.
Literatur.
Aus den Hochregionen des Kaukasus. Wanderungen, Erlebnisse, Beobachtungen von Gottfried Merzbacher. J. Band: XXXVIII und 957 S., mit 144 Abbildungen nach Photographien und 2 Karten. II. Band: X und 963 S., mit 103 Abbildungen und 1 Karte. Leipzig, Verlag von Duncker u. Humblot. Preis ekeg. geb. 40 M6 — Nachdem die europäischen Alpen durch die in so vielen Werken niedergelegten Beschreibungen ihrer allgemeinen Züge, sowie durch die erschöpfende Schilderung zahlreicher Einzelgebiete der großen Menge der von der Schönheit des Hochgebirges begeisterten Reisenden bereits eine derart vertraute Welt ge— worden sind, daß alles, was von neuen Büchern über sie noch erscheint, dem zunehmenden Bedürfnisse der Leser nach Neuem und Unbekanntem kaum noch entspricht, weist das vorliegende Werk den Unternehmungs— eist deutscher Gebirgsforscher und Alpinisten auf ein neues Thätigkeiks— . hin und erschließt dem geistigen Auge des Publikums ein noch wenig bekanntes Hochalpengebiet, das des Kaukasus. Seit Jahr— tausenden gilt dieses himmelanstrebende Gebirge als eines der interessantesten der Erde, ohne daß man in as Innere dieser Hochburg des Mythus sowie ölkert;, Sprach⸗ und Naturforschung eine fortschreitende Einsi bekam. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann auch die wissenschaftliche Forschung, sich des altberühmten Landes zu bemächtigen. Doch fand der Thatendrang und Eifer der Kaukasus-Forscher jene Zeit, Hermann Abich's, Gustav Radde's, von Dächp's und Fresh sield's, da seine Grenze, wo die Regionen ewigen Schnees und Ei beginnen. Merzbacher, der in den Jahren 1891 und 1892 zwei ausgedehnte Reisen im Kaukasus unternommen hat, schildert der zibilisierten Welt in seiner formschönen und anregenden Darstellung den gewaltigen Gebirgs- wall, soweit er durch Firn⸗ und Gletschergebiete als eigentliches Um das Verständn
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is W Dann wird der Leser über Batum und is in das Gebirgsland Swanetien, die Thalgebiete an üdseite des Hauptkammes nordwärts von Kutais, vor Hebirgssteck des Titelbildes geführt, den in einzig—
machtvollen Steilformen aufragenden Granitriesen Uschk
„Kein Berg der Alpen vermag mit seiner Gestalt zu wetteifern.“
Wie die verschiedenen Versuche vor und nach demjenigen Merzbacher's, welcher sich noch des Beiraths erfahrener tiroler Bergführer erfreute, ist auch dieser Anstieg nicht bis zum obersten Gipfel durchführbar ge wesen. Immerhin gelangte kein Anderer bis zu der Höhe von 4612 m, von wo aus es nur noch Sz m bis z ersten Punkte waren. Der Leser durchlebt mit den kühnen die trigen Momente ender Todesgefahren Rat s auch der lange Rückweg sammteindruck sowohl hier, volleren Besteigungen hintan
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stattung wie Inhalt lassen das Buch sonach als Festgeschenk vortreff⸗ lich geeignet erscheinen.
— Meeresforschung und Meeresleben. Von Dr. Otto Janson. Mit 41 Abbildungen (. Aus Natur und Geisteswelt“, Sammlung wissenschaftlich⸗gemeinverständlicher Darstellungen aus allen Gebieten des Wissens, 30. Bändchen). Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. Pr. geh. 1 6, geb. 125 M — Einer kurjen Darstellung der Entwickelungsgeschichte der modernen Meeresforschung und ihrer Ziele folgt in dem vorliegenden Bändchen eine Betrachtung der Ver— theilung bon Wasser und Land auf der Erde, der Tiefen des Meeres, der Erhebungen seines Bodens und der ihn bedeckenden Ablagerungen. Daran schließen sich Abschnitte über die physikalischen und chemischen Verhältnisse des Meerwassers in Beziehung auf Wärmevertheilung, vertikale und horizontale Strömungen der Massen, Licht und Druck in der Tiefsee und die Zusammensetzung und Farbe des Meerwassers an. Den Schluß bildet eine kurze Beschreibung der wichtigsten Organismen des Meeres, der Pflanzen und Thiere, der Werkzeuge und Methoden ihres Fanges sowie ihrer Anpassungserscheinungen an die so eigenartigen Lebensverhältnisse der Ozeane. Zu einer Zeit, wo das deutsche Volk seine Blicke weit hinaus in die Ferne richtet, wird eine solche Ueber— sicht der bereits erreichten Erfolge und der weiter ins Auge zu fassenden Ziele der modernen systematischen Meeresuntersuchung besonders will⸗ kommen sein.
Mit einer Reihe besonders empfehlenswerther, inhaltlich guter und äußerlich schön aus gestatteter Bücher für die Jugend hat der be— kannte Jugendschriftenderlag von K. Thienemann in Stuttgart auch den diesjährigen Weihnachtsbüchertisch versorgt. Außer den neuen Bänden der von Eltern und Erziehern seit Jahren als eine vortreffliche Lektüre für die Jugend geschätzten größeren Werke, dem Deutschen Knabenbuch“ und dem „Deutschen Mädchenbuch“, ließ der Verlag noch drei andere, nicht minder beachtenswerthe Neuheiten er- scheinen, die im Nachstehenden besprochen sind.
Deutsches Knabenbuch. Ein Jahrbuch der Unterhaltung, elehrung und Beschäftigung für unsfre Knaben. 15. Band.
iten Tert mit zahlreichen Text- und Farbenbildern. Prächtig n Pr. 6,50 „S½ — Der reiche Inhalt dieses neuen Bandes den lesenden Knaben wieder vielerlei gesunde geistige Nahrung nge Zeit hinaus. Sie finden hier außer zehn lebensvollen Er— zihlungen Denkwürdiges aus der Geschichte des Burenvolks, interessante Bilder aus China, Kunst⸗ und Musikgeschichtliches (Adolph von „ Richard Wagner), Einblicke in die Physik, Astronomie und nzenkunde, dazu Anleitungen zu allerlei Handarbeiten, für Spiele Freien und im Zimmer nebst anderer Kurzweil. Mit Freude werden die Knaben das ihnen gewidmete und lieb gewordene Buch wieder unter dem Christbaum in Empfang nehmen. Deutsches Mädchenbuch. Ein Jahrbuch der Unterhaltung, und Beschäftigung für junge Mädchen. 9. Band. t
iten Tert mit zablreichen Tert⸗ und Farbenbildern. Pr. in
Pracht band 6,50 (M Nicht allein die ernsten und heiteren Er— ziebungskraft auf die jungen Leserinnen ausüben,
hä sein ül Biographisches (Goetl Mutte aus
zählungen dieses Bandes mit ihrem Bilderschmuck werden ihre An— ; seri in gleichem Maße auch sein übrig nannigfacher Inhalt, aus dem Gebiet der Kunstgeschichte lturgeschichte (chinesische Feder⸗ der Naturgeschichte (Pflanz
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Mais: aus Deutschland . J Irre den Vereinigten Staaten von Amerika 5 * en
k In neuerer Zeif, zumal seit die dauernde Ergiebigkeit des Berg— ꝛ In n — Bulgarien.
ᷣ w 3 ubeésrks von Bilbao von fachmännischer Seite bezweifelt wird, ist J 4 ö as Interesse der ausländischen Großindustrie für südspanische Erze Fohlen sehr lebhaft geworden und hat sich bereits in Granada
*
Kartoffeln: aus Deutschland. .. . . md e , He hängt den Niederlanden. . ̃ verbungen der mn Frankreich.. . Delchun g England.
Seschlaglegung auf ein bestimmtes Grundstück behufs bergmãnnischen es noch eine einmalige Registergebühr von 753 Pesetas für die 12 ba des Grubenfeldes und von 4 Pesetas für jeden weiteren
Ausgeführt wurden: ge de ögl in die Wege sollen. Roggen: nach Deutschland J ( 2 Falahonda einen kleinen näthrlichen Hafen besitzt, der einer den Niederlanden. . y ĩ Fnstlichen Erweiterung und Verbesserung durch verhältnißmäßig
Dr leicktte und billige Molenbauten sehr wohl fähig ist, jedenfalls und 207960 T erieit aber eine bequeme Verfrachtung durch Leichterschiffe gestattet, , 133 820 4; ko darf man vermuthen. daß die dort gewonnenen Esfenerze direkt den Niederlanden .. k 69 430 nach Cette am Golf von Lion verschifft werden sollen, wo die ge— She nnn nannte Firma neue große Gisenwerle besitzt, Cine andere fran zösische Ti T F GHefellschaft hat kürzlich von der Andalusischen Eisenbahngesessschaft ; ö öedeutende Kohlengruben in der Provinz Jasn für 12 Millionen
nach Deut chland 4200 4 . r en. den Niederlanden 2090 e Ganz befonders günstige Aussichten scheint dem Bergbau die h 270 77 Provinz Malaga zu bieten nach Maßgabe sehr verbreiteter und gehalt⸗ reicher Oberflächenfunde, hauptsächlich von Eisen, Kohle und Kupfer, somie im Hinblick auf reichliche Arbeitskräfte und verhältnißmäßig gute Verkehrsbedingungen. Hier hat sich das Interesse der ausländischen Nontanindustrie zwar ebenfalls in zahlreichen Konzessionsgesuchen be—⸗ z fundet, aber bisher noch nicht in werkthätige Unternehmungen von
oJ TD TR nenne z wert hem . un gef get. fan mn, n n ö
Kent enn, nan, 15 570 4 de, , be. , , ö. , .
Hafer: nichts.
Mais: nach Deutschland JJ 49 190 4. 1 53 4960 a ; 1600
6 . nach der Zählung zom 31. Dezember 1837 eine Bevolkerung von 2 9 6 Amerika 322 lz2 Köpfen. Die gleichnamige Hauptstadt mit 125 579 Lin— 5. Vereinigten Staaten von Amerika 3 560 wohnern, bekannt durch ihren vorzüglichen Hafen, bildet den End— 6 15370 unkt von Madrid über Cordova führenden Süd-CEanpreß— dem ö d 950 von welcher sich die Hauptlinien der Andalusischen kö J V . nach Sevilla, Granada und Gibraltar abzweigen. Mit 24 . kö 2 . eines schmalen Küstenstriches ist die Provinz, in ihrer F en. ö ; 13 Ausdehnung fast durchweg gebirgiges, von zahlreichen Erz⸗ wee, . küsie Afrika;? ; 90 n und anderen Minerallagern durchsetztes Gelaͤnde. Trotzdem der Westküste Afrikas. ö 30 zt die Provinz bisher nur ein einziges, seit 30 Jahren betriebenes Italien... /) 26 Fisenbergwerk bei Marbella, nabe der Küste, halbwegs zwischen 30 150 7 Malaga und Gibraltar; dasselbe ist aber nach neueren Berichten gegen—⸗ wärtig bereits ziemlich erschöpft. . London, 16 Member. . T. B.) Nach einem Telegramm An Bewerbun en um die BVergbantenzession hat es allerdings des Vize⸗Königs von Indien ist in Madras wieder Regen in ke, uch in Malaga nicht gefehlt., und Jweise! an der nontanindustriellen friedigender Menge gefallen; a lungsfähigkeit und reichlich lohnenden Ergiebigkeit 8er Provinz Frnteaussichten unverändert besteben bei keinem Orts⸗ und Sachkundigen. Aber der Mangel an zenügendem Leihkapital u chick in Spanien selbst ha und llen Ausbeutungeversucher neuerdings treten freilich auch in Malaga regere ebungen hervor. von 1870 bis Bewerbungen um die in Konstantinopel hat geger n r ,, h 1arzaret n Sins? , , 3 ee . zu Sine 2 ciuche aber ganz außerordentlich gestiegen;
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Pelzthieren der Winterbalg den dreifachen Werth des Sommerpelzes, und unter den Winterpelzen werden wieder die dunkleren Schattierungen weit böher bezahlt als die helleren.
Am meisten wird der Stückzahl nach der Marder, am seltensten der Schwarzfuchs gefangen. Der letztere liefert freilich auch von aller canadischen Rauchwagre weitaus das theuerste Pelzwerk. Ein tadel⸗ loses Exemplar erzielt leicht den Preis von 300 Doll. Moschusratte, im durchschnittlichen Stückpreise von 4 Cents, ist das billigste Rauch= werk Canadas. Nachstehend wird eine tabellarische Uebersicht über Dawsons durchschnittliche Jahresausfuhr der gangbarsten Pelzsorten und über deren durchschnittlichen Marktwerth gegeben:
Zahl der Preis pro ausgeführten Stück in
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Art des Pelzwerks
Bär (schwarz, mit weißen Haarspitzen, braun, grau und zimmtfarben) .. y 36000 10–— 25 1 . 3,50 — 7 Hör (Minn kö 16oh 150 — 3 w . . . 25 — 30 000 3,50 —12 wd ; 200 4—8 k ; ö 2Ddo gh l, 25 — 2,50 k 650 3—10 Silberfuchs . J . 25 — 40 100-200 Schwarzfuchs . . 5— 200 - 300 3 22686 1—2, 50 Wolf (schwarz und grau) . 1— 2,50. Nach einem Bericht des amerikanischen Konsulats in Dawson City.)
Absatz gelegenheit für Maschinen zur Fabrikation
von Braunkohlenbriqguets nach Australien.
Nach einer Mittheilung des belgischen General-Konsulats in Australien beschäftigt man sich dort jetzt stark mit der Ausbeutung der Braunkohlenlager in Viktoria. Das „Goldfields of Gippsland Syndicate! hat bereits beschlossen, die Ausbeutung der Lager von Morwell, die die reichsten von Australien sein sollen, sofort in Angriff zu nehmen.
Dem Vernehmen nach soll sich gegenwärtig in Viktoria eine günstige Gelegenheit bieten für den Absatz von Maschinen zur Fabri— kation von Braunkohlenbriquets. Fabrikanten, die geneigt wären, der— artige Maschinen dorthin zu liesern, mögen sich an die Generalagentur der Kolonie Victoria in London, 15, Victoriastreet, wenden und gleich— zeitig Preisverzeichnisse, Pläne, Beschreibungen u. s. w. einsenden. Nach Informations et Renséignements ete., Paris.)
Bergbau in Neuseeland.
Der Premier⸗Minister chatzmeister von Neuseeland
in seinem letzten Bericht Folgendes über den Bergbau in
seeland mit:
Die Erschließung von Goldminen schreitet stetig fort und der wird immer bedeutender, obgleich viele Gesellschaften nicht lg hatt ; Januar bis 30. Juni J 478 Unzen à 31,18 im Werthe von 344 888 Pfd. Sterl.
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Waare, die nach Uebereinstimmung sämmtlicher Berichterstatter her⸗ vorgetreten ist. War der Verkauf in Topfpflanzen im allgemeinen nur ein mäßiger, so konnte dem gegenüber auch nicht von elnem be⸗ sonders lebhaften Angebot die Rede sein. Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß die Züchter überhaupt nicht auf einen großen Umsatz rechnen und ihre Waare möglichst für Weihnachten zurückbehalten. Von einer Ueberproduktion kann daher eigentlich nur bei Chrysanthemum in gewöhnlicher Durchschnittswaare gesprochen werden. Zu den bekannten Artikeln der Saison treten in einzelnen Städten die schönen Poinsettien mit ihren brennend rothen Brakteen, die auch abgeschnitten Verwendung finden. Die zartrosenrothe, reich⸗ blühende Begonia „Gloire de Lorrainen beginnt auch in Deutsch⸗ land Marktpflanze zu werden. Die Binderei hatte,
am Todtenfest, ein mäßiger. Bezug auf die Preise der deutschen Schnittblumen ist zu bemerken, daß man für Mai⸗ blumen und Veilchen in erster Qualität überall ziemlich gute Preise zahlte, während Chrysanthemum in den gewöhnlichen Blumen mittlerer Größe nur mäßig bezahlt wurde. Zum Todtenfest trat freilich vereinzelt auch in den gewöhnlichen weißen Pflücksorten Mangel ein. Abgesehen von den genannten deutschen Blumen, giebt es im November noch römische Hyazinthen, Nelken, Flieder, Kamellien, sowie vereinzelt auch Eucharis Cypripedien und einige andere Orchi—⸗ deen. In den kleineren Propinzstädten findet ein Handel in den deutschen Blumen kaum statt, da jeder seine eigene Waare verwendet, während diese in den Großstädten und be⸗ völkerten Provinzstädten um so bessere Preise erzielen, je weniger die aus dem Süden eintreffenden Blumen den Preis beeinflussen. Diese Einfuhr schwankt, je nachdem die Witterung den Versand begünstigt. Diesmal zeigte die Importwaare, welche bereits in größter Mannigfaltigkeit vertreten war, namentlich zu Ende des Monats, eine gute Beschaffenheit; die Preise waren, je nach Art und Witterung, veränderlich. Auch diese Blumen werden in den kleineren, von den großen Verkehrslinien entfernt liegenden Orten höher als in den Großstädten bewerthet, da sich der Import in der Hauptsache nach diesen richtet und dort zu Stauungen führt, die allzu hohe Notierungen verhindern. Die Witterung war durch außergewöhn liche Milde für die Erledigung der Arbeiten im Freien günstig, für die Kulturen indeß nicht gerade vortheilhaft, da sonnige Tage ziemlich selten blieben. ö
Essener Börse vom 16. Dezember. (Amtlicher Kursbericht.)
Kohlen, Koks und Briquets. (Preisnotierungen der Synditkate
im Ober⸗Bergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) J. Gas⸗—
und Flammkohle: a. Gasförderkohle 12, 00— 13,50 6, b. Gas⸗
flammförderkohle 10,25 — 11,50 Flammförderkohle 9,50 bis
10,50 S, d. Stückkobl⸗ 13,25 „Ee. Halbgesiebte 12,50 bis
k f. Nußkohle gew. Kor nd 11 12,50 - 14,00 A,
11,25 — 12,50 A, do. —11,50 „,
C — 20130 mm 7,50 - 8, , do. C — 5060 m
ĩ AM, h. Grust kohle 5,560 — 7,50 S; II. Fettk
Förderkohle 9,5 — 10,75 S, b. Bestmelierte Kohle 10,73 -11 tückkohle 12,75 — 13,75 SZ, d. Nußkohle gew
13,75 S, do. do. III 11,50 - 12, 50 M,
66, s. Kokskohle 10,50 — 11,00 „Se; III. :
Förderkohle 9,00 — 19,0900 „S, b. do. melierte 10.00 — 11,00 ,
f ss je nach dem Stückgehalt 11 12, 50 p, d. Stück-
. Anthraclt Ruß Korn sI7, 5 19.50 AM,
II 19,50 —- 23,00 MS, f. Fördergrus — 9,00 Æ, g. Grus⸗
unter 1 mm 6,50 - 7,00 . Koks: a. Hochofenkoks
22,00 „S6, b. Gießereikoks 23 24,00 S, c. Brechkoks 1 und II
24,00 ib 1. Januar D: n r fenkoks 15,00
Gießereikoks — C. Brechkoks 1 und 18,00 bis
19,00 M); V. Bri que ts: Briquets je nach Qualität 12,00 bis
g. m o hle:
18 zarkt 11 1ufriesper n nächste Börsenversammlung in n findet am Montag, d Dezember 1901, Nachmittags 4 Uhr, im of“ statt.
Breslau, 16
zankverein Katto⸗
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