1901 / 302 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

er im Frühijahre (April oder Mai) 1888 unbekannt wohin fortgezogen und seit welcher Zeit keine Nach⸗ richt von seinem Leben, wie glaubhaft gemacht ist, eingegangen ist, zum Zwecke der Todeserklärung emã 3 13 und 14 B. G.⸗Be, S5 9690 ff, 948, 204 R⸗Z. P. O. das Aufgebot und wird Aufgebots⸗ termin auf Dienstag, den 8. Juli 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts— gerichts dahier anberaumt. Es ergeht demgemäß:

I) die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen werde,

2) die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Neumarkt i. O., den 17. Dezember 1901.

7485873 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind: I) die verwittwete Goldschmied Moeller, Karoline Wilhelmine, geb. Brück, in Magdeburg bezw. deren Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die für erstere im . . von Stendal Band XI Blatt Nr. 572 Abtheilung III unter Nr. 5 und 6 auf Grund der Urkunden vom 1. Ok⸗ tober 1863, 23. November und 18. Dezember 1863 eingetragenen Hypotheken von 200 Thalern und 306 Thalern, jede verzinslich mit 490,9, ausgeschlossen. 2) Die giosl en des Aufgebotsverfahrens fallen der Antragstellerin zur . Stendal, den 22. November 1901. Königliches Amtsgericht.

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ö ,. 18 6 9 , m,. ie Ehefrau des Gärtners Carl Ferdinan er⸗

Der Kgl. Gerichts⸗Sekretãr: (L. 8) Bürkmiller. mann Finke, Hermine, geb. Pellmann, in Bremen,

74864 Aufgebot. vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. E., B. und Der Kaufmann Egidius Scherer in Linz a. Rhein E. jr. Noltenius in Bremen, klagt gegen ihren

durch seine unter 1“ genannte Mutter als Vor⸗ münderin, in Hanau, Kläger,

im Prozeß vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Franz Malkmus in Hanau, gegen den Metvzgergesellen August Herbst von Hanau, zur Zeit mit unbekanntem Auf⸗ enthalt in Amerika abwesend, Beklagten, wegen An⸗ spruchs aus außerehelichem Beischlaf 2 G. 538 91 ist zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits neuer Termin vor dem Königlichen Amtsgericht, Ab⸗ theilung 2, in Hanau auf den 17. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr, anberaumt, zu welchem die Kläger den Beklagten hiermit vorladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht. Hanau, den 14. Dezember 1901.

Degeler, Gerichtsschreiber Königl. Amtsgerichts. Abth. 2.

74856 Oeffentliche Zustellung.

Die Armendirektion zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justizrath Lisco zu Berlin, Mohren⸗ straße 13 14, klagt gegen den Mühlenbauer Friedrich

Heidelberg auf Mittwoch, den 19. Iis96) l 1902, Vormittags 8 Uhr, mit der Auffordern Verdingung der Lieferung von rund 372 100 Stück einen bei dem gedachten Gericht zugelasfenen e fiefernen und eichenen oder buchenen Bahnschwellen, zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zusteln sowie kiefernen und eichenen Weichenschwellen, ein⸗ wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht mn getheilt in 395 Loose. Angebote sind portofrei, ver⸗ Heidelverg, den 19. Dejember 1901. zegelt und mit der Auf n Angebot auf Liefe⸗ (L. 8.) Dr. Gugelmeier, rung von hölzernen Schwellen bis zum Eröffnungs⸗ Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgericht termin, den 10. n, E902, Vormittags 74853 Oeffentliche Zustellung. ; 10 Uhr, an das Rechnungsburegu in Berlin W. 35, Der Schuhmachermeister Franz eng Reinhardt Schönebergerufer 1. 4, einzureichen. Angebothefte Oberursel. Prozeßbeyollmachtigter: Profen naht Bedindungen können im Jentralbureau dafelbst, Krieger. Königstein i. Taunus, klagt gegen) Zimmer 470, eingesehen, auch von dort gegen zost. Schmied Philipp Kempf IV., früher in DUbeih ch ind bestellgeldfreie Einsendung von 1 4 in baar stadt, jetzt unbekannten Aufenthalts; ö. dessen Ci snicht in Briefmarken) bezogen werden. Zuschlags⸗ an, , . tee e f . ö. berhẽchstaꝛ⸗ fit . . Februar 1902. Berlin, den 20. De⸗ auf Grund Anerkenntnisses und Zahlungsversprechen⸗ zember . J bezw. unter der Behauptung, daß er den Den Königliche Eisenbahn⸗Direktion. am 13. Juni 1899 ein baares Darlehn gegeben J habe, mit dem Antrage, die Beklagten durch vor 74899 Bekauntmachung. läufig vollstreckbares Urtheil zur Zahlung von 300 4 Die Militär⸗Waisenhaus⸗Anstalten zu Potsdam

66123 Aufkündigung von ausgelooften A0, und 2 Hal Rentenbriefen der Provinz Schlesien. Bei der heute in r , e. der Bestimmungen der 55 41 und folgende des Rentenbank-⸗Gesetzes vom 2. März 1850 im Beisein der Abgeordneten der Provinzial Vertretung und eines Notars stattge⸗ fundenen Verloosung der zum 1. April 19602 einzulösenden Rentenbriefe der Provinz Schlesien

sind nachstehende Nummern gezogen worden, und zwar:

1838 2674 3108 3426 3979 4547 5369 6213 6960 7631 8333 8973 9588 10683 10876 11744 121890 12708 13437 14028

2101 2689 3156 3500 4044 4744 5398 6252 7036 7669 8541

2288 2320 2334 2778 2782 2812 3172 3200 3268 3551 3571 3666 4063 4070 4140 4868 5039 5183 5428 5432 5521 6264 6272 6294 7068 7159 7204 7716 7740 7823 S609 8612 8752 8758 8910 8912 S995 9097 9125 9271 9294 9313 9347 9669 9698 9804 9944 10599 10677 10696 10718 10727 10742 10831 10938 10983 11076 11362 11444 11833 11853 11885 11947 11997 12234 12326 12463 12471 12558 12721 12839 12840 13013 13041 36 13713 13805 13890 13901 4112

2474 2833 3273 3670 4321 5214 5552 6310 7358 78438

2570 2602 2861 3001 3302 3329 3703 3814 4350 4392 5216 5224 5575 5814 6351 6774 7390 7412 S014 8026

2661 3070 3359 3863 4463 5305 6125 6807 7566 8320 8970 9372 10682 10836 11689 12025 12571 13218 14000

68875 Bei der 7. planmäßigen Ausloosung Glauchauer Stadt Schuldscheine sind gezogen worden: Litt. A. 118 195 258 364 395 456 481 541 559 563 616 932 969 à 1000 , Litt. E. 1213 1302 1429 1465 1534 1658 1687. 1712 1899 1813 1977 2057 und 2072 3500 Die Rückzahlung der ausgeloosten Kapitalbeträge erfolgt vom 31. Dezember dss. Is. ab bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin, der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig und der Stadt⸗Hauptkasse in Glauchau. Mit dem 31. Dezember dss. Is. hört die Ver zinsung der ausgeloosten Kapitalbeträge auf. Von den früher ausgeloosten Schuldscheinen ist noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden: Litt. B. Nr. 2037.

L. 00 Rentenbriefe. E02 Stück Litt. A. a 32000 S Nr. 100 125 128 452 535 620 681 708 721 785 19 939 1018 1061 1098 1388 1408 1451 1654 1649 1881 1968 2033 2037 2134 2135 2193 2212 2277 2381 2439 2639 2667 2672 2764 2781 3017 3048 3062 3063 3136 3270 3285 3422 3469 3634 3843 3900 3933 3957 4007 4602 4610 4827 4887 5064 50985 5166 5342 5362 5526 5537 5556 5786

hat beantragt, seinen Bruder, den Kaufmann Anton Scherer von Linz, welcher im Jahre 1880 nach Nord⸗Amerika ausgewandert und dort seit dem Jahre 1890 verschollen ist, für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Juli 1902, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. 15) anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaäͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. ;

Linz a. Rhein, den 17. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht.

74866

Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung.

Auf Antrag seines Abwesenheitspflegers, des Land⸗ richters Dr. . in Hamburg, soll der Kauf mann Heinrich Friedrich Wilhelm Schaeffer, geb. am 22. Oktober 1851 als Sohn des weil. Kauf⸗ manns Heinrich Konrad Wilhelm Schaeffer in Preetz, welcher im Jahre 1873 nach Amerika gegangen und seitdem verschollen ist, für todt erklärt werden. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Juli 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Preetz, den 14. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht. 74937 Aufgebot.

1) der Jakob Breuer, Heizer zu Stotzheim,

2) die Ehefrau Peter Hartung, Anna Gertrud, geb. Breuer, zu Odendorf,

haben beantragt, den verschollenen Johann Peter Breuer, Fuhrmann, zuletzt wohnhaft in Ohlerath, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Juli 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auekunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späatestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rheinbach, den 13. Dejember 1901

Königliches Amtsgericht. Kgl. Amtsgericht Rottweil. Aufgebot.

Der Taglöbner Jakob Mittelholz von Dottern⸗ hausen, als Abwesenbeitspfleger, hat den Antrag auf Todeserklärung des am 17. Dezember 1843 zu Dottern⸗ bausen geborenen und zuletzt daselbst wobnbaften, schon langst verscholl Kaecvpar Uttenweiler, Sohnes des Webers Taver Uttenweiler von da gestellt Dieser Antrag ist für zulässig erklärt und Aufgebon

er bol termin sesseitigen Amtsgericht auf Samg⸗

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Ge ergebt nun die Aufforderung

m dil tag, den 5. Juli 1902, Vormittage 8 Uhr. z

* 1. ertheilen D mber 1901 beramtsrichter Kopf Aufgebot. ! 1 Wai .

verstorbene Beer f xalcitenz in dem auf Tonheretag, den G. Februar 1902, Vor mittage Sv ihr, r dem Gr. Amtsgericht Mann⸗ beim, I. Sie

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Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehebruchs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der 8 trägt, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 111, zu Bremen, im Ge⸗ richts gebäude, 1. Obergeschoß, auf Dienstag, den 22. April 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be— kannt gemacht.

Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Land⸗ gerichts, den 18. Dezember 1901.

C. H. Thule sius Dr.

74543 Deffentliche Zustellung.«

Die Barbierfrau Josepha Smarzynska, geb. Okoniewska, zu Gnesen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Marcuse zu Gnesen, klagt gegen den Barbier Boleslaus Smarzynski, früher in Tre— messen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bös— licher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt, sowie die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des König— lichen Landgerichts zu Gnesen auf den 21. März 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen e f zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74850 Oeffentliche Zustellung. In Sachen der verebhelichten Schlosser Marie Thomas zu Oschatz, Kirchplatz 1, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsawalt Kettembeil in Halle a. S., gegen ihren Ehemann, den Schlosser Albrecht Paul Thomas, früber zu Bad Lauchstädt, jetzt un— bekannten Aufentbalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den z. März 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 10. Dejember 1901.

Bley, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

6 Oeffentliche Zustellung.

phan Steiner, Blechschmied in Mülbausen

ls., Prozeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Justin⸗

th Dr. Reinach daselbst, klagt gegen seine Ehefrau

arie, geb. Issele, früber zu Mülbausen i. Els., ohne bekannten Wobn⸗ und Aufenthaltsort ab⸗ egen Ehescheidung, mit dem bereits zu—⸗

gestel Antrage. Der Klager ladet die

zur Fortsetzung 1 n Verban

Rechtestreits vor die Erste Zivilkamme

lichen Landgerichts zu Mülbau sls. auf den

14. Februar 1902, v Uhr,

mit der Aufforderung gedachten Ge⸗

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1 dem te zugelassenen Anwalt tellen e éffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage belannt gemacht Mülhausen i. Els., den

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158. Dejember

Gerichteschreiber des Kaiserlichen Landgeris Ceffentliche Zustellung.

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Maknap, zuletzt zu Berlin wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Erstattung der in den Jahren 1899 und 1901 an die Ehefrau und die 4 minderjährigen Kinder desselben gezahlten Extra— unterstützungen im Gesammtbetrage von h (6, sowie der durch den Transport seines Kindes Margarethe nach dem Krankenhause entstandenen 1 Transportkosten, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 86 „6 zu verurtheilen, auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet ihn zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor das Königliche Amtsgericht J zu Berlin, Jüdenstr. 59, 11 Treppen, Zimmer 119, auf den 22. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 42. CG. 2019. 01.

Berlin, 18. Dezember 1901.

Kuhse, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abth. 42.

T7 4848 Oeffentliche Zustellung.

Die Handlungsfirma Noß & Rocholl zu Dort⸗ mund, Heer r fe, 100, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Pork daselbst, klagt gegen den Installateur Georg Vigano, früher zu Dortmund, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen angeblich im Jahre 1901 käuflich gelieferter Waaren, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 418,577 6 nebst 5 Zinsen seit 2. August 1901, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts zu Dortmund auf den 21. März 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 13. Dejember 1901.

Brinkmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74842 Oeffentliche Zustellung. Die Wittwe Heinrich Meininghaus zu Elberfeld, Königstraße 78, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Graf in Elberfeld, klagt gegen den Otto MNeininghaus, früher in Elberfeld, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn, und Aufenthaltsort, auf Grund eines Darlehns in Höhe von 1500 S, sowie einer For⸗ derung für Kost, Logis und Wäsche für die Zeit von Anfang März bis Mitte Oktober 1900, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle den Be⸗ klagten kostenfällig verurtheilen, an Klägerin 1881 S nebst 4 v. H. Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zablen, wolle auch das Urtheil gegen Sicherbeiteèleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Glberfeld auf den 5. März 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem zu bestellen.

. wird dieser

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Zustellung

7 s 1 * A macht.

Auszug der Klage bekannt g Elberfeld, den 16. Dezember 1801 Thomas, Aftuar,

als Gerichtaschreiber des Königlichen Landgerichte

Ceffentliche ZJustellung. J ulius Rice 1 Tr inkfurt 2 1 ö 1 2 7 Ullmann), Prozeßb anwalt Dr. Jessel klagt geger

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auf den Ig. Februar Igo Uormittage 9 Uhr.

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38] Ceffentliche 3 einer lage. t. 13 246. Der Lar th Martin Kramer i Hater Rechtsanwalt

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nebst 40so Zinsen von 151,12 6 seit 1. Februar 1899, von 4888 * seit Klagezustellung und 440 . von 100 6 seit 13. Juni 1899 zu berurthessen

er Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver. handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtz— gericht zu Königstein i. Taunus auf Mittwoch den 12. Februar E992, Vormittags 8] Unr Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den 3. ö 1 wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Königstein i. T., den 17. Dezember 1991. Wiegand, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

748491 Bekanntmachung.

In Sachen des Oekongmen Johann Georg Seiz in Hohenstadt, Hs. Nr. 29, Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt O. Zilcher hier, gegen den großjährigen Oekonomensohn Johann Georg Seitz von Hohen, stadt, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Löschung, wurde die öffentliche Zustellung bewillggt und ist zur Verhandlung über die eingereichte Klan die öffentliche 66 der III. Zivilkammer des . Landgerichts Nürnberg vom Mittwoch, den 19. Fe⸗ bruar 1902, Vormittags 81 Uhr, Sitzungesagl Nr. 62, bestimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Landgerichte Nürnberg zugelassenen Rechtz— anwalt zu bestellen. Klägerischer Anmwglt wird be— antragen, zu erkennen: Beklagter sei schuldig, die fir ihn auf dem klägerischen Anwesen H§. Nr. 29 in Hohenstadt eingetragene Hypothek von 1000 Fl. 1714 66 23 3 im Hppothekenbuch für Hohen. stadt löschen zu lassen, widrigenfalls Kläger berechtigt ist, die Löschung selbst bethätigen zu lassen, Beklagter habe des Streites sämmtliche Kosten zu tragen beym. zu erstatten und das Urtheil werde eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklin Nürnberg, den 17. Dezember 1901.

(L. S.)

74851 Oeffentliche Zustellung. Der V. Ackermann, Konfektionär in Pirmaser Kläger, durch Rechtskonsulenten Ranßweiler daselbt vertreten, hat gegen Josef Hinke, Geometer, früher in Tillowitz in Schlesien, später in Pirmasens wohn, haft gewesen, dermalen ohne näher bekannten Wohn und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, wegen Fer derung, Klage zum K. Amtsgerichte Pirmasens ein gereicht mit dem Antrage: den Beklagten koster fällig zu verurtheilen, an Kläger 154 Æ 30 nebst 40 90 Zinsen hieraus vom 1. Januar 1901 a sowie für Mahnungekosten und Portiautlage⸗ 90 * zu bezablen., auch das Urtbeil für vorlänft vollstreckbar zu erflären. Der Beklagte Hinke win biemit in den von dem K. Amtsgerichte Pirmasen zur mündlichen Verhandlung anberaumten Ternn vom Tienetag, den 25. Februar 1902, Nach mittags 2 Uhr, im Sitzungssaale des K. Ann. gerichts bier öffentlich vorgeladen PVirmasens, 16. Dejember 1901. Der Gerichttschreiber des T. Amtsgericht Nebinger, K. Sekretär 1855 Ceffentliche Justellung. Die Firma Frans Werth zu Recklin Prorießbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wiel nenen Reclingbausen, flagt gegen den Friedrich Wel. früber zu Remscheid, Blumensir. Nr. 6, jet * kannten Aufentbaltz, unter der Bebauptung Beklagter für käuflich erbaltene Waaren? und das biesige Amtegericht nach⸗= zuständig sei, mit dem Antrage au ällige Verurtbeilnng des Bellagten zur ven 253 Æ nebst 40 Jinsen nd vorlausige Vollstreckbarkeitse Die Rlägerin ladet den Beflag Verbandlung des Rechtestreits vor Amte gericht zu Mecklingbausen auf de 1902 Vormittage 190 Uhr. Jum offentlichen Justellung wird dieser Ausjug der bekannt gemacht Recklinghausen, den Der Gerichleschreiber de

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3) Unfall⸗ und Invaliditats 1 Versicherung.

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4 Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen rc.

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und Schloh Pretzsch bedürfen für das Rechnungs⸗ jahr 1902 folgender Bekleidungs⸗ ꝛc. Materialien:

5000 Stück messingene Knöpfe,

16 800 Stück zinnerne Knöpfe,

7000 Stück schwarzlackierte Knöpfe,

815 Stück Halsbinden alter Probe, 608 Stück Halsbinden neuer Probe, 30 Paar Hosenträger von Gummiband mit Schnallen, 13 Paar Hosenträger von Gurtband, 251 aar baumwollene Strümpfe, 520 Paar angestrickte Strümpfe, 940 Paar Trikot ⸗Unterhosen, 214 m wollener Lasting, 160 m schwarzes Halbtuch, 400 m blaues Halbtuch, 35 kg wollenes Strickgarn, 7 Kg ungebleichtes ö, baumwollenes Garn,

19 kg blaues baumwollenes Garn.

Angebote hierauf, welche mit der Aufschrift ‚An⸗ gebot auf Lieferung von Bekleidungs⸗ꝛc. Materialien“ versehen sein müssen, werden bis zum Dienstag, den 7. Januar 1902, Vorm. 10 Uhr, im Geschäftszimmer hiesiger Anstalt, woselbst Be⸗ dingungen und Proben ausgelegt sind, entgegenge⸗ nommen.

Die Bedingungen sind von den Unternehmern zu unterschreiben oder in den Angeboten ausdrücklich als maßgebend anzuerkennen.

Potsdam, den 18. Dezember 1901.

stönigliches großes Militär- Waisenhaus.

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Ausschreibung der Lieferung von 3 903 000 kg Zement.

Eröffnung der Angebote am 14. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr.

Ende der fer Gn fei am 28. Februar 1902. Die Ausschreibungsunterlagen liegen in unserer Hausverwaltung Domhof 28, Erdgeschoß zur EGinsicht offen und werden daselbst einschließlich des bei der Einreichung der Angebote zu benutzenden Gebotbogens gegen postfreie Einsendung von 40 3 in Baar nicht in Briefmarken verabfolgt. Die Gebote sind mit der Aufschrift: Angebot auf lieferung von Zement“ an uns vor der Eroͤffnungs⸗ frist einzureichen.

Die Eröffnung der Angebote findet zu der an⸗ gegebenen Zeit in unserem

Cöln, den 12. De jember 1901.

Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

697 Derdingung der Lieferung von 650 Stearin⸗ lichten. S0 500 Kg weißer 200 000 kg Scmierseife, 120 000 Kg kalzinierter Soda, 141 500 kg Starlegummi, S5 500 kg Seifensteinvackung, 21 600m ad leinwand, 29 300 m Scheuerleinwand (keine 790 000 kg weißer und 805 000 k bunter U lavven, und 13 senbabn⸗Direltionsbezirke Cöln a. M., Main; 1 75 Loosen, ferner Itreichboljer, 10 009 k kaustischer Fußrulver, 185 090 Büchsen Pußzerüme, 500 St nallsignalen, 10090 kg 3 10000 1 Bind ke Plombenschnur erleinen), 209 10000 m leinen, 10 0090 KR Plomben, 35 000 m Lamp 200 kg Stück Hart für den Gisenba vocien 7

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2 Stück Litt. L. Nr. 51 249 à 3000 ,

1 Stück Litt. M. Nr. 23 über 1500 ,

2 Stück Litt. N. Nr. 37 140 à 300 ,

2 Stück Litt. O. Nr. 76 123 R 75 ,

Stück Litt. P. Nr. 5 über 30 Ss

Unter Kündigung der vorstehend bezeichneten Ventenbriefe zum L. April 1902 werden die Inhaber derselben aufgefordert, den Nennwerth gegen Zurücklieferung der Rentenbriefe nebst den dazugehörigen Kupons und Talons beziehungs⸗ weise Zinsscheinen mit Anweisungen sowie gegen Quittung vom 1. April 1902 ab, mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage, entweder bei unserer Kasse Albrechtsstraße Nr. 32 hier— selbst oder bei der Königlichen Rentenbank— Kasse in Berlin Klosterstraße Nr. 76 in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr baar in Empfang zu nehmen.

Den unter J aufgeführten Rentenbriefen Litt. A., B., C., D. müssen die Kupons Ser. 7 Nr. s bis EG und Talons, den unter II aufgeführten Renten⸗ briefen L. bis P. die Zinsscheine Reihe 2 Nr. 6G bis 16 und Anmeisungen beigefügt sein. Auswärtigen Inhabern von ausgeloosten und ge kündigten Rentenbriesen ist es gestattet, letztere durch die Post, aber frankiert und unter Beifügung einer Quittung, an die oben bezeichneten Kassen einzu— senden, worauf die Uebersendung des Nennwerthes auf gleichem Wege auf Gefahr und Empfängers erfolgen wird.

Vom 1. April 1902 ab zinsung hiermit statt, und der lieferten Kupons bezw zahlung vo

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Breslau, den 18. November 1901 Rönigliche Direktion der Rentenbank für Schlesien.

Bekanntmachung. abrigen Uusloosung der auf Grund en Privilegii vom 16. Dezember 1885 der Allerböchsten Genehmigung vom 30 r Anleihescheine

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Glauchau, den 27. November 1901. Der Stadtrath. Brink, Brgrmstr.

72457 Oelsnitzer Bergbau. Gewerkschaft Oelsnitz, Erzgebirge.

Die am 2. Januar 1902 fälligen Zins⸗ kupons unserer beiden Anleihen vom Jahre E8S62 und 1894 gelangen bei nachstehenden Firmen: Dresdener Bankverein in Dresden, Leipzig und Chemnitz, Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt in Leipzig, Hentschel & Schulz in Zwickau, Deutsche Bank in Berlin, Franz Meyer in Glauchau, Dingel & Co. in Magde burg, sowie an unserer Hauptkasse in Oelsnitz, Erzgeb. , zur Einlösung.

Oelsnitz, Erzgebirge, 10. Dezember 1901.

Der Grubenvorstand. Aug. Bauch, Vors. 74894 Bekanntmachung.

Am 2. Januar 1902 kommt der letzte Zins⸗ schein Ur. 10 der Reihe VI der Oberoderbruüchs⸗ Deich⸗Obligationen zur Einlöfung und deshalb die neue Zinsscheinreihe VII zur Ausgabe

Die Inhaber der Oberoderbruchs. Beich⸗Obli gationen werden ersucht, vom 2. Januar 1902 ab gegen Vorlegung bezw. Einreichung der der Zinsscheinreihe Vl beigefügten Anweisung die neue Zinsscheinreihe UI! bei der Oberoderbruchs— Deichkasse in Küstrin in Empfang zu nehmen.

Reitwein, den 18. Dezember 1961.

Der Deichhauptmann des Oderbruchs: Graf Finck von Finckenstein. 745891]

Zur Amortisation der BY Liegnitzer Stadt- Obligationen aus dem Jahre 1878 wurden heute folgende Nummern gezogen und zwar: Litt. A. Nr. 31 54 79 100 ij5ßj 153 171 192 a 1000 S; Litt. E. Nr. 13 28 62 158 185 235 283 321 395 4035 415 482 à 500 ε; Litt. C. Nr. 112 LE1 131 163 195 219 258 3058 433 3 200 Diese Stadt -⸗Obligationen werden den Inbabern ver 1. April 1992 zur Rückzahlung durch unsere Stadt · Hauytkasse mit dem Bemerken gekündigt, daß mit diesem Termin die Verzinsung qu. Stücke 1mufhört. Reste aus früheren Verloosungen: a. pro 189566: Litt. C. Nr. 151 über 200 * b. pro 1899 00: Litt. B. Nr. 340 über 500 c. pro 1900 01: Litt. G. Nr. 166 279 280 a 200

Liegnitz, den 114. Deiember 1991. Der Magistrat.

74395 Bekanntmachung.

Die Einlösung der Zinsscheine und geloosten Stücke der Rastenburger Kreis⸗ Anleihescheine erfolgt außer bei der hiesigen Treis Kommunal-⸗Kasse fortan bel dem Bankbause Franz Dick in Königeberg i. ein damm 65), da das bis mir v j J

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Rastenburg, den Dejember 1901. Der Kreis Ausschuß des Kreisen Rastenburg.

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