1901 / 303 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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als komischer Gerichtsdiener Frosch. Weniger am Platze war Fräu⸗ lein Neumann, die zwar der Partie der Rosalinde gesanglich gerecht wurde, im Spiel aber die erforderliche Lebendigkeit vermissen ließ. Die musikalische Leitung des Ganzen dur errn Kapellmeister Korolanvi konnte befriedigen, obwohl sie nicht durchweg rhythmisch raff genug erschien. Ausstatlung und Inscenierung waren vortrefflich. Die Aufführung fand eine außerordentlich beifällige Aufnahme und dürfte häufig wiederholt werden.

Im Theater des Westens geht am nächsten Sonnabend Nach— mittag zu halben Preisen das Weihnachtsmärchen Dornröschen“ in Scene; am Donnerstag Abend gastiert Herr Robert Philipp vom Königlichen Opernhause als Eisenstein in der Strauß'schen Operette Die Fledermaus“. Heute, Montag, geht als Schüsler⸗ und Abonnements Vorstellung „Undine“ in Scene. Morgen bleibt das Theater geschlossen. Am Mittwoch (erster Weihnachts-Feiertag) wird Nachmittags „Der Freischütz', Abends „Der Bettelstudent“, am Donnerstag weiter Weihnachts - Feiertag Nachmittags Der Troubadour“, am Freitag Zar und Zimmermann! und am Sonn⸗ abend als Vorstellung zu halben Preisen Martha“ gegeben.

Im Neuen Theater gelangt in dieser Woche an allen Abenden, mit Ausnahme von morgen, an welchem Tage keine Vor— stellung stattfindet, ‚Coralie und Co.“ mit Georg Engels a. G. zur Darstellung. An den beiden Feiertagen sowie am Freitag und nächsten Sonntag Nachmittag geht zu halben Preisen G. von Moser's Schwank „Der Veilchenfresser“ in Scene. (

Der Feiertags⸗-Spielplan des Residenz⸗Theaters ist derart

festgestellt daß allabendlich der französische Schwank Sein Doppel⸗

gänger“ und der Einakter „English spoken“ in der ursprünglichen Besetzung zur Darstellung gelangen. Als Nachmittags⸗Vorstellungen werden am Mittwoch „Leontinen's Ehemänner“, am Donnerstag „Der Schlafwagenkontroleur“ und am Freitag sowie am nächsten Sonntag Nora“ in Scene gehen.

Unter dem Titel Fürs Haus“ erscheint im Verlage von Her⸗ mann Beyer u. Söhne, Herzoglich sächsische Hofbuchhändler in Langensalza, eine Sammlung neuer Musikalien, die, wie schon der Titel andeutet, vorwiegend gute Hausmusik bieten will, aber auch einzelne Kammermusik. und Gesangsstücke enthält, die sich für den Konzertsaal eignen. Der Verlag zeigt sich bemüht, möglichst vielseitigen Ansprüchen zu genügen. Die etwa 100 Nummern umfassende erste Serie enthält Streichquartette, Trios für zwei Violinen und Klavier, Kompositionen für Violine und Klavier, Violoncello und Klavier, Violine und Orgel oder Harmonium, für eine Singstimme mit Klavier, Orgel- oder Harmonium-⸗Begleitung, für Klavier zu zwei Händen ꝛc. Dem klassischen Werthe nach voran stehen zwei Streichquartette von Philipp Emanuel Bach und sechs Trio⸗Sonaten von Giuseppe Tartini für zwei Violinen mit Klavier⸗ begleitung, sämmtlich herausgegeben von Dr. Hugo Riemann. Ferner sind von neueren Komponisten bisher in der Sammlung vertreten: Carl Reinecke, Ignaz Brüll, Felir Draeseke, Heinrich Hofmann, Jos. B. Foerster, Carl Grammann, Max Zenger, Felix Dreyschock, Robert Musiol, Max RKretzschmar, Robert Fuchs, Hermann Grädener, Konrad Heubner, E. Dercks, Ernst Erbe, J Doebber, Paul Hoppe, Chr. O. Müller, Reinhold Reich, Hugo Schlemüller, Paul von Ebart,

Friedrich Riegel, R. Thomg, F. Janson, Gustav Flügel, M. Prell⸗

witz, Graham P. Moore, Otto Klauwell u. A. Die elegante Aus— stattung der Hefte, von denen jedes einzeln bezogen werden kann, macht

s sie auch zu Geschenken für Musikfreunde geeignet.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 23. Dezember 1901.

Der Magistrat beschloß in einer am Sonnabend abgehaltenen außerordentlichen Sitzung, jwei Gedächtnißtafeln anbringen zu lassen und zwar die eine an dem Hause des Hofmalers Antoine Pesne, 3 3, in welchem der von Friedrich dem Großen be⸗ kanntlich viel beschäftigte Künstler am 5. August 1757 gestorben ist; sodann soll die Gedenktafel am Sterbehause Alexander von Humboldt 's, die beim Umbau des Grundstücks Oranienburgerstraße 67 zertrümmert wurde, erneuert werden.

Am Sonnabend, den 21. d. M., fand im Saale des Theaters der Reichs hallen die diesjährige Weihnachtsbescherung des 40. Lokal ⸗Kommissariats der Stiftung ‚Nationaldank für Veteranen“ statt. Auf zwei großen Längstafeln waren für 102 Personen die Weihnachtsgaben aufgebaut. Zu Häupten der Tafeln

länzten zwei stattliche, mit elektrischen Glühbirnen geschmückte Tannen⸗ äume, zwischen denen eine Statue der Germania“, die schützende Hand über das umflorte Porträt des verstorbenen Schatzmeisters des Nationaldanks für Veteranen“ Carl Rösicke streckend, aufgestellt war. Vor der Bühne erhob sich ein Aufbau mit den Büsten Ihrer Majestäten der Kaiser Wilhelm L, Friedrich und Wilhelm II. Die Weihnachtsgabe für jede der zu beschenkenden Personen bestand in einer Geldspende von S und einem Korb, worin je eine Gans, ein Weihnachtsstollen, allerlei Lebensmittel und andere Gegenstände lagen. ö. jedem Korbe gehörten ferner zwei Flaschen Wein, eine Flasche Rum und ein Wandkalender. Unter den Klängen eines von dem Trompeterkorps des zweiten Garde⸗ Dragoner ⸗Regiments gespielten Marsches wurden die zu be⸗ schenkenden Veteranen und Veteranen⸗Wittwen in feierlichem Zug in den Saal geführt, wo viele Damen und Herren versammelt waren, welche die Veranstaltung durch thatkräftige Unter⸗ stützung gefördert hatten. Als die Veteranen und Wittwen vor ihren Ge⸗ schenken Aufstellung genommen hatten, brachte der Superintendent Krü⸗ ger von St. Petri ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König aus, Allerhöchstdessen lebensgroßes Bildniß in diesem Augenblick bei den Klängen der Nationalhymne sichtbar wurde. Nachdem sodann die „Stettiner Sänger“ unter Leitung des Direktors Meysel das Weihnachtslied O, du fröhliche“ vor⸗ getragen hatten, folgte eine weitere Ansprache des Superintendenten Krüger, in welcher er ausführte, daß das Weihnachtsfest, das Fest der Liebe, auch dem Nationaldank für Veteranen“ Gelegenheit gebe, seine Liebe zu bethätigen, und zwar an denen, die vor langen Jabren in treuer Pflichterfüllung gegenüber dem Allerhöchsten Kriegsherrn, ihrem Vaterlande und ihren deutschen Brüdern in den Kampf gezogen seien. Nach einem ehrenden Nachruf für den am 11. September d. J. verstorbenen Schatzmeister Herrn Rösicke, welcher bisher alljährlich die Bescherung hier geleitet hatte, und nach Worten des Dankes an den jetzigen Vorstand, insbesondere an den Polizeileutnant und Hauptmann der Reserve Lehmann für seine Bemühungen um die gute Sache schloß der Redner mit einem Hinweis auf den Frieden, den der irdische wie der himmlische Schutzherr Deutschland auch fürderhin erhalten möge. Hierauf dankte nach dem von den Stettiner Sängern vierstimmig vorgetragenen Liede Harre, meine Seelen der Invalide Frankenberg mit kurzen, kernigen Worten im Namen der Veteranen, von denen zwei am Bilde des verstorbenen Schatzmeisters einen Kranz niederlegten. Mit dem Gesang des Liedes Stille Nacht, heilige Nacht“ schloß dann die erhebende Feier, und die Beschenkten konnten sich nunmehr zu ihren Gaben

wenden. Ausrufe des Entzückens und des Dankes wurden laut und bereiteten den Spendern, von denen die Herren, die sich um die e scherung hesonders verdient gemacht haben, hier genannt seien, den sch önsen Lohn: Es sind außer dem bereits erwähnten Verftandsmitglie die Herren Hoflieferanten Robert Campe baber der Firma Campe u. Co, und Friedrich Hensel, in Firm sel u. umann. Ihre Bemühungen haben es hart ech zu Je gebracht, daß 192 Veteranen resp. Veteranen Wittwen und 1 Chinakämpfern eine Weihnachtsfreude bereitet werden konnte. Die im Verlage von C. W. B. Naumburg, Leipzig (Johannis. gasse Nr. 10), herausgegebene G. Schröter'sche Korresponde . Brieftasche! ( Preis, in Kaliko geb. 2 ; in Leder 3 vereinigt in einer soliden und geschmackvoll ausgestatteten Ein, banddecke Notizbuch, Schreibtafel, Metermaß, Adressenregister, Kassen Uebersicht, Postkarten⸗ und Kartenbriefblock, sowie Markenetui, Brief, tasche, Kalendarium und Schreibstift, ohn die handliche Größe eine Taschenbuchs zu überschreiten. Sämmtliche Einlagen lassen sich durch einen einfachen Handgriff leicht erneuern und werden zu billigem Preis⸗ nachgeliefert. Auch eine Ausgabe für Damen ist von dem Verlage hergestellt worden, welche in besonderer Ausstattung mit elegantem Aufbewahrungskästchen bezogen werden kann und ebenso wie die andere Korrespondenz⸗Brieftasche ein nützliches Festgeschenk bildet.

Breslau, 21. Dezember. (W. T. B.) Wie der Schlesischen Zeitung' aus Lauban gemeldet wird, wurden heute Vormittag bei dem Bau der Queisthalsperre durch einen Sprengschuß drei Arbeiter schwer verletzt, davon einer tödtlich.

Paderborn, 22. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird ge— meldet: Die Aufräumungsarbeiten an der Unfallstelle bei Alten beken (vgl. Nr. 362 d. Bl.) sind beendigt; der Personen— und Güterverkehr wird noch heute Abend nach und nach wieder aufgenommen. Im, Ganzen haben sich zwölf Todte gefunden, welche bis auf zwei männliche und eine Kinder— leiche rekognosziert sind. Es sind: Pithan aus Berlin, Student Weiß aus Bartenstein. Berg⸗Ingenieur Zimmermann aus Halle a. S., Waldowisky⸗ aus Schlebusch, Schüler Schrermever aus Paderborn, Ingenieur Koblhammer aus Hagen, Kaufmann Max Jacch— sohn aus Berlin. Frau E. Fritsch aus Neichen bei Guhrau, Frau Doktor August Müller aus Berlin. Schwer verletzt sind neun Reisende; Jacobsohn, Reisender aus Berlin, Tapezierer Matz und Weßner, beide aus Berlin, Student Hempel aus Dresden, Fabrilant Rübenstront aus Hagen, Student Gerhardt aus Dresden, Fauerbach aus Cöln und Lepvysobn aus Berlin. Sämmtliche Schwerverletzten befinden sich in den Paderborner Hospitälern und sind noch am Leben. Außerdem sind 12 Reisende und 6 Eisenbahnbeamte leicht verletzt.

Oren burg, 22. Dezember. (W. T. B.) In dem Kosaken— dorf Kundrawinskaja und in der Eisenhütte Mijas im Bezirk Troizk sind starke Erdschwankungen, die zwei Minuten dauerten, sowie unterirdisches Getöse beobachtet worden. ie Schwankungen waren so stark, daß in den Häusern die Gebrauche gegenstände ins Wanken geriethen.

1 r : ͤ j (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Zweiten und Dritten Beilage.)

Wetterbericht vom 23. Dezember 1901, 8 Ubr Vormittags. Therese Haupt.

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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

M 303. Berlin, Montag, den 23. Dezember

Amtliches. Deutsches Reich.

Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiets mit Getreide und Mehl im Jahre 1901. 1) Ein⸗ und Ausfuhr.

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2) Niederlage⸗ und Veredelungsverkehr. 2) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung.

Niederlage⸗ Veredelungs⸗ (Mühlenlager ꝛc.) Davon verzollt

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in sind bier mit ihrem Reingewicht nachgewiesen.

Berlin, den 23. Dezember 1901 Kaiserliches

Banwesen.

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Land und Forstwirthschaft.

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Gesundheitewesen, Thierfraufheiten und Mbsperrunge- Maßregeln.

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