n
.
Staatsangehörigkeit
A. Reichs angehörige (einschl. derer aus deutschen Schutzgebieten.
B. Reichsausländer. darunter Angehörige von a. europäischen Staaten:
Rußland (Europa u Asien)
Desterreich (einschl. Liechten⸗ stein, Bosnien und Her⸗ tego w ing
Ungarn (einschl. Kroatien).
d
Italien (und S. Marino) nebst Kolonien....
Frankreich (und Monaco) nebst Algier, Tunis und ö
Spanien (und Andorra) nebst Kolonien...
Portugal (nebst Kolonien).
.
e
Niederlande (nebst Kolonien)
Dänemark (nebst Kolonien)
k,
R
Großbritannien nebst Indien, Australien, Ceylon, Canada u. übrig. Kolonien ...
,
ö
Bulgarien! ....
k 21
Türkei (Europa und Asien, ohne Tripolis u. Egypten)
ne,,
b. amerikanischen Staaten:
Verein. Staaten, einschl. v. Alaska, auch Hawaii, Cuba, Portorico u. Philippinen
e
Guatemala...
Salvador
Nicaragua
Costarica ..
Haiti 3
San Domingo
Brasilien ..
Venezuela.
Paraguay.
Uruguay
Argentinien.
Chile.
Bolivia ;
K
kd
Columbia w
Ohne Angabe des Staates.
C. afrikanischen -Staaten:
Egypten.
1ẃw·(·(·
Dranje · Freistlaa t
Südafrikanische Republik.
Ohne Angabe des Staates. d. asiatischen Staaten:
China
Japan
Siam
Persien K
Ohne Angabe des Staates.
C. Ohne Angabe
m
Ortsanwesende Bevölkerung
am 1. Dezember im preußischen Staate männlich
weiblich
I8 144227 17 359 994 227 040
140 963 19 435 13 050
85 050 52 913 8279 3915 9043 5334
18 814
50 533 125190 3577 901
3787 563 164
61
19 9 3 6 2
156 197
1900 davon in Berlin männl. weibl.
S8 228 971484 20 776 14248
1872
69535 947 537
41 715
Zu fam men (a — 6G . 16971425 i zor os goz ogi es go.
Am zahlreichsten waren
Niederländer (83 914), Russen (32 485),
(22 333), Schweizer (14377),
Briten (8646), Nordamerikaner Mehr als ein Drittel aller in Preußen
sind Oesterreicher und nabezu jwei
länder. In dem letzten Jabrjzebnte hat
mebr als verfünffacht, die der
Oesterreicher und Russen etwa
Niederländer etwas mehr als
* 12x yr 11 Nordamerifaner n
GGG **
—— * * .
demnach die Desterreicher (137 963),
(8293) und
Ungarn meb dreifacht
. 9
ve 11
8 nd s 16 .
118 * . und die
. 1277 16911 1
Italiener (22 407), Dänen Ungarn (12194),
Belgier (9294)
weden (5704. en Reichsausländer erreicher und Nieder
der . weitem größte Theil der fremden Bevölkerungselemente ermittelt. ;
Andererseits ist aber auch eine verhältnißmäßig sehr starke i der Ausländer in den überwiegend . treibenden
rovinzen Ostpreußen (240,4 0½ν), . (215,8 o/ g) und
Posen (260,5 09) unverkennbar. esehen von der wenig zahl⸗ reichen, fremdländischen Schiffsbevölkerung von Ostpreußen und Pommern, handelt es sich hier wohl vorzugsweise um ländliche Ar⸗ beiter. Diese Zunahme während des letzten Jahrzehnts ist umso be— merkenswerther, als ein großer Theil der ländlichen Saisonarbeiter mit dem Beginne des Monats Dezember das preußische Staatsgebiet bereits verlassen haben dürfte. ö
Vewvollständigt man das obige Zahlenbild dadurch, daß man für die einzelnen Provinzen die am zahlreichsten vertretenen Reichs⸗ ausländer nach je vier Herkunftsländern ausfondert, so ergiebt sich die nachstehende Uebersicht. .
Von den in den einzelnen Provinzen am zahlreichsten vertretenen Reichsausländern waren am 1. Dezember 1900
staats⸗ ; staats⸗ 2 angehörig in 1 . angehörig in ö. 2 Ost⸗ Schweiz.. Rußland. 42 preußen n h. ; 96 Sachsen. er ö 9
ungarn Italien.. 6 Rußland. 1773 ö 19139
in
West⸗ Schweiz. 60 Schleswig⸗] Schweden. 2695 preußen ] Oesterreich 640 Desterreich 2449
ngen, 113i Rußland.. 739 Desterreich . 16863 ö 591
Holstein
Nußland .. 41695 Desterreich . 4373 Berlin .I Ungarn .. . 2897 Hannover Rußland .. 1470 Ver. Staat. v. Ver. Staat. v. Amerika .. 1795 Amerika g903 (Oesterreich . 8 445 fsterreich 17706 8 326 6 3 5: . ö . ö Westfalen Niederlande . 17 528 Ver. Staat. v.
Branden⸗
burg Italien K.
Ungarn.. 2609
Rußland.. 1712 . Pommern 6. . . 6 Schweden. 318 * ., 2628 s ußland. 1939 Posen .. . . Ungarn. Desterreich Rußland
Malm 2 Schweiz. Großbrit. u. Irland.. Niederlande . Oesterreich Mal.. Belgien... 2 — Hohen⸗ Oesterreich. ann,, zollern . ] Schweiz. K naar,
Die Russen bevorzugen demnach den Norden und Osten, die Italiener den Süden und Westen, die Niederländer vor ugsweise den Westen des preußischen Staatsgebiets, insbesondere ere und Westfalen, während die Oesterreicher sich im Ganzen gleichmäßiger über die einzelnen Landestheile verbreitet haben.
In den Stadtgemeinden hielten sich nach der letzten Volkszählung 188 610, in den Landgemeinden und Gutsbezirken 179 393 Ausländer auf, das sind 12,7 bezw. 9,1 vom Tausend der Stadt- bezw. Land. bevölkerung. Bei dem besonders im letzten Jahrzehnt hervorgetretenen Bestreben der Industrie, ihren Standort auf das Land zu verlegen, umfaßt indessen letzteres keineswegs mehr ausschließlich die Landwirth⸗ schaft treibende Bevölkerung. Einen Räckschluß auf die in der Land— wirthschaft thätigen Ausländer lassen die obigen Angaben daher nur bedingungsweise zu.
Rheinland
Amerika.. 1212 . 6049
Schlesien
Zur Arbeiterbewegung.
In dem Ausstande der Solinger Scherenschleifer Gergl. Vr. 307 d. Bl) wurden, wie die ‚Nh.⸗Westf. Itg. berichtet, die Cinigungsvorschläge des dortigen Landraths seitens der Kommissionen beider Parteien, vorbehaltlich der Genehmigung der resp. General- versammlungen, angenommen. Dieselben setzten im wesentlichen Folgendes fest: Die ordinären Scheren bis zu den halbpolierten werden bis zum 1. Juli 1902 um den Preis für einen viertel Zoll der Schleiflänge (bisber wurde die Ermäßigung um einen balben Zoll verlangt) billiger geschliffen. Vem 1. Juli 1902 ab tritt jedoch das alte Preisverzeichniß mit den ungekürzten Schleiflöbnen wieder Kraft und darf dasselbe in den nächsten drei Jabren weder germ noch geändert werden. Diese Vereinbarung tritt sofe nehmigung der beiderseitigen Generalversammlungen in gleichen Zeitvunkt werden auchddie vom Fabrikanten V Aussperrungen und der vom Scherenschleifer des Rabrikanten · Vereins verhangte Auestand auf versammlung des chleifervereins wäabrend dieienige 3 * nie beraumt
Fler trot
1 16
Verein vorgeschlagene System der Verwendung von Zusatzd ynamos den , e, elektrischer Bahnen bin, das den m olg die Beschadigung von Gas⸗ und Wasserröhren durch die Beh i. zu vermeiden. Sein damaliger Vorschlag hat sich in Praxis gut bewährt, und s sind solche NRückleitunge in einigen Fällen in Deutschland, besonders aber in England in auz. gebreitetem 3 in Anwendung kommen. Die Kosten foscher Rück. seisekabel und Zusgtzdyngmos würden jedoch bei längeren Ueberland. hahnen mit schwachem Verkehr das Unternehmen finanziell zu start belasten und zwar unnöthiger Weise, da bei folchen Bahnen nicht die gänzliche Vermeidung von Erdströmen über die ganze Länge der Bahn sondern nur ihre Vermeidung an jenen Stellen, wo Rohre liegen, an; zustreben ist. Von diesem Gesichtspunkte ausgehend, zeigte der Vor⸗ tragende, daß bei längeren Bahnen Rückspeiseleitungen überhaupt fort.. gelassen werden können, wenn man durch Einschaltung von kleinen Zusatz dynamos in die Schienenleitung selbst die Wirksamkeit der letzteren entsprechend vergrößert. Dadurch wird sowohl die Stärke der sogenannten dagabundierenden Erdströme als auch ihr Wirkungsbereich ganz er— heblich eingeschränkt. Durch passende Wahl der Srte, wo diese Zusatz dynamos aufgestellt werden, läßt es sich erreichen, daß gewisse, zwischen den Anschlußpunkten liegende Gebiete überhaupt von Erdströmen frei bleiben, sodaß dort verlegte Röhren einer elektrolytischen Gefahr nicht ausgesetzt sind. Bie Einrichtung wurde an dein Beispiel einer 20 Rm langen Bahn mit 10 Minutenverkehr in jeder Richtung erläutert. Bei Anwendung von drei Zusatzdynamos ergaben sich vier vollkommen störungsfreie Gebiete, und in den nicht störungsfreien Gebieten ist die Wirkung der Erdströme auf den vierten Theil der⸗ jenigen Wirkung herabgemindert, die unter dem gewöhnlichen Rück. leitungssystem eintreten würde. Durch die Anwendung von Zusatz.
dynamos werden die Kosten für Brennmaterial um 2, og vermehrt.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ernteergebnisse und Getreidehandel in der Türkei.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Kon stantinopel berichtet unterm 17. d. M.: z
Die Ernte im diesseitigen Amtsbezirke ist im Gegensatz zu den mittleren und schlechten Ernten der Vorjahre als gut zu bezeichnen der Quantität nach verdient sie sogar reichlich diefes Prädikat, und der Qualität nach steht sie nur hie und da der vorjährigen Ernte nach. In einzelnen Provinzen, z. B. im Vilajet Adrianoyel hat zu dem reichen Erträgniß auch die Mehraussaat beigetragen, im allgemeinen aber ist das gate Ernteresultat den günstigen Witterungs—⸗ verhältnissen zu verdanken; vor allem den reichlichen Regengüssen, die im Mai und Juni d. J. rechtzeitig niedergingen, nachdem dle Winter— saaten und der Frühjahrsanbau vom Marz bis Mai bereits unter der herrschenden Trockenheit zu leiden begonnen hatten. Speziell fir die Entwickelung der Maispflanzungen war die Witterung im Juni äußerst vortheil haft. Zuverlässige Zahlen über die Einteergebnisse lassen sich bei dem Mangel jeder Statistik nicht geben, es liegen nur Schätzungen vor, und auch diese beziehen sich nur auf einzelne Bezirke.
Die orientalische Bahn glaubt nach den Getreidemengen, die seit dem Beginn der neuen Campagne, d. h. seit dem 1. September d. J. auf dem unter ihrer Verwaltung stehenden Bahnnetze transportiert worden sind, daß die diesjährige Gelrelde pr dukt bon in ihrem Gebiete um 5 größer ist als die der letzten vier Jahre. Während auf shren Linien (Salonik==Monastir inbegriffen) in jenen Jahren durchschnittlich 1l30009t ausgeführt wurden, hofft sie, daß ihre Getreidetrans porte nach den Erportbäfen in dem mit dem J. Seytember begonnenen Erntejahr auf 250 009 Tonnen steigen werden. Besonders günstig hat sich im Gebiete der genannten Bahn die Maisproduktlon gestaltet. Die Fläche, welche mit dieser Frucht bestellt wurde, war um ca. 155. größer als im Vorjahre, daju sind die günstigen Witterungsverhälmniss gekommen. Gerade in dieser Fruchtart tritt daher schon jetzt erhebliche Ausfuhrthätigkeit hervor. ;
Im einzelnen ist hervorzuheben:
Im Vilajet Adrianopel wird die mit Getreide bestellte Flöck auf 1700 000 Deunums (à 919,30 am) geschätzt und die Cerealier, produktion insgesammt auf 300 00 Tonnen veranschlagt. Weir Gerste, Hafer, Roggen. Mais, Sesam, Hirse und Kanariensenez baben quantitativ durchweg ein gutes Ergebniß geliefert. J die Qualität ist zufriedenstellend ausgefallen; nur Hafer und Gern geben zu einzelnen Ausstellungen Anlaß. Eine besonderg gute Grnze haben die Ebenen von Tschorlu bis Kuleli Burgas und das under
karitza⸗ Thal aufzuweisen.
In Ostrumelien ist im allgemeinen eine gute Mittelernte eren werden; der Ertrag an Weizen und Roggen in der Gegend von Hakke bis Papasli war auch in der Dualität sebr gut. Seitens der anateincken Babn wird angenommen, daß die Cerealienprodultion in ibrem Ge— biete um 50 o böber ist als im Vorjabre. Sebr sichtbar treter Folgen der besseren Ernte in den Getreidetrangvorten der Bel herver, welche seit dem 1. Sex tember gegenüber den gleichen Meraten des Vorjabres bedeutend gewachsen sind. Die Getreicebeförderung aus d atelischen Babn bezifferte sich in der Zeit vom 1. Septemtker J mmt 223 425 4. Ist di
eergebnisses richtig, so mer zegonnenen neuen Erntejabr
1 11 91 1961
] . ant near 951 1 zun 1901 27 11
Gtnte delonders, was unter den beißen Winden in a das Korn zu rasch zur Rein
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und Vafer böbe ile durch die i der Umgebung rigen zurũckzebli
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iel NWeratt MW wotden Nachtrage nach Mer ren 85 . erte ride ad ande ren Ebeilen der Tirfei er- fi ka ansebaliher Men a-
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Ausfuhr von Getreide aus 6 , und die
desselben für die Zeit vom 1. .
is 15. November 13801.
Getreideart Verschiffungeziel ,,
Mais Deutschland 45 143 England 43 251 Sld⸗ Afrika 3785 Italien — 3780 Frankreich 1500 Brasilien 225 Ordre 95 908 zusammen 199 592 Brasilien 37 503 Belgien 7142
Deutschland 3 England 1242
zusammen 18258
Holland 5 228
,, 3 557 eutschland 2871
zusammen 11656 2
Leinsaat
Gegenwerth der höchsten und niedrigsten Preise in Mark nach dem Durchschnittskurse von S mn 1 — 16 1.78
Preise im Großhandel für 1 42
Mais, und zwar: F men bis F mn . 5,00 — 8, 90 K 5, 00 9, 97 Weizen, und zwar: . und feiner 6,00 U 10,68 1 16,02 , 16699
) Die „bolsa“ zu 66,66 Eg.
21,36 26,70.
London, 30. Dezember. (W. T. B) Der Vize-König von Indien telegraphiert, daß kein Regen weiter gefallen sei und daß die Ernteaussichten unverändert seien.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.
Belgien.
Nach einer in Nr. 3i6 des ‚Moniteur Belge“ vom 12. d. M. veröffentlichten Bekanntmachung ist die Cinfuhr von Pferden vom 168. d. M. an nur über die darin bezeichneten Zollämter und an den darin sestgesetzten Tagen und Tageszeiten gestattet.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie“)
Ledereinfuhr nach der Türkei.
Nach einem Bericht des österreichisch ungarischen Konsulats in Kenstantinopel giebt es daselbst nur zwei Ledersabriken mit verbältniß— mäßig beschränkter Produktionsfähigkeit und einige fleinere Gerbereien. Der dortige bedeutende Konsum ist daher auf den Import angewiesen. Im Monat Oktober d. Ja. wurden an Teder nach Kon stantinopel 10292 kg eingeführt. Sohlenleder, Wichstalbleder und bessere Sorten von Lackleder werden aus Frankreich bezogen, letztgenannte Leder liefert auch Deutschland. Lack. und Kidleder wird nach Dutzend gehandelt. Ziegenleder und farbiges Lalbleder kommen aus Deutschland, letzterec auch aus Amerika. Dentschland fübrt ferner gepreßtes Möbelleder sowie gefärbtes und gepreßtes Schaf⸗ leder ein.
Den Fabrifanten wird empfohlen, am Platze versönlich zu er scheinen, um die dert gehandelte Waare und die Kundschaft lennen zu lernen.
(Bos ische Post.)
l der Vereinigten Staaten von mit Mittel und Süd⸗Amerika. Im allgemeinen ist die Auefubr der Vereinigte: Amerika nach Mittel und Süd⸗Amerika wenla— angen als die nach anderen Ländern S0 sin Vereinigten Staaten bei der Gesammteinfuhr Amerika mit 2d, dagegen bel der nach Meriko nur mit o, tbeiligt. Nach Jentral⸗ Air erika liefern sie von der Gesammteinfubr ö dio, nach Celumbia 33 nach Vene juela 27 0 nach Westindien 20 90, nach Britisch Guarana 25 90, nach Niederländlsch⸗Guavann 17 0M und nach Franzosisch⸗Guavana aum Go Weniger günstig gestaltet sich der Handelederkebr der Vereinigten Staaten mit den Landern Süd- Amerikas., welche am Pazisischen und Atlantischen Ozean liegen Brasilien führte im Jahre 1899 Waanren für über 105 0900 0909 ein, wodon den Vereinigten Staaten nur ungefähr 10 Uruguay und Paraguad bejoßen Waaren für 26 069 0590 Doll n die Union weniger ng lieferte, und Argentinien für 1120000090 even 100 Vereinigten Staaten stammten. Die Gi CGbiles benifferte sich auf 335 00 009 Dell. e auf 11 600090 Doll ; Auf die Vereinigten angesäbr durchschninli führten im Ganzen Waaren ; auf die Vereinigten Staaten entfallen Oiean fübrten fär 5 00009090 Doll, die i Lean für 60 0090090 Doll. Waaren ein, welchen ungef lbren Ursprung in den Vereinigten Staaten batten In der Ausfuhr nach Meriko sst, besenders seir Gisenbahnderbindung, ein Wachsen eingetreten. Ute der Anteil der Staaten deg ateinischen Amerika alen in den leßten jaei Jabrsebnten geringer ge die Vereinigten Staaten die ten Ubnebmer fn
Kaffe
us auf 8 MMυν 9
5e 8
mae snbrartifel Süd Amerikas,. wie olle und Felle aus Ghbile und Ar kKagnisse dei übrigen sädamerikanisch rr, Früchte, Farbbeli, feine e ten. Die Außfabr der Wereinig trägt weniger al die Halst⸗ . Süd Amerifa Kewertbete sich im Jabte n aädrend der bag nach dert sich nur auf 11 770 Dell X es . — wird dadurch erllürt das di⸗
osllihen Panfle Sad. Ameritag von den Stinten
und ven den Handels nlädften Deulschlande nnd Gagl
enn rr ekense lang jst eie nach Nen Her. Uuch Drwarerlinien nach Sad aerif 1 careriischee KRarstal Da ferner cin kedentender Theis rer gere nach Gut ern gebl, so ird ven deri auch vie rarn. (Nach nen dstren ge
=
*yre r: 21
Bau einer Eisenbahn in Mexiko.
Die Southegstern Railway Company of Yucatan in Mexiko beabsichtigt, demnãchst den Bau einer 300 engl. Meilen langen Eifen⸗ bahn zu vergeben, deren Kostenanschlag auf ungefähr 5 000 000 Doll. lautet. (Dun's Review.)
Lokomotivenbau in Japan.
Die Gesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial in Osaka hat sich kürzlich dem Lokomotivenbau zugewandt. Im Oktober diefes Jahres wurde ihre erste Lokomotive von Vertretern der Eifenbahn— verwaltung der Insel Formosa abgenommen. Das Gewicht der Lokomotive betrug etwas mehr als 36 t; sie besitzt eine Schnelligkeit von 30 Meilen in der Stunde. Sie stellte fich 10 00 billiger als eins importierte Lokomotive. Die Dauerhaftigkeit des japanischen Fabrikates muß jedoch erst durch die Erfahrung festgesteilt werden. Sewohl bei den Einzelheiten der Konstruktson als auch bei der Aus— wahl des Materials wurde auf möglichst dauerhafte Herstellung ge— sehen. (Oesterreich. Handels⸗Museum)
Zuckerproduktion auf den Sandwich⸗Inseln (Hawaii.
Zur Zeit giebt es auf den Sandwich-Inseln 50 Zuckerfabriken, bon denen 25 auf Hawaii, 9 auf Maui, 8 auf Dahl und 8 auf Kauai gelegen sind.
Die Gesammt-Zuckeiproduktion belief sich im Jahre 1900 auf 289 543 short tons. An derselben waren betheiligt die Insel Hawaii mit 1165 223 Tons, Maui mit 57 347 Tons, Oahn mit 53 625 Tons und Kauai mit 63 348 Tons.
Im Jahre 190! wird sich die Zuckererzeugung voraussichtlich noch höher stellen. (Phe International Sugar Journal.)
Siams Handel über Bangkok und seine wirthschaftliche Entwickelung im Jahre 1900.
Obwohl gegenwärtig der Handel und die Industrie Siams noch keine große Bedeutung besitzen, so nehmen sie beide doch beständig zu, und dieser Fortschritt verdient beachtet zu werden.
Seit jeher ist Siam bekannt wegen seines Reichthums an Teak— holz und an Reis.
Teakholz wird im Schiffbau sehr geschätzt. Die Maßnahmen, welche von der siamesischen Regierung zum Schutze dieses wertbhvollen Holzes ergriffen worden sind, werden zwar voraussichtlich die jährlich zum Export gebrachte Holzmenge verringern, aber doch die Ausfuhr regelmäßiger gestalten und ihren Fortbestand sichern.
Die Ausfuhr von Reis wird sich bei der Entwickelung der Eisenbahnen, die sich die Regierung sehr angelegen sein läßt, ver— mehren, weil durch die Bahnen der Reiskultur neue h ee er⸗ schlossen werden.
Der Mangel an geeigneten Verkehrsmitteln hat bisher ein schnelles Wachsthum des Handels verhindert; immerhin ist dessen Werth in den letzten zehn Jahren von 3 800 009 Pfd. Sterl. auf 5 664 359. Pfd. Sterl. gestiegen. Im Jahre 1905 zeigte er nur eine Zunahme von 8 7 Pfr. Sterl. gegen das Vorjahr. Das beruht auf cinem theilweisen Ausfall der Reisernte; die Ner- ringerung der Reisausfuhr ist aber nach den gemachten Erfahrungen immer begleitet von einer entsprechenden Abnahme der Einfuhr in das Land.
Im Folgenden sind einige der wichtigsten Punkte des letzten englischen Konsulatsberichts über den Handel des Besrls von Ban gkok wiedergegeben.
Hinsichtlich des Reishandels ist zu erwähnen, daß die Ausfuhr fast ganz in den Händen deutscher Firmen liegt. Im Handel mit Teakholz macht sich nach den zollamklichen Zahlen eine Steigerung in der Ausfuhrmenge bemerklich und auch eine geringe Zunahme“ im Werth des ausgeführten Holzes.
Die Ausfuhr an Teakholz betrug im Jabre 1900 38 332 Tons: der Werth derselben wird auf 252 557 Pfd. Sterl. berechnet. Von der genannten Menge waren bestimmt für Europa 11 182, für Dongkong und China 9489. für Indien 14622, für Singapore und die Straits 1995, für Saigon 217, für Japan 681, für Manila 125 Tons.
Ven der Teakbols⸗Ausfuhr nach Europa wurden 5720 Tons auf Segelschiffen meist skandinavischer Flagge verfrachtet; auf den Trans vort durch Dampfer, die der dänischen Ostasien⸗ Dampfergesessschaft gebören eder von ihr gechartert sind, entfallen weitere 577 4. Der Dauptantbeil des Geschäftöz in Tealbolz im Innern des Landes wie in Bangkok liegt in den Händen britischer Unterthanen. Werth des Teakholjes, das 10 Pfd. Sterl. für die
Die der Re e Tealholjes besteht auch ; als Teal bol; fördert, um nach Baubolj entgegen zu kommen eingerichtete Forstderartement en und Burma verwaltet. E Ausfubrartikel sind Meeresprodukte, Pfeffer, Seide und der Einfuhr fremden Ländern betrug r bat gegen das Jabr 1899 um 41 403 Pfd. Ziebt man für beide Jahre den Werth det so betrͤ Zunabme sogar 218 836 Pfd
gefübrten Golden al X ö 1 1 —
11nemwmen 1 neimmm
auf 169 im Jahre 1900; die Zahl der deutschen Schiffe stieg dagegen von 78 im Jahre 1899 auf 195 im Jahre 1900. Diese starke Ab⸗ nahme der Zahl der unter britischer Flagge fahrenden Schiffe rührt her von dem Ankauf der Holt-Schiffahrtslinie zwischen Singapore und Hangkok, durch deutsche Rheder und von dem Uebergang einer schottischen Linie (Scottish Oriental Steamship Company) an deutsche Rheder. Der Unterschied in den Zahlen wird sich im Jahre 1961 noch stärker bemerkbar machen, denn einige jener Schiffe führten die englische Flagge noch während eines großen Theiles des Jahres 1900.
Die französische und dänische Schiffahrt wird durch je einen kleinen Dampfer repräsentiert; der französische macht alle 14 Tage eine Fahrt nach Saigon, der dänische nach der malayischen Halbinfek.
Die siamesische Regierung ist andauernd bemüht, ihr Eisen bahnnetz zu erweitern; im letzten Jahre wurde die Verbindung zwischen Bangkok und Korat, das etwa 130 engl. Meilen in der Luft= . und 164 engl. Meilen mit der Bahn von ersterem entfernt liegt, eröffnet.
Diese Bahnlinie ist die erste, die vom Staat selbst unternommen ist. Der Bau begann im Jahre 1892; die Linie führt durch ein dicht⸗ bewaldetes Bergland, in dem gefährliche Fieber herrschen.
Der Handel von Korat liegt gleich dem von Bangkok hauptsächlich in der Hand von Chinesen.
Die Lopburilinie, die von der Hauptlinie bei Ban Badji, 90 km von Bangkok, abzweigt, ist jetzt auch eröffnet und im Betriebe; sie hat eine Länge von 42 km und därfte den Anfang der Bahnstrecke bilden, die, wie man hofft, einst Bangkok mit Chiengmai verbinden wird.
Der Bau der Bahn nach Ratburi und Petschaburi, auf der Westseite des Bangkokflusses, schreitet voran; sie wird eine Spur— weite von nur einem Meter haben, während die schon erwähnten Bahnen normalspurig sind. Außer diesen von der Regierung ge⸗ bauten Bahnen sollen noch mehrere Privatbahnen gebaut werden; der Bau einer derselben im Distrikt Prabat ist begonnen, andere find erst projektiert.
Der Erhaltung und Entwickelung des schon bestehenden Kanal— systems hat man bisher wenig Aufmerksamkeit zugewendet. Ein großer Bezirk wurde durch den Bau eines langen Kanals mit vielen Zuflüssen ganz wesentlich verändert; er hat in seiner , e, fähigkeit bedeutend gewonnen. Nicht nur der Bau von Eifenbahnen, sondern auch die Bewässerung des Landes und der Transport zu Wasser bedarf, der Entwickelung, wenn Siam zu einem der ersten Reis exportierenden Länder des fernen Ostens werden soll.
Auch in vielen anderen Dingen schreitet Siam vor. Die Ver— wendung von Fahrrädern hat mit den Anstoß dazu gegeben, daß die Landstraßen verbessert wurden, da viele Beamte und anderes besser gestelltes Publikum im Interesse des Radfahrens darauf drängten.
Während der letzten zwei oder drei Jahre ist die Entwickelung Bangkoks im Bauwesen eine ganz bedeutende gewesen; ein beträcht⸗ licher Theil der Stadt wurde neu aufgebaut. Elektrisches Licht und Straßenbahnen wurden eingeführt, und auch in vielen anderen Be— ziehungen macht die Zivilisation dort Fortschritte. (Nach Engineering.)
Die Goldgewinnung in Rhodesia in den Monaten Januar bis November 1901.
In Rhodesia wurden im Monat November d. J. 16308 Unzen Gold gewonnen.
Im Vergleich zum Monat Oltober 1901 (1900) hat die Gold ausbeute um 1805 7138) Unzen zugenommen.
Die Goldgewinnung für die Monate Januar bis November 1901 stellt sich auf 156 797 Unzen gegen 82 43 Unzen in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und 6606 614 Unzen in demselben Zeitabschnitte des Jahres 1899). (Nach The Mining Journal. dailway and Commercial Gazette.)
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Kols an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Rubr sind am 30. d. M. gestellt 15 189, nicht recht= zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlessen sind am 30. d. M. rechtzeitig gestellt keine Wagen.
Nach dem Bericht der Aftien⸗Gesellschaft für Berg⸗ bau und Hüttenbetrieb Phoenir' zu Laar bei Rubrort für 1909 1901 wurde beschlossen, von dem Reingewinn im Betrage von 1319 135 M eine Dividende oo im Gesammibet vo 2029000 SY auf das Aktienkapital ertheilung zu bringen und dies bar zu stellen. Der, abzũ eibende Restgewinn von vorgetragen werden den Reservefonds 2
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