1901 / 308 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

177141 Aufgebot.

Die verehelichte Fabrik 16 Marie Söllig, geb. Molsen, im Beistande ihres Ehemannes, des Fabrik⸗ besitzers H. Söllig zu Berlin, Invalidenstr. 50 51, hat das Aufgebot der Schuldverschreibungen der 3 vormals 40/0 igen (Lonsolidierten Preußischen Staats ⸗Anleihe

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z Litt. F. Nr. 268 922 über 200 M,

2) Litt. H. Nr. 13 534 über 150 A, B. von 1884 Litt. H. 85 020 31 542 3 5. . 1. über je 150 4. 76 766 101 664 J 100079 beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den S8. Juli 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter—⸗ zeichneten Gericht, Klosterstraße 77778, III Tr., Zimmer 67, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 16. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 82. 77146 Zahlungssperre.

Fräulein Marie Schellong in Engelstein hat be⸗ züglich der nachstehend verzeichneten Schuldverschrei⸗ bungen der ,, . Staatsanleihe von 1890

itt. E. Nr. 391 56 I ö . ; ö Ih. .. über je 300 den Erlaß der Zahlungssperre beantragt. Gemäß § 1019 3.⸗P-⸗O. wird der Ausstellerin, der Staats⸗ schuldenverwaltung zu Berlin, verboten, an den In⸗ haber der genannten Papiere eine Leistung zu be— wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Dies Verbot wirkt nicht gegen die oben bezeichnete Antragstellerin.

Berlin, den 12. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. 77127] Anzeige.

Die unter dem 14. Juli 1899 unter Nr. 978 aus⸗ gefertigte Lebensversicherungs⸗Police auf das Leben des Herrn Harry Douglas, Leutnant in Frankfurt a. M., ist abhanden gekommen.

Wir bringen dies mit der Aufforderung zur öffent⸗— lichen Kenntniß, die eventl. aus dieser Police von Dritten geltend zu machenden Ansprüche innerhalb dreier Monate, vom Datum der Veröffentlichung ab gerechnet, bei uns anzumelden, widrigenfalls die— selben nach Ablauf dieser Frist als erloschen geltend und die verloren gegangene Police von uns für kraft los erklärt werden wird.

Berlin, den 28. Dezember 1901.

Deutscher Anker Pensions. n. Lebensversicherungs⸗Antien-

gesellschaft in Berlin. C. Schnell.

In Unterabtheilung 6 der heutigen Nummer dieses Blattes (Fommandit-⸗Gesellschaften auf Altien und Aftien⸗Gesellsch) befindet sich eine Bekannt machung der Communal Bank des Königreichs Sachsen, betreffend Verloosung, an deren Schluß Werthvrapiere als im gerichtlichen Aufgebote verfahren befindlich angezeigt werden.

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Kaufmanns Julius Tallberg. des Disponenten Geor Federley, sämmtlich in Helsingfors, vertreten du die Nechtsanwãlte Dres. Vermehren und Wittern in Lübeck, als letzte Inhaber der Hinterlegungsscheine, ergeht hierdurch an den unbekannten Inhaber der Hinterlegungsscheine die Aufforderung, seine Ansprüche auf dieselben spätestens in dem Aufgebotstermine vom 21. April 1902, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, auch die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls dieselben für kraftlss erklärt werden. Lübeck, den 25. September 1901. Das Amtsgericht. Abth. V.

77145 Zahlungssperre.

Auf den Antrag der verehelichten Schmiedemeister Pauline Brix, geb. Raschke, zu Breslau, Friedrich Karlstr. 35, und ihres Ehemannes Wilhelm Brix, ebenda, vertreten durch den Rechtsanwalt Möhlis in Breslau, Ring 6, wird bezüglich

a. des von der Friedrich Wilhelm, Preußische Lebens- u. Garantie⸗Versicherungs⸗Aktiengesellschaft“ zu Berlin, ausgestellten Depotscheines vom 15. März 1886, betr. die Police Nr. 23 285 über 500 Thaler P. K.,

b. des von derselben Gesellschaft ausgestellten Depotscheines vom 15. März 1886, betr. die Police Nr. 23 286 über 500 Thaler P. K.

die Zahlungssperre angeordnet und der „Friedrich Wilhelm, Preußischen Lebens- u. Garantie⸗-Ver⸗ sicherungs⸗Aktiengesellschaft' zu Berlin verboten, an den Inhaber der Papiere eine Leistung zu bewirken.

Berlin, den 17. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht J. Abth. 84. 44720

Das Amtsgericht Bremen hat am 31. August 1901 das folgende Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Ehefrau des Sattlers Carl Wilhelm Holtkamp, Bernarda, geb. Wehr, in Bremen, wird der unbe⸗ kannte Inhaber des am 4. Januar 1900 mit einer Einlage von M 90, eröffneten, jetzt ausschließlich der Zinsen für 1901 ein Guthaben von S6 3220,20 aufweisenden Einlegebuchs Nr. 129 157 der Spar⸗ kasse in Bremen hiermit aufgefordert, das bezeichnete Einlegebuch unter Anmeldung seiner Rechte auf das⸗ selbe spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 20. März 1902, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichtshause hierselbst, J. Obergeschoß, Zimmer Nr. 65, anberaumten Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden soll.“

Bremen, den 3. September 1901.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Ste de, Sekretär. 68529

Das Amtsgericht Bremen hat am 26. November 1901 das folgende Aufgebot erlassen: Auf Antrag

1) des Arbeiters Heinrich Wilhelm Ludwig Meyer,

2) des Küpers Johann David Heil,

3) des Arbeiters Johann Friedrich Behrens, sämmtlich in Bremen wohnhaft, werden die un bekannten Inhaber der nachstebend verzeichneten Ein⸗ legebücher der Spartasse in Bremen:

a. Nr. 115 054, am 21. April 1899 mit einer Einlage von M 49849 auf den Namen Wilh. Meyer (Dr. v. BPustau) eröffnet, gegenwärtig ein Guthaben von S 176,84 aufweisend,

b. Nr. 126 862, am 17. Februar 1898 mit einer Einlage von S6 700 auf den Namen Meta Heil eröffnet, gegenwärtig ein Guthaben von S 249,75 aufweisend,

. Nr. 38 399, am 19. Dezember 1896 mit einer Einlage von S 110 auf den Namen Frau Schierenbeck Wwe. eröffnet, gegenwärtig ein Gut baben von M 455,690 aufweisend

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Blatt 5 und Band 17 Blatt 11 eingetragenen Post 204 66 Hauptgeld, 6 o,o Zinsen seit J. Juni 1851 und 23 M 7 3 bisherige und weitere Koften zu Gunsten des Handelsmanns Johannes Hils zu Geln⸗ baar und des über die Post gebildeten Hppotheken⸗ briefs beantragt. Der jetzige Gläubiger und der In⸗ haber der Urkunde werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. März 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung des Gläubigers mit seinem Rechte und die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Wächtersbach, den 8. Dezember 1901. Königliches Amtsgericht.

771291 Bekanntmachung. !

Der Schuhmacher Thomas Jersinski in Raschkow hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigenthümers des Grundstücks Stadt Raschkow Nr. 83 gemäß § 2 B. G. B. beantragt. Der Franz Drzewelski und dessen Ehefrau Barbara, geb. Sy⸗ rocka, welche im Grundbuche als Eigenthümer ein⸗ getragen sind, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. März 1902, Mittags 12 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung erfolgen wird.

Ostrowo, den 23. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht.

77132 Aufgebot.

Kaminfeger Hermann König in Renchen hat als Abwesenheitspfleger mit vormundschaftsgerichtlicher Genehmigung die Todeserklärung des am 7. Juli 1847 in Renchen geborenen Webers Johann König, welcher im Jahre 1870 nach Amerika ausgewandert ist, beantragt. Der bezeichnete Verschollene wird anfgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am Freitag, den 25. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, beim Gr. Amtsgericht Achern zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine davon an genanntes Gericht Anzeige zu machen.

Achern, den 21. Dezember 1901. ö

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Kunz. 77143 Aufgebot.

Der Justizrath Mar Grabower zu Berlin als Pfleger des am 11. April 1860 zu Charlottenburg geborenen, zuletzt im Jahre 1881 in Berlin wohn⸗ baften Kellners Max HSaase hat beantragt, den⸗ selben, da er verschollen ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Jun 19602. Vor⸗ mittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klosterstraße 77 78, 11 Treppen, Zimmer 5, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Berlin, den 13. Dezember 19

Königliches Amtsgericht J.

177145 Aufgebot.

Der Landmesser Paul Herrguth in Wallrabs bei Hildburghausen hat beantragt, seinen ver schollenen Bruder, den am 17. März 1858 in Friede berg N.⸗M. geborenen Georg Bernhard Ottomar Herrgußth, zuletzt wohnbaft in Berlin, für todt zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spãtestens in dem auf den 10. Juli 1902. Vor⸗ mittags II Uhr, ver dem unterzeichneten Gericht, Klosterstraße 77 73 111 Treppen. Zimmer 5, anbe⸗

Aufgebetstermine zu melden, widrigenfalls

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3 eftens zum 7. Juli 1902 . zu Marburg,. den 21. Dezember 19891.

Königliche Amtsgericht. Abth. 1.

77130 Aufgebot.

Nr. 11 736. Rathschreiber August Zürn in Waib⸗ stadt hat beantragt, die verschollenen a. Adam Zürn lediger Schreiner, geboren am 28. März 1823 Waibstadt und b. Wilhelmine Zürn ledig und ohne Gewerbe, geboren am 3. März 1826 zu Waibstadt Beide zuletzt wohnhaft in Waibstadt für todt zu er. klären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf— gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 17. September 1902, Vormittags 9 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf— gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neckarbischofsheim, den 31. Dezember 1901. Großherzogliches Amtsgericht.

. . (gez) Mickel. Dies veröffentlicht der Gerichtsschreiber Braun.

77134 Aufgebot.

Der Söldner Fridolin Simmendinger in Altheim hat beantragt., den verschollenen Adolf Neuburger geb. am 2. Juli 1827 zu Egelfingen als Sohn dez Bauern Jofef Neuburger u. der R Thekla, geb. Doblerin, daselbst, zuletzt wohnhaft in Egelfingen. O.-A. Riedlingen, im Jahre 1849 nach Amerika gereist und seit Jahren verschollen, für tedt zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge— fordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 12. Juli 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Riedlingen. den 23. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht. gez. Dr. Rauch. A.-R. Veröffentlicht durch Gerichtssekretär Fick.

Aufgebot.

Schmied Wilhelm Sauer in Sontra hat beantragt. die verschollene Ebefrau des Landwirths Georg Weißenborn. Anna Katharina, geb. Sauer, zuletzt wohnhaft in Braunhausen für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Juli 1902, Vor— mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auskunft über Leben oder Tod der Verschellenen zu ertheilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rotenburg a. F.. den 23. Dezember 1901 Königliches Amtsgericht. 1II.

763491 Aufgebot.

Auf Antrag des Tagelobners Caspar Haberman⸗ zu Weiler, als Pflegers über den abwesenden Jobarn Dabermann aus Weiler, wird der zu Weiler 183 geborene, 1383 nach Australien ausgewanderte, seit 12 Jabren verschollene Johann Dabermann ens⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstemin 5. August 1902, Vormittags 8 Uhr, * dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfell seine Todeserklärung erfolgen wird. Wer Auskunft über Leben oder Tod des beiltr

welche

Verschollenen ertbeile kann, wird aufgefordert, dem Gericht spätestens im Aufgebotstermin Anzeige iu machen. Stromberg, den 12. De ember 1901. Königliches Amtsgericht. 11

Aufgebot.

ebann Frick in Waldsee bat verschollenen Bruder, den am nen Jeserb Frick. jule n Waldsee, für todt zu erklären.

beieichne derschollene wird aufgefordert, sich syãtesten in dem auf Samatag. den 12. Juli 19902. Vormittags H Uhr, ver dem unterzeichneten G richt anberaumten Aufgebets termine zu meld

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I 7I36] Aufforderung.

An die Erben der am 13. November 1901 in der Kreisirrenanstalt Gabersce verstorbenen Stabsarztes⸗ wittwe Wilhelmine v. Hinsberg, geborenen J nagel, von hier (Tochter der vorverstorbenen Pfarrers⸗ eheleute Johann Georg u. Margaretha Recknagel, letztere geb. Bayer, von Neußes) ergebt hiemit die Aufforderung, ihre Erbrechte unter Vorlage der be—= züglichen Nachweise bis längstens 1. März 18902 bei hiesigem Amtsgerichte geltend zu machen.

Bruck b. München, 24. Dezember 1901.

Kgl. Amtsgericht. Angstl.

177139 Aufforderung.

Als die nächsten Erben des am 9. Februar 1848 in Fritzlar geborenen, durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 8. November 1901 zum 1. Januar 1900 für todt erklärten Carl Andres haben sich herausgestellt:

1) die Kinder der am 18. April 1889 verstorbenen Schwester Franziska Andres, Ehefrau des verstorbenen Schneidermeisters Heinrich Matthai,

a. Sophie Matthai, geb. am 22. August 1879,

b. Martha Matthai, geb. am 13. Dezember 1885;

2) die Schwester Martha Andres, 44 Jahre alt, verwittwete Franz Andres, jetzige Ehefrau des Kauf⸗ manns Carl Hildebrand in Dueson (Arizona) Amerika;

3) der Bruder Wilhelm Andres, Baumgärtner in Fritzlar;

4) die Schwester Sophie Andres, geb. am 22. Ja⸗ nuar 1860, Wittwe des Schneidermeister Heinrich Matthai in Fritzlar.

Auf Antrag der Miterbin Wittwe Sophie Matthai, geb. Andres, werden alle, die ein Erbrecht an dem Nachlaß des für todt Erklärten zu haben glauben, aufgefordert, ihre Rechte binnen 6 Wochen und spätestens in dem zu Erbrechtsanmeldungen auf den 28. Februnr E902, Vormittags 10 Uhr, festgesetzten Termin bei dem unterzeichneten Gericht geltend zu machen, widrigenfalls den oben genannten Erben ein Erbschein ertheilt werden wird.

Fritzlar, den 18. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht.

Amtegericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, des Rechtsanwalts Dris jur. Edm. Klée Gobert, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres jur. Edm. Kläe Gobert und Hass, werden alle Nachlaßgläubiger des in Pyrmont geborenen, hierselbst wohnhaft gewesenen und am 1j. Oktober 1900 in Mölln verstorbenen Rentners Magnus Mannes aufgefordert, ihre For⸗ derungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 19. Februar 1902, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 12. Erdgeschoß links, Zimmer Nr. J, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu biger noch ein Ueberschuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Ver bindlichkeit.

Die Anmeldung einer Forderung bat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur— schrift oder in Abschrift beizufügen.

Damburg, den 16. Dezember 1901

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung fur Aufgebotesachen (gez.) Völckerg Dr. Veröffentlicht: Ude,

47 Jahre alt,

77135

Gerichteschreiber

771497 Ceffentliche Bekanntmachung.

Die am 6. Dezember 1901 hierselbst rbene Rentenempfängerin Fräulein bhenwald bat n ibrem am 18. Deiember 1901 eröffneten Testament

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Berlin, den 18. Dezember 1901

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1541 Tode ser tlarung. Dag unterzeichnete Amtegericht bat am 2. De⸗ zember 1901 für Recht erkannt Der am 24. August 1839 zu Hann. ge borcue Kaufmann Karl August Julias Großtfopf, Zobn des Kaufmanng Adelf Gronkorf todt erklärt. Al Zeiwunkt des J. Januar 1895 festaestellt. T fabrens fallen dem Nachlaß Hann. Münden, den 12

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77154 9 . Durch Ausschlußurtheil des K. Amtẽgerichts Augs⸗ burg vom 7. Dejember L. J. ist der Augsburger Anlehensschein vom 1. Mai 1864 für 7 Gulden Serie 1175 Nr. 54 für kraftlos erklärt worden. Augsburg, den 24. Dezember 1901.

Der Gerichtsschreiber am K. Amtsgericht:

Frey, K. Sekretär.

76792 Amtsgericht Hamburg. Bekanntmachung.

In Aufgebotssachen des W. Hugo Fuchs in Brotterode (Thüringen), vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Rudolf Dehn und Labowsky, ist durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 23. Dejember 1901 der 3 prozentige Hypotheten⸗ brief der Hypothekenbank in Hamburg, Serie 8, Nr. 3818, Litt. GC, über M 500, für kraftlos erklärt worden.

Hamburg, den 24. Dezember 1901.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 76788

Das Sparkassenbuch der Spar⸗ und Leihkasse in Stade Nr. 5415 über 150 , für den Landwirth Johannes Meyer in Koppel bei Hechthausen aus⸗ gestellt, ist durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 21. Dezember er. für kraftlos erklärt.

Often, den 23. Dezember 1901 Königliches Amtsgericht. II. Amtsgericht Hamburg.

. Bekanntmachung.

In Aufgebotssachen der Firma Türkische Tabak⸗ und Cigarrettenfabrik „Reunion“ Brussig C Woll⸗ mann in Dresden, vertreten durch die Rechtsanwälte Theodor Wolff und Dr. jur. Gerlach in Dresden, sind durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 25. Dezember 1901 die nachbezeichneten. von Leon Bravo in Hamburg acceptierten7 Wechselblankette, nämlich 160 ct. per 12. April 1900, i100 per 15. Juni 1900, 100 S per 15. August 1900, 100 46 per 15. Oktober 1900, 100 S per 15. De⸗ zember 1900, 100 M per 15. Februar 1901 und 100 S per 15. April 1901, für kraftlos erklärt worden.

Hamburg. den 24. Dezember 1901.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für . gez) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

76791 Amtsgericht Hamburg. Bekanntmachung.

In Aufgebotssachen der hiesigen Firma S. Ascoli C Go, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dr. jur. N. L. Oppenheimer, Dr. jur. P. Oppen⸗ heimer und Emil Behrens, ist durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 23. Dezember 1901 der von Rockstroh C ALccoli in Gualan (Guatemala C. A. am 12. Dezember 1900 ausgestellte, auf Joh. Berenberg, Goßler C Co. in Hamburg gezogene, von letzteren am 10. Januar 1901 angenommene, an die Order der Antragstellerin lautende und bei der Vereinsbank 90 Tage nach Sicht zablbare Prima⸗ Wechsel über S 10 000, für kraftles erklärt worden.

Hamburg. den 24 Dejember 1901.

Das Amtägericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez. Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

[76793 Im Namen des Königs! Verkündet am 23. Dezember 1901. Grüning, Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotesache des Packers Ferdinand Schulte von Sauerbruch, Gemeinde Haßlingbausen, bat das Königliche Amtsgericht in Schwelm durch den Amtegerichterath Fendel fär Recht erkannt:

Der Hyretbefenbrief vom 22. Dezember 1898 uber die im (Grundbuche ven Haßlinghausen Blatt 73 in Abtheilung 111 unter Nr. S für den Kaufmann Emil Gärtzgen zu Sprockbädel eingetragene Darlebnt⸗ don 500 S wird für kraftlos erklärt.

Aus schlußurtheil. Syrothefeninstrument über die auf dem 43 Noes Abtbeilung 111 Nr. 3 für ouise Stach aus Rotbenburg O. * Srypotbek ven 30 Thalern 17 Silber- 1 Pfennigen nebst Jinsen wird für kraftlog

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eingetragene

unbekannten Berechtigten if dem Grundstück Nr. 43 Noeg Ab⸗ für die Schoeiderinnung u eingetragene vpolbef von ichen nebst 4 Preyent

Nr. 4 Väbnichen Ab für die Witwe Jebanne Seybie zu Vanichen eingetragenen und auf ibre Leiden Share ulie übergenangenen Mest⸗- a mit ihren Ansrrücen autaeschlessen Nothenburg C.-. den 23 Dermber 10] Räniglicheg Amtsgericht. 7271

77156 Im Namen des Kanige!

In der Ausgebetesache der Gbefrau dee Ackermann Tammerbeff Friederike, geb Rerbl, in Relbin bat dag Toniglihe l Iams nerich, Abtbeiluag 2. in Der- hausen J. M. darch den Amiegerichtaralbh Schenidt für Recht erfannt

Die unbekannten

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Rerechtigten an den bei der der im Mrundbache den Miel⸗ Glatt 1 eingetragenen Grundstace özagetbeilen Wetragen: nebst 42 Jinsen et 7. Jai 19990 ert für eine für Jebagn Jeachim 1baam Ubtbeilang 111 Nr * einge attan nekst Vechmreitentbeil,

. 6 . Jinsen seit 7 Jall joo) seslgestellter Werth für die fir Jebaaa Friebrich Sterbeck i Melbaam Ubtbeilaag III Me.] eiage- tragen Natatalaaeiattang and Vecheitentbeil.

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5) 873 M, hinterlegt bei der Regierungs Haupt- kasse in Magdeburg für Johann Joachim Storbeck in Vielbaum

werden von der Befriedigung aus diesen Beträgen auẽgeschlosen Königliches Amtsgericht. e, Deffentliche Zuftellung. R. 45600. Z.-K. 20. Die Frau Emma Gedorr, geb. Segendorf, zu Berlin, Andreasstraße 24, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lipman⸗Wulf hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Töpfer Heinrich Gedorr, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zwanzigste Zivilkammer des König⸗ li Landgerichls 1 zu Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den S. März R902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Berlin, den 24. Dezember 1901.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

(77098 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Helene Albrecht, geb. Paul, zu Berlin, Rigaerstraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Justizrath Se , Berlin, Kurfürstenstraße 83, klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Carl Friedrich Hermann Albrecht, früher zu Charlottenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 1. R. 312. 61 auf Grund des § 1567 des Bürgerlichen Gesetzbuches, mit dem Antrage:

1) die Ehe der Parteien zu scheiden,

2) den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären,

3) demselben die zuerlegen.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 11 zu Berlin SW. 46, Hallesches Ufer 29 31, 1 Treppe, Zimmer 33, auf den 5. April 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 24. Dezember 19901.

Prillwitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 1.

77468 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Luise Walter, geb. Schinz, zu Ragauen bei Darkehmen, Rechtsauwalt Schröder. Berlin, Luisenstraße 45, klagt gegen ihren Ehemann, den Grundbesitzer Gustav Walter, zuletzt in Charlottenburg, Spree⸗ straße 24, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. L. 276. 01 auf Ehescheidung mit dem An trage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Be⸗ flagten kostenpflichtig als den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 zu Berlin, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer 40, auf den 289. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 23. Dezember 1901

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. II.

77102 Oeffentliche Zustellung.

Der Geschäftsfübrer Otto Oosterbach in Wald, Pro jeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rheindorf in Elberfeld, klagt gegen seine Ebefraun Agnes, geb. Diedrichs, früber in Wald, jetzt ohne bekannten Wobn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Ebebruchs auf Ebescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Jivilkammer des Königlichen Landgerichts in Glberfeld auf den 2G. Februar 1902, Vor mittag O Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Jum IJwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser ugjug der Klage befannt gemacht

Giverfeld, den 27. Dejember 1901

Sünninger Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichts.

77101 Vandgericht Hamburg. Ceffent liche Justellung.

Die Ebefrau Helene Albertine Henriette mann, geb. Mäller. i Vamburg, vertreten durch Rechtaanwalt Dr. Meller, klagt gegen ihren Gbe⸗ mann, den Maschinisten Garl Hermann Johanne Deichmann, unbekannten Aufenthalt., auf Ge- scheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien egen bealicher Verlassung abseiten deg Beklagten u scheiden, den Beklagten für den allein schaldigen Theil a erklären, ibn auch in die Kesten des Rechtg⸗ shrieita a verurtheilen, und ladet den Beklagten jur müändlicohen Verbandlung deg Rechtestreinz dor die Jweite Jieilkammer deg Landgericht; In Hambarg (Ulteg Natbbaus] Ar miralitätsir. 36 auf den TJ. Marz 1992. Uormittage 9g hr, mil der AUufferdernng, einen bei dem gedachten Ge- richte lagrlassenen Anwalt ju bestellen. Zum Jwecke der össentlichen Justellung wird dieser Uugsug der Riage befannt gemacht

Hamburg., den T7. Dejember 1901 Sv. Schröder, Gerichteschreiber de Landgericht 1. Ceffentliche Ju sfrellung

Mie Uufnatrtefrau Vvedrig Uuguste Klara verre Mrabeer, geb. Schakert, in Schönefeld bei veirng al Pileneria idrer unnmäündigen Rinder 1

Kosten des Rechtsstreits auf—

; Klein Prozeßbevollmächtigter:

Deich⸗

und Aufenthaltsort,

zu zahlen, bis Kläger und Mitklägerinnen im stande sind, ihren Unterhalt selbst zu bestreiten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Neunte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Leipzig auf den I. März 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Leipzig, am 20. Dezember 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 77109] Oeffentliche Zustellung.

Der Johann Bertram, Küfermeister zu Aachen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Francken in Aachen, klagt gegen den Albert Risse, Buch- halter, früher zu Aachen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ wegen rückständiger Penston, Aufwartung und Ersatzes eines verlorenen Schlüssels zum Gesammtbetrage von 79,55 S, mit dem An⸗ trage, auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung zur Zahlung von 79 55 nebst 4 9/0 Zinsen vom 18. September ab. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Aachen auf den 4. März 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 24. Dezember 1901.

(L. S.) Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 77125 Oeffentliche Zustellung.

Die Direktoren des Berliner Tonkünstler-Orchesters, Erwin Strunz und Franz Hollfelder zu Berlin, Luckauerstr. 15, Prozeßbevollmächtigter: Justizrath Grabower hier, Friedrichstr. 158, klagen gegen den Musiker Donatus L. Haupt, früher in Berlin, Dorotheenstraße 77, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 24. C. 2297. 01. wegen Vertragsstrafe und zurückzuzahlenden Vorschusses aus dem An⸗ stellungsvertrage vom 28. September 1901 mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 159,65 (6. und 4060 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Die Kläger laden den Beklagten zur 3 Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht J zu Berlin, Jüdenstr. 581, Zimmer 69, auf den 24. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser AuszuZg der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 17. Dezember 1901.

Neuendorf, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abth. 24.

77126 Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Michael Czapiewsti zu Berlin, Ebelingstraße 4, klagt gegen den Arbeiter Johann Traugott Brühl, zuletzt in Berlin, Kleine Frank furterstraße 10 wohnhaft, jetzt unbekannten Auf- enthalts, wegen Rückzahlung eines dem Beklagten am 3. April 1901 gegebenen baaren Darlehns von 150 SJ mit dem Antrage, den Beklagten kosten pflichtig zu verurtbeilen, an Kläger 150 M nebst zu, o Zinsen seit dem 3. April 1901 zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Berlin, Abtheilung 8, Jüdenstraße 59. 1 Treppe, Zimmer 58, auf den 21. März 1902, Bor⸗ mittags 10 Uhr. zum Iwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage gemacht

Berlin, den 19. Dezember 1901

Friese, Gerichtsschreiber niglichen Amtsgerichts J. Abtheilung 8 Ceffentliche Zustellung. Wittwe Johanna Stumre zu Breslau, Lange 283. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bucka in Breslau, klagt gegen den Friseur Rudol

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bekannt

Kreyci aus Trautenau, früber zu Breslau, Alt buüßerstr. 59 bzw. Michaelisstr. 47 vt., unter der Be daß Beklagter ibr baares Darlebn C schulde, Be⸗ zu verurtbeilen an Klägerin 300 6

. . . . mit dem Antrage, den

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2) darin zu willigen ; sache Stumpe cia. Krerci auf es Beschlussen igl. Amtsgerich au am 253. Angnst

15 binterlegten 31523. 19 18 41 aufgelaufenen berauegezablt wird

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