1902 / 1 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

5. und 185. November. So wade, einjährig⸗-freiwilliger Arzt beim 2. Garde⸗Ulan. Regt., unter Ernennung zum Unterarzt des Friedengstandes und Versetzung zum 1. Nassau. Anf. Regt. Nr. 87,

9. November. Dr. Herda, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim Inf. Regt. Großherzog Friedrich 1 1I. von . ö. Brandenburg,) Nr. 24, unter Versetzung zum Lehr⸗Regk. der Feld⸗ Art. Ei und Ernennung zum Unkerarzt des Friedensstandes,

11. November. Dr. Spiller, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 45, unter Ernennung zum Unterarzt des Friedensstandes, . JJ .

13. November. Fischer, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim 2. Hess. Inf. Regt. Nr. 82, unter Ernennung zum Unterarzt des Friedensstandes, .

16. No vem ber. Dr. Rabert, Unterarzt beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 40. Dr. Bauch, Unterarzt, beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 47, Dr. Seyffarth, Unterarzt beim Inf. Regt. von der Marwitz (S. Piãnm.) Nr. 6l, . ; .

21. November. Schieffer, Unterarzt beim Holstein. Feld⸗ Art. Regt. Nr. 24, .

23. November. Kortmann, Unterarzt beim Inf. Regt. von Alvensleben (6. Brandenburg.) Nr. 52. Schemel, Unterarzt beim

eld⸗Art. Regt. Nr. 3, Dr. Keil, Unterarzt der Res., zur Zeit in

leistung einer freiwilligen Ulbung beim 1. Leib⸗Hus. Regt. Nr. 1 begriffen, unter Versetzung zum Gren. Regt. König Friedrich J. (4. Ostpreuß.) Nr. 5 und Ernennung zum Unterarzt des Friedens⸗ tandes. f 23. November. Oloff, Unterarzt beim Gren. Re t. König 1 1. (4. Ostpreuß.) Nr. 5, kommandiert zur Kaiser il helms⸗

kademie für das militärärztliche Bildungswesen, unter Belassung in diesem Kommando, zum Inf. Regt. Nr. 162 versetzt.

Beamte der Militär-Verwaltung.

Durch Allerhöchste Bestgllungen. 19. Dezember. Hammann, Intend. Assessor, Vorstand der Intend. der 30. Div., . Intend. Assessor von der Korps⸗Intend. des III. Armee⸗Korps, zu Militär⸗Intend. Räthen ernannt.

Durch Allerhöchste Patente. 19. Dezem ber. einnicke, Toepel, Fritz sche, Geheime Registratoren im Kriegs⸗Ministerium, der Charakter als Kanzleirath, Klutentreter, Weyers, Boyn, Festungs⸗QOberbauwarte von der Fortifikation Thorn bezw. Koblenz und von der 6. Festungs-Insp, Hoffmann, Karsten, Lichel, . . in Danzig bezw. Thorn und Hagenau,

indenau, Hoffmann Proviantmeister in Schwerin bezw. Aldenburg, Groth, Belleidungsamts⸗Rendant in Stettin, Miethner, Schütze Ney, Kantner, Ehn, Lin de— mann, Risch, Koppelkamm. Hoffmann, Glaubitz, Garn. Verwalt. Direktoren in Berlin bezw. Mülhausen i. E., Saarburg, Bromberg, Schöneberg, Magdeburg, Thorn, Rastatt, Oldenburg und Spandau, Mergier, Junkereit, Nöring, Lazareth⸗Ober-Inspektoren in Stettin bezw. Cöln und Allenstein, der Charakter als Rechnungsrath, = verliehen.

Durch Allerhöchste Abschiede. 19. Dezember. Schütte, Ober⸗Zahlmstr. vom Westfäl. Jäger Bat. Nr. 7, Ruske, Ober⸗ Zahlmstr von der Kriegsschule in Neisse, bei ihrem Ausscheiden aus dem Dienst mit Pension der Charakter als Rechnungsrath ver— liehen.

9 Verfügung des Kriegs-Ministerium s. 28. No- vember. Sto ffregen, bisher. Feld⸗Magazin-Assist. beim Feld⸗ Proviantamt des Ostasiat. Expeditionskorps, vom 1. Dezember 1901 ab als Proviantamts⸗Assist. in Darmstadt eingereiht.

3. Dezember. Goerke, bisher Feld⸗Magazin⸗Assist. beim Feld. Bäckereiamt des Ostasiat. Expeditionskorps, vom J. Januar 1902 ab als Proviantamts⸗Assist. in Allenstein eingereiht.

5. Dezember. Krebs Reinhard), Garn. Bau⸗Insp. zu Berlin, zum 1. Januar 1902 als technischer Hilfsarbeiter zur Intend. des Garde⸗Korps versetzt.

7. Dezem ber. Menzel, Militäranwärter, als Proviantamts—⸗ Assist. in Posen angestellt.

fu. , Wellst ein, Rechnungsrath, Garn. Verwalt. Direktor in Saarbrücken, auf seinen Antrag zum 1. April 1902 mit Pension in den Ruhestand versetzt. . .

10. Dezem ber. Zu Ober Zahlmeistern befördert: die Zahl⸗ meister: Lippert vom Garde⸗Train Bat, Piltz vom 5. Thüring. Inf. Regt. Nr. 94 (Großherzog von Sachsen). Krüger vom Feld— Art. Regt. Nr. 58, Reim ann vom Gren. Regt. Kronprinz (4. Ost— preuß.) Nr. . Rautenberg vom Inf. Regt. von der Marwitz G. Pomm.) Nr. 61, Bloedow vom Fuß Art. Regt. Nr. II, Buchholiz von der Gewehr Prüfungskommission, Schubert vom Inf. Regt. Nr. 187, Krebs vom Inf. Regt. Nr. 141, 1 vom Inf. Regt. Prinz Friedrich der Niederlande (2. Westfäl.)

r. 16.

Anders, Lehrer an der evangelischen Knabenschule in Oels, unter Ueberweisung an das Kadettenhaus in DOranienstein, zum Elementarlehrer des Kadetten⸗Korps ernannt. .

II. Dezember. Brünig, Arnold, He hne, Intend. Räthe von den Korps Intendanturen des VIII. Armee-Korps bezw. des Garde Korps und des XVII. Armee Korps, zu denen des Garde—⸗ Norpg bezw des XVII. und II. Armee Korps, Koch, Intend. Rath, Vorstand der Intend. der 3. Dir., zu der Korps-Intend. des VIi. Armee⸗Korps, v. Worgitzky, Intend. Rath, Vorstand der Intend. der 17. Div., Michael, Intend. Assessor von der Korpg-Intend. des XIV. Armee Korps, gegenseitig. Pfeiffer, Intend. Rath von der Korps-Intend. des 1I. Armee-Korps, als Vorstand zu der Intend. der 3. Division, Münch, Intend. Assessor, Vorstand der der 36. Dip, Neubauer, Intend. Assessor von der Korps Intend. des XIV. Armee⸗Korpe, gegenseitig, zum 1. April 1902, Schley, Liedtke, Grober, Kraushaar, Intend. Sekretäre von den In⸗ tendanturen der militärischen Institute bezw. des Garde⸗Korps, der militärischen Institute und des XV. Armee -Korpz, zu den Inten⸗ danturen der 2. Garde⸗Inf. Div. bezw. der 1. Garde⸗Inf. Div., des III. Armee⸗Korps und der militärischen Institute, Barfh, Grobler, Bureau⸗Diätare von den Intendanturen der 7. Div. und des IV. Armee Korps, gegenseitig, versetzt.

12. Dejember. Beßer, Schmidt (Bernhard), Intend. Sekretãre von den Intendanturen der 16. Div. und des VIII. Armee- Kowg, zu den Intendanturen des VIII. Armee-Korps und der mili⸗ tärischen Institute versez. Ludwig, Zablmstr, vom 2. Bat. Inf. Regtg. Nr. 98, auf seinen Antrag zum 1. April 1902 mit Pension in den Ruhestand versent. ö

13. Dezember. Dr. Jaeschke, Dr. Vater, Oberlehrer am Nadettenhause Karlsruhe, Gippe, Oberlehrer am Kadettenhause Bensberg, auf ihren Antrag zum 1. April 190 aus dem Dienst des Kadetten Korps entlassen. Dr. Hecker, Prof an der Haupt Radettenanstalt, Dr. Tbam m, Oberlehrer am Kadettenhause Beng. berg, zum Kadettenbhause Karlsruhe, lor. Schmidt, Hoffmann, Oberlehrer am Kadettenbause Karlérube bejw. Köelin, zur Haupt Kadettenanstalt, sämmtlich zum 1 April 1902, versetzt.

Die Jasernen- Inspeltoren Seeber in Wiesbaden, Heiter in osen, Mielke in Krotoschin und Hevcke auf dem Truppen ebungerlatz Poseng zu Garn. Verwalt. Kontroleuren ernannt.

Schlegelmilch, Schulze, Kasernen⸗ Inspektoren in Spandau

w. Jüterbog, gegenseitig versetzt. v. Ameln, Garn Verwalt. Ober ⸗Insp. in Schleswig, bei seinem Ausscheiden der Charakter alt Garn. Verwalt. Direktor beigelegt.

14. Dezember. Seemann, Garn. Bauinsp. zu Berlin, scheidet zum 1. April 1992 aus der Garn. Bauverwalt Ku bse,

rn. Bauinsp., technischer Hilfsarbeiter bei der Intend. des VIII. Armer Korpa, zum 1. April 1907 nach Biisch versetzt. Kleiber, Zahlmstr., vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 57, zum Dber⸗ Zahlmstr. befördert. . ?

16. Dezember. Köhn, Intend. Sekretär von der Intend. deg IV. Armee ⸗Korpa, zu der Intend. der militärischen Institute ber- seßt. Köhler, Beklleldungsamte-Kentroleur, zum Rendanten beim

eidungtamt deg XIV. Armer Korps, Friedrich, Bekleidung ˖ ami oniroleur, um Rendanten beim Bekleidungsamt fur die Ost.

. Besatzungs Brig. eg. Bekleidungsamts⸗Aspir, zum ssist. bein Bekleidungsamt für die Ostasiat. Besatzungs. 3 ernannt. Ballhorn, Titze, Schmidt, Ludew ig, Kruse, Garn. Bauwarte in Königsberg i' Pr. J Hephw. Hannoper J. Frankfurt a. Mä, Spandau . Mi gr p und Spandau J (militärische Institute), nach Frankfurt . M. bezw. Königsberg i. Pr, Hannover 1, Span—⸗ dau 1 (militärische Institute) und Spandau (II.. Armee Korps) versetzt. Schneemann, Ober⸗Zahlmstr. von der Reitenden Abtheil. Hess. Feld-⸗Art. Regts. Nr. 11, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. 1ZT Dezember. Giesenschlag, Ober⸗Roßarzt vom Remonte⸗ depot Neuhof⸗Ragnit, zum 1. März 1902 zum Remontedepot Kattenau

versetzt.

55. Dezember. Schulz, Sprockhoff, Tollkühn, Garn. Bauschreiber auf Probe in Küstrin bezw. Freiburg und Altona II, endgültig angestellt.

19. Dezem ber. Dr. Kettner, Intend. Referendar von der Intend. des VIII. Armee-Korps, unter Ueberweisung zu der Korps⸗ Intend. des IV. Armee⸗Korps, zum etatsmäß. Militär⸗Intend. Assessor ernannt, Kriesel, Nötting, Marquardtz, Kalkulatoren von der Vaturalkontrole des Kriegs⸗Ministeriums, der Charakter als Geheimer Kalkulator verliehen. Sbrzesny, Intend. Sekretär von der Intend. der 1. Div., Fink, Bureaudiätar von der Intend. des J. Armee⸗ Korps, gegenseitig versetzt.

Dezember. Klein, Wirthschafts-Insp. vom Remonte⸗ Depot Brakupönen, zum Remonte-Depot Hardebek als mit Wahr⸗ nehmung der Administrationsgeschäfte beauftragt. Hobein, Wirth⸗ schafts⸗Jasp. vom Remonte⸗Bepot Jurgaitschen, zum Remonte⸗Depot Brokupönen, Kanold, Wirthschafts-⸗Insp. vom Remonte-Depot Weeskenhof, zum Remonte-Depot Jur aitschen, Sinn huber, Wirthschafts⸗Insp. vom Remonte⸗Depot Neuhof⸗Ragnit, zum Nemonte⸗ Depot Weeskenhof, Hoffmann, Wirthschafts-Insp. vom Remonte— Depot Arendsee, zum Remonte⸗Depot Neuhof Treptow 4. Rega, zum 1. April 1962 versetzt. Classen, Schmidt (Herm anm, Zahlmstr. Aspiranten, zu Zahlmeistern beim X. Armee-Korps bezw. Garde⸗Korps ernannt. . ö

23. Dezember. Klemm, Soenke, Wirthschafts⸗-Inspektoren auf Probe auf den Remonte⸗Depots Wirsitz bejw. Pr. Mark, zu Remonte⸗Wirthschafts⸗Inspektoren ernannt.

Königlich Bayerische Armee.

Offiziere, Fähnriche ꝛe. n,, und Versetzungen. Im aktiven Heere. 15. Dezem ber. Schilling, Hauptm. und Battr. Chef im 6. Feld-Art. Regt. unter Stellung A la suite seines Truppentheils, auf ein Jahr beurlaubt. Frhr. v. Hallberg zu Broich, Major z. De zum Stabsoffizier beim Bezirks⸗Kommando 1 München, Wei dem ann, Hauptm. z. D., zum Adjutanten beim Platzlommando des Truppen⸗Uebungsplatzes Hammerburg, Gr. v. Zech auf Neuhofen, Hauptm. à la suite des 1. Feld Art. Regts. Prinz⸗Regent Luitpold, kommandiert zur Dienstleistung dortselbst, im 5. Feld Art. Regt, Schneider, Oberlt. im 6. Feld⸗Art. Regt. unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent, zu Battr. Chefs, ernannt. Frhr. v. Tautphoeus, Lt. im 7. Feld⸗Art. Regt, zum Oberlt. befördert. ;

16. De zem ber. Frhr. v. Wiedenmann, Gen. Major und Königl. Gen. Adjutant, unter Verleihung des Prädikats Excellenz, zum Gen. Lt., vorläufig ohne Patent, befördert.

18. Dezember. Beyer, Unteroff. der Res, zur Zeit dienst— leistend im 2. Fuß⸗Art. Regt., zum Fähnr. in diesem Regt. befördert.

24. Dezember. Gaßner, Major z. D., zum Benrks-⸗Offizier beim Bezirks⸗Kommando 1 München ernannt.

27. Dezember. Schönborn, Lt. des 11. Feld⸗Art. Regts., unter Stellung à la suite seines Truppentheils, auf ein Jahr beurlaubt.

Durch Verfügung des Kriegs-⸗Ministeriums. Frhr. v. Reitzen ste in, Oberlt. des Inf. Leib⸗Regts, Helbling, Oberlt. des 1 Inf. Regts. König, zum Generalstabe kommandiert.

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 15. De— zem ber. Schuh, Hauptm. und Battr. Chef im 5. Feld⸗Art. Regt. mit der gesetzlichen Pension und mit der Erlaubniß zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der Abschied bewilligt.

20. Dezember. Reitzenstein, Lt. des 6. Inf. Regts. Kaiser 2 König von Preußen, zu den Res. Offizieren dieses Regts. versetzt.

24. Dezember. Dütsch, Major z. D. und Bezirks Offizier beim Bezirks Kommando 1 München, unter Fortgewährung feiner Pension und mit der Erlaubniß zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der Abschied bewilligt.

Beamte der Militär⸗Berwaltung.

16. Dezember. Zwengauer, Korps Stabsveterinär beim Gen. Kommando III. Armee Korps, die Erlaubniß ertheilt, Epauletten mit Frangen und Achselstücke mit Geflecht, jedoch ohne die bisherigen Rangabzeichen, zu tragen.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zuckergewinnung und ⸗Besteuerung im deutschen Zollgebiet.

Die im neuesten Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs‘ veröffentlichte Statistik der Zuckergewinnung und -Besteuerung zeigt, daß im Betriebsjahre vom 1. August 1900 bis 31. Juli 1901 im deutschen Zollgebiet 395 Räübenzuckerfabrilen (Fabriken mit Rüͤben= verarbeitung), 47 Zuckerraffinerien und 6 Melasseentzuckerungsanstalten im Betrieb gewesen sind.

In diesen 418 Betriebsanstalten wurden im Ganzen an Zucker gewonnen (alle Fabrilate auf Rohzucker umgerechnet): 1979 118 gegen 1795 479 * im Betriebsjahre 1899 1906.

Die 395 Rübenzuckerfabrilen baben 13 2653909 Rüben in 58 4530 zwoölfstündigen Arbeiteschichten verarbeitet, mithin 227 6 in einer Schicht. Die Rüben wurden geerntet auf 447 706 ha; und zwar sind von den Fabrilen selbst auf 1 000 ha 1302 664 1 (9, , vom Hundert), von den Aftionären oder Gesellschaften auf vertragsmäßig angebauten 1658 259 ha 4616191 4 (35,05 vom Hundert) geerntet worden, wabrend hö, l? vom Hundert der verarbeiteten Rüben hauptsächlich in Kaufrüben, zum kleineren Theil in segenannten Ueberruüben (von den Gesellschaftern über ihre Vemflichtung hinaus geliefert) bestanden baben.

Der für die einzelnen Verwal tungsbezirke ermittelte Durchschnitis— preis der Kaufruüben bewegt sich zwischen 1,ů80 big 225 für 1 4 und berechnet sich im Durchschniti für das ganze Steuergebiet auf 17 M, das ist 06 C mehr als im Vorjahre. Das Ergebniß der Mübenernte von durchschnittlich 26 t auf 1 ha war um G, t besser als 1899/1900; auch batten die Rüben böberen Zudergehalt, denn zur Darstellung ven 1 ki Robgicker waren im Durchschnitt nur 767 kRę Rüben gegen 737 Ke im Vorjahre erforderlich.

Die 47 Zuckerraffinerien verarbeiteten 1 053 116 Robzucker, 18 Raffinerien im Vorjahre dagegen Nl S83z t. Die 6 Melasse⸗ ent zuckerungeanstalten entjuckerten im Ganzen 210 632 Zuckerablãufe gegen 231 617 6 im Vorjahre, alle arbeiteten nur mit dem Strontian⸗ verfahren.

Die Auefuhr von Zucker der Alasse a bat mit 533 2711, gegen 485 935 t im Vorjahre, um etwa 100, zugenommen; und zwar wurde mehr ausgeführt bauptsächlich nach Großbritannien, den Vereinigten Staaten von Amerika und den Niederlanden. Noch slärker um rund 27 D. H. gegen das Vorjahr bat die Ausfuhr von Jucker der Klasse h sich entwickelt. Im Ganzen wurden ausgeführt l zo (äl7 108 * im Jahre 1899 1900), und zwar mehr aupt sãchlich · nach Großbritannien, Japan, Norwegen, Brltisch Sftsndien und ben Ber. einigten Staaten von Amerika. Dagegen sst die Ausfuhr von Zuger der Klasse e auf 16017 1 (von 21 im Jahre 1899 1900) zurũck⸗

wird fast allgemein sehr befriedigend genannt. Die

gegangen. Die Ausfuhr nach Uruguay sank von 7202 t im Vorjahre auf 1176 t, dagegen wurde mehr ausgeführt nach Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. .

Die starke Steigerung der Zuckergusfuhr nach Großbritannien ist auf die Einführung des englischen n,, zurückzuführen, da vor dem Inkrafttreten des Zolls noch große Ankäufe vollzogen wurden.

Im Inland sind gegen Entrichtung der Verbrauchsabgabe oder des Eingangszolls zusammen 6965 566 t Konsuinzucker (764 545 t im Vorjahre) in den freien Verkehr gesetzt worden, auf den Kopf der Bevölkerung 12,29 kg gegen 13,68 kg im Vorjahre.

Tabackanbau,-Ernte und -⸗Besteuerung im deutschen Zollgebiet.

Das 1. „Vierteliahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs“, Jahrgang 1901, enthält unter anderem eine Statistik über die Taback= ernte und Tabackbesteuerung im deutschen Zollgebiet fr das Ernte⸗ jahr 1900 (1. Juli 1900 bis 30. Juni 1901) nebst einigen ver= gleichen den Zusammenstellungen für die letzten zehn Erntejahre. Im Anschluß daran werden vorläufige Nachweise über den Tabackanbau im Jahre 1991 3 ö

Mit Taback behaut und abgeerntet wurden im Erntejahre 1900 innerhalb des Zollgebietes 14 751 ha m 1899: 14615 ha, 1898: U ö ha, 1897. 21 567 ha), Die Ernte an trockenen dachreifen Tabackblättern betrug 34 790 6 (gegen 1899: 30 t, 1898: 32559 t, 1897: 45 341 t). Die angebaute Fläche war also nur 136 ha größer als 1899, dagegen übertraf die setzte Ernte die 1399 er um 4715 t, d. h der 6 nittliche Ertrag eines Hektars an trockenen . Tabackblättern ist von 20, dz im Jahre 1899 auf 23,6 42 im Jahre 1900 i, und ist damit der zehnjährige Durchschnittsertrag von

21,0 dz erheblich übertroffen.

Besser waren im allgemeinen auch die Preise, welche die Pflanzer erzielten. Als mittlerer Preis, einschließlich der Steuer, fuüͤr 1 42 wurden durchschnittlich 8s, ermittelt (gegen 1899: 81,8 Y, 1898. 75,3 S6, 1897: 75, 3 6)

Die Tabackernte des Jahres 1900 ist also nach Menge und Beschaffenheit wenigstens als gute Mittelernte, in einzelnen Distrikten als sehr gut anzusprechen. Nur in Ostpreußen war der, Ertrag geringer als 1599, weil, kurz vor der Ernte die Blätter durch Hagelschlag stark beschädigt wurden. Die feuchte Witterung des Frühjahrs und zu Beginn des Sommers förderte das Wachsthum, ein warmer Spätsommer das an, der Blätter. Bei günstiger Witterung verlief auch das Trocknen im allgemeinen gut, Dachbrand und Fäule kamen kaum vor, und die Blätter hatten eine gute Farbe. Das Ergebniß der Fermentation gen lätter sollen dünn und fein sein; namentlich die in der Pfalz, Württemberg und Baden geernteten Blätter sollen sich zur Zigarrenfabrikation eignen, und zwar nicht nur als gute Einlage und Ümblatt, sondern zum theit auch als Deckblatt. Antheil an diesem Erfelge hat wohl auch die Pfälzer Tabackgenossenschaft, die vornehmlich Qualitätsbau gepflegt und versucht hat, leichten Taback zu erzeugen, der sich vorzugsweise zur Zigarrenfabrikation verwenden läßt. Ebenso ist der Verband der Tabackbauvereine für das württembergische Unterland bestrebt gewesen, durch den Anbau geeigneter Sorten, Düngung mit Martellin und höheres Köpfen der Pflanzen ein besseres Produkt zu erzielen.

Die Tabacksteuer hat im Erntejahr 1900 einen Ertrag von 12,9 Millionen Mark, der Eingangszoll vom Taback 53,8 Millionen Mark ergeben. Nach Abzug der gezahlten Ausfuhrvergütung verblieb eine Nettoeinnahme von 66,4 Millionen Mark, das ist 1,17 auf den Kopf der Bevölkerung. ;

Der Verbrauch an fabrikationsreifem Rohtaback berechnet sich für den Durchschnitt der letzten fünf Jahre auf 1,62 kg auf den Kopf.

Die vorläufigen Naͤchweise über den Tabackanbau im Jahre 190 zeigen, daß der Flächeninhalt der mit Taback bepflanzten Grundstücke gegen das Vorjahr erheblich zugenommen hat.

Es sind mit Taback bepflanzt worden 16 964 ha, im Jahre 1900 waren nur 14 751 ha mit Taback bebaut, also 2213 ha weniger. Die Gründe für diese neuerliche Ausdehnung des Anbaues sind wobl allein in den guten Preisen der 1900er Ernte zu suchen.

Zur Arbeiterbewegung.

Aus Am sterdam meldet W. T. B.“, daß der Verband der Digmantenarbeiter kürzlich seinen Mitgliedern verboten hat, in denselben Werkstätten mit den nichtorganisierten Arbeitern zu arbeiten. (Die Zahl der organisierten Arbeiter beträgt 6000; die der nicht organisierten 1300.) Die Prinzipale verlangten, unter Androhung der Aussperrung sämmtlicher Arbeiter, die Zurücknahme jenes Verbots, der Verband beschloß jedoch, mit 3275 gegen 491 Stimmen, dasselbe aufrecht zu erhalten. Die Arbeitgeber erklärten hierauf gestern die allgemeine Aussperrung. Nur die bereits angefangene Arbeit soll beendigt werden. . ;

In Solingen nahm, der Rh. Westf. Itg.“ zufolge, die Generalversammlung des Scheerenschleifervereins den Vorschlag der Einigungekommission (vergl. Nr. 308/01 d. Bl) fast einstimmig an.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maszregeln. Türkei.

Die Herkünfte aus den Mittelmeerhäfen Egypteng (einschließlich des Suezkanals) unterliegen einer QuJuarantäne von vier Tagen (vgl. R. Anz. vom 14. v. M., Nr. 287.

Pilgerschiffe aus dem Persischen Golf, welche Kurrachee und Mascat nicht berührt haben, unterliegen einer fünftägigen, in Camaran abzuleistenden Quarantäne. Die bon Suez in Nedjaz ein. treffenden Pilgerschiffe unterliegen einer fünftägigen Quarantäne.

Rumänien.

Die rumänische Regierung hat die gegen Herkünfte von Port Said angeordnete Quarantäne und das Verbot der Ginfubt von Wagaren ven dort wieder aufg geboben und für Herkünfte aus Port Said eine ärztliche Untersuchung nebst Des« infektion verfügt. (Vergl. R. Anz“ vom 5. August v. J. Nr. 183)

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten j Nachrichten für Handel und Industrie“„ )

Geplante internationale Ausstellung in Edin burg.

Der Vorschlag; in Edinburg eine internationale Ausstellung zu veranstalten, nimmt eine sestere Gestalt an. Gine Versammlung an⸗ gesehener Bürger der schottischen Hauptstadt bat einen a gefaßt, daß die Auestellung im Jahre 1907 stattsinden soll. Die Venuzung der West Meadow und deg unteren Thelleg von Bruntg.

sield Lins ist für die Errichtung des Ausstellungsgebäudeg in Auesicht

genommen. (Nach The Elecirienl Engineer)

Frankreich und Costa Rica.

Handelsabkommen. Dag am 7. Junl v. Is. jwischen Frank⸗ reich und Cesta Rien abgeschlossene Handel gabkommen, dag von der fran zösischen Devputirtenkammer angenommen und vom Senat der Zoll. kemmission ükerwiesen worden ist, sichert den kolonialen Ver- zebrungègegenständen Gosta- Niegnischen Ursprungg den Genuß der, niedrigsten Zollsätze in Frankreich, Algersen, den sran⸗ zösischen Rolgnien uhnd. Besißungen somwie in den Schugz—« gebieten von Hinter Indien und Tunis. Alg Gæoenleistung ge wäbrt CGosta Rica den Natur- und Gewerbaerjeugnissen . Algerieng, der fran zosischen Kolonien und Besshungen sowse der we niet. in Ointerindien und Tunig bel der Ginfubr dieselbe

Zollbehandlung wie den gleichartigen Erzeugnissen anderen Ursprungs, mit Ausnahme der Übrigen zentralamerikanischen Freistaaten. (Französischer Senat, 1901, Rr. 431.)

Landwirthschaftliche Ausstellung in Palermo.

Vom März bis Mai 1902 wird in Palermo eine sizilianische landwirthschaftliche Ausstellung stattfinden. Auf derselben wird auch eine Abtheilung für ausländische landwirthschaftliche Maschinen ein— gerichtet. Die geringen Arbeitslöhne in Sizilien bewirken, daß die Einfuhr landwirthschaftlicher Maschinen dort kaum lohnt. Nur die Einführung solcher Geräthe wird sich lohnen, welche durch Hand⸗ betrieb in Thätigkeit gesetzt werden und welche leicht zerlegbar sind, um auf Mauleseln transportiert zu werden. Billigkeit, Einfachheit und Tragbarkeit sind die ersten Bedingungen, auf welche geachtet werden muß. Die Wasserversorgung in Sizilien geschieht durch Brunnen und Maschinen, welche durch Thiere oder geringe Dampf- kraft in Thätigkeit gesetzt werden und die das Wasser in Sammel⸗ becken befördern. Nutzbringend würde es sein, für die e . gewinnung praktische und billige Verbesserungen einzuführen. (Nach The Levant Herald.)

Konkurse im Auslande. Rumänien.

J Handelsgericht Fallit der

, Verifizierung

GCraiova Gheorghe Stefa⸗ 31. Dez. 1901 18./31. Jan.

ne seu 13. Jan. 1902 1902.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 31. v. M. gestellt 12 541, nicht recht . zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 31. v. M. gestellt 29065, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.

Liquidationskurse der Berliner Börse für ultimo Dezem ber 1901: 30ͤ!0 Deutsche Reichs Anleihe 90,50, 3 0 Preußische Konsols 90,40, Oesterreichische Kredit⸗Aktien 264,50, Lombarden 2000, Franzosen 141,75, Berliner Handelsgesellschaft 139,50. Darmstädter Bank⸗Aktien, Mark-⸗Stücke 125,50, Deutsche Bank-⸗Aktien 202,75 Diskonto⸗Kommandit-Antheile 180,50, Dresdner Bank 128,265, Nationalbank für Deutschland 103,00, Russische Bank für auswärtigen Sende 100, Dortmund⸗Gronau 155,29, Lübeck-Büchener 137,00, Marienburg⸗Mlawka 63,50, Ostpreußische Südbahn 77,25, Buschtehrader 247 09, Canada Pacific 112,00, Gotthardbahn 164,25, Italienische Meridional 132,50, do. Mittelmeerbahn 94,60, Jura⸗ Simplon fkonv. Schweiz. W.) go, 25, Oesterreichische Nordwestbahn 1II,90, Elbethalbahn 114,00, Prince Henri 88,00, Transvaal Zertifikate 162,75, Schweizer Zentralbahn —, do. Nordostbahn 1091,25, do. Union 97 76, Warschau⸗Wiener 1658,00, Italienische 4 0,9 Rente 109090, Mexikaner 6 ½ Anleihe —, Dest. 1860er Lopse 142, 00, Russische 40,9 Konsols 100 00, do. 40,0 1880er Anleihe 100,00, do. 40/9 Rente 96 25, do. 3 / Gold-A Anleihe 93,00, I. Türken 24,50, G. Türken konv. 26,809, Türken Loose 102,50, Ungarische 40½ Gold⸗ Rente 10000. do. Kronen-Rente 95.00, Chinesische H osg Gold⸗ Anleihe 97,25, do. 4*0½ S7, 00, Anatolier S5, 8o, Sächsische 3oso. Rente S850), Große Berliner Straßenbahn 191,26, Damburger el ehe Attien 10775, Norddeutscher Lloyd 194,25, Trust Comp. 160,59, Russische Banknoten 216,00, Buenos Aires 36,00. 30,09 Northern Pref. 100,40, Spanier 7700. . amtlicher Durchschnittskurs für deutsche Fonds und Eisen⸗ bahn Aktien. Amtlicher Durchschnittskurs vom 30. 8. M. für Oester⸗ reichische Noten, Wechsel auf Wien und St. Petersburg.

Berlin, 31. Dezember. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Zufuhren sind groß und es füllen sich die Läger schen sehr an, während der Verbrauch äußerst schwach bleibt. Die endlich ermäßigten Preise dürften jedoch hoffentlich wieder zur Be— lebung des Geschafts beitragen. Es notieren: Hof und Genossenschaftsbutter la. Qualität 194,09 bis 107,00 , Hof und Genossenschaftsbutter Ia. Dalität 103,00 bis 194 00 M Schmalz: Wider Erwarten kleine Schweinezufuhren bewirkten weitere Preissteigerungen, für lebende Schweine sowohl, als auch für Schmal; und alle Schweine⸗ produkte. Die Festigkeit des Marktes fam nicht allein für nahe Termine, sondern auch für entfernte Sichten zum Ausdruck. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 58 6, amerika— nisches Tafelschmalz (Borussia) 58 ½, Berliner Stadtschmal; (Krone) 59 4A. Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 60 bis 62 Speck: Die Nachfrage ist schwach.

Berlin, 31. Dezember. Nach dem Monats -Bericht der ständigen Deputation der Woll-Interessenten zeigte sich auch im Dejem ber 1901 Bedarfefrage für deutsche Wollen. Inländische Fabrilanten fuhren mit ihren Einkäufen bei rubigem Ge— schästegange fort und entnahmen zu unveränderten Preisen, das für diesen Monat nicht unbeträchtliche Quantum von etwa J000 Itr. Rückenwaschen und etwa 2500 Ztr. ungewaschener Wollen. Für Kolonial Wollen blieb die Stimmung zunächst eine ruhige; erst gegen Mitte des Monatg trat von allen Seiten lebbaftere Nachfrage ein, der auch durch die Feiertage nicht Einbalt gethan werden konnte und welche dem Markt am Jahresschluß ein zuversichtliches Gexräge giebt. Umgesetzt wurden ekwa 00) Ballen Kap, som ie etwa 4009 Austral, und Buenos Aires Wolle, zusammen etwa 7090 Ballen Ju festen, langsam anzie benden Preisen. Das Jahr 1991 jeigte für den Wollbandel ein freundlscheres Bild als das vorhergegangene. Deg Vertrauen, welches durch das Vorjahr stark erschüttert war, kebrte, wenn auch nur nach und nach, zurück: die Kreditverbältnisse wurden wieder geregeltere und erlaubten der Industrie, sich von neuem freier zu bewegen; eine Gesundung faßte allgemein Fuß, sodaß darauf, nach den schweren Schlägen des Jahres 1990, wieder aufgebaut werden fonnte, freilich bei sehr niedrigen Preisen, besonders für überseeische Wollen. In Konsumentenband waren die Wollvorräthe beim Beginne deg Jahres sebr klein. Der Bedarf trat daber unter den angegebenen Verhältnissen bald ein, die Spekulation in den frũberen Dimensionen blieb dem Geschäfte fern, sodaß wäbrend des ganzen Berichtejahres die Bedarfefrage allein das Gepräge gab, dat Geschäft konnte sich daber rubig und auf gesunder Grundlage ent- wickeln. Das Geschaft in deutschen Wollen hat den Hoffnungen nicht entsprochen, im Gegensatze ju demjenigen mit übersccsschen ist wenig Nußzen geblieben. Im ersten halben Johre konnten die Preise Parität mit den überseeischen Wollen kaum erreichen; es mußten daber weitere Opfer gebracht werden. Erst in den Juni Märkten und den beiden biesigen Auktionen (Mai und Juni) wurde eine Preis. gleichbeit geschaffen und von da ab blick die Bedarfefrage big um Schlusse deg Jahres, nicht allein seitens der er erte, ndern auch der Tammgarnspinnerei eine regelmäßige zu Juni⸗ Preisen; mitunter darüber. Rückenwäschen, mittelseine Stoff⸗ und Kammwollen, A. Qualität, kosten beute 114-118 4. bessere bis 121 . ungemaschene Wollen 15 0 A. D. b. 3 00 unter Dejember 1809. Dag Geschäft in Kolonialwollen lien, wie bereits bemerkt, infolge der sebt großen Billigkeit einen besseren Nutzen. Vom Beginn des Jabteg an waren die Preise nicht allein fest, sendern verfolgten mit wenigen Unterbrechungen für bessete Gattungen steigende Tenden sodas sich Merino Wollen gegen Dejember v. J.

um 10 290*½ böber stellten; feine Kreunjuchten dagegen sind 1055

besser, . deren Jächtung leider mebr und mebr überband nimmt. etwa

oso niedriger. Die Lager bestände am Schlusse des

n R . des Geschästejahreg 180 auch für Hamburg ein ungünstigeg u nennen sein. HDinsichtlich der Rbederei weist die Damburgische Kauffabrtei, raffinerie 173 o. derr jigzer Gleftrinttereerłe

Nach den bisberigen Ermitte.

Jahres betragen in deutschen Wollen, Rückenwäschen, etwa 6000 Ztr.;

in ungewaschenen etwa 3500 Itr. und in überseeischen etwa 5000 Ballen.

Nach dem Bericht des Vereins Berliner Grundstücks— und Hypothek en-⸗Makler (Eingetragener Verein) für 1901 kann am a n nach einem wenig . Anfang, ein recht lebhaftes Ge chaͤst, bei ganz bedeutenden Umsätzen, konstatiert werden. Der ausnahmsweise überaus 6 Zinsfuß zum Jahresende hat sich auch bei den Beleihungen fühlbar gemacht. Besonders war das Privatkapital, welches in großen Summen angeboten wird, in letzter Zeit, zu 400 zu haben, wobei freilich nur Objekte bis höchstens 200 000 6, in Betracht kamen. Höhere Beträge erfordern nach wie vor 410l0 bis. 476 0ͤο,. mit entsprechender Abschluß⸗ propision. Die Hypothekenbanken sind heute durch die Wieder erhöhung ihrer Pfandbrief⸗Kurse in der Lage, gleichfalls günstigere Bedingungen zu stellen und fordern durchf hnittlich 4 bis 43,00 Zins bei 1 bis 160,9 Bankprovision. Einzelne Banken haben auch das Baugelder⸗Geschäft wieder aufgenommen, sind jedoch, bezüglich der Solvenz der Bauherren, . vorsichtig. Immerhin kann jeder zahlungsfähige Baumeister Baugelder zu h bis 66 und 15,0 Bank— provision . abschließen, wodurch das Baugewerbe in durchaus solide Bahnen . wird. Ein Beweis hierfür ist die stete Ab— nahme der Subhastationen. Ungemein schwierig gestaltete sich die Unterbringung von reinen Industrie⸗Hypotheken und Millionen Beleihungen. Trotzdem haben sich gerade in jüngster Zeit für, letztere Nehmer gefunden. Terrain Hypotheken blieben vielfach angeboten, fanden jedoch erststellig und wenn die Besitzer gut . waren, Nehmer zu 5—6 Zinsen bei ent— sprechender Abschlußprovision. Es wurden im laufenden Jahre notiert: Erststellige feinste Eintragungen in kleinen Beträgen zu ) bis 414 4 —– 3119 0lso, Privatgelder zu 41 4, Bank. und Versicherungs⸗ . zu 4*s6— 49—– 444 43. —- 44 und Vorortshypotheken zu 44 —5

is 4H - 45 - 46 0. Dabei bedangen Institutsgelder schwankend zwischen 1 und 3 0½0 Abschlußprovision. Das . in zweitstelligen Eintragungen gestaltete sich in if Zeit ebenfalls sehr rege. . bis 70 090 6, innerhalb des zwölffachen Brutto Miethsertrages, waren für gute Besitzer ohne weiteres zu 5=—=6 0 zu haben; allerseinste Ab⸗

n konnten auch schon zu einem Bruchtheil darunter untergebracht werden.

Essener Börse vom 30. Dezember. (Amtlicher Kursbericht.) Xohlen Koks und Briquet s. (Preisnotierungen der Syndikate im Ober⸗Bergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk) J. Gat— und Flammkohle: a. Gasförderkohle 1200 13,50 S6, b. Gaß— flammförderkohle 19,27 —= 11,50 , c. Flammförderkohle 9,50 bis 10,0 „„, d. Stückkohle 13,25 14,50 Mαι, é. Halbgesiebte 12,50 bis 13,25 S, f. Nußkohle gew. n 1 und il 12,50 14,00 M, do. do. III 11,35 12550 , d' bo. IV 16,25 - 1I,50 , g. Nuß . C- 20130 mm 7J 50 8,50 06, do. O 50/690 imm 8,0 is Fb „S, ln. Gruskohle 5.0 50 M; II. Fetttohke: a. Förberkohle 9.sß = I6 5 , P. Bestmesslerte Köhle lo, 73 11,75 M, c. Stücklohle 12575 13,75 MS, d. Nußkohle gew. Korn 1 und 1 12,5 13,ů 5 1 , do. do. III 11,59 12,50 , do. do. IV 10,550 bis 1I, 509. M, e. Kokskohle 10,50 —= 11,00 MÆν ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 9,00 19, 00) Ce, b. do. melierte 10 00 —– 11,00 , . do. aufgebesserte je nach dem Stückgehglt 1100 12,59 4, d. Stück- kohle 13, 90 14,50 A6, 6. Anthracitt Nuß Korn 1 17,90 19, 09 4A, do. do. II 19,50 23, 00 M, f. Fördergrus 8, 00— g, 0 S½, g. Grus— kohle unter 19 mm 6,0 700 Æ ; 1V. Koks. a. Hochofenkols 22, 9 ις, b. Gießereikoks 253,90 24,90 M½, C. Brechkoks J und IJ 24,0090. 25,00 M (ab 1. Januar 1902: a. Hochofenkoks 15, 00 M, b. Gießereikoks 17,00 18, 00 ½½, C. Brechkokg J und II I800 bis 19.090 MÆM; V. Briquets: Briquets je nach Qualität 12,00 bis 15,909 S6 . Marktlage unverändert. Die nächste Börsen⸗ versammlung in Essen findet am Montag, den 6. Januar 1902, Nachmittags 4 Uhr, im „Berliner Hof statt.

Dem alten Brauch entsprechend, hat die Handelskammer zu Ham burg am Schluß des abgelanfenen Jahres in der Versamm— lu Eines Ehrbaren Kaufmanns“ ihren Bericht über das Jahr 1901 vorgelegt. In der die allgemeine Geschäftslage kenn— zeichnenden Einleitung äußert sich der letztere im wesentlichen, wie folgt: Die Hoffnung, daß die in der zweiten Hälfte des Jahres 19090 eingetretene Störung der wirthschaftlichen Fortentwickelung Deutsch- lands nicht der len. eines allgemeinen Stillstands oder gar Rück= gangs der aufwärts strebenden Bewegung des deutschen Wirthschaftslebens sein möge, hat sich leider nicht erfüllt. Jene derzeit in verschiedenen Erwerbs; jweigen noch vereinzelt auftretenden Störungen haben sich vielmehr im Laufe des Berichtsjahres zu einer allgemeinen wirthschaftlichen Depression verdichtet, von der sich noch nicht überseben läßt, ob ihr Tiespuntt bereits überschritten ist. Bie Ürfsache Kefer ischeinung ist vor allem in der Ueberspannung der Kräfte zu suchen, zu welcher die dentsche Industrie, infolge des beispiellosen Aufschwungs der vor⸗ hergegangenen Jahre, gelangt war. Als Beweis hierfür können u. a. die nachstehenden Angaben einer kürzlich veröffentlichten Statistit des Vereins Deutscher Cisen· und Stablindustrieller dienen: In der deutschen Eisen· und Stahlprodultion waren im Jahre 1873 beschäftigt 183 874 Arbeitskräfte; diese eh stieg bia zum Jahre 1395 auf 238 788, demnach in 22 Jahren um etwa 55 60h, von 1895 bis zum Jahre 1900 aber auf 335 90, d. i. in 5 Jahren um weitere etwa 100 0900; in dem letzteren fünfjäbrigen Zeitraum bat sich der Werth der deutschen Gesammtproduktion an Gisen von 26 277 575 ½½ auf 1501 035930 „M gehoben, also mehr als ver⸗

doppelt. Allein bei dieser Steigerung der industriellen Thätigkeit

war schließlich das Maß dessen, was der Verbrauch des Inlandes und schritten worden, und der dadurch entstehende Räckschlag dehnte seine

gebiete aug. Hierju kam noch der zu gleicher Zeit be—⸗

2

stebende hohe Preigstand der wichtigsten Rohmaterialien, der Koble

und des Roheiseng, und schließlich fäbrte eine Anzabl verbängnivoller

finanzieller Zusammenbrüche ein allgemeines Mißtrauen der kredit, Nerikaner ——

und geldgebenden Kreise berbei. Der industrielle Rückgang mußte

naturgemäß auch hemmend und niederdrückend auf das gesammte Wirtbhschasteleben Deutschlande und damit auch auf den wirken des Wiederabschlusses von Handel gverträgen, sewie in Bejug auf die bevorstebenden zollrolitischen Maßnabmen verschärftt wurde

Bietet biernach die jetzige Geschaftelag? Deutschlanda ein ziemlich

trübes Augseben, so liegt doch damit keineswegs ein Anlaß vor, der weiteren Gestaltung mit Besorgniß entgegenjuseben. Wag srenell das Ham burgische Geschäft angebt, so bat dasselbe unter der rũckgängigen Konjunktur anscheinend nicht in dem Maße gelitten, wie es die Lage des binnendeuntschen Erwerbelebens vielleicht Hätte er-

warten lassen können. Dieser Umstand wird auf äbnliche Ursachen zurückjufübren sein wie die Thatsache, daß Hamburg bei der vorker, nee 100 55. deir niger RreditarstaltJę rtien 167 50, Rrerit und

FErarbank ju Seirnig Scir iiger Wan Artie 118. 237

gegangenen günstigen industriellen Entwickelung Deutschlande auch nicht in dem gleichen Maße an der damaligen Gunst der Ver—

hältnisse tbeilgenemmen bat. Der Handel t in Damburg ein so überaus dielgestaltiger, daß denjenigen Dandele zweigen, die, infelge der Ungunst der Zeiten, eine rückgzäangige Tendenz aufjuweisen Haben,

immerhin gewisse Besserungen in andern Artikeln und Geschäfte egenũbersteben; nichtedestoweniger wird das Gesammtergebniß

flotte wiederum eine Stelgerung auf lungen durfte sich, ausschließlich der Hochseefischerci⸗Flette, für den 1. Januar 1997 ein Bestand den 321 S892 ß N -R⸗T. und 333 Seglem mit 247 753 R. RT. ergeben. Bemerkengwersb ist bierkei die Zunabme auch den Segel ·˖ schiffen, deren Kenkurrenzfäbigkeit gegenüber den D

durch die beben Koblenrreise gebeben ist. Uater S schiffen befanden sich 1800 73 Seeleichter mit M 830

aue ; Gottbardbabn der Absatz nach dem Auslande dauernd bewältigen konnten, über,

e Bochumer Gußfstabl 175.50, Dortmunder Union Wirkung gar bald und allgemein auf fast alle Industrie.

VPortugiesen

Swan el Moa⏑aἀCoar

welcher Einfluß nech durch die Ungewißbeit, binsichtlich

babn 65 0. . Schmalj bẽber

1901: 87 mit 26 543 t gegenwärtig sind es 15 mit 34582 t. Die finanziellen Ergebnisse sind freilich, der allgemeinen e, , . Lage entsprechend, hinter denjenigen des Vorjahres zurückgeblieben. Im Hafenverkehr hat sich die steigende Bewegung, dem Raum⸗ . der angekommenen Seeschiffe nach, gleichfalls are t Ersterer etrug 1899: 7 165 000, 1900: 8037 000 N.-R.⸗T., bis Ende November dieses Jahres 7 844 090 (gegen 7448 000 in der gleichen Zeit des Vorjahres). Die Schiffszahl wies aber gegenüber dem Jahre 1899, in dem sie mit 13312 den höchsten Stand erreichte, eine Abnahme auf, und zwar von 210 Schiffen im Jahre 1900, und von weiteren 197 Schiffen in den ersten 11 Monaten dieses Jahres gegen die gleiche Periode des Vorjahres. Die Entwickelung der Binnen schiffahrt hat nicht, den gehegten Erwartungen entsprochen. Der lange anhaltende Winter, welcher eine sehr späte Eröffnung der Flußschiffahrt zur Folge hatte, und ein wiederholt ungünstiger Wasser⸗ stand wirkten schädigend. Der Ausfall bei einem Theile der . artikel drückte ferner naturgemäß auf die Frachten, und diese ungünstige Wirkung konnte auch durch lebhaftere Verschiffungen anderer Artikel, wie hz und Salz, nicht aufgewogen werden. Nächstdem geht der Bericht auf die Handelsbeziehungen zu auswärtigen Ländern ein, welche er, von einigen Ausnahmen abgesehen, nicht als günstig be⸗ zeichnet, stellt dann u. a. Betrachtungen über verschiedene Handels-

rechtfragen an und äußert sich schließlich noch über innere Angelegen⸗ heiten des Bezirks.

Berlin, 1. Januar. (W. T. B.) Die Deutsche Bank theilt mit, daß sie beauftragt und bereit ist, Stücke des Berliner Registers der Northern Paeifie Preferred Shares zu den früher publizierten Einlösungsbedingungen für Rechnung der Herren J. P. Morgan u. Co., New Pork, zu kaufen.

Königsberg i. Pr., zl. Dezember. (W. T. B.) Getreide⸗ markt. Weizen unverändert. Roggen unverändert, do. loko inländischer pr. 2000 Pfd. Zollgewicht Kons. 137,50, do. alter do. zur Saat Gerste ruhig, große Hafer unverändert, loko pr. 2000 Ppd. Zollgewicht neuer 135, 0 150,00. Russische Erbsen pr. 2000 Pfd. Zollgewicht

anzig, 31. Dezember. (W. T. B. Getreidemarkt. Weizen loko unverändert, Umsatz 50 t, do. inländ. hochbunt und ne 173,00, do. inländischer hellbunt 170,00, do. Transit hochbunt u. weiß 14000, do. hellbunt 138, 09. Roggen loko unverändert, inländischer 142.00, do. russischer und polnischer zum Transit 105,60). Gerste . (660-700 9 126 - 133, 00, Gerste kleine (625 - 660 g) 12000, * er inländischer 140 148,00. Erbsen 150,00. Spiritus loko kon⸗ tingentiert —, nicht kontingentiert —.

Breslau, 31. Dezember. . T. B.) Schluß⸗Kurse. Schles. 30/0 Lä„Pfdbr. Litt. A. 99, 05, Breslauer Diskonto Bank 70,90, Breslauer Wechtlerbank g6, 50. Kreditaktien —, Schlesischer Bankverein 142,50, Breslauer 6 ritfabrik 166,00, Donnersmark 191,50, Katto⸗ witzer 182,00, Föe r rh Eis. M9, 49, Caro Hegenscheidt Akt 100,50, Dberschles. Koks 124,50, Oberschles. P. 3. 33,56, D 2 56 S5, 59, Giesel Zement S9, 00, L.-Ind. Kramsta 139. 50, 8) es. Zement 138,90, Schles. Zinkh. A. 310, 00, Laurahütte 186, 00, Bretz l. Selfabr. 66,569, Koks⸗Obligat. 96,00, Niederschles. elektr., und Kleinbahn⸗

esellschast 5, 90, Cellulose Feldmühle Kosel 141,00, e e. Bank⸗ ktien 114,00, Emaillierwerke Silesia 117,00, Schlesische Glektrizitäts- und Gasgesellschaft Litt, A. 107,00 Gd., do. do. lIätt. B. 102 Gd, Polnische Pfandbrief⸗Emission 1598

Magdeburg, 31. Dezember. (W. T. B.) ere rn Kornzucker 88 o/ ohne Sack 755— 7,70. Nachprodukte 75 0 o. S. b0 -= 5.95. Stimmung:; Ruhig. Krystallzucker J. mit Sack 28,290. Yrotraffinade J. o. Faß 23145. Gemahl ene Raffinade mit Sad 2820. Gemahlene Melis mit Sack 27,79. Stimmung: Roh⸗ zucker J. Produkt Transito f. a. B. Hamburg vr. Dezbr. 6,45 Gd. 6.52 Br., pr. Januar 6,52 bez., 6,50 Gd., pr. 533 6,75 Gd., 6771 Br., vr. Mai 6,97 bes., 6,95 Gd., pr. August 7,223 bez, 7,20 Gd. Behauptet.

Hannover, 31. Dezember. (W. T. B.) 30/9 Hannov. Pro—⸗ vin zial Anleihe 99.2. 400 Hannob. Provinzial⸗Anleihe 10560, 31 /o Hannoꝝ. Stadtanleihe 65, 15, 400 Hannov. Stadtanleihe 103,50, og unkündb. Hannov. Landes Kredit⸗Oblig. 103,50, 400, kündb. Celler Kredit⸗Oblig. 102,0, 4 0 Hannov. Straßenbahn⸗Oblig. 23,50, 4 0/‚0 Hannov. Straßenbahn⸗Obl. 93, 990, Gontinental Caoutchouc · Komp. Aktien 5I5, 00, Hann. Gummi ⸗Kamm⸗Komp. Akt. 216,90, Jannov. Baumwollspinnerei- Vorz-Akt. 26,50, Döhrener Woll⸗ wäscherei. und Kämmerei⸗Aktien 155,00. Hannob. Jementfabrsk. Aktien 109,59, Hörtersche (Eichwald) Jementfabrik-⸗Kttien 3700, Lüneburger Jementfabrik. Aktien 10400, Ilseder Hütte. Aktien 760 065,

nnopv. Straflenbahn Aktien 31,359. Zuckerfabrik Bennigsen⸗ ktien 115 99, Zuckerfabrik: Neuwerk. Aktien 753,00, Zuckerraffinerie Brunonia Aktien 117,00.

Frankfurt a. M., 31. Dezember. (W. T. B.) Schluß ⸗Rurse. Lond. Wechsel 20376, Pariser do. S105. Wiener do. S5, 75, 3 0/09 Reichs. A. 90,70, 3 o/ Dessen d. 966 87, So, Italiener 1009,10, 3 oo port. Anl. 27, 19, 50 amort. Rum. 4. 09, 4 0 russ. Konf. 100 09, og Russ. 1894 76, 090, 4 9 Spanier 77.30, Konv. Turk. 24, 10 Unif. Eqrrter 195,20, 5 o Mexikaner v. 1398 97,89, Reiche bant 15200, Darmstãdter 125 30, Diekonto Komm. 1830 00, Dresdner Bank 128, 19. Mitteld. Kreditb. 107 09, Nationalb. f. D. 193 20, Sest⸗ ung. Bank 114310, Dest. Kreditakt. 200 00, Abler Fabrrad 139 00, Allg Elektrinität 179 00. Schuckert 100 30. Höchster Farbw. 3537 Mo, Bochum. Gußst. 174.20, Westeregeln 205 50, Laurabütte 1556 20, dombarden 1930, Gotthardbabn 163,109, Mittelmeerb. S6 20, Bres- lauer Dielontobank 71.650, Anatolier S5 30, Privatdisfoent 36.

Effekten ˖ Sowie tãt. (Schluß.) Desterr. Krerit. Aktien 200 20, Franzosen Lombarden 19 90, Ungarische Goldrente Deutsche Bank Die konto. R&ommandit

Berliner Handelsgesellschaft ĩ Gelsenłirchen HPVarrener 198,90, Hibernia 156. 25 erkl, Saurabutte Italien. Mittelmeerb. —— Schweijer Nordostbabn Jialien. Maridienaur —, Schweijer Simplenkd. —— 36 Italiener J 9M Reichs Anleibe Schuckert Nationalbank 105 09 Sranier 77530

Csln, 31. Dejember. (G. T. B.) Räbsl leko 60ι0, rr. Nai 56 50.

Dres den, 31. Dezember. (G T. B)) 32 Sächs. Rente 83 35, 31 e do. Staatgzanl. 109 73. Dregd. Stadtenl d. JJ 55 65, Ang. deutsche Kred. 167 00 Berliner Bank —— Dregd. er amm gt 850, Dreredner Bank 1283 009, To. Bankderein 160 0, einiger de. —— Sächsische do. 118090. Deutsche Straßenb. 1568 50. 8

Dresdner Bank

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eh e e d g Damr fichiff arte. Ges. der Glbe und Sas le

140 9009 Sachs Be bm. Damr fschtffabrta Ges. zesellichaft 157 09

Leir zig. 31. Deember. (GG. T. G) reichische Bankneten 85 20 3

Dree derer Baa⸗

E Schlun ure) Dester· Sächsische Rente 86 70. 3 *, do.

ger vetbefenbant . Sächsiiche Bank. Akrien 11960, ö 2 oden · Credit. Anftalt 120 90. Gaffeler Jute⸗Sr fancrei und Weber L389 00. Dent iche Sxritzen. Fabrtk 219 00 Tei er Bann er sanerri- tien 169 00 Leir niger —— 1532 50 r. Velllümmerci Ste br u. Ge. Teer dinacrei 1 R

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