1902 / 11 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

seits die Bankkrisis, die wir leider haben durchmachen müssen, in eine gewisse Verbindung gebracht mit den Bestimmungen des Börsengesetzes und mit der Ausführung dieser Bestimmungen. Ich halte mich deshalb für verpflichtet, hier von diesem Platze auf das entschiedenste zu bestreiten, daß unsere Absatzkrisis oder unsere Bankkrisis in irgend

abeunhren und das Zurkickdrängen Wil wolllen Lie Stzaksregierung darkber n, deutscher Sprache und Sitte zu verhüten?“ 3 ; en die Staatsregierung darüber , i

Die Interpellation der Abgg. Dr. von Jazdzewski und der Th Genossen, welche auch vom Zentrum unterstützt ist, hat folgenden ö

staatsfeindliche e ern ,

3weite Beilage . . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preusis chen Staats⸗Anzeiger

Wortlaut:

Polen n

Wi t⸗ ie Königliche S j läuft, mit den Bestimmungen der Verfass n Foꝛberu j ĩ 1902. ; einem Zusammenhange steht mit der Ausführung des Börsengesetzes. diele! ih e err , e ö. d ie gg. der Herechtig eit in intl 8 M* II. Berlin, Dienstag, den 14. Januar - Unsere Absatzkrisis, meine Herren, ist eine natürliche Erscheinung, die und im öffentlichen Interesse überbaupt es nicht fir geboten er. Allerdings nicht gesagt wer lat, n

sich auch in anderen Ländern wiederholt; auch England klagt über achtet, die auf dem Gebiete des Religionsunterrichts in den Volks.

; j ; . si j 2 ; ö j ; j ie Königliche Ansiedelungs⸗Kommission heran⸗ . i ĩ 1 ö pyjystem, gewirkt hat und, wirkt. 5 ĩ daß die Verschiedenheit der Konfessionen in Deutsch⸗ Abzug der durch die Königli ; ö = eine Absatzlrisis, auch in Frankreich klagt man über eine Absatzkrisis. . 2. n. ( , , G anz Europa Erstgunen erregt. 8. (Fortsetzung aus der Ersten Beilage) n a. 6. 53 ö Segen gereicht hat. Das gezogenen deutschen Bauern sogar nur auf ea. Id do zu schäßen Die Absatzkrisis besonders in Deutschland beruht darauf, daß man uf Vorschlag des Präsldenten von Kröcher werden ohne Voltssprache; bag versteht man in der ö s . ü t entscheiden. Aber vom politifchen Standpunkt aus ist; dabei hat die Gesammtbevölkerung des preußeischen Staats in pieltächt in an Knguink iche; Welse Anlagen begründet bat auf Ken. besde Interpellgtignen bei ber Berathung vergestall verbunden ng n m, rtf 1 ö Nun hat Herr von Jazdzewski weiter behauptet, ,,, ö. ö . w . der Konfessionen in Deutschland in der gleichen Zeit um etwas mehr als 15 0/0 zugenommen. Gerade sunkhuzen, Ken denen man sich lagen mußte, daß sie in kiesem Un. daß sierst die beiden Mnierpellanten zur Begründung, dara'f en nel lh . ,,

fange nur vorübergehender Natur sein kön nen. Man hat zu große Kapitalien investiert, man ist mit neuen Anlagen zu schnell vor— gegangen, und man hat demgemäß zuviel produziert gegenüber der dauernden Absatzmöglichkeit.

Was aber unsere Bankkrisis anbetrifft, so hätte auch durch die strengste Durchführung des Börsengesetzes die Bankkrisis an sich nicht verhindert werden können. Zunächst sind die Kassapapiere, ebenso wie die unter die Vorschriften des Terminhandels fallenden Papiere, in die Höhe getrieben worden.

politik im Osten im Widerspruch stände mit der Verfassung. 5 1 befinden wir ung durchaus auf ver⸗ assungsmäßigem Boden. Artikel 24 der preußischen Verfassungs⸗ urkunde stellt die beiden nachstehenden Leitsätze auf: Bei der Einrichtung der öffentlichen Vol ksschulen sind die konfesstonellen Verhältnisse möglichst zu berücksichtigen. . Den religiösen Unterricht in der Volksschule leiten die be treffenden Religionsgesellschaften.

der Vertreter der Regierung zur Antwort das Wort erhalten und dann, falls eine Besprechung der Interpellationen be⸗ schlossen wird, diese gemeinsam erörtert werden sollen.

Nachdem der Präsident des Stagts⸗Ministeriums, Reichs⸗ kanzler Graf von Bülow auf Anfrage des Präsidenten sich bereit erklärt hat, die Interpellationen sogleich zu beant⸗ worten, begründet die erste Interpellation der

Abg. Lobrecht (ul.): Es war vorauszusehen, daß diese Vor⸗

ine in Osten unser Interesse . beherrschen würden, deshalb wollten meine Freunde diesen Gegenstand vor anderen Berathungs⸗

in den Kreisen des Netzedistrikts im Regierungsbezirk Bromberg und in denjenigen Kreisen des Regierungsbezirks Posen, die an rein . deutsche Landestheile wie die Provinz Schlesien und Brandenburg ö grenzen und die steis als überwiegend deutsch galten, ist mit einem

der Vergangenheit eine Quelle großer Leiden gewesen, und sie er⸗ fordert noch heute daran braucht mich weder der Herr Abg. von Jazdzewski, noch irgend ein anderer der polnischen Herren zu erinnern bei jedem leitenden deutschen Staatsmann eine vorsichtige und behutsame Hand. Sich über prinzipielle Fragen prinzipiell zu verständigen bis auf das Tüpfelchen über dem i, das ist eben überall schwierig und in Deutschland doppelt schwierig, aus

Zuwachs der polnischen Bevölkerung von rund 1306 in einzelnen Kreisen, bei gleichzeitigem Rückgang der Deutschen um ea. 104 0e sogar mit einem Zuwachs von ca. 145 9!9 zu rechnen.

is der Gründen, die mit den Stärken wie mit den Schwächen des nationalen Kommission 1910 Grundstücke Wenn darauf gehalten wird, daß den Kindern polnischer Zunge 8 n F , , der Erwerbungen der Ansiedelungs⸗Kommissio . . s ö Fenstänheh en vozdeghhmen, Sbnahßlt win der letzten 1. w . ö , . r , . Hehn der mit einem Flächeninhalt von 32 260 ha aus deutschem in . , i . . ö k. 1. . . , . ö ii, w ef n n e e e e letztere, knd nun trat zie Züchtigung . inder k . , , . . 6 verfassungsmäigen Rechte des Staats doch ein Besitz über, während umgekehrt nur 158 Grundstücke im Gesammt— e man rug, als Fälschung, als strafbaren Eigennutz charakteri, fonnte, und obwohl ich bei der . dieses Hauses mit ; ͤ 96 rovinz Posen, soweit das Verständniß der . n sieren muß. Solche Dinge kann man nachher bestrafen, aber nicht der Schwierigkeit meiner Stimme zu kämpfen habe, pa ich doch 9

durch ein Börsengesetz verhindern.

Aus diesem traurigen Bilde, das die Bankkrisis bietet, welche wir durchgemacht haben, sollte das Publikum die eine Lehre schöpfen das Publikum, das sich in allen Kreisen der Gesellschaft findet —, daß man in der Regel nicht ungewöhnlich hohen Zinsgewinn mit einer dauernd sicheren Anlage verbinden kann. Man sollte auch in Deutschland mehr erkennen, wie man das in anderen Ländern längst erkannt hat, daß Vermögen und namentlich kleines Vermögen am besten angelegt wird in unbedingt sicheren, wenn auch bescheiden ver⸗

auf Wunsch meiner glaube, Niemandes

als die meinige. Ich hatte schon 1848 im

habt; ich habe mich bemü

auch ging, mit den Polen in ihrer Sprache zu reden.

an der sel. Die pessimistische Behauptung, da thum in dieser Zeit zurückgegangen sel, .

reunde die Begründung übernommen, denn ich rfahrung in diesen Dingen reicht weiter zurück n sten ein Landrathsgmt 1 verwalten und lange Jahre in Posen, Westpreußen und Ober⸗ chlesien bei der Regierung Auseinandersetzungssachen zu bearbeiten ge— it, polnisch zu lernen und, 1 high ö

uch bin i seit . Jahrzehnten Vertreter eines sprachlich gemischten Kreises eich das Deutsch⸗ ̃ e ich nicht bestätigen, olnische Agitation hat außerordentlich zugenommen. ie

2 das ganze Gerichtsverfahren darauf hinausgegangen ift, aus am das Ganze zu bedecken. (Präsident von Kröcher; Diese Bemerkung ge, ein Gericht geht doch zu weit, ich rufe Sie zur Drd. nung) örperliche Züchtigung ist allerdings ein Zuchtmmittel der Schule, aber die humanen Bestimmungen der Zentralbehörde und der Provinzialbehörden über die ,, dieses Strafmittelt werden leider nicht gerade, in humaner Weise ausgeführt. Die Lehrer überschreiten das Züchtigungsrecht, dagegen schreiten die Staatz.

uutscher Sprache ertheilt wird, so liegt darin keine Verletzung der d, , Denn die Verfaffung enthält über die Sprache, in welcher der Unterricht in der Volksschule ertheilt werden soll 16 haupt keine Bestimmung, und wir haben nicht das Recht. in die Ver⸗ fassung hineinzutragen und ,,, was nicht in der Ver⸗ (Sehr richtig! rechts. . ö ö 6 von Jazdzewski weiter erklärt, daß die Königliche Staatsregierung den Polen ihre Muttersprache rauben wolle. Das ist eine unbegründete Beschuldigung, die ich mit Ent⸗

friedliches Nebeneinanderleben der Konfessionen untereinander und der Konfessionen mit dem Staat zu erzielen, wenn nur allseitig fest⸗ gehalten wird an dem Geiste der Mäßigkeit, Billigkeit und Duldung. Deutschland kann nur dann eine Weltmacht bleiben, wenn wir keinen Riß aufkom]mmen lassen in dem Gefüge unserer nationalen Geschlossenheit. (Sehr richtig) Noch mehr wie die Zu⸗ kunft jedes andern Volkes hängt die Zukunft des deutschen Volkes davon ab, daß wir Deutschen uns immer an das erinnern, was uns Deutschen allen gemeinsam ist, und auch davon, daß wir über manches

umfang von 16263 ha von Polen auf Deutsche übertragen wurden. Der Verlust der deutschen Hand betrug also 1752 Grundstũcke mit einer Fläche von 15997 ha. Ohne die Erwerbungen der An · siedelungs⸗Kommission würde der Verlust der deutschen Hand in diesen vier Jahren allein 27 346 ha, also ungefähr 5 Quadratmeilen, be⸗ tragen haben. Das gleiche Bild gewährt die Grundbesitz bewegung in den Städten der Provinz. So gingen, um nur einige prägnante Fälle herauszugreifen, im letzten Jahrrehnt in Ostrowo 31 Hausgrundstücke aus deutschem Besitz in

r übe reite itqate 94. nischen über, während nur sechs von Deutschen aus

aher die; 4. ; ; ihren Mi ine n n. , u Ire rg 9 schiedenheit jurüickweise. Die preußischen Staatsbürger polnischer hinwegkommen und manches ue . K e, m. , . PHantb. erworben wurden. In Küatoschin sächen zinslichen Papieren. Wenn wir sehen, daß so zahlreiche offene Depots gil ben id g, , , e,. k dem Gefetz dürfen. Wenn der Kultus. Minister auf seinem Schein be— Zunge bedienen sich ihrer Muttersprache in der Familie, bei ihren Fragen gerecht denke . ich e, . . i. en , , 4 Erwerbungen von Hausgrundstäcken duch Polen aus deutscher bei den Banken verloren gegangen sind, und wenn wir näher nach- dri geworden. Die früheren polnischen Erhebungen, namentlich fern e Religionsunterricht 6 die nen en Kinder in der zeselligen Zusammenkünften, im Verkehr unter einander. Wider spruch ehrlicher Mann, . je 9 ö r 9 ben emal volaischen Hand nur 20 Erwerbungen durch Deutsche aus volnischer Dand forschen nach den Gigentbümern, so sind da viele Depots darunter Lie von 1846. hatten wesenilich lekalen Cbaraktet. Solche Erregungen ken , , a. ich über . bei den Polen)] Doch, meine Herren, kein Mensch Zurücksetzung der katholischen Kir knn Hier ell ens Parnäber In rer Start posen ift während der lchten beiden von Leuten, die absolut nicht in der Lage sind, zu spekulieren, die aber unter den Polen von den rh gthen bis zur Düna, wie die jetzigen, age uur h wf, auf . r ideen: ö e . in if n hindert sie daran, ju reden, wie ihnen der Schnabel Landestheilen vollstãndig a n. . i e , ,. Jahre 66 Geundstlcke von dentschem in polnischen und nut Ss ven trotzdem offene Depots binterlegt haben, um daraufhin besonders , * e, =, 2 jwischen dem König Friedrich Wilhelm JI. und dem Minister Harden. gewachsen ist. Aber die preußischen Staattzbürger polnischer dem Boden der . n. 2. a nr, sich glucklich polnischem in deutschen Besitz übergegangen. Diese Differen; ist gewinnbringende Geschäfte zu machen. Persenen, die bierbei Verluste unseters' gesammten pelnt ichen. Bevolkerung, . durch die gin berg über die r, Polen Kufgestelt wurden, dann hätten Zunge sollen auch die deutsche Sprache kennen lernen, weil wünsche, daß jedem die Religion . anscheinend nur gering, indesfen betrug der Werth der ersteren erlitten haben, haben keinen besonderen Anspruch auf Mitleid. wälsungen unsereg Verkehrs erleichtert wurde. In die Zeit diefer ir cinen volltommenen, Friedsn im Lane. Der König hat den Polen

Ich meine also, man kann weder unsere Bankkrisis noch unsere Absatzkrisis irgendwie in Zusammenbang bringen mit der Durchfübrung des Börsengesetzes. Ich babe jetzt keine Veranlassung, mich darüber mit Ihnen zu unterhalten, in welcher Weise das Börsengesetz durch= gefübrt ist oder nicht. Die Durchführung des Börsengesetzes wie aller

en gen Umwälzungen sind auch die nationalen Umgestaltungen Italiens und des JDeutschen Reichs, die I , des Ver⸗ fassungslebens, die Freigebung der Presse und des Vereins, und Versammlungsrechts gefallen. Diese Vorgänge konnten richt ohne Einfluß auch auf die Gestaltung der , Bewegung bleiben;

e führten ihr Vortheile zu, die früher nicht eristierken. Bei dei

damals zugesichert, daß ihre Muttersprache und ihre Nationalität er— balten werden sollen. Aber jetzt wird felbst im Reli ionsunterricht die polnische Sprache unterdrückt, und da wundert man 6 daß einmal die Gefühle der polnischen Bevölkerung in elementarer W Ausdruck gelangen. Wir verlangen nichts weiter als die Gr unserer Nationalität und Gerechtigkeit.

e jum haltung Dann werden wir unsere

sie im Verkehr mit den Behörden,

weil sie für den Dienst im Heer,

konfessionellen Fragen gerecht denke,

fühlt und in der er hofft, einst selig zu werden ich sage, wenn wenn ich in

weil sie für den geschäftlichen Verkehr der deutschen Sprache mächtig ich in

sein i is llen in sein müssen. Die preußischen Unterthanen polnischer Zunge so

den Stand versetzt werden, an den deutschen kulturellen Einrichtungen theilzunehmen. (Zwischenruf des Abgeordneten von Jazdzeweki.)

manchen liberal denke, in nationalen Fragen verstehe ich leinen Spaß. (Beifall) Es handelt sich im Osten nicht um die Vertheidi⸗ gung der katholischen Kirche und des katholischen Glaubens, sondern

4790 009 4, der der letzteren 3 530 0090 4, sodaỹß der Verthe verlust der deutschen Hand 1260 000 A, d. h. mehr als ein Viertel des Gesammtwerths der ersteren 61 Grundstücke, beträgt. w. den Rückgang des deutschen Elements, inebesondere des Mittel

In den vier Jahten von 1897 bis 1900 gingen mit Einschluß

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mee, e e weer m, me,, .

: zisei s tandes, in den Städten anlangt, so bietet einen interessanten . t * 22 darum, daß preußisches Staatsbewußtsein und deutsches an, m. sel im Besñ ken. Von den vor . her . zei d 1 z ß z ich habe Sie, während Sie redeten, das werden es handelt sich daß . Beitrag dafür der Wechsel im Besitze der Apothelen. n Reichengsete geschebt durch die Cinmelstaaten. Dä: Börsenf tage it Besräbung zes Wresckeser Pech ist zuf de, achtet Un. Pflicht als brentiche Staatebärner rffslen. Wer een seren nnen i' ä ennie ntebrochn, Riatinalgcsählreß bernthe Spare an Hesunang nich zm Sunne 1 e ee werbende be, wetten kesanten fich ss in veutschen . ö ; . J gewiesen worden, mit der daz Ausland sich für diese Vorgänge inter⸗ Präsident des Staats-Ministeriums, Reichskanzler Graf Sie mir selbf gen mnhlen, ; t irgendwie. So gehen. Es handelt sich nicht um konfessionelle, sondern es handelt sich 2 ! ; ur Zeit von 134 Apotbelen ö! überwiegend brennend in Preußen, und desbalb hat auch die preußische iert hat. Die Aufgabe des österreichischen Staatz, eine große von Bülow: weder durch Heiterkeit, noch durch Murren, oder sons irgendwie. . le Aufgaben, und an solchen Aufgaben können und sollen und N in polnischen Händen, wahrend zur Zei ; ; ; Regierung einen Antrag auf Aenderung des Börsengesetzes beim Reibe verschiedener Nationalitäten zusammenzubalten, von denen keine Mein n jn vi j f uch sehr dankbar sein, wenn Sie mich ausreden um nationale Aufgaben, a nur noch 85 von Deutschen und bereits 43 von Polen besessen ke der g ; Meine Herren! Ich bin diesem hoben Hause dankbar, daß es d würde ich Ihnen auch seh ich die betbeiligen itert babe Bundegrath eingebracht. Wenn dieser vreußische Antrag bier ver. nach ibrer Zahl und inneren Kraft eine dauernde Vorberrschaft fest= den i . . 2 f x llten (Bravo! rechte). Ich sage also, daß die preußischen sich die Vertreter aller Konfesstonen . Nerbaltninse s werden, die ihren Besitzstand mithin um 15 0 erweitert * handelt werden wird, wird auch der Augenblick gekommen sein, darũber er im n sa lein eint, 8 2 Gee un ine. . 2 é 2 . en,, , 2 r . Zunge in den Stand versetzt werden sollen, Meine Herren, wie liegen denn heute * , . V Sehr ungünstig baben sich auch die Verbältnise fr die dentschen err 9 * . essantesten, die ie einem Staat lufielen. Die Bestrebungen der Re⸗ gelegt und mir dadurch die Möglichkeit geboten hat, mich über den Gegen. nterthanen . z3z0n inzen? Früher kam dort eigentlich nur der polni ĩ bens Theil ĩ zu diskutieren ob das Börsengesetz zutreffend ausgeführt ist, und welche gierungen, dieses Problem n lösen, kann ich nur mit groͤßter Theil. stand, welcher diesen Interpellationen zu Gtunbe liegt in weite ren theiljunehmen an den Wohlthaten der deutschen kulturellen Ein. . ter, 6 in der volnischen Bevölkerung (Un⸗ Handwerker entwickelt. Früher lag der ä * ieee . . Aenderungen des selben unbedingt notbwendig sind. 1 83 * 6. 1 uns, * i. an r Rahmen auszusprechen. Ich darf es dem Herrn Kultus Minister über richtungen. Deshalb wird ihnen der Unterricht in der Bolkeschule in 2 1 ö e 516 , , tanta ere Handwerks, mit Ausnahme vielleicht des —— * . m. 2 ö at, kann n nicht erblicken. Der vreuflische Staat ist gewachsen w ö 8 j em m, m,, . 6 f ̃ in Stã it übermiegend volmi . , * n nn, mn e, euch und Geß . . 331 4 ] 1 . Si, . . . e, ne, 14. n, . 26 soll nicht ein Mittel der Germanisierung ja nur die geschichtliche Entwickelung = 9 . dn. 2 * fa 6 4 deutsche Dandwerlerstand dem 86 R . 9 d das Verdienst seiner Fübrer, daß einer Wiederaufrichtung zu geben. Was ich aber meinerseits sofort feststellen möchte, ist, wie e ; . ** ĩ ; ĩ lnische Agitation. Ein sebhr armes ländliches un . ö = ; Fragen. Ich stebe ganz auf dem Standpunkt des Professors Mommsen ö ur in fleincs St sckch zerdeutsches fiel, so viel —ͤ r ; ö 2 sei ist der Religiongunterricht auch nach meiner Ansicht nicht und leitete die polnische Ag . olnischen ziffernmäßig zwar noch gleich gegenüber, bat aber leinen und der Justimmungzadressen der Universitãten, namentlich der Brez. 4 n 9 . 2. 5 433 &. 1 ne . 9 maßlos der Wreschener Vorfall nicht nur von der polnischen Ptesse ee . J. ig dafür, daß ung dabei nicht der Zweck städtisches Proletariat lebte im Schatten des Wels and ahn denen n, m. den br. So sind 4. B. in der Stadt lauer Adresse Wir bedauern, daß sich kei Beseßung der Leͤrsteilen 6 6 ren nach Vsten . ficken,, In, dieser natignalen Ge. sondern zu meinem Berauern auch ven dem Herrn Abg. Dr. von bestimmt, und der beste Beweis dafüt, daß uns de ; ; volt ben. Diese Situation bat sich im Laufe der entsprechenden Nachwuchg mebt = e. . 4 *. . . senbeit hat der preußische Staat die Kraft d den, N ; Ab ; 16 ß in v S vin; Antheil am politischen Leben. m, . ; d von ts J J , n , r, , de, ed, , e,, , , de de, ,, d, ,, , , , ,, e, , , , ge e , . rangen. icht d or lgk gend ein Mien, streht, ist in seinen lezten GKonfeguenzen nur zu erreichen rechts; Widerspruch bei den Polen) Man hat diese Vor · Posen der Religiongunterricht no ; galt dank unseren verfassunge mäßigen genblen Dau 82 * * * : die wissenschaftliche Qualislation darf entscheidend sein. Der Aba. bur de 3 schla⸗ Fp. 2 voinischen Bist ö 2 . an ; Bedeut der Ertbeilung des Religiongunterrichts in Segen der preußischen Verwaltung, ö ** ärtia 133 Meister mit dos Gesellen und 131 Lebrlingen alt Dertel bofft erbeblicke Ginnabmen aus dem Saccharingeschk. WMt md, , er Plagung Dre ß. 6 . Sen Glatten gänge nickt nur jum Gegenstand rolitischer Demonstrationen n, D, Dentang e uulssstia ist. Il g dadurch der Zuständen ist in den Städten des Osteng ein polnisches Bürgertbum 2 37 Meis it 1212 Gesellen und 309 Lebr⸗ 3 * * Gesetz rn. Ginschrtãnkung = ie * 2 3 n e n n a e in der Presse und in Versammlungen gemacht, sondern man bat 2 1 6 und 4 ins derangewachsen, welches die Leitung der Massen an 1 6 bat 2 . 1, . Nicht anderg liegt das Ver ; zur Felge Reben. Sie (rechts] sprechen immer von dem Schutz der froind welche leberspaunung des Natienasuätzeal intl.“ m sogar versucht glücklicher Weise völlig vergebeng versucht Schule ein ein u . z 3 A d bis zu einem gewissen Grade im ingen als P . ] zie eta, fred, mmer e c ö tögefst ie, nicht durch a vergeben u , ; n mund unter Verdrängung des Adels und bis; gemi . * , St osen, was aus der wtienale' Arckeit, der gatignaleg Industtie., It das Spccharin nicht (Kaudintenä Diese strenge Alternative zwingt ung auch in allen diese Vorfälle auszubeuten, um ung internationale Schwierig. besondere die Schulbehörden der Notbwendigkelt entboben werden, n lnem Gegen at, ãbnlich wie er in Böhmen jwischen bältniß in den andern Gewerben der Stadt Posen auch ein Jweig der natienalen Industrie? Eg werden überbaupt nur 61 ö . . j L niuvertrauen, deren Zu. Gegensatz um Adel ein . od ob *. im Jabre in Deutscklarbk predusiert und daden wönd bie einzelnen Streitfragen zu eing. Vorsicht, die sonst wirklich nicht er. keiten zu bereiten. (Dört, bört! rechts und im Zentrum.) den gesammten Unterricht volnischen Lehrern anz . 8 . 1 r 3 er. —ᷣ 4 forderlich wäre. In diesem Sinne müssen wir auch die Interpellation

Indnstrie ing Ansland mu treiben.

Abg. Färt RKadziw ill (Pele): Derr Arendt abersiebt, daß auch eine fare Minderbeit dag Recht bat a existieren. Seit 100 Jabren bestebt in Preußen eine Pelenfrage. Die beutige Rede des Reich. kan ilerg im prensischen Mgeerdnetenbause beweist klar, daß die polnische

des Herrn von Jajd;iemeli betrachten. In den Rechtsfragen bin ich nicht Enügend informiert, meineg Grachlens schwebt der Wreschener ger., nech; ist das Urtbeil iu bart, jo wird sich auch in Preußen ein milder Richter finden. Wir baben eg bier nur mit den Mafnabmen auf dem Gebiete der Unterrichteverwaltung ju thun.

Nun wird aber der Herr Kultus. Minister nachweisen, daß dag Vor— geben unserer Schulverwaltung in Wreschen in leiner Dinsicht ein novum enthielt. In den Schulen der Stadt Wreschen sind nun diejenigen Bestimmungen über die Unterrichtesprache bei der Gribei⸗

verlãssigkeit leider oft ju wunschen übrig läßt. (Sehr richtig rechts. Wir werden diese Grundsaße, die mit der Verfassang im Einklang neben und die sich in einer langen Praxis bewährt baben, auch ferner · bin durchfübren, obne Kleinlichleit und ohne überflussige Särte, aber

Jungejechen und Altejechen besteht die Fübrung der 2 volnischen Agitation in demolratischem Sinne sbernommen bat. In Start und Land, wo Sie binblicken, finden Sie jetzt volnische Aernte, volnische Arvolaten, volnische Kaufleute und Dandwerker, welche, unterstũtzt

Thatsache berworgebt, daß bei 715 dentschen Meistern 1828 deutsche Gesellen und Lehrlinge, dagegen bei 1365 volnischen Meistern 3686 polnische Gesellen und Lehrlinge, also vroxentual gan er beblich mebr beschäftigt werden. Auch in der ganz ũbetwiegend

i qcksi schen Stadt Bromberg stellt sich der vrozentuale Antbeil der chwa 1 3 wel Verein und unter rücksichta.˖ deulschen S ; al

. - ) Wir werden ing, von dem Ibnen bekannten Marcinomwahd unter ee r, . e n nn,,

23 Neligie ĩ in Familie und 8 sicben im ses lung des Religiongunterrichts in Anwendung gebracht worden, die in den auch obne Zögern und obne Schwanken. Gemen ö R deutscher Gewerbetteibender, sich ibre Stellung be⸗ volnischen debrlins 68 1 ; ; * 14 i 8 n 29 eri gen 4 ist. 1 ms e e gemischtsprachigen Provinzen seit dreißig Jahren generell besteben. (Ozrt. besondere nicht dulden, daß der n, ,. ke ge, . m e, Gras bicser Siellung in fanatsscher kelnnsten Melsteimn nech Köber wie in Posen. Bie auf 2 e den ee, mn, nn, ne, m, neger, j J n err=· , n, m . ; e olonisteren. ( , Di ,, e , . e n, ne. f. Ritt. Serfteken kännch, ie ze Aeuerung sengs armen Weiber in börty Ven der ibnen gesetzlich justebenden Befugniß baben die Ne. Grawo h, um deutsche latholische Kinder ju v eren Be.

Wir sind nar der bal nickt darauf eingegangen, weil die wrechang unserer Jaterrelldatien vertagt werden ist, und weil wir annckraen, daß diere Besrrechung demnächst stattfiaden wird Ge int derchaag falsch. daß wir keinen Werth dus diese Besrrecheng lenen im Gerentkeisl, ir legen den Frößten Werth darauf, daß sie keendei ird. Tie Gebanztüng deg Abg. Sattler, daß eg in Galisien leine ein ige rather iche Bell gschale mebr gebe, wird durch die oeffinielle An. Er widerlegt. Die Rutbenen baben mebr Belkeechalen al ez ibrer KRerolt iffer ertfericht. Anf die abdri Schauer geichich ten det 1 Sattler ebe ich nickt ein. Ja 8 besteht für drei Niesen Natertbaren arch nicht cine Velleschule mit relniser Naterrihte Trace. ach ir rellen im nattenalen Ramrf nicht unier die Rider kemraen

Gierauf dertagt sich das Saus

Bebel Ser) erllärt, daß er merzen derreisen müse und

* Ib die Larreert auf die Meren der Reiche karzlerz und dez eier Ne ner ür die danlere Giatg verkebalte

Schluß nach M, Uhr. Nächte Sigung Dienstag 1M. G Fertiegung der Ctareberethang. Juterpellation Arendt, be- treffend die BVeteranerteihilfe Interpellanien Oriola betreffend de Militarne e senege 5g bung. Ynterpelatien Albrecht, be- treffend die Acheins lo igteit)

Vren sischer Landtag. Haug der Abgeerdn eten

2. Sigung dem 13 Januar 1M. 11 Uhr. Aus der Tagesordnung eben die Intervellatien der Man bebrechi (nl) und Genesfen, Ketreffend den Schuß des Deatscht n nt in den on lihen 6 und die

Interpellatien der Dr. don Ja dfems fi cr Gencỹen send *

bpetreffen Breschener Schul serg ange

Wreschen, daß die Mutter Gottes ede Srrache verstebt, in der fie angemfen wird, Verwunderung erregen konnte. Aber Kirche und Wut gewäbren ibnen ja auch die Untermreisung in volnischer Sprache. Die folgenden Aus fübrungen deg Redner werden auf der Tribüne im Jasammenbange nicht verstanden) Uasere Interpellation Hezweckt, daß ung die Jusicherung gegeben werden sell, daß wir auf die Bei⸗ kehaltung des seit einlgen Jabren cingeschlagenen Kursch ju rechnen baben. Da femmt ver allem Tie Unterrichtgnerwaltung in Betracht. Deff entlich giebt sie ung die Jasicherung, daß sie daran 6 wird. Ge könnte a gewiß auch in diesem eder jenem Punlte ander, vielleicht kesser gemacht werken, aber das Bessere t deg Guten Feind, und lein? Aendernng ist im stande, den schweren Schaden wieder gut ja machen, der dadarch entstebt. daß nasere dentschen Landaleute ihr Vertramen in die Feintakeit und Steti leit der Verwaltung erschüttert seben. Gerade

diele Sicerarg wollen wir durch unsere Intewellation erreichen. Ich wie derbele, ich ent dalte mich

rer Kerri der Vor gange, welche in nnferem. ung so nabe kefrenndeten Nachbarstaat, in i, . sich abe riet baben. Aker aleichhältig önnen wir nichl bfciben gegen die VBergäaae im 6 Landtage. Gine Wiederbelung würde bie obnebin schwere Aufgabe unierer Negiernng auf diesem Gebiete schr er schwercn, and ich itte mich freuen, wenn die Neglernng. ung auch in die er 2e for Ti. Jufun t Ferußlaend- Verstche rungen Ceben konnte. Endl bes e ich 21 auf die Jasicernag daß die Fürserge der Reaicrang at die Weblfakrt der Sstlihen Trerinzen fert auein und sich nech siclgern ird. ber enten HWälfte des verigen Jabr⸗ Handertz find aufererdentsce fenaie Nmräalsangen Torgtfemmen, di- Letwandernngen allein erreichten claen ungemehi Foken Grad. Beule fit diese Grikeidnueg in der Mbaabme Carr een Ge genugt ung, wren rer re- der Staaterrgiernna bie Jusidherung befemmen. Wir neben e dee, Tenreken far die bebang der Dsierg urd der Fre⸗ kalter a2 dea Eiliken Preriazen unsgre Färlerge fortscgen. k Preußen nach sciaer sneeren Gatrickelang lient im Offen. r tertera reg ber Stastpgregtervnz die Grpalung der naten Talerarkeig Sar mir stad dkerkenat. daß wir damit far dar ganze Nell das Hefte leren, haz nir Lianen. Jar Begründung der zweiten Intervellatlon erhalit das

2

gierungen in Posen und Bremberg einen sebr vorsichtigen und sebr all. mãblichen Gebrauch gemacht. Wenn inebesondere die Regierung in Posen die Kinder der lathelischen Stadtschule in Wreschen in der Kenntniß der deutschen Sprache für so weit gefördert hielt, daß sie dem Unterricht in dieser Sprache mit vollem Verständniß felgen könnten, so bewegte sie sich bei der Ginfübrung der deutschen Unterrichtasprache in den Religionsunterricht durchaus innerbalb der bestebenden Vestimmungen und bat ibre Juständigleit in keiner Weise aberschrltten. Wenn er treßdem in Wreschen ju jenen bedauerlichen Vorgängen gekommen ist, die jum Landfriedenebruch und jur Bestrafung einer Anabl Ein- wobner dieser Stadt gefäbrt haben, so lag die Schuld nicht an den Drganen der Königlichen Staat regierung. sondern sie lag an einer planmäßigen Agitation (sebr richtig! rechta und bei den National- lideralen), welche darauf abfielte, die Kinder gegen lbre Lehrer, die Gltern gegen ibre Obtiglclt aufzabeken. (Jussimmung recht, Wöder. spruch bei den Polen) Meine Herren, die preußische Schulderwaltung ist ven Grausamleit gerade so weit entfernt wie die dentsche Recht. vslege (Brare M), und wenn ed wa ich tief bedauere in Meeschen Or fer gracben bat, se waren es Opfer jener Anltation, die sich nicht damht abfinden lann, daß die ebemaligen volnischen Landegtbelle Pesen und West ˖ rreufen unn idertuflich deutscher Beden gewerden sind Zravol recht)

Lach die Lchrer in Weschen baben sch, wie dies die gerichtlichen Verbandlun ea ergeben baben, in den renzen des dem Lebrer ja. stebenden Jachtigungerechtz Cebalten. Ttogdem will ich leinen Anstand neben. a sagen, daß gerade fan dorlkegenden Fall, lin Mellgleng. naterricht, de Amrrendung körperlicher Strafa, auch wenn sse, wie dieg bier Ibatfächlich der Fall war, in julässtgen und ja unschaldloen Grenzen gebläeben ist (Miderspruch bei den Polen) nicht wänscheng. wertb erscheint. Ga sst dafar Färserge getreffen werden, Daß rper-

Ga ist unsere Pflicht, die deutsche katholische Minderbeit im Dsten egen Polonifierung ju schützen. (Bravo) Das ist für ung ein Ge⸗ kot der Gerechtigkeit ebenso, wie ein Gebot der deutschen Staate. calson, dem wir ung nicht entzjteben werden. (Bravo!) . Meine Herren, man liebt es auf volnischer Seite, volnisch mit latbolisch und deutsch mit vrotestantisch ju identifinieren Darin liegt elne Irreführung der öffentlichen Meinung, und damit werden der Töniglichen Staatereglerung Tenden en unter geschoben, welche ib in Wirklichkeit vollig fern fegen. Die Rönialiche Staatereqierung ver- langt und kann verlangen, und sie muß verlangen, daß sich die Geist⸗ lichkeit fern balte der national volnischen Agitatien, welche lbre Exipe zenden den preußischen Staat und gegen dag Deutsche Reich richtet. Aber die Aznigliche Staatareglerung denkt nicht daran, den Vcchten der latbelischen Mirche und den Emre fiadungen der latbelischen Staat därger im Often irgendwie un nabe treten ju wollen. Die Aoönigliche Staatsregierung wird diese Rechte und diese Empfindungen auf det ar ssenbaftesse respeltieren. Nach cinseinlgen fonfessionellen Gesichts. danflen werde ich Maren die Pelitif diesed Landeg niemalt a cchischae lden. Ich werde Ibaen ebensewenig cine vretestantisch feafesstenelle oder cine latbolisch-Fenfesstonelle Pelitit machen, wie S harm elne liberale eder kensewatspe Parteipolttif machen fann ud will. Far mich alt Minlster⸗Prästdent und Neichekansser airbt eder ein latbelisches, ach ein vretestantisches, weder ein liberaler, ech ein lenserdatkee Preußen und Dentschland sendern ver meinen agen siebt nur die cia uad untbeilkare Natticn, untkeilkar ia anlerlelJo und autbellkat in iderller Beniebung. Wenn es cine Sebre auckt, die far walch rsaltiert aug der deatschen GeschLöte der legten er Jabrhandertt, so ist es die, daß feder Wersech der cinen Ker. en, be ade, = e weill icht sagen, la dernicht'a, denn das it

Weise die nationalvolnische Agitation betreiben Diese Elemente, in steter Verbindung mit einander stebend, debnen ibre Agitatien auf alle cbemalg volnischen Landestbelle aus und erstreben die Wied ergen innung bieser ebemalg volnischen Landestbelle. Fragen Sie alle diejenigen, welche die Verbältnisse im Osten aus eigener Anschauung kennen. fragen Sie alle Deutschen im Often: wenn eine blober mit einem Dentschen besetzte Nechtganwal lestelle oder Aritstelle oder Ayotbele frei wird, sucht sie ein Pele ju gewinnen. Wo ein stãdtischeg eder landlicheg Grundstück jum Verlaufe aue sebt, stellt sich ein volnischer Käufer ein. Sand in Dand damit gebt die emsige Thätigkeit der pelnischen Ansfedelangebanfen, die erreicht baben, daß tren der Thätigkeit der dent schen Ansie del ung · emmissien in den lezten Jabren weit mebt Grundbesih aug deutscher in volnische Dand über · gegangen ist al umeckebrt Gegen uber dieser planmäßigen und stetiden volnischen Agitation, der ei auch nlcht an den erferderlichen Geldmitteln feblt, und die la enger Fäblung stebt mit ener groß · velnischen Preragasda, welche die Qiederberstellung des tt, duo mie frre, d. b. em selbständiars Delen ven Mert u Meer an. strebt. ich sage geRenker dieler planmäßigen uad stetigen velniichea Agitatien befladet sich die eutsche Gex odlleruna in den oͤst · lichen Prerimen la greßer Schwierlalet, sich in ibrem Vesin mn er · alten. Sie ii diellach ch alaube, daß der verehrte Derr Aba. Debtecht die Lage ein wenia m er ttaitisch beuttellt in die Defenstne erringt, se aickt leider diclfach den wirtbschaftlichen nad velttifcbe- amn aaf, fe röat daz Feld, verkauft Das ad Def, Dab and Gat, e kebrt der Oftwark den . am sich in rein dent schen Gegenden clat Ec Death Ja sucber' chte der walt egen den vaseren

Meter Derren, ich babe reel er r nn,

Beyvkottierung der deutschen Geschäftewelt gerichteten Vestrebungen 3 schon älteren Datumg. Die Agitatien auf diesem Gebiete bat sich aber von Jahr ju Jahr verschärft, und eg unterliegt leine m Zweifel, daß die volitische Fübrung der Polen eineg ibrer Jiele In dem völligen Bruch mit dem deutschen Gewerbe stebt. Der Natur der Sache nach lassen sich nach dieser Nichtung bin lablen mäßlge Nachwelsungen nicht geben. Wie die Verbaltnisse liegen, erglebt sich aus mündlichen und schriftlichen Mitt beilagen cines ersabreaen und juderlässigen Großlaufmanng in der Previn. Nach seinen Angaben bat jetzt nech der dentsche Greßbandel am wenigilen ju leiden, da die deutschen Geschäfte die volnischen aleicher Art nr Zeit nech überflägelten. In viel schlimmerer Lage eien bereite seyt die Detail geschäfte, da volnische Tenlurrenaeschafte in den lehyten Jabren in greßer Annabl entftanden seien und durch die nach bie ser Nichtung bin siark beeinflußte velalche Gersllernnag nach Kräften anterstägt würden. Am bärtesten werde der Gerleit im Saugen erbe emr funden, weil die Resngg quellen der Lieferungen fur Gaunnternebmer sebr leicht Ja kontrollieren seten. Gin vel niscker Naternebmer babe nech fünlich rau ert er wnrde gern deutsche Meschaftalcute bei feinen Bauten beruchsichtigen. dane ch aber nichl, da er velnischerfeitg Ja streng äiberwacht werde Dreje Darste lungen läanen auf Grund senstiger Mittheilungen nar al atreffend anerlannt werden.

,,,. den Westpreußen, Dert ven Geßler. ctarr anscret berrortagendsten Beamten, berihttt mit nnter dem .d. R Ti gteacwiichen Fertschritte, welche dag Pelcuttam ie den

leptea Jahren gemacht bat, Faden in der jaar herrnden An faccml-=-.

533 . 2 isn la wsd fer , Mme, 8 rie n d t lich Strafen ali Tiunsiaarschal mittel. In Mel aich erbarmt am dalih end deebalb ven derabertta enga- schioffe aubatt ; e. Peerlm Pele ee ü Waere, er, Tobe ö F wn, dend; m, dn gen gem, d, , , , 2 6 76 Se, , garn des tbeiter Dae e, oer, me n, e, n, nn, , nn, de Schlee ltem ü Helen, di i dend n ä, wee, warrtade, Rcsaltat orfatrt. bl ter eee, 10. ö . 6 . g = m , . ir 3 2 maß areen die Angriffe. die Herr ven Jane ue ge sie eri o w Aelne ble, der, Ma, d, n, der, der, wm, == * . . 2 r = 86 * K a. rr Täter, treffen, Cirwancru Nahr tmn, T ser, m. 1 r n r de, be, e. lere 2 85 2 r 1e 3 Müttel. an realteate Schaler wat Orkaueg and lan Mebersan a- 6 253 ner,, Reit etre ee Parr c aba er. - e- n 7 lie, ,, , ,, en. = nme, f, , ar eh brbeaene, fee, ed, e, re Me ü bat. das e rern, Dobalt Feier Jaierrelatlen mittkellen J 2