Primkenau, 14 Januar. Ihre Majestät die Kaiserin und Könägin besuchte heute Mittag, wie „W. T. B. meldet, anläßlich des Todestages Allerhöchstihres Vaters in Begleitun * oheiten des ö und der Herzogin 2m
ünther und Ihrer cn der Prinzessin Feodora * Schleswig-Holstein die Fürstengruft und legte daselbst
änze nieder. Am Nachmittag kehrte Ihre Majestät nach Potsdam zurück. Der Herzog und die Herzogin Ernst Günther sowie die Prinzessin Feodora gaben Allerhöchstderselben das Geleit nach dem Bahnhof.
Frankfurt a. M., 14. Januar. Heute fanden hier, dem „W. T. B.“ zufolge, zwei von etwa 1409 Personen besuchte Versammlungen von Arbeits losen statt, welche ruhig verliefen. Es wurden Resolutionen gefaßt, in denen die Behörden um Schaffung von Arbeitsgelegenheit ersucht werden.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Das Befinden des ungarischen Minister⸗Präsidenten von
Szell ist, wie „W. T. B.“ aus Wien meldet, gut und der Wundverlauf ein günstiger. ; e In der gestrigen Sitzung des Budget⸗Ausschusses des österreichischen Kö sprach bei der Be⸗ rathung des Etatstitels „Ministelium des Innern“ der Minister⸗ Präsident Dr. von Körber über das Veterinärwesen und gab zu, daß die derzeitige Handhabung der Veterinär⸗-Konven⸗ lion an der deutschen Grenze Klagen veranlaßt habe, weshalb von der Regierung wiederholt Reklamationen bezüglich der Viehausfuhr erhoben worden seien. Trotzdem sei es bisher nicht gelungen, eine entsprechende Erledigung aller Beschwerden h erzielen, wenn auch in einzelnen Fällen eine Er⸗ eichterung beim Viehtranspert eingetreten sei. Der Minister⸗ Praͤsident betonte, daß diese Frage der Regierung außer⸗ ordentlich am Herzen liege und daß sie die Bedeutung derselben für die en wir eff! ja für die ganze Wirthschait überhaupt nicht verkenne, daß aber die bestehenden Verhält⸗ nisse es ihr unmöglich machten, ihre gewiß besten Absichten in Bezug auf den Viehverkehr in jedem einzelnen Falle zu verwirklichen. ⸗
Koloman Tisza ist im Wahlbezirk Groß-⸗Schlatten einstimmig zum Mitglied des ungarischen Reichstags gewählt worden.
Großbritannien und Irland.
Der deutsche Vize⸗Admiral Freiherr von Senden⸗ Bibran wurde gestern, wie ‚W. T. B.“ aus London be⸗ richtet, von Seiner Majestät dem König empfangen und überreichte Allerhöchsidemselben ein Hanöschreiben Seiner
lajestät des Kaisers Wilhelm.
Die Daily Mail“ meldet, am Montag habe ein Kabinetg⸗ rath stattgefunden, in welchem beschlossen worden sei, daß, welches Ergebniß die Zuckerkonferenz auch haben werde,
Schritte gethan werten sellten, um den Untergang des westindischen Zuckerbaues zu verhindern. Das Blatt erfäbrt ferner, die Geoßbritannieng bei der Konferenz tten Anweisung erhalten, mitzutheilen, daß, wenn die mien nicht aufgehoben würden, Großbritannien Kom⸗ pensationszölle erveben werde.
Asgquith hielt gestern in Hanley eine Rede, in welcher er ausführte, es sei die Ansicht aller Engländer ohne Unter⸗ schied der Parteistellung, daß die Armee einer jeden Nation, welcher Jeit der Weltgeschichie sie auch angehöre, stolz darauf sein könne, mit der südafrikanischen in Bezug auf Mute, Aus⸗ dauer und Menschlichkeit verglichen zu werden
Frankreich.
Das Parlament ist gestern zu seiner ordent! Session zusammengetreten. Im Senat hielt, wie W. T. VB.“ meldet, der Alters⸗Präsident Wallon eine Ansprache, in welcher er dem Wunsche Ausdru daß der Senat sich ven den großen Prinzipien von Gleich eit und ei die Lebensbedingungen der
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welche Republik seien, leiten lassen
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mönc. Hierauf vertagte sich der Senat auf Donnerstag zur Mh! des Vureaus 1 d i
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1 und anderen Städten baben trafrechtliche Unter E 16. 2182 . ea 2
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Kobeko und Janowsky, sowie die Sengtoren Der vis 2 welche zu Geheimen Räthen befördert wurden.
Spanien.
Ein militärischer Empfang, welcher heute im Königlichen Palais zu Masrid stattfinden sollte, mußte, wie dem „W. T. B.“ von dort berichtet wird, abgesagt werden, weil das Befinden der Infantin Christine, die vor einiger Zeit erkrankt ist, sich verschlimmert hat.
Portugal.
Den Cortes ist gestern der Etat für das Jahr 1902/3 zugegangen. Die Einnahmen werden, dem „W. T. B.“ zufolge, auf 54 913 Contos, die Ausgaben auf 55. 863 Contos veranschlagt. Das Defizit ist also um 1279 Contos geringer als im laufenden Jahre.
Nmerikła.
Wie dem „Reuter'schen Bureau“ aus Washington mit⸗ getheilt wird, war das Kabinett gestern zu einer Besprechung über den bevorstehenden Besuch des Prinzen Heinrich von Preußen zusammengetreten; ein endgültiges Programm der Festlichkeiten wurde jedoch noch nicht festgesetzt. Der Präsident Roosevelt und der Staatssekretär Hay beabsichtigen, dem Prinzen zu Ehren ganz besonders großartige Fesilichkeiten zu veranstalten.
Wie die „Times“ aus Washington vom gestrigen Tage meldet, it Whitelaw Reid zum Botschafter in beson⸗ derer Mission ernannt worden, um die Vereinigten Staaten bei den britischen Krönungsfeierlichkeiten zu vertreten.
Im Senat beantragte, dem „W. T. B.“ zufolge, der Sengtor Mason gestern eine Resolution, welche besagt, daß das Prinzip der Gegenseitigkeit, wie es in der Me Kinley⸗ und der Dingley⸗Bill anerkannt sei, sich als das richtige er⸗ weise und die Festhaltung an demselben im Interesse der Wohlfahrt der Veremigten Staaten liege. Die dem Senat vorliegenden Verträge sollten in Berathung gezogen werden zum Zweck der Beschlußfassung in der gegenwartigen Sesson.
Alien.
Das „Reuter'sche Bureau“ erfährt aus Hongkong vom gestrigen Tage, daß am Montag im Tamtschao⸗Kanal des Westflusses von chinesischen Soldaten auf das britische Dampfschiff „Manning“ gefeuert worden sei. Der * Passagier an Bord vefindliche Geistliche des britischen Kriegsschiffes „Glory“ habe einen Schuß durch das Bein er⸗ halten.
Der „Standard“ meldet aus Schanghai, es verlaute dort, die Russen hätten sich vor dem Tode Li⸗Hung-Tschang's in dem Gebiete von Nanwal (Nanrui?) südösstlich von Schanghai in der Nähe des Yangtsekap eine Konzession ge⸗ sichert.
Afrika.
Lord Kitchener meldet aus Johannesburg vom 13. Januar: Seit dem 6. Januar seien 20 Buren gefallen, verwundet und W gesangen genommen wor -en, während sich 93 ergeben hätten. Im östlichen Transvaal scheine sich der Feind zersueut zu haben, obwohl er daselbst 50 seiner besten Streiter zusammengezogen gehabt habe, um bei Onverwacht gegen den Obersten Plumer vorzu⸗ gehen. Die Hauptmasse des Feindes im westlichen Trans⸗ vaal stehe wesilich von Rustenburg. Die Hauptansamm⸗
lungen von Buren im Oranje -Freistaat seien beim Wilgefluß und südlich von Bethlehem. Verschiedene brit sche Truppenabtheilungen hielten diese Kommandos
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in Athem. ie Obersten Monroe, Lovat und Follet streiften durch das Dreieck zwischen James town, Alival⸗ north und Ladnygrey in der Kapkolonie, wo kleine Bur nabtheilungen ständen: im Westen der Kapkolonie werde der Feind noch nach Norden zurückgedrängt, und es würden Probiantdepots errichtet, wel ge als Stüppunkte für künftige Operationen jenseits der neuen Blockhauslinie dienen sollten.
Ein weiteres Telegramm Lord Kitchener s vom gestrigen Tage besagt, der Streitmacht des Generals Bruce Hamilton sei es gelungen, bis auf drei Meilen an Louis Botha heran⸗ zukommen, welcher auf einem Wagen in der Nacht zum 1II. d. M entkommen sei. Die Truppen, welche vorher einen langen Marsch gemacht hätten, hätten Botha sieben Meilen wenn versolgt, big die Pferde erschöpft gewesen seien. M2 Buren seien g fangen genommen worden.
Au ssralien. .
Aus Melbourne erfährt das Reuter sche Bureau“, daß Bundee⸗Premier⸗Minister Garton gestern im Bundeg⸗
karlament eine Resolution beantragt habe, in welcher erllärt werde, das Faug ergreife im Cinblid auf die Absendung eines australischen Kontingentg nach Süd⸗ Afrika die Gelegenheit, um seiner Entrünung ber di im Auelande gegen die Ehre des britiscen Voll d die Menschlichkein und den Werth der britischen Soldaten erhobenen Anschuldigungen Ausdruck zu geben. Weiter beißt es in der Nesolulion, das Haus erlläre, daß
Nustralien bereit sei, dem Munerland aße erforderliche Hilse zu leiten, um den Krieg in Süd⸗Afrika zu Ende zu führen.
Der Minister fügte birzu, daß, wenn auf dag Verlangen Geoßbritarnierg nach Truppen vom australischen Bund die Ne ierung vom Parlament angewiesen werden wäre, die derlangten Truppen za verweigern, die Regierung zuruck⸗ getreten sein würde Wenn man ven der Regierung ver⸗ langt Färte, zwei oder dreitausend Mann zu senden, so würde sie dicse Anzahl ebenso bereitwillig gesandt haben, wie lausend Hierauf warte der erste Theil der Nesolution nin ma
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der zwe le Theil mit allen Stimmen big aaf fünf der Arbeiterrertreter gejasn
Narlamentarische Mach ichten.
Tie Ber ich sber bie geüriger Sidnngen des Neiche⸗ tages nad es Haunses der Abgeordneten befinden sich
tn der Gren und Jarten Weilage
a der henngen 6) Siwung deg Hanfeg der 1b⸗
geerdneten, welcher der Miner ber geislichen, Unt rrichta
and Ned isimal⸗ Angelegenheiten Ir. Studi und der Mintster
des Innern Freiherr von Hammerstein beiwohnten, wurde die Besprechung der Interpellation der Abgeordneten
— t (nl) und Genossen, betreffend den Schutz des eutschthums in den östlichen Provinzen, und der r. von Jazdzewski
e , n. der Abgeordneten (Pole) und Genossen, betreffend die Wreschener Schul⸗ vorgänge und die Aenderung der Bestimmungen über den Religionsunterricht in den sprachlich gemischten Landestheilen, ,,,
Das Wort erhielt zunächst der Abg. Kindler-⸗-Posen
(fr. Volksp.), dessen Rede beim Schluß des Blattes noch fort⸗ dauerte.
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Die Jubiläums-Stiftung der deutschen Industrie.
Die Mir von den Mitgliedern des Kuratoriums der Jubiläumg⸗ Stiftung der deutschen Industrie anläßlich ihrer ersten Sitzung dar— gebrachten Huldigungsgrüße habe Ich gern entgegengenommen und spreche hierdurch Meinen besten Dank aus, Ich, vertraue, daß, nach⸗ dem diese hochherzige Stiftung nunmehr ins Leben getreten ist, die angebahnte Vereinigung von Theorie und Praxis sür die deutsche Technik hervorragende Erfolge zeitigen wird.
Wilhelm R. Herrn Geheimen Regierungsrath, Professor Rietschel, Grune⸗ wald⸗Berlin, Bettinastr. 3.
Seine Majestät der Kaiser bekundete mit vorstehendem Telegramm als Antwort auf eine Huldigungsdepesche Allerhöchstseine lebhafte Antheilnahme an der Ih ll n nern der deutschen Industrie, welche 36 der hundertjährigen Jubelfeier der Königlichen Tech⸗ nischen Hochschule zu Berlin im Oktober 1899 errichtet worden ist und deren Kuratorium am Sonnabend, den 11. Januar, zur ersten Si un. n , . Ueber den Verlauf der Sitzung ist Folgendes zu berichten:
Der Vorsitzende des bisherigen Arbeits-Ausschusses Herr Ernst Borsig, Berlin, eröffnete die Versammlung mit einem Willkommens gruß an die Erschienenen und herzlichen Dankesworten für alle die⸗ jenigen, die durch Stiftung von Beiträgen oder thätige Mitarbeit zu dem Gelingen des großen Werks , haben.
Hierauf erstatkete Herr Direkior Max Krause den Schluß— bericht über, die Thätigkeit des Arbeits Ausschusses und deren Er— gebnisse. Diesem Bericht entnehmen wir nachstehende Angaben;
ie mit dem 31. Dezember 1901 abschließende Rechnungslegung ergiebt nach Abzug aller Unkosten und unter Berücksichtigung des jerigen Kurswerths der vorhandenen Werthpapiere einen Betrag von
1862 000 M Hiewon ist im Oktober 1899 auf Verlangen einer Anzahl Berliner Firmen aus deren Veiträgen eine Summe von 0 000 Mι abgezweigt worden, mit der Bestimmung, daß hieraus bei der Technischen eg, in Charlottenburg zur Erinnerung an ihre Jubelfeier ein Denkmal zu errichten sei. . gesammte glesllelr⸗ steht für die Zwecke der Stiftung zur Verfügung.
Im Namen des n , , betonte der Vortragende den Wunsch, daß die Geldmittel der Stiftung niemals für kleine Zwecke oder gar Sonderbestrebungen einzelner bhanrnn zersplittert werden sollen, sondern in reich bemessenen Beträgen, den wachsenden Anforde⸗ rungen der Zeit Rechnung tragend, in freigebiger Weise Verwendung finden mögen zur Förderung der technischen Wissenschaften.
Der z 1 der Satzungen giebt diese Ziele in folgenden allge⸗ meinen Umrissen an: ö
Es können Mittel gewährt werden zur Ausführung wichtiger technischer Forschungen und Untersuchungen, zu Forschungs. und Situdienreisen heivorragender Gelehrter und Praktiler, zur Bericht erstattung über solche Reisen, zur Herausgabe technisch wissenschaftl Arbeiten, zur Stellung von Preizaufgaben, zu Lehrzwe zur Gründung und . von t r m sffens aftli Anstalten und zu sonstigen Zwecken, welche die Förderung der technischen Wissen schaften im Auge haben.“
Die Glückwunschadresse, mit welcher die Stiftung seinerzeit zu Ehren der Technischen Hochschule Berlin verkündet wurde, fügt gleichsam als weitere Anleitung hinzu:
Für solche Fälle, wo bervorragend wichtige Aufgaben oder Ziele von boher nationaler Bedeutung es zweckmäßig erscheinen lassen, wird dem Kuratorium anempfoblen, nicht nur die Jinsen, sendern auch das Stiftungekapital selbst ganz oder theilweise zur Verwendung zu bringen.
Der Bericht schloß mit dem Wunsch, daß es dem Kuratorium niemals an der Gelegenheit feblen möge, wirklich bedeutende und ge⸗ meinnũßzige Bestrebungen im Geiste der technischen Wissenschafien erfolgreich zu fördern, und daß zu jeder Zeit, wenn hervorragend wichtige und inebesondere auch nationale Aufgaben seiner Entscheidung unterbreitet werden, eine freigebige und bochbernige Hilfe in freudiger Bereitwilligkeit dargeboten werde
Nach einem weiteren Bericht des Herrn Lemmerztenratbs Heck- mann erfolgte aledann die formelle Uebergabe des Vermegeng und der Geschäftsfübrung an den Versißenden des Kurateriumz, Herrn Gebeimen Regierungsratb, Prosesser Rietschel, welcher nunmehr die Konstituiernng des Kuratoriumg einleitete mit dem Ausdruck det Dankes an die Mitelieder des Arbeits. Aueschusser, die in bingebendster Weise ibre ganze Araft für die Gründung und Förderung der Stiftung eingeseßt haben.
Den Saßnngen jufelge ist der lewellige Vertreter der Technischen Hechschule zu Berlin zugleich Erster Vorsitzender des Kuratoriuma. Jum stellvertretenden Vorstzenden warde gewählt: General ⸗Direktor don Dechelbäuser ⸗ Dessau, i Schrift fübrern. WBaudirellor, Presesser von Bach ⸗ Siuttgart und Baurat Rieyvel Nürnberg; jum Schatzmeisler-; Kemmerjtentath Paul Se dann, Berlin., zu dessen Stellrertreser: Gebeimer Wergtath, Professor Ledebur⸗ Freiberg i. S
Im übrigen wein die Mitgliederliste der Juraterinme cine Neibe bervorragender Namen der fechnlschen Winsenschaft und Prars anf. Dieselbe lautet Vertreter der neun Technischen Hochschulen ) Gerlin Gebefmer Nenleranggrafb. Prefesser NRietschel. Gebesmer Nehicrungtratb, Prosesser lr. Witt 2) Lachen: Prefesser Dr. Otte Gretrian,
Geerg Frentzen. e ; Gebeimer Nenlerunghraikt. Prefesser F ischer,
3) vanneder Gebeimer Regierung rat, Professet De lejalęet.
Preofesset
9 München: Prosesser Ur. August Föprl. Prefesser Neri Schröter
55 Dresden Gebeimer Sen Presesser Werten 6, Ge beimer Defrafß, Trefessor Ur. Dempel-
8 Sigtigart Waudirekler, Prefeffer den Rach, Ober Ban- rab, Prerefser G rnsi.
75 Darm stad it Gebeimer Baurat, Prefesser Be radi, Ge besmer Pefratb. Dreesser Dr Städel.
8 Rarlsrabe:! Der Mantra, Prefesset Gnngesser, Sefrafh, Prekesser Graner
; Brannschweig! Prefesser I. Bedliä6ande r, Prefeñer pfeifer Rertteter der drei Bera- Afademien 199 Berlin! Medaraer Bernralß Schmessser, Gebermer Rerarafb. Prefesser e Me'd ding i land ibal Gebeimer Mergrait Röblier, Hefefer Deelh
1 Freiberg Meere Wermank. Trefesser Ve debar, Pre- eier Trepte
Hie a derstekendera Merke salss eeater eder Nacacaer an erffer rell mannlen Leeren Rad all ordentliche. die an feier Siet aufe brter al sleheertretrat, Mulde grrblt werden]
Vertreter der Industrie:
Zu ordentlichen Mitgliedern sind gewählt die Herren:
1) Fabrikbesitzer Ernst . Berlin, —
2) Kommerzienrath Dr. Brunck, Ludwigshafen, .
35 Geheimer Kommerzienrath von Duttenh of er Rottweil a. N., 4) Kommerzienrath Dyckerhoff, Amöneburg, Rhein,
5) Kommerzienrath Paul Heckmann, Berlin,
6 Geheimer Finanzrath Jencke, Essen, Geheimer Kommerzienrath Gerhard L. Meyer, Hannover, 8) General⸗Direktor Wilhelm von Oechelhäuser, Dessau,
9) Geheimer Baurath Emil Rathenau, Berlin,
10 Baurath A. Rieppel, Nürnberg,
115 Br. Wiegand, General-Direktor des Norddeutschen Lloyd, Bremen.
2) Geheimer Kommerzienrath Carl H. Ziese, Elbing.
Zu stellvertretenden Mitgliedern sind gewählt die Herren:
) Geheimer Kommerzienratö Eduard Arnhold, Berlin,
2 Werftbesitzer Hermann Blohm, Hamburg,
II General, Birektor Dr. Henry T. Böttinger, Elberfeld,
4 Baurath Philipp Holzmann, Frankfurt a. M,
5 Max Krause, Direktor von A. Borsig, Berg ⸗ und Hütten⸗ verwaltung, Berlin,
6) Geheimer Kommerzienrath Heinrich Lanz, Mannheim,
7) Professor Pr. Carl von Linde, ;
8) Baurath Theodor Peters, Direktor des Vereins deutscher Ingenieure,
9) Kommerzenrath Julius Pintsch, Berlin,
106 Geheimer Kommerzienrath Gu stav Selve, Altena ⸗Westfalen,
11) Geheimer Kommerzienrath Ernst Schieß, Düsseldorf,
12 Ober⸗Bergiath Dr. Wachler, Bellin.
Kunst und Wissenschaft.
A. F. In der letzten Versammlung der Vereinigung der Saalburgfreunde“ hielt Herr Regierungs- und Geheimer Bau— rath hr. Meyd enbauer einen von zahlreichen vorzüglichen Licht. bildern begeiteten Vortrag über »„römische Baureste auf dent chem Boden“. Die Spuren der 400 Jahre lang von den Römern in Deutschland geübten Herrschaft sind, wie er ausführte, nicht gerade zahlleich. Namentlich ist dies von der rechten Seite des Rheins zu sagen, wenn man von dem zum Schutz von Südwest Deutschland gegen Überfall unabhängiger germanischer Stämme errichteten Limes absieht, der sich bis über den Taunus hinaus erstreckte und dessen zu einem großen Theil verwischten Spuren seit 10. Jahren eifrig nachgeforscht wird. Befremdlich ist namentlich daß wir bis vor kurzem so überaus wenig von dem am weitesten nach Nordosten vorgesche enen Posten der Nömer wußten, daß sogar das Kastell Aliso, dessen römische Schriftsteller mehrfach Eiwähnung thun, nabezu sagenhast erschien. Wenn in den Gegenden rechts vom Niederrhen die römische Herrschaft auch von viel kürjerer Dauer war als in anderen Theilen Germaniens und wenn außer von der Episode der Teutoburger Schlacht die römischen Quellen auch nur spärlich fließen, so sollte man doch meinen, daß zahlreichere Erinnerungszeichen an die römische Herrschaft auch in diesen Gegenden erhalten sein müßten, da die Zeiten blutiger Fehde auch von längeren Zeiträumen friedlicher Be⸗ Höätigung und NRüederlassung unterbrochen waren. Es ist nicht un möglich, daß das neu eiwachte Interesse für solche Aufschlüsse über
das erste Auftreten der Germanen auf dem Welttheater in sbrer Berührung mit den Römern fräber oder später noch zu werthvollen Funden führen wird. Nächst den interessanten
Entdeckungen auf der Stätte von Kastell Aliso maß der Vortragende zwei den e Jabren angebörigen Enweckungen in dieser Richtung reine gewisse Bedeutung bei. Dieselben bezieben sich einestheils auf Pyrmont, das den Römern woblbekannte beilkräftige Bad Per mäöntes, in dessen Quellen bei einer lürilichen gründlichen Räumung derselben eine Menge fleiner Gegenstände von altrömischer Arbeit, wie Fibeln und Schmucksachen, gefunden worden ist, von denen man
arnebmen müßte, daß sie den Römern von den Germanen ge—⸗ raubt und als Welbgeschenke der heiligen Quelle übergeben worden waren, wenn nicht die Erklärung viel näber läge,
daß badende Römer und Römerinnen solche verloren hätten. Der jweite Fund betrifft gewisse Gräber von ungewöbnlicher Gestalt und Anordnung, die ein eifriger Forscher nach germanischen Ringwällen, der Taufmann Brügge in Meschede, auf den Höhenzügen nordwestlich dieser vier Meilen üstlich von Arneberg gelegenen westfälischen Stadt
entdedt bat. Es handelt sich um eine beirächtliche Anzabl duich Steinkaufen markierter, in 3 bis 4 Reiben nebeneinander angelegier Gräber, die mailitärisch ausgerichtet und e
8 Schritt ven einander entfernt sind Ihre Regelmäßigkeit läßt rermistben, wenn auch keinerlei menschliche Ucberreste mebr gefunden urden, daß bier die Stätte gewesen sei, an der Germanicug nach ken gensssischem Bericht unbeerdigt gebliebene Drfer err Teuteburger Schlacht beisetzen ich. Jedenfalls gehören diese Gräber, ibrer ganzen Anlage nach, Menschen an, die nicht Germanen waren.
Frinnert man sich das die Römer, bie die Vollerwanderung ibrer Derrschaft in Deutschland ein Ende machte, am NRiein vier befestigte La er besaßen: Tanten. Gln. Mainz und Augst, so ist ibr Ginfluß an, die kenac barten Landschaften und cine gewisse Pflege der Ge- kebungen ju denselben, auch wenn sie nicht dauernd unter daz römsche ech gebengt waren, dech anzunebmen, und man wird sich entwöbnen nmänen, alle Rämerbauten recht vem Rbein ausschließlich unter dem Genichte winkel deg kriegerischen Angriff oder ketrochten. Selbst der LZimeg entsprach diesen Jecken nur an einer
ven der Natur dargebetener und gut bewebrter Punkte Ear er nicht sewebl eine und wag alg alter rämiicher Qarttburm angcsrrechen wird int
wie beisrielkneise der se benannte Thurm bei daerg, nur cin Gienztburm, weientlich errichtet ür den Geemeter und Grenz festlegung Viele den den Nömer im Jage der Ame Pten Grennteine tragen dar selbe, sie in ibrer er mmnng charal˖ erilerende enneichen, welcher nech beute mat Gbarafleristerunz den renstesnen in Uebung ist. nämlich darnnter gelegte Gegecnftande die e QGadhteinbrecten cher angefeblie Gelistücke nur den Menichen- and an diese Sielle arlangt sein kennen
Ja den besestigren Pankten des Times ard den derbälth inan kee ibaltenen tèmiden ameerfen rechts dem Rein acbert die Sanl- karg im Taunnß, und er ar daber ein glücklicher Gedanke, bier cine Grernernng Ja dersuchen, weil die verbaadenca Mete engere den Greandrian angaben und in dieser Weilebang daz Origtaal wit An- rec auf Gnaulgkelt e eder entfleben enate. Freilich waren wie der zreß Meike Ter Jabren den dem damallgen Jastande der Mende re bret Nufnabmen etc, da seuct eit eenia met al die Fnundam'r te der früheren Meöaade nech verbanden, vad fel dieie batten eder hen auberkessert erden waffen an deren dell Dede aslssang a derkirdern. Darn lenatßen bie alen Den aräken fan velnladia ta bret früberen Gestalt iderkeracftesit erden weil bd der m Taufe der Jabrdenderke ackern Seren denn h den dem gewacbenen ar deri ed Mer bebem Nater- ce daren Vicserlgrn Nmree der alter Saaltegn fe brren fruderen Grhaltangafenede ed de cane, Waren, aer, re nchen.
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dienende kurze Säulchen aus Backstein vertheilt waren. Meist liefen die n,, in den Diggonalen der viereckigen Räume und endeten in den Ecken in vertikalen Heinrohren innerhalb, der Mauer, durch welche die Gase bei den großen, der Holzfeuerung ge⸗ gebenen Abmessungen wahrscheinlich rauchlos entwichen. Man muß zugeben, daß diese Heizung ebenso ründlich wie hygienisch war. An den Bildern der wiedererstandenen Saalburg erläuterte der Vor= tragende die Art der römischen , und Vertheidigung, sowie die gesammte Einrichtung dieser militärischen Station, um sodann h den viel zahlreicheren Resten von römischen Bauten auf dem linken Uheinufer überzugehen, wo sich die Römerherrschaft unangefochten vier Jahrhunderte behauptet und reiche Kulturblüthen getrieben hat. Dies gilt vor allem von dem Mosellande, von Koblenz aufwärttöz bis Trier und darüber hinaus bis 3 und Nennig. Während Igel bemerkenswerth ist durch eine wohlerhaltene Denksäule, die sich hier die Familie des römischen Kaufherrn Secundinus gesetzt hat, und Nennig durch kostbare Mosaikböden, die in einer römischen Villa aufgefunden wurden, zeigt die große Anzahl von römischen Bauwerken in Trier, daß die römischen Kaiser dieser ihrer westlichen Residenz große Fürsorge widmeten, von Trajan an, welcher das 30 000 Menschen fassende Amphitheater schuf, bis auf die im driften und vierten Jahrhundert sich schnell, auf einander folgenden Kaiser, welche den mächtigen Kaiserralast und die Thermen erbauen ließen, die an Ausdehnung entsprechende römische Anlagen übertreffen. Die, noch immer großartigen Ruinen beiter wurden im Bilde vorgeführt und ebenso die in einer malerischen Schlucht gelegenen Reste des Amphitheaters, dessen Erbauung Lurch den Caesar der Volksmund in dem Ortenamen Kase Schlucht festhält.
Ucberraschend wirkte der von dem Redner durch die bildliche Dar⸗ stellung gebrachte Nachweis, wie der Trierer Dom aus dem von der Mutter Constagntin's, Helena, bewohnten, später der Kirche ge— schenkten Hause emporgewachsen ist. Mit Recht wurde auf die Kunst und Thatkraft der römischen Baumeister hingewiesen, die hier gewaltige Steinmassen zusammengefügt, deren Transport und Bewältigung bei ihrer Aufstellung sogar . verbesserten Hilfs— mitteln schwer fallen würde. Manches ist beim jähen Einbruch der Völkerwanderung unvollendet geblieben. Auf dem Platz vor dem Dom liegt, als ein Wahrzeichen Triers mit Ehrfurcht betrachtet, noch heute eine mächtige Syenit-Säule, die nicht mehr zur Aufstellung ge—⸗ langen konnte, während ihr fertiges Pendant seit 1509 Jahren unbe— rührt noch im Steinbruch lagert. Ebenso zeigt die wohlerhaltene Porta nigra, im Volksmunde das Simsonsthor, daß der dunkelfarbige, graue Sandstein, aus dem sie besteht, noch der Bearbeitung und Ausschmückung durch den Bildhauer harrte. Das Verdienst, diese Erinnerungen an eine in ihrer Art große Vergangenheit und an eine Kultur, von deren Blüthe wir, da sie bis auf das letzte Jahrhundert eine heidnische war, fast nur tendenziöse Schilderungen besitzen, in ihrem gegenwärtigen Bestande wenigstens erbalten und gerettet zu haben, gebührt dem König Friedrich Wilhelm 1V., der als Kronprinz, unmittelbar nachdem Trier 1815 preußisch geworden, das Rettungswerk einleitete und zu gutem Ende führte. Dies gilt von allen römischen Bauwerken Triers, an erster Stelle allerdings von den jüngsten unter ihnen, der Porta nigra. im Mittelalter zu zwei Kirchen ausgebaut, und der Basilien, deren ursprüngliche Bestimmung unsicher ist. Gegenmärti ist das über 100 Fuß hohe, ausgedehnte Gebäude, verständnißvoll restauriert, den Protestanten als Kirche überwiesen.
44 In dem Oberlichtsaal der Königlichen Akademie der Künste ist zur Zeit das Gemälde ausgestellt, das Professor Hugo Vogel im Auftrage des Ham burger Senats gemalt hat und das zum Schmuck des neuen Rathhausez in Hamburg be⸗ stimmt ist. Es stellt die achtjehn Senatoren, die beiden Syndici und vier Sekretäre der Hansestadt dar, die unter Führung des inzwischen verstorbenen Ersten Bärgermeisters Versmann ihren feierlichen Einzug in
das neuerbaute Rathbaus halten. Die Aufgabe, die dem Maler bier gestellt war, bot mannigfache äußere und känstlerische Schwierigleiten. Vogel bat sie im Sinne eines Rerräsen⸗ tationsbildes nach Art der Doelenstäcke der altbolländiichen Schule, cines Frars Halt und Verhelst, mit unleugkarem Geschick
geläst und ist auch strengen künstlerischen Anforderungen nichts schuldig geblichen. Die Schlichtheit, mit der gerade jene bolländischen Meister der Versuchung zu allegorisch vomphaften Arrangements selcher Regentenbilder aus dem Wege gingen, gereicht auch diesem Bilde zum Vortkeil. Dadurch, daß die schwarie Schaube mit dem weißen Mubl steinkragen, die Amtetracht der Damburger Senatoren ven vorn berein jede Entfaltung keloristischer Esekte im landläufigen Sinne ausschliest erbält die Darstellung eine besenderg feierliche Wärde. Vegel hat mit feinem Gefübl die Figuren auf einen neutralen grauen grund gestellt wir vermutben die Eingangeballe des Rath⸗ keinerlei farbiges Beiwerk zur
hauses darin und auch sonst 1 , . keleristischen Belebung berangejogen. Diese Entbaltsamfeit gab ibm des Beschauers Aufmerfsamkeit auf d
die Möglichkeit, und die Rörfe der Dargestellten iu sammeln. Die verträtmärig lebendige Gharakteristif der Regierungedertreter galt idm al Gndniel. und er at es erreicht wobei ibm freilich dag energische Cbaraltergevrage
eine
seiner Modelle iu ile kam. Geistige Spannfrart, stolieg Selbsi. bewußtsein, abr ägende Besennenbeit, gemt bliches Hebagen sprechen
ein jede in seiner Srrache — art diesen Tersen Trek dem interessiert auch seine breite und gesck Tie Weder gabe des Stofflichen. Der bläuliche Schimmer, der auf Ren Sammetschauben liegt, der Glan der Seiden
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Land⸗ und Forstwirthschaft. nebersicht
über die Ein- und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln
in Antwerpen im Dezember 1901.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen General⸗Konsuls in Antwerpen)
Eingeführt wurden leinschl. der Durchfuhr):
Roggen: aus Rumänien... 136 460 da Rußland 8 450 Bulgarien. 470 145 380 2 Weizen: aus Deutschland 380 42 ,,,, 871 320 den Vereinigten Staaten von Amerika 239 950 , . ; 107 3900 * Nußland ; J 75 730 Argentinien.. 36 500 Griechenland. 19789 Bulgarien 11239 den Niederlanden 2040 der Türkei 8630 13564 950 dæ. Gerste: aus Deutschland . 10 890 42 den Vereinigten Staaten von Amerika 98 260 , der Türkei. . J 92 260 Rumänien. 37 559 Bulgarien. 8230 Canapa-·· 4930 Frankreich. 31090 den Niederlanden 2059. England 190 . ( 297 459 da. Hafer: nichts. Mais: aus Deutschland 200 dz Rumänien, , 1 den Vereinigten Staaten von Amerika 73 610 . Argentinien . 4 279770 Griechenland. 23290 Rußland 13 870 , Bulgarien . 17 620 den Niederlanden 2350 3356 620 dæ. Kartoffeln: aus Deutschland. 730 dz Frankreich 1e . . 00 2. Ausgeführt wurden leinschl. der Durchfuhr): Roggen: nach Deutschland 195 300 42 den Niederlanden 4 Norwegen. 480 37 7290 dz. Weijen: nach Deutschland 155 420 42 den Niederlanden 66 330 Schweden 7009 Norwegen 2 228 510 dæ. Gerste: nach Deutschland 32 780 42 den Niederlanden 17 690 dem Congo . 686 42. Hafer: nichts. Mais: nach Deutschland 21 600 42 den Niederlanden 208899 12260 442. Karteffeln: nach den Vereinigten Staaten ven Amerifa 35 520 dz England 24 320 ö 5 4890 Gibraltar 1590 den Niederlanden 609 Cuba und Portorico 480 Natal ; 1 dem Kay 160 Spanien 2 dem Congo. * 19 130 320 dn. London, 14. Januar. (W. T. B.) Der Vije⸗König von
Indien telegrarbiert, in cinem Theil ven Bihar,
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