1902 / 13 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Mit den nächsten Seesteuerm ann s-Prüfungen wird

in Altona am 3. Februar und in Flensburg am 19 Februar d. J, mit den nächsten Seeschiffer⸗Prü⸗

furgen für große Fahrt in Altona am 12. Februar und in Flensburg am 5. März d. J. begonnen werden.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Pfarrer Anacker in Gundhelm zum Metropolitan der Pfarreiklasse Schwarzenfels, im Konsistorialbezirk Cassel, zu ernennen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Provinzial-Landtag der Provinz Brandenburg zum 16. Februar d. J. nach der Stadt Berlin berufen werde.

F des Krönungs- und Ordens-Festes am 19. Januar 1902.

Einladung der neu zu dekorierenden Personen JJ , Versammlung in der ersten Bra un⸗ schweigischen Kammer. Ordens-Verleihung in der zweiten Braunschweigischen Kammer Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz und Ihre König⸗ lichen Hoheiten die Prinzen und Prinzessinnen versammeln Sich im Kurfürsten⸗Zimmer, um daselbst Seine Majestät den Kaiser und König und Ihre Majestät die Kaiserin und

König in zu erwarten.

Die , . und Gefolge ver— sammeln sich zu derselben Zeit in der boisierten Galerie.

Die Damen des Wilhelm-Ordens, des Luisen⸗Ordens, des Verdienst— kreuzes und der Rothen Kreuz-Medaille versammeln sich in der zweiten Parade Vorkammer JJ , schließen sich, nachdem die Neudekorierten Ihren Kaiserlichen und Königlichen Majestäten vorge stellt worden sind, den Damen des Gefolges an und begeben fich sogleich in die Schloßkapelle.

Versammlung der Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler, sowie der aktiven Staats-Minister im Ritter—

Saale. 1

Die zur Feier außerdem eingeladenen älteren Ritter und Inhaber, insbesondere die im Jahre 1901 Dekorierten, versammeln sich in der Schloßkapelle . gegen 12 Uhr.

Ihre Kaiserlichen und Königlichen Mam fran gefolgt von Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und den Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, begeben Sich zur Vorstellung der neu ernannten Ritter des Rothen Adler Ordens, deg Kronen-Ordens und des König lichen Haus- Ordens von Hohenzollern unter großem Vortritt in den Ritter⸗Saal, woselbst die Cour stattfindet, bei welcher Ihre Konig lichen Hoheiten die Prinzessinnen des König⸗ lichen Hiuses rechts und Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz und Ihre Koniglichen Hoheiten die Prinzen des Konig lichen Hauses 1linkg vom Throne Ausstellung nehmen

Nach der Cour begeben Sich Ihre Kaiser lichen und Königlichen Majestäten und die Hoöchsten Herrschaften im seierlichen Zuge nach der Schloß kapelle

Gottesdiensz in der Schloßlapelle

Nach dem Goöltegdienst begeben Sich Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestäten die Höchsten Herrschaften in den Marine Saal während der Vortrin und die Gefolge in der Bilder galerie bezw. im Königinnen gem ach verbleiben, alsdann nach ersolgter Ordnung der Tafel im Zuge zurück in den Weißen Saal zur Tafel, welche beginnt

Vorfabrt: Vom Lustgarten ber durch Vortal V bei der Wendeltreppe; sür die in die Schloßlapelle direkt Eingeladenen aber von der Schloßfreiheit her unter Portal III (Abtheilung nach dem Lusigarten)

Abfahrt: Nach Wahl an der

zu ia Uhr.

um 10 Uhr.

um 111/ Uhr

nach 111 Uhr

um 12 Uhr

und

nach 1 Ubr

1 2 Wendeltreppe oder unter

R 1 1 * 5 1 Vortal 1 an der Theatertreppe * f * 8 3 1 Anzug: Die Herren vom erscheinen in Gala mit r 6 * rwral R Fer Me, ders r 8 preußischem Lrdensband fremden Dekorannonen sind die

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1 1 ersten Alassen die Sale Crden und die Sterne seiteng der

Inländer nicht anzulegen) die Damen en robe, die Herren vem Jioil mit dem Weinkleid ven der Farbe der Unlferm die Verren vom WMWilitär im Varade⸗ Ana, die Herren

v Generale und lleidern, die D des Ver dien stkr Kleidern

Die Alerbschste die sen Tag abgelegt

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Winißerinum für Landsirtbschaft, Tem änen and Fernen bieberige Vandmener Alf ced

Lange in Türen in 2 1 1 fan Gämiglichen Tber Vandeneff r er

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Nichtamtliches. Dent sches Reich.

Prenßen. Berlin, 16. Januar.

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen im Neuen Palais heute Vormittag um 9 Uhr den Vortrag des Kriegs⸗Ministers, Generals von Goßler, um 10 Uhr den Vortrag des Chefs des Generalstabes der Armee, Generals Grafen von Schlieffen und daran anschließend denjenigen des Chefs des Militärkabinets, Generalmajors Grafen von Hülsen⸗— Haeseler entgegen.

Der Bundesrath versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ sitzung.

Der Staats⸗Minister von Thielen, der um die Jahres⸗ wende an einer heftigen Lungenaffektion erkrankt war, muß von neuem das Bett hüten und hat an der heutigen ersten Berathung des Staatshaushalts⸗Etats im Abgeordnetenhause nicht theilnehmen können.

In der 3 Beilage zur heutigen Nummer des Reichs- und Staats⸗Anzeigers“ werden die im Kaiserlichen Statistischen Amt zusammengestellte Ergebnisse, der Obstbaumzählung im Deutschen Reich im Jahre

1900 veröffentlicht.

Potsdam, 16. Januar. Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz ist heute Morgen auf der Statlon Wildpark eingetroffen und hat im Neuen Palais Wohnung genommen.

Bayern.

Bei der gestrigen Berathung des Post-Etats in der Kammer der Abgeordneten sprachen sich, wie „W. T. B.“ berichtet, alle Redner energisch für die Beibehaltung des baye— rischen Postreservats aus; nur der Abg. Diehl Gpfälzischer Liheraler) forderte die Einführung einer deutschen Einheits marke. Der Abg. von Vollmar (Soz.) hielt letztere nicht für unmöglich, wollte dber abwarten, wie der Versuch Württem⸗ hergs mit der Einheitsmarke ausfalle. Der Minister-Präsident Dr. Graf von Crailsheim erklärte:

Ich lege der Sache keine nationale Bedeutung bei, und ich glaube, wir können sehr gute Deutsche sein, wenn wir auch unsere baverische Marke behalten. Die Sache muß nicht von dem Standpunkt des Gefühls, sondern von dem nüchternen Standpunkt der Politik und der Jurisprudenz betrachtet werden. Die Nachtheile der Verschiedenheit der Marlen sind geringfügig; das Nesewatrecht Baverns steht in engem Zusammenhang mit der eigenen rr. Aus den Bestimmungen des Versailler a und deg Artitels 52 der Reichsverfassung ergiebt sich lar, daß die Post für Bavern eine Verkehrganstalt isi, deren selbstindige Verwallung nur beschränkt ist durch Aenderungen, Nie das Reich im Wege der Geseßgebung über die in Artikel 52 Absaß 2 der Reichsversassung bezeichneten Gegenstände erläßt, sowie durch die dem Reich zustebende NRegelung des Vetehrs mit dem Aus. lande, mit Ausnabme des eigenen unmittelbaren Verkehrs Baverns mit den Nachbarstaaten. Ich bin der Ansicht, daß durch die Ein führung der Einbeitsmarke unser Reservatrecht berührt und bis zu einem gewissen Grade beeinträchtigt wird. Aus diesem Grunde kann die baverische Regierung die Vand zu einem solchen Vertrage nicht bie ten

Vaden.

In der vorgestrigen Sißung der Zweiten Kammer gab, wie der „Köln. Jig.“ berichtet wird, der Finanz Minister Dr. Buchenberger im Namen des Staats Ministeriums die Eillorung ab, die Regierung befürchte nicht, deß den neuen Zolltgrif die Handelsvertrage politik werde ge⸗ sährdet werden. So begreiflich der Wunsch sei, daß die otonomische Lage der arbeitenden Klassen gebessert werde, so müsse doch auf der andern Seite zugegeben werden, daß ein Schuß sür andre produktive Klassen nicht seblen dürfe Es hande sich dabei nicht um privatwirthschafiliche Interessen, sondern um eine nanonalwiribsafiliche Frage; es sei deshalb die Pflicht eines sozialen Staats, der Landwirthschaft die helfende Hand zu biejen, und diese Polink der Hilfe dürfe nicht unterbleiben, weil auch der Großgrundbesitz davon inen Vortheil babe. Für Uebertreibungen und WMaßlosig eiten sei die Regierung aber nicht zu haben, und sie mache ein Hebl daraus, daß von dem Bocquet ven Ferderungen des Aundes der Landwirthe ihr nicht eine einzige Forderung acceptabel erscheine

Tentsche Kolonien.

Im Schutzgebiet Kamerun hat in den Monaien No vember und Tezember v X, wie bereit mit etbeilt werden

ung des Kommandenrg der Kameruner

el eine Erpedition gegen

er legte schriftlicohe Bericht

Nodember 1901

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en bdeabsichtigten Vermarsch gegen Fontem - Doerf in zwei Kolonnen über Defang Tale (2 Rempagnie, Führer Cberns⸗ leutnant Stieber und Sade (J. Kompagnie, Führer Ober⸗ lurnant don Madai) Nach einem nunmehr cingetroffenen Telegramm der Cberstleutnante Babel sind, dem Deutschen Kelenialklatt - juolge, nach zebntägigen Kämpfen (oom 10 die WM Dezember Bafut und Bandeng genemmen worden Der Feind war ibeilweise mit Sinterladern bewaffnet. Uuf deutscher

Sciie R urde der Hauvtmann Glauning leicht am Auge verwundet, 2 schwar me Seldaken wurden gerädtei und 11 verwundet Der Feind hatte sarke Verluste an Tedten und Gefangenen. Aus der Verwandeng dee Senrtwanng Glauning ist za schließen, daß der Tderstleutnant Marel auch die 3 Nempagnie, deren Chef der genannte Cffiner n, ven ihrem Statiengert Nfakpe berangeje en yt. Der Raßerlihe bat das Schaz acdie: er die Gesch ie der

Geerernenr den Samea Dr Solf

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durch

Oesterreich⸗ Ungarn.

Bei der gestern in Trautenau vorgenommenen Ersa wahl zum Abgeordnetenhause erhielt, dem ‚W. T. safolg der frühere Abg. Wolf 1695 Stimmen, während g

en deutsch⸗ fortschrittlichen Kandidaten Dr. Bach man 1301 Stimmen fielen. Im Ganzen wurden 3219 Stimme abgegeben, sodaß Wolf 85 Stimmen über die absolute Men heit erhielt.

Großbritannien und Irland.

Der König besichtigte gestern, wie W. T. B.“ meld

1300 Mann Gardetrupyen, die sich heute nach Süd⸗Afrih

einschiffen. In einer Ansprache an die Mannschaften spra

der König die Hoffnung aus, daß der Krieg bald werde

Ende gefuͤhrt werden.

Italien.

Wie dem W. T. B. aus Rom berichtet wird, empfin

der Minister⸗Prasident Zanardelli gestern den früher japanischen Minister-Präsidenten Marquis Ito.

Der Senat hat gestern mit 117 gegen 35 Stimmen

von der Deputirtenkammer bereits genehmigte Vorlage h.

treffend die Schaffung eines Arbeitsamts, angenomme

Spanien.

In San Sebastign veranstalteten gestern, nach eing Meldung des „W. T. B.“, Volkshaufen Kundgebungen weil die Gemeindebehörden eine beliebte Volksbelustigung' ve boten hatten. Das Stadthaus und zahlreiche ehe ne wurden mit Steinen beworfen, der Präfekt wurde aug gepfiffen. Gendarmerie und Militär mußten eingreifen un von der Waffe Gebrauch machen. Viele Personen wurde verwundet und zahlreiche Verhaftungen vorgenommen.

Türkei.

Die Pforte hat, wie „W. T. B.“ erfährt, am Dienstz die am 14. d. M. fällige Rate der russischen Kriegt entschädigung im Betrage von 3860 000 türkischen Pfun gezahlt.

; her General-Prokurator des Appellgerichtshofs in Kon stantinopel hat gegen den auf der Flucht in Europa besimd lichen Damad Mahmud Pascha (inen Verhaftsbefeh wegen Verschwörung erlassen.

Dänemark.

Bei der gestern im Folkething vorgenommenen zweinn Berathung der Etatsvorlage sprach sich, dem „W. T. ' zufolge, der Minister-Präsident Deuntzer, mit Bezug au einen sozialdemokratischen Antrag auf Einschränkung der dipl matischen Vertretung Dänemarks, dahin aus, daß Däneman

selbstverständlich zwar nicht große Politik nach auße treiben, aber bei jeder Gelegenheit seine Unahhangig keit und Selbständigkeit mit Festigkeit vertheidign müsse. Die Politik der Gegenwart beruhe in hohem Gran

auf wirthschaftlichen Interessen, und hier müsse Däneman ebenso gut seine Interessen wahren, wie die großen Staaten und es dürfe die diplomatische Vertretung nicht abschaffen, we es dem Lande schaden könne. Möglicherweise werde es sogen in Zukunft nothwendig werden, in Ost Asien einen Gesandig zu haben.

Amerika.

Der Mayor von New York hat, wie das ‚Reuters Bureau“ berichtet, angekündigt, er werde ein aus hervor ragenden Bürgern bestehendes Comité einsetzen, welche den Prinzen Heinrich von Preußen begrüßen solle. die Landung des Prinzen solle ein besonderer Pier reserwien

werden. A sien.

Das „Reuter 'sche Bureau“ meldet aus Hongkong, ma nehme an, daß die chinesischen Soldaten, welche en Dienstag im Tamtschaokanal auf den britischen Dampfa „Manning“ gefeuert hätten (siebe die gestrige Nr. d. A bei einer Schieß übung begrissen gewesen seien, und daß da verwundete Geisiliche des Kriegoschiffes „Glory“ durch en verirrtes Geschoß getroffen worden sei

Afrika. Das Kapparlament ist, dem „W. T.

B.“ zufolge, M

nn Beimathen laub derlassen, nas dem de leer tretenden Geacernent Dr Schnee

zum 4. März weiter vertagt worden Wie dem Reuter schen Bureau“ aus Lindlen dea 13. d. M. gemeldet wird, soll sich de Wet nordoöͤstlich ver dort befinden Amr s Vrynburg vom 13 d. M. berichtet dasselbe Buren daß eine Äunrenabtheilung die Eisenbahnlinie westlich von den an 11. d. M. überschritten und die Schienen in der Nabe on Maritzani aufgebrochen habe. Eg solle zwischen Lovats⸗ Schügen und einem unter Fouchs stehenden Kommando bei Mooihoek am 11 d. M einem Gesecht gekommen sein; ein Panzerzug sei mit Buren am 12. Januar in derselben Gegend in Verühran gekommen und habe ein Feuer auf dieselben mit Mane geschützen eröffnet. Der Verkehr auf dieser Linie sei aufgenommen In den Flüchtlingslagern von Krügersdorp, Bote stroom und Klerkadorf wurden kürzlich, wie dem Neunter fan Bureau aus Bretoria vom 14. d. M. gemeldet wind, der dem General Andries Cronje und dem Vermaag Versammlungen von obgehal in denen Veschlußanträge angenommen nwurd welche gegen die nuglose Fortsegung des Kameset von Delaren und Anderen sich aussprechen; ferne eine Nejsolution angenommen, betreffend

8

Kommandanm? Burghern *

wurde Bildung eimer neuen Abtheilung von Nationalschügen Dier st im südlichen Trangodaal Ea seien Namen genug une schrieben, sodaß die neue Abtheilung unverzüglich zu unn hängigen Cyerationen werde abgehen lönnen.

Varlamentarische Nachrichten.

Die Berichte ber die gestrigen Sißungen des Aeig? tages und des SHauses der Abgeerdneien befinden * in der Ersten und Zweiten Beilage

In der Heutigen (6 Sihung des Hauseg der i geerdneten, welcher der Rrgsident des Siagts⸗ Ministere⸗= Verchekenzler Graf von lom, der n I Schönstedt, der Minister der geisllichen, , . NMedinnal⸗ nheiken Dr. Studt, der

Freiherr den Adeindaßen und der Min err Wir ibichaft. Deminen und FJersten von Pobbieiatfi e

wohnten, begann die erste Berathung des Staats— haushalts⸗Etats für das Rechnungsjahr 1902.

. Bis zum Schluß des Blattes nahmen der Abg. Dr. von 8 debrand und der Lasa (kons) und der Finanz⸗Minister

reiherr von Rheinbaben das Wort.

J Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesetzes über die Verlegung der deutsch-dänischen Grenze an der Norderau und der Kjärmühlenau zugegangen.

Ueber die Bedeutung einer einheitlichen Thermometerskala.

Von W. von Bezold.

Auf den Gebieten des Geldwesens, der Maße und Ge— wichte ist das Bedürfniß einheitlicher Regelung, und zwar in möglichst weitem Umfange, kan gst als unabweisbare Forderung erkannt worden, und hat man deshalb schon seit den ältesten 3 in allen Kulturländern dafür gesetzliche Vorschriften erlassen.

Auch in den verschiedensten Zweigen der Wissenschaft sowie des gewerblichen Lebens hat man theils durch inter— nationale Verständigung, theils durch die Gesetzgebung für die verschiedensten der Messung zugänglichen Größen weit über die

Landesgrenzen hinaus bestimmte Einheiten festgesetzt. Es mag z. B. in dieser Hinsicht nur an die Elektrotechnik erinnert werden, wo man es trotz der verhältniß— mäßig großen Hindernisse, die bei den so schwer streng zu fassenden Begriffen der Stromstärke, des Stromverbrauchs u. s. w. zu überwinden waren, doch zu

einem einheitlichen Maßsystem gebracht hat, das auf der ganzen Erde in Kraft ist.

Dagegen giebt es noch ein Gebiet, das stark in das gewöhn— liche Leben eingreift, wo es noch nicht gelungen ist, ein einheitliches Maß zum Allgemeingut zu machen: die Bestim— mung des Wärmegrades oder der Temperatur.

Jedermann kennt das Thermometer und jeder weiß, daß dieses längst in den Hausgebrauch eingedrungene, einfache In— strument eine Skala besitzt, die in Grade getheilt ist; aber wenn jemand von Thermometergraden spricht, so muß man meistens noch fragen, was für Grade er meint, da im ge— wöhnlichen Leben vielfach noch eine andere Gradeintheilung benuet wird als in der Wissenschaft oder in der Technik.

Es möchte zwar scheinen, als sei Einheitlichkeit auf diesem Gebiete wenigstens faär das große Publikum nicht von solcher Bedeutung wie auf dem anderen, oben genannten, wo sich die betreffenden Maßangaben meist in Geldwerth umsetzen lassen, d. h. den Maßstab für die Bezahlung bilgen.

In den nachstehenden Zeilen, die auf amtliche Anregung niedergeschrieben wurden, soll bewiesen werden, daß auch bei der Wärmemessung die ausnahn slose Einführung einer ein⸗ heitlichen Thermometerstala für das gewöhnliche Leben von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.

Zu diesem Zweck ist es 21 nothwendig, etwas weiter auszugreifen und vor allem daran zu erinnern, daß es drei verschiedene Thermometerskalen giebt

Die älteste stammt ven dem Deutschen Fahrenheit, einem geborenen Danziger. Er war der erste, dem es um 1714 gelang, übereinstimmende Instrumente herzustellen, auch hat er zuerst Quecksilber zur Füllung verwandt. Die Gradbtheilung, deren er sich bediente, ist jedoch so wenig einfach, daß hier, um Verwirrung zu vermeiden, garnicht davon gesprochen werden soll. Merkwürdigerweise ist diese Skala troßdem noch heute in den Ländern englischer Zunge allgemein in Webranch, und nur einzelne Gelehrte fangen allmählich auch dort an, dag hun erttheilige Thermometer zu benutzen.

Einen bedeutenden Fortschritt auf diesem Gebiet verdankt man dem Franzosen Néaumur, der um 1739 die beiden sesten Punkte, den Geiriervunkt und den Siedepunkt des Wassers, zur Geltung brachte, oder, wie man richtiger sagen sollte, die Temperatur des schmelzenden Schnees und des kochenden Wassers der Gradeintheilung zu Grunde legte. Das Stück der Rohre, welches von diesen beiden Punkten begrenzt wird, the ilte er in 80 Grade.

Die Thermometer nach Räéaumur fanden besonders in Deutschland Verbreitung, und das Warmegesühl der meisten Menschen ist, ver allem hier in Norddeutschland, wo sich auch das metrische Maßsystem schwerer eingebürgert hat als ander wärts, noch immer auf Réaumur abgestimimt.

12 Jahre, nachdem Neéaumnr sein Thermometer konstruiert hatte, ging dann der Schwede Celsius zu der hunderttheiligen Skala über, d. h er tweilte dag zwischen Gefrier und Siede⸗ punkt licgende Stück der Nöhre in 1090 gleiche Theile

Diese Art der Theilung wurde zuerst in Frankreich all gemeiner benupt, bürgerte sich dann in der Wissenschast in weitestem Umfange ein und ist jetzt auch in Deutschland gesetzlich eingeführt, so zwar, daß gegenwärtig übe haupt leine anderen Thermometer zur amtlichen Krüfung und Beglaubigung mehr zugelassen werden

Dies vorauggeschickt, soll nun gezeigt werden, wie wichtig es ist, daß auch das größere Pubiikam sich an die hunderi— theilige Sala gewöhne, und daß es seinerzeitg dazu beitrage, ihrer allgemeinen Einführung die Wege zu ebnen.

Am auffallendsten triti dieg auf dem ärztlichen bew hygienischen Gebiete heroor. Bei den ärztlichen Thermometern im engeren Sinne deg Worte, d h bei den Fieberthermo metern. ist die Ceisius'sche Stala von Anfang an auoschlich⸗ lich verwendet worden, anders hingegen bei den zur Be⸗ stimmung der Lust⸗ und Jiammertemperatur gebräuchlichen sowie bei den Bade Thermometern.

Ju diesen Zwecken bediente man sich meist der achtig⸗ theiligen Thermometer, und mit Nücksichl auf bie noch vor⸗ handenen älteren Instrumente ihut man dies oielsach noch heute.

Wie —mchtig aber gerade auf diesem Gebiete Einheitlichtein it, läht sich leicht zeigen. Angenemwen, ein Arzt verordnet ein Vad don Be nach Telsine scher Sala, ohne dieg besonderg zu betonen, und eg warde kant dessen Wasser don We R leich M/C (C. genommen, so könnte dies die allerbedenllichten 6 ha und unter Umständen segar den Ted herbei⸗ uhren.

Auch bei den Ilmmertemperaturen fönnen derartige Irr⸗ thümer recht un um werden

4, man wänsche eine Terwaperatur den 15e R. und in dem Jimmer befinde sich ein Thermometer nach hundert⸗ theiliger Slala, so wird eg auf 155 C. erwärmt werden, dag

sind 120 R, eine Temperatur, die zwar in Frankreich und besonders in Italien als normale ,, ,,, gilt, bei der sich aber der Deutsche, besonbers bei ruhiger Thäͤtig⸗ keit, durchaus nicht behaglich fühlen kann.

Hier ist nun freilich ein Punkt berührt, der gerade bei Einführung der hunderttheiligen Skala bei uns eine kleine Schwierigkeit bereiten kann. .

In Deutschland hat man sich daran gewöhnt, die bequeme runde Zahl 156, d. h. 150 R, als die richtige Temperatur eines geheizten Zimmers anzusehen. Nun ist aber 150 R. gleich 18546 C. eine Zahl, die sich nicht wohl als Norm fest— stellen läßi, man wird alss je nach der körperlichen Beschaffen— heit 180 oder 190 als die bestentsprechende Temperatur fest⸗ hee den haben, wobei natürlich je nach der Benutzung des

aumes als Krankenzimmer, Werkstätte u. s. w. noch andere Werthe zu wählen sein werden.

. Die große Wichtigkeit einer einheitlichen Regelung auf diesem Gebiet geht aber am besten daraus hervor, daß die Verschiedenheit der Thermometerskalen nicht selten zu absicht— lichen Täuschungen benußt wurde.

So wurden z. B. die Thermometerangaben bei Fluß— bädern schon längst mit Vorliebe nach Celsius gemacht, da dann größere Zahlen erscheinen und da es bei einer derartigen Badeanstalt offenbar einladender ist, wenn man von 20 statt von 160 spricht, d. h. wenn man 2006. anschreibt statt 166 R.

Aber auch hinsichtlich der Lufttemperaturen kann man besonders von Kurorten merkwürdige Dinge erzählen. So ist es in einem bekannten Badeorte lange Zeit üblich gewesen, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, ,, w, Kältegrade, nach Réaumur anzugeben, dam st die Zahlen keinen so schlimmen Eindruck machen, die Tempergturen über 9 aber wurden in Celsiusgraden gemessen, damit sie höher aussehen, so lange es 36 zu heiß war, wo dann wieder auf Roéaumur übergegangen wurde.

Bei, den meteorologischen Stationen . bei den amt—⸗ lichen Wetterberichten, wie man sie täglich in den Zeitungen findet, ist übrigens die hunderttheilige Skala, wenigstens auf dem europäischen Festland, schon längst ausschließlich im Ge— hrauch. Es empfiehlt sich deshalb für jeden, der diese Berichte mit Verständniß lesen will, auch sein Wärmegefühl allmählich nach Celsius abzustimmen, was am leichtesten möglich ist, wenn er ein solches Thermometer vor einem den Sonnenstrahlen niemals ausgesetzten Fenster anbringt.

Hierbei ist es aber nicht zweckmäßig, ein mit beiden Skalen versehenes Thermometer zu benutzen, da man alsdann erfahrungsgemäß nur nach jener Slala blickt, an die man ge— wöhnt ist, sondern das Instrument sollte ausschließlich nach Celsius getheilt sein.

Um den Uebergang zu erleichtern, wäre es sehr empfehlens—

werth, wenn die Verkäufer solcher Instrumente den Instrumenten lleine Reduktionstafeln beigeben würden, die, in hübscher Aus— führung auf Karton gedrückt oder auf Pappe aufgezogen, im Zimmer aufzuhängen wären. Um eben hier schon etwas in diesem Sinne beizutragen, soll die nachstehende kleine Tabelle mitgetheilt werden, welche wenigstens über die in ganzen Zahlen ausdrückbaren Werthe einen Ueberblick gewährt.

Es sind: 40 R. 50 CG. 200 R. —-— 250 (C. 80 1090 240 300 120 150 280 30 160 200 320 400

Erxinnert man sich alsdann daran, daß 106 R. gleich 15 0 C. und 10 (C. gleich 6,0 R., so läßt sich die Tabelle leicht im Kopf ergänzen.

Voffentlich tragen diese Zeilen dazu bei, die Bedeutung der Einheitlichkeit auch auf diesem Gebiete weiteren Kreisen lar zu machen und damit der Einführung des hunderttheiligen Thermometers die Wege zu ebnen.

in Bechum, Bromberg, Mainz, Solingen Erkrankungen kamen ur Meldung in Berlin 37, in den Reg—-Bezirken Düsseldorf 115, 6. 183, Schleswig 198, Trier 165, in Nürnberg 43, Hamburg 136

udapest 150, New Jork 596, St. Petersburg 72, Wien 289; ferner wurden Erkrankun en an Scharlach angezeigt in Berlin 30. Breslau 24, in den Reg.⸗Bezirken Arnsberg 133, Düsseldorf 132, Schleswig 103, in Nürnberg 25, Hamburg 70, Budapest 37, London (Kranken— ö. 313, New York 230, Paris 66, St. Petersburg 96,

ien 89 desgl, an Diphtherie und Croup in Berlin 43, in den Reg. Bezirken Arnsberg 130, Düsseldorf 121, in Hamburg 33, Budapest 25, London (Krankenhäuser) 160, New Pork 234, Paris 139, St. Petersburg 97, Stockholm 38, Wien 73 desgl. an Unterleibstyphus in London ranken häuser) 22, New York 64, Paris 42, St. Petersburg 126.

Die Verbreitung der Maul- und Klauenseuche— im Deutschen Reiche im Jahre 1900.

Nach dem 15. Jahresbericht über die Verbreitung von Thierseuchen im Deutschen Reich, bearbeitet im Kaiserlichen Gesundheitsamt, Verlag von Julius Springer in Berlin.)

Nachdem die Maul- und Klauenseuche im Jahre 1899 eine un— gewöhnlich starke, vorher nie beobachtete Verbreitung erlangt, jedoch am Jahresschluß bereits etwas nachgelassen hatte, ist sie im Jahre 1906 mit kaum nennenswerthen Ausnahmen bis zum Schluß erheblich zurückgegangen. Betroffen waren im Berichtsjahr 25 Bundesstaaten (gegen 26 im Vorjahr), 83 Regierungs. 2c. Bezirke (gegen 84), 965 Kreise ꝛc. (gegen 969), 12501 Gemeinden ꝛc. (gegen 25 502) und 47590 Ge— höfte (gegen 16. 623). Es waren mittin 1 Bundesstaat, 1 Regie— rungs- zꝛc. Bezirk, 64 Kreise 24, 16 001 Gemeinden Ac. und 120038 Ge—⸗ höfte weniger verseucht als im Vorjahre. Die stärkste örtliche Ver— breitung hatte die Seuche im Regierungsbezirk Magdeburg und in den angrenzenden Theilen des Herzogkhums Braunschweig mit zusammen 759 verseuchten Gemeinden 2c. und 3015 verseuchten erf bezw. neuen Ausbrüchen, ferner im Regierungsbezirk e, . (HH22 und 1719); von den, südlich gelegenen Gebietstheilen sind in dieser Hinsicht zu nennen die Regierungs- ꝛc. Bezirke Schwaben (576 und 3136), Donau— kreis (5625 und 25332 und Unter Elsaß (331 und 3660). Am wenigsten verbreitet war die Seuche in den nordwestlich gelegenen Gegenden des Reichs, besonders in den Regierungsbezirken Stade und Aurich. Ver— schont geblieben sind während des Jahres 146 140 0,0 der im Reich vorhandenen Kreise 2c. gegen 7,5 5/9 im Vorjahre. Die Zahl der Erkrankungsfälle ist nicht bekannt. Die Gesammtzahl der in den neu betroffenen 29 533 Gehöften vorhandenen kranken bezw. gefãhr· deten Thiere betrug 439 35ß6. Stück Rindoieh, 409 743 Schafe, 5756 Ziegen und 200294 Schweine, zusammen 10436 149 Tiere gegen 4266 001 in 162 657 Gehöften im Vorjahre. Verluste an ge⸗ fallenen und getödteten Thieren infolge der Maul⸗ und Klauenseuche sind nur von Württemberg, Baden, Mecklenburg Schwerin, Anhalt und Elsaß⸗Lothringen mitgetheilt; sie betrugen in den vier erst— genannten Staaten 1558 Stück Rindvieh,. 5

sowie die Unter- lassung oder ungenügende Ausführung der Desinfektion.

in fast allen Bundes staaten in zablreichen Fällen stattgefunden, wodurch zumeist ein schnelleres Turck seuchen und ein milderer Verlauf der Krantbeit erzielt wurde in einigen Fällen waren jedoch weniger günstige Erfelge zu verzeichnen. Die in verschiedenen Bundeestaaten erlassenen Verbete der Viebmärkte oder Heschränkungen des Zutriebes ven Wiererkãuern und Schweinen auf Märkte sollen im allgemeinen auf die Tilgung und Cinschrankung der Seuche einen günstigen Einfluß augaeübt, jedoch nicht selten auch auf die wirthschaftlichen Verbältnisse der kleineren Landwirthe, Viebbändler und sonstigen Gewerbetreibenden schädigend eingewirkt baben. Ueber- tragung der Maul , und Klauenseuche auf Menschey, zumeist durch Wartung und Pflege der Thiere, Melken kranker Kübe und durch den Genuß ungelechter Milch, sind im Berichte jabre mebrfach

gekommen. Nach einem dem Jabreebericht beigegebenen Tiagr über den Stand der Maul und Klauenscuche in den einzel

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jahren von 1886 big 1909 hatte die Zabl der Aunebrack a Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Naben 1397 und 1396, Hesenttrs abe? Isa dent li: Maßregeln. Vöhe erreicht; in den Jabren 1389 bie 1892 und 189 bin 189 er B die Jabl stets im 4. Vierteljabre am böchtt dagegen am giedi ien Gesundbeitgstand und Gang der Volkökrankbeiten. im T, jum tbeil auc im 2 Verteiler (Aug den Verdssentlichungen des Kaiserlichen Gesundbeitgamte“, * d 9 2 Nr. 3 vom 3 6m 1902) Verdingungen im Anelande. e st. Türkei. Giner Mitteilung vom 7. Januar zufolge ist in . ö em, e. Beirut eine Pesterkranlung festgestellt werden Turch die General. Inspektion der baer Rn nes e red s Egyrten. Am 27. Desember v. J. wurden 4 Neuerkrankungen Ark 1 Termin nech unbestimmt A* ret Te Sabaer (und 2 Tedessalle) an der Pest und war 3 (1) in Tantab und! dT = Dienen an der mräart ö 2 (1) in Ziftab mr Anzeige gebracht Ginen a 1 Strecke Gatelaeleaneier Varcraa. L- l- , QR 7 Britisch Qt indien Wahrend der am 13. Desember . 3... Vert 1 WUiendat Trnen eren Ge beendeten Weche sind in der Präsidentschaft Bem bad 6558 Nen. in Str m er nnn de ner 21 5 * erkrankungen und old Tedebsälle an der Pest angerigt werden d. . nente Tr Wir 387 2— 285 e und din wentger alg in der Vorwoche; auf die Stadt Turrachee Täartiuen G d selce 3a C 82 r ö entstelen daden G8 und 52. In der Stadt Bembar warden ia der Strecke 7 2 13311343 D re 2 * der am 14. Deiemter abgelaufenen Weche M neue Erkrankungen kt au! Statte⸗ Bern. Arc w m r, S = und 141 erwiesene 1 ausrdem 131 pestrerdächts ge Tete. t, ü Drredmn den m daner=/, n= r fälle geßblt; die (Chesammthabl der Sterbefälle daselbst fark den sil Untertaltaaz der elende sr Dare -= =. . = n r . la de Verne d an fr, n, ge erane der Statieree der Baden, e n, wid s, Pest and Cbelera ien der Eine daba and garger wetaleect TRrbere- der Ster- Britisch⸗Dstindien. In Kalkutta stad der Zelt dem M Patti Gerda Unichlaz 18 * Fr L is 7. Desem der . Z 45 Personen an der Gbolera gesteiken; a Ja Anssicht rene Utbettea. Nin: dg, 6G z Pest erkranken II and farben M den Gel 2d des dier tate Dereres- cn, , de Statien Sarisliane Uasdlea; deo br em, Gat a- ; G belera Gr run der 15 ö mm 1 141 2 2 De 2. Riederländisch⸗ Indien Ja Kejirke Seerabava siad ; 8 Ee Urner nnen, e, e. pem 17. Hir M Nercmber e . G Grtrankan gen und 157 Tedes ö Wer * ; e- o mn e B, n. fälle an der Ghelera festestellt werden Vari, des F Vai enim, 8 * E Gelbfieber Tae n !. Gr gelangten ar Aapetge la Rfie de Taneire dem 24 O 1 ,. teber bit 19 Męercmber d * 2 Teder fille ja Garagae dem s Re- ö 24 JDanaat Wrraltas der Langen --- n dem ber bie 6 Der mber 5 Brkrankungen nad 1 Tedegfal e Vera , 1— r 0 * Graf rem 1 Hi 7 Deiemker 8 Tedesfahe S* ren e,, , n rc Seite = W R, 1. * 286 Versiedene REraakbeiten. . 1 Derchter der R4 l dear Lenden Merle g Ner Rer. Park 2. Maar en,, Garde mm n,, , . St. Meterrkarg 2. Warschaa 8. Nalfatta 2 JR, Teeden and an n, ne,, Tes d- 2 (Transenbdaser M!, New Der 14 Par n, Ti, PHetergerg ol] ad gerne, erenner maderer rene, , dee, Ten, . Marschau Kras fenkinser) Grfranaren.

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