1902 / 15 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

In der Liste der Nechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts⸗ anwälte Justizrath Bauer in Höchst a. M. bei dem Land⸗

ericht in Wiesbaden, Schneidemühl in Reinickendorf bei em Amtsgericht IJ in Berlin und Schoenermarck bei dem Amtsgericht in Perleberg.

In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: die Rechtsanwälte Schneide mühl vom Amtsgericht L in Berlin bei dem Landgericht Jin Berlin, Sel lentin aus Berlin bei dem Amtsgericht in Schöneck, der Notar Neugebauer in Wegberg bei dem Amtsgericht daselbst, die Gerichts⸗Assessoren Heucke und Dr. Liebling bei dem Landgericht LI in Berlin, Pr. Wilhelm Kraemer bei dem Landgericht II in Berlin, Dr. Sobtzick bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Beuthen O⸗Schl, Paul Huber bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Bielefeld, Hennecke bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Essen, Siegfried Meyer bei dem Amtsgericht UL in Berlin mit dem Wohnsitz in Schöneberg, Raabe bei dem Amtsgericht in Rantzau und Dr. Döhring bei dem Amtsgericht in Nakel.

Der Landgerichte⸗Direktor, Geheime Justizrath Wipper⸗ mann in Cassel, die Rechtsanwälte und Notare, Justizräthe Euchel, Eugen Kallmann und Rudolf Schmidt in Berlin sowie der Rechtsanwalt und Notar Maase in Pr. Stargard sind gestorben.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal-Angelegenheiten.

Am Schullehrer-Seminar zu Neuzelle ist der bisherige kommissarische Lehrer Fricke endgültig als ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden.

Den mit den städischen höheren Mädchenschulen in Hagen i. W. und Dortmund verbundenen Lehrerinnen⸗ Bildungsanstalten ist auf Grund des 83 der Prüfungs⸗ ordnung für Lehrerinnen vom 24. April 1874 die jederzeit widerrufliche Berechtigung zur Abhaltung von Ent⸗ lassungsprüfungen verliehen worden.

Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten. Die neu einzurichtenden Oberförsterstellen Wischwill im Regierungsbezirk Gumbinnen und Lippusch im Regierungs bezirk Danzig sind voraussichtlich zum 1. April 1902 zu besetzen.

Angekommen: Seine Excellenz der Präsident des Evangelischen Ober Kirchenraths, Wirkliche Geheime Rath D. Dr. Barkhausen,

8118 Loccur 1.

i Beilage) der heutigen Nummer des Reiche⸗ und Sta 8

nehmigungs-Urkunde, betreffend die Ausgabe von v In

haber bis zum seitens des Provinzial⸗

12 r Schleswig⸗Holstein, ver

Schuldverschreibungen auf den Betrage von 36006000 Verbandes der Provinz

5ör*cntlicht 1 cn

Nichtamtliches.

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renten. Berlin, 12

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wede Schloß Holte 13,20 km ne, ,. Münster), Hain = Caan⸗Marienborn 204 km (Eisern-Slegener Eisen⸗ bahn), am 7. Dezember Süssen Weißenstein 1041 km (württembergische Staats⸗Eisenbahnen).

Der Regierungs⸗Assessor Dr. jur. Abicht in Arnsberg ist dem kan n k. Ober⸗Präsidium zu Münster i. W. zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.

Der Regierungs⸗Assessor Dr jur. von Hertzberg aus Berlin ist bis auf weiteres dem Landrath des Landkreises Oppeln und der Regierungs⸗Assessor Dr. jur. Stenzel in Berlin dem Landrath des Landkreises Solingen, Regierungs⸗ bezirk Düsseldorf, zur Hilfeleistung in den landräthlichen Ge— schäften zugetheilt worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Thetis“, Kommandant: Korvetten-Kapitän van Semmern, am 16. Ja⸗ nuar in Madras angekommen und beabsichtigt, am 22. Ja⸗ nuar von dort nach Kalkutta in See zu gehen.

S. M. S. „Fürst Bismarck“ Kommandant: Kapitän zur See Friedrich, ist gestern in Tsingtau eingetroffen und beabsichtigt, am 25. Januar nach Singapore in See zu gehen.

S. M. S. „Geier“, Kommandant: Korvetten⸗-Kapitän Hilbrand, ist gestern gleichfalls in Tsingtau angekommen.

S. M. S. „Jaguar“, Kommandant: Korvetten-Kapitän Berger, wollte heute von Tschifu nach Tsingtau in See gehen.

; S. M. S. „Wolf“, Kommandant: Kapitänleutnant Bechtel, ist am 15. Januar in Kamerun angekommen.

Der Ablösungstransport für S. M. S. „Möwe“ ist mit dem Dampfer „Bremen“ am 14. Januar in Suez eingetroffen und an demselben Tage nach Aden weitergegangen.

Kiel, 18. Januar. Die Kaiserliche Yacht „Hohen— zollern“ hat heute Vormittag gegen N Uhr, wie „W. T. B.“ meldet, die Ausreise nach Amerika angetreten. Beim Passieren der im Hafen liegenden Kriegsschiffe brachten die Mannschaften der letzteren ein dreimaliges Hurrah aus.

Württemberg.

In der volkswirthschaftlichen Kommission der Kammer der Abgeordneten wurde, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern mitgetheilt, daß die Einnahmen der Staats⸗ bahnen im vergangenen Jahre um mehr als zwei Millionen hinter dem Etaisansatz zurückgeblieben seien. Die Steuer⸗ kommission setzte mit großer Mehrheit unter dem ent⸗ schiedenen Widerspruch des Finanz-⸗Ministers eine Progression der Einkommensteuer bis zu 6 Prozent fest.

rte L ats⸗Anzeigers“ wird eine Ge⸗

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DOesterreich igarn.

Der Prinz Adalbert von Preußen begab sich gestern Vormittag, wie W. T. B. aus Tri est berichtet, von Bord der „Charlotte auf das Eekadre⸗Flagaschiff Monarch“, um an einem vom CEoladre⸗ Kommandanten, Kontre⸗Admiral Rippel veranstalteten Lunch theilzunehmen, zu dem auch der Kommandant der Charlotten, Kapitan zur See Vüllers, er Graf Gosß und der deutsche General⸗ Konsul Stan nius geladen waren. Um 1 Uhr Nachmittags e

ragendsten Offiziere seiner Umgebung, befinden. werde am 24. d. M. Abends von London abreisen; die Reise erfolge über Dover, Calais und Cöln.

wie „W. T. B.“ meldet, Ersten Lord des Schatzamts Balfour, ob er dem Hause Ab⸗ schriften der Versicherungen vorlegen wolle, die dem deutschen Reichskanzler von der

Edinburger Rede des Staatssekretärs . Chamberlain erhobenen Beschuldigungen gegen die e ih Armee wegen Unmenschlichkeit nicht die 6

Der Prinz

In der gestrigen . des Unterhauses richtete, ac Neill die Anfrage an den

britischen Regierung gegeben und

von dem Grafen Bülow im Deutschen Reichstage er— wähnt worden seien, daß nämlich mit den in der

für die Kolonien

cht verbunden gewesen sei, die Gefühle des deutschen Volks zu verletzen.

Ueber denselben Gegenstand waren noch sieben Anfragen im ., eingebracht worden.

Der Erste Lord des Schatzamts

alfour erwiderte, es seien in der beregten Angelegenheit amtlich keine Versicherungen verlangt worden. Von dem Staats— sekretär für die Kolonien Chamberlain seien keine Beschul— digungen der Unmenschlichkeit gegen die deutsche oder irgend eine andere Armee eshoben worden, wie dies in der Frage Mac Neill's angedeutet werde. Diese Thatsache sei dem deutschen Botschafter gegenüber in einer nichtamtlichen Unter— redung von dem Staatssekretär des Auswärtigen, Marquitz of Lansdowne festgestellt worden. Nach Ansicht der Regierung bestehe keinerlei Nothwendigkeit, irgend eine Er— klärung abzugeben, welche behvecke jene Rede abzu— schwächen oder zurückzunehmen. Auf die weitere Frage Mac Neill's, ob der Marquis of Lansdowne oder der deutsche Botschafter die Unterredung eröffnet habe, wurde von der Regierung keine Antwort gegeben. In Beantwortung einer anderen Frage er— klärte der Erste Lord des Schatzamts Balfour, Lynch werde, sobald er landen sollte, verhaftet werden. Schließlich wurde ein Antrag Macnamaras auf sofortige Maßregeln zur Be⸗ schaffung eigener Wohnungen für Arme mit 153 gegen 123 Stimmen abgelehnt.

Gestern ist in London ein Blaubuch über die Konzen— trationslager veröffentlicht worden. Dasselbe enthält eine Depesche Lord Kitchener's vom 6. Dezember vorigen Jahres, in welcher die Beschwerde Schalk Burger's über die bar— harische Art und Weise, in welcher Burenfamilien aus ihren Heimstätten fortgebracht würden, mitgetheilt wird. Hieran schließt sich die Lnwort Lord Kitchener's, in welcher dieser die Bereit— willigkeit ausspricht, diejenigen zu entlassen, welche die Lager zu verlassen wünschten. In einer weiteren Depesche Lord Kitchener's vom 28. Dezember vorigen Jahres meldet dieser, er habe Botha migetheilt, er werde die Farmen und

die Familien der im Felde stehenden Buren unbehelligt lassen, wenn Botha sich bereit erkläre, die Familien der Buren, welche sich ergeben hätten, zu schonen.

Botha habe dies energisch abgelehnt. Lord Kitchener weist die Anschuldigung, daß Grausamkeiten vorgekommen seien, mit Entrüstung zurück. Ferner giebt das Blaubuch eine Statistik für den Dezember der zufolge in den Konzen— trationslagern sich 117017 weiße Insassen befanden; 2380 Personen, darunter 1767 Kinder, waren in den Lagern im Monat Dezember gestorben. Das Blaubuch enthält weiter eine Der gf Lord Milner's vom 8. Januar, in

welcher dieser sich über die Schwierigkeiten ousspricht, welche einer Verbringung der Flüchtlinge nach der

Küste daraus erwüchsen, doß es an leicht zugänglichen und mit Wasser versehenen Plätzen mangele. Er glaube, daß schließlich nur der fünfte Theil der Insassen der Lager be förderbar sei. Endlich enthält das Blaubuch eine Depesche des Staatssekretärs für die Kolonien Chamberlain vom 14. Januar, in welcher derselbe seiner Freude über den Rüch gang der Sterblichkeit unter den Kindern in Transvaal und dem Oranjestaat Ausdruck giebt, der ihm von Loid Milner am 11. Januar gemeldet worden sei, und, obwohl die Zahlen in Natal weniger günstig seien, den dortigen Behörden seinen Dank für ihre Bemühungen, die Lage zu bessern,

ww ri Rer 8 SBG her or 12 d 15 o r 3 erwiderte der Präsident der Seebehörde Ebner an Bord x karl d— em * r d J. a GS der Charlott den Besuch des Kommandanten des Schul 23 252 1 * u ller 1 . schi ys Ghar See Vüllers Auch der . mei T nell . * Bür f Sandrinelli begab sich . 23 * sann ze M. * 8 ch sodann in Begleitung des 8 * * rr rr yr . Vräͤs d and zurück. Am Nachminag si d Arsenal des Lloyd, wo Soc j rafen Gofß, dem Präsidenten r 1 derm M Pirwebftar 1 m V 2 irett 1 1 2 * . 21 1a 1 14 [11 18 2 . af . ach Werft von ö Mar a. das Kriege ut sic Von der Werft fuhr der * 96 T 1 2 1 —— 1 8. um 2 1 911 eit 2 * —— * * yr 1 . . . ar e] 8 or n der 1 berall r d zablreic ö Bublikum 114 KRückahrt ; Am rend a ͤ m Diner t * 266 ir? a 8 9 ire Admiral * . * 6 9 r 1 Ei 9 1 ** 1 . 1 im Non é. 8 1 . . 6 4 1 2 a 261 1 im . * * ö . . 1 11 7 7 24 1 1513 fo 1 1 2 . 21 * * 4 erm na * rn 4 . * F * 1 * ö. d d 1 * . I ö! 2 7 4 * eric 3 ; 4 6 1 1 4 1 1 1 1 83 * 7er ö P . 1 21 ö. 6 . 1 4 1 . * . 2 1 ö . . . 4 * 1 3 z . ö 41 * 67 . 18 aten * 2 * ** unterbr 19 wor⸗ * . töun er nnr der 64 or d ö t ni Role welt (nelle den dentschen Joll⸗ * 1 614 6H ut erflorten, ne feilen war Leunschlond gene er rr e e reundlich ngen jedoch einen geraggleisen gusftond * 2 K * no d hen gn r Fertrönen vor Men⸗ . frene⸗ 9216 m oöer me ee, / * . 1 16 9 ner gmam ner em 5 . * g = 3 ö. 1 . 49 room ub * ö 254 . . 1991 21 91 f 19 7 1 greröere negmentg ed esngt nn 821 en e, Frlend. 86 Hemer ige Hyregnn men 1 1 rInnen 9 64 124 1 * 8. 4 59 4 ai * 2. 1 11 * . 1

sowie die Ueberzeugung ausspricht, daß durch die sortgesetzten

Bemühungen der Behörden normale Zustände in den Lagern würden wiederhergestellt werden.

Der Prozeß gegen Dr. Krause, welcher beschuldigt ist, zur Ermordung des britischen Advokaten Foster aufgereizt zu haben, hat gestern vor dem Jentral⸗Kriminalgerichtohof in Dld Bailey begonnen, an den Dr. Krause vom Polizeigericht verwiesen worden war. Dr. Krause erklärte, er sei unschuldig Der General⸗Staatganwalt Carson begann mit der Dar legung der Einzelheiten des Thatbestands, insoweit derselbe be reits vor dem Polizeigericht durch Zeugenaussagen belegt

Frankreich.

In der gestrigen Sitzung des Senatg sprach Fallieres wie W. T. G. berichtet, seinen Dank für die Wahl zum Bräsidenten aus und erklärte, die Republik habe Frankreich

Macht, seine Sicherheit und seine Stellung in der Welt

richafft, und er hoffe, daß sie fortfahren werde, Gesetzze zu n dem Geiste der Gerechtigkeit und der Humanitat

urchdrungen seien Tie Nede wurde sehr beisällig auf

men

n r Deputirtenktammer interpellierte gestern der Devum ie Cuneo d Ornano über die Verleßung de Gesege, Verordnungen und militaärischen Reglements hetrefer die Beförderung der Cfügiere, welcher sich die Kriege Miniter de Gallisfet und Andr« schuldig gemacht hätten. Er warf dem (General André vor, sich mit den religiöser

Ansichten der Lsffijiere zu besassen FJür die Wesürderung der Cffinere sei jept die politische Nichtung bestimmend De Krieg Minister, General André erwibderise, der General

de Gallißet und er elt hatten für den verantwortlichen Ansstellung der Mefürderungalisie der Cssimen⸗ beansptucht, dag heiße, daß 9 die Hesorberung ber Gssiziere ich in den Handen deg Harlamenig besinde Die Wesord rung der Lffigiere müsse, wie bie der anderen Meamten, von der GErefutingemall und infolge dbessen noihwendiger Weise vom Harlament abhängen Ter General Undre rechtfertigt d iehlich die von ihm Hinsichtliͤchh der Mahl der Lsnnuere er grsenen Norsichtamasrrengeln Heim Werlassen der Nene ne mur de dem Rriege Minister gon der Vvinfen laufe era gespendel Gg marden dann messrere Lagegordnnngen keantragt Ter Krege Mmnister nale eine Lagegerdnung bes Lepasnmien Ghenillon an, welche bie Erflgrungen deg M niserg nnen, Ghtenilign verlangte bie Mriarisat für feine Langener danng, bie mis nn egen Uli immen angenommn . odann wurde bi⸗ JTaqeaorbnund selbst angenammen er Lennie serte gur beanntragie, ber 1 12 hin in . D die, Tammer rechne baraus, 26.

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an nene eg ur Megelung ber Thsorderung

bereiten werde.“ Der Minister⸗Präsident Wald eck⸗Rousse au genehmigte diesen Zusatz, der auch von der Kammer angenommen wurde. Der Deputirte de Montebello beantragte noch einen anderen uten welchem der Kriegs Minister aufgefordert werden ollte, die Offiziere gegen Angeberei zu . Der Minister⸗ raͤsident Waldeck⸗Rousseau wies diesen Zusatz zurück, weil er für den Kriegs⸗Minister beleidigend sei. Die Kammer lehnte hierauf diesen Zusatz mit 241 gegen 219 Stimmen ab. Die ganze Tagesordnung wurde mit 314 gegen 214 Stimmen angenommen und sodann die Sitzung aufgehoben. J

Gegen mehrere Assumptionisten, welche im vorigen Jahre nach Auflösung des Ordens Weltpriester geworsen waren und zwei Erziehungsanstalten in Savoyen und im Departement Dr öome leiteten, ist eine gerichtliche Untersuchung wegen Vergehens gegen das k angeordnet worden. Auch aus Marseille wird gemeldet, daß gegen Mitglieder einer Kommanditgesellschaft, der eine von ehemaligen Jesuiten geleitete Schule gehöre, eine Untersuchung ein— geleitet worden sei.

Schweden und Norwegen.

Der schwedische Reichstag ist gestern in Stockholm durch den König eröffnet worden. In der Thronrede sprach, dem „W. T. B.“ zufolge, der König die Hoff— nung aus, daß der Reichstag die von der Regierung für die Ausbildung der Truppentheile verlangten Summen bewilligen werde. Die Thronrede kündigte alsdann einen Gesetzentwurf, betreffend die Er⸗ weiterung des Wahlrechts zur Zweiten Kammer des Reichstags, und ferner eine progressive Einkommen— steuer an. Es sei, führt die Thronrede weiter aus, weder eine Erhöhung bestehender noch die Einführung neuer Steuern beabsichtigt. Ferner wurde ein Gesetzentwurf über die Er— richtung einer Reichs-Versicherungsanstalt angekündigt. Schließlich betont die Thronrede, die Beziehungen der Ver— einigten Königreiche zu den fremden Mächten seien fort— dauernd gute.

A merit a.

Wie „W. T. B.“ aus New York meldet, wird der Stapellauf der neuen Hacht des Deutschen Kaisers am 25. Februar, Vormittags 106½ Uhr, stattfinden. Der rt em Roosevelt sprach gestern seine lebhafteste Genug—⸗ thuung über den Entschluß des Deutschen Kaisers aus, den Prinzen Heinrich von Preußen als Seinen persön⸗ lichen Versreter zu der Feier zu entsenden. Ein Geschwader wird bis Tompkinsville, wo der Prinz Heinrich sich an Bord der „Hohenzollern“ begiebt, dem Lloyddampfer „Kronprinz Wilhelm“ entgegenfahren und von dort den Prinzen die Bai aufwärts eskortieren.

Auftralien.

Aus Wellington berichtet das „Reuter'sche Bureau“, eine große Versammlung, welche dort gestern unter dem Vorsitz des Mayors abgehalten worden sei, habe eine Resolution angenommen, in welcher gegen die im Auslande

an der Politik Großbritanniens in Süd-Afrika geübte Kritik

energisch Einspruch erhoben werde.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Statistik und Volkawirthschaft.

Der auswärtige Handel Deutschlands im Dezember und im Jabre 1901.— Nach dem vom Kaiserlichen Statistischen Amt soeben berausg gegebenen Dejemberbeft der Menatlichen Nachweise über den aus.« värtigen Handel“ beträgt:

A. die Einfubr im Dezember 1901 in Tonnen 90 ke; 3244 378 gegen 3774 5344 im Verjahre, daber weniger 2 vötz. Edelmetalleinfubr: 119 9 980. 14 Jolltarif nummern

weisen eine Zunahme, 29 eine Abnabme der Einfubr auf. Stark bat die Ginfubr ven Getreide (4 I6 471, Mater ialm

C 22749) und von Droguerie ˖ Aretheler - und Farbewaaren (4 lagenommen weniger stark die Ginfubr ven Wolle und Baumwolle Am meisten bat die Ginfubr ven Selz 2418), von Keblen (161 937), ven Erden,. Erjen (196 181, weniger stark die Ginsuhi don Gisen, Steinen nwaaren. T

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Flachs, Hanf, Kleider, Leinengarn, Leinwand und Seide zeigen eine geringere Ausfuhr, Wolle dagegen brachte eine Besserung durch Zu⸗ nahme der Ausfuhr gegen das 53 SEinfuhrwerthe für 1901 in 1900 bis auf Getreide, Mehl und Wolle nach den Werthen für 1900 ermittelt 5967017 gegen 6 042 997 und 5783 628 in den beiden Vorjahren, daher gegen 1900 weniger 75 975, gegen 1899 mehr 183 359. Edelmetallwerthe: 290 44 gegen 277 378 und 300 537 in den beiden Vorjahren. Ejfen und Wolle brachten mit je 59 Millionen Mark besonders starke Aus— fälle, Kupfer solche von 39 Millionen, während Holz um 32, In⸗ strumente, Maschinen ꝛc. um 25, Kohlen um 21 Millionen Mark zurückgingen. Getreide zeigt mit 984 Millionen nahezu , der ganzen Einfuhr eine Werthzunahme um 110 Millionen Mark, Material— waaren und Vieh solche von 14 und 12 Millionen Mark. Ausfuhrwerthe für 1991 in 1900 „S. bis auf Getreide, Mehl und Wolle nach den Werthen für 1900 ermittelt 4759 40 gegen 4752 tzol und 4368 409 in den Vorjahren, daher mehr gegen 1900 um 6806 und gegen 1899 um 390 995. Edelmetallausfuhr: s82411 gegen 141 220 und 161 31ↄ0. Mehr als sonst wird vor einer Ueberschätzung dieser Werthzunahme zu warnen sein, da die endgiltige Werthermittelung bei den starken Preisschwankungen einer großen Zahl von Waaren eine wesentliche Verschiebung dieser vorläufigen Werthe hringen wird. Der Eisengusfubrwerth beträgt 127 Mill. Mark mehr, der sich später aus dem angegebenen Grund wesentlich änderte. Bei Häuten und Fellen macht die Werthzunahme 20, bei Droguen⸗-, Apotheker- und Farbewaaren 19, bei Materialwagren 2c. 12, bei Wolle zꝛc. 7,5 Mill. Mark gegen das Vorjahr aus, während Erden, Erze und Edelmetalle besondert wegen der geringeren Ausfuhr der Edelmetalle einen Ausfall von 58 Mill. Mark, Instrumente, Maschinen 2c. einen solchen von 22, Leder und Lederwaaren von 20, Baumwolle und Baumwollwaaren von 19, Getreide von 16, Papier einen Ausfall von 12 Mill. Mark erfuhren. Nach Abzug der Edelmetallausfuhrwerthe beträgt die Zu— nahme der Ausfuhrwerthe gegen die Vorjahre 65 und 470 Mill. Mark.

Kunst und Wissenschaft.

Der Lehrer der Geschichte an der hiesigen Universität, Professor Dr. Faul Scheffer-Boichorst, Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften, ist in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag hierselbst verstorben. Er war am 24. Mai 1545 zu Elberfeld geboren, studierte in Innsbruck, Göttingen und Berlin, war darauf in München mit der Neubearbeitung von Böhmer's pvRegesta imperii inde ah 1125 uasque ad 1198 be- schäftigt, lebte seit 171 als Mitarbeiter der Monumenta Ger- maniage“ in Berlin und wurde im Jahre 1875 als außerordentlicher Professer der Geschichte nach Gießen. 1576 als ordentlicher Profeffor nach Straßburg und 1890 nach Berlin berufen Er schrieb u. a. Kaiser Frledrich's J. letzter Streit mit der Kurie (Berlin 1866), Annales Patherbrunnenses' (Innebruck 1870), „Herr Bernhard zur Lippe. (Detmold 1872). „Florentiner Studien (Leipzig 1874), Die Chronik des Dino Compagni' (Leipzig 15755, .Die Neu— ordnung der Papstwahl durch Nikolaus II. (Straßburg 1879), Aus Dante s Verbannung“ (Straßburg 1832. . Deutschland und Philipp II. August von Frankreich, 1130 1214. (in den Forschungen zur deut schen Geschichte, Band 8, Göttingen 1863).

Dem Museum für deutsche Volkstrachten und Er— zeugnisse des Hausgewerbes (., Klosterstraß dings wieder verschiedene Geschenke zuge findet sich eine Schuüssel aus dem Schwarzwalde mit geschichtlich bemerkenswerthen Darstellung:

6) ind neuer⸗ * ** 1 1 n J gegangen. Unter diesen

einem Gbarlatan

rlatan a ; 15. Jahrhundert, der selbst seinen Wunderwagen ziebt. Bieber kannte man solche Zeitbilder nur in graphischer Darsiellungen. Auch aus der Mart Brandenburg sind verschiedene schmiederiserne Geritke aus

dem 16. Jabrbundert eingegangen, die aus einem alten Kloster it

De

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrunga⸗

Mañregeln. Schwede

Nach einer Bekanntmacht Königlich schm chen K Kollegiums vom 10. d. M. ist er 38h rk K Pommern als Wasserscheu r b flãrt r

Sandel und Gewerbe.

Heute Vormittag 19 Uhr fand eine Sitzung de Ausschusses der Reichsbank statt Im Ansa n Wochenübersicht vom 15. d. M. bemerkte der Vorn Brã sident des Reichebank⸗Direktoriume, Wirkliche Gebeime Na Dr. Koch, daß sich daraus Kräͤf d Lage ergebe. Die Anlage hade sich ahress volle 3M Millionen ermäß ich damals auf 161 Mill tiege om M also auf 70 Mill, noch 5 Mill 1 ahr Vetrag, gefallen. Die 9 8 M kleiner alg im Vorjahre, 7 Mill Das Metall sei um fast 119 Mill. sarfer alg 1191, das Ge allein um 1897 Mill. Ter Vorsiz r t rde Metall,, insonderheit der Jeldbestand der Reichsbank am Schlusse des Vorjahres mit dem am Ende jn r die Zusammenseßung im einzelnen an Danach zeigt sich eine Vermehrung von 131, Mill wahrend diefer Friß. Er be mertte weiter, daß die fremden Mech elkurse nicht ung ünig ständen und in den legten W mehr Gold Deut land eingefübrt als abaeleßen Die fremden Gel rer seien um 1 Mill. Hader al jan d st Notenreserve betrage 1mm Minn Uje um 19 größer als im Vorsabre T . der Urmdatdigk dem Jahreoschluß fat Ketig a fallen nd jeyr n ö niedriger stehe alg der Wankdiekent reg den wieder Vertraueng so beabichtt ze die eich loerwaltung mäßigung der Bankrate wen b, der Vor sicht entserechend zunachst nur um ein ban Brezen! Ter ntralauej ch un war diermit einstimmig e Vachde 8 Gattungen von Stadt Schuld zen Lombardoerkehr zugelassen d aeschlossen

(Weitere Nati: ) VUertedre ga falten.

Cöln (Rhein) 17 Dann Die weite Best über Osende dat a Geke den Azad ee de, n nach Berlin der Vildend . Dar den Wer deden dien erreicht

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18 aas an J * Ven ben. z s Reise n der 1 den 8 * 8

angel. Pfalz“ 16. Jan. v. Buenos Aires siber Bahia, Southampton, Antwerpen n. d. Weser abgeg. „Wittenberg', 1. Brasilsen best, 17. Jan. Dover pass. Neckar“, v. Australien kommend. 17. Jan. in Genua, Prinz Heinrich“, v. Ost⸗Asien kommend, JI7. Jan in Kobe und „Karlzruhen in Baltimore angek. ‚Gteseld‘, 15. Jan. D. Santos n. Bahia abgegangen. Dam hurg, 17. Januar. (W. T. B) Hamburg- Amertita⸗ Linie. Dampfer Pennsylvania? 16. Jan. in New York, Patricia? 17. Jan. in Hamburg angek. Fürst Bismarck. 9 New York n. Neapel u,. Alexandria, 16. Jan. v. Genua abgeg. Australia? 16. Jan. in Hamburg, „Valesia 15. Jan in St. Thomas angek. Ascania“, v. Hamburg n. Westindien 15. Jan. Dover, „‚Castilia“, v. Hamburg n. Westindien, und „Hoerde v. Hamburg n. New Orleans,. 16. Jan. Curhaven, sowmie „Ahessynig“, v. Baltimore n. Hamburg, Dover und „Ithaka, v dort n,. Mittelbrasilien, Cuxhaven pass. „Granada“ 18. Jan. H. Rosario abgeg. „Macedenia“ 16. Jan. in Antwerpen ange. Sikiria⸗ 16. Jan. v. Bahia abgegangen. —— 15. Januar. (W. T B.) Dampfer Columbia“ 17. Jan. in New York angek. „Fürst Bismarck‘, v. New Jork n. Alexandria, 17. Jan. v. Neapel abgeg. „Sicilia! 17. Jan, in Genus anger. „Troja“ 17. Jan. v. St. Thomas über Havre n. Hamburg,.

Alexandria“, v. Hamburg n. Philadelphia, v. Boston »Abessynia“ 17 Jan. in Hamburg angek. Arabia‘. v. * über Antwerpen n. Peru (La Plata) 17. Jan. v. Leith b. Buenos Aires, Parthia“ v. Cardiff (Heimreise) u. v. Moji abgeg. „Suevia“ 17. Jan. in Suez angekommen.

Theater und Musik.

Königliches Schauspiel haus. Die Könialiche Bühne erfüllte gestern eine schöne Pflicht gegen— üher den Manen Grillparzers indem sie sein Trauer viel Sa ppho', neueinstudiert, zur Aufführung brachte; konnte doch dier⸗ Aufführung als

: Gedãchtnißfeier für den Dichter gelten, dessen Geburtstag der 15. und dessen Tocestag der 21. Januar ist, und symbolisch als Gelsbniß dafür, daß sein An— denken in seinen Werken auf der deutschen Bühne auch fürderhin lebendig bleiben soll. Wenn man auch seine Dramen schulmäßig als der nachklassischen Periode zugehörig bezeichnet, so darf man das nur in dem Sinne thun, als man damit ausdrückt, daß sie einen Ruhexvunkt in der Entwickelung unserer Literatur, ein

kurzes Verweilen auf der erklommenen Höbe bedeuten, ehe der Nied gang eintritt und später wieder der Aufstieg zu neuen Gipfeln verfucht wird. Die gestrige Auffübrung von „Sappho' unterschied sich nicht wesentlich von den früheren an derselben te. F Poppe, die anerkannt vorzügliche Vertreterin der Tit Aufgabe wieder mit der Hingebung und Größe in den führenden weiblichen Rollen der

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mit den gleichen glänzenden Mitteln wie fein Vorgänger Marker sk; aber doch in demselben Geiste recht erfolg Auch Herr Pobl (Rbamnes) und Fräulein von fũllten

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