Montag: Philharmonie: VI. Philharmonisches Konzert. — Dien s tag: Saal Bechstein: Lieder⸗Abend von Tilly Hinken; Beethoven Saal: III. Abonnements-⸗Soirée des Böhmischen Streichquartetts“, Mitw.: Max Fiedler aus Hamburg; Sing⸗Akademie: II. Lieder⸗ Abend von Anna Stephan. — Mittwoch; Beethoven⸗Saal: III. Ronzert (Cammermusik⸗Abend) von Edouard Risler, unter Mitwirkung der „Société des instruments à vent“ aus ö und des Herrn Anton kking. — Donnerstag Saal Bechstein: III. Kammer⸗ musik⸗Abend von Donald Francis Topey aus Löndon, Mitw.: Marie Fillunger; Beethoven Saal: Konzert von Artur Argiewicz Viol.) mit dem Philharm. Orchester (J. Rebisek); Sing- Akademie: Klavier⸗ Abend von Otto Hegner. — Freitag: Saal Bechstein: J. Kammer, musik⸗ Abend von Wilma Vorman⸗Neruda (Lady Hallé) und Friedrich Gecensheim; Beethoven⸗Saal: II. Klabier Abend von Ferruccio Bufoni; Sing⸗Akademie: Konzert von Harriet Qelsner (Ges), Mitw.: Heinrich Grünfeld. — Sonngbend: Saal Bechstein: II. Konzert von Martha Sandal (Ges.); Beethoven⸗Saal: II. Klavier⸗Abend von Max Pauer; Sing⸗Akademie: Konzert der „Société des instruments à vente aus Paris. — Sonntag: Saal Bechstein: II. Soirée des Klavierhumoristen Otto Lamborg.
(Der Konzertbericht befindet sich in der Dritten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, den 18. Januar 1902.
In der gestrigen Sitzung des Magistrats verlas zunächst der Ober -Bürgermeister Kirschner die Antwort Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin auf die Allerhöchstderselben zum Jahres⸗ wech sel übersandte Glückwunsch⸗Adresse. Das Schreiben hat folgenden Wortlaut: =
„Ich sage dem Magistrat Meinen aufrichtigsten Dank für die Mir zum neuen Jahr übermitteltelten Segenswünsche und für den Aus— druck seiner treuen Gesinnung. Ebenso wie der Magistrat Worte tiefen Dankes an Mich richtet für die vielfachen unter Meinem Schutze stehenden und durch die unablässige Arbeit Berliner Bürger, Frauen und Jungfrauen gedeihenden Werke auf den verschiedensten Gebieten kirchlicher und humaner Thätigkeit, ist es Mir in gleicher Weise eine Freude, Meine Anerkennung für die weitverzweigten Arbeiten aus— zusprechen, welche der Magistrat jährlich in zunehmendem Maße für die Wohlfahrt der Stadt Berlin und in besonderem Maße für die ärmeren Volkeklassen ausführt und unterstützt.
Auguste Victoria, J. R.“
Sodann wurde die Berathung des Stadthaushalts⸗Etats für 1902 fortgesetzt. Angenommen, wenn auch mit einigen Aenderungen, wurden die Etats der Waisenverwaltung, der Berliner Feuerwehr und der örtlichen Straßenbaupolizei. Der Etat der letzteren zeigt keine Einnahmen, sondern weist nur Ausgaben nach. Diese belaufen sich im Ganzen auf 69 835 Der Etat des Feuerlöschwesens schließt in Einnahme mit 989 350 ½ und in Ausgabe mit 6 667 762 S ab. Der Zuschuß be— läuft sich danach auf 5 678 412 S, das sind 64929 6 mehr als im laufenden Etat. In der Einnahme finden sich 940 000 6 (70 000 46
mebr als im Vorjabr), die von der städtischen Feuer Sozietät als
Beitrag zu den Kosten der Feuerwehr zu zahlen sind.
Wetterbericht vom 18 J 8 Ubr Vormitt
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Schauspiel in 4 Aufzügen von Felix Philippi. Die —
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Nachdem der Vorsitzende des Deutschen Zentrgl-Comitss vom Rothen Kreuz im Herbst v. J. sich an den Kommandanten des Buren⸗Lagers auf St. Helena, Colonel Epans, mit dem Ersuchen gewendet hatte, die Kriegsgefangenen deutscher Natio⸗ nalität oder deutscher Herkunft, welche sich im dortigen Lager befinden, nach etwaigen Wünschen im Hinblick auf einige Er⸗ leichterung ihrer Lage zu befragen, und diesem Wunsche bereitwillig entsprochen worden ist, wird elne Material- sowie eine Geld⸗ sendung mit dem nächsten Dampfer der Union-Castle⸗ Linie von a n, aus nach St. Helena abgesandt werden. Die Besorgung der aus Kleidungsstücken, Konserven ꝛc. bestehenden Materialsendung hat der Berliner Verein vom Rothen Kreuz übernommen. Die dortigen kriegsgefangenen Deutschen haben unter sich einen Verein gebildet, dessen Vorsitzender von dem eng⸗ lischen Lagerkommandanten ermächtigt worden ist, mit dem Vorsitzenden obengenannten Zentral-Comités in Verbindung zu treten.
In der Deutschen Gesellschaft für volksthümliche Naturkunde spricht am Montag, den 20. Januar, Abends 8 Uhr (im großen Hörsaale des Königlichen Museums für Völferkunde, Königgrätzerstraße 120), Herr Dr. Heinroth, eines der Mitglieder der berunglückten Mencke⸗ Expedition, über das Thema: Eine . nach dem Bismarck-Archipel“'“. Zahlreiche
ichtbilder werden den Vortrag erläutern.
Im wissenschaftlichen Theater der Urania“ (Tauben⸗ straße) wird der neue Vortrag „Frühlingstage an der Riviera“ in der nächsten Woche allabendlich zur Wiederholung gelangen. — Im Hörsgal werden folgende Vorträge gehalten werden: Montag: Professor Müller „Die Grunderscheinungen des Wachsthums der lebenden Geschöpfe“; Dienstag: Herr Dr. P. Schwahn „Vulkanismus und Erdbeben“; Mittwoch: Hr. G. Naß „Chemie der Toilette“ — In der Sternwarte (Invalidenstraße) spricht am Freitag Herr Dr. Graff über „Unser Sonnensystem und am Sonnabend Herr 66 Walter Wensky über „Die Goldfelder Alaskas im Klondyke— Ge biet“.
Swinemünde, 17. Januar. (W. T. B.) Bei den gestern zwischen Swinemünde und Danzig abgehaltenen Torpedoboot Uebungen erlitt das Boot „G 89“ Maschinenschaden und sollte von dem Torpedoboot „8 8“ in den hiesigen Hafen geschleppt werden. Infolge des heftigen Nordweststurms wurde „G S9“ von „S 8“ losgerissen und mußte auf der Höhe von Jernböft sich selbst überlassen bleiben. „S8“ traf heute Vormittag hier ein und ging nach Einnahme von Kohlen sofort wieder in See, um „G 89“ zu suchen. Injwischen ist hier die Nachricht eingelaufen, daß „G 89“ mit eigener Hilfe den Hafen von Kolberg erreicht hat.
Bremen, 17. Januar. (W. T. B.) Die Rettungsstagtion Kraxtepellen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiff— brüchiger telegraphiert: Am 17. Januar von dem bei Nodems ge— strandeten deutschen Dampfer „Louise“, Kapitän Springer, von Rostock nach Königsberg bestünmt, 14 Personen durch den Raketenapparat der Station gerettet. (Vgl. Nr. 14 d. Bl.)
Wien, 17. Januar, (W. T. B) Der Sturm (vgl. Nr. 1 d. Bl) hielt aach heute noch bis Nachmittags 2 Uhr an. Zwei Personen wurden so 3 niedergeworfen, daß sie einen Schädelbruch erlitten und starben; zahlreiche Personen sind mehr oder minder schwer verletzt worden. Der Sachschaden ist beträchtlich; die Telephon- und Telegraphenleitungen sind vielfach gestört.
Brüx, 17. Januar. (W. T. B) Seit heute früh wird das Vordringen in dem Jupiterschacht“ fortgesetzt; obwohl wegen des heftigen Sturmes die obertägigen Versturzarbeiten unterbrochen waren, konnte doch der Wasserstand in den Pingen ge— halten werden,. In den Nachbargruben war ein starker Wasserzufluß nicht zu bemerken. In der „Radetzkygrube“ wurde in der Nacht gearbeitet. Bisher wurden weitere Leichen nicht gefunden. Gestern begannen die Auszahlungen der statutenmäßigen n Unterstützungen aus der Krankenkasse der fer r tire Jede Wittwe erhielt 260 und jede unmündige Waise 40 Kronen. — Der Minister-⸗Präsident von Körber übersandte 1000 Kronen zur Unterstützung der Hinterbliebenen.
New York, 17. Januar. (W. T. B.) Eine in Laredo (Texas) eingetroffene Depesche aus Mexiko enthält die bisher nicht bestätigte Meldung, daß in Chilpanzingo (Provinz Guerrero) estern durch ein Erdbeben 600 Personen umgekommen seien. Ein
elegramm aus Laredo (Teras) meldet: Auch in anderen Theilen Mexikos wurde gestern Abend ein Erdbeben verspürt, das im allgemeinen oh. Sekunden dauerte. In der Vauptstadt erlitten nur einige Häuser Risse, sonst wurde weiterer Schaden nicht an— gerichtet. -
Las Palmas (Insel Gran Canaria), 18. Januar. (W. T. B.) Ein Gyelon hat auf der ganzen Insel gewüthet und großen Schaden verursacht. Von verschiedenen Stellen werden Feuersbrünste und Schiffsunfälle gemeldet.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Washington, 17. Januar. (Meldung des „Reuter'schen Bureaus“) Der Erste Sekretär der deutschen Botschaft Graf von Quadt-Wykradt-Isny, der stellvertretende Staats— sekretär Hill und der General-Adjutant Corbin werden den Prinzen Heinrich von Preußen bei seinem Eintreffen in New York begrüßen. Das Empfangs-Comité wird ein Programm ausstellen, welches einen Ausflug nach St. Louis einschließt.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
Mr. Goquelin von Maurice Rappaport. als Gast.)
Das große Licht.
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Abends 7! Uhr: Coralie Co. Schwank in 3 Akten von Valabrogue und Hennequin. Deutsch (Etienne: Georg Engels,
Montag bis Sonnabend: Coralie Co.
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gesetzt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Chassen- Lustspiel in ! Att von Benno Jacobson.
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Friedrich Wilhelmslädtisches Theater. Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Der Jigeunerbaron.
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Montag, Anfang 71 Uhr: VI. Philharmonisches Konzert. Dirigent: Arthur Nikisch. Solist: Jacques Thibaud.
Beethoven · Saal. Sonntag, Anfang 8 Uhr:
Konzert des Berliner Lehrerinnen⸗Gesang⸗ vereins.
Dirhus Schumann. Mens⸗-Gebäude, Karl. straße) Sonntag: Zwei große außerordentliche Gala⸗Vorstellungen. Nachmittags 37 Uhr und Abends 77 Uhr: Ganz hervorragendes Pro— gramm. In beiden Vorstellungen, Nachmittage
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äten. Ua. LTronune Mirnn solem. Nen — Ein Märchen aus 10901 Nacht. Neu: Persisch⸗ Kaukasische Karawane. Neu: Das lebende Garoussel. Neue Die Criginal⸗ Bicycle Renn⸗ fahrer. In beiden Vorstellungen: Dächst syannende Wettfahrten. Abende: Entscheidunge⸗ Syrien in! Rennen. Neu: Die besten musitalischen G lomne . der Gegenwart Bim Bom. Tiretktor Alb. Zchumann' e neueste Original Dressuren. Nach- mittags auf allen Plätzen obne Auenabme ein Kind frei. Jedes weitere Kind halbe Preise, außer Galerie. Abends jedoch volle Preise. In beiden Vorstellungen, Nachmittags und Abends: Das größte und glänzendste vollstandig Sämmtlig e Einlagen: Ouer
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Montag: Gala-Zport-Vorstellung. Sämmliche neuen Sealitäten und zum 107. Male: Cuer durch Varie.
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Familien ⸗ Nachrichten.
Verlobt: Frl. Frieda Neubauer mit Hrn. Leutnant
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Berlin, Sonnabend, den 18. Januar
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