Das Gleiche übrigens scheint für Berlin und Umgegend zuzutreffen, wie auch in einem Artikel der Nr. 287 des „Vorwärts“ anerkannt wird. Dort heißt es: „Vergleicht man diese Zahlen mit den Ergebnissen der Kon⸗ trolen früherer Jahre zu derselben Zeit — es sind hier die Bauten und die auf ihnen beschäftigten Maurer aufgeführt —, so findet man, daß der wirthschaftliche Niedergang unser Gewerbe nur sehr wenig berührt hat. Besonders ins Auge springend sind die großen Zahlen der sich im Anfangsstadium befindenden Bauten. Bezugnehmend auf die in Aussicht gestellten städtischen und staat⸗ lichen Bauten, zeigt uns die Kontrole, daß auch das kommende Frühjahr nicht allzu schlecht für die Bauhandwerker ausfallen kann.“
Auch aus Elsaß Lothringen wird berichtet, daß im Bauhandwerk trotz weitgehenden Mangels an Arbeitsgelegenheit bisher Arbeiter⸗ entlassungen in erheblichem Umfange nicht stattgefunden haben.
Meine Herren, eine solche Arbeiterkrisis ist zwar ernst genug und erfordert vollste Aufmerksamkeit der einzelstaatlichen Regierungen, man sollte sich aber auch vor Uebertreibungen hüten. Ich habe hier z B. ein Schreiben der badischen Regierung, welche mittheilt, daß seitens eines Blattes in Mannheim die Zahl der Arbeitslosen da⸗ selbst auf 000 geschätzt wurde. In den letzten Tagen des Oktober und in den ersten des November waren von den Sozialdemokraten an den verschiedensten Stellen Listen zur Einzeichnung von Arbeitslosen ausgelegt worden. Bis zum 5. November hatten sich aber lediglich H24 eingetragen — die Bauarbeiter wurden nicht mitgezählt —.
In einem Schreiben aus Elsaß-Lothringen heißt es:
„Die Zahl der Arbeitslosen beträgt zur Zeit in Mülhausen,
dem größten Industriezentrum des Landes, gegen 1000 bis 1200.
Die von sozialdemokratischer Seite ausgehende Behauptung, es gebe in Mülhausen 500 Arbeitslose, ist unrichtig.“
Meine Herren, nun komme ich noch auf Frankfurt a. M. mit ein paar Worten! Es liegt mir hier ein Bericht des Herrn Polizei⸗ Präsidenten vor, der Folgendes sagt:
Der Voersteber der Zentrale für soziale Fürsorge erklärte mir, es sei ihm bisher noch in allen Fällen gelungen, wo man die Ver⸗ mittelung der Zentrale in Anspruch genommen habe, für Arbeits⸗ gelegenheit zu sorgen. Die von ihm mehrfach schon veranlaßte Zu⸗ weisung von Personen an die städtischerseits für Arbeitslose ein⸗ gerichteten Werkstätten sei meist nicht benutzt und der Ueberweise⸗ zettel offenbar vernichtet worden. Damit stimme es überein, daß am Sonnabend von ihm in diesen städtischen Werkstätten, die Raum für eine große Anzahl Personen gewähren, nur 3 Arbeiter, 2 Schuh⸗ macher und 1 Schneider, angetroffen worden seien. Unter diesen Umständen babe die Stadt Frankfurt unter seiner vollen Billigung davon abgesehen, eigentliche Nothstandsarbeiten vorzunehmen. Sie babe indessen unter theilweiser Verwendung der ihr erst für das nächste Rechnungsjahr bewilligten Mittel sämmtliche von ihr betriebenen und zur Ausführung bestimmten Bauten auf dem Gebiete des Hoch- und Tiefbaues, die an sich im Winter zur Einstellung gelangen sollten, fortgesetzt, sodaß keinerlei Entlassungen von Per⸗
(Hört, hört! rechts.)
wäre. Es stellt sich aber heraus, daß so ebenhin die 1250 Mann haben zusammengebracht werden können.
Kein Arbeitsloser, der sich gemeldet hat, ist zurückgewiesen worden; alle sind sie eingestellt worden.“
(Lebhafter Widerspruch und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Herr Abg. Singer, ich komme noch auf Ihre Einwendungen. Ich wollte das erst später thun, ich will aber schon jetzt darauf eingehen.
Meine Herren, es ist selbstverständlich, daß sich in solchen Ver⸗ hältnissen, wie der Arbeitsmarkt jetzt liegt, die Dinge jeden Tag ändern, und das ist auch in diesen Berichten, die ich Ihnen vorgelesen habe, vorgesehen. Der Herr Abg. Fischbeck hat die Güte gehabt, mir eine statistische. Tabelle mitzutheilen, aus der sich, wenn ich sie richtig lese, allerdings ergiebt, daß die Beitragszahlungen zur Krankenkasse in der letzten Zeit in Berlin abgenommen haben, was darauf schließen läßt, daß eine gewisse Verschlechterung der Situation eingetreten ist. Außerdem ist sehr wahrscheinlich, daß sich die Arbeitslosigkeit im Monat Januar bis Mitte Februar, wie das übrigens jedes Jahr ist, voraussichtlich noch steigern wird; in welchem Umfange, hängt wesent⸗ lich von den Witterungsberhältnissen ab.
Ich habe mich nun noch an sämmtliche Reichsressorts gewandt mit der Frage, in welchem Umfange nach Maßgabe der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel sie in der Lage wären, Arbeit zu schaffen; denn darauf kommt es doch an, meine Herren. Es kann sich jetzt nicht darum handeln, für einen Zustand, dem möglichst bald abgeholfen werden soll, sich über weitgehende Gesetze zu unterhalten, sondern so schnell wie möglich Arbeitsgelegenheit zu beschaffen. Das ist der praktische Zweck, den wir verfolgen müssen. (Sehr richtig! rechts.)
Ich habe mich also zunächst an das Reichs⸗Postamt gewandt. Das Reichs-Postamt hat mir darauf geantwortet: .
„Im Hinblick auf die ungünstige wirthschaftliche Lage, mit welcher zur Zeit namentlich der Arbeiterstand vielfach zu kämpfen hat, habe ich angeordnet, daß die Ober⸗Postdirektionen: 1) bei den bereits begonnenen Bauten die Mittel, die von den bewilligten Bauraten noch verfügbar sind, dazu verwenden, um, sofern und so viel es die Witterung gestattet, an den Bauten weiter arbeiten zu lassen, namentlich aber, um nach dem Aufhören der eigentlichen Winterruhe die Bauten in vollem Umfange fortzusetzen, 2) alles dahin vorzubereiten, daß die im Etats⸗-Entwurf für 1902 vor⸗ gesebenen Bauten, sofein sie vom Reichstag genehmigt werden, möglichst bald nach Beginn des neuen Rechnungsjahres kräftig in Angriff genommen werden.“
‚Arbeiterentlassungen und Lohnkürzungen haben in den Betrieben der Post · und Telegraphenverwaltung und bei der Reichsdruckerei nicht stattgefunden.
Der Herr Interpellant ist auch auf die Thätigkeit des preußischen Herrn Ministers für öffentliche Arbeiten zu sprechen gekommen. An
diesen Herrn Minister babe ich mich gewendet in seiner Eigenschaft
Herr Minister von Thielen hat mir Folgendes geantwortet:
sonal stattgefunden baben, zumal auch Pflasterer und Erdarbeiter Neuanlagen der elektrischen Straßenbahn fortgesetzt
würden.
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*
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Meine Herren, ich nebme auch Bejug auf die sebr eingebende Erwiderung, die Herr Fischbeck, das Mitglied dieses boben Hauses, in seiner Eigenschaft als städtischer Beamter auf die Intervrellation
als Chef des Reichsamts für die Verwaltung der Reichs Eisenbahnen.
Aus Anlaß der bestehenden wirtbschaftlichen Krisis babe ich, soweit das Interesse der Arbeiterschaft in Frage kommt, für die
möglichst bald wissen, über welche Mittel wir verfügen können, damit wir weiter, ohne das Etatsrecht zu verletzen, auch seitens des Reichs geeignete Arbeitsgelegenheit schaffen.
Nun, meine Herren, gestatten Sie mir noch einige allgemeine Bemerkungen. Es wird in den verschiedenen Schreiben der Bundes— regierungen darauf hingewiesen, daß sich Zeichen geltend machten, die Krise habe ihren Tiefstand im allgemeinen erreicht, und daß, wenn jetzt nicht Bestellungen in größerem Umfange eingingen, diese Er⸗ scheinung vielleicht auf spekulativen Momenten beruhe, um die Preise zu drücken; denn man habe die Beobachtung gemacht, daß Agenten, die Bestellungen bei Fabriken machten, häufig diese Bestellungen als außerordentlich dringlich bezeichneten, was ein Beweis dafür zu sein scheine, daß die vorhandenen Lager bereits geräumt seien.
Man ist noch auf die Arbeitslosenzählung zurückgekommen. Meine Herren, die Arbeitslosenzählung ist eine der schwierigsten Aufgaben, die es überhaupt giebt (sehr richtig! rechts), und der verstorbene Direktor des Reichsstatistischen Amts, Herr von Scheele, dem Sie gewiß den Nachruhm nicht verkümmern wollen, daß er ein außerordentlich vorurtheilsfreier Mann und
ein ganz ausgezeichneter Nationalökonom und Statistiker war, hat mir seiner Zeit eine Denkschrift vorgelegt, worin er er⸗
klärt, daß eine korrekte Zählung der Arbeitslosen eine fast un⸗
überwindliche statistische Aufgabe wäre, und daß alle Stellen, die sich außeramtlich mit dieser Frage beschäftigt hätten, namentlich die Gewerkschaften, Krankenkassen, Arbeiter—
vereinigungen u. s. w., immer nur einen Theil des Bildes geben und namentlich nicht übersehen könnten, ob nicht vielfach Doppelzähl ungen
zu übernehmen, und eine solche Arbeit nicht finden kann.
statistische Aufgabe, und ich bin
bildet nicht unter Zuziehung der Polizei land alles und meines Erachtens viel zu viel zugemuthet wird
Arbeitnehmern, die auf dem Arbeitsmarkt wirklich Bescheid wissen.
Reichsstatistischen Amt.
stattgefunden hätten. Arbeitslos ist, wer körperlich fähig und gewillt ist, eine seinen körperlichen und geistigen Kräften entsprechende Arbeit Alle diese Voraussetzungen statistisch zu erfassen und festzulegen, ist, wie Herr von Scheele seiner Zeit mit Recht ausgeführt hat, eine fast unlösbare darin kann ich mit ihm ebenfalls übereinstimmen — auch persönlich der Ueberzeugung, daß die Arbeits ⸗ losenzählung von 1896 ein sehr anfechtbares Material geliefert hat. Will man sich ein Bild vom Stande des Arbeitsmarktes machen, so kommt man, glaube ich, sicherer dazu, wenn nian in den einzelnen Kommunen die Lage des Arbeitsmarktes beobachtet und sich ein Urtheil — der bei uns in Deutsch—
Ich habe bedauert, daß der Abg. Bebel so abfällige Worte ge funden hat für die Errichtung der arbeiterstatistischen Abtheilung im Ich habe eigentlich geglaubt, meine Herren, daß dieser Maßregel, welcher, soweit ich aus der Presse urtheilen kann, die überwiegende Mehrheit in der Oeffentlichkeit sowohl be—⸗
ssehr richtig), sondern unter Hinzuziehung von Arbeitgebern und
züglich des zur Leitung dieser Abtheilung berufenen Beamten sowie bezüglich des Gedankens selbst zustimmt, auch die Mit glieder der sozialdemokratischen Partei zustimmen würden als einer Verbesserung des bisherigen Zustandes; denn
während bisher nur eine ad hoe, nicht konsequent arbeitende Instan sich mit der Arbeiterstatistik beschäftigte, wird jetzt eine ständige Ab-
Verwaltung der Reichs Eisenbabnen folgende Anordnungen g getroffen: I) Ausbilfebedienstete und Arbeiter, die infolge theilung beim Statistischen Amt eingerichtet, welche vorzugsweise dazu des Verkebrsrückgangs und der dadurch berbeigefübrten Ab berufen sein soll, die Verhältnisse der Arbeiter, die Frage, wie weit « nabme der Dienstgeschäfte entbehrlich geworden sind, sollen Beschaftigung mangelt, in welchen Zweigen, wie sich die Lobne in den
einzelnen Arbeite zweigen stellen, fortgesetzt zu verfolgen und, soweit
gleichwohl aus dem Eisenbabndienste nicht entlassen werden. Sclche
Personen sind
vielmebr in geeigneter Weise anderweit zu beschäftigen
lichkeit zugänglich zu machen,
sich das Material überhaupt sicher eimitteln läßt, auch der Oeffent zanz abgesehen von den anderen Auf-
n m . Augustin . r mme, er er, . 2 und überall da zu verwenden, wo infolge des natürlichen Ausscheidens 16 ö ; 6 2. 2 * nahere dent, m enessanu ven Arbeitskräften ein Ersatz nötbig ist. 2 Die ständig bei der gaben, die diese arbeiterstatistische Abtheilung baben soll. 3 em,, : Vemwaltung beschäftigten Arbeiter sollen in den ibnen einmal be— Ich glaube also immerbin, gegen den bisherigen Zustand ist di Es sind ? Metallinduftrie nnd die damn mm ligten Lobnbezügen keine Verkürzung erleiden. Nur bei un— Errichtung der arbeiterstatistischen Abtbeilung eine durchaus geeignete menbãngend Mascki ndustrie wa ats. vermeidlichen Neueinstellungen ist, wenn dies nach Lage der Ver Maßregel, um uns über die Verbältnisse auf dem Arbeitsmarkt J ** ae * * t ; e lItüisse angemessen erscheint, ein geringerer als der bieber gejablte auf dem Laufenden zu erhalten. Die Derren, welche die englische de 2 di e schast ind lia nit Labour ⸗Gazette' kennen, wissen ja, daß in England allwõchentlich d lt auch strie. Ander 12 blicher Kurven vublifiert werden über die Bewegung auf dem Arbeitsmarkt Arbeitern; bier Lgesteiger d Ich will dem Präsidenten des Statistischen Amts nicht vorgreifen o sagt 2 ich glaube aber, daß man äbnliche Arbeiten bei uns vielleicht aus d werde Ibn Darstellur . ⸗— et fübren könnte, und daß auch der entsprechenden Publikation in kũrzeren sich ebenfall aufend die Beschaft der Zeitrãäumen nichts entgegensteben würde lichen Per jugenoemm — d daß mn t ber Meine Herren, ich gestebe zu, daß solche Absatzkrisen, wie wir sie Irbeit lesigt klagt wir dem Standrunkt kommen sind, gegenwärtig baben, auch vom sozialvolitischen Standrunkt ernst und a ch rbal na e weibliche A . kedenklich sind. Aber wober kommen denn die Absatzkrisen? Wenn Häftigt waren n rad t augenblicklich wir eine steigende Konjunktur baben, investiert man aus spefulatiden ner an St ruf d Sczialdemokra gründen jum tbeil kolossale Kavitalien in Neuanlagen, die auf einer . Herren, wir werd . F llãren beiỹt vorübergebenden Konjunktur beruben und die dann selbstverstãndlich Daran ergiebt sich, daß. wabien ett aber Arbeite neth dauernd nicht nutzbringend ausgenutzt werden können, sobald die Ken . nemnet weitge bender Ferm klagt . t nech junktur rückgängig wird. (Sebr richtig! rechts) Und wag ist die eckt n = ben. ale der bäckste Stand det Jakret 1833 war weitere Felge dieses Verfabrene? Die weitere Folge ist die, daß man ꝛ G witten n vterarttat bineinf Lurch böbere Lobne die Arbeiter ven ibren bigberigen Arbeitestellen, err Fickbeck wiederbelt da rechma ar ichen wo sie festagewurselt sind, wo sie ein sicheres, dauerndes Ginkemmen Arkeitern den einem Mangel Irbeit genbeit nicht die Rede kbaben. wo solche Absatzkrisen nicht eintreten, loslöst, sie nach den ö r 1 darm z dan erde Stur in 3 deren ellen auch die erferderlichen Beschaff ungen — reßen Jentren der Industrie binleckt. Wenn dann solche Krisen ein; Frage, el nerd al 19 tat tgefunden n tiebgeir richtungen und Jnrentatautstattungen füt die 1902 fertig treten, werden die Leute arbeitelos Damit treten die Justände en. ba act rer den Rauten ichen jette et werden, edech mit der Maß⸗ wie wir sie jetzt bellagen (seht wabt! rechts und dann treiben Sir baben da a r x dem Schl be bas ver dem 1. Arril 190 f Kesten eræachsen darfen, dies Arbeiter als menschlicheg Plankten auf dem übervollerten Arbeit- Lemm ö narcken ranch nal 1bäalterỹᷓe nicht n das die Wer ar Akaabme der Gegenstände nicht ver- martt umber jegen⸗ raitet sind, fall die betreffenden Gtatevesitienen nicht genebmigt Man bat versucht, solche Arbeiter auf Land wieder jurũck ju ũbten Schl iel ic t er 1 . 2m 1è6Grfiir wem Canem. eit meine Mittbeilungen reichen, mit einem recht bescheideren Dir lem men alfe auf & Erbkekunae ir ar aa n wert jedi. me . daß auch in dieser Lage Erfelae (Sehr richtig! rechts) Ga ist dieg nicht nur ein Jricht⸗ rt baben, ciner Statt: auch erteeiert erden iel 2 arerrcdt ewabrt erden maß bei der Arbeiterbevöllerung, dag gebt in sebt viel böbere Kreise der 6 n ö blic der Lage n a. nie schi Tir re, Gallerliken Werften uud die Terweremerffiatt a. Gesellsschaft binauf (sebr richtig!! ju meinem Medauern, daß. Dea ne cat ickeln ir femmen dak da S nit Rartfe zrirrihaert fed erdiih beauftragt erden, ibre Neu- und Gr. einmal dar Wilo ker Grefstadt in sich aufgenemmen hat, es al⸗ 1 r ee g er m Gebiete gearkeitet erden ft, daß Ibat= e e- cas ar ger an Cerfstattz. und Metrik intichturgen, welche mt Dellassterung betrachtet, wenn er auf das viatte Land oder n 2 * Ker raren die Sache nickt Igemein sblecht e Reben sabre 1p aug Rar G Tie 8s uad aw 1 Tit. 173 * fleinen Prevlnzialstadte jarückfebren soll. (Sebr wahr! rechin 2. m aan barfteßüt. erten, das maß aaaesrrechen er fertragernden ausgaben jut Verwendung gelangen follten, schen Das i beim rbeiter auch der Fall. Dag ist aber nur die rich = D, d . gerate , rte, rer sent einsalelten, ard saar aater der Bertaquad. daß iber Ar- logik Seine der Frage. G lIemmt auch die vbsische Seite dane 1c, . am 26e Laer 2 a dieter Mere Geteaatkigang fernen erd wereblaeg eickt der dem 1 Arti M erfellat, alle kan der Arkelter, der längere Jelt in aeschlessenen Räumen waren — . gener, , n dieiem Terme eit entsteken darfen kat, nicht wehr die lorperliih Widerstandesäbigleit Kesttt, am bre e, aer, erer e, Lata ar ett. das 12M Cl Laserdeme, aetae Derten, find eit acberde Nerrichtungen getrefsen. wied uad enter dtaußen im stachen Lande lu arbeiten ekt art ener man Scheer nner, , deen, Tieest der Start graemmen as mit erte ren Rauten, die aus Grund de Gtat far]! M detaenemmen richtig! rech) and denbalh will der Mann auch viel sach acht em, mer, m Gee, Tae eee , , Gi eien eee Derea erden sellen reer 4 setert deraeaaen erden fans. Grund anlih eine alte Atbenafiell. aracktebten Ji te dars Kemer? a6 et dabei Rete Keen, das ie äarfere in daeet Richtung Sache Da Kefer ch eee, eee, fan der der Sega ran, e Deen mmer nern Glermlfaaten . aud daß da eich ar dere ben ase re, mere nene, eric, mee er Tirerktier aaleret Strate- eee, em, eöaer after Nerz akfakefter, feet ben bier etatg- (Schlag la der Jarften Meilage) reralgang dariter, ee , dee, aan, dae geg, alen bet en e,, mne, near erer weben, Dea dieler Michtang M, mae er Leraßee der Leerer e, annere, T, bedr, ear Se ee, Nerferge aeareen, aa h aeg ast eschen, daß ber ee, iat agli kalk er Neraßid eee erlangt, daa et arch
arenen, daß eren warte Lear, nach derne, Bre der, err,
zum
(Schluß aus der Ersten Beilage.)
Neine Herren, man hat in diesem hohen Hause oder in der Presse einmal von meiner „agrarischen Weltanschau ung“ gesprochen, aus der auch meine Reden zur Vertheidigung des Zoll⸗ tarifes hervorgegangen wären. Nein, meine Herren, nicht aus der agrarischen Weltanschauung, sondern aus einer „sozia lpolitischen“ Weltanschauung! In Paris die Herren, die auf der Weltaus— stellung waren, werden sich dessen erinnern war in der deutschen Abtheilung das Wachsthum der großen Städte in den letzten 20 oder 30 Jahren durch zwei Thürme plastisch dargestellt. Etwas Drastischeres kann man sich garnicht denken. Es war geradezu über⸗ raschend, wie ungeheuer hiernach unsere Großstädte zugenommen haben (Sehr wahr!) Ist das ein erfreulicher Zustand, wenn das Wache thum der Industriezentren infolge eines Aufschwungs, der in diesem Tempo nicht anhalten kann, dahin führt, daß sich die Bevölkerung immer mehr massiert an einzelnen Punkten, statt, was ich für das sozial⸗ politisch Richtige und Werthvolle halte, sich möglichst gleichmäßig über das ganze Land zu vertheilen? (Sehr richtig! rechts. Diese moglich gleichmäßige Vertheilung über das Land können Sie aber nicht er⸗ reichen durch polizeiliche Maßregeln. Ich sage es ganz offen ich halte jeden Versuch, die Freizügigkeit mittelbar oder unmittelbar ju be⸗ schränken, für einen vollkommen utopischen Versuch. (Sehr wahr! links.) Das ist in unserer Zeit der Eisenbahnen, der billigen Verkehrs.
verhaltnisse nicht mehr möglich. Sie können die Bevölkerun auf . dem Lande nur halten, und gleichzeitig die benen! schaft zu dem machen, was sie sein soll, das heißt das große Reserpvoir für unsere arbeitende Bevölkerung überhaupt,
wenn Sie für die Landwirthschaft erträgliche Verhältnisse schaffen und ihr dadurch auch die Möglichkeit gewähren, daß sich der Arbeiter wohler auf dem Lande fühlt, wie bieher. (Sehr wahr! sehr richtig) Wir können das weiter schaffen ich habe den Gedanlen ganz flüchtig angedeutet bei der Debatte über den Zolltarif q in⸗ dem wir in großem Umfange mit der Parzellierung auch in ane n Landestheilen Deutschlands vorgehen. Je mehr
* ö h l ? Leuten wir eine eigene Scholle verschaffen, desto mehr wird es
gelingen, durch alle
jese feine ämme die ? z f
diese kleinen Dimme die Bevölkerung auch auf dem Lande zu er
halten und 8 z zide Zuströme en Industrie. das zu rapide Zuströmen nach den großen Industrie
lentren zu verhindern, wo große Krisen und Arbeitelosigkeit eintreten sobald Absatzstockungen sich fühlbar machen. . richtig! Der Derr Abg. Dr. Hahn sagte am 13. Januar 1902 in diesem Vause: Gewiß meine Derren, aber der Regierung mache ich zum Vorwurf daß sie nichts gethan bat, um die Ueberproduktion abzumindern 2 damit auch den Räückschlag, der darauf folgen mußte, nicht so schlimm und so bösartig werden zu lassen, wie er geworden ist. . Ich frage den Herrn Abg. Dr. Hahn ich im Vause
(Sehr wahr! Sehr
sehe ibn leider n wie das die Regierung wohl bätte anfangen sollen. Sehr wahr! links) In unserer Zeit kann man nicht mehr Polizei- maßregeln ergreifen, um die Erzeugung oder Bewegung der Gate: einzuschränken, oder um die versönliche Freibeit des Einzelnen m ie.
nicht
bindem. (Sehr wahr! linke.) Das ist unauefübrbar. Auch in unserer Zeit der soialpelitischen Fürserge muß feder . ju einem gewissen Grade die Folgen iner eigenen Oanblungen tragen, und man kann deshalb an die Industric nur da — Ersuchen richten, auf Grund der need erbesnen Grjchrunnen, bi wir mit der Uebeirredultion, mit der Ueberindun n ner 2
. . . gemacht haben, recht versichtig zu sein, ebe sie mit neuen
yr 1 * . F*** 8 n 2 1 veiterten Anlagen dem momentanen Kurse der At aßmenlichkeit 21 * ö . 7 elgt. Aber, meine Herren, wenn Sie für den Arbeiter sorgen 161 4 Cen h 8 [. * dann verbreiten Sie auch in den Arbeiterkr die Erkenninii a 1. a 1 . P . r br gefährlich ist, seinen bisherigen sicheren, wenn auch viell icht '. . . 56 1 . . — Neem n ö. 3 2 1 1 . bescheideneren Arbeitevlatz zu veilassen, um geleckt durch böbere?
n Jeit n der Dechfonjunktur nach den greßen Stärten ju strömen (Sehr richtig! rechte) Gine gewisse Verantwertung trän damn 2 Arbeiter durch seine eigene Handlungeweise; er macht! e de * der kleine Kapitalist, der sich durch bebe Jinsen dert ä last winnbringende, aber auch unsichere Pariere ju kaufen. In derselbe dage besindet sich in der That auch der Arbeiter, der be Arb itgstelle verläßt, um den großen Industrieentren irt lcd ali damit er, vielleicht sebr vorüberzebend, bäbere Läpne eibalt wahrend er gleichjeitig seine alte veimatb einbüft vr K, t- - e- - . = 21 28 ( h Sewei an bisber mit ciner solen Erfabrur gemacht hat in sebr einen, beichränfen Gebiet sind diese nicht —— rmutbigend und eg giebt segar Wänner der aisfenschan die bebauten, daß Arbeitslesigleit überbaurpt garnicht Gegenstand a Nersicherung sein könne, weil das Gintreten der Wersicher anal , ma se bebem Maße ven dem Willen R ersichert sel bst 1 bãna (sebr richtig! rechte! daß man deabald dae Rin 9 na lane, eine solche Versicherung cinjufübren Im n merlennen, daß en aufererdentiiiãh webln nia ware Wittel gefunden werden könnte, um selchen Arbeiterfrisen ajukelsen weil ich jugesteben muß. daß mit dem. der leicht leicht = seine ale Arkeitestelle aufgegeben und neue Arkeits⸗ enbeit geecht bat, auch jablrelck⸗ Un buldige leiden müssen. Wenn Sie aber 2
issenschastlichen Arbeiten über diecse Frage dur bihben aden. da⸗ selbst in der Missenschasft kei den Eren * dieser Frage beschastial baben, nech die aue linanden An. Wer besteben de Arbeiselesenderibernng bat r die Derauansehang. daß en gellagt, akfelt atistiich kerreft die iri rkeinlesen u erlassen ; ö
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Gre man ed weiß ? 2 e z nmel e 5 da /n ; wren wit? ich lenae die Anfang der Lgerkindeten Acanttunaen in dieser Menebang nicht ad mn, e
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ö eaancn G , min auseidem Kb smerikelbast bei den dielen
Zweite Beilage
Berlin, Sonnabend, den 18. Januar
wichtigen sozialpolitischen Aufgaben, die uns noch bevorstehen, ob nicht Aufguaben der Versicherung vorhanden sind, die noch viel wic tiger viel tiefgreifender sind, weil sie permanent wirken, während bil Arbeits losenversicherung nur vorübergehend eintritt. Bis diese Frage 6 in der Wissenschaft und Praxis näher geklärt ist, ist die einzige Möglichkeit, solche Nothstände zu lindern, daß die Kommunen ver— ständig eingreifen und auch die Arbeitervereinigungen. Wenn die Gewerlvereine ihre Thätigkeit darauf erstrecken, Fends anzusammeln um im Falle der Arbeitslosigkeit die Arbeitslosen zu unterstützen so erkläre ich das für nützlich und segensreich. (Sehr richtig!) ö.
Dije . j . Die derren werden von mir nicht erwarten und ver— angen, daß ich noch die zahlreichen gesetzgeberischen Anregungen,
die der Herr Interpellant gegeben, beantworte und näher ausführe. Ich würde hierzu schon deshalb nicht im stande sein weil ich Erklärungen abgeben müßte, die ich gar nicht abgeben . weil ich nicht weiß, wie die verbündeten Regierungen zu all diesen Fragen stehen. Aber die Herren müssen sich auch überzeugen daß wir in einem Tempo in der Sozialpolitik vorgehen, wie kein 6 Staat, daß wir fortgesetzt versuchen, die Lage der Arbeiterschaft zu verbessern. Soweit es Sache des Reiches ist, werden wir innerhalb der etatsmäßigen Mittel mit allen Arbelten, die dazu bei⸗ tragen können, die Arbeitslosen zu beschäftigen, so schnell vorgeben, wie es nur irgend möglich sein wird. Denselben Weg geht Preußen. denselben Weg gehen die anderen Einzelstaaten und zahlreiche Kom⸗ munen, wie wir von dem Herrn Interpellanten selbst gehört haben Ich glaube, daß es bei gemeinsanler Arbeit und die Arbeffalosen selbst müssen auch die Hand dazu bieten möglich sein wird be diese Krise ohne zu schwere Schädigung der Betheiligten hinfort. zukommen. (Bravo! rechts.) . . Auf Antra Si Soz.) tri aus i eine 3 . ihr e mr 22 , . , 1 e JZentz); Wir können den . ,,, .
Interpellanten nur
le le Gen nnn, ee n,. ⸗ die die Initiative ergriffen hat. Dankbar tännen wir auch für die Beantwortung fein Tie wesen li . . len wir alich für die ig sein, die wesentlich in Referaten bestehen mußte. In . 2 O11
eine Lritik aller uns vorgelesenen Berichte kann ich nicht eintreten? aber den Schluß möchte ich ziehen. daß die Berichterflattun 1 * ats sekretärs eiwas sehr optimiftisch erscheint nach 3 * , ö,. uns aus dem Lande zur Verfügung steben. Die Statsstit? n . 6. weise bat ergeben, daß pro Monat Dezember gun ein Sirch nm. gebote entfallen. Gelegentliche Arbeitslosenstatistiken F, .
, haben keinen 2 * ö * unzuperlassig und geben nur ein Augenblicksbild Dolche Erbebungen müssen viel sorgfaltiger vorbereitet m
fortlaufend geführt werden. Sie würden dann bositire AÄudbaltepunkte
fe 2 1 . — 1 — err m, e, . Min gewisser Nothstand bestebt, m, ,. r Preußische Finanz- Minister zugegeben. Ein solcher Votbstand kann nicht lediglich auf die Armen flege verwief an, = Vie Arbeitgeber gebe ; ĩ fichte voller von 35 8 ö * nicht gleich Arbeiterentlassungen in m Menne. ) *
greßen Aber mit Verlürzung ; geholfen. Es müßler aus denen auch Vorschi . 1 198 von Arbeitegelegenbeit staaten; ausfübru Anarchie in der beutigen
Arbeitelosigkei
ꝛ durch n von ; ure 2 1 1 1 * n 7 oer 1 1 . 2 . ** J 8 * 2 Arbeite lesigł t J 1. ; J 10 J 2 m weick⸗ 1 28 P ) ichen. Se eber m 1. so sa R w 9 Rr * ved 1 2 4 * 8 * 1 ver . 1 235 . 1 . 2 2 1 1 — ; 2 * . h ; 8 1 l 2 212 21 auch * . 1 d dal — * 1 * dal de — kent . 1 be in d E lönnen r 6. 8 — 1 k . — 1 Der = seizne nan diese = br ebm rch taati ich 1 Man auch bier . etkn Aen. Arbeit . = 8 er 8 * 2 . . leienwr 28 1 * . — 1 Die e n 84 . 1 * 2 4 6 * 1 M ? r 1 weRhl 1. 27 Her * star ö 1 12 1 1 ö * 2 . 2 J 1 1 28254 85 na, 4 2 1 22 111 Mat di 1k ] . e 2 1 D 2958354 1 Re ö = ĩ. — — * 11 1 1 21 . . 8a de r Eatlañ 1nd dernleichen nnd erwäbnt . 1 989 * D — * dab ,. Mn 1ch Ware die RBerelfernneen s . 5** 1 = 1 . = a der Gren ed ett 6 Wen, x R 1 1 *. 15 . ö * f m 1 1 1 8 b . J meme an W rr x Demet ale ==, Rerzadre = = bt vel eicãt⸗ 1 e din 82 X. X K 2 * * 5 z ; 8 * Re Mn t 21 1 ͤ — 6 2 — e . — 1 1 18 Mel 124 be die der Fred ö t ante Min ‚. Ma. 1 8 d 2 * ö er 1 . w 8 — — 1 ö s — e ĩ 2 Tentihe Tageneiene* bei — w 64 1 — * 9 * etre den leien elbe tea Ware =. — 1 1 2 E. 6. ; w di Die Gere R an aber * n e derlchalder baden dee dn 1 2 r ö 2 Taria det Srianert - r G 6 . 1 21 * 2 * rie as . gebt aber 2 reren Carita 8 * 1 * ea 141 . ich . . —⸗—ᷣ . y 1 21 2 ; . 2 J dart der en, mad en wand der ern 8 1 2 * 1 * = — s 2 der gdeilka der auzelez n nnd wenn, a, 9 . — Vanda nr He ern R dare nerd da am ren e, ö ine am bK Mhren fad Ver est bt ei- 1 ö de Pere en der Genre de nnr ne, er ö 12 — de? * ladet at-. ö r * 229 1 . n = Arne mel batte mm erer en ien ja nere Tenne, doe
* 1 . ? ! 2 Core ma Terre nn 14 . Mee Fele dienen TDanrmnne,
Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗A Anzeiger.
1902.
e, fährt fort, war eine Ueberpr i
—ᷣ . die Konjunktur zu halten. Das trat . 44
9 ö . ö, l 25 46 , . t deren Verstaat⸗ l. Wir h a schon Staatsgruben; aber hab iese di
ihn , einmal um ein e,, . 1 'r Staat hat aber die Aufgabe, als Konku itzu⸗
wirken und die Preise herunterzubringen, mit ,, ,
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ist die Folge der Krisiz? Eine Vermi ,,,, ,, ; ̃ i? e Verminderung des Kon⸗ sums und damit eine Verschlechterung der ö .
. ö. k it ,,. hervorgetreten bei der Fabri⸗ Produktionsartikeln. ie Schwindeleien, die leider vor= n vo odutt ; . windeleien, die leider vor in, . ö in, . eine Begleiter scheinung e. Krisis. Die Börse hat damit eigentli arni zu thun. Jel 3. ; s gentlich, garnichts zu thun. Feh 9 V3 . waren derartige Verhältnisse um so schlim mer *. ,, Ganzen ist un sere Industrie und auch das Bankwesen ge⸗ 16 . , sind die Ausschreitungen nicht so schlimm gewesen en Gründerjahren der 1870er Jahre. Ob es dem sozialden . rlahren der 1879er Jahre. Ob es dem sozialdemo lratischen Staat möglich ist, die Produktion so zu regeln baß fie 14 Tonsumtion vollständig entspricht, möchte ich bezweifeln? Hätten nir die , . so würden wir auch den Arbeitern Arbeitsg legenheit ver— fen lönnen. Daß sie wiederkommen wird, glaube ich, aber dat st uns jeßt nichts. Dafür haben wir von der zu erwartenden
Eisenbahnvorlage in Preuß s r
ö mnvorlage in Preußen eine Besserung zu hoffen. Daß di
Gemeinden 17 lic ,, Besserung zu hoffen. Daß die k öglichst viel Schulen auf Vorrath bauen sollen, geht
doch nicht so rasch. Es müssen doch erst Vorarbeiten gemacht werden und Anleihen kann man darauf hin nicht machen. Auch bei Straßen? bauten muß man sich überlegen, ob die Arbeit eine vollen ert far f ff nützliche und rentable ist. Man bat sehr viel unrentable Kleinkabn
. und das hat mit zur Krisis beigel ragen. Namentlich fn 2 e. i eine Anzahl überflüssiger Straßenbahnen gebaut worden. M uß die ungünstige Konjunktur benutzen, um aus laufenden Mitteln Bauten zu machen und die Arbeitslosigkest zu beseitigen. Diskutabel is die Einrichtung eines Arbeitsamts und die Einführung de Ylanim *
its 1 5 2* ) = I = arimal arbeitstages. Auch die Verbefferunn des Arheilsnachmeises ist pech
wichtig. Auf dem Lande wird zum theil über Arbeitermangel nicht geklagt, weil ein Rückströmen der Arbeiter von den Starte in das Land stattfindet. Die Deutsche Tam eiteng⸗ . u. giauben; daß Lie Ausfurinduffcie nee genf, n me 'n. Die Sigiistig zeigt, daß ie Anefußt gestiz gen? Rem mm k gesunken ist. Diese Ausfuhr will man vermindern? Die 3 industrie muß aber doch größtentheils für tie Aus fubr ark —— 5 der Unsicherheit unserer Handelsbe iebungen ist ein Schem 8 Trise trotz größerer Kapitaloorrat .
Es fehlt mit mögli
rem er — ** 1 28 derlangen
Preuszischer Landtag.
Haus der Abgeord
K neten
. . 1 2 7 2 . Sitzung vom 17. Januar 1902, 11 Uhr R ; x * — 1 2g . . J Tas Paus setzt die erste Berathung des Staats . 1 2152 * 2 l = ; . 2 **. 1 8he J 8 1 8 2 — 1 3 u 11 Eta 8 — ur 1 2 Re n Ing s ahr 1902 fort Rinank Mia fer J 6 Finanz⸗Minister Fre r von Rheinbaben 1b Meine enn, 5 ) z e 1 1 de des Herrn Fr ri . d be ich n . ht br das Wert r m der 4 * . 1 . 8 1 5 . Ich — * 1 8 é. ᷣ ̃ 4. * J. . 9. ü r q d Ser Ver . * ** 1 7. 4. ' 8 w 1 ch Herrn A Richter durch Beurt en ü * *** 1 7 * e 1 auft Vank Ter 1b Rid bat 1 ba 1 * 2 1 l 6e Fina ; . 2 . l wat 1 - a 2 rn . ht d 1 5464 * — 7 r 7 2 — 1 1 1 Gel nin . 1 ꝛ kemm he das * nent der Größe Pr d 1 r — 1 2 3 R . 9 di bab 2 1 are für den — . . n Fink ach 2 x rde r w rum ** 1 28 ꝛ r rr ba 35 * 2 9 55* 2 k ö Ar r Ja — *t tte jar 1 1 ; . An ; n 8 m * . linter den Mine, deer d . . 1 1 1 R 1 . . te 1rierungerelitik dech glaube ich durch die Eroek der let Tabrr rack der lernt 2 * endet aber durch den 1 2 22 * . . . Stat 5 2 3. w 532 1 i 2 Dtftertigung erfal bat Der Ter 12 . — = 2 21 ! 21 2 da 1 da * ; 2 4 d 9 R . 2 17 . 2 1 12 2 132 bat e d den . * z r r betente Netbrendigkeit, Wand 6 41 —* 1 . mrerkamm 8 * 2 ann 1 er 18 Richter bat Rr biner R ; . ; * (. de d 1 des ita 2 * * — J 122 re Stenner ö 31 2 lten r dal h all d 84 k mmm em der irrten Gr 141 — . d n Si nicht bertra hen nerd k n NWern ö 1 — ö rt Sa der däalt ich dech um eckerrt. d * 1 ö da ⸗ den 21 derb eten T* 58 — 232 2 * * * . n Stenern abzenem d alle die 1 2 * 1 1 2 . n — Vl ich! . nt 28 2 . 1 Lü 1 . ' 1. tevern 2 . é D 1 — ö 2 * 4 d Staatided arfę decken M Ciagißter n dr ne mn n a Ind irrt: Drenern 22 ? ? rer kenern bal fe meine k 1 ch ar bann 2 n ö. 8 28 * tiᷣcit * . Sbranl a a tragen ba d neh an mn nm 2 ö 2 . an ami die Rundes n aat abwal en fann 2 X 3* 8. 1 2 ö Darms bat der Dert Aba. Nicheer auc dem Gedaeken erden we L, m 8 1 ae be 7 * ö 1 dag ö v P 1 dal 1 1M, rasen r 9 1. Freiberr den did dat deen Medanken, wie ene beet den d 1 1 * . 2 * — — 2 der! -* emen atreffend ůiderleg er bat an Men, darm dan 21 1 * 2 eam m em 82 8 2 = deen Were enn neee, e, wee e Nee, M Ledien 298 . 5 t lediglic ne Grafen, mn der e einn m . 211 — * X dem allen berechtigten danken je Siet Ja derbelten da das
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