Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Am vorigen Markttage
Gejahlter Preis für 1 Doppelzentner
Doppelzentner
Außerdem wurden am Markttag Spalte 1) nach überschlãglicher
tzung verkauft Doppeljentu er ( Prelg unbekannt)
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daß die Unternehmer in dieser Zeit die unerfahrensten Per— er an die gesährlichsten Betriebsstellen hingestellt haben; davon ind 26 00 tödtlich verlaufen. Im Jahre 1895 kamen auf 1000 Arbeiter gS5r im Jabre 1900 aber 0,7 tödilich verlaufene Unfälle; also hat sich diese Unfallgefahr ganz erheblich erhöht. Trotz des verhältniß⸗ mäßig milden Winters in diesem Jahre ist das Angebot von Arbeits⸗ kräften bedeutend größer als in den früheren Wintern. Das ergiebt sich auch aus dem Rückgang der Mitgliedschaften in den Kranken— kassen. Diese Thatsache allein sollte der herrschenden Klasse ihre Ver— pflichtung ins Gedächtniß rufen, hier helfend einzuspringen. Freilich Graf Kanitz hält das Eingreifen des Staats aus ethischen, moralischen und sonstigen Erwägungen für unzulässig, aber nur, weil es fich um Arbeiter, nicht etwa, wenn es sich um die besitzenden Klassen handelt. Graf Kanitz verehrt doch fonst die Autorität des Fürsten Bismarck; dieser sagte aber im Jahre 1884 selbst: „Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbest, verschaffen Sie ihm Arbeit, solange er esund ist!' Ver Staat ist dazu verpflichtet, sagte der damalige ill kal ler. Wie denkt Graf Kaniß heute darüber? Die Herren ie und Gothein haben ganz überflüssiger Weise diese Gelegenheit zenutzt, um über die gegensätzliche Auffassung der Krisen in unseren eigenen Reiben sich zu verbreiten; die heutige Krisig giebt ja gerade derjenlgen Meinung Recht, welche daran festhält, daß in der kapita— listischen Gesellschaftsordnung die Krisen immer wiederkehren und sich immer mehr verschärsen müssen. Gewiß haben auch die Syndikat ihr gut Lbeil an der Schuld; sie haben sich ganz unfähig erwiesen, die i. zu beseitigen. Es ist uns nun versichert worden, allet, wag geschehen lonnte, sei seitens der Kommunen und der Einzel renterungen geschehen. Gegenüber den Vorgängen in Frankfurt hätte ich eine solche Antwort vom Bundes rathstische nicht erwartet. Schon Herr Gamp hat dem Minister anz mit Recht darüber Vor— würfe gemacht. Wie wird nun für die Arbeitgzlosen gesorgt? Per Gisenbahn Minister hat ihm mitgetheilt, daß neu , . Arbeitern allerdings etwas geringere Löhne gezahlt würden, Wag ist das anderes als Lohndrückerei, die man schon bei jedem Pripatunternehmer als wucherische Ausbeutung der Nothlage bezeichnen würde? Von Staatg⸗ instituten, die mit den Mitteln der Gesammtheit betrieben und aus den Mitteln der Gesammtheit unterhalten werden, dürfen wir eine andere Auffassung verlangen. Nun kommt der ch Vevollmächtigte und bestätigt durch seine Ausführungen lediglich, waß von unseier Selte behauptet worden ist. In Sachsen hal man die vorübergehend heschästigten Arbeiter entlassen. Freilich hat man dasür gesorgt, daß die Leute andergwo untergebracht wurden, aber nicht in staatlichen Betrieben, ondern die Privatunternehmer, welchen staatliche Bauten übertragen ed sollen die Entlassenen „nach Möglichkeit“ übernehmen. Thut dies der Privatunternehmer nicht, so bat sich der Entlassene damit zufrieden zu geben. Vag ist ja so die gemüthliche sächsische Art. In der Ertlärung deg Herrn Vertreters deg preußischen Ministers der öffent- lichen Arbeiten fällt doch sehr auf, daß seit 160 Jahren keine Verminderung der Liramten auf der Strecke Paderborn Altenbeken vorgenommen ist,. Aber es hat doch eine ungemeine Zunahme des Verkehrs statt gesunden, da müßte doch auch dar Personal vermehrt werden, und wenn der Kaiser oder sein Sohn reist, dann wird eg auch vermehrt. Ist dag in solchem Falle nothwendig, so ist es auch nothwendig für das gesammte reisende Publikum; wag dem Einen recht ist, ist dem Andern billig. In Frankfurt a. M. sand ja auch vor kurzem ein schwerer Gisenbahnunfall statt; in diesem Bezirk isi thatsächlich eine ganz erbebliche Medultion des Personals ersolgt; die nicht fest An ge sellien sind in erheblichem Umfange entlassen worden, und ihre Arbeiten haben die fest Angestellten mit übernehmen müssen, wodurch sie in borrender Weise überlastet worden sind. Jede Nummer der Gisenbahner Zeitung‘ wimmelt ja von Angaben ähnlicher Art, welche keweisen, daß die yvreußische Eisenbahnverwaltung eine un— erbörte Ausbeuterei treibt, aber nicht berechtigt ist, von ihrer be— sonderen Fürsorge für die Arbeiter zu sprechen. Die Ge⸗ werkschasten haben sich bemüht, Aibeitelosen. Versicherungen und »Unterstützungen zu gewähren Diese Thatsache ist verschiedentlich in der Debatte lobend erwähnt worden, und man ist auch dem Gedanken einer gesezlichen Ginrichtung dieser Art nicht ah neigt aber nur ja leine Beiiräge fordern von den Unternebmern! Gran Kanitz entrüstet sich über dag Vagabundenthum. Schaffen Sie rechts) doch Gelegenheit zur Arbeit sür jeden Arbeiter, dann wird kein Vagabundentbum sein; so lange durch Ibre Mißwirthschaft die Arbeiter in Massen auf das Pflaster worfen werden, haben Sie zu solchen Entrüstungsangbrüchen ein echt Ven allen Seiten sind Vorschläge gelommen, wie man den Arbeitelosen in Zukunft belfen könne. Wir baben gerade in der guten Zeit wie schon vorber mit aller Kraft darauf bin searbeitet, daß an den Aushan den Arbeiterschungesees gegangen würde; aber wir sind von Regiermng und Mebrbeil im Stich gelassen worden Jetzt ent⸗ rüstet man sich darüber, daß die Industrie sorn abnsinnig drauf log gewirthschastet hat, und redet von Arbeitelosenstasistif u' 'S. Gine solche Komödie machen wir nicht mit Gerade in der Jeit der Milliardengewinne hätten Sie an die Industm herantreten und ihr einige Konzessionen für die Arbeiter abringe imüssen Aber nichts ist gescheben, nicht einmal die Ucberstunden wirtbschaft ist beseitigt worden das Fabrilantentbum durfte die Arbeiter immer welter anspannen. Man blieb also n
tbätig. und denngch spricht Graf Posadowely davon
Temro in der Sozialvolitik eingeschlagen wie ie Ge ist dag Bedauern auggesprochen werden daß so wenig städtische Arbeiter auf dag Land zurückgefebrt su Haben die Verren denn die lenten Verband lungen 1 nicht gelesen? Da baben ja die ostlichn Gref ar imdbesiker
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auacsprechen, daß sie diese Arbeiter garnicht n eder haben wollen weder die verbeiratheten, noch die ledigen. Ja, etwag ande wãn g, wenn die Freijügigkeit aufgebober würde, damit hre (rechte) Arbeiter erst Carnicht ven der Schelle wen ännen ver Camp hat sich al unschuldig verdächtin Fü estellt; er babe die Freüngigleit nicht beschränken wellen Dag ist nicht wabr: er kat ausdrücklich die Grrerbung d Unterstũ obnsipes vom
Anfange deg 18. Jabres ab rechnen n d ist cine Aufbebn
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noch weiler gegangen: er bat angedeutet 5 nicht e . landl ichen
Arbeiter auf dem Vande fene balten, sondern die stãrtisc wider ib Willen aufg Land gebracht werden ellen Das bat unser Ge ze Singer gan) cbhtig charaltermiert Aber Verbaͤlt nisse sind einmal särfer al die minciait bi Anschaunngen Hie werden eg nicht mebr erleben, das der Ind n der u der Arbeiter ganzlich abaeichnitt d ö hat Graf Desademeld auch ein gesekben, den der Mum lichkeit r Ferdern dat er sich überjen gen müssen fedad er nun wiß iu m WBe⸗ kauern, nech mit selcher Schärfe das Rerekren der Ser Ge v al aterich zurückweisen mußte Die Frankfurter Arbeiter d baug
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Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von , ,,
Meine Herren! Auf die letzten Aeußerungen habe ich sehr wenig zu antworten. (Sehr richtig! rechts) Es wurde zunächst von dem Herrn Vorredner darauf hingewiesen, daß in der Zeit, wo die Industrie sich in besonders günstigen Verhältnissen befunden habe, seitens der verbündeten Regierungen nichts zum Schutze der Arbeiter geschehen sei. Ich erinnere demgegenüber daran, daß in dieser Zeit die großen Reformen der Invaliditäts, und Altergversicherungsgesetzgebung und der Unfallversicherungsgesetze vorgenommen worden sind, Gesetze, die in sehr erheblichem Maße — dat wird sich erst im Laufe der Zu⸗ kunft zeigen die Versicherten besser stellen und die besitzenden Klassen erheblich mehr belasten. (Sehr richtig! rechts) Wenn der Herr Abgeordnete die Gesetzsammlung der letzten vier Jahre durchsehen wollte, wird er außerdem finden, welch große Anzahl Vorschriften zum Schutz der Arbeiter gegen Gefahren für Leib, Leben und Gesund⸗ heit in dieser Zeit getroffen worden sind. Die gegentheiligen Me— hauptungen, die er aufgestellt hat, sind also thatsächlich unrichtig.
Der Herr Abgeordnete hat aber auch die verbündeten Regierungen oder den Herrn Reichskanzler gleichsam dafür verantwortlich gemacht, daß wir nicht der Profitwuth der Unternehmer entgegengetreten, daß infolge dessen die Industriezentren überfüllt seien und jetzt Arbeit lösigkeit herrsche. Andererseits macht ber Herr Vorredner den ver— bündeten Regierungen aber gleichzeitig die schwersten Vorwürfe, daß sremde Arbeiter ins Land gelassen seien, um dem vorhandenen Arbeit bedürfniß, namentlich auf dem Gebiet der Landwirthschaft, abzuhelfen. Meine Herren, ich stehe auf einem ähnlichen Standpunkt: ich bedaure ganz außerordentlich das Hereinströmen reich fremder Arbeiter, aus politischen, aus sozialpolitischen und aus ethischen Gründen. Aber wie sollte sich denn die Landwirthschaft auderz helfen? Soll denn die Landwirthschaft in Deutschland ganz zu Grunde gehen aus Gründen politischer Gegnerschaft?“ Die Arbeiter strömten vom Lande in die Stadt, und über die Grenze sollten wir trotzdem leine Hilse, keinen Ersatz hereinlassen? Meine Herren, es sind Zustände auf dem Lande gewesen, wo selbst die kleinen Bauern ber Verzweiflung nahe waren, weil keine Arbeitskräfte vorhanden waren, um die nöthigsten land wirthschaftlichen Arbeiten zu verrichten. ( ehr richtig! rechts.)
Wenn der Herr Vorredner solche Ansichten hegt, dann muß er die verbündeten Regierungen in ihrer Politi unterstützen, die dahin geht, daß die nöthigen Arbeittkräfte auf dem Lande verbleiben und zu diesem Zwecke von der Landwirthschaft so bejahlt werden können, wie die Arbeiter in der Industrle— (Sehr richtig! rechts) Aber, meine Herren, wenn Sie immer nur gegen die Landwirthschaft vor gehen, wenn Sie auf der einen Seite ung Vorwürfe machen, daß die Ueberfüllung des Arbeitsmarkts in den Städten theils durch die Prosit wuth der Unternehmer, theilg durch die Passivität der verbündeten
Regierungen veranlaßt worden sei, obgleich denselben keinerlei Gegen.
mittel zur Verfügung stand, wenn Sie aber auf der anderen Seite auch verhindern wollen, daß fremde Arbeiter in— Land herein kommen, so treiben Sie eine Politif, die die Landwirthschaft schließlich zu Grunde richten muß. Diese Zustände lann man nicht aufrecht erhalten einen Weg der Abhilfe muß man wählen! (Heiter keit bei den Sozialdemolraten.) Die Herren mögen darüber lachen, aber auch für diejenigen Landwirthe, die nicht Großgrundbesitzer sind, war die Sache blutig ernst. Eg war ein schrecklicher Zustand in einer großen Meihe von Landwirthschaften, und die la— dwirthschafitlich Kultur hat dadurch den schwersten Schaden erlit en, daß viele Arbeiten wegen Leutemangels garnicht vorgenommen werden konnten, die für die Landeskultur nothwendig waren und, meine Herren, für die Lander kultur wollen Sie doch auch eintreten!
Der Herr Vorredner bat auch die Berichte aus den Ei zel staaten angegriffen, die ich hier vorgelesen babe Ich habe die Berichte nicht vorgelesen, um hier die Verantwortung für das in den Berichten steht; da; mich aber für verpflichtet
ibernebmen, wag u bin ich gar nicht in der Lage. Ich bab gebalten, auf Grund der Aens erungen, die mir ven den Ginjelregierungen vorlagen, di nöthigen Daten mit zutbeilen, um ein Bild von den Verhbälinissen zeben, wie sie vo den Regierungen dargestellt werden. Aber anderes sfolger! Daraus, daß ich die Berichte vorgelesen babe. ma zen Sie sosort den Reiche kanzler oder die verbündet. Regierungen verantwortlich
alles das, wag in einem Wundesstant geschiebt
M Verren, das ist staaterechilich ganz unzulässi W 1 unparteiischer Ma r di Verhält cht kennt, d Rede des Herrn Abg. Hech mit angebört bänt glauben, ich wäre der vreußische Winister 8 n. W wa verlangen, daß ich als reiter des Reiche la ñ . teselretar Ii di ertung übern. j les, n n Bundes cordnet d d nicht el wird 2 1 alarechtl . ch * strul ni Webin k wir Wir dan e rade ? r Ginzelst Dar folgt ein Verr f Reschme . Gegen dag Vorgeben der Poli furt a. M d nicht in den Reichetag gͤ d de At geor ten ha d es bat b le f. d d lben l e . r ei Vertreter d 2 d nicht für ränge verantwer st. Selche Unter bal tungen baben m MReichet leinen star bt eck
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Lr. Graf von Hohenthal und Bergen: Herr Abg. Ho
sich unrichtige Behauptung dadurch richtig wird, daß man sie mehr=
ede ernsthafte Diskussion auf. Um was in dem Streit, den ich mit dem Herrn Abg. Zubeil habe? Dieser
sind. Um aher auch ihnen bie Möglichkeit zu
lann, annimmt und diesen daburch ein AÄlmosen stelle ich den Herren anheim, wenn Sic biesen meinen nochmaligen Ausführungen feinen Glauben schenken, die Nichtigteit derselken mit Hilfe Ihrer Beziehungen zu den sãchsischen prüfen zu wollen.
die Berücksichtigung von Arbeitern, ie srüker e, e, e. berwaltung vorübergehend angeftellt gewesen
waltung, sodann andere Arbeiter io ü 8e des Arbeit smangels unbeschaftigt seien. Außerzem ift ihnen zur Yficht gemacht worden, deutsch Reich san
die Adressen dieser Bauunternehmer bei Ter kannt gemacht werden, die vorübergehend bei ihnen keine Arbeit mehr vorhanden sein sollte, zuweisen.
gescheben konnte.
offentlichen hat mich darin mißr—
amt nicht entlassen der Strecke Parer6⸗ 1 nila worken . * , 1 —— 1r * — — — Geamt zuruckꝗ durch ine Steiger ngetretene Vertehbre
* untl 1, die
wachsen, daß verschiedene Niveau -Nebergãn e sortgefallen sind. Gegen ; nber
deren Sie mich für alles das verantwortlich machen, was in den Einzelstaaten geschieht.
Wenn der Herr Vortedner gesagt hat, die Polizei habe Aus
schreitungen provoziert, so bedauere ich diese Aeußerung, aber ich habe weder das Recht noch die Neigung, mich in diese Einzelheiten einzu= mischen; wenn er darüber von einem verantwortlichen Staatsmann etwas hören will, kann ich ihn nur bitten, daß er im preußischen Abgeordnetenhause Jemanden veranlaßt, die Sache zur Sprache zu bringen: da wird er die entsprechende Antwort erhalten.
Königlich sächsischer Bevollmächtigter zum Bundegsrath, Gesandter
Meine Herren, der scheint von der Auffassung auszugehen, daß eine an
mals wiederholt. Einem solchen Verfahren gegenüber kann ich mich
nur der eigenen Worte det Herrn Abg. Hoch bedienen da hört dreht es sich denn
hat in der Sitzung vom 17. d. M. gesagt: die sächsische Gisenbahn—
verwaltung habe etz sich nicht nehmen la en, den Nothstand aus—
jzubeuten und Arbeiter zu entlassen. Ich habe mir erlaubt, in, der vorigen Sitzung am Sonnabend auf Grund amtlichen Materialtz dem hohen Hause nachzuweisen, daß die Königlich ãchsische
Staattzelsenbahn Verwaltung keine ständigen Arbeiter entlasfen hat,
und haß sie auch nicht beabsichtigt, irgend einen ständigen Arbeiter zu
entlassen, obwohl Mangel an Beschäftigung vorliegt. Ich habe hin⸗ ugefügt,; 1 einzelne vorühergehend elngestellte Arbeiter, denen bei
Beginn detz? rbeitsverhältnisses ausdrücklich angekündigt worden ist, daß sie nur für Saisonarbeit angenommen seien, entlassen worden
zeben, möglichst bald wieder angestellt zu werden, sind die dr, me, net, staatlicher Bau arbeiten angewiesen worden, in erster Linie solche Leute anzunehmen. Meine Herren, mehr als baz kann thatsächlich nicht gescheben, und ich
begreife nicht, wie man ein derartiges Vorgehen, das nach Auffañj un⸗
aller ehrlich benkenden Leute ein arbeiterfreunzliches ist, al eine Aue
beutung des Nothstandeg bezeichnen kann. Sie werben aber selbst nicht verlangen, daß man Acheiter, die man absolut nicht heschãftigen gewahrt. Im abrigen
Arterterfreisen nach- Wenn nun von dein Herrn Ab Heck ber eifelt worden ist, ob auch die Bauunternehmer Fen gedachten Anforderungen nachlommen würben, so gestatte ich mir anzafsißren, das ihnen
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Pflicht gemacht n orden ist. Sie sind beim Ac
Verträge angewiesen worben, in erfter kommenden Arbeiten geeignete Arbeiter der St
ä kejchaftigen, welche in
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gehbõ ; 12 n ju bevorzugen. Ferner ist noch die Ginritaung getreter worden, daß welche ihrerseits angewicsen berren sind. beschaftigten Arbeiter, für di den Bauunternebmern zu⸗ Sie seben, daß in dieser Beziehung alles gesche ben ift, was
Kommissar der Bun Arbeiten
die zahl der (Gänge dieser Babnwärter gehabt. J SZicherbeit des Dienst it injwischen dadurch ge—
dem Vorwurf der Lohndrückerei, den der Herr Abgeordnete der Staatgeisenbahn Verwaltung gemacht bat, will ich nur berworbeben, daß
in den zebn Jahren, die hinter ung liegen, die Vsbn— der Staatsbabn. arbeiter in dem gleichen
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2 sind, ungefäbr die Gebälter der
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