1902 / 24 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

im * Regt. von Grolman 1. Pele) Nr. 18 mit Patent vem I0. egt, Mielke im Danziger Inf. Regt. Fir. 128, Bunmgnn im Kulmer Ins. Regt. Nr. 41, Jieser mit Patent vom 27. Januar 1991, Müller in demselben Regt. Lentz im Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt (Pomm.) Vr. 5, St oer mer im Feld⸗-Artillexie Regiment Nr. 72 Hochmeister, hr. v. Gall im 1. Großherzogl. Hess. Inf, (Leibgarde Regt. Nr. 115, Graf zu Sol mg Wilden sels im Garde⸗Schützen Bat, Siefert im Magdeburg. Jäger⸗Bat Nr. 4, dieser mit Patent vom V. Januar 1801, Bre schneider im Rhein. Jäger⸗Bat. Nr. 8, Jarke im Garde⸗Fuß⸗AUrt. ö. dieser mit Patent vom 22. Juni rt. Regt. von Hindersin (Pomm)

Nr. 2, mit Patent vom 23. Juni 1800, Meinardus im Fuß⸗ Art. Regt. Encke (Magdeburg) Nr. 4. mit. Patent vom 22. Juni 1900, Schnepf im Niedersächs. Fuß⸗-Art. Regt. Nr. 10, Böhler im Hohenzollern. f . Regt. Nr. 13, rt. Regt. Nr. 14, beide mit Pateut vom 27. Januar 1901, effer in demselben Regt., Zipper im Pion. Bat. von Rauch (Brandenburg. Nr. 3. Koch im Magdeburg. Pion. Bat. Nr. 4, Glitza im Niederschles. Pion. Bat. Nr. 3. . diese drei mit Patent vom 27. Januar 1901, Habrecht im. Westfäl. Pion. Bat. Nr. 7. mit Patent vom 22. Juni 1900, Richter im Rhein. Pion. Bat. Nr. 8. mit Patent vom 27. Januar 1901, Senftleben, im Kurhess. Pion. Zat. Nr. 11, Freiherr p. Gemmingen Fürfeld im Bad. Pion. Bat. Nr. 14, Windel band im 2. Elsäss. Pion. Bat. Nr. 19, ꝓiese beiden mit Patent vom 27. Januar 1901 Osiander im Eisenbahn⸗Regt. Nr. 1, Runge im Eisenbahn-Regt. Nr. 2, beide mit Patent vom

uli 1960, Awe in demselben

19006, Mannigel im Fuß⸗

Ballenberg, Kleinau im Bad. Fuß⸗

22. Juni 1900.

Zu Fähnrichen befördert: v. Versen, charakteris. Fähnr. im

2. Garde Regt. z. F. die Unteroffiziere: Stieler v. Heydekampf im Kaiser Alexander Garde Gren. Regt, Nr, 1, D. der Lochgu im Königin Elisabeth Garde⸗Gren. Regt. Nr. 3, Frhr. v. Lyncker im 1 Garde Feld. Art. Regt. Krauß im 1. Masur. Inf. Vegt; Rr. 146, Groß im 1. Ermländ. Inf. Regt. Nr. 150, Kollars im 2. Ermländ. Inf. Regt. Nr. 161, Laug, charakteris. Fähnr, Raettig, Unteroff. im Inf. Regt. Prinz Moritz von Anhalt. Dessau (H. Po8&mm.) Nr. 42, v. Schmiterlöw, Unteroff, im H Pomm,. Inf. Regt. Rr. 49, Rohde, charakteris. Fähnr. im 4. Westpreuß. Inf. Regt. ; . Regt. Nr. 148, Geisler, Rahn, Unteroff. im 6. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 143 v. Hagen, charakteris. Fähnr. im Gren. Regt. zu Pferde Freiherr von Derfflinger (Neumärk) Nr. 3; die Unter⸗ 8 Kaehl, Pehlemann im Hinteipemm. Feld⸗Art. egt. Nr. 53, Moritz im Feld⸗Art. Regt. General ⸗Feldzeugmeister

Nr. 140, Redlich, Unteroff. im 5. Westpreuß. In

2. Brandenburg) Nr. 18, Maurer im Anhalt. Inf. Regt. Nr. 93 Marfchalt. v. Bieberstein im Thüring. Hus, Regt. Nr. Rohland im Füs. Regt. von Steinmetz Westpreuß) Nr. Bieler, charakteris. Fähnr. im 1. Posen. Feld-⸗Art. Regt. Nr.

Pischel, Unteroff. im 2. Niederschles. Feld Art. Regt. Nr. 41 die Unteroffiziere: Heckner im Ink. Regt. Herzog Ferdinand von Braunschweig (8. Westfäl) Nr. 57, Hütten im 8 Lothring. Inf. Regt. Nr. 159, Frhr. v. Lupin im 2. Westfäl. Hus. Regt. Nr. 11, Maroldt im Inf. Regt. von Horn (6. Rhein.) Nr. 29, Schultz im 10. Rhein. Ins; Regt. Nr. 161. Schulz; charakteris. Fähnr. im 3. Hanseat. Int. Negt Nr. 162 die Unteroffiziere; Will im Hus. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn SEchlegwig . Solstein⸗ Nr. 16, Freytag im Lauenburg. Feld ⸗Art. Regt. Rr. 45, Edler v. der Planitz im Großherzogl. Mecklenburg. Feld⸗Art. Regt. Rr. E60, Nöldekè im 1. Hannov. Inf. Regt. Nr. 4, Kalbe im Inf. Regt. von Voigts Rhetz (3. Hannev') Rr. 79, Douglas sm 1. Hannov. Dragoner Regiment Nr. 16, v. Ehr enkrook im Niedersachs. Feld Art. Regt. Nr. 46, Heine im 2 Thüring. Inf. Regt. Nr. 32, Caspari im Inf. Regt. von

Wittich (3. Kurbess.! Nr. S3, Baum bach im 6. Thürirg. Inf. Regt.

Rr. 95, Frhr. v. Verschuer, v. Nathusius im Drag. Negt.

Freiherr von Manteuffel (Rhein. Nr. 5, Frbr. Rüdt v. Collen—

berg im 1. Bad. Leib Gren. Regt. Nr. 109, Protscher im 5. Bad. Inf Regt. Nr. 113, Würth v. Würtenau im 7. Bad. Inf.

Regt. Ir. 142, v. Lattorff im 3. Ober Elsäss. Inf. Negt. Nr. 72, Frhr. v. Schönau Wehr im I. Bad. Feld Art. Regt. Nr. 14, Bergengrün, Bender im 2 Bad. Feld ⸗Art. Regt. Nr. 30, Loß im Schlee wig Holstein. Uan Regt. Nr. 15, Kloster⸗ mann im 1. Unter Clsäff. Feld Art. Regt. Ar. 31. Ewig im 2. Hannov. Ulan Regt. Nr. 14, Neumann, Untereff, Ludwig, Gefreiter, beide im J. Lotbring. Feld⸗Art. Regt. Nr. 33: die Unter offißiere: Fenske im Inf. Regt. von der Marwitz (8. Pemm.) Nr. 61, Sestmann im Danziger Inf. Regt. Nr. 1 Knobel, charakteris. Fahnr. im Kulmer Inf. Regt. Nr.

Haase, Unteroffiiere im 1. Westpreuß.

Nr. 35, Moot im 3. Greßberzegl. Hess.

Regt) Nr. 117, Debrmann im 1. Nassan. Feld Art. Regt. N Dranien, Zaepernick im 2. Großberzogl. Dess. Feld ⸗Art

Vr. 61, v. Svecht, Oberjager im Kurbess. Jäger⸗Bat

Us jewe ki, Lucht, Unteroifiziere im Fuß Art. Regt (Ostpvreuß. Nr. 1. Roenneberg, charatteris. Fabnr, Unteroff, im Garde- Pien. Bat, Schlager, Unteroff. im Pion. Bat. Nr. 14. Büdingen, Vije Wachim. im 4. Bad Art. Negt. Nr 66, zum Fäbnr. ernannt.

In der Gendarmerie. Berlin. 27. Januar BVauptm. und Zweiter Adjutant beim Gbes der Lande Masor befördert. v. der Groeben, CVaurim. in Brig ein Patent seines Diensigrades verlien en.

Zu Hauptleuten befördert: v. Teichmann u in der 5. Gend. Brig, v. Erdmanntdorff,

6. Gend. Brig Abschiedebewilligzungen Im aktiven Heere. Berlin, 25. Januar. Rothe, Gen. Et. und Insrekteur der Verfebretrurrper in Genehmigung feines Abschiede gesucheg, unter Verleibung des ralsers als Gen. der Art, mit der gesenlichen Pensien zur gestellt.

In der Gendarmerie. Berlin, N. Jarnar vensicnierler Ober Wachtm., bie ber in der 109 Gend. ralter als Li. verlieben.

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Ttatistik und Volkewirthscaft.

Die Verkebrgei

1 una und bessischen St

l aatseisenbabnen im GEtaltsjabrte 19009 Nachdem in Nr. 19 de R. u. St. Ang n Häusern des Landtageg zugegangenen amtlicihen Bericht über die Re triebeergebnisse der vereinigten vreufischen und babnen im Rechnungesabte 11090 eine Uebersicht dea Umfange det StaatecisenbabnbesiBeg, kes Anleogefapitalt, der Betriekemtttel und rer Ansckafungefesten, der Gesammteinnabmen und Ausgaben,

deg Ueberschusseg und der Jabl der kei den Staatebatknen beschastigten

mannlichen und weiblichen Beamten und Arbeiter geeben worden ist, lassen wir beute noch einige Angaben über die Ver kebreein na bmen Net rereinigten vrtußischen und essischen Staate ci enbat nen im besenderen felgen eselben betrugen im Gtatesabre Jo) 31 Bo Millienen Mark aug dem Personen. und Geri ckrer fekt und 8 (im Vorjabre Mo ß Mill. M aug dem Gäterrerfekr, Ju- sam men 1306 8 (im Verjabrte 1243 63) Mill M eder 9 86 (en,. ker Gejammteinnabmen, auf 1 Em Turchshnittlihr Setrickeldage 42735 im —— 1 , ESie sind semilt rm C2 Mill. M erer 5 CGMYe , legen. Der Persenen⸗ und Geräcderlekr ar an den Gesammteinna mil N., dn (im Verjabre mit 28 72) * der Götemerfebr mit 66 28 (M 10) *, Ketbeiligt. Die auf 1 Rm duich- heiner Beirsebelange entfallende Ginnabme etrug Heim cnen · und Ger adrerfebr 17 30 12178 A im Verjabre, alle goil n eder 6G, mehr kesm Güterrerfehr M 28 M gegen D M m Verjabre, semlt 77 Æ eder 26 abt

d die 1 d

men der vereinigten vreußischen

ach dem beiden

bessischen Staatecisen, war der Rücffabrwerkebr mit nz * gegen * 33 ketbeiligt. Ucker drei Bienel 7718526 (im Verjabre 76 bad Ginnabmen auß dem Ruͤckfa entfallen a

jm Verjabre

Im Personen- und Gexädverkehr ist dessen Umfang so⸗

wehl wie die Einnahme im Etats jahre 1960 gegenüber dem Vorjahre erheblich gestiegen, letztere um rund 26 050 000 ρ. An diesem günstigen Ergebnisse waren betheiligt: die Militärbeförderung mit 93 0 0 im wesentlichen infolge der Beförderung des ostasiatischen Eppeditionskorps, die Gepäckbeförderung mit 553 000 M infolge der allgemeinen Verkehrssteigerung, die für die Beförderung von Personen fich auf 18 850 006 6 stellte. Die Einnahme aus der Beförderung don Hunden ergab 23 009 MS und die Gestellung von Sonderzügen 6 (00 ιω,C, die Einnahme für Bahnsteigkarten 131 00 096 mehr. Die rund O0 km. im Berichtejahre neu eröffnete Bahnstrecken ergaben 430 099 . Mehreinnahme. Aus besonderen Anlässen (Reisen Seiner Majestät des Kaisers und Königs, festliche Veranstaltungen u. s. w.) brachte das Berichtsjahr 450 000 4 mehr, und das Ergeb⸗ niß der aus den Reisen zur Weltauestellung nach Paris und zu den Festspielen nach Oberammergau erzielten Einnahmen berechnet sich auf 3 585 000. . Der gesteigerte Auswandererverkehr. erga zo 900 S0 und tie Peförderung landwirthschaftlicher Arbeiter S3 0 0 mehr als im Vorjahre Sodann kam dem Jahre 1900 der Osterreise⸗ verkehr in vollem Umfange zu gute mit einer Mehreinnahme von 1450 009 0. Diesen ink gesammt 26 685 00 6. betragenden Mehrein⸗ nahmen standen Mindereinnahmen von nur 636 000 M gegenüber, dar⸗ unter 52 0090 M, die durch den Ausfall infolge des Baues weiterer Straßen- und Kleinbahnen verloren gingen. Der erheblichste Theil der Gesammteinnahmen aus dem Perfonen- und Gepäckverkebr entfällt in Höhe von 323 645 504 S oder 84 28 0, im Berichtsjahre gegen 3066 526 263 S oder 83,365 o im Vorjahre auf den inneren Verkehr der vereinigten preußischen und hessischen Staatseisenbahnen, während der Verkehr, mit fremden Bahnen, einschließlich des Durchgangs⸗ verkehrs, mit C0 37h 34g ν oder 15,72, . im Berichtsjahre und mit 52 413 4 606, oder 1465 0 im Vorjahre be⸗ theiligt war. Die höchste Monatseinnahme mit 11,42 O L. J. Igo0 und mit 1156 d 1. J. 15899 wurde im Monat Juli, die niedrigste mit H, 32 00 bezw. 5720/9 im Monat Februar erzielt. Die durchschnittliche Monatseinnabme hat im Berichtsjahre 33 661 753 e gegen 29 839 755 M im Vorjahre und die durchschnitt⸗ liche Tageseinnahme 1052 112 S6 gegen v80o 738 M im Vorjahre

betragen .

Die Einnahme aus der Personenbeförderung allein hat im Rechnungejabre 1900 370,7 Millionen Mark, im Vergleich mit der des Verjahres 25,ü3 Millionen Mark oder 7,33 o mehr betragen. Auf die einzelnen Wagenklassen vertheilt sie sich, wie folgt: Es wurden eingenommen für die J. Wagenklasse 17,9 Millionen Mark oder 4.84 0 der Gesammteinnabme aus der Personenbeförde— rung (2 Millionen Mark eder 12,0 ( mehr als im Vorjahre), für die II. Wagenklasse 86,8 Mill. . oder 23 41 ο (Zunahme 6,'8 Mill. M oder 847 009, für die III. Wagenklasse 142.1 Mill. A6 oder 38.33 , (Zunahme 8,1 Mill. «M oder 6,8 ), für die 1. Wagen⸗ klasse 115,6 Mäll. M oder 31,18, (Zunahme 7,6 Mill. 46 oder 701 09 und für die Militärbeförderung 8,8 Mill. M6 oder 2,24 0

Zunahme rund 793 000 M60 oder 1058 90) An der Gesammt⸗ steigerung (25,3 Mill. A) der Einnahme aus der Personenbeförde⸗ rung war die J. Wagenklasse mit 7.99 , die 1IJ. mit. 26 7706. die II. mit 32.1909, die 1V. mit 29,92 4 und die Militärbeförderung mit 3,13 069 betheiligt. Hiernach brachte die III. Wagenklasse die größte Gesammteinnahme (142, Mill. et. IS. 33 9 und den größten Theil der gegen das Vorjahr aufgekommenen Mehreinnabmen 8.1 Mill. 6. 32, 19 dο): dagegen erfuhren die verhältnißmäßig stärkste Steigerung gegen das Vorjahr die Einnahmen der I. Klasse (12,70 0).

Die Gesammtzahl der beförderten Persongn (oder der auf je eine ausgegebene Karte zurückgelegten Fahrten für die Rück⸗ fahrfarten sind jwei Fahrten oder Personen und für die Zeitkarten täglich eine Hin⸗ und Rückfabrt, also täglich zwei Fabrten oder Personen gerechnet betrug im Berichtsahre 581 635770 sie ist gegenüber der des Vorjahres um 27 701 647 Personen oder 50½ ge⸗ srsegen. Ven der Gesammtzabl der Reisenden (Fahrten) entfillen auf die 1. Wagenklasse 2118 615 (195 214 Personen oder 10 150,0 mehr als im Vorjahre), auf die 11. 57 788 179 (Zunabme 3 102 689 Peisonen oder 5, 67 ), auf die 1II. 279 829086 (Zunahme Foößl 69g Personen oder 355 of), auf die 1V. Wagenklasse 231 11937 (Zunabme 14678087 Personen oder G69 00) und aur die Militärbeförderung 7742 933 (Zunahme 663 936 Personen oder 9.38 8 9). An der Gesammtsteigerung (27,7 Millienen RNeisende) war die 1. Wagenklasse mit 070 0, die 11. mit 11,20 00, die 111 mit 2,71 00, die 1V. Alasse mit 52.99 o und die Militarbeförderung mit 240 00 betbeiligt. Demnach weist die 1.1. Wagenklasse auch die

größte Anzabl der Neisenden auf; die stärkste absolute Zunahme an Peisenen batte die 1. Wagenklasse, wabrend die größte

bei relative Steigerung (um 19, 18 C0) die 1. Wagenklasse erfuhr; an der Gesammt⸗ steigerung war die 1. Wagenklasse am stärtsten (mit 52 99 0) be tbelligt.

Tie Beförderungsstrecke für eine Persen, d. b. die auf Fabrlarte im Durchschnitt zurückgelcgte Wegestrecke, berechnet sich

32 11 *

ur

ö. W

se J. Wagentlasse auf 111,23 km, für die 11. auf 33 km, für II. auf 19 04 Em, für die 1V. Wagenklasse auf 25,29 kim und ür die Militarbeförderurg auf 81,89 Rm, im Gesammtdurchschnitt uf 24.11 Km. Es ist duichweg eine Steigerung in der Länge der urũckgelegten Wegestrecken eingetreten Wie im Vorjahre wunde die egestrecke in der J., die lürieste in der 111. Wagenllasse Die dutchschninliche Einnabme aus der Beforde⸗ betrug in der 1. Wagentlasse 8 47 MS, in der 5I A, in der 1IV. Wagenllasse 49 Y und

, im Gesammüidurchschnitt 64 * Verstekendem sind die Gesammtergebnisse deg Verlehrs auf en und feste Rundreisekarten, der Militärbeforderung, z Verlebrs auf zusammengestellte Fahrschein⸗ und des Erlöses aus dem Verlaufe Die Einnabme aus dem Verkehr auf

einfache Fabrkarten und feste Rundreisekarten betrug 200 6 Millionen Mart, 1099 Mill. Mark oder 5.7

mehr als im sammteinnabme aus der Personenbeforderung 34.11 e im Verjabre mit 54 nee ketbeiligi. rt wurden auf einfache Fabrkarten und seste Rundreisekarten 164 Persenen. d A6 188 Reisende eder 3. ne mehr als im sie machten 48.780 im Vorjabre 49,54 9 der Gesammt⸗ w auf den bereinigten vreußischen und bessischen Staatgeisen⸗ beförderten Persenen aus Ginnabmen auß dem gesammten Rückfarvertebr gewöbnliche Rückfabrkar ten, Arteiter⸗Rückfabr⸗ Woechenk arten, Semmertarten, Sendertückfabr“ agskarten Zeit⸗ und Schülerkarten) ernaben ll. Mark, das sind 193 Mill. Mark eder 8 ölen, mehrt als im An der Gesammteinnabme aus der Persenenbeferderung im Vorjabre 9, der anf die gewöbn⸗ Müuͤdfabrfarten. 6 65e a die Jeitfarten, 4512 auf die kener Wechenkarten und weitere 22 auf die Arbeiter Rückfabr⸗ 47 e, auf die Semmerfarten, e, auf die Senntage⸗ arten, 108 e Auf die Zender⸗Rückfabrkarten und ien auf die Schälerfarten. Die gewebnlicihen Rückfabrkarten brachten auch die

Vorjabre. An der E

1 8 * Gee, n war dieler Verserrt m

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abselat greste Ginnabmesfe ecrung um d. Mill. Wart eder .de e, während die elan greßie Steigerung (um 19112 die Ein⸗ nak men auß den Scilerfarten erfukten. Die Hesammi« ab! der verkauften Rückfabrkarten aller Art betrug a rs Ji, rag sind wrd 3800909 Karten eder Ga7 en mebt al im Verjakte, vad mar wurden auegegeken 14 0269 gem sb nliche Nöcdtabrfarten, 4 689 90 Uibeißer Mückiabrkfarten, oo (o Arbeitern eckerlarten, z 489 Semmerfarten, Cal 00 Senderrfcfakttarten 3 s l Senntagefarten, 1 1413 963 Jeitfarten nnd 26 314 Schälerfarten Die gräßte Steigernng gegen dag Versabt baben der nzakl nach de geröobnliken Nodjabrfarten (um 2818377, sedann die UrkeiterWechenlarien (am 420 7) und darauf eleent die Tennkacefarfen lum 106 MMM), die Arkefter-

Vückfahrlarten lum 87 285) und die Zeitkarten (um 74 273) ergeben. Die relativ stärksie Steigerung erfuhren die Sonntagskarten (um TUb9 o), jodann die gewöhnlichen Rückfahrkarten (um 5, 4 oάι0), die Arbeiter Wechenkarten (um 673 o/ gz die Schülerkarten (um 6,44 o/o) und die Zeitkarten (um, 5, 5c oo) Dagegen ist die Zahl der verkauften Sonderruͤckfahrkarten, die schen im Vorjahre um 64 075 oder 8, 87 060. gefunken war, im Berichtejahre um 16926 oder 2,57 / weiter zurück⸗

zusammengestellte vreufischen und hessischen Ausgabenstellen im Rechnungsjahre 1900 477 694 verkauft worden, 475664 Stück oder 9,96 / mehr als im Vorjahre. Die. Fahrscheinhefte auf Entfernungen von 709 1000 km waren wieder die begehrtesten (160 414), sodann die auf Entfernungen von 1000— 1500 kim (157 355). (um 17380 0σ) erfuhren aber die Fahrscheinhefte auf Entfernungen (um 15,04 do) die auf Entfernungen . Die aus dem Verkauf gestellten Fabrscheinbeften erzielte Einnahme betrug Mark, 2.8 Mill. Mark oder 12.62 υάη mehr als Aus dem Schlafwagen verkehr sind 1074 600 , 82 776 (6. oder 8 35 so mehr als im Nechnungsjahre 1899, eingenommen worden. Die Anzahl der Reisenden in den Schlafwagen belief sich auf 155 921 und hat sich um 19 40 des Berichtsjahres vom Staat betriebenen 17 kehrten im Ganzen 75 Schlafwagen. Außerdem waren sz Betriebe der Internationalen Schlafwagen-Gesellschaft. Die Ein⸗ nahmen aus dem Verkauf von Platzkarten in D-Zügen betrugen „Me oder 11,44 0/90 mehr als im Vor⸗ gelangten Platzkarten

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗

6 24. Berlin, Dienstag, den 28. Januar

Fahrscheinbefte

Lambert wurde am 26. August 1728 zu M Seine Vaterstadt war schon 1515 dem Sch em westfälischen Frieden, zu den Schweizer Orten, und Recht als Landsmann be verlor, war ein armer Schneider. von der jedoch nicht vi Briefen geht hervor, 15 Jahren war er Buchhal 1 Jahre später wurde er auf Empfehlu späterem Professor de Grund zu der lateinif n , mathematische Im Juni . als Hofmeister grafen Peter von S durch den Geist der keit, der in dem vornehmen Hau olle Bibliothek des Reichsgrafen, seine Zwei noch erhaltene Briefe, sprechen laut von seinem deren er auch die angeredeten verfichert, nicht ohne ihnen jedesmal seine lebte, angelegentlich zu empfehlen,

Etwas weiter reicht der Bericht, Mitglied des Hauses von und Lernens erstattet. ĩ unge Hofmeister neben seinem ckten sich auf die Physik,

gelahrtheit, Philosophie, griffen nicht weniger

griechischen Sprache und und französischen, sodaß ausgenommen, so weit ge er einstens las, daß P er nicht nach, bis er dies Rechenstäbe und Zeichnungen erfundene ü wird beschrieben, wie diese Maschine, zirkel, aus dem Nachdenken über einen al seiner Zöglinge ent Prang.

Nichtamtliches.

Johann Heinrich Lambert und die praktische Geometrie.

Fest rede urtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs, 25. Januar 1902 von Professor. r. Ch. August dwirthschaftlichen Hoch⸗

ülhausen im Elsaß geboren. bund beigetreten und zählte französischem Gebiet umgeben, Schweizern mit Fug rd. Sein Vater, den er früh

Das läßt auf eine harte Jugendzeit lL Genaues bekannt ist. Aus erhaltenen früh in Diensie treten mußte. Mit Eisenwerke bei Mömpelgard; zwei ng Sekretär bei Br. Iselin zu Basel orher hatte Lamhert „bereits den chen und französischen Sprache ge chlichere freie Zeit auf, philosop

obwohl von ambert von den betrachtet wi

Die relativ größte Steigerung

über 2000 km,

von 1500-2009 km. i Feier des Geb

zusammen⸗ 25,1 Millionen

. ; daß Lamber im Vorjahre.

shalten am

ter in einem Fogler, z.

3. Rektor der Königlichen Lan schule zu Berlin.

ng! Wir sind es gewohnt, an Festtagen Unseren Geist zu unseren Sinn auf das Große und unseren Dichtern und Ein Drama von Lessing, Goethe oder oder lauschen den Klängen,

Höchgeehrte Versammlu Jahrhundert zurückgeleitet er Gemüth zu erheben,

legt“; nun

oder 14,21 erhöht. hische und

Auf den am Ende

ht. A zu werden. Schlafwagenkursen ver⸗

ämmeln, uns Dauernde zu richten, Fomponisten aus jener chiller lassen wir ar

wenden wir uns gern zu 20. Lebensjahr,

das Haus des Reichs⸗ rst konnte er, unterstützt und schlichten Frömmi fördert durch die wert ßbegierde ganz stillen. hur aus nach der Heimath Glück und seiner Dankharkeit, seiner Kindheit ehrfurchtsvoll Mutter, die in Mülhausen

den 1778, ein Jahr nach Lambert's Salis über jene Zeit des Lehrens tlichen Eifer, mit dem Amte eignen Studien oblag, Sternkunst, Mathematik,

Rede⸗ und Dichtkunst und be⸗ sich die Erlernung der it Vervollkommnung in der lateinischen, deut en Sprachen, die griechische allein bracht hatte, daß er Verse anfertigte.“

Nechenmaschine erdacht hatte, e nämliche Erfindung zu stande gebracht. seine zur Erleichterung der perspektivischen aschine sind ebenfalls

s vorüberziehen alis zu kommen.

3,375 Millionen Mark, 336 1850 Bildung, der Ordnung

Anzahl der zur Ausgabe 311378 Stäöck Jahre 1892 erfolgte Einstellung von Speise⸗ ewährt, sodaß zur Zeit bereits 29) regelmäßig Speisewagen

uber Alltagsgedanken emporho re klassische Dichtung und M Gebieten des Geisteslebens legt Zeugniß dafür die Berliner Ak dem Großen ab, die, leitet, eine en Strömungen in sunderts bewegten.

des Philosophen und

Ein Jahrhundert aber, kusik emporwuchs, konnte auf unmöglich unfruchthar sein.

se herrschte, Die seit dem dr unse wagen in die Züge hat sich sehr gut b auf 31 Linien (lim vorigen Jahre auf . Dieselben sind zum größeren Theil Eigenthum der des Speisewagenbetriebes; in . Speise⸗(Buffet⸗ Wagen, deren Betrie Im Berichtsjahre waren im Betri Pächtern gehörige Speisewagen, sow zufammen 84 (in Vorjahre 71) dem Wirtbschaftsbetriebe dienende ie Beförderung von Gepäck und Hunden erb Berichtsjahre eine Einnahme von 105 Millionen Mark, der all— gemeinen Verkehrssteigerung entsprechend 576 824 (e oder 5, 84 O/o An den Gesammteinnahmen aus dem Per⸗ 2,72 0, im Berichte jahre

die er von C ademie unter ugebildet und Vertretern all der wissenschaft⸗ welche die Geister des Jahr⸗ das Lebensbild eines dieser Mänr Mathematikers Johann Heinrich eutigen Festes werth.

Warum ich gerade die wandte seinen außerordentlichen Sch und des Lebens zu, betrachten kann.

vom Könige selber ne Reihe von glänzenden sich aufnah Mich dünkt

einzelnen Zügen bahneigene b an Ünternehmer verpachtet ist. ebe 4 bahneigene und 58 den

Lambert, ein ie 22 bahneigene Buffetwagen,

Er rühmt den außerorden sen wähle? Lambert war so vielseitig, arfsinn so verschiedenen Fragen der Wissenschaft daß kein Fach ihn ganz als rei Fachabtheilungen unserer in Bach von seinem entferntesten bert herleiten. wei zusammengehörige Heist, sein Geschick zu technischen und ihn zum Ober- Baurath Landes verbesserungen

alienischen und Sochschule Quell, ihren Ursprung von Lam⸗ vSissenschaft und Staatsverwaltung ige waren, hatte Lambert's beweglichen Vorschlägen und Versuchen erkannt dem das Landbauwesen, die die Gemeinheitstheilungen unter⸗ Abtheilungen Landwirthschaft flege erfährt, und die ihre Be— auch ohne diese Art von 1d uns lenkt Lambert's Vorliebe esondere die praktische Geometrie, Bildungsgang die Auf— harakterentwickelung

mehr als im Vorjahre. sonen- und Gepäckverkehr war dieselbe mit gegen 2,76 0/0 im V

An Nebenerträgen (Eagergelder, Strafgelder, Mark erzielt; sie sind im B

er es in dies orjahre betheiligt. aus dem Personen- und Gepäckverkehr Bahnsteigkarten A6.) wurden 2,9 Millionen erichtssahre um 166 601 (6 oder . 1800.0 Zu den Gesammteinnahmen des Personen— berkehrs trugen die Nebenerträge O0, 75 o bei. ist zu einem Fünftel eine Folge der allgemeinen Verke und entfällt im übrigen auf den erhöhten Erlös aus dem Bahnsteigkarten. 131 251 6 oder 6,420! mehr als im kauften Bahnsteigkarten erhöhte sich um 1312

Auch der Güter⸗

ascal eine

und damit merkwürdig.“

Proportional⸗ ebraischen Rechenfehler eines lgebraische Logik‘ und sein werden als Früchte

und Gepäck⸗ Die Mehreinnahme hrssteigerung Verkauf von

offenbar Lambert s Ministerinms,

as Vermessungswesen gebührende P amten bei uns vorbilden lassen. Beruf verwandtschaft zwischen ihm un ür die angewandte Mathematik, insb en Blick des Geodaten, sein merkwürdiger merksamkeit des akademischen endlich die rein menschliche

Bekannt ist, auf welchem Trümn Dreißigjährigen Kriege seine auch, wie die zähe Lebenskraft unsere bältnißmäßig rasch verwunden hat. waren Ordnung und ein mäßiger Schaffenglust und dem Wissenstrieb der Vo Köpfe den Studien wieder zugew mathematisch · naturwissenschaftliche nicht unabhängig von englischen und franz unabbängiger denn je von dem Gedar in bewußtem Gegensatze bemühten, in ihren Landen mit der alters, der ständischen Verfassung und der wallungspraris aufzuräumen und neue zernunft entscheiden und die so rissen die Philosophb

noch heute

Neues Organon“ ächte des forschungseifrigen Hofmeisters Lambert, 28 Jahre alt, mit e ton von Salis nach Göttingen, ein Jahr Paris, Marseille und Turin ch eine Zeitlang in dem gräf⸗

durchwachter N

Im Herbst 1756 reiste und Neffen des Grafen An darauf nach Utrecht und von da über 758 nach Chur zurück, wo er sich no lichen Hause aufhielt.

1758 gab Lambe

proprietes

orjahr; die Anzabl der rer⸗ 515 auf 21 728 969.

; und Viebverkehr weist sowohl fange wie in den Einnahmen eine Steigerung auf. fördert: 205,9 Millienen Tonnen im Güter verkehr, eichen (gegen das Vorjahr 4 8 Mill. 1 oder 4.04 0,0), 2oQ24 Mill. t (4 92 0600 t oder 4,6 9,½90) im Vieh verkehr, (4 19057 t oder 2,380 0/0 Postgut, Militärgut, 23,92 00) frachtpflichtiges Dienstgut,

inem Sohn

Es wurden be⸗ Empfindung ihm zu.

ierseld der Deutsche nach dem eder aufzubauen hatte, bekannt r Nation jene schwere Zeit ver⸗ An der Wende des Jahrhunderts Wohlstand zurückgekehrt; mit der rfahren hatten sich die fähigen Philosophische, philologische, Stoffe wurden wieder aufgenom f sischen Vorbildern, aber des Mittelalters, Wie erleuchtete Fürsten sich sozlalen Gliederung des Mittel- mittelalterlichen einzufübren, für die Wohlfahrt des Landes als en mit rücksichtsloser Kritik Welt, der unab⸗ dem einzigen

Frachtgut und L Kultur wi rt im Haag sein erstes Werk heraus: „Les 8 de ia route de la lumièere par 83 l auf einen Absatz von höchstens 16 bis die es eiwa verständen, gerechnet iner Auflage von 1100 herbei, die ar. Nach Deutschland kamen allerdings

remurquable Der Verleger sol 18 Exemplaren unter den Gelehrten, haben, ließ sich aber gleichwo in wenigen Jahren vergriffen w nur einige Exemplare. Nun begann eine 1759 besorgte er in 3 und nach einem Besuch s g nieder, wo ibn namentli Friedrich Brander fesselte. 1760 (lateinisch) erschien. ihn die Gesellschaft für Physik und Medizin Bernoulli stand, als Mitglied auf⸗ un Mitglied der erst kür issenschaft ernannt. Art Lebenestellung gefunden zu haben, do Schwierigkeiten, seinen Aufenthalt betreff daß Lambert nebst einem bequemen jahr Titel eines Doncrar-Professors genoß, den Ort seines Aufenthalts gar zu leisten batte.

C 51821 t

zusammen 214,6 Mill. t berechnung,

frachtfreies produktive Zeit für Lambert. beförderte uͤrich den Druck seiner Freven Perspektive, einer Mutter in der Heimath ließ er sich in ch der Umgang mit dem bedeutenden Dort vollendete er seine

es Im Sommer Gesammtmenge (4 10,2 Mill. t oder 4,600) betrug.. Einnabmen Millionen Mark; sie waren um 37,? Mill. Mark oder 420 böher als im Vorjabre, obwohl die im Berichte jahre eingetretenen Tarif⸗ eimãaßigungen einen Einnabmeausfall von etwa 762 000 ½ ergaben und eförderung des Postgutes rund 18 000 S weniger als im Vorjahr eingekommen Berichts. und im Vorjahr der Monat Oktob Berichts jabr 7.24 06, im Rechnunge jahre 1899 der Monat April mit 7,54 9. durchschnittliche Menatseinnahme Millionen gegen 73.8 Mill. Maik im Tageteinnabme

Millionen . Die aus dem Güter Viehverkebr ĩ

Photometrie . die

Schon 1754 batte zu Bafel, an deren Spitze Daniel genommen.

allein die Ziel gelten sollte, die alten Vorstellungen von der Verderbtheit

Weltflucht Mglichteit einer fortschreitenden

Einnahmen

; . Nichtigkeit der er mit 9,68 und 9,46 0/0;

Menschengeschlechts und und den Kirchenbußen zusammen und ver⸗ Veredelung der Mensch die Vernunft as Zeitalter der Auftlärung“ war angebrochen; Fon der Staatsgewalt und keineswegs von ihr gleichsam mit bebördlicher Anerkennung, als drich dem Großen die Berliner Akademie reorganisiert und ju einer Arbeitsstätte der Aufklärung wurde.

Für Berufungen zur Akademie, Krieg der König allein vornahm, eminente fachwissenschaftliche Leistungen, aber von rbilosopbischer Denkweise Manpertuis,

baverischen Akademie der W glaubte damit eine ch ergaben sich end, die endlich 1761 so gelöst lichen Gehalt“ und dem der kurbaverischen Alademie das az frei zu wãblen, wofür er gewisse sest⸗ Die Freude darüber war aber nicht Man war in München wobl nicht sebr eifrig migstens deutet dies eine Briefstelle ven er dorthin zu versteben giebt: München nur ein Mittel finden, was i gesagt war, wirllich zu vranumerieren fenefrobe Augsburger Gele 76J auf, lehrte nach Chur zurück und blieb d Waäbrend dieser Zeit wurde er zur Fesisetzung zwischen dem Herjogthum M näbrie sich also durch geodätische In Augeburg waren aber no sein Traktat über die Kometenbahnen sertig geworden, von cnormem Fleiß ; Im Herbst 1763 reiste er die vorerwabnte, schen lange Neues Drganen iber Wittenberg nach Berlin. anderen Anstalten cine kleine sammenge funden, Mitglied der vbrsilalij Der Berliner treu geblieben,. erging, auch auß

fündeten die beit durch die regelten Moral. sie wirkte zuerst seitab dann aber

Berichts jabre rund drjahre und die durchschnittliche un Vorjahre be⸗ vereinigten vreußischen und 25,5 Mill. Maik im Vorjahre, aus

Pflege der Vernunst und einer durch 2 528 1320 inneren Verkehr bessischen Staatseisenbabnen wurden im Berichts jabre! 6o4 6 Mill. Mark oder 68 270 dem Verkebr mit fremden Bahnen im Berichlsjabre 27 281 Mill. Mark eder 31,73 o im Vorjabre eingenommen Mehreinnahmen niedrigen Wasserstand und den stienge Schiffabrt,

2 426285

gesetzte Dienste von langer Dauer. mit der Gebaltezahlung.

oder 67,799 v nl ie lig nach dem Siebenjahrigen Mill. Mair allen Dingen je mußten getragen sein uns beute seltsam an, langjãbrige bauvisãchl ich

Man möchte in bm vränumerationsweise zu- Wie dem auch sei. Lambert brtenleben, das ihm sehr zusagte, aselbst bis Herbst der Grenzen alland und der Schwels verwendet“, er⸗

nter begünstigten Wettbewerb bre juwachs der Weltausstellung

16000000 Veranstaltungen rund 1200 000 M brachten die im Berichts jahre nen winden im wesentlichen infolge der Gꝛreditiene tems der Viebverlebr frachiyflichtige Nebengebubren b als im Verjabre. De 2 186 000 . ist der allgemeinen Vertebresteigerung zuju

sigende der Grad messung Matbematiler Guler, der von sebie, gelegentlich auch pbiloserbi Aber jeden fähigen Geist im imp fte Freibeit des kritischen Krüil älterer Lebrmeinungen, dermögeng überhaupt zu verwenden. war der bochste wissenschaftliche den Greßen fennten seine sie ibn den Pbilesopben au Aber der König ver sichtiger und wirkungevoller franzosische

5 Jahre lang in Berlin che Abbandlungen versaßt baben. die erst seit kurzem er⸗ Denleng zu gebrauchen und auf die zu die Kritik des menschlichen Denk⸗« Für einen Phileseyben zu gelten, nschliche Ebrentüel. genossen nicht böber stellen, als wenn F dem Thron nannten.

langte auch,

Babnstrecken Aus iustung Mili argũütemn

6Iiß CCG S

seine Kosmologischen Briefe, soewie 1 stasian en

e RBeferderung eine Mehr⸗ ensigut eine

alles Jeugnisse vereinnabmt; 1und G59 C00 , Lambert über Augsburg nach Leivig, wo vorbereitete pbilesepbische Schrift: Im Februar 1784 lam er Dort batte sich an der Alademie und Colenie von Schweijer Gelebrten ju⸗ seine Grnennung chen Vlasse der Akademie (9.

im Druck beraue gab

daß die Wissenschaft in durch Ferm zu den Jeitgenossen spreche, und

Srrache ale die gecignetste erschien, Aiademie sranosisch erscheinen.

um erdentlichen Januar 1765) zu Alaremie it Lambert, der jetzt 5 Jabre jäblie, obwohl noch ein Anerbieten ven der schweiser Deimatb ibm vertbeil bafte

denen es gelang, Zur Arbeiterbewegung.

er Versammlung der dem Wrbande angeberigen ü fen wutnde n Vergleicht vorschlag, welchen das deri, als Giniqungtomt gemacht bat lee ven beabsichtigter Lobnkärjung sind, wie di f Enschede cke nweber ciner dortigen Fabrik ou standig gewerden Februar d. J. Bedenkt gegeben und beabsichtigt, fallt die Beschäftigung bis dabin ibnen sämmilich zu kündigen

teinsetzerae am 26. d. M. Gererbegericht Gl) an zune bmen.

Rb. Westf.

Petersburg an ibn Vorschlãge (vergl. Nr. 20 d gerechtfertigte r deutschen Schrift spra manche gearbelie, don Grimmelk˖ „bię auf Gottsched, den Lebr⸗ Schriften wir war aum mebr 19gen, aber großentbeilg noch Dent sche bei wissenschaftlichen freie der Geister säbig sei, das sellte sich ja Mine deg Jabrbanderte der junge Lessing

Aber Gemeingut war Freilich mußte die n, daß den

dies als eine der Wlarbeit und Schönbeit de eit dem Dreißigsährigen bausen, dem Verfasser des meter der Deu dessen Ortbegrapbie wir welcher Tnarvbeißt und Grorterungen und im bald eigen,

der König bei Ober Baudepartement, und Lambert wurde Gbtenmitalied gefallen lassen

ibre Vorzüge Seine Ginkuünfte er- Gr erbielt die Ober-

Direktorium Simrlicius Ober · Bauraib

schweijer Freunde, nicht wieder aufgenemmen Schärfe dat anderen Gutes 309 auf 1100 Thaler. ererbesserungen und das Landbaumwesen, wohn en geboörten, bei denen er junge Leute, die

fung alg Landmesser unter C ber Mauratb scheint

und vbesilalichen Unter- Astrenomie. bilesoevbijchen Syelu- Matkematik auf Gegenstande der 18. Jabrbundertg nech nicht so Lambert aber batte feine effen - uchun gen cin lechmscher GQ füt den Mechan ker die jut Verbreitung der l cxottienalurłel⸗ Nitten bandelte er Prerertionaliittel fast bandarrislich ver nalar.

s Grnöndang und

sbten sich zugleich den aufsicht über die Lande auch die Gemeinbeitetbeilung sih an ibn wandten, nach bestandener Pri

Land und Forstwirthschaft. Italiens Weinverbrauch id, wie wir cinem in den Mitteilungen der Deut schen verssfertlichten Bericht des ale Sachverständigen Tetencmierai be

backlärlce, geschmeidiges Teutsch Bevorzugung des Franzesischen mit d deren Grenznachbarn ein Ueber ˖ Nicht zum jele Schweller auf und als eine der aumut bene ten Gestalten Jahbrbunderts Jebann Heinrich

Franjosen un chung der alademischen Sta laremle bat sie verbaltnifmaßig d

D g als Aflademiser und , ,, eprelstellung als Afademiler und dem Aufmärtigen Amt Dat len ster feine Weinbanstudienreise entnebmen, im Durchschmitt auf ihbrlich si J rie Kerf veranschlagt und mindert sich, wag die ven Norden nach zune bmenden der Weine, Ibeile wegen der größeren Mäaßigkeit der Auf dem Lande macht sich da? nmgrkebrie Verbältui geltend, weil im Shden, we auch die Protuttien ing rerbältnifmäßig wei eöer= it, Tie sladlihe Berelfernng mehr Wein genießt. Menge de Verbrauch int derselke in der käblen J als im Semmer, in welchem an Stelle de Weing mit dünne Fruchtläfte treten.

achtbeil der A genommen; unter ibnen tritt za dem Gelebriemeesen des 13 vambert cntqeaen Ge siad ni Natuten, die s siigen und sonlalen Haben der nieresse fefseln sie unkedinat und Willensssarke ift ein beit verleren feben mochten. ' ift. Um se lebbafter reg bel Lambert. siciãh mit dem Ta Wir erden die

matkematischen KReichaftigung

daneben nech Jeit Anwendung der Techark lag den Watbematilern den

seitab wie der Mebrjabl der beuten, bare Freude daran inn entirrang

fortwährend

1. * 1 n seinen v Städte betrifft, der Richtung Süden, beilg

Altobelgebalte

2 Michssen, auch nicht immer die edelsten ZDuüd Italiener.

bälinissen durch cigene Kraft n den ien schkeit emrerschm ingen, aber unset Tenn der dazn nalbige Verein von boher ä festbarer Scha, alg daß wär ihn nnd Renn er neben Sent sich nnsere Thbeislnabme, P ein edler Gbaraffter Jeuanisse seinet Jeit genessen

immer die al

nen Unten Gr bielt eg nicht für un gertng, Brander Ablandlungen u verfassen. und deß derre

nsichtlich der 2. Rechenstabe

weiter Auflage den

Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1902.

Jahrgang die Akademie 1772 erscheinen ließ. Dann regte er, wen er nur ren konnte, zur Berechnung mathematischer Hilfstafeln an, deren Herausgabe er freilich nur zum kleinen Theil erlebte. Sein Briefwechsel darüber beweist große Umsicht, Zähigkeit und Geduld. Aber ebenso wichtig als Astronomie und Rechenkunst sind ihm dann wieder die technischen Probleme, die sein Amt ihm nahe bringt: die Bewegung des 5 in Röhren und Kanälen, die beste Konstruktion einer Feuerfpritze für den Dienst auf, dem platten Lande, wofür ein Preis ausgesetzt und Tambert Preisrichter war, die Ge⸗ schwindigkeit und Flugbahn der Geschosfe und selbst die Visierkunst, worunter der Küfer die Ärt, den Inhalt der Fässer geometrisch zu messen, versteht.

Daß Lambert sich lebhaft mit der Meteorologie beschäftigte, eine Art meteorologischen Dienstes zu organisieren strebte und den Nutzen voraussah, den einst, die andwirthschaft davon ziehen könnte, wird hiernach nicht üÜberraschen. Aber sein wissenschaftlich nüchterner Blick sah auch, daß noch die ersten Anfänge der Wetterkunde zu gestalten seien. Daher die fast ab⸗ mahnende Antwort, die er einem befreundeten Landwirth in der Schwejz auf die Frage giebt, ob meteorologische Beobachtungen dem Landwirth nützen; er solle einstweilen die lokalen Erfahrungsregeln des Landmanns annehmen, aber sie auch prüfen und erweitern. Lambert's große Vielseitigteit, die dennoch nicht den Eindruck erweckt, als ob er. seine Kraft zersplittere, sondern als ob er aus reichem Vorrath freigebig austheilen dürfe, beruht auf seiner eigenartigen . Begabung, die, sein ganzes Geistesleben durchdringend, ihm allenthalben den Schlüssel zum Er⸗ fassen der Erscheinungen giebt. Mit besonderer Leichtigkeit findet er überall die Form, die Natur von der. mathematischen Seite aus zu ergründen. Für ihn wird die Philosophie erst werthvoll, nachdem er sie von dem Wust bloß sprachlicher Definitionen, ‚die in ein Wörterbuch gehören“, losgelöst und in sie die mathematische Me⸗ thode eingeführt hat. Darunter versteht er aber nicht allein die der Algebra verwandten Formen, die er in die Logik einführt, um Trugschlüsse augenfälliger zu machen und zu strengem Denken anzu⸗ seiten, ihm ist vielmehr das Wichtige und Vorbildliche, das er von der Mathematik in die Erkenntnißlehre übertragen wissen möchte, Be⸗ freiung von Voraussetzungen; Aufbau auf die einfachsten Grund⸗ vorftellungen, Gebrauch der Definitionen nur als Hypothesen, deren Zulaässigkeit erst zu beweisen ist. (Als Beispiel hebt er bezeichnender⸗ weise die Euklid'sche Definition der Parallellinien hervor) In diesem Sinne erklärt er in mehreren Briefen den Ausspruch, daß er Euklid s Methode in die Philosophie eingeführt sehen möchte, und in seinem zweiten philosophischen Hauptwerk, der Architektonik! verspricht er darzulegen, ‚wie man philosophische Begriffe dergestalt be- handelt, daß der Vorwurf, als würden die Schwierigkeiten in die Befinitionen versteckt, wegfalle. Es sei vielleicht das Mlarbsamste, die Metaphysik ebenso wie die angewandte Mathematik stückweise in Richtigkelt zu bringen. Denn es sei ohnebin noch die Frage, ob nicht viele in ein komplettes metaphvsisches System gehörende Begriffe ebenso aus der menschlichen Erkenntniß wegbleiben, wie dem Blinden die Farben. ;

Diefe Methode, in die Metapbysil einzudringen und die Architektonik als metapbysisches Werk haben allerdings nicht den uneingeschrãnkten Bei⸗ fall der JZeitgenossen gefunden. Der Philosoph Johann August Eberhard, der dem Vorwort zu Lambert's posthumer Pyrometrie einen überaus warm geschriebenen Nachruf beifügt, will finden, daß Lambert s mathematische Methode in der Vernunftlehre (dem Inhalt des Organon) ungleich mehr geleistet habe als in der Metaphysik, dem Gegenstand seiner Architekionik. Und auch Kant (1781) spricht in einer JZuschrift an Johann Bernoulli, den Herausgeber des Lambert⸗ schen Briefwechsels, von Lambert 's hellem, erfindung reichem Geist, äber duch bon dessen Üinerfabrenbeit in metaphvsischen Spekulgtisnen, wodurch, aber gerade er um desto geschickter zur Beurtheilung ber Kräitit der' reinen Vernunft ie erst nach Lambert? Tode erschien) gewesen sein würde. Es ist das von Kant nicht etwa ironisch gemeint. Auch kann man wobl sagen, daß Lambert s matbematischer Geist es gewesen ist, der zur einschrän kenden Be⸗ richligung des Kant'schen Lehrgehäudes den Anstoß gab. Denn Lambert g Abbandlung über die Theorie der Parallellinien im Leipziger Magasin für reine und angewandte Mathematik soll G. F. Gauß veranlaßt baben nachzuweisen, daß wir ung einen Weltraum als möglich denken wenn auch nicht vorstellen können, in dem das Guflid sche Parallelenarxiom nicht gilt.

Bei der Fülle von Fächern, die Lamben beberrschte Pbilosovbie, Phvsil, Astronomie, reine und angewandte Matbematik ist es merk- würdig, wie das Interesse für alle nebeneinander bestand. Fertwãbrend sammelte sich bei ibm der Stoff für mebrere Werle zugleich, big er dann, sich elnem Tkema zuwendend, in gan lur er Jen eine Ab- bandlung oder anch ein zusammen fassendes Werk zu Stande brachte, wie wenn ein Schiff einen Theil seiner Fracht löscht Das Vorwort seiner Bahn des Lichtes entbalt zugleich die Ankündigung seiner Pdeto metrie, zum Beweise, daß auch dieses grundlegende Wert dem Haupt. stoffe nach in die stille Arbeitgieit im Salis schen Hause zurũcdtreicht. Von dem Organon und der Freren Perspeltive wissen wir dies schen.

Noch welter zurück soll eine astronomische Leistung, das sogenannte Lambert sche Theorem, reichen, nämlich in dag Kemeten ˖ jabr 1744, Lambert 8 16 Tebengjabr. Doch babe ich in den mir zugänglichen Schriften keinen Weleg dafür gefunden. In Lambert g emelenbabnen ven 1761 aber fndet sich die Ableitung. Der neue Sebrsatz erleichterte da? Werechnen der Kemetenbabnen aus Tre Kecbachteten Orten. Er schien dem Erfinder ibn nach Vollendung der Tementenbabnen dem befreundeten Maibematiker Gene in Jari mit;zutbeilen; und in ciner viel vater geschriebenen Buchstelle meint Lambert, er dürfe sich wohl erwag karauf ju qute kalten, daß er diesen abtarrenden ae · funden und selbst auch auf elliptische und berverbelische Saufbabnen aucgedebnt babe Aber wann das geschab, sagt er nirgenda. Er der ⸗· weil immer nur auf sein ‚Traltätchen den 1761, dag er nicht für die lange Welle geschrieben babe., wie man aus ei nacht alichen HWeisrielen, den durchgerechneten gemetenbkbabnen ven 1769 uad 1770. erseben werde.

Mit diesem Lebrsaß war ein wesentlicher Fertschritt aut dem Vchiete der astrenemischen Babnberechn ungen gemacht and der sfanstige verbercitet den Olbera Gade de Jabr bundertg delle. lnem anderen, rein matbemattichen Preblem. der Quadratur de Kreis, bat Lambert cinen erwissen Abichluß ernell, und ed war erst dem Ii. Jabrbundert verbebalten, fein Werk a vellenden. Gr bat streng na jesen, daß meüchen Ireigumfarg und Di ser kein raten alcz, urch endliche Jablen autdrũckbaret Rer bãltnin beste ben ann. dan alse die Sudelrd iche Jabl, seweit man sie auch berechaen nie abbre den wird. Und auch darch keine aeschlessenn Fermel lasse jeneg Verhältniß sich wich Darang felate den, daß dag alf Preblem, dem se diele Dilettanten sich der. aebeng gereid met baben, nämlich durch Iirkel and Tincal cin Mereck a ebnen, deten Flöck dem Treigindall 6 an lde bar fei- Kamber bat atrigens elt e da] darch feine See e srarnd ciner senet Dil cttanten abbalien lassen Tutde. des Jr kel jn suchen and die Grfabrnng giebt idm beute recht

Serlesch im Jabre feiner Erne uma E Kerliect Vlademitet (es] beginnt Vambert mit Deraugaabe der ke den

bat 296 * derauß gabe des

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die unter dem Titel Bertrege 3 —— an befann aden

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