1902 / 26 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Was nun die Angelegenheit der Wittwe ich glaube Demant . in ein richtiges Verhältniß gebracht werden. Ich muß beißt sie anlangt, so habe ich leider die Akten nicht hier; sonst ferner bestätigen, daß die Anwendung. von Tainit in größeren würde ich in der Lage sein, dem Herrn Vorredner genaue Auskunft Vtengen das Futter weniger betömmlich und 9 mn e

darüber geben zu können. Meine Herren, gerade in diesem Falle ist, ĩ

um keinen Zweifel an der Brauchbarkeit der Wohnung aufkommen zu lassen und damit nicht gesagt werde, wenn der Gestütdirigent zum Bericht aufgefordert würde, so sei das ein parteiisches Urtheil, die Regierung in Gumbinnen von mir ersucht worden, ein Urtheil über die Sache abzugeben. Als sich herausstellte, daß einzelnes noch zu verbessern sei, ist das geschehen. Ja, meine Herren, hier handelt es sich also doch nicht, wenn ich so sagen darf, um eine Desavouierung des Herrn Landstallmeisters, sondern einfach um die Einholung eines

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 30. Januar

1902. Mn 26.

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

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der vitalsten A c Viebb stãn

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neuerdings ergangenen gemeinschaftlichen Erlaß der betheiligten Minister, wähnte, und der nach dem Urtheil der Betheiligten geeignet ist, manchem Uebelstande abzuhelfen. Meine Herren, gesetzlich wird die Frage der Fluß⸗ verunreinigung in dem Wasserrechte zu ordnen sein, und dieses steht und Interessen nicht in naher Aussicht. Was das Anerbenrccht anlangt, so wiederhole ich, daß ich es . liche Butter der nicht für richtig erachte, dasselbe für den ganzen Staat einheitlich zu ingreifen müsse, wodurch mehr Schäden Wenn sodann der Herr Abgeordnete die vorzügliche , . ordnen. Die Verschiedenheit der Rechtsgewohnheiten und der Wünsche ee e, . ö en g die Üferunterhaltungen in die großen Lloyddampfer ansührte, ja, meine er,, e. ue; selbst in unmittelbar benachbarten Prerinen, mie, das Beispiel dan k nimmt besonders Bezug auf die Gemeinde doch nicht, diese großen Schnelldampfer sind eigentlich 5. bis a. Rheinland und Westfalen zeigt, erheischt gebieterisch eine provinzielle ö Mehrzahl. unserer landwirthschaftlichen Zühgighanfen a Gdér Undt mati uf die Kreis⸗Wiesenmeister hin, wie da ist kaum ein Unterschied gegen das Land vorhanden, da ist unparteiischen Urtheils, weil wir diefen Klagen nach jeder Richtung Auf Regelung dieser Materie. Ich pers önlich bin ein Anhänger einer ,, n,, ö dienst mehr vorhanden; die sie im Kreise Biedenkopf angestellt seien. Er wünscht dann, vp 3. Eiskammer alles so, wie wir es heute ja in großen, gut eingerichteten hin die Spitze abbrechen wollen, also nicht etwa um ein Ausspielen Zur gewissen Festlegung unseres Grundbesitzes in dem Sinne, daß die Betriebe ist 4 , erhalten sich kümmer- stagtliche Fürsorge 6 36. , Hotels finden, und da ist es daher kein Kunststück, sehr gute Butter ö Familie mit dem Grundbesitz enger berbunden wird. (Sehr richtig! deute 6 . ö. . , die Pflicht des Land— R Uferwärter anzustellen. Zuletzt he. zu haben, da sie im Eisraum steht. . ches Beld

die Nehrung nachher gekemmen wäre und gesagt hätte. Was 9 unn atem öh kanme zun an Lie luftigen ze. in an 1 gn e, diese Verhältnisse ofen guffnädecken und Ke elbidar Hhednen dee , mh H , ,, , der Landstallmeister gethan hat, ist nicht richtig. Darum handelt Herrn Abg. Goldschmidt, und da meine ich, daß gerade , , dieser Lage hinzuweisen. Es handelt sich erlassen werden, es empfehle sich 4 . gerade zum Export von Butter wohl ,,, . , . es sich also gar nicht, und ich glaube, solche kleinen Fälle sollte seine Ausführungen so recht zeigen, wie leicht eine Statistik uf die Unhaltb wichtiger Erwerbszweig wie die nach der wirthschaftlichen Zusammeng ö t von unserer persönlich sagen, daß ich selbst zu Hause viel Butter p ;

zu zu Trugschlüssen führt. (Sehr richtig! rechts. Beispiclsweise ö . h ö die Hälfte aller Erwerbs⸗ i , ,,, k phat enisf so ziemlich viel auch exportiere, aber freilich nach andern . 3 ; ; . . ) j inn auch nicht n . f 38 Bild entw ' : ; . ö ; es sind doch so unbedeutende Fragen, ob an einer Wohnung eine Ober Landstall messter Graf Don Lehndorff: Was zunächst die bemerkt er: mir fällt auf, daß nach der letzten Viehzählung die . ö. . doch annähernd so viele Personen be⸗ H daß ich ihn darüber beruhigen muß, daß als nach England. Das ist für mich immer sehr e,. 1.41 . . s * ö * 1. j 1 P 63 ! ö / r j 2 z 3 ö ,, n. an g,, , k w ,. r, . Industrie zusammen, in den Grundlagen 51 seinen Etat bewilligen werden. Herr von n, . er f. gewesen, meine Verbindungen mit dem Handel . ne. ; J 6. j z j j J ö ; ' ö ö 3 ft; 2 / ö ; ö x j . . . . ö 260 heben: was hier geschieht, beruht nur auf Wohlwollen gegenüber dem schlacke auf das Verfohlen . so wird ja vielleicht die Chemie Herren, das liegt eben darin, daß Gott sei Dank die Bevölkerung histigt . dan ;. erschuͤttert darniederliegt. Da drängt sich die lich Anerkennung verdient, er war ,, ., scheint der Richtung hin vortrefflich. Aber bezüglich Eine ö. ch Erfolgen und Erfahrungen, die i n den Göestützen gehabt aßen, bei ins gelernt hat, daß ein junges Schwein besser schmneckt als ein , ö. wir hier Abhilfe schaffen? (Sehr richtig! dem vaterländischen ,, jetzigen . zin sh eres Grvorts, wie er vom Herrn Absg von Moltke angeregt ist. Hi 6.

2 1 J J j * = 9 5 4 * 2 . . . . 9 1 ) ö * ö ( 8 . R ' 1 83 4 1 3 / infolge dessen, wie mir scheint, die Sache doch nicht ganz so schwarz, nur sagen, daß wir schon zu Zeiten, als wir noch niemals Kainit, altes (Heiterkeit) und daß infolge dessen die Schweine nicht mehr zrage aul 5 . . an, meine Herren, und wir müssen darüber J fängt es ja immer an. Ich will dem nur Veranlassung zu sagen: Beherrschen wir zunächst den .

1 f 224 269 s 2 1 1 s 4 . * 49 16 2 4 J 1 * 22 2 ö . . z 6 wie sie dargestellt worden ist. Sodann ist die Frage aufgeworfen Thomasschlacke oder andere künstliche Düngemittel in Trakehnen an- ein Jahr alt werden, bis sie zum Schlächter geführt werden. Ebenso echt.) . D lichter ö u schaffen, daß die Leute in Minister wünschen, daß er sich die Popularität, der er sich jetzt erfreut, 4 Markt! Wir sollten zunächst als Landwirthe dafür sorgen, .

J L. 2 J 2 s ? 3 ö ö) . 4 . ö 4 . ö. . z . ! ? 22 2 n 7 ö 9 ] . . 1 1

ö . welt lttit Cet, an uteene . Il ten n i,. ö . . . . * . liegt es bel dem NRinddieh: die , . n, nee. lt . nicht von der Scholle getrieben werden. Das die bis in unsere Reihen hineingeht, ö 3 . . . Bevölkerung gute Waare erhält und nicht mit mangelhafter, frem ö

. 1 f 26 . ) J d j 2 ' . h hr . . 6 ö 3 sj j 6 2 * ; z = ' 2 die Befugnisse werden ganz klar festgelegt durch die Ditʒiplinargesetz⸗ e a f n,, . h aher ö Fleisch junger fetter Thiere, als eine alte Kuh oder einen alten . fe, . . Grund des erhöhten Zollschutzes und nicht das sagte ie ir g nn, 2s hat selbst Graf Caprivi, Waare getäuscht wird. Ich kann dem Herrn Abg. Ehlers aus . gebung für die Beamten; darnach bestehen gar keine Zweifel darüber, allgemeinen ein ganz guͤnstiges Refultat der Abfohlung gewefen ist. Bullen (Heiterkeitt. Im übrigen komme ich auf die Frage der st am letzten Ende ö Grundrenten. Hiernach Partei mh gn . , n, Freund ansahen, gethan, wenn Heimath erzählen, da redete ich einem alten Bauer zu, er so w. welche Berechtigungen der Gestütdirektor hat, oder welche Maßnahmen Rirr vor zwei Jahren verfohlten plötzlich von 560 vorhandenen Vieh- und speziell der Schweinezucht noch zurück. Streben nach . 3 3 wenn ihn der Herr Abgeordnete nic . se. Gewinnung der Konservativen bei einer s Magermilch trinken. Da sagte er zu mir: Ob ich in den 6

. n . 5 5 1 5 z ö. it ö ' ö z 2 2 z 8 8 . z 4 7 2 . ö 2 * z [ der une stelmeistet eentlll zu Agreihen bat, Ich laue wirklich . . 5 K. ö f 9. 3. Sodann berührte der Abe. Holzschmidt die Lentenoth und , ö hat . sein handelte. Daß das Anerbenrecht 33 , . . komme, weiß ich nicht; aber ich möchte mein Leben auf Erden 1 J , mm, ener, hen dee, The, ee dn e JJ . . * z . . 2 * z 26 F 1 2 . F . F d X 96 zr eine e 8 m,. 2 = Mr. . v wer weiß wo läge; solche Anspielungen sind nur geeignet, den be⸗ nachjuweisen, daß der Grund' in dieser künstlichen Düngung gelegen stattfinde. Ich glaube nun wirklich nicht, daß dieses zutrifft, wiewohl ich Sodann e enssteuer hingewiesen, die für das platte Land . . ,,, 1. den gemischtsprachigen Landestheilen unsere gesammte Bevölkerung haben (Bravo D; ich e e. ; ö 3 7 z g 2. P . P 16 j ; * 2 ) / 8 Vc E 34 . ö z fro aber ö ö . 4 s 9r ) treffenden Vorgesetzten in den Augen der Beamten herabzusetzen. haben könnte. Der Wunsch des Herrn von Mendel bezüglich es vom landwirthschaftlichen Standpunlt ja wünschen müßte, um eine lommens un 56 ö. des nachweise. Ich habe die Zusammen— darf man solchen Fehler nicht machen. Ferner bin ich erfreut über wirklich gute, deutsche Butter erhält statt schlechter Margarine d (Sehr richtig h säherftalntegstütung der pribaten Hergfthaltnng, glaube ich gen ernde Beseiti Leutenoth in der Landwirthschaft herbeizufü in Wachsen des Wohlstandes nachweise, Ich habe die zusammen R rung des Ministers bezüglich des Schälwaldes. Dagegen wirthi fter Importbutter, die nur mit Salz versetzt un ehr richtig! edler ch weh en ich daf, wie bean nt n u en ere . dauernde Beseitigung der Leutenoth in der Landwirthschaft her eizuführen. n cht „Hand; wenn sie aber wirklich ein Wachsen der die Erklärung des heinisters bezügl den inländischen und den aus. vielleicht mangelhafter Im o . Pie beneeehir üb, Menschen un aich ich bin nicht f ke ht Cie re e, , e Ich zleuke es well sch un ihr vertkenheher. ,, , . ,, tes Heudet chen, fe mee nich Moanent. . nl? e nennst,, ene, nenn n, oh . bon Fehlern, wahrhaftig nicht; aber man sollte doch nicht immer die werken und jährlich ungefähr s ob bis 0 0oh M ihre Peiwendung das will ich im Interefse der Industrie auch wänschen, daß ihre Noth , . ö. eber tigen tichen Landwirthschaft liegen. Ich rr hen ö. . audlandischen! vernachlöisst en, würden Ahg, von Eynern (ul: In diesem Hause hesteht en, = 2 * . 1 2 ö J . . . . ö. '. z r 466 z 7 V v ö . 2 77 3 * ? * ö z 02 9 IIe s Vebens

Vorgesetzten als die bösen Menschen hinstellen, die nur darauf aus⸗ finden, von, denen lange nicht das Ganze in den fünf Jahren nur vorübergehend ist und daß sie ihre Leute bald wieder beschäftigen nitspielen, ie 2 ; zb die Befolgung des von der linken Seite ö. den Vortheil des Tauschverkehrs verlieren. Wenn Deutsch⸗ eine Meinung über die Nothwendigkeit , ,, gingen, ihre Untergebenen zu ärgern und zu chikanieren. Wenn das an die Gestütsverwaltung zurückfließt, fondern es sind in der Regel kann; denn der Rückstrom findet nur insofern statt, als die Industrie ill nicht untersuchen, ob die e! . Raths: „reiche Frauen zu land sich als geschloffener Wirthschaftsträger dem . der Beibehaltung, dieser Zölle; nur über die * i,. 2 n intreffen würde, so seien Sie üb t, daß ich wahrlich P 29 bis 80 00 verloren. Was die Uusgaben für Institutionen an. EK ; iese infolgedessen Arbei des Hauses den Landwirthen gegebenen Raths: „reiche . Tauschverkehr entzöge, würde unser wirthschaftlich ts Leben un Meinungen auseinander, hoffentlich kommt aber eine zinig. 1 eintreffen würde, so seien Sie überzeugt, daß ich wahrlich Manns betrifft, die man in Frankreich in der Gestütsverwaltung hat der Leute nicht mehr bedarf, und diese infolgedessen Arbeits. d ine Einkommenserhöhung verursacht hat. (Heiterkeit... Tauschver **rn dwirthschaft zurückgehen. Die Pflege des aus⸗ stande. Für die Einführung des Anerbenrechts ist im Rheinlande

; ö ü 3 itz ; . ; ; . s S ichtia! reg heirathen“, eine Cinkommens . . enae damit auch die Landwirthsche 3 s in E w , 2 8 zt führt zu einer

e, ee, 2 e r ge, und dafür sorgen würde, daß Wandel die ich sehr wohl kenne und als nützlich anerkennen muß, so können gelegenheit auf dem Lande aufsuchen. Sehr richtig rechts.) Aber e, Derren, es giebt doch auf dem Lande eine Menge ländischen und die des inländischen Marktes müssen . . ein Wunsch nicht vorhanden; das dn, , 24 . bann ges jaffen wird. Ich in wahrlich dafür, daß die preußische Regierung wir uns mit Frankreich aus einem Grunde nicht gut tzergleichen. Ich möchte da wiederholen, was ich schon ausgeführt habe, mee, e. Gtablissements Daß diese Industriezweige vielfach nebeneinander hergehen. Die Auffassung des Ministers ü . wann Verknöcherung des, r, n, 6 ö giese win e, nach jeder Richtung hin vollständig mit Aufrichtigkeit allen ihren In Frankreich ist nämlich die Einrichtung getroffen, daß der oberst; daß meiner Meinung nach unsere Industrieaibeiter, nachdem udustrieller Etablisseme 4beil freilich sind sie jetzt im Niedergange, export und die hanseatischen Kaufleute kann man nur Kutter hat des. Grundbesitzes in denselben , echts für die Provin untergebenen Beamten gegenüber auftritt (Bravo rechts h Leiter der Gestüte verwaltung aus dem Totglisator 3 Millionen Mart . Pull s e Industrie gearbeitet haben licht mehr lorieren, ist bekannt, zum theil freilie sind sie jet m 2 36 man diese für recht thörichte Leute ansieht. Die dänische Butter a Bei der Duichberathung des Anerbenrechts fi . 6 21

ge, n,. de. ; bekommt,. um solche wohlthätigen Ginrichtungen zu tözeffen. sie jahrelang in der Innustrie gearbe ) ven. . ue wie die Zuckerfabriken; aber unsere Zuckerindustrie hat Jahre gehabt, die unserigẽ verdrängt, es muß uns gelingen, diese Konkurrenz zu be. Westfalen Ddaben wir ja gesehen, zu welchen be, , . * Abg. von Aldenburg (kons.): Die Wittwen bekommen außer Wenn Sie mir eine solche Summe auch zur Verfügung stellen, gewillt und geeignet sind, sich den Unbilden der Witterung auszu⸗ , 53 blisse ents zweifellos bessere Einkünfte gehabt haben als denn Der Norkdeutsche Loyd bezieht seinen großen Butter bedarf uhren kann. Der Minister will das Anerbenrech: 1 * .

Wohnung und Brennmaterial auch Kartoffelland. Ein Hohn liegt bin ich auch in der La e eine solche Einrichtung zu schaffen. setzen, wie dies die Landwirthschaft einmal erfordert. (Sehr richtig! wo 1dr Etab in ö ind nicht ohne weiteres mit der un SGachscn * lund Hannover. Dänemark exportiert 120 Millionen Ich bitte ihn. für die Rheinprovinz das lieher, noch gar e , . nicht darin, daß die Wittwe auf den Klageweg verwiesen worden war. Bezüglich der Vengstschau timme ich mit Derr von Mendel ganz rechts) Infolgedessen bezweifle ich, daß solche Industriearbeiter der Körnerbau. Diese In dustrien sind ih. . ussen ja alle in Niund di Butter, importiert aber zugleich 40 Millionen Pfund. Jberlegen. Die Schälwaldindustrie durch , u nt *. Die Frau hatte sich mißliebig gemacht, und es blieb nichts anderes überein. Es geschieht auch bereits in Celle, in 2Ostpreußen und einigen z tlid z jeder ücktehre Die & terpell tio 1 Landwirthschaft zu identifizieren. Alle diese Sachen müsse 2 * Reben der Zoslfrage' muß der Minister auch andere Erleichterungen erhalten, das ist für die Schälwaldbesitzer selbst . 2m, ** ra. übrig, als sie zu translocieren. Der Landstallmeister hat also ganz Remontebezirken am Rhein, und ich habe garnichts dagegen, wenn d er wirkli „gerne wieder zurücktehren. Die Interpellatien 6. Nerren⸗ der Cinkommensteuereinschätzung zum Ausdruck kommen, aber sie be er m Tantwirthschaft im Auge behalten, z B. Verkehrserleichte⸗ dadurch würden sie immer später dazu veranlaßt, ihren Nina korrekt gebandelt. Die Lehrer sollen nur ibre Pflicht thun, dann glaubt, daß das Interesse der Züchter wachsen könnte, wen! Las guch hause ging ja auch meines Erachtens wesentlich darauf hinaus, die 2 ch nicht, daß es der Landwirthschaft erträglich geht. Ich e e, an den UÜmschlagspläͤtzen, wie in Danzig und Königsberg. r doch alles nichts nützen, der Minister werden ihre Be werden auch berücksichtigt werden. in Graditz gemacht werden würde. Vor acht Tagen war die Vor? Leute, die eigentlich erst in der letzten Zeit nach dem Westen abge⸗ enn, sämmtlichen Herren, die rungen M 2 . ; : 3 hat ja schon auf ein neues Gerbverfahren bingewiesen.

Ee Abd, Kop ich. Beschwerden werden ech auch bon Ter Rechten führung bot. der Kandwirthschsftetammer in Wickeratß. Da bekosnme wandert waren und sich dort noch nicht seßhaft gemacht hatten, wieder ?! . n Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Podbielski: sieht 5 diesem Gebiet follle bier angebracht; wir werden uns dieses Recht nicht nehmen lassen. ich vor einigen Tagen ein Telegramm von den Züchtern, welches ihre alten Arbeitsstätten zurückn führen Abe . sagt, ich auf dem Lande bekannt sind, herumfragen, so 1 J. 1 un m so sehr hoffnungslos an. Allen Neuerungen auf die 24 idr le Das sind nicht Zutrãgercien, sondern die Lehrer haben diejenigen lautet: „In Wickergth versammelte Zächter der Mheinprovinz danken an ibre a en Arbeits tatten zurickzufiü 2. ,, , nicht irgendwie zugeben können, daß heute der landwirthschaftliche Be—⸗ Ich kann dem Herrn Abg. Ehlers versichern, ich . . man mit Mißtrauen begegnen. Es lomme. nicht auf möglichst 3 orientiert, die dazu da sind, die Dinge am rechten Ort zur Sprache für hervorragendes Material und bitten um. ferneres geneigtes Wohl. fürchte, daß in der Landwirthschaft die Leutenoth, die schon einmal zu 1 gen ö speriern als früber. Handel sverhãl tnisse allerorts und speziell die der östlichen Handels⸗ Gerbung, sondern darauf an, Taß die Predukte , .

n e an. iden wollen im Interesse der rheinischen Landes pferdezucht und beffen, daß einer wahren Kalamität geworden ist und die jetzt vorübergehend trieb besser n , . 89 Vorredner sagte, es gehe mit der 6. * 7 nn. und Danzig eifrigst studieren. Bezüglich des Butter Kilogramm nutzbaren Gerbstoffes solle mit eng,, . e n. an Werke geht. Leider ist der Minister auf die Aussagen der Lehrer dasselbe noch für lange Jahre in der bisherigen Weise ihnen er- zwar nicht beseitigt aber doch gemildert ist, sehr leicht wieder ein-; Wenn schließlich der Herr ö plätze Königeberg ann, öͤchte ich Junächst feststellen, daß nach der er emden, der, gel au Tichenrinde, die aus O i,, ,. nicht eingegangen. Der von mir angeführte Fall ist typisch für das halten bleibt.“ . ; . treten wird. Meiner Ansicht nach ist eine Bescitigung ker Landflucht zandwirthschaft vorwärts, wenn auch der Natur der Sae , Exports und Imports möchte o mn n, e, ,. blich importiert werden müsse, weil Deutschland den Bedarf allerdings n Verfahren des Herrn von Dettingen uicht bleß gegen die Lehrer, Die dauernden sowie die einmaligen und außerordentlichen treten wirt. Meiner Ansicht nach ist eine Beleitigung 1 langsam (Heiterkeit rechts), so muß ich erwidern: Nein, verehrtester vorliegenden Statistit die Buttereinfuhr in Deutschlan eee. i ., = l e e . . w . ; Ausgaben werden entsprechend den Anträgen des Bericht⸗ in erster dinie dadurch zu erreichen, daß wir auch dem Landarbeiter 1 v Aba: nbueter as s mn inn * Abr de 1u stellen ne ist sie wan 18 Million n Markt im Jahr

* Abg. Graf u Lim bu , Sti rum (lons.): Ich muß gegen die erstatters von Arnim unverändert bewilligt. Der Nachweis ein eigenes Heim auf Lebenszeit schaffen; der Mann kann dann . *. . nicht 12 arm sondern in den letzten 6 238 Millionen Mark im Jabre 1801 gestiegen.

8 2 Des Worrr nner N a * . ö . . ö = ü 1 1 . x ; . ok oo, allein nicht langsa vor ö ondern 1 uf Millioꝛ Mark im Je . 9 r . n em . . 12 über die im Jahre 1901 erfolgte Aus und Einraugierung in das Haus nicht mehr unter den Arm nehmen und nach der Stadt gebt nicht all Vr m ge,, ee. rts. (Sehr richtig! rechts Bie stebt nun dem aegenüber die Ewortznffer e 3 on d megte R 1 gey ł 3 z Me 28 r ä M* 16 2 ö 1 ; in biöächen zu nen 1ud war! 2 1 Wie siehl unn dem gegenut ö ng, n Sent ind, den Landgestüten und die Betriebsresultate der Haupt. und zieben, er ist gekettet an seinen Besitz und wird leichter bei uns

& sich bei solchen Beschwwerden um Lügen.“ Dag Beschwerden bier Landgestüte in den Jahren 180 bis 1898 und 1899 bis 1900 bleiben, als wenn ihn nichts mehr an uns bindet. Hier liegt das darauf binzuweisen, daß doch die Sperrung unserer Grenzen Kare lch ee ert wir, dener ist ale tas bergebracht werden, halte ich nur dann für gerechtfertigt, wenn der wird durch Kenntuißnahme für erledigt erklärt. ö. . Hauptmittel zur Lösung der ländlichen Arbeiterfrage, weniger in der mdr, r m r , , m sicht von bestem Erfolge . porausaescickt, bemerle ich Beschwerdefübrer glaubt, daß die Instanzen ungerecht entschieden haben. Darauf wird die am Dienstag abgebrochene Debatte über Erhöhung des baaren Arbeitelohnes, bezüglich dessen die Verhãlinisse utschieden in veterinäwpelizeiliche: i, m, 1 Solche ungeprüften Beschwerden bringen bloß Unzufriedenheit und Er. den Etat ber landwirthschaftlichen Verwaltung fort⸗ vielfach ders liegen als die den Verhältnissen Fernstebenden an⸗ ö ̃ te reßung im Lande herver. In vielen Fällen hat sich später heraus gesetzt. viellach ande . . gestellt, daß sie unbegründet waren. ; Abg. PlIeß (Zentr.) tritt für eine Regelung des Wasterre z nehmen. Im ganzen Osten, meine Derren, ijst der baare Lohn nicht

* 8 5 9. . . Abg Pl 5 * ntr.) 1 R 9 lung des Wasserrechte ; . . ; e a 1 mn Abg. Kopsch: Was der Vorredner wünscht, ist eingetreten; der ein. Fischreiche Bäche und Flüsse, wie 3 B. die Emscher, hätten die einzige Entschädigung des Arbeitere. Die Leute erhalten daneben e, 4 entschieden, aber auf Grund einseitiger ihren Fischbestand verloren infolge der Verunreinigung des Wasserz don den Besitzern einschließlich der Bauern ihr Deputat in Darstellungen und Mittheilungen. durch industrielle Anlagen, Farbereien c. Das UInerbenrccht möge für 5 = n tn, wn 1268 * ** z

8 2. Ha ? n . Sa 1 2 a . ar i 1x 27 k . . . z Ne en. me Verren 1e Be = D z e = Xe 2

Abg. von Eynern (nl : Es ist Sache des einzelnen Ab. gewisse andestheiie meckin pig sein, aber falsch ware re, e ä Naturalien. Meine Herren, unser Bauer giebt immer seinen age ordneten, Beschwerden vorzubringen, Wie er es für angemessen balt. Sollen wir warten, bis die böberen Instanzen entschieden baben, so rbeinischen Bauern wäre dag AÄnerbenrecht ein Unglüd gelteg. An der Warthe werben die Arbeiter die Frucht um den zubringen Abg. GHoldschmidt (Frs. Volkep ): Die biskerigen Erfal rungen soundsovielten Haufen, ebenso ist es mit den Dreschern sie dreschen

Abg. Graf zu Limburg Stirum: Ich kann niemand ver— r Boe 13 e e zen ber

109 urg ⸗Stirn . ann nieman ĩ geben damit. Ver jwei Jahren gab Hier große Klagen über die . . z ; d. webren bier eine Veschwerde dorzubringen: ich habe nur gesagt, welchen 1621 jetzt 6 nicht 1 Dan m 656. zeigi wieker, 1 wesentlich mit ins Gewicht fallen. (Uimuhe und Zuru e von den Frei⸗

. * dal sinnigen) Ja gerade, Herr Abg. Goldschmidt, ich kann Sie ver—⸗ 1 erden nur m erbeben, nachdem die JInstanzen machen. Venn die Regierung nicht die nöthige Vorsicht geübl bätie, sichern, ich habe seit 20 Jahren Dreschmaschinen, und noch

44 1 * 2 :

. reihe ; * ü Atte damals obne weiteres allen möglichen Mannabmen zugestimmt m * 2

mafllosen Angriffe aus die Gestũteperwaltung durch die Presse aug. Per Gisenkabn. Ministei hat besondere Nugn abu eta - für die Rück. soundsovielten 3 . , richtig und Deiterleit rechts) prechen. Auf die verssnlichen Jeltungäschrelberesen lasse ich mich nicht beförderung von Arbeitern aug dem Westen nach dem Often abge. Ich ann nur veisichern, daß gerade diese Entlobnung für die Leute

en ann, d amm * . 1 eur un uam 7 4 ö 1 . 1 * . . 2. 12 8 rem = ; m. e ; me ra. öl. ö

ee Ach gnächte dem entgegent? ten, daß dig Trenrung zwischen Voll lehnt, weil diese billigeren Tarife dem Arbeiter auch die Mönlichteit wesentlich mitspricht, und bei dieser Entlohnung fällt es für die

al tniss ; de g r sehr ing Gewicht, ob der Zentner NRoaaen oder Ma ' Bundes staaten di ich nicht jeden Werth ab wir baben Verbältnisse in der Nonärchse mögliche Fabrtverbilliqüng, aber Ce war uSng Tech meren, * Arbeite: sebr ing cwicht, ob der Jentner Roggen oder Weijen eine 1 , ie vollkemmen berechtigt ist. Bei den Körungen wird geflagt. geräde im Derrenbause die Verbilligung der Filmen. angerca Mart mehr oder weniger kostet Daß die Kaliblüäter ürückgestellt würden. Ich bin entgegengesetziert . ? ;

= 2 n 2 5 X 4am er .. ; n . ; rich die Fli⸗

bei den erkenn fee me Demmer, C t 4 Bestimmungen über die inöglichtte een des Rücktranerorig von Frage der Beseitigung der Freijugigkeit stellte. Meine Derten, die a, 9.

de NM irtte nm nen . teren ut e ung Unterworsen Arkeitern nach dem Often. Wunde ar war es ferner dan man im n mn m ? 1. nin. e , digen reiser werden Dem fleinen Besi zer werden aliblütige Her gste zur Zucht Derten⸗ use meinte. · Tie Lande iribicart töne die 8 une i e der Freizügigkeit ist reichagesetzl ich geregelt, und eine JUenderung dieser 8 akte aber

usgeschwatzt, und wenn er selbst derartig? Denali der Lörkommijsien 3 —“ l gebrauchen. Wo lenken bi- son 4 aug ö . de nge der Rortemmtsstor Westen jurücklehren, garnicht gebrauchen. Wo sollen dann aber sonst r : anbiete. , enen diese jura cen 44 und sr, fatlt. fich dadurch Jene Arten f, die Bndmirtkichatt berkemmen? Man dent deg. der Staatsregierung. Wir baben näher liegende Angelegenbeiten, die 1 * ;

In a6 re 1 31 . 2 . 8 eo r * 3 1 * . 3 1 1 = 2 [ 14 ich De Ur . dae nr cb Wilbelm.- Gestat be Nentadt n, ier, Halb an cine Geschraninng der Freun mgigkeit, aber erfreulicerwesse kat unsere ganze Arbeitakraft in Anspruch nehmen. Dagegen kann ich clich * a6 . s en F J j vpersichern 5 un fin Raman 2 Vinsicht unset Gin und Augrangierungen Fei den Landgennien ist aber nur in fa Vielleicht glebt der Derr Lanzninthichaft Mini. E'. im, den Derrn Aba. Goldschmidt versichern, daß ich unabläs ig darauf be 8 é mem n, aun * * ma, dm, n na ** 0 * * EI 201 1 1 ö dnnn . 121 ver ein Dengst an ge akrt. worden In de 14 and gestüten ist nech manche gleiche Erklarung ab. Die Land wir schan T. haupfet, wenn die Jell⸗ J 1 h far qublen mangel baft; an Verwurf tri die Verwaltung aber nicht, da daz dem Lande möglichst angenehm und lobnend zu gestalten, um sse da⸗ 4 ** durch ver der Landflucht zu bewahren. Ein Mittel habe ich Ihnen gachern ar dert schen angegeben, von dem ich glaube, daß es hilft, indem wir den in mut Jeit di

betreffend die Verunreinigung der Wasserlaufe, den ich bereits gestern er⸗ bei der Schwierigkeit der Materie und dem Widerstreit der Meinungen zweier Behörden gegen einander. Es sollte vermieden werden, daß igentli ic ü ichtig!: gf = man eigeatlich nicht vor das hohe Haus bringen (sehr richtig!); esichtigen und. Belehrungen. zu ein, fangen. Betreffenden, nicht auf einer unbedingten Verpflichtung. Es liegt KRrüher noch Klarheit schaffen können n ngen blick nach den Abg. Da sbach (Zentr) sieht die Zukunft des Schälwaldes nicht zu bringen. Ich hoffe, daß man nach beiden Seiten unpartesssch zu sondern auch gegen die Wittwen. Darum haben diese Beschwerden einen einseitigen Werth. Meist handel recht einem anderen Landegtheile aufoctrovieren zu wollen zuür die löbnern Land ab, das er ihnen bestellt, und das ist ein Theil des Ent⸗ kommen wir in vielen Fällen überbaut nicht dazu, Beschwerden vor mit dem Anerbenrecht ermuntern allerdings nicht zu waestetem Vor um den soundsevielten Zentner. Dag sind alles Manente, die Eindruck solche Beschwerden machen. Ich bleibe dabei, daß es fich falsch es ist, aus vorübergebenden Erscheinungen berans Gesetze zu 2 8 r ; ö ; wären die Anträge Gamp lber die Leutenoth Gesetz geworden; das Hau z escer meine eute n aschine d Aba. Freiherr von Dobenedk (ken.): Ich muß mich gegen die n ge 1 c 8* beute dreschen meine Leute an der Maschlne um den 16 1E Im * h 2 1 4 * 9 ö n . 2 w ind Valbblut ein gutes Halbblut ergebe. Der K tblutjucht svreche bieten von Osten nach dem Westen n kommen. Wir wollen 10 22 * 2 2 . . rreolse we wie . 1 J ; . Mir Ui. wurde. Gine Verfügung der Eisenbabn Vireftien iu Bromberg trifft Ferner bat der Herr Abgeordnete gefragt, wie ich mich ju der Ansicht und babe mich immer gewundert, daß die kaltblanigen Pengse 16 R ö Gesetzgebung ist zur Zeit nicht Gegensltand der Grwägung im Schoße 77 anßzus übten walt 1 inaest w x J 1 R eisuna Fer d J J ; Nut är engeellt werden: n der Nachmneifung üder die raf Pesadeᷓeke im Meschetage erfi ri, daß daran nicht n Henle 1 trtigten Preisdruck dacht bin, Maßregeln zu treffen, den Arbeitern den Aufenthalt auf tigten Pre s l rböbung eine böbere Ginnaßme Iieiert. könnte sie ibre Arbeiter Fesser derbandene Material ern aufgearbeitet werden muß Ven sünt

* l ö belablen. Ein Artikel der Grenzbeten“ sagt aber, dan die Arbeiter von Stuten ist bei einen Gestüt nur eine cinziqe fragen peworden. Ich ; n bitte wiederkelt die Gest ledermaltung, den gäast gebllebenen Stulen

na im 1m

hoheren Lehnen nicht ju sriren Fekemmen werden. Die Grenz er * r ü 8 . * e olenk im nachsten Jabre einen Freideckschesn oder wenigstens einen Deckschein n G nac daß neige k refer an, ä am geringeren Dreise u geben Senst sind die Heute gezwungen, ihre Stuten ju einem Priwatbengst zu fäkren. Für Trafebnen sind M 009 1 mebt jar Anschaft ang ven lansilichen Düngemitteln verlangt. Ich babe seiner eil Bedenken dagegen erbeken, da ju große Massen den Vamit den Wiesen gefährlich werden fönnten 1839 sind ren 350 Staten M verfoblen. Nu den Belken baien o viel Rainlibausen gelegen,. daß Ceim Betreten sich eine Welt erbeb. Wenn ich aach nich bekaurten will, da die damal ige Verfob lung am die Rerm endung areßer Massen ven Kainit rräckzaführen ift. so möchte ch dech nich derfeb len. meine warnende Stimme ju erbeben und die Negiernng auf diese Berbaltntsse binmameisen.

Ober Tandstallmelster Graf von Lebnderff: Der Verredner befindet sich in claem Ftrrtbum beißalich der Gin stellung don Vengsten ta Neustabt. Die vier Dengtie wurden im Jab re IMM) eingesiesi der eine im Jahre 19901.

Aba den Mendel - Steinfels (tens) Ich srreche der Re⸗ iernag melaen Dank aug fer die NRerwaltung der Genn G muß alles gesche bea, nin dag ene Pferremateris ür Milttarjmecke dem Dede me erkalten. Leider sind rere Herner galten Materials aus COipteußen crertieri worden. Tie Nemerter fert mirssen n den

Jabre 1903 schon seßt eine Steigerung der Bedenpreise eint tete. Das Ginkommen auf dem platten Lande it sen Abschluß der Handel. verträge um N en, nämlich auf G69 Mill Marf, gestie nen: die r Vermegeng tener deranlagten Jenssten auf dem Sand baben sich im Jabre 1825 don G63 O0 auf G65 G) dermebrt, während eg in den Stabten im Jabre 1899 derten vur öh gab Ge jst allo aicht richtig. daß Ginkemmnen und Vermögen nar in den Städten, aber nicht auch auf dem Lande wachsen Troy gestiegener Vieb⸗ rreduktien bat die dentsche vandmirtbschant den Fleischbetar nicht decken können, die Bey elferung wächst chen sn starterem Grade ale die Rich. rvroduftign auf den Key der Bevolferung Hemm ent weniger Wieh ale im Jahre 18. Mie ich Negierang bat Teebalt Grieihte. runden für die Viebeinfuhr Ce cba sfen Die Abaabme des Fiessh. fon sumg sst ein lulturmidriger Jusland.

Minister für Landwirthschaft 1. von Podbielski:

Ich mochte janächt dem Herrn Aba. Pleß auf seine Aus- fübrungen antworten und darauf biameisen, daß in den von ibm an- geführten Fällen der Veruntelaigung der Rukt and anderen Wasser ·

lane kei Malkbeim dech vielleicht Gessetung geschaffen wird durch den

kleinen Mann auf dem Lande ansiedeln; aber ich werde bielleicht im Laufe der Jeit dem hoben Hause auch noch andere Vorschläge unter⸗ breiten fönnen, don denen ich hoffe, daß sie auch obne eine Beseitlgung der Freijgigkeit eine Besserung berbelfübren werden.

Der Derr Abgeordnete erwähnte dann cinen Artikel aus den Gren ijboten ' und meinte, der Verfasser müsse doch ein verständiger und weiser Mann aug den Krelsen der Landwirlbe scin. Ich bekenne ganz offen, ich babe den Artifel nicht gelesen. ich lenne ibn nur aug den Ausführungen des Herrn Aba. Goldichmidt. Nach dessen Aug fübrungen aber babe ich die Gmryssndung: Das bat ein Mann aus der Stadt geschrieben, der unsert Verbälmmisse gar nicht kennt. Meine Derren, wenn es richtig wäre, daß die gansen Wänsche der Landwirth. schaft nach einem beberen Jollschutz nur den Gndjmeck bätten, den Bodenvreia ja erböben, dann, meine Verten, wäre ich der größte Manet der Jollerbe bung. Die Sache lient aber wesentlich anderg!

(Schlaß in der Zweiten Beilage.

dan die Maͤstun Jaschuß don Gel virtbschaft vemslichtet rften Gesundun langen fann, daß der Stück Rindrich wean P ergen müssen, daß die nach der Juächter rest Panfte, Ne der Waben; vielleicht gewinnt agung daß man lediglich daß die taube Wirklichken e sie ibm vielleicht

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