an solche Objekte sollen verständige Männer mit Ueberlegung heran⸗ treten. Würden wir dem vorgetragenen Wunsche stattgeben, so würden wir dadurch meines Erachtens eine Preissteigerung der Domänen herbeiführen, anstatt dahin zu wirken, daß das Pachtangebot den wirklichen Ertragsverhältnissen entspricht. Aus diesem Grunde kann ich mich nicht für eine leichtere Lösbarkeit des Pachtverhãältnisses begeistern
Ich möchte aber den Herrn Vorredner auch darauf hinweisen, daß es nicht vereinzelt, sondern wiederholt vorgekommen ist, daß ordent⸗ lichen Pächtern, die durch die Noth der Verhältnisse in Vermögens⸗ verfall gerathen sind, von der Verwaltung die Domänen abgenommen worden sind. Die betreffenden Pächter resp. deren Wittwen haben sogar durch Seine Majestät noch Gnadenpensionen erhalten. Das beweist doch, das die Verwaltung ein Herz für ihre Pächter hat.
Ich gebe völlig zu, daß die Herren, die im Anfang der achtziger Jahre gepachtet haben, sich jetzt in äußerst schwierigen Verhältnissen befinden. Das habe auch ich beobachtet und ich bin immer den Herren dankbar, wenn sie mir das bestätigen; denn sonst könnte es so scheinen, als wenn ich bloß allein derjenige wäre, der die Lärmtrommel rührte. Ich fühle mich aber auch verpflichtet, stets darauf hinzuweisen, daß wir immerfort erwägen müssen, wie wir aus den gegenwärtigen schwierigen, nicht bloß die Domänenpächter, nicht bloß die Großgrundbesitzer, sondern gerade auch zu meinem Be⸗ dauern die mittleren und kleineren Besitzer so tief schädigenden Ver⸗ hältnissen wieder herauskommen. Ich hoffe immer noch, daß wir neben dem Zolltarif in Preußen Mittel und Wege finden werden, um unsere gesammten Absatzverhältnisse besser zu gestalten, und darin liegt doch meiner Ansicht nach eines der wesentlichsten Momente für die Besserung in der Zukunft. (Bravo! rechts.)
Abg. Engelsmann (nl) tritt für die Beibehaltung des be⸗ währten Verfahrens zur Bekämpfung der Reblaus mit Schwefel⸗ kohlenstoff ein. In möglichst großem Rayon müßten die kranken Reben vernichtet werden, wenn auch einige gesunde Reben darunter seien. Leider sei die Regierung in der Provinz Sachsen von diesem Verfahren jetzt abgegangen. Nur einem Zufall sei es zuzuschreiben, daß das Rheinland jetzt von der Reblaus a n sei; wenn sie aber wieder⸗ komme, könne sie nur durch das erwä nte Verfahren bekämpft werden. Der Redner wünscht auch an der Nahe die Anlegung von Domanial⸗ weinbergen, die zwar Musteranstalten sein sollten, aber den Winzern keine Konkurrenz machen dürften. Die Domanialweine sollten auch auf den Weinauktionen verkauft werden, um als Aushängeschild für die lleinen Winzer auch diesen Absatz zu verschaffen. Ber Redner spricht sich schließlich noch gegen die Einführung des Anerbenrechts im Rheinland aus. . .
Abg. Dr. Lotich ius (nl. giebt seiner daß in diesem Etat höhere Summen zur ausgeworfen seien, weist auf die schönen Erfolge des Pomologischen Instituts in Geisenheim hin und wünscht eine rhöhung des Wohnungsgeldzus an für die Lehrer dieser Anstalt. Er empfiehlt Crner eine Besserstellung der Kreis Thierärzte, eine Verlängerung der
onzeit für den Salm und Errichtung von Kursen für die Land- wirthe und spricht sich schließlich ebenfalls gegen das Anerbenrecht für Rheinland aus. ; x ;
Abg. ee von Erffag (kons.) widerspricht den Ausführungen des Abg. Engelsmann bezüglich der Provinz Sachsen. Das Aus⸗ rottungverfahren habe sich in dieser Provinz nicht bewährt; es seien dafür Summen gusgegeben worden, die zu dem Werthe der Wein⸗ berge in keinem Verhältnisse stãnden. Die Wiffenschaft sei sich ja
nicht einmal darüber klar, ob die Reblaus ein geflũgeltes oder ein kriechendes Insekt sei. Die Landwirthschaftskammer der Provinz Sachsen habe sich gegen das Extinktivverfahren ausgesprochen es gebe auch noch ein anderes Verfahren, bei welchem das Loch, das die Reb= laus im Weinstock mache, vernarbe.
Abg. Mever⸗Diepbol; (al.) macht darauf aufmerksam, Anerbenrecht in Hannover sich bewährt habe.
Abg. Lüders Gronau (fr. kons) wünscht unter gewissen Um— ständen eine Erleichterung in den Pachtbedingungen und verlangt ferner einen Schutz der Rübenzuckerindustrie gegen das Saccharin. Daß die Getreidepreise, wie kürzlich die Frelsinnige Zeitung be⸗ hauptet habe, in keinem Lande so hoch seien wie in Ken cht , sei nicht richtig. Nach einer Auskunft, die er von einer großen Mühle in seiner Heimath erhalten habe, habe 3. B. die Börsennotiz fũr Weijen der Wirllichleit‘ nicht entsprochen. Durch die Börsen⸗ notierungen würden die Landwirthe um Millionen geschãdigt. Die Transitlager hätten nur ein Interesse für die großen Gryport⸗ müblen; der fremde Weizen werde durch die Transitlager begũnstigt. Rindviebjucht und Schweinezucht müßten weiter gefördert werden, aber es müsse auch an die kleinsten Leute gedacht werden, welche sich Ziegen balten. Die Bestrebungen des Landwirthschafts . Ministera muͤsse das Qaus unterstützen, der Landwirthschast zum Nutzen, dem Gegner jum Trutz.
Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Podbiels:i: Auf eine Neihe von Ausführungen der Herren Vorredner glaube ich nicht mehr eingeben zu sollen, weil ich bereit vor dem boben Dause meine Stellung klar präßisiert habe. Es betrifft dies namentlich 82 Mertretung der Landwirthschaft gegenüber der Militãwerwaltung. . er n itigen Beorderung der Pferde zur Musterung u. s. w. wegen 2 . . tarifo macht ich icht abe in chen Auch auf dit Ftag⸗ des do n E 1 nie ö na t 6 9 ich babe den Herren ja schon klar aukgesprochen, wie ich immer nur wänschen kann, daß wir auf dem Boden der Regierungevorlage n einer Berstãndigung kommen. Aber über einzelne Punkte glaube ich J fü öruma aeß u sollen den Derren bier noch Aufllärung geben zu ; ; Die Bestrebungen zur Hebung der Ziegenzucht, die der letzte Herr 2 ᷣ ** ern dwirlsbschaft- Vorredner anfübrte, werden unausgeseßt seitens der landwirtb haft sichen Verwaltung unterstüßt, und die Herren werden mir laum einen Il , können, in dem begründete Anträge unberücksichtigt Fall nachn : ö fende Fonds Kay. 109 Tit. q des geblieben wären. Der betreffende Fond aan — jst ja bestimmt zur Förderung aller Thiergattungen mit q Ge werden nicht nur Jiegenzuchter, sondern
9 1 Auenabme der Pferde nd
2 ich sog Bienenwirtbhe daraug unterstünt. auch Schweine cher, sogat Bienenwirth
— — 14 ; . K wegen Verachtung der Domänen 2 — schen beim Domänen ⸗Gtat vorzubtingen gewesen Mit a Bewilli gung meines Gebaltg bängen sie nur lose misammen. 2 Ich möchte aber nech einmal den Gedanlen. betreffend den . nachlas., streisen. Solche Pocktnachlasse sind nicht möglich; sie baben elne Menge den Kensequensen. Wärde denn ein Pächter. . mebr verdient, dem Staate auch mehr Pacht geben? ; — würde natürlich dem Pachterlaß entsprechen, und da werde ich * i ein Nein Hören. Dieser Weg ist nickt gangbar. Aber ich babe ju
reude darüber Ausdruck, örderung des Obstbaues
daß das
gesagt, ich werde immer woblwollend den Pächtern gegenubersteben;
denn ey kann unmöglich im slaatlichen Interesse liegen, diese Männer ruinieren ;
. ge is ja aun schen öfter die Frage erörtert worden, ob man
alcht auf Grand des Getreiderrelses die Pachtbedingungen aufstellen
sell. Aber dergleichen Versache sind, sewelt mir belannt. nech nir gende
wealkct, ebelelch ja tbeeretisch die Möallchkeit wäre, mn sagea. diefe
Domäne bringt so und so viel tausend Zentner Roggen, so und so viel Weizen, und darauf sind die Preise zu basieren.
Ich komme nun auf die Frage der Bekämpfung der Reblaus und der Weinberge, weil das ein neues Gebiet ist. Ich bedauere, wenn ich dabei vielleicht einige Ausführungen des Freiherrn von Erffa wiederholen sollte; aber ich halte es doch für nothwendig, zu präzisieren. Wie die Begründung zu Kap. 102 Tit. 5 des Etats zeigt, ist die Staatsregierung gewillt, am Rhein und seinen Neben⸗ flüssen das Extinktivverfahren mit aller Strenge und mit allen den Maßregeln aufrecht zu erhalten, die nothwendig sind, um diesen werthvollen Besitz zu erhalten.
In der Provinz Sachsen soll dieses Verfahren aufgegeben werden, da es sich gezeigt hat, daß dadurch die weitere Ausbreitung der Reb⸗ laus nicht verhindert werden kann, die Fortsetzung desselben deshalb ein durchaus unwirthschaftliches Vorgehen wäre. Ich verweise in dieser Beziehung auf den von Herrn Freiherrn von Erffa angeführten Fall, in dem die Kosten der Vertilgungsmaßregeln etwa 14000 06 betragen gegenüber einem Werth des Weinberges von etwa 30o bis 1400 66 So liegen die gegensätzlichen Zahlen.
Nun, meine Herren, möchte ich noch eins erwähnen, wobei ich vorweg bemerke, daß es mir fernliegt, Beunruhigung in die Winzer— kreise tragen zu wollen. Nach Zeitungsnachrichten ist in Elsaß⸗Loth⸗ ringen, insbesondere in der Gegend von Metz, die Verseuchung durch die Reblaus erheblich. Das liegt in den dortigen örtlichen Verhält— nissen; denn die Reblaus hält die Grenze nicht. (Heiterkeit) In der französischen Gemarkung Arnaville sind die Weinberge völlig ver— seucht und der Weinbau wird dort wie in dem größten Theile Frank⸗ reichs mit der Reblaus weiter getrieben, indem auf widerständige amerikanische Wurzelreben einheimische Edelreben gepfropft werden Die beiderseitigen Wein berge sind dort nur durch eine schmale Scheide von einander getrennt, und infolge dessen findet dort eine fortgesetzte Infektion statt. Ich glaube, daß die Zeitungs— nachrichten der Wahrheit sehr nahe kommen, und möchte deshalb an dieser Stelle wiederum die Bitte aussprechen, daß alle die Herren, die an dem Rhein, an der Mosel, an der Saar, an der Ruwer, an der Nahe Einfluß haben, immer wieder davor warnen, aus Lothringen Reben und Rebtheile einzuführen. Darin liegt die größte Gefahr für diese Bezirke; es sollen sehr oft in leichtsinniger Weise aus solchen Gegenden Reben bezogen werden, obwohl die Gefahr der Ansteckung vorhanden ist und obwohl dies durch Polizeiverordnungen streng verboten ist.
Ich will mich hier nicht einlassen auf die kriechende und die ge— flügelte Reblaus, von welchen der Herr Abg. von Erffa gesprochen hat; ich glaube, die geflügelte ist ein Stadium der Entwickelung der Reblaus; es ist nur die Frage, ob die geflügelte gerade die gefährlichere Trägerin der Ansteckung ist. Jedenfalls sind wir verpflichtet und auch gewillt, solange es geht, unsere guten und theuren Weinberge mit Hilfe des Ausrottungsverfahrens zu erhalten und alle Mittel nach dieser Richtung hin anzuwenden. Die landwirthschaftliche Verwaltung darf nicht den Kopf unter die Decke stecken und die Gefahr leugnen; sonst würde sie überrascht werden und wehrlos sein, wenn plötzlich die Reblaus auch bei uns in umfangreicher Weise Verbreitung fände. Darum müssen wir umfangreiche Versuche mit Reben auf amerikanischer Unterlage machen. Hier kommen Fragen zur Sprache, meine Herren, die nicht so kurzer Hand gelöst werden können; es gehört ein Zeitraum von 8 bis 10 Jahren mindestens dazu, um Gewißheit darüber zu erlangen, ob 3. B. unser Riesling auch auf dieser Unterlage seinen Geschmack behält u. s. w. Jedenfalls müssen wir dafür sorgen, daß wir, wenn je die Reblaus überhand nimmt, soweit als möglich gerüstet dasteben, daß es nicht bei ung geht wie in anderen Ländern, wo nicht rechtzeitig genügende Vor⸗ lehrungen getroffen waren, und jetzt beim Auftreten der Reblaus große Kalamitäten entsteben. Da, meine ich, sollte man die Bestrebungen der landwirthschaftlichen Verwaltung unterstützen. Sollten wir je die Schanzen nicht mehr halten können 3. B. in der Rheinprovinz hat der Kampf gegen die Reblaus schon seit vielen Jahren zwischen 200 0090 und 400 000 4 jährlich gekostet, in dem letzt laufenden Etats jahr wird er etwa eine halbe Million Mark kosten; wir baben also wirklich für diese Schanze schon Blut vergossen — so wollen wir doch gerüstet sein, wenn wir etwa durch dieses Unthier aus unserer Position berauggeworfen werden sollten, daß wir wenigsteng in neuer Stellung den Kampf wieder aufnehmen können.
Ich bin dem Herrn Abg. Engelsmann sebr danlbar dafũr, daß er darauf bingewiesen bat, daß die siskalischen Weinber gsanlagen die Preisbildung für die lleineren Winzer wesentlich unterstsügen, daß sie gute Aughängeschilder sind, dag kauflustige Publikum anzuziehen und dom Werthe der Waaren ju überzeugen. Ich lann auch nur sagen, daß unsere Bestrebungen an der Nabe demselben Gedanken ent syringen, wie die an der Mosel. Wir baben ung verpflichtet gefühlt, nicht Hoß Weinberge in kaufen und ein biechen besser oder anderg zu kultivieren wie der Vorbesißzer, sondern wir baben an der Nabe auch Grund. stücke gekauft, die keine Weinberge waren, um ju se den, ob wir unter Anwendung größerer Mittel aus ihnen wirklich ein qutes Prodult er- fielen können. Egz soll nicht etrea so sein, daß der Staat als großer Mann mit dem großen Geldbeutel sich das beste Land lauft, sondern der Staat soll gerade durch seine Arbeit, durch seine intelligenten Beamten etwas wirklich Vorbildlicheß schaffen. Ich kann Derr Gngelgzmann auch nur jusagen, daß es mein Bestreken sein wird. ebenso wie eg einen Weinberg Direlter für den Rheingau, für die Saar und die Mosel giebt, demnächst auch einen selchen Weinbergs Direktor für die Nabe ma schaffen. Ich beffe, daß wir dann auch dem Nabewein den Plan werden juwelsen önnen, der ibm gebũhrt.
Jedenfallg dürfen sich die Herren übereungt ballen, daß die staat- liche Verwaltung unauggesent bestrebt ist jeder Richtung bin ju fördern. (GBraro)
Um 41M Uhr wird die weitere Berathung bie Dennere tag 11 Ur veriagt (außerdem fleinere Vorlagen und Antrag von Arnim, betreffend die General- Rommissionen)
Literatur.
Handbuch des dentschen Teonsularweseng den R. e den König, 6 Kaiserlicihem Wirklichen Geke lmen Math, Prässdenten deg Bundegamtg für dag Delmathresen. Sechsse, derkessert. Uun.
be, berardeegeken den G ven König, Raiserlichem Ge. * Le9gatflengraflh und dertragendem Rail im ug wartiatn
Amt. R. den Decker erlag.. Scenck, Rzaigliher Bed bladler Pr. 9gch 130 A Dag Grsche
lage dieses bekannten Handbuches für die deutschen Konsuln wi bei dem Interesse, welches in weiteren Kreisen dem deutschen Konsulah wesen entgegengebracht wird, und bei der wachfenden Ausdehnm, unserer überseeischen Beziehungen mit Befriedigung begrüßt werd Die neue Auflage — die alte war seit einiger Zeit der griffen — stellt sich als eine nicht unbeträchtlich vermehn und verbesserte dar. Sie hatte die Aenderungen zu berig sichtigen, welche durch das Bürgerliche Gesetzbuch und die in desse Gefolge ergangenen Gesetze eingetreten find. nsbesondere enthält eine vollständige Umarbeitung des Abschnitts über die Kon sulan gerichtsbarkeit. Auf dem Gebiete des Schiffahrtswesens find mancher Aenderungen namentlich durch das Flaggengesetz vom 22. Juni 183 hervorgerufen worden; auch das Auswanderungswesen sst neu bent. beitet. Selbstverständlich sind auch alle sonstigen einschlägigen Reicht gesetze, Kaiserlichen Verordnungen und Anweisungen des Auswãrtigen Amts bis in die neueste Zeit berücksichtigt worden. Das Wen wird sonach den Konsuln, wie bisher, ein erwünschter Führer he Ausübung ihrer Berufspflichten sein; auch gewährt es dem Handesz, stande sowie den sonst an die amtliche Thätigkeit der Konsüh gewiesenen Personen einen Anhalt bei Inanspruchnahme derselben Der erste Theil des Handbuchs, welcher die Rechte und Pflichten de Konsuln im allgemeinen behandelt, enthält auch Näheres über Re Zulassung zum Konsulardienst und über die Anforderungen, welche an die Kandidaten für diesen Zweig des . Dienstes gestelt werden. Der zweite Theil ist den einzelnen Amtshandlungen der Konsuln gewidmet. Die Matrikelführung, die standes amtlichen, notariellen und richterlichen Befugnisse der Konsuln, deren Beziehungen zu der deutschen Kriegs⸗ und Handelsmarine, ihre Pflichten in Ben auf den Schutz und die Unterstützung der Deutschen im Auslande sinm eingehender Erörterung unterzogen. Der dritte Theil bildet gewisser mahen Line hebertragung des zweiten in die Prarig; er bietet, für ni wichtigsten Zweige der fen mn Thätigkeit Beispiele, Vorbilder und . Auch der Anhang, der den Text der einschlägigen Gęsetz. 2c. enthält, ist vervollständigt worden, dag es fuͤr die Ron. suln t erwünscht ist, den Wortlauk der gesetzlichen Bestimmungen einzusehen.
Preußisches Verwaltungs blatt. Wochenschrift für Ver waltung und Verwaltungsrechtspflege in Preußen, herausgegeben von J , . Oberverwaltungsgerichtsrath. Berlin, Karl Heymann Verlag. Bezugspreis halbjährlich 10 SSE. Heft 16 des XXIII. Jahr gangs enthält über die Aufnahme städtischer Anleihen Teinen Aufsatz aus der Feder des Stadtraths Kappelmann Enn Der Verfasser beschäftigt sich im wesentlichen nur mit der rechtlichen und der . en Seite der Materie beschränkt sich jedoch in diesen Rahmen nicht auf eine übersichtliche Darstellung der ergangenen rechtlichen Vorschriften, sondern verwerthet auch Erfahrungen aus der Praxis und nimmt zu Streitfragen Stellung. So erklärt er die von einer mittleren Stan gegebene Anregung, die Bankkonsortien durch gemeinsames Vorgehen der Städte gewissermaßen zu boykottieren und die Anleihen fortan selbst zu begeben, bezw. sich zu 9 Zweck zu einem Verband zu— sammenzuthun, für ebenso undurchführbar wie wirthschaftlich unzweck mäßig. — Im 17. Heft untersuchen der Magistrats. Assessor Dr. Leder. mann und der Professor Dr. Bornhak Berlin) die Frage, ob es nach dem geltenden Recht der staatlichen Aufsichts behörde oblag, die Um⸗ wandlung der lebenslänglich an estellten Magistrats- Assessoren in Magistratsräthe zu hindern. Die Frage wird von Ledermann ver— neint, von Bornhak bejaht. Ledermann wendet sich gegen den kürzlich veröffentlichten Erlaß des Ministers des Innern, auf dem das Vorgehen des. Ober⸗ Prãäsidenten beruhte, namentlich sucht er nachjuweisen, daß Magistraterath nicht ein Titel, sondern Amtsbezeichnung sei, die beizulegen, die anstellende Behörde für befugt erachtet werden müsse. Das Recht, eine Amtt. bereichnung heizulegen, erkennt auch Bornhak der anstellenden Behörde zu; dagegen 3 er, daß . Magistratgrath. eine Amts bezeichnung darstelle, vielmehr sieht er darin die Verleihung eines Charakters, der mit dem Titel Amts, und Landgerichterath für Richter erster Instanz und dem Professortitel für Gymnasiallehrer auf einer Stufe stehe. Die Verleihung eines Charakters aber sei nach dem allgemeinen Landrecht 58 711, 13 und nach Art. 47 der Verfassungsurkunde ein dem König vorbehaltenes Kronrecht.
Sandel und Gewerbe.
Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Indust rie“ .)
Ausfuhr von Baumwollengarn und Baumwollenwagaren aus Großbritannien im Jabre 1901.
Die Aus uhr von Baumwollen⸗Garn und Zwirn aus Groß britannien stellte sich im Jabre 159 dem Gewichie nach auf inge sammt 169 794 000 os gegen 158 272 900 lb- und 212 125 000 ., im Jabre 1900 und 1899. Der Grport ist. demnach um rund 11521 909 Pfund gegenüber dem Vorjahre gestiegen, aber um etwa 43 331 C09 Pfund im Vergleich zum Jahre 1809 zurüdgeblieben. Auf die hauptsächlichsten Bestimmungaländer vertbeilte sich die Anefußt von Garn, wie felgt:
1901 19090 in 10090 1a
5872
5563
3588
28 346 26 423
1160
39153
2643
3430
10679
1379
Rußland — J Schweden und Norwegen Danemark.
Deutschland
Niederlande
Belgien. Frankreich,. Desterreich Ungam Rumänien.
Tin kei
2413 323895 4713 40 349 26 322 5376 2 982 4394 7387 290194
24732 6 003 1147 6393 3293 5057 17783
auch den Weinbau nach
Ggvplen. . Ghbina und Hengklong. Japan . 14286 Britisch⸗ Indien MJ 7 919 33 685 41497
Die Garnaugfubr nach Deutschland. welche im Jabre 100 un etwa 12 Millionen Pfund gegen das Vorjabr zurũckgeblieben war it im Jahre 1901 um weitere 34 Milltenen Pfund zurn gangen Arch ist der verminderte Errort nach Japan 3 Milliene⸗ Pfund) gegen das Borjabr bemerkengwerth. Nach Schweben wurden rund 11 Milllenen, nach Dänemark beinake 1 Millien Pfund weniger errortiert., Die ußfuhr nach Rußland und den Merersanden bielt sich ungefähr auf derselben Oöbe wie im Vorjabre, wahrend der Versand nach der Türkei um rund 7 Millionen, China und Vong kong um 41 Millionen, Brit iich Indien um 44 Millionen, Frankreich un? Mumänien um e 21 Millienen, Desterrelch Ungarn und Ggyyten um mehr alg je] Milllen sunabm
Ven der im Jabre 19901 aungefübrten Garnmenge 131 711 89 188 reb und 3502 200 n gebleicht oder gent
Der Grwwert von baummollenen Waaten beirug im legten Jabr⸗ 8264 611 MMM Harde gegen 5 0Oz1 727 00 und d I36 96 bo) 185 in den Jabten 1M und 1899 er stieg alse um siemlich 23 Millonen Darde egen das Vorjabt, wäbrend er im Vergleich zum Jahre Jom um delle 7 Millienen Narde zurückbliek. Die ugfubt im Jabrte ln! sente sich usammen aug ? 105 142 009 Yards roben unrer bleichten. 1 633 2 MM) DVardg gebleihten, gion go6 HYJardg ke drückten, S5 1890 09 Darde gefärbten und 8 go ard all Gaum welle gemischten Waaren. Fi bauytsächlichsten Vic zngeldnder nad die Mengen (in Millionen Narde) der im Jabre 1901 (ivo) an Großbritannien nach denselten auggefübren Danmꝓÿqlenen Woaarn- waren felgende Brittich - Jndien re (zols) Ghina und Honglenz ü , Trfe J , Ggrrten T* (mon Justralten i5 fir) NMiederldadiich Jaden 141 iois. Araentinien 16 131. Ge lambien 73 (2636. Ghile 69 os. Jaran G (ieh Deut ichland fubrtt S7 Mihleeen Nard een, G and or Minlenen ard 21
5303
8938
41557
220
5 322 11395 11279 12523
waren
reollene Steffe in den Jabten JM und 1659 cin. za Deren)
nen einer nenen Ant.!
Kohlenproduktion im Deutschen Reich 1901.
Stein⸗ kohlen
t
Dee m ber og Braun ⸗ kohlen
tʒ
Briquets und Naßpreß⸗ steine
t
Stein⸗ kohlen
t.
Jahr 1901
Braun⸗ kohlen
t
Briquets und Naßpreß⸗ steine
t
Oberbergamtsbezirk Breslau . Halle a. S. . Clausthal .. Dortmund .. .
2337 832 975
69 506
4 674066 92949009
80372 26552 3865 1 355
52 111
2875 ih 555 1
11956 391 746 1869 130 525 125 245
29 888 328 11194 30 292
58 164 745 12 096 852
943 687 29 598 574 663 O66
6 161 486
632 961
31 270 8 033 is zbd zs
156473 4823111 51 628 1540669 1559 443
.
8 06 388
61 251 2168
329934
3 167 5657 985 ö
1455 . 1306
36 256
66 l 341
100 991411 661 827
30 444 511376
37 366 913 1300
22 265 800
ogg 7,
8 131 324
Bayern Berginspekti * elsnitz i. E.
Dresden .
103 653 172 572 117061
45 565
1707
31569 1096 427
1203647 2279485 1553 528
578 357
24 365
z60 6ho 1216 270
II 464
12265 155766
Braunschweig Sachsen⸗Meiningen, Coburg⸗ Gotha und burg⸗ NRudolstadt Sachsen⸗Altenburg Anhalt
Sachsen⸗ Schwarz⸗
335 193
—
1245
98 982
137996 29 897 152 659 P
56965 175 963 121 265
4411370
12 880
202871 2830
1626928 307 088 1566581
58 872 2188 335 1363 833
12210
209 495 47 0650 310 146
1691 417064 134 382
300
amtlichen Statistik)
Frank
än is h den Anbau von
französischen Flachs; Ministers vom 4. Januar 1962 (gegen 77,50 Franken im (Journal officiel vom B.
Weinproduktion Frankreichs im Jahre 1901.
er französischen General · Direktion äche Frankreichs im ver⸗
Nach den Veröffentlichungen d
der indirelten Steuern hatte die Weinbaufl flossenen Jahre eine Ausdehnung von 175 345 ha,
mehr als im Jahre 1900. Bei nd
Ernte würden sich 33 hl als Durchschnittsertra
6 hl weniger als im vorhergehenden Jahre. Ueber den Weinbau des Jahres i961 im Vergleich zu dem
giebt folgende Zusammenstellung
der vorhergehenden zehn Jahre Aufschluß:
Bebaute Fläche
ha
7163 375 782 588 793 299 7166 841 747 002 728 433
Ertrag 1000 h
301490 29 082 50 070 39 053 26 688 44656
1391 . 1 — 1894 . . 11. 1896
8 615 469
reich. Flachs
und Hanfbauern gemäß dem Gesetz vom 9. April 1898 zu gewährende Prämie ist durch Bekret des französischen Ackerbau⸗ für das Jahr 1901 auf 70, 50 Franken Vorjahr) für den Hektar festgesetzt worden. Januar 1902.)
er auf 57
1897 1898 1899 1900
Durchschnitt 7 do vp
1901
g pro ha ergeben, d. h.
3790808
und Hanf. Die den
d. h. 4894 ha 63 514 hl geschätzten
Bebaute Flãche hn 1688931 1706513 1697734 1730451
Ertrag 1000 6 32 354 32 282 47908
67 352
740 736
39 958
1735 345 57964.
Die Weinernte Algeriens, wo im Jahre 1901 15951 877 ha unter
Weinkultur standen, zwar betrug die Ernte im Dep— 2692 187 hl, im Departement Const und im Departement Oran bei
Le Bulletin des Halles. Bourses
wird definitiv auf 5 563 032 h Algier bei 85 105 ha 2222 1448 h
artement antine 16328 ha
geschãtzt,
und bei 0 444
hn
698 397 hl.
(Nach
et Marches.)
ͤ Belgien.
Zollämter, sanstbig ten, ugt sind. dom 15. Dezember 1901
welche zur Schlachtfleisch,
ist auch
Eingangsabfertigung Fetten und Durch Verordnung des belgischen Ackerbau Ministers den Zollämtern in Beho
von
Abfällen be⸗
Buret
Tavigny⸗, Bras (Wardin) und Martelange die Befugniß zur Ein
gangeabfertigung von Pferden, Hammeln deutschen Ursprungs, Ziegen
unter Beobachtung der gesundbeitepolleilichen Vor— gleiche Befugniß ist in Goupy (Station) und Gujrsch beigelegt worden, welche bieber nur
und Oũhnern
schriften ertbeilt werden. Di.
zur Abfertigung von Pferden zuständig waren . .
Die Abfertigung kann an allen Werktagen
Tontrole Thierarjt (Rausens in Goupy champ und Bras; und Guirsch) 24
Helge dom 5. Januar 1902)
r Zucker
Nach
rũbenanban
einem Bericht 2
enn 1E
Brabant an die belgische Regierung ist in dieser Provin des Juckerrübenbauch sowobl binsichtlich
zuckergebaltg wesentlich böber ausge Verkauf oll ungefãhr Preig wird für unznreichend auch in dieser Provinz der erbebliche Einschrãnkung
errabre .
nicht etwa günstiger gestalten fellien,
werden scheint.
In der Previnz Namur ist schränkung des Juckerrubenbauce Gericht der Talserlichen Gen
—
Der Hafen von
Smyrna ist der bedeutendste liegt am dußersten Ende d Do km tief ing Land bineinnebt n darch eine der AUnkergrund gut und hie schũtzt
und
Gol fa
den Zollamtern
erfolgen, sesern der
Vielsalm für die Jollamter Bebo und Lefebvre fils in Bastegne für die Jollämter Buret,
Benon⸗
Laurencin in Arlon für die Zollämter Martelange Stunden vorber benachrichtigt wird
(Moniteur
in den belgischen Provinijen; Brabant und Namur.
taatsagronegmen für die Provins
fallen, als
ö Freg. per Hektar erachtet; voraussichtlich wird des balb Juckerrübenbau im nüchsten Sommer cine sofern die Preise sich bis dabin indessen kaum erwartet zu
wan
anscheinend in Aussicht genommen ral - Koensulatg in Antwerpen
Sm
Vasen Kglie
der ganze
des Gewichts erwartet wurde
1.
gleichen nd mit dem offenen NMecte schmale Straße verbunden ist
der Ertrag als auch de Der
Dieser
erzielt haben
eine Ein⸗ (Nach einem
6 b : nfa ll *
Ir
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inasieng. Die Stad Namens, der sich
nt
Die Ginfabrt ist leicht
Gelf gegen Wind ge⸗
ze Qualanlagen sind 1 Km lang. don denen gegen 10090 m dem Dandeleverfebr dienen. Der Handelt bafen umfaßt 3 knn bat am Qual cine Tiefe den 6 m, Tie allmiblich Ei 17 m steigt.
und
Dewobl die Schiffe auch. auf der Rhede ankern fönnen. fabren sie
doch umessl in den Hafen ein, in dem 2 groeỹe Dampfer In Smyrna giekt en feine amtlichen Leotfen.
können
* ah sinden ö?
ndern nur
dridate, e fär Gin und Auefabrt in den Golf joh Fr. erbalien und Dar Leschen der Waaren ein⸗ schließ lich der Quaigekabren festet 1.x Fig Fr. und das Taden )] big
0 Fr. für die Fabrt a den Saen
269 Fr.
1te
Für Arbeitelebn an Berd können die Schis⸗ är den Tag rechaen, für den Okerstauer 9 Fre n Ter Nacht das Die RTemmisstongaebäbren and Courtage an die zenten
5 Fr.
(nd 1901) 17 197 085 Pfund (2 in St. Louss 1030 (11575 0009), in M! auslandischer Wolle lagerten
Kabel⸗
betragen im allgemeinen . oo. Tare (hoing ship's business) im Die Schiffahrtsab Trinkwasser ist reichlich vor
Häfen.
107 825 009
109 290 237
44 505 025 9163473
40 498 019
Betrage von 5
9 251 452
Dampfer zahlen außerdem noch eine
Pfd. Sterl.
aben sind dieselben wie in den anderen ottomanischen handen und kostet 2 bis 2.50 Fr.
für die Tonne, frei an Bord. Lebengmittel fund billig, auch kann
man Reparaturen jeder Art vornehmen la
Handelsblatt.)
92 V
Levant Herald.)
en.
KKonstantinopeler
ersorgung der Stadt Konia mit Trinkwasser. Die türkische Regierung hat bc geg die Trinkwasser zu versorgen, das bon einer
soll; es soll ein großes Reservoir auf dem werden. Man schätzt die Kosten dieser Änl Ein Drittel hiervon soll durch , der Rest durch die aufkommenden Abgaben gedeckt werden soll.
⸗ Stadt Konia mit ebirgsquelle geleitet werden Berge Algeddin aufgestellt age auf 15 000 Pfd. Sterl. aufgebracht werden, während
The
Ausdehnung der Verwendung von Wasserkraft in Minnesota.
Die
Twin City Rapid Transit Minneapolis plant für gien i e mn,
Wasserkraft bei Corn Creek
bon den St. Anthony⸗Fällen. Pferdekräften soll durch die sellschaft hat auch kürzlich am Si. 6 Fälle Vermessungen für gey Twin City Company elektrische Bahn jwischen St. P Linie um den White Bear See weiter
fünf Meilen Engineer.)
Wollvorrath in den B
Am I.
in den Vereinigten S gesammt 153 1359 318
will
2
zu Anfan
29 483 509 und 25 265 090) Von inländischer Wolle lagen am ersten Tage des
in New Mork
in Boston 58 955
734 60 Pfund (ö bob O00), in P
Pfund (12 855 000) u. . w
Im Nachste benden sei die an der Ginfuhr elektrischer M
m
tinien im Jabre 19090 aufgef
Waare
ngattung
828 im
Ga
eleybon⸗Axyrarase. 1
vnamos
und drabt
Pheonogravben
80025 Gleftrische Bedarfaartilel 236 155 deitunga⸗
— 745
Gleftrische Klingeln ü r 3 Meßayparate
18
und
Grammopbone 8
Ventilatoren
13
Iselateren aus Perellan 16 Koblenstifte für Bogen
lampen ; Gluüblampen
Telerbenmaterial Telegtavbenmaterial
Geld Grypert und
21 85 29 1
engl. Pfund (901: 1413 613 M0090 Pfund) vorräthig. (204 315 500 und 123 318 506) inländisches und 13619 500
am Mississippi, fünf bis
ewonnen werden. ferner ein do
Nach Electrical
ereinigten Staaten vo
g des Jahres 1902.
Davon
auslandisches Produkt.
163 Pfund (65 276009), 30 M00), in Philadelphia 17 625 0 (i O υοοσ.
Lo Pfund 12 612 900), in Dhio 8 J25 G0 Pfund higan 5 100 909 Pfund (6 G05 000) u. s. w.
Company von St. Paul⸗ die Ausnutzung der
sechs Meilen
Ein Strom in der Stärke von 10 6600 Anlage
Dieselbe Ge⸗
roix. Fluß oberhalb der Taylor⸗ lante Neuanlagen anstellen laffen. Die ppeltes Geleise für ihre aul und Wildwood anlegen und die
berum nach dem gleichnamigen Dorfe ausdehnen.
World and
n Amerika
Januar 1902 waren nach einer Mittheilung aus Boston ĩ Staaten von Amerika an unverfaufter Wolle ing 233 829 0900 Pfund und 1900: waren 139519718
fund fund
Jahres 1802 in Chicago
An
in Besten 8 386 0900 Pfund (11033 806,
Nach Rradatreats]
Jahre 1900.
ubrt
Deutsch. land
D 8 nien Ver. St.
hiladelrhia 1 500 006
Ein fuht von elektrotechnischen Artikeln nach Argentinien
Betheiliqung der drei wichtigsten Länder aschinen, Arparate u. dergl.
nach Argen ·
Davon aus
Groß
don Amerika britannien
Werth in Gold ⸗Pesog
2 576 27
1231 60 624
980 563 79 193 35771
593 6 492
217023 1189 11361
225 945 243
071 959 869
461 1799 1503
20 622 2 775
K* 317 71290
6309 33 Ng 3119 1181
31 11015
1911 5 497 1703 14723.
(The Board of Trade Journal)
PTredaftien im Dufen-Distrift
in den Weonaten Mai bie September 1701.
Nach cinem nenen Ges Duken-Distrikte nur an fertigung dem können feht ber die Soße gaben gemacht werden Monaten Mai Delammtwertbe den 23 0M ο Ge NVelbryredaftien sellte fih ir dies
In den
Dollat boͤber
Infelge die ser
tze darf die Aut fubr ven Gold aug dem
f Grund den Gwert Jertiflfaten, deren ug. ergamte obliegt, erfolgen
Bestimmung
der Geldautfabt ziemlich jawerlssig An-
ki Scytemkber 18991 warde Gen im
nne ge fuübet. Die Jeit am etwa eine balbe Million Nach (vm more lal Intelligence]
ammte
Antheil der Hauptimportländer an Brasilien im Jahre 1
der Einfuhr nach 900.
Waarengattung
Herkunftsländer
Groß⸗ bri⸗ tannien
9
Verein. Staaten von Amerika
*
Vegetabilien. Alkohol. Getränke ꝛc. Farben, Farbstoffe,
Parfümerien ꝛc. . Droguen, Chemi⸗ kalien ꝛe
Wollenwaaren ... Leinen, Jute und Werg Seidenwaaren . ,,,, Steine, Thon ꝛc.. Glas ⸗ und Thon⸗ wan ren Gold, Silber und Platina . ö Blei, Zinn, Zink ꝛe. Eisen und Stahl. Messerwaaren .. 668, u. issenschaftliche In⸗ el . . 14 663 Musikalische Instru⸗ 6 745
mente 20062 2 402
zeuge ꝛc̃c.. Waffen und Munition
Die Werthe der deutschen Ausfuhr nach Bra den Angaben
wesentlich von statistik ab.
3 320 249
987 623 17135
41575
42271 575933 228 286
118947 13 564 13198
12 968 151 008 39 935 11865 183 213 8181 22183 8 757 172
168 680
484
238 628 28 824
100178
20 488 15 278 44
122 2478 14044 42 437
2730
681
9 463 932 28 402 332 8731
16402 153
42 945 2325
13298 42 501
28 375
28 295 59181 48 849
19275 77337 42907 13 691
10417 148731 16 654 145355 12 564 1565 275 19124 3773 9274 1036
1565 3 5651
1398
lien weichen der amtlichen deutschen Ausfuhr—
(CQommereial Intelligence.)
Preisausschreiben für , , eines Apparats zur e
Goldausscheidung in
Das Minen⸗Departement 2000 Pfd. Sterl. aus für die friedigender Weise das dort in ausscheidet. Derartiger Sand
küste der Südinsel der genannte Die näheren Bedingungen, unter denen
in Neu
useeland. seeland setzt eine Prämie von
Erfindung eines Apparats, der in be⸗ dem schwarzen Sande enthaltene Gold
sind in der New Zealand Gazette-
öffentlicht. Ein Auszug der Bedingun
Innern, Zimmer 177, an
Beri zoaland Gazette.)
Ma
ats in Sydney und na
Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen Am
nach bezeichneten Grundstücke zur
in Deut ehörig.
straße 6, Architekt Meistbietende.
23 000 M blieb Privatier R platz 13, Meistbietender. — Verfahren, betreffend die Wilmersd rf Grunderwerb hier, gehörig.
ch⸗Wilmerg dorf, dem Archtterten Nutzungswerth 14 860 ½½ Mit dem aar blieben Rentier Fr. von Drathen in Char Maurermeister E. Beiling hier, Alfred Schrobsdorff in Charlottenburg, S — . Parkstraße 10 in Zehlendorf, J. J. Sy gehörig. Nutzungswerth 1150
riedr.
belegenen
(.
lagert in großen Massen an der West⸗ n Kolonie. die Prämie gezahlt wird, vom 14. November 1901 ver⸗ gen kann im Reichsamt des
Werktagen in der Zeit von J ÜUhr Vor— mittags bis 2 Uhr Nachmittags eingefehen werden.
einem t des Kaiserlichen General ⸗Konfu
Ne v
tsgericht I1 Berlin gelangten die Versteigerung:
Ringbahnstraße 129
Zwanggversteigerungen im Februar 1902.
Beim Königlichen 13 Grundstüũcke
in Hermsdorf i, dorf 2, in
Rummel sburg⸗Borbagen
dorf 4, in 2 Grundstũcke.
Tägliche Wagengestellung für Koblen und Kokg
Amtsgericht 1 zur Versteigerung;
Berlin
riedrich Dartung ebot von 233 750 M. lottenburg, Carmer- Möckernstraße 102, und tuttgarterplatz 18,
dem Mechaniker ü, Mit dem Gebot von Fröhlich in Wien. Maximilian.
Einstweilen eingestellt wurde das Zwangeversteigerung des Eislebenstra fe 13, agesellschaft für Berlin und
in Deutsch⸗ Grundstũcke, Vororte m. b. H.
der
gelangen
beim Föniglichen Amig— ßericht 11 Berlin dagegen 23 und jwar in Groß Lichter felde 6,
in Friedrichshagen 1, in Si. B Schöneberg 1,
in Nordend⸗Rosenthbal
: In Charlottenburg 5, Köpenick 2 und in Kalkberge⸗Rüdersdo
ilmerg⸗ : ⸗ 1, in , in Weißen see 3, in Reinicken“
Stgiit , in Tempelbof 1 und in Zebiendorf
in Rirdorf 8, in
rf 4 Grundstũcke
an der Rubr und in Oberschlesien.
An der eitig gestellt In
rechtjeitig gestellt keine Wagen.
keine Wagen.
Berlin,
Jannar. Gebr. Gause.
Butter: Die
1*
böbung der Preise bat nicht damn bei trage Die Meinungekäufe 5 aufgebört, und der Verbrauch ist noch nicht start genug, eine ? Butter bervorsurufen und somtt elne gerechtfertigt erscheinen zu lassen.
ju gestalten. frischer, seinster Vos⸗ — Schmal Die
Böorsen berrscht, r für Schmal und ö
nternebmungelust ven Selten der Verbraucher
Unterstützung seiteng der des Jalandg durfte aber einen
Die Grrortziffern Amerssas notieren beute: schmalj ¶ Borussia 691 Berliner Bratenschmal; Nachfrage halt an.
Nach dem Gericht Ter
Gesellschaft ven 1837 fur das sarück gegangen, und jwar in der Jabl der Versechernnsesumme um 2 777 81 und an Pr
durchschnitti che Versichernn
auf 1032. säbrig Wr sichtelen bal sich Versicher aewerden.
wahrend der
war der Anlaß
gestiegen und auch
Oberschlessen sind am 29
Gerich
Die
Muhr sind am 29. d. M. gestellt 13 892
t über
c n, das Ges n, in ol ge der er
beutigen Notlernn und Gengssenschastebutter 14. Qualstät jo o irie Dof⸗ und Genossenschaftabutter
7, nicht recht. d. M. gestellt 4905, nicht
Syeisefette von
nicht ganz gerechtfertigte Cr. aft lebhafter obten Preise Rnapyvbeit in —
d do .
IIa. Qualität 98 00 big jo oo A
fablkaren Mangel an Qa rufen, sobald der regelmäßige Frübsabrekedarf gedeckt werden Grunde nur fein. Cboier Western Steam WI. . amerianishes Tafel- ., Berliner Stadtschmal ( rone 55
(Kornblume) 6 big 60 A
sind aus obigem
Verl
sinden.
1ner
Hagel Jabr 1991 t dag di icherun gen um mie um 342 gam summe ii den ig anf 110 l05 , gefallen. Dagegen iss der Prämiendurchsch nit ven i die Jabl der fertlaufend und
Realisatienelust, welche an den ameristan
ju einem weiteren Nachgeben alle Schweinerrodukte.
*
Big jetzt feblt jede
Daussterg, da sie nur shrwache
Diese Jurüũckbaltung
um v7 vermehrt.
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unge summe der Verr flichteten um 25h 235 n Rabatt
en. Alg Gewinn werden verbebalisich der
27 M far ede N
malung. a. a. 40,
Speck:
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Asisecnuran Ge] 36. *. als
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