nd Stundenpläne versendet das Sekretariat der Insuchen kostenfrei.
ppelsdorf, im Januar 1902. or der Königlichen Landwirthschaftlichen Akademie.
Dr. Freiherr von der Goltz Geheimer Regierungsrath und o. 6. Professor an der Universität Bonn.
*
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 4. Februar.
Seine, Majestät der Kaiser und König hörten heute Vormittag die Vorträge des Chefs des Militärkabinets, Generalleutnanks Grafen von Hülsen-Haeseler und des Chefs des Admiralstabes der Marine, Admirals von Diederichs.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich preußische räsident und Landes⸗Direftor des Fürstenttunis Waldeck und Pyrmont von Saldern ist in Berlin eingetroffen.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Schulschiff Charlotte“ mit Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen üdalbert von Preußen an Bord von Venedig gestern in Malta angekommen. .
S. M. S. „Falke“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Musculus, ist am 2. Februar in Port of Spain ein⸗ getroffen und beabsichtigt, am 6. Februar von dort nach Puerto Cabello zu gehen. .
S. M. S. „Seeadler“ ist am 1. Februar von Schanghai
in See gegangen.
S. *! S. „Kaiserin Augusta“, Kommandant: Fregatten⸗Kapitän Ingenohl, ist am 1. Februar in Tsingtau angekommen. .
S. M. S. „Jaguar“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Berger, ist am 2. Februar von Tsingtau nach Tschifu und S. 5. S. „Geier“, Kommandant: Korvetten ⸗ Kapitän Silbrand, gestern von Tsingtau nach Schanghai in See gegangen.
Samburg.
Der neuernannte preußische Gesandte von Tschirschky und Bögendorff überreichte gestern, wie die Hamburger Blätter melden, in feierlicher Audienz den Bürgermeistern Dr. Mönckeberg und Dr. Burchard sein Beglaubigungs— schreiben.
Großbritannien und Irland.
Das Oberhaus hat sich, wie ‚W. T. B.“ berichtet, gestern bis zum 10. 8. M. vertagt. * .
Im Unterhause erklärte der Unter⸗Staatssekretär des Auswärtigen Lord Ergnborne in Erwiderung auf eine Anfrage, daß Rußland die Absicht, die Mandschurei zu räumen, nicht aufgegeben habe. Wie verlaute, seien die Ver⸗ handlungen über diesen Geaenstand, welche sich infolge des Todes Li⸗Hung⸗Tschang s zögert hätten, noch im Fort⸗ gange begriffen. Der Erste Lord des Schatzamts Balfaur theilte mit, er hoffe, daß die Schriftstücke, betreffend die Mit⸗ theilung der niederlandischen Regierung, heute Abend würden ver— n ch werden. Vei der Berathung über den Nachtrags⸗ Etat für das Heer erklärte der Siaatssekretär des Kriege⸗ amts Brodrick, daß infolge der am vergangenen Frei⸗ tag im Unterhause gemachten Mittheilungen über den Kauf von ungarischen Pferden und das Vorgehen des Remonte⸗Departements der General True⸗ man, General Inspekteur der Remonten, verlangt habe, das Vorgehen des Departements einer Untersuchung zu unterwerfen. Die Regierung habe eingewilligt, daß eine Untersuchung ein gleitet werde. Der Staatsselretr demerkte, die ungarischen Pferde hätten gute Dienste in Süd Afrika ge⸗ keistet. Nach längerer Debatte, in welcher dag Vorgehen des Kriegsamtg von liberalen und einigen konservativen Rednern scharf getadelt wurde, nahm das Haus den Bericht über den Nachtragaetat für die Armer mit aß gegen 61 Stimmen an
Bei der gestern in Sheffield vorgenommenen Ersaß⸗ wahl zum Unterhause für den verstorbenen Sir Assmead Bartleil wurde der konservative Kandidaz Roberie mit 5231 Stimmen gewählt: der liberale Kandidat Vaile erhielt 119 Stinunen
Frankreich.
Die Deputirten kamm er berieih gestern, wie W. T. B* meldet, eine Vorlage, betressend die nachträgliche Bewilligung der während der Vertagung des Parlamente durch Defrei eröffneten Kredite für den Empfang des Laisers von Rußland. Der Deputirte Tejean te verlas im Namen der Sogalisten eine Erklärung, in welcher gegen diese Kredite Ein vruch erhoben wird, und brachte eine Tagegordnung ein, welche ⸗ h gegen die Geldvergeudung und gegen die Haltung der repnh lika⸗ nischen Neaierung gegenüber dem Selbstherrscher, dem Kaiser von Nusland, iadelnd ausspricht. Der Minister⸗Praͤsident Walded⸗-Reusseau erwiderte, die Negierung würde sich einer Pflichtverlehung schuldig gemacht haben. wenn sie nicht die erforderlichen Rredite für den Empfang des Herrschers des hefreundeten und verbündeten Volle eröffnet hätte. Ter Depun⸗ rte Sembat (Sehn) erklärte, Nuslland sei nicht der BVerbũndete Sine , denn auf Nußlande Geheiß habe Frankreich Mntilene räumen müssen. Der Mintster⸗RPraäͤst⸗ dent Waldeck RNonsseau und der Minister des Aug⸗ wärtigen Delcasse widersprachen di ser Vehauptung, welche den Thatsachen durchaus nichl entspreche Der Deputitte Sem bal erwiderte, daß dag Gelbbuch, welches über die An g egenbeit erscheinen werde, den Bemeig erbrin en werde, baß Graf Lamedeorfs in Konstanhnepel gegen die frangä⸗ seichen Jnteressen gehandelt babe. Er habe an den Bot⸗ after Sinomsem eine gerichtet, welche auf den 5 osñischen treter in Konstantinopel unleughar eine arcffton habe aueüben sollen. Im Übrigen habe das Sändni Rußland keinen Nerih, da Rußland Franiteich nicht einma
er seiner und Frankreichs
1
Onde chern en — J elcassés erwiderte:
. dem Kaiser von Rußland e ꝛ
be die Pflicht gehabt, mpfang zu bereiten, wie sei; auch hätten sämmt⸗ sre Freude über jene Er— verfolge eine weit aus—
liche Generalräthe Frankreich i eignisse ausgesprochen. Frankrei eine schauende Politik, und diese habe zu dem Bündnisse geführt, welches beiden Völkern Nutzen bringe. Alle diejenigen, deren Bestreben nach einem Gle chgewicht in den Machtverhältnissen der Welt gehe, müßten hieran mitarbeiten. Hierauf wurde die Tagesordnung des Deputirten Dejeante mit 496 gegen 45 Stimmen abgelehnt und der Kredit mit 502 gegen 46 Stimmen bewilligt. .
Rußland.
Das „Journal de St⸗Pétersbourg“ veröffentlicht heute, wie „W. T. B.“ meldet, ein Kgiserliches Handschreiben an den Wirklichen Geheimen Rath Grafen Nicolaus von der Osten⸗Sacken, Botschafter bei Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser, in welchem es heißt:
Nachdem Sie vor 50 Jahren den Kursus im Lyceum Richelieu beendet hatten, haben Sie den Dienst im Ressort des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten angetreten zu der denkwürdigen Zeit des Krimkrieges. Dann wurden Sie der diplomatischen Kanzlei bei dem Oberbefehlshaber der aktiven Armee attachiert. Nachdem Sie sich darauf vollständig dem diplomatischen Bienste im Auslande gewidmet hatten, haben Sie nacheinander die Stellung eines Legations. Sekretärg im Haag, in Madrid und Turin innegehabt, sowie die eines Minister-⸗Residenten am Hofe des Großherzogs von Vessen, eines an ,, Gesandten und bevollmächtigten Ministers an dem Königli been, Hofe und dem Großherzoglich hessischen Hofe. In gebührender rdigung Ihrer hervorragenden Talente und Geschaäͤftserfahrung haben Wir Sie im Jahre 1855 auf den wichtigen Posten eines außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafters bei dem Deutschen Kaiser und König von Preußen und eines außexordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Ministers an den Großherzoglichen Höfen von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg ⸗Strelitz berufen. Ihre richtige Erkenntniß der Interessen Rußlands, Ihr Pflichteifer ohne Grenzen und der von Ihnen bei der Ausführung der Ihnen ertheilten Weifungen ent— faltete Eifer haben unzweifelhaft zur Aufrechterhaltung der feit langem bestehenden , aftlichen Beziehungen zu dem benach— barten Deutschen 364 eigetragen. An dem heutigen denk— würdigen 50 jährigen Jubiläum Ihres Eintritts in den Dienst drücken Wir Ihnen mit dem 5 Wunsche, Sie noch lange Jahre hindurch Ihre unermüdliche Thätigkeit für das Wohl unseres geliebten Vaterlandes fortsetzen zu sehen, mit besenderer Freude Unseren landes. herrlichen Dank aus und verleihen Ihnen zum Zeichen dessen den Wladimir ⸗Orden J. Klasse. Nikolaus.“
Der Geschäftsträger und General-Konsul in Korea Pawlow ist zum Gesandten bei dem Kaiser von Korea ern innt worden.
Niederlande.
In der gestrigen Sitzung der Ersten Kammer erk ärte, dem „W. T. B.“ zufolge, in Beantwortung einer an die Re⸗ gierung gerichteten Anfrage, ob es dieser möglich sei, über den Inhalt der Mittheilung der niederländischen Regierung an die britische und der Antwort der letzteren sicheren Aufschluß zu geben, der Minister des Auswärtigen Baron van Lynden: Die Antwort Großeritanniens, welche dem niederländischen Gesandten in London ausgehändigt worden sei, befinde sich bereits in den 8 der nieder ländischen Regierung. Bezüglich des Inhalts derselben könne augenblicklich nichts mitgetheilt werden, da die britische Regierung gewünscht habe, daß die Veröffentlichung in Großbritannien und in den Niederlanden gleichzeitig erfolge. Die beiden Regierungen verhandelten über den genauen Zeitpunkt der Veröffentl chung. Die niederländische Regierung beabsichtige, heute Abend oder an einem der folgen⸗ den Tage ein Gelbbuch zu veröffentlichen. ;
Der britische Gesandte Sir Henry Howard hatte gestern mit dem Minister des Auswärtigen Baron van Lynden in der Wohnung des letzteren eine Besprechung.
Türkei.
Das Wiener „Telegr⸗Corresp Bureau“ meldet aus Konstantinopel, es verlaute daselbst, daß zwischen Frank— reich, Italien und der Türkei Verhandlungen Über die tripolitanische Angelegenheit geflogen würden. Die Türkei habe vor einiger Zeit von den beiden genannten Mächten beruhigende Zusicherungen erhalten, finde diese jedoch unzureichend und verlange bestimmtere und begründetere Er— klärungen, damit jeder Zweifel beseitigt werde.
Griechenland.
Die Deputirte nkammer ist, wie dem WA. T. B. be⸗ richtet wird, gestern wieder zusammengetreten. Im Verlaufe der Sitzung kam es zu einem scharfen Wortgesecht zwischen Mitgliedern der Oyposition, welche das Ministerium angriffen, und Angehörigen der Majorität.
Afrika.
Die gestern in London veröffentlichte amtliche Verlu st— liste meldet, daß bei einem am 31. Januar bei Burgherg dorp erfolgten Zusammensteß von Panzer zũgen 5 Soldaten getödtet und 5 verwundet worden seien.
Aug Bonny (Guinea) wird dem „Reuter schen Bureau“ gemeldet, daß zwei der gegen die Orastämme entsandten britischen Truppenabiheilungen weitere Gefechte mit dicsen Stämmen gehabt und ihnen bedeutende Verluste bei—⸗ gebracht hätten. Au britischer Seite sei ein Mann gesallen, vierzehn Mann, darunter ein weißer Offizier, seien verwundei worden
NVarlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrigen Sißungen des Reichs tages und des Hauseg der Abgeordneien befinden sich in der Erslen und Zweiten Beilage
— In der heutigen (19. Sihung dee Gauses der Ab⸗ eordneten, welcher der Minister ür Handel und Gewerbe nl beiwohnte, wurde die zweite Werathung des Staatg⸗ haus daltsg-Etatg für 1907 dei dem Etat der Handel g⸗ und Gewerbeverwaltung fertgeseht
Mit den Cinnahmen ang den Waugewerkschulen wurden zugleich die Ausgabetitel für die Vavigationgschulen und die Baugemwerkschulen beraiben
Aba Feltisch (feas). a deem Gtat ift ren Gernfagz ln den früberen Jahren feine nene Wargenertichale aufefüßkhrt Im Wan- genere in allerding! ein Niächhaeg eingetreten, und wan Hane an- ebe en daß des bal in Gee nrfei' Tach ciret Schule richt — 3 — Dem stedt aber die Lbatsacke geenäber, daß ken derigen Jabte
Anmeldungen wegen Platzmangels haben zurückgewiesen werden müssen.
Die 2 für die Aufnahme der Schüler in die Baugewerk.
schulen sind erhöht worden. Das 6 einem alten Wunsche des Baugewerbes. Es sollen deshalb Vorklassen eingerichtet werden für die Elementarfãcher und für Linear⸗ und ge re hne, damit die Schüler den Anforderungen für die Aufnahme ge⸗
nügen können. Der Redner tritt für die Errichtung von B — zweiter Klasse ein
assung, daß solche Schulen nur Pfuscherschusen sein würden. In die Bau ewerkschule sollten nur solche Lehrlinge aufgenommen werden, welche eine zweijährige praktische Lehrzeit hinter sich haben. Die Abiturienten ollten ferner zur Abgangsprüfung nur dann inf en werden, wenn sie nachweisen könnten, daß sie eine dreijährige praktische Thätig⸗ keit hinter sich haben. Jetzt komme es vor, daß die Baugewerkschüler nach bestandenem Examen nicht mehr in die Lehre zurückkehrten. Zu den nicht akademisch gebildeten Lehrern hätten die Schüler im all= gemeinen mehr Vertrauen. Er wolle die akademifch gebildeten Lehrer nicht herabsetzen; aber die mehr handwerklich gebildeten sollten in 6 Zahl zugelassen werden.
. 6 r. Heye (freikons): Die Wichtigkeit der Baugewerkschulen für unser Handwerk wird allgemein anerkannt. Doch empfiehlt es sich nicht, den Lehrplan mit Gegenständen zu überfüllen, deren Kenntniß die Schüler später nicht verwerthen können. Für das platte Land ist die Ausbildung tüchtiger Bauhandwerker von besonderer Wichtigkeit. Die Baugewerkschulen zweiter Klasse könnten in der Regel den Bau— gewerkschulen angeschlossen werden.
au⸗ und widerspricht der Auf⸗
Abg. Krawinkel nl): Im k ist die Ausbildung
tüchtiger Poliere und Vorarbeiter durchaus wünschenswerth, und darum sind solche Unterschulen mit Freuden zu begrüßen. Für die Aufnahme in die unterste Fachklasse der Baugewerkschule halte auch ich den Nachweis einer mehrjährigen praktischen Lehrzeit für nothwendig. Dagegen kann ich mich mit dem Vorschlage des Abg. Felisch . befreunden, daß die Abgangsprüfung nur denjenigen Schülern gestat et werden selle, die eine dreijährige praktische Thätigkeit aufweisen können. Für die Thätigkeit der Lehrer an den Baugewerkschulen kommt es weniger auf eine handwerksmäßige als auf eine tüchtige fachliche Vorbildung im allgemeinen an. Die Position Leistung von Zuschüssen für die Ruhegehälter und Bersorgung der Hinter⸗ bliebenen der Lehrer und Beamten an den gewerblichen Schulen“ wünsche ich vermehrt zu sehen. Abg. Kindler-Posen, (fr. Volksp): Polierschulen halte auch ich für zweckmäßig, auch stimme ich Herrn Felisch darin bei, daß es für die Baugewerkschulen erwünscht ist, solche Lehrer anzustellen, welche sich schon einige Jahre in der baugewerklichen Praxis bewährt haben. Solche nicht akademischen Lehrer sollten den akademisch ge⸗ bildeten Lehrern nicht nachgestellt werden; es kommt dabei nur auf gleiche Leistungen und Befähigung an. (Schluß des Biattes.)
Nr. 5 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge— lundbeitsamts- vom 29. Januar hat folgenden Inhalt: Personal⸗ Nachricht — Mittheilung über das Gesundheitsbüchlein. — Gesund⸗ heitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Zeitweilige Maßregeln egen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Medizinalbericht von
ürttemberg, 1399. — Gesundheitsstand in Ehristiania, 1900. — Gesetzgebung u. s. w. (Preußen.) Blennorrhoe der Neugeborenen. —
fenüberwachungsdienst. — (Reg. Bez Posen.) Anmeldungen der
edizinalxersonen — Spiritus brennereien. — Frisier⸗ Ac. Gewerbe. — (Braunschweig) Morphium. — (Reuß j. L) Medizinische Ein. griffe an Hrn chen. — Gang der Thierseuchen. Deutsche Vieh Quarantãneanstalten ꝛc, 3. bid er 1901. — Lungenseuche im Deutschen Reiche, 1900. Thierseuchen in Bul—⸗ garien 3. Vierteljahr 1901. — . Zeitweilige Maßregeln gegen LChierseuchen. (Deutscheg Reich, Desterreich) — Verhandlungen bon gesctzgebenden Körperschaften. (Frankreich) Schuß der öffent. lichen Gesundheit. — Vermischtes. (Preußen. Berlin.) Fleischschau, 1800 01. — (Kiel) Des gl. — Düsseldorf ] Nahrungemitiel ., 1895 und 1900. — (Spanien.) Maul. und Klauenseuche. — Geschenkliste. — Wochentabelle über die Sterbefälle in dentschen Orten mit 40 0909 und mehr Einwohnern. — Deggleichen in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenbäusern deutscher Großstädte. Deegleichen in deutschen Stadt ; und Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen auf dem Gebiete der öffent. lichen Gesundheitspflege (Deilmittel und Gifte).
Nr. 9 des Centralblatts der Bauverwaltung“, heraus- egeben im 44 der öffentlichen Arbeiten, vom J. Februar at folgenden Inbalt: Amtliches: Runderlaß vom 9. Januar 1902, betr. Maßnabmen für die Wohlfabrt der Arbeiter in den Betrieben der Wasserbauverwaltung. Dienst · Nachrichten. — Nichtamtliches Die Haltestellen der Berliner elcktrischen Dochbabn. (Fortseßung!)
Beitrag zur Entstebung der Gesteine yr, . für den Naiser Wilbelm ⸗ Kanal. Vermischtegz ; Wilbelm Böckmann 70. Geburtstag. Auseschuß für staatliche Monumentalbauten in Bavern. Selbstt bãtige Signal vorrichtung an den Kreuzungen der Straßenbabnlinien in dein Wiedereröffnung der Basiliea S. Cecilia in Trastevere. Bũcherschau.
Ttatistik und Wolkswirthschaft.
Verkaufewerth der am 1 Dezember 1999 im vreußischen Staat ermittelten Biebbestände
(Stat. Kerr) Auegebend ven der Erkenntniß, daß nicht aug der Stücksabl der ausgenemmenen Viebstäcke allein) die Leitungen unserer einbeimischen Vieh zucht bemworgeken, ju ibrer Festsiellung vieimebt eine ergänzende Erbebung deg Verlauftwertbe somie deg Lebend gewicht? der Dauptriebaaitungen und ibrer Unterarten gebärt, batte der Bundegratb eine solche für die legte große Viebräblung ckenso wie für die beiden vorbergegangenen von 1883 und 1897 angeordnet. In Preußen war die Leitung dieser Erbebung den kart winỹ cha telam mcĩn den Magistraten, Ober und Buürgermeisterämtem der Stadtkreise semie der Jentralstelle deg Wereing jur Reterderung der Lardwirik— schaft vnd der Gewerbe in Hebenzellern unter Mitwirlung des Känig lichen Statistischen Bureaug kbertragen werden. Ula Schätzung ˖ beßirfe dienten dicsegmal die Kreise bejm. Dterämter mit der Ge⸗ sammtbeit der Städte, Landgemelsnden and Galebesltke ale Unter- abtbeilangen. In ibnen wurde die Erbedang durch die landwirth schattlicihen Kreis und ortlicihen Vereine senmie deren ertragen. männer, durch woblarterrichtete Landwirte und senstige Sachwerstän- dige ausgeführt. Sie kennte sich natürlich nicht auf jeder einzelne Siück Meb, sondern aur auf ein Darchschnittaibier mitt lerer Güte and Beschaffen beit nach Maßgabe der auf der Miebräblangefarte gemachten Unterscheidungen erstrecken Ven der Grmittelung deg Nerlauftwerfkhg wurde beebalk dag Federvieh, in welchem ein derbältnißmäßig fleinen Vermenen steckt, auge schlessen
Nachdem die für die Cdlaselnen Schlpangebenfrfe eingereichten Liften ju cinem Gesammernebniffe für die Frei Gemeindearten cines seden Rreiseg dereinzgt waren warden sie dielfach ven den Land intt⸗ schastekammern einer Darchscht nuterzjegen und dann an daz Renlg= licihe Statntstische Barean akgesand dag schlicklich alle Giaträge Ceaan drüfte nad, nach Beseitiquag der nech verbandenen Feber und öcken mit Hälfe dieser Unterlagen den gelaanmten Verkaufen für der in dem Grbekangebensrfe am J. Teßemker 10 rerkanden err scnee Wuiebbeftände bercchncte, welche ganmebt far die Megierar⸗ benrfe, Preelesen nad den Siaa asammenge telt kurden. Fir lepteren belle 3 jener Wert au Marl
) rel Ne. 198 der Mel be. and
Staat A., helgerg derm 21. Janaar b. J
bei den Viehgattungen: J. Pferde:
h unter 1 Jahr alte Fohlen 2 1 bis noch nicht 2 Jahre
alte Pferde
nicht 4 Jahre alte Pferde
1. Zuchthengste b. ausschl. oder vorzugs⸗ weise. zu landwirkh⸗ schaftlicher Arbeit be— nutzte Pferde.. Militärpferde . alle anderen 4 Jahre alten und älteren Pferde zusammen 4 Jahre alte und altere re,, über haupt. Maulthiere und Maulesel Esel Rindvuieh: I) unter 6 Wochen alte Kälber 2) von 6 Wochen bis noch nicht J Jahr alte Kälber 3) H bis noch nicht 2 Jahre altes Jungvieh, und zwar: a. schon zur 3 nutzt stiere
darunter zur Zeit der Zählung auf Mast 1 zusammen von z bis noch nicht 2 Jahre altes Jungvieh. 4) 2 Jahre altes und älteres Rindvieh, und zwar: a. Bullen (Suchtstiere) b. sonstige Stiere und Ochsen darunter zur Zeit der Zählung auf Mast gestellt C. Kühe, Fãärsen Kalbinnen zusammen 2 altes und Rindvieh .
und
älteres
am 1. Dezember
1 29 860 329 48 119234 66 752 165
8 804 000 78 714 933 87 518 933
11 650 472
M13 bas 577 66 651 300
361 303 966
13653129 315
1 565 379 976
122 506 1023 031
13 788 541 18799 558
22 893 450
408 662 867
29 412 032
431 556 317
22 085 996 218 085 633
52 616919
1615 096288
1 855 267 917
überhaupt 2 3ag iin zz
Schafe:
2) Schase, und zwar: a. Böcke b. Jahr altere
zusammen 1 alte und Schafe . überhaupt Schweine: 1) unter Jahr alte Schweine, einschließlich 1 2) ven J bis noch nicht 1 Jahr glte Schweine 3) 1 Jabr alte und altere, und zwar a. Juchteber b. JZuchtsauen . e. sonstige mindesteng L Jahr alte und altere Schweine ö jusammen 1 Jabr alte und altere Schweine ; über hauyt Ziegen und Jiegenbedcge, erer, Vienen stöcke: 1) mit beweglichen Waben 2) senstige WMöenenstecke⸗ nber haun 22 Verkauft werth erreichte lichten Vie bgatiungen und den ammtbetrag ven 2 469 078 A am 1 kin im Taufe ven acht e dem Hundert, d. B. . * last J v. S, ge boben Werentang der WMebmcht
biernach bei
172185 91 De jember Jabren
24 099 026
7748 329 81 931 511 27 0941488
16 774 328 140 873 354
113 650 ö
262 03 157
5349929 80 473 38415
127 219 956 213 03 730 566 737 871 33 626 8089 12 611 807
12028781 24 650 591
Gienenstẽcken gegen 1a
den sieben
1892 20 8h 751
35 2655 278 46 155 100
7 134960
bl 388 742
68 h23 702
13 622 420
S8 564 301 ß H 44 558
210 525 848 1063257127 1239776 956
ob o96 302 765 8 482 894
39 449 969
12 205006
274 495 636
286 700 642
36 103 150 196 399 519
1385738276
1618240 945 1952 874 450
25 228 040
9591959 S6 123 0935 36 457 372
256 009 239
362429 52 466 114
126 966 211 183 056 699 439 065 888 31 350 801 5735139 17 906017
16 641156 baurt⸗
usammen den einen und um 8383 725 99 4 jäbrlic¶h um über 110 Millienen Markt Nichts keweist unmiderlenlicher die welche bei sachgemäßem WUetriebe
solch⸗ n bat sich eder
m dolte a einem der mwöichtigsten Sestandibeile feines Kesshes
Füst, der nicht dem nech der
dœirthschafi.
nur Gmäbrung
manchen Gewerben.
ta H, die Gsei ddo
das
wen miribschaftlichen Zwecken dient
Rin dieb 974
einen greßen Geldwert darsielli. Vefleidung.
dem
soendern
ande mwertbeidigung, Verkehre
und allerlei
Ven dem ganzen Vieh lemmen auf Tie Pferde or, die Maultkiere und WManlesel die Schafe 293, die
ene , die Jlegen nnd Jichenbächs claschie lich der Limmer
y bie Blenenst eck? z Punderffel en, anf wesche rund die Hälfte semie die ö mttel ebtger Daurtfumme traf während an ir
toattur en
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Den Uneschlag gaben also
auf neiche
. die ubrigen secihg mil etwa einem Sechtel betbeiligt waren
An Unter⸗
len Kesenders mne Gm icht, die aus schl eßlich eder del sng;. . land iribschattiicher Urbeit benutzten 2 mit 1934, Mie
rien uad alkinnen mit
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aber baurt ien tur . ak. G rend det der (Ge mmer der
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und
mit bereichen Waben mit O27 Danderttbeisen des *emchen nicht achtjak tigen Gcrichieretiede Naulthiert der Schreck am a1 69, Te, Ge ere
den etteb⸗ rtermeb tte
NMaulesel um 2
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= 1 ker Pferde um T7 n, der Nader un Mi, der Bcasen berminfer. er sih
am 7 , 1929 Die
2 beabene entffesen kei den ö altea and ieren, amin
nar bei den
Dchss
nnd
NMindestkettsge der
erden aaf alle anderer vier
far gewerbliche
Verteb rg.
und Luruszwecke gebrauchten Pferde mit 4 n 6 gebrauchten Pf
alten Bu mit — 33, z, bei den Schweinen auf die 3 sowie auf die sonstigen ein Jahr alten U
auf die mit beweglichen Waben mit 4 115, 96, f e, Stöcke mit — 6, 80 Hundertsteln. ich für alle Unterabtheilungen der Schafe um Tine
bei den Hammeln bewegte. und zwar bei den Rindern die jüngeren, b Es werden deren bessere Schläge benutzt.
vergleichende Uebersicht des rechnungsmäßig ermitkelten dür 6 Verkaufswerths der nach Alter, Geschlecht .
nach stellte sich der We Staat auf Mark bei den Viehgattungen: J. Pferde: 1) unter 1 Jahr alte Fohlen... . . noch nicht ö. alte Pferde 1 3 . *. n 4 ö und zwar:
1900 180,92 303. 05 482,78
1 n
a. Siren engst
b. ausschl. od. vorzugsweise zu land-
, Arbeit benutzte erde
re alte und
Pferde .
überhaupt.
II. Maulthiere und Maulesel !...
III. Esel
IV. Rindvieh: ;
I) unter 6 Wochen alte Kälber...
2) von 6 Wochen bis noch nicht Jahr
alte Kälber
a. schon zur Zucht benutzte Bullen Zuchtstiere)
b. alles andere bis noch nicht
2 Jahre alte Jungvieh ....
darunter zur Zeit der Zählung
auf Mast gestellt .
zusammen von z bis noch nicht 2 Jahre altes Jungvieh
4) 2 Jahre altes und älteres Rind—
vieh, und zwar:
185,32 141,07
376, 37 346,71
33400 269 20 zusammen 2 Jahre altes und al teres n iberhaupt. Schafe: ) unter 1 Jahr alte Schase (Lammer) 2) 1 Jahr alte und ältere Schafe, und zwar: kö b. Mutterschafe ( Zibben) . c. Hammel (Schẽpse) . jusammen 1 Jahr alte und altere Schafe überhaupt I. Schweine: I) unter Jabr alte Schweine, ein⸗ schlieñßlich Ferkel
3) 1 Jahr alte und ã r
n Zuchteber .
b. Zucht sauen . — sonstige mindestens 1 Jahr alte und ältere Schweine
jusammen 1 Jahr alte und altere Schweine
Riegen und
Lãmmer K
Bienenstöce:
1 mit ben ichen Waben
2) senstige Bienenstocke
überhamnnt
Der Durchschnitte wert erbebte sich ale für ein Mault einen Maulesel um 35 68, far rin Schaf um 22 um 23.72. für ein Pferd Bienenstock um 706 und eine Jiege um eg. er ging für ein um Rö Hunderttbeile zurück Die ssärtften Mehgensüße im und Fallen der Preise frasen bel Ten cimnzeinen Rickentiu die nämlichen Unterarten wie beim acsammfen Verf aus mm ert he demnach mehr durch die Preisänderungen all durch die Ja nabme der Stßckabl beesnssußt wurde
nauigkeit wie darch Rblungen zu ersielen mittelungen des Wertkr nichl denen gen kestnde leich kemmen, so dirsen erffere dech cine anna bernde
sst und der ball
haltung berrschenden Verhkälinisse eint 6M. Ane Werkleinerung der Stöchakl dur cia Reben der
reicht bum dedurch gar leine Glakuße erleider
Geschäftigung laͤgendlicher Arteiter in der and im Gergkan in Jtalien 1893 Etat gert]
uoend lichen Arbeiter statfctanden der fientlichten amtlichen aaf 1 ammft 14m Fe sagend li Atbeiter
ran 11 681i erer ] * aber bart Keichaftig⸗ V dre deren
i D . n
—
der Stückl de
Ac6b2, sowie auf die gf mit — 1445, bei den Rindern auf die unter zwei Jahre
en mit 4 87,57, sowie auf die über zwei Jahre alten Bullen uchtsauen mit 4 53,38, ( nd älteren, zur Fleisch= versorgung verwendeten Schweine mit 4 O20, bei den Bienenstöcken owie auf die ge⸗ Dagegen handelt es
ch ll Verringerung, die sich zwischen — 4.48 bei den unter 1 Jahr alten und ö ? .
dan Abgesehen von den Pferden und Scha en, haben mithin die entschiedensten Fortschritte die Zuchtthiere .
. ei den Schweinen die älteren. nicht nur mehr als früher gehalten, sondern auch
Zur Vervollständigung unserer Ausführungen möge noch eine
schnitt⸗
3 Benutzun unterschiedenen gen n, und der Bienenstöcke folgen. 6. rth
eines Thieres bezw. Bienenstocks für den
am 1. Dezember
1892 156, 7 254,34 5760 16 822,00 185.79
507, 41 1680,85 16772 S272 66 92, 8h 504,72 467 15 257 25 bh z 29,62
199,27 117,58
119,87
21, 46 290,37 243 6
249, 87 197 83
9,01 57, 14 16,94 17,50 18,08
158,57
13.74
bier und
für cinen Esel um 1607, für ein Rind um 9.8
Slieigen
Zur Arbeiterbewegung.
Aus Triest meldet W. T. Be vom gestrigen Tage, daß die a . des „Oesterreichischen Lloyd“ die bent 4 aben; sie verlangen Herabsetzung der Arbeitszeit. Verhandlungen sind eingeleitet, haben aber zu einem endgültigen Ergebniß noch nicht geführt. Eine Verkehrsstörung ist bis jetzt nicht eingetreten.
Kunft und Wissenschaft.
In Düffeldorf ist, wie W. T. B.“ meldet, der Schlachten⸗ maler Professor Emil Hünten, Mitglied der hiesigen ö Akademie der Künste, am Sonnabend verstorken. Er war am 159. Ja⸗ nuar 1827 zu Paris geboren, genoß den ersten Unterricht bei Flandrin, arbeitete dann von 1849 bis 1551 bei Wappers und Dyckmans und ging im Jahre 18651 nach Düsseldorf, wo ihn Camphaufen und K. F. Lessing anzogen. Dem im Jahre 1852 entstandenen Bild Preußische Kürafsiere aus Friedrichs JJ. Zeit über eine Brücke Vrengend⸗ folgten weitere Darstellungen aus dem sieben jährigen Kriege. Im Jahre 1864 begab er sich nach dem Kriegsschauplatz, wo er während des Sturms auf die Düppeler Schanzen den Kampf skizzierte. Aus diesen Aufnahmen entstanden zwei Oelgemälde für Seine Kaiserliche und Tönigliche Hoheit den Kronprinzen. Ebenfo betheiligte sich der Künstler im Jahre 1866 an dem Feldzuge, nach welchem die Ge⸗ mälde „Rekognoscierungsritt des sajors Unger bei Sadowa“ und „Auf den Baum geht's los“ (aus der Schlacht von Königgrätz) ent⸗ standen. Im Jahre 1870 zog Hünten mit nach Frankreich. Unter den zahlreichen Arbeiten, welche aus dieser Expedition hervorgingen, sind besonderz zu nennen: „Kürassier-Attacke bei Elsaßhausen⸗Wörth“ (in der hiesigen National Galerie), Die Hessen bei St. Privat“, Die Bremer bei Loigny 2. Dezember 1870 (im Besitz der Stadt Bremen). Weiter malte er für Seine Majestät den Kalfer Wilhelm J. die Parade bei Eus kirchen im Jahre 1877“ und für Ihre Majestät die Kaiserin Augusta die Kaiserparade bei Cemmerfum 18875 Für die Feldherrnhalle des hiesigen Zeughauses schuf er eine Darstellung der Schlacht bei Königgrätz Während des .. Jahrzehnts folgten die Gemälde SVetztes Friedensquartier des roßherzogs von Hessen in Worms 1850', „Die 11 Husaren bei Ligny sSI5*, „Attacke der . westpreußischen Kürassiere bei Tobitschau 15. Juli 1866 (im Besitz des genannten Regiments), sowie die lebensgroßen Reiterbilder Friedrichs des Großen und Ihrer Majestäten des Kaisers Wilhelm J. und des Kaisers Wilhelm II.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Die Erzeugung von Schafwolle in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1961.
Die National Association of Wool Manufactures“ hat soeben einen Bericht über die diesjährige Wollerzeugung der Ver⸗ einigten Staaten veröffentlicht. Nach demselben betrugen die Schaf— bestände 1901 (ohne Lämmer unter 1 Jahr) 41 920 05 Stück, gegen 41 8853 665 Stück im Vorjahre und gegen einen Jahresdurchschnitt von 41 674 701 Stück für 1891/1901.
Der Ertrag der dies jährigen Wollschur wird auf 265 502328 pounds oder 1 206 829 42 angegeben, gegen 1 181 695 da im Vorsahte, also ein Mehrertrag von 2,127 0½ * dieser Schurwolle“ ist nun noch die sogenannte „pulled wool“, unsere ‚Raufwolle“ (von den Fellen der geschlachteten Schafe), zu rechnen, die in diesem Jahre auf 7 090 000 pounds oder 168 182 d geschätzt wird, sodaß sich alfo e mr mn 1901 auf 302 502 325 pounds oder 1 375 011 42 elãuft.
Der Werth dieser Erzeugung wird auf 51 161 709 Doll. oder 212 845 189 4, 15438 S auf 1 42 geschätzt. Das Durchschnitts. gewicht eines Vließes betrug 6,33 pounds oder 7,85 kg, gegen ein Gewicht von 294 k im Vorjahre.
Die Wollbestãnde waren mit 2954 795 4 um 12,4060 böber als im Voriabr; biervon waren in Händen der Händler I 662 355 dx, unter JZollverschluß 246 196, eingeführt 2770 729, Jahreswollernte 1375011 42.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absyverrungs⸗ Maßregeln. Türkei.
Der internationale Gesundheitgrath in Konstantinopel bat die gegen Herkünfte von Smyrna und Beirut angeordneten Quarantäne maßregeln wieder aufgehoben und verfügt, daß die den Vafen don Smprna verlassenden Schiffe vor der Abreise ciner ärmiichen Be— sichtigung ju unterwerfen sind. (Vergl. R M,
Anz vo Nr. 20
em 23. v Griechenland Die Quarantäne gegen Smvrna wurde anfgebeben und an deren Stelle eine strenge ärztliche Untersuchung der ven dort kommenden Schiffe angeordnet Bulgarien bat Beirn
Nr. 17.) 285
Die
1 1 (Vergl
bulgarische
R. Anz.
Regierung dom 20. v. M Ointerindien Nach einer in der Gorernment Gazette derẽffentlichten Belanntmachung der Kolonialregierung ist Ben kulen auf Sumatra wegen Ausbruckg für versencht erllärt werden
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Verdingungen im Auslande.
r * . ö Big jum 24. Februar d Ubr. FVafenfemmissien del Paerto] in Rarcelena: Lieferung den Gisenbabnichienen beitaleistung CM Peseter endgültig 2 der JZuschla ge summ ö 13H ** u1r — 1 Angebete wie unten. Näbereg an 2d Stelle
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