1902 / 30 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

haben, sind in Schleswig ⸗Holstein genau ebenso vorhanden, wie in den sind auch in Schleswig- besser ginge, könnte sie ja auch bei der Vertheilung der Provinzialdotation benach⸗ i Die Regierung muß aber ausgleichende Gerechtigkeit üben. Ich bitte den Minister, im nächsten Etat diese Disparität für

Diese Fonds sind für die ͤ Im vorigen Jahre wurde der Fonds für die westlichen Provinzen um 50 000 M gekürzt; die . Erhöhung um 100 0090 4 reicht noch nicht aug. Es sind an diefem Fonds betheiligt die Provinzen Rheinland, West⸗ id die Hohenzollernschen Die Verwendungszwecke . erweitert werden, was aber

ist. 3. B. müssen bei den Zu⸗ sammenlegungen, die auch im öffentlichen Interesse liegen, die kleinen

anderen Provinzen. Die

Domänenpachten Holstein zurückgegangen.

Wenn es in dieser Provinz eiligt werden.

Schles w 8 verschwinden zu lassen. Abg. Schmitz⸗Düsseldorf (Zentr.): wirthschaftlich zurückgebliebenen Provinzen bestimmt.

6 Sachsen. Hannover, Hessen⸗Nassau und nde. nur bei Erhöhung des Fonds mögli

ö. unterstützt werden.

bg. von

die Zukunft der Landwirthschaft hin, Kultur bedingt ist. Menschen genug zur Arbeit haben. Ackerlandes wollen wir keine Ansprüche machen, . wieder, wir wollten Liebesgaben haben. Aber ohne Forstkultur ist au

Diese ist im Niedergang,

hat, haut sie aus Noth um. In meiner der Landwirth für seinen Lebensunterhalt die sonst niemand Werth gelegt hat.

keine Landwirthschaft möglich, und wer . noch ein paar Bäume

eumann-⸗Großenborau (kons): Ich weise auf welche durch den Fortschritt der weil wir nicht mehr In Bezug auf die Kultur des sonst heißt es ö.

eimath Schlesien schlägt elbst Bäume nieder, auf Es handelt sich hauptsächlich

darum, daß der Waldbesitz des kleinen Besitzers erhalten bleibt. Der

Großgrundbesitz muß aber ebenfalls erhalten bleibe daß Großgrundbesitz in die diese fragen sich sofort: Ich bitte den Minister, ü Bestimmungen Über eine Zwangsaufforstung enthält. Forstwirthschaft giebt es keine gute ,

Abg. Mohr (b. F. P.) widerspricht den

n; wenn auch seine Jerbröckelung nicht zu befürchten ist, so steht doch schon zu befürchten, ände von kleinen Besitzern übergeht, und ieviel kannst du an Holj niederschlagen. recht bald ein Gesetz einzubringen, welches Ohne gute

usführungen des Abg.

Brütt und behauptet, daß in Schleswig Holstein keine Nothlage der

Landwirthschaft vorhanden sei.

Abg. Brütt: Wenn es den Landwirthen in meinem Wahlkreise

* geht, fo liegt das daran, daß die Leute sehr sparsam sind. Hüter vererben f

und die Güter werden nicht getheilt. Vermögensverhältnisse durch Konkurse.

Die ich ohne gesetzlichen Zwang vom Vater auf den Sohn, Bei uns verbessert niemand seine

Abg. Dr. Martens (ul.) pflichtet den Ausführungen des Vor⸗

redners bei und weist auf Fälle ? 20 Jahren noch wohlhabend gewesen, verarmt seien. feine Änsichten auf ganz unzuverlässige Mittheilungen.

in, in welchen Leute, die vor 19 bis Herr Mohr stütze

Aba. Mohr bestreitet dies und weist unter anderem auf die Lage

der Rübengegenden hin. Abg. Brütt: Es ist interessant, Mohr j

zu konstatieren, daß der Abg. eine Behauptung, daß es Ler schleswig holsteinischen Land⸗

wirthschaft nicht schlecht gehe, jetzt auf die ganze Landwirthschaft aus⸗

dehnt. 366. Die Titel werden bewilligt.

Zur Gewährung eines Darlehns an die Genossenschaft

für Viehverwerthung

in Deutschland behufs Errichtung

eines Magerviehhofes in Friedrichsfelde bei Berlin

werden als erste Rate 1 400 000 6 gefordert.

Berichterstatter Abg. von Arnim begründet die Nothwendigleit

dieser Forderung und empfiehlt deren Bewilligung.

mission abgelehnt worden, leistungsfähig sei.

Eine Petition aus Rummelsburg, den Markt dorthin zu verlegen, sei von der Kom weil die Gemeinde Rummelsburg nicht

Abg. Kreitling (fr. Volksp.) widerspricht der Behauptung, daß

die Gemeinde Rummelsburg nicht leistungsfähig sei.

Sei denn die

Zentrale für Viehverwerthung als leistungsfäbig anzusehen? Die jetzige

Markteinrichtung mag ja verbesserungebedürftig sein, Anhäufung großer Viehmassen auf einem Zentral markt

Gefahr einer Seuchenverschleppung eintreten. Es könne nicht

aber gerade die lasse die ver

bindert werden, daß von auswärts krankes Vieh mit hereinkomme. Rei früheren Verhandlungen habe Qber⸗Bürgermeister Zelle allerdings gesagt, daß die Stadt Berlin kein Interesse an einer Uebernahme des

Magerviehhofes von Rummelsburg habe;

aber es habe sich hier da

mals nur um die Frage einer solchen Uebernahme gehandelt, nicht um

die Errichtung einer Zentrale. Berlin habe damals den Marklt

in

Rummelsburg schon deshalb nicht übernehmen können, weil die Eisen⸗ babn⸗Direltion Bromberg die Anfrage wegen Errichtung einer Lade⸗

rampe unbestimmt beantwortet habe. Die ü führt der Redner wollte das erforderliche Terrain mal auf längere Zeit an Berlin verpachten, Berlin lonnte

unmöglich Millionen aufwenden für einen Magerviehmarlt

aus,

Rummelsburg auf die Gefahr hin, daß nach wenigen Jahren die Eise

babnperwaltung das Terrain kündigte. Die vem Pelizei Pi verlangten Verbesserungen des jetzigen Marktes in Angriff genommen worden, und für gedankt. Wenn die Staatebebörden der Stadt weit entgegengekommen waren ribung, so ware der Magerviebmartt i 98er 91 Rumm

in abe der

oliiei⸗ Prasident

2 ö 21 der Senna

r 5

ben von 2.6 Mill. Mark geben it nechmals an die Budg

kbleberigen Verba

1111 . 1

Minister für Landwirthschaft ꝛc. vor

nach ? vitalen Interessen ; verdichten sich um den Schlachtniebbef, nie Ich babe das niemals in Zweifel g Stadt fonkuntrieren sich

r 1r 1611

diebbo enen der

Sclachtbef.

w Berlin

Tie land wirt ichafiliche Merwaltung war nun verr lichtet, sich und wandte fich Die Rerlage it ale nickt aus dem ermel arcschüttelt, sendem seik 180 ist, nie auch welten Rreisen Kbefanut, in dieser Angelegenkbeit derbandelt Tircse Verbandlungen kaken fa dieser Vorlage geführt, und e würde ee sebt bedauern, wenn fe nicht war Turhikrung fime

mil anderen Kerreratienen in Verbindung zn sehen Land wirthichafttfammern war im Jabre 1893

Dos va *

n die

n eden.

r 1

Gisenbabnverwaltung, nicht ein also

isidenten in Rummelsburg sind bat

Berlin

weil sie meiner Ansicht nach zwar nicht der allein mögliche, aber doch der zur Zeit allein mögliche Weg ist, die Sache bald zu oidnen. Es sind zwei wesentliche Momente zu erwägen. Das erste Moment ist, daß die veterinärpolizeilichen Verhältnisse in Rummelsburg wenig erfreulich sind. Freilich hat der Herr Abg. Kreitling darauf hin—⸗ gewiesen, daß die Anhäufung großer Massen Magerviehs durch Ver⸗ breitung von Seuchen unter Umständen gefährlich werden könnte. In einem gewissen Sinne könnte ich es zugeben, wenn eben nicht auf dem zukünftigen Magerviehhofe ähnliche Vorkehrungen getroffen würden, wie auf dem Schlachthofe schon bestehen. Das Wesentliche ist, daß auf einem solchen Magerviehhofe eine bessere veterinärpolizeiliche Auf⸗ sicht als bei dem unkontrolierbaren Stallhandel durchgeführt werden kann.

Es kommt aber noch ein anderes Moment hinzu, was wohl zu erwägen ist. Eisenbahntechnisch wer jetzt draußen gewesen ist, wird sich bei dem Umbau des Bahnhofs und bei der Höherlegung des Bahn⸗ körpers davon haben überzeugen können eisenbahntechnisch ist die Sache in Rummelsburg garnicht mehr zu halten. Wenn auch jetzt der Ort Rummelsburg kommt und sagt: wir wollen dort und dort bauen, so ist die Eisenbahn nicht in der Lage, so kurzer Hand zu sagen: hier geht es, und hier nicht. Der Herr Abg. Kreitling wird ferner aus seinen Erfahrungen in der Stadtverordneten ⸗Versammlung mir zugeben: man mag ein noch so schönes Projekt heute vorbereitet haben, es kommen immer wieder neue Leute mit neuen Projekten, die nach dieser oder jener Richtung Vortheile zu bieten scheinen. Meine Herren, solche Bestrebungen wollen die Angelegenheit nicht fördern, sondern nur verschleppen, und dazu möchte ich wirklich nicht die Hand bieten. Ich meine, man sollte jetzt den mal beschrittenen Weg weiter gehen und zusehen, daß man diese traurigen Verhältnisse des Rummelsburger Marktes endlich bessert. Eine solche Besserung finde ich nur in der Errichtung eines Viehhofs, der in günstiger Verbindung mit den zur Zeit bestehenden Anlagen der Eisenbahnverwaltung sich befindet. .

Ich möchte dem Herrn Abg. Kreitling dann noch er— widern: die landwirthschaftliche Verwaltung beabsichtigt nicht, dort einen Schlachthof einzurichten. (Abg. Kreitling: Sehr erfreulich! Gewißa: ich fühle mich veranlaßt, das zu erklären. Umgekehrt habe ich das Empfinden, meine Herren, es wäre besser gewesen, die Stadt Berlin hätte vom Standtpunkt einer großen Kommune mit großen Auffassungen gesagt: jeder Zeit, wo es sich darum handelt, sanitäre Verhältnisse zu bessern, ist die Stadt Berlin auf ihrem Posten! also auszurufen, wie es der Herr Klbgeordnete tbatsächlich gethan hat: kein Anschluß an die Kanalisation!

auch die Kommune Berlin bereit finden, eine solche Sache im all⸗ gemeinen Interesse zu unterstützen.

Abg. Dr. Crüger (fr. Volkep.) : Um kann es sich nicht handeln. Wir vertreten Rummeleburgs, sondern die der Allgemeinheit. Gründen müßte Berlin sich gegen den Plan aussprechen.

eine nicht

befürchtet. E viehhof wegen der Seuchengefahr nicht herumkommen.

gelegenheiten der Kommunen. lichen Weg. Ist ein Zentral Brandenburg in Aussicht genommen? eine Zentralisation des gangen Dandels zu handeln. schaff will einen Viebmarkt gründen, der weit essen dieser Provinz hinausgeht. Dann muß gramm dafür aufgestellt werden, welche weiteren Erreichung dieses Zieles getroffen werden sollen. gierung den ganzen Magerviehmarkt regulieren

über die doch ein

will, so

Markt, lo ki

ein Programm vorlegen. Handelt nnen die anderen Provinzen dieselben an den Staat stellen. Hier handelt es sich nicht um sanitare regeln, sondern um die Absicht, der Genossenschaft handel in ibre Hände zu bringen, den Zwischenbandel und den Konsumenten die Preise zu diltieren. Herr Ring hate Herrn Goldschmidt Vorwurf aus der Benutzung eines ver Ich tbue das auch, obne mich vertraulichen G

. Ansor? Ilya Maß

111

öffentlichen Publikationen. Die Ge⸗

Kredit vom Staate . prũüfen

Mittelstandevolitik ist, wi KResten anderer Berufestar Genessenschattsgrunderei re Gründung ; d außen einen guten Gin ruck imd man Ztaaiennterstugang. Die Biebrernertbungzgenossenschaft Zchluß bree Gejchaftesabreg die unge k eure ieh ,, WNaestebende Forderungen an (ihre e allerina in Süälle und File, wer (ant Ferderungen cher sind? Wir müössen alle die e unteriuchen, ebe hir dier Genessenschaft ein Gry wird üer Neth und Werschuldung Ter

einer

und immer neue Schulden Gemacht

iniach an den Staal um Ollfe. Kndel nicht auf cinem Jentralmarft zer Preramni.

Ich stehe da wirklich auf einem anderen Standpunkt; ich habe auch von der Kommune Berlin eine höhere Auffassung und bin der Meinung: wenn nothwendig, wird sich

Verschleppung die Interessen Gerade aus sanitären Es kann keine Rede davon sein, daß Berlin etwa eine Konkurrenz für seinen Vieh hof Um einen Schlachthof wird man allerdings bei dem Mager⸗ Es handelt sich hier aber garnicht um eine Aufgabe des Staates, die Märkte sind An⸗ Der Staat beschreitet hier einen bedenk⸗ oder nur ein Lolalmarkt für die Provinz Nach allem scheint es sich um Die Genossen⸗

zentralen Markt? Die Denkschüift der Regierung über die Errichtung des Magerviehmarktes sagt uns darüber nichts, Der Abg. Ring hat selbst in Liner Versammlung gesagt, der kleine Besißer habe die schlimme Neigung, sein minderwerthiges Vieh an die Magervieh= depots abzugeben. Wie will man die Grenze n zwischen einem Magerviehhof und einem a ne,. an macht sanitäre Rücksichten geltend, aber Herr Ring hat selbst darauf hinge⸗ wiesen, daß der ganze. Magerviehhof wegen Seuchengefahr gesperrt werden könnte. Der Direktor des Berliner Schlachthofes Hausburg, deffen Autorität man anerkennen muß, hat sich in den Verhandlungen für die Errichtung eines Magerviehhofes ausgesprochen wegen der Seuchengefahr. Was soll denn mit dem Magewiehhandel werden, wenn der Markt wegen der Seuche gesperrt wird? Darüber sagt unt die Denkschrift auch nichts. In Süddeutschland haben die Landwirthe große Bedenken gegen die Konzentration des Viehhandels. Spiritus. zentrale, Zuckerkartelle, Kornhausgenossenschaften, Milchzentralen! Um das ganze Streben der Landwirthe handelt es sich hier, nicht um eine lokale Berliner Angelegenheit. Die Denkschrift giebt uns keine ge— nügende Auskunft, der Berichterstatter hat uns so gut wie garnichtt eg deshalb muß uns die Kommission einen schriftlichen Bericht erstatten.

Hierauf nimmt der Minister für Landwirthschaft 2c. von Podbiels ki wiederum das Wort; die Rede desselben wird morgen im Wortlaut nachgetragen werden.

Abg. Ring (kons.): Mit der Einstellung dieser Forderung in den Etat ist' die Regierung einem fast einstimmigen Wunsche des Hauses gefolgt. Vom Rummelsburger Markt ist die Maul⸗ und Klauen. feuche 128 mal nach der Provinz Sachsen eingeschleppt worden. Daz Haus hatte deshalb 1395 einen Antrag angenommen, durch welchen die Regierung um Errichtung eines den sanitären Anforderungen entsprechenden Magerviehmarktes ersucht wurde. Auf die Ver— waltung der Schlacht, und Viehhöfe in den großen Städten haben die Landwirthe gar keinen Einfluß, obwohl in dem Tandwirthschaftskammer-Gesetz ihre Mitwirkung vorgesehen wird. Die Autorität des früheren Birektors Hausburg erkenne ich an, aber er hat seine Ansichten wiederholt gewechselt; er hatte selbst agrarische Ansichten, ehe er Direktor des Schlachthofes wurde. In seinem Be⸗

daß dessen sanitäre Einrichtungen sehr bedenklich seien, und diese haben sich seitdem nicht wesentlich gebessert. Wir haben alle ein Interesse daran, daß sich der Magerviehhandel in geregelten Bahnen vollzieht. Berlin sst!eine große Ümschlagsstelle, und deshalb hat die Landwirthschafts, kammer beschlossen, ein Institut in Berlin zu schaffen, welches allen fanitären Anforderungen entspricht. Es ist einem Landwirth heute kaum mehr möglich, auf einem Markt in der Provinz ein Stück Vich zu verkaufen, weil die Händler die Bauern garnicht heranlassen. Von Wittenberge z. B. ist berichtet worden, daß schon vor dem Mart alle Stallungen von den Händlern gemiethet sind und die Bauem nicht zugelassen werden. Die Genossenschaft hat durch ihre Mager— viehdepots allerdings Verluste erlitten, daraus kann man aber ersehen, wie vorsichtig die Genossenschaft vorgegangen ist. Die Depots waren nur einige Stallungen bei Landwirthen, wohin die Bauenn ihr Vieh sandten, um es zu verwerthen. Das hat sich aber nicht bewähit, die Genossenschaft sah ein, daß ein Magerviehhof nothwendig ift. Die Stadt Berlin geht die Sache eigentlich garnichts an. Die Re⸗ gierung will der Genossenschaft nur ein hypothekarisches Darlehn geben, es ist also vollkommen sicher. Dieser Posten sollte schon im vorigen Jahre im Etat erscheinen, nachdem sich Herr von Miquel damit eingehend beschäftigt hatte. Wenn dieser Mann eine solche Summe für sicher hielt, kann an der Sicherheit kein Zweifel meh bestehen. Außerdem bietet die Genossenschaft dadurch Sicherheit, dai die Mitglieder, die von ihr Darlehen entnehmen, Vieh bei derselber lombardlert haben. Die Genossenschaft kann nur zu Grunde geber wenn sie von einem Landwirth, der von ihr Darlehen entnommem hat, direkt betrogen wird. Wir danken der Regierung, daß sie endlich energisch die Uebelstände in Rummeleburg beseitigen will. Ich bitt das bobe Saus, dem Titel die Zustimmung ohne weitere Kommissiene berathung zu geben.

Abg. Dr. Lange rbhans (fr. Volley.) verwahrt die Stadt Berli dagegen, daß diese für die mangelhaften sanitären Zustände

Inter⸗ Pio⸗ Maßnahmen zur Wenn die Re⸗ muß sie es sich aber nur um einen lokalen

nungen ngen

den Magervieb⸗ auszuschalten

ulich

aber

schäftsberichte sind

Riebwitth⸗ schaft arklagt, und dech werden immer nen Genessenschaften entündet Nachdem die Genessenschaft mit brem Magenmiekreret ichiechte Geichdfte gemacht bat, wendet sie sich Die bee Magerdiebrererfkung sondern auf dem

Rummelsburg verantwortlich gemacht werde. Ein Abwässerungslanal von Rummelsburg nach der Panke würde 4 Millionen, nach de Spree 2 Millionen kosten, außerdem würde dagegen von allen Widersprüch erboben; wenn die Stadt die Abwässer des Rummch burger Viehhofes in ihre Kanalisatien aufnebmen sollte, so müßte ein weiteres Rieselgut dafür ankaufen. Die Gefabr der Seuchen bei einem Magerviehhof größer als bei einem Schlachthof Redner wendet sich sebr entschieden gegen die Forderung, seine Ar fübrungen bleiben aber im Einzelnen unverständlich. Früber hal Regierung gesagt, Schlachthöfe und Viebmarlte dürften nur von meinden errichtet werden. Abg. Di

d Denn

Friedberg (ul): Die Herren Freisinnigen batten nochmaligen Kemmissioneberathung ven Wudgetkemmission ihr

ickelt, kann aber seiner jetzigen ; und es bandelt sich jetzt nur dar es überbaurt zu sichern. Der neue M richtige Kenkurrenz machen, n mèzuschließen wir werder Be

21 1

Gindruck es Abg über die ung desbalb nicht irgend einer

der Ueberweisung an die Kemmi

n auf dem Magewiebbof der Var 1b ver sich gebt, mag allerdi mmen, bier in Berlin wird feine Konzentre

sagte er aber

1 1 1 21 n n n F allo *

ne Mede gebalten, aber? voller als daß, was . , auf dem Mager geschwiegen Wenn die Genossenschart 2icherken bieten Häönnte, befäme sie überall jerte Vieb bietet dech lein Faustwsand. Verr Rim on Miguel; dieser batte aber fur agtarische er Ich muß dagegen Verwabrung einlen? . Handel vertreten; wit vertreten weder den den anderen Beru die Gesammibeit. Ich bedarn beute noch vom Reglerungetisch die Acußerung fallen lonn? en Krerimwerrinen die Äonkurtenj der ländlichen arlebrefassen ? waenckm fei. Seit jebn Jabien ist die alte Streitart wischee Eqchul e- Delinsch schen und den Raissenen schen GMeneossenschaften raken, und ich bedauere, daß der Minister bente nech beid einander aussrieli. Nachdem noch Abg. Wallenborn sich namen Jentrums für Kemmisstonsberathung erklärt hat, wird Fiefussion geschlossen Werichterstatser Aba von Urnim 1Ibeilt mit, daf in de 8 . . 41. missien die Werbandlung über diesen Titel 11 Standen in 26 genemmen babe; die Frauen der veistunge sabigteit der (Gen Nummelkkarg und der Scherbeik der Genossenschast seien iner * gerrüst werden, die erste Frage babe die KRemmissten derne net weite bejaht

werden

* ** (Grüger 3nn

sendern

(Echlaß ia der Jrrifen Wilage)

lctfaltn Markte statz, ee lb. Pablikafienen ven agranschet Seite

acsagt bKaben

Handelt er sich Rberbaart um einen lefalen eder einen

richt bon 1394 sagt er über den Magerviehmarkt in Rummelsburg,

M* 30.

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

Der Antrag auf Zurückverweisung an die Budgetk issi wird gegen die Stimmen der . 3 , . 3 abgelehnt. Der Titel wird darauf mit knapper Mehrheit bewilligt. Die Mehrheit bilden nur die beiden n,, d ö.

ei dem Titel der Baukosten für die von Wild 2 7 verlegende Gärtner-Lehranstalt . . bg. as bach (Zentr.) allgemein über die Wohnungsfrage

sprechen, wird aber hom Präsidenten von Kröcher daran verhindert,

weil 8 96 1 Sache 6 Abg. Dr. Crüger erklärt, daß er dieselbe Absi h

nun aber eine andere Gelegenheit ö uh eg sicht . Der Rest des Etats der landwirthschaftlichen Ver

wird ohne Debatte bewilligt. .

Sodann wird in dritter Berathung der Gesetzer f betreffend die Verlegung des , Tinnum nach Westerland, angenommen, nachdem Abg. Krause⸗Waldenburg (freikons) auf eine Eingabe aus Keitum aufmerksam gemacht hat, in der die Verlegung nach Keilum gewünscht wird. ;

In erster und zweiter Berathung wird ferner der Gesetz— entwurf, betreffend die Aufhebung des Amtsgerichts in a ,, angenommen. ö

Präsident von Kröcher schlägt vor, auf die Tagesordnung für Dienstag den Etat der Handels- und . zu . Abg. Krau se⸗Waldenburg bittet, zunächst den Gesetzentwurf äber die Ausbildung der Juristen auf die Tagesordnung zu setzen.

räsident von Kröcher erwidert, daß zunächst die Etats— beratl ung gefördert werden müsse, die gegen das Vorjahr schon um drei Tage zurück sei, und dabei müsse der Etat diesmal noch früher sertiggestellt werden als sonst. Aber er, sei bereit, das Gesetz für die Juristen am Mittwoch in einer Abendsitzung berathen zu lassen.

Abg. Winckler (kons. bittet, das Gesetz über die Heranziehung zu den Kreisabgaben am Dienstag als ersien Gegenstand auf die Tagesordnung zu setzen; nach seinen Erkundigungen bei den Fraktionen werde die ser Gegenstand nur eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Präsident von Kröcher: Auf diese Sache falle ich nicht mehr hinein Das ist schon zu oft gesagt worden Beim Antrag Arnim äber die General Kommissionen hieß es genau so, und dann kam es doch anders. Auf diese Brücke trete ich also nicht mehr.

Schluß 4 / Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 11 Uhr. Etat der Handels⸗ und Gewerbeverwaltung.) ;

Literatur.

Am 9. d. M. werden es 25 Jahre, daß

Naiser und König in die Armee eingetreten ist. dat Professor Jose ꝑh Kürschner unter dem Titel Kaiser Wilhelm 1 als Soldat und Seemann“ eine Jubiläums schrift berausgegeben. welche in volksthümlicher Darstellung die i endxit Seiner Majestät und das Wirten Allerhöchstdesselben als Gbefs der Armee und der Marine schildert (Verlag der Militär⸗ uch bandlung C. A. Weller, Berlin: Preis o , für Militärs 3.50 .). In dem eleganten Foliobande von 406 Spalten, dessen Text durch zabl⸗ iche Illustrationen ergänzt wird, findet man nach einem kurzen, übersicht. lichen Abriß der Geschichte des Reichsheeres und der Kriegsflotte eine eingehende Würdigung Seiner Majestät als Soldat und Seemann; man lernt die Beziehungen lennen, die Allerböchstdenselben mit den Kontingenten Baverns, Sachsens und Württembergs verbinden, und des Verhältniß, in welchem Seine Majestät iu fremden Arm an und Marinen steht. Der Herausgeber bat es verstanden, eine Schaar von Mitarbeitern heranzuziehen, die den Stoff meisterlich beherrschen. Wir zennen nur den Obersten 3. D. Bernbard von Poten (. Das deutsche Veichsbeer und seine Entwickelung bis zum Regierungeantritte Kaiser Wil belm's II.), den Kapitanleutnant . D. Grafen Ernst ju Reventlow (. Die Entwickelung der deutschen Flotte bis jum Regierungantritte Kaiser Wilbelm's 11.“), Freiberrn Karl von Beaulieu Marconna (. Deg deutschen Kaiserg Ingendzein )) en Generalmajor . D. Paul von Schmidt (. Kaiser Wilbelm II. als aer) den Kentrę Admiral J. D. Martin Plüddemann (. Kaiser Wil belm II. alt Seemann“), den Oberleutnant A. von Müller Ginfluß Taiser Wilbelm s 11. auf die Gestaltung der Wehrmacht u Wasser und ju Landen). Diesen schließen sich noch andere Mit

beiter an, ven denen dag Werk Beiträge über die RBenichungen Seiner Maseflät zum baverischen, sächsischen und württembergischen entingent sowie ju fremden Armeen und Marinen, über die dentschen Bunde sürsten und die Kaiserlichen Prinzen, über die komman—⸗ Nerenden Generale deg dentschen Reiche beereg und über rie Taiserliche Macht Hobenjollern entbält. Der Oberstleutnant a D

Feder don Roerven endlich bat ein begeistertes Gedicht voll leiden- caftlichen Patrictiemug beigestenert. Eine besondere Jierde des mit Dunderten den Illustraticnen Jeschmückten Buche Hiden die jum lbeislf farbigen Beilagen, die Scine Masestät den Kaiser und Känig n carafteristischen Momenten Seiner Thätigkeit darstellen und nach zeichnungen don A von Ressal, Will Stöwer und O. von Gerlach Dwredujiert sind. Das Werk wendet sich nicht nur an die Kreise der Irmer und Marine, ee richtet sich ebenso an den Bürger und wird ch sebr bald fein Seimatberecht in der vaterläandischen Literainr obern ae

Seine Majestät der Aus diesem Anlaß

Handel und Gewerbe.

ĩ Nech der Mochenũülersicht der Reich trag der gesammte Rassenbestand 1 0 197 009 (19901 391 385 MM, Mo. gl dos 000) R, de i der Verweche gegenker weniger M 00 (199ũ S775 ooh 1jdo0 203 9903. Der Metall- tand den 1ñC08 152 099 (18901 8*6 26 M M 80 583 000) M ein bat abgenemmen um 7 964 0 ig] 8742009 109 * 131577 0909 Der Wesfart an Wechseln von 741 518 9000 (1901 * vin 09 109: 7839 I 0d) A zeigt einen Rückgang um 318099 ioo 8 1Irwoohg ing 009 M nnd der Resland an Lembard ferderungen mit 65 675 80 E00 20 OO Meine Wermehbrtung um b deß on (irnol 4 3151000 ohr: 4 6 eg 009) A Anf diesen Heiden Anlaqekenten usammen n alls (in Jassaß um M QO, (imm 2 Gi M. Wo 8e ow) M erfelgt. Die Pesitien Senstige Afra weiss D Vermindernng ven 71583 009 M nach Auf vassteet Sete Keigt der Oetrag ber mlan enden Noten mlt 1 I Lal (bol. 118 MaM e en, wo) A der Rerweche erenüber lee Janabme um 3870999 (io . Gon jeö 4 1596) n, und aich ner, Derkind lichkeit Gir ehet keen er- lern mi n did, n, did, in, mee, m, d , w. wen kaer nm b e wo (ion, = si 715 G L - D Dl :

den einbeimischen Verbrauch litt fast dag

kant vem 31. Januar 182 ecsen

. mosß ia und die Gestellungen wurden reichlicher

Zweite Beilage

Berlin, Dienstag, den 4. Februar

(Aus den im Reichsamt des Innern zusamm t Nachrichten für Handel und mn mf fn gef ellten

Oesterreich⸗Ungarn.

Mißbräuche beim Sammeln von Bestellungen i Ungarn. Der „Pester Lloyd vom 2. . ö ö Zahlreiche Gewerbetreibende bersuchen die strengen Verfügungen de Gesetzes-Artikels XXV von 1900 über das Sammeln von Bestellungen in der Weise zu umgehen, daß sie Gewerbescheine lösen und, auf einige Tage oder Wochen ein Lokal miethen, um dadurch den Schein zu erwecken, als ob sie ein stabiles Geschäft unterhielten während sie eigentlich bloß den Zweck verfolgen, Bestellungen zu sammeln. Der Handelt⸗Minister macht infolge dessen die Gewerbe⸗ behörden auf diefe Mißbräuche aufmerkfam und weist sie an, bei Er— theilung von Gewerbelizenzen darauf zu achten, ob sich aus der an— gemeldeten Lokalität (Gasthaus, Hotel) nicht darauf schließen läßt daß die betreffenden Lizenzbewerber sich bloß zeitweilig und bloß zum Zwecke des Sammelns von Bestellungen in der betreffenden Stadt oder Gemeinde aufzuhalten gedenken, und gegebenenfalls die volle Strenge des Gesetzes zur Anwendung zu bringen.

Textilmaschinen-Ausfuhr Großbritanniens i

0 * 1

. Jahre 1961. .

. die Ausfuhr von Textilmaschinen aus Großbritannie chte im Jahre lool einen Werth von 4732 545 ö n en t und 6803 945 4 in den Jahren 1900 und 1889. Auf die einzelnen Bestimmungsländer vertheilte sich die Ausfuhr in den letzten drei

Jahren, wie folgt: 18399 1900 1901 * 2 4

1682599 1103370 498 254 906901 6h O68 642 977 197 544 211511 115 348 540 623 779 368 663 333 1111147 1236 828 937 694 190 2865 25 010 14254 95978 145 546 143 878

z65 424 155 753 122 615 108 735 Fritisch⸗Sübda 12 695 17127 Britisch⸗Ostindien. ; 1651466 60 369 ustralien.·. 39 76 23513 , n,, einschl. anderer Lander... . 6 89g ga 6 214 245 4732 516. Die Ausfuhr von Tertilmaschinen hat also um rund 1481 . Legen das Vorjahr und um etwa 201400 8 im Vergleich zum Jahre 1899 abgenommen. Der Rückgang gegen das Vorjahr wurde perursacht durch Abnahme des Absatzes nach allen vorgenannten ändern, mit Auenghme von Britisch Südafrika, ⸗Ostindien und Australien, bei welchem sich die Einfubr von Textilmaschinen etwas höher stellte. Der Rückgang in der Ausfuhr nach Nußland erscheint besonders bemerkenswerth. (Nach Cotton)

Rußland.

Deutschland

Niederlande

.

Andere Länder in Europa

China, einschl. Hongkong

ö

Vereinigte Staaten von w

Länder in Süd-Amerika.

Britisch⸗ Südafrika

548719 130122 12099 658 517 17721

Die Bau mweollindustrie Großbritanniens im Jahre 1901

Die bemerkenswerthesten Erscheinungen in der englischen Baum— wollindustrie waren während des Jahres 1991 das Fallen der Preife sowie der geringe Unterschied zwischen dem Preis des Robitofei * des Garnes, namentlich bezüglich der egyptischen Waare Die Aus⸗ fuhr von baumwollenen JZeugwaaren war recht umfangreich allein diejenigen Fabrikanten, welche gekauftes, nicht selbst gefertigtes Garn verarbeiteten, hatten ein schlechkeres Jabr als 1900. Fur die Sxinnerei war das Jahr 1991 im Vergleich zu früberen Jahren It mlich un befriedigend, besonders in den lezten Monaten. ,,

fe. Bei Beginn des Jahres betrug der Spotrreig für amerikanische Rohbaumwolle ̃ ł

mittlerer Qualitat in Livervor des Jabres war er bis auf 4 Weise ist der Preis für vollkommen 712, d zu Beginn auf 5 d zu Ende des Jabres gesunken Vergleich der Durchschnittepreise in Livewool far die h utfa Sorten gestaltet sich für die letzten beiden Jabre, wie Mid Fair Good fair . American. Hernam Egypt Ehow 1991 43. 4 ; 1900 511, d 51 d 126, 4 (

Am 31. Dejember 1901 verblieb in Liverrool . 828 0 Ballen, in ganz Greßbritannien ein sfelcher von Ballen. Ende 1900 waren in Livervocel 625 000 Ballen Großbritannien 871009 Ballen verblieben T 1 dur Verbrauch belief sich im Jabre 1901 auf wöchentlich 5 gegen 62 280 Ballen im vorbergebenden Jahre

Die Fabrikation von Garn aug amerikanischer Raumwelle für anze Jabr hindurch unte e Uebewroꝛultien, da infolge der urs n neuer Fabrmien Wagre auf den Markt gebracht wurde, als erforderlich war. Die Dersiellungss osten baben zugenommen, da die Preise für aobien and für die sonstigen Bedürfnisse der Fabriken n verschiedenen Abgaben daz Geschäft belastet haben. Die lente Hälfte d Jabreg 18991 war unlebnend, und auch jetzt soll es den SrTinnereign noch t m, einen annehmbaren (Gewinn ju erfielen. In der That war Ende dem Preis des Rebstoffer j een Darn 80 4 : geringer alg Anfang Januar 1901; bei Garn 3 T aug amerisanischer Baumwolle beirug dieser Nack. gang *. . für dag Pfund Die Ausfuhr ven Garn war umfang reicher alg im Jahre 1900 denn es wurden 169 704 009 Pfund der. ift gegen 188 272 909 Pfund im Jabre 1909. . Jabres 1899 (213 125 0099 Pfund war allerding

ol 5 am Ende d zurũck gegangen.

gute egyrtische Baumwolle von Ein auxptsachlichsten

und demjenigen des Fabrikate für dan

noch viel stärker

Die Fabrikanten baumwellenet Jeugwagaren waren Ende 1809 reichlich mit Aufträgen verseben, und alle Webstüble waren den eingegangenen Berichten beichäftigt, umal auch die Lieferungen nach Cdina. namentlich von gebleichten Steffen, ju genommen latien Dag Jabr 1901 begann dagegen mit einem schwachen (eschaft; nur Ulcine Aufträge gingen ein, und die Fabrikanten waren durchwen beschatigt,. Im Februar kesserte siciꝭh iadessen die Tage Die Auesicchlen in Jaden urden im allgemeinen besser, und aach in dem Geschzst mit Wbinn erwarteten die Fabrikanten eine Wesserang. Der Menat Mär; kracht ladessen wenig endernngen, und dan Geschast Flic nnbedentend

wenig reichliciher. De Nachrichten über die Mensnne wirren eine Jeit lann ftörend, pater aber liefen eder bernbigendere glu. Die Ueberpredaltien den arn mache sih an dem Mart bemerslich nnd die ten Fabrilanlen Jonen den arten Ver- tbeil daraug. Für Jadlen war ieder mehr Zeugen entwickelte ein autae debeteg Geschäft 2 besser e al derber, and auch die Nandrr den 2 name nt lich Waaren are Garn den amerifann ö

e fene cin. UekeralI' enn icheste ich ein .

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen

u ähnlicher 911 *

sich erböbt und auch die

ember der Unterschied wischen

Die Au fuhr de

nach Goh Ses n.1 n

Gisendrabht G 1493,

GI

t oe o ü lo ono

nn g 0 o ö gr bun undd a feinen De Fabe ilanken

1 1 1

Staats⸗ Anzeiger. 1902.

und in besseren Zeugwaaren für China wurden außero i schäfte gemacht; einige Fabrikanten übernahmen , ,, mehrere Monate im voraus. Auch für Indien war nach und nach wehr zu thun, und am Ende des Jahres waren die Fabrikanten der ,, ,, ,. voll beschäftigt, besonders für China. Die J in Indien sind nicht unbefriedigend, die näher gelegenen ärkte sind reichlich versorgt. Die Fabrikanten behaupten, daß am Ende des Jahres 1901 der Unterschied im Preise des Garnet und der , .. . i ssna 3. Jahres. Die Ausfuhr von aller 0 elie ĩ im ahre 3 364 614 800 Yards gegen 5 031 727 000 Yards 2 . Jahre . , 944 6 im Jahre 1899. Zwölf neue Baumwollspinnereien mit 865 000 Spin 6 während des Jahres 1901 den Betrieb, und 17 K—

1140 ĩ ark ; ; . sind gegenwärtig noch im Bau begriffen. (Phe

= ö Frankreichs im Jahre 1901. Nach den amtlichen Anschreibungen betrug die Ei Frankreich im Jahre 1901 dem erh nach 1 D gegen 4 697 802 000 Franken im Vorjahre. Die Ausfuhr erreichte einen Werth von 4166 165 000 Franken gegen 4108 699 000 Franken ö. Jabrz 1909. Die Einfuhr des letztvergangenen Jahres überragt ö , 6 e. . Zeitraums um 548 383000 Franken, ö e. uhr⸗Ueberschuß des Jahres 1900 589 103 000 Franken . ie Einfuhr von Nahrungsmitteln ist von 8192 auf 801,5 ,, . Fran ken zurückgegangen und diejenige von H brillfef von 83 auf 788,7 Millionen Franken, dagegen ist die Einfubr von Vohstoffen für die Industrse von 05h auf 31243 Millionen Franken gestiegen. Die Abnahme der Einfuhr von Nahrungsmitteln um 177 Millionen Franken) und von Fabrikaten (um 5,5 Mü— lionen Franken) kann nur als günstig für das Land bereĩchnet werden, da sie beweist, daß die einheimische Produktion mehr und mehr den Bedarf des Landes zu decken im stande ist und daß auch die französische Industrie mit ihren Fabrikaten den Wettbewerb des Auslandes mit mehr Erfolg zu verdrängen weiß, als seither. Auch e obch fene h J . beim Import von Rohstoffen (um 9. onen Franken itet viellei f ein Auf . . i ) deutet vielleicht auf ein Aufleben der fran⸗ ie Ausfuhr zeigt nur bei den Rohstoffen ein Zurückgeben 3 auf 1091, 0 Millionen Franken, dagegen ist die . —— , von 760,0 auf 778,3 Millionen Franken angewachsen, die Ausfuhr von Fabrikaten von 2039, 3 auf 20627 Millionen Franken und die Ausfuhr von Poststücken von 215,4 auf 234,7 Millionen Fran en Abgesehen von der bedeutenden Zunahme der Nahrungts⸗ mittel- Ausfuhr um 18,3 Millionen Franken sist hauytsãchlich die Zu. nahme der Ausfuhr von Fabrikaten (um 23,4 Millionen Franken) recht bemerlenswerth. Der Export von Poststücken, die wobl zum größten Theil auch Fabrikate enthalten, hat sich um 18,8 Millionen

. . (Nach L Economiste und Le Bulletin des alles ete.

Frankreich und Belgien.

Gegenseitige Befreiung der Hand lungsreisenden von der Gewerbesten er. Laut Runderlasses der ran ssf en Genera. Direltien der direkten Steuern baben die franzssische nad die belgishe Reaierung ein Ablommen dahin getroffen, daf fran zssnche Sandlnn reisende, die für Rechnung eines fran zesischen Sansez * feisen, von der Gewerbesteuer daselbst beiten sein feen Die elbe Vergünstigung wird auf Grund der Gegenseitigkeit bela ischer Band.

lung rei . ve 2 hann e or 15 Err F 13 T 2. * für Rechnung eineg belgischen Hauses in Fran- Auf Grund dieser Bestimmung, die am 1. Januar 1902 in

st getreten ist, sind die belgischen Handlungereisenden von dic sem vunkt ab in Frankreich von der bisberigen Abgabe von 20 Franken reit und werden bezüglich der Gewerbestener ebenso bebandelt wie französischen Reisenden. (Moniteur officiel du commerce vom

zannuar 1902.

Soljbandel Rußlands im Jabre 1800

1a Mer rn n . 258 * 1 3 1 3m. Anfang de Jahres 19090 waren die Preise für gesägteg utzbol; in 6 außergewöbnlich boch; dieselben gingen seroch

Verlauf ea Qabres 6 en !

Hes Auzlanden infa 2 * . bedeutend lurch, da die Nachfrage e luelan l der böberen Frachtsätze nachließ Im Jabre 1909 wurden von Riga aus 6 bo 00 Rubirfu gegen W Todo

, . 9 . 16 * 1 . Tubil 15 gegen 45 00 ö fru ußhe im Vor jahn ervortiert. Die Ausfubr ging bier

ach um 91 nn 16* J * y nere amn e

1 O oo Aub sfuß jumuck Die Verschiffung den Nielen und raltholit auß dem Hafen ven St. Petersburg und Krenstadt Ließ nach, dagegen war der Handel in Pfählen und gesügten Stämmen, welche vornehmlich nach Großbritannien gingen, lebbaft Greßbritannien ist der Daurtabnchmer ö * Gryvort nach diesem Lande stellne sih Jabre 18090 auf 2 532 000 Psd. S egen

4 2 Rach J ft en g

Im dot nbri lach vuüurnnm! *

im Jabre 1901,

meme * menorn in ennen wahren eg Jabreg 1909) brend

Gisener G. 1768956 (25 3115 Jg TR zg Rober Gußslabl G1 1 oem G. 41 625 Platten (la- E-)

G 33779 (21 385 A 666 (99on A. 1 23000 Stablschienen & 7oI (1g) Uu 11751 (ging Stahl leche 2093 (0M), . 1309p (1m Sonf

Stabl G 10026 (15 288 A 13701 1917) Stable ßer G 1m. 1 11r ionen Wearbeiteter Stabl. nicht besenderrß genann G 2g (Jenn n m m dg Reber Gieaguß G 18m Gienn G 7m 8 1918 nenn n wen (lian g n nn

2 10 wm (isn Gientröner M van . dn s a3) Gisenschenen G n G, n a Gijenklecihh G sg (il n 7 om

917m Rrammen nad Rnürrel (binerten und 133 17) Stabst tabt Stabltrager G 1m (318.

3815

. 22 Rearbeiieter

L. 1 a t Alteisen Gisen in Werichienen C 4384 . 1

1 (45736

N J Dens 1 8 1 7 79 —— Die Nachfrage den Indien war gersag nnd auch die Ausfuhr nah neee Gisen 1171 1172 69 (worn

Cbina mäßlg. Syüier mn Mal waren die Aufträge far Nedien cin well acht hann G jd dig enn d iSd nnn,

agel G 786 (, 0 m .

carbeitetes Gies. a. Derr ele d ga? Nehlendeg Materie a & 2 * Degal 561 ——— 0d . en,

Dab G. ang io enn, n is i m de Tl. chredenartigtm Nateriel G 217 ( G mmm, 3

Means uel da Cœrn ere SKeial de la hekgiges)

n) Gisen G 1 nnn T e (een;

, ann

e /