1902 / 33 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Qualltãt

gering

mittel gut

Geiahlter Preis für 1 Doppelĩientner

niedrigster

höchster

niedrigster

hochster . niedriester 660 3

6

am Markttage

Spalte 1) l. nach ö. 223 Doppelzentner (Preis unbekannt)

1

Wongrowitz. ,,, 4 Winter⸗Weizen . . , Sommer⸗Weizen ir ers i. Schl. JJ , Göttingen , ö J ( Langenau i. Wttbge. Chů⸗teau⸗Salins

2 2 2 8

geln, Landsberg a. W. . Kottbus .. . Wongrowitz.. Breslau.. . i. Schl. KJ Göttingen

Geldern.

m

66 Laupheim Langenau i. Wttbg. . Chuteau⸗Salins.

w

Goldap .. ł Landsberg a. W. . Wongrowitz. Breslau ... Hirschberg i. Schl. 1 Göttingen Geldern.

Döbeln

dauphei m Chůäteau⸗Salins.

8 2

6

Goldap. ; Landsberg a. W. . Lottbus . J Wongrowitz. .. Breslau. 3 i sfbers i. Schl. atiber.. Göttingen m ; 20 Neu Sigmaringen 18 00 Döbeln ; * . . 16 00 11 2 Langenau i Wttbgßg... . 2. J

15.00

Bemerkungen.

Fin liegender Strich (— in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt gen 2 *

Weizen. . 16,20

16,90 16,I0 17.90 16,50 16,50 16,70

17,00 16,60 16,50 17,10 16.20 3 1556 16,40 1660 16,80 17,40 J

16,30 ö

Roggen.

13,80 14,40 . 14650 14, 10 14,50 14,50 15,00 1405 14,90 . 13.30 13, 13,90 14,00

1420 . 1656 .

Ger ste.

13.00 13,20

36 13,40 11.60

12,70 13,20 66. 1470 13,50 14,40 15,40 1500 15,00 14,30 14,40

14,80 15,50 *

Safer. 13,80 14,40

15,00 15,80 16, 00 14,00 2 14,30 14,50 1440 14,40 13.80 2

16,90

15,50 16400 16,00 14.80

15,60 15,709 195,70 1620 16, 40 16569 15090

17400 16, 10 16,00 16,40 16,090 16,20 16,40 15,99 16,50 1740 16,00

13,80

1450 1456 15 66

1470 1456

14,30 14,30 14,50

14,70 1450 13,30 13, 80

1420 13 5

13, 00

1110 12 416

13,00 14,40 14.60 14.20 14,60 15, 00

13, 85

15,80 14,090 1410 1420 13,40 15 590 15,50

14,40 15 00 1600

170 1465 16 00 16 56 15 86.

1570 6.5 665

15, 00 15,40 15,50 15.60 3 15,00

697 13,93

199 15,90 840 14,00

358 14,530 2720 13,60

1230 15,63 2230 18320 165 16,00

2580 16541 1767 16,12 395 16.565

15,50 15,50

1410 13.26

165,883 165,28 6

15, 38

1571 12 15.787 30 1.

g y ) J i ilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Die verlaufte Menge wird auf volle Deppeljentner und der Verlausswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt 83 J 8 sechs Spalten, daß entsprichender Bericht febil.

Teutscher Reichstag. 186. Sitzung vom 6. Februar 1902. 1 Uhr.

Am Tische des Bundesraths: Staatssekretär des Innern, Staats- Minister Dr. Graf von Fosa da ng ed ner, Staatsselretär des Reiche Marineamts, Staats⸗Minister, Vize⸗

miral von Tirpitz. ö. * Die zweite Berathung des Reichshaushaltts⸗Etats für 1902 wird bei dem Eiat des Reich gamts deg Innern, und zwar bei den ordentr ichen Au 1 das Aufsichts

ür Privatversicherung fortgeseßt. =

w . (Scr: Bei der Berathung des Priwa persicherungt. gesetzeß ist ausdrücklich beschlessen worden, Reh die Henn mn en degselben auf die Gingichtungen der Gewerkschaften e ,, 3 sicherun ge mwelge feine Anwendung sinden sollen. Im r . damit ist mehrfach gegen die Gewerlschaften 3m Grund die 4 . eingeschtitten worden, jo in Braunschweig. Man hat die * z Metallarbeiter und des Tabackarbelterrnerbandes 1 , . zmt un biaber nech nicht zurückgegeben. Daß eine Cintelstaatlic Regierung ein Restrirt erlißt im Widerspruch mit cinem Beschluß 6 Reichetageg und des Bundesrat he, ist neu. Man 1144 wo nur die organtsierten Gewerlschaften treffen wollen. Warum bat * dag Uussichtkamt nicht Nemedur geschaffen? Ge liegt doch * = ein Ueberelser untergeordneter Policiorqane, sondern 2 unberechtigte Wichtigtbuerei einiger Rleinstaaten im Vestent ache ormat vor ni

Kommissar deß Bundegtatbe, Gebeimer Ober Megierungs ath im Reichamß des Jane Gruner Von Tiesen Vergängen bt r Slaatescfreist nd Teummudlich auch Tat Ant cbt ami leine 1 iñ. Die Sachen sind nur aus Jeitun ghnachricht en kbetannt und 53 schen der dem J. Jannar dieseg Jabreg. Dag Verneben lann si nur auf Landedrecht sühen; denn das Gesen ist erst mit dem

, 9 raft teten.

ö 3a w . ciakaden (fr. Vell) Der nach dem Gesetz vorgesebene Nersicherungedetath it nech immer nicht bltet. Durch die Aanlggung deg g 11 der Mesckeg it eine fe ainbiquag la den beikelligien Rreisen cingetreten. Gs bandelt um die sohenaante J Mractei. Diese Metbede wellte die Verlage 6 lassen; die eme aba Nuglegang gebt aber dabin, daß die Fafsung d Weiches keine Auel nuthalt, dae Jhwern ma geslanen die Bebörde also allein darlber a cntscbelden bake. a Ficsem r zanerle sich anch alt Kemmentater Derr ver grctel- Detent, 754 Mater ber Gesepes ist and dassesbe det dem Neiche age at. Die Melsarng der Neichetazemehr beit ging aer in entgrrng 37 Dachmoag die Jlaerel ellhe big 1 rre Mille cbliaalersse fan fein Jedi fell dieser Beschluß durch lar Priwatarkent dend cia Gebemiatbe Clafach kerangerfametkert werden. 8

dech darauf vertrauen Hanen, daß dag Gee leda

6 reird. —ͤ 2 Wire der Nemmentar den iner e r n ,. ir na webl darüber aicht ans⸗ 9 bandell sich aber der Cee sebt eentiche kei der erat det . Fut eint wander batt b ren Do beretz at eie Acuferuna aug der Mine der Miner n d n aufubten; der geh

Mei der Mehrbeit, nicht auf die eines Mitgliedes der Minder beit —— es auch der Referent wäre. Gerade Herr von nebel. Doberitz bat ung damals, al er unseren Antrag belämpfte, gesa t: ie sind im Begriff, eine sehr wesentliche Abweichung in das Gesetz hinein⸗ zuschreiben!· So willkürlich darf man denn * 4 eschicht⸗· lichen Vorgängen nicht umspringen. Wat der preußische ersi 3 beirath beschlossen oder gemeint hat, geht die Auslegung der Reichs, tagebeschlüsse' garnicht an; Preußen ist jwar groß, aber es . immer noch nicht In der dritten n n ist das Gesetz 3 iantrag en bloc angenommen w . t gi. w wr. ũ ge 22 Vollep ); Es scheint, daß die Aussichte⸗ thatiglest des Amtes vielfach durch Kräfte im Nebenamt wabrgenommen wird, ich möchte darauf die Aufmerksamkeit des Staatesekretärg lenken. Die Arbeiten werden sich gerade in der ersten Zeit so anbäufen, daß garnicht abzuseben ist, wie das Amt aus den Schnier i e en 2 —— wird. Darunter 3 vor allem aber auch die Gesellschaften, d ies si im ehen. t * 8 Mf e meg, lann als r . aer misfion Tie Kusfüktunũen der Derten üller und Heim nur be⸗ en, P. gestellten Anträge batten tbatsächlich den Zweck, die Iillmerei obligatorisch m * der Antrag wurde in 8 KRom⸗ missien abgelehnt, im Plenum dag angenommen. Die . 26 des in der Minderbeit gebliebenen Meferenten war für die Me 6 in fejner Weise bindend. Dag Verfahren deg Kemmentaters e auch ich für sehr bedenklich n n. sollte in dieser Beziehung . ärung abgeben. . . ö : W sfr. Volley. . Wir mußten erwarten daß eine selche befriedigende Erklirung ber abe ben würde., um 6 mebr, nachdem ich in der . Versichernngazeitjchrift: auf den Umstan bereit bingewiesen batte. Sollte die —J die Zillmerei nicht jalassen, so hätte sie dag schen früber ju erkennen geben müssen. Dle Sache al am so größere Redenknng, als Derr won Rnehel keꝗt dem nenen Versichernngebeirath angebört. Gg entspricht der i des Reiche tage nicht, wenn auf dem Verwal tun ge wege eine gesenl iche Besllmmung aufer Araft ju setzen wersucht mij. x Mebeimer Dber Negiernnggraih im 8 deg Innern Grunert. Mit gutem Bckacht 6 die Jabl der Mitglieder des Ver⸗ sicherungzbelratbs junzchst auf 33 Persenen beschränkt worden, wir wollten freie and baben, ** = , . X e Wänsche der Gin ö her erf so lann er nicht meine Aufgabe lein, fur der een den errähnjen emmentar anfsutreten. Dag ist clue * Vagel gen beit. Dert ven K bat feinen emmentar lediglich alg Pri ant etien berangaeacben. Mie gesaat. far Cder geen dir sen Kommentar ctwa ja sagrn, t nichl elne Nesgae. Dass wit Cine 77 43 llirung abgeben sellen, * die 6. in 8e —— i a 1 nicht. it ein un Verlangen Ftag 2 streltia. nad die Unt ** dar aber liegt den durch Meseh vorne sebenen Jaan en Ich möchte quch * 22 n 8 ? melden, als ed wen und aug ae Ginwirfang auf die La 2 = horde versacht ird Daß siãh aug dem Mech greße Misstinde er⸗ haben, ist mir nicht bekannt. Au] die * Erledigung 2 ches Haken nir assertie Mert rleat un datan em Gebet eiae Nechteesabent fabren. Daß wir

Abg. Hr. Müller · Meiningen erklärt, 8 sei zurch die natwon des Kommissars nicht zufrieden gestellt. Der, Beirath abe . 40 Personen besteben, und dag sci nur eine Mindestzjahl. Daß die Arbeit des Herrn von Knebel eine Privatarbeit sei, sei richtig aber sie habe doch eine besondere Bedeutung, weil der Derr der Hang de Gesetzes sei und im Versicherungebeirath sitze. Seine edners) Dartei verlange Klarbeit über die Stellung der verbündeten Regierungen im April und Mai bei der 2 dieses Gesetzes. Heute verweigert der Gebeime Math Gruner überbaupt eine Antwort, während ; damalg ausdrücklich ugegeben babe, daß der Antrag darauf absiel. die Zillmerei big 12 vre Mille für alle Zeit gesehlich ju gulassen Also auch nach seiner Anschauung bedeutete dieser Antrag die obliga. torische Julassung der Zillmerei. 1. 93n müsse durch diere V igerung der Antwort nur noch wachsen.

m Ober Regierungerath im Reiche amt des Inner⸗ Gruner: Die Besorgniß, daß Verzögerungen in der Erlediqung dei Geschäfte entsteben könnten durch die Anssellung von V in Nebenamt, ist unbegründet. Es sind nur chr wenig solche came angestellt. Die Zabl von 40 ist nicht eine Mindestmabl, sendern d NVormalsabl, über die man biKz auf weiteres nicht binauggeben ch Was ich bei der welten Lesung deg Geseges erklär babe, n. mir vollkommen erinnerlich; auch meine versönliche Meinung . dabin. daß eine gewisse Jestle gung eingetreten ist; ob gan 1 oder nicht, das ist cine offene Frage, die lediglich verwaln ——— * * entschieden werden lann. Wir hoffen und erwarten. a des *. sichteamt diese Bestimmung weitbersig auelegen wird, sodaß Gründe ju Beschwerden nicht auftreten werden.

Von den Abg. Dr. Müller⸗Meiningen. Büsing unt Dr. Heim ist inzwischen eine Resolutien eingegangen, welch verlangt, daß dag Aufsichtsamt angewiesen werde, ent sprechend der Absicht der m m Faktoren, dle Jillmer sche Methode

. is ulassen a 6 86 Wag der Herr Gehbeimrath Gruner seht *** erllärt. gebt nech über Herrn den Knebel binaug es ist der Sperl x mit Fiessen cine gewisse Festlegung sei Cigetreten, aber eb ,. log oder nicht, sei eine essene Frage! Die de, bat 8. 1 flärnng. wenn auch nur priwattm, abgegeben, daß se ore, yè—— sland gegen diese Forderung aufgeben werde, wenn das Geseh lien on kKlee augenemmen warde, etzt wist man nach eintgen 2 nichts mebt daden wisen. Auf Nlesen Uerbalt., der a Trete * Vorreurf der Unebrlichteit ladeldicren rde. pat die Regiernng ne garnicht geantwertet. (Präsident Graf ven Ballest rem bittet de * ; asigen) : ber g ie,. (al) bittet aum Annabrne der Nel elutte Gy sel ja bedauerlich daß wan ju diesem Mutel schreiken müsse, . claen Dra auf die verbündeten Nenserumngen guten. Gg 14

ö Feige Streitfrage der. In Den alten wie a den jagen Mer k belehe eine lIchbaffe Geunrubiquag über die Uupfübrurer⸗

Termmentar.

* * w Oker. Reglernnghrath im NMeichwamt deg —4— Graner ech welaer Grinacrang t dee Gee e, en * 1 ebae Dekbalte angenemnen werden; den eine. Jasi der

erden fl, reiß ih iht er faen dieg auch alcht en

cinen Laffasf ass lass det 24 de aber ald ar, die Nenlegaag mas Mickscht ebenen au die

err Vellkemmeneg nad Gndaältige schaffen reürden, baben eit nicht gralaubt.

wierang ann alle icht die Mere fein. Wan —— der Debalte gemacht werden. Gr it gan nam dnl, den

der Reichskanzler das Aufsichtsamt gnweisen kann, ; ; i , .

ert; e ö nie fn Re, , e, r fh eratur hervorgerufen. Auch die

Dr. Müller⸗ ö Weg n . hat

sich bei der früher e inung,

S sicherung in dritter

en. ill Herr Gruner aber

n und dritten Lesung Verhandl Sinne, daß bei en e n, n *

llte? eichssamt des Innern präche der verschiedenen

Damit schließt die Diskussion. Ueber die Resolution kann erst in dritter Lesung abgestimmt werden. Der Ab Well⸗ ste in (Zentr.) regt auch bei diesem Kapitel die Erhohung der Remuneration der richterlichen Hilfsbeamten des Amtes an.

Das Kapitel wird bewilligt.

Bei dem Extraordinarium, ordentlicher Etat, sind u. a. 100 000 zur weiteren i u schur inch ue, des N 5. tagsgebäudes und des Präsidial ebäudes mit Bild— werken und Malereien, sowie zur Sed m. von kunstgewerb⸗ lichen Gegenstanden für diese Gebäude ausgeworfen.

Abg. Dr. Dein hard (nl): Es scheint, daß man die Ausschmückun des. Reichstags gebäudes jetzt im wesentlichen für vollendet hält. J ei er i mn ö, Wo die letzten 100 000 6 zur Ant?

mückung hingekommen sein mögen, weiß ich nickt: i bemerken, daß ö verwendet kor n. 6h ih le ber n,

h ͤ egt mir fern, der Reichs tags⸗ Baukommission und ihrer rafflosen Arbeit . oder ein 1. .

theilen. Vielleicht aber würde sich jetzt die Einsetzungeines künftlerischen Bei⸗ raths empfehlen. Im Kuppelraum ist 6 die 1 ö

Wilhelm 1. Provisorisch gufgestellt. Roch nie hat ich eine Statue in, einem Nundbau wohl, gefühlt. Auch Ie d rf fn des Sitzungssaals ist doch noch ein frommer Wunsch. Einige Kommissions⸗ und Fraktions zimmer mögen fertig sein. Redner wünscht den einzelnen Mitgliedern Aktenschränke zur Verfügung gestellt zu sehen. . Graf von Bal lestrem (b.. F): Wir haben schon seit längerer Zeit einen solchen künstlerischen Beirath, der den Sitzungen der Ausschmückungskommission beiwohnt und aus sehr hervorragenden Künstlern der Haupt. und Residenzstadt besteht. Dieser Beirath wirkt bei jeder Neubeschaffung und Neubestellung mit und walter recht eingehend seines Amtes. Die Aufstellung der Büste unseres alten Kaisers Wilhelm J. im Kuppelraum ist nicht einmal eine provisorisché, sondern die Büfte ift dort aufgestellt, damit bei einer nächsten Sitzung der Ausschmückun skommission die Mitglieder des künstlerischen Beiraths die verschiedenen Lichtwirkungen beob⸗ achten können, die auf die später dort aufzustellende Statue von dem einfallenden Licht zu erwarten sind. Der Vorredner hat es überhaupt für nicht künstlerisch angemessen erachtet, in der Mit!“ eines Kuppel⸗ aumes eine Statue aufjustellen. Das mag in anderen 3. sein. Fier aber war der histgrische Moment gegeben. Kaiser Wilhelm, der Begründer des neuen Deutschen Reiches, follte auf dem Schlußftein stehen, der zum Reichstagsgebäude gelt worden ist, und dieser Gedanke ist maßgebend für die Aufstellung. un nun eine Statue dort auf— gestellt wird, so wird man den möglichst besten Platz dazu auswählen. Die r ist damit beschäftigt, her Platz zu finden, und dazu dient auch das Modell, das dort steht. Dann hat der Vor? redner verschiedene Wũnsche auegesprochen in Bezug auf die Aus. malung dieses Saales und verschiedener Zimmer des Reichstages. Diese Wöänsche sind werthvoll und werden Jewiß, soweit es geht, be⸗ rücksichtigt werden. Schranke sind bereits mehrere für die Mitglieder des Hauses angebracht worden; es wird ju pruͤfen sein, ob nicht noch mebr angebracht werden können. Ueberhaupt dürfen Sie überzeugt sein, daß ich und die Herren, welche mir zur Seite stehen, sich

44 eifrigste bemühen werden, die Wünsche der Herren bestens zu erfũllen.

Bei der Forderung einer sechsten Rate für die Errichtung eines Präsidialgebaͤudes bemängelt der Abg. Dr. Pa asche (nl) das langsame Fortschreiten der Fertig stellung des schon vor sechs Jahren in Angriff genommenen Gebäudes und die unverbältnißmäßige Ueberschreitung des ursprünglichen Kosten⸗ anschlags. Nach den Erläuterungen werde man wobl noch zwei bis drei Jahre auf die Vollendung zu warten haben. Dabei sei das Daus garnicht einmal zu den monumentalen Gebäuden Berlins zu rechnen, sondern sei ein einfacheg Wobnbaug, das seder Privat- baumeister in einigen wenigen Jabren fertiggestellt haben würde. Man babe 200 005 ½ zur inneren Ausssattung als nothwendig ver⸗ anschlagt, aber die größere Hälfte solle erst später angefordert werden. Won diese Schwerfälligkeit? Um Tafelsilber und Wäsche zu kaufen, brauche man doch nicht mehrere Jabre. Gg gebe auf diese Weise eine beträchtliche Summe an Jinsen verloren“ Eg müsse doch so searbeitet werden, daß der Bau mit dem Ende der laufenden Legig. laturperiode fertig werde, dam der allverehrte jetzige Prãsident auch noch während seiner Amis sest in das neue Vaus einzieben fönne.

Direltor im Neichaamt deg Innern Pr. Hopf: Die Besornnisse e Abg. Paasche sind unbegründet. Der Bau wird Gnde nãchsten Giate jahres fertig sein Zablungen für die Ausführungen, welche im kemmenden Etats sabre ersi Fessellt werden sollen, werden in demsel ben nech nicht ju leisten sein.

Abg. Dr. Paasche: Auch die innere Ausstattung ließe sich doch webl beschleunigen; ich wensasteng babe von unseren Technilern in dieser Bejiebung eine bessere Meinung als der oemmissa?

Staatesekretär des Innern, Staate Minister Dr. Graf don Posadowsky⸗ Wehner:

Mein Temmissar bat bereits aukeinandemesetzt, daß die Aus- äbmag dez Robbaueg dadurch wesentlich veriögert ist, daß gegen über dem ursprdaglich von Herrn Gauratb WMallot in Auasicht Rnommenen Bau im Laufe der Zeit auf Wansch den boben Dauseg wesentliche Aenderungen statt gefunden baben. Gg hat hanächft nech eine architektontsche Verbauung der Flügels der Hinter Tand deg Löwe schen Hauseg slattgefunden, dann ist noch der Stall gebaut werden. Mas aber den inneren Ausban betrifft. so sind wir sebt gern bereit, die Sache ju fördern so schnell wie möngllch Grado) Um aber den inneren Ausbau, sertig ju stellen, müssen wie nech einen teten Theil der Prosektneichaungen bierfüt baben, dieselben sind big. ber den Herrn Baurath Mallet nech nicht sertiggestellt eder wen igsteng alcht veraelegt (ert! bert h) Ich werde mich an Herr Waurtath Wallet wit der Gitte wenden, die Fertigstellung dieser Jeichaun gen mönlichst ju beschleanigen. Menn die Derren sich dessen erinnern, daß dag Gebäude

ein einsacheg Haug, sondern, wie schen die Keslen zeigen, ein reckt ausebalicher ar iteftonischet Bau iss, so erden si- age ite ben. daß derrclbe arch nach fanftlerfichen Gesichtedankten ausgrstattet erden aan. Mean aber die Arbeiten auf rund der Zeichnungen gediegen wwaetabrt erden sollea, se ftanen die Arkeiten uicht berg ns- breche erden, sendern anssen walt ciaer gew issen tubigen Sergfalt dei dar fan

den den Herren Techalfera, und der allen Dingen den dem a larstlertihet Sentcbang beratenden Te eifet, Herre Gauratk

Abg. Singe ): wünsche mit sclerß Sir en e, 2 und glaube fwesen, in kuͤrzerer Zeit fertig zu werden; aber dem leitenden rchitekten darf die Schuld nicht beigemessen werden. Eg liegen auch noch andere Gründe für die Verzögerung vor, fo die unbefugte Ein⸗ mischung der preußesschen Bau— fademie, welche glaubt, einen bestim⸗ menden Einfluß auf die Geftaltung des Baues zu haben.

Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner:

Meine Herren! Ich möchte hier die Thatsachen klar legen, daß nach den im Reiche bestehenden Bestimmungen, weil wir eine eigene Reichs. Bauverwaltung nicht haben sie würde zum theil auch nicht genügende Beschäftigung haben —, unsere Bauprojekte im Reiche durch die preußische Bauabtheilung des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten revidiert werden. Außerdem müssen die Projekte, deren Kosten die Summe von 750 000 M, überschreiten, der preußischen Akademie für Bauwesen vorgelegt werden. Selbstverständlich mußte auch dieses Bauprojekt jenen Stellen zur Nachprüfung übergeben werden. Dadurch ist natürlich, da zahl⸗ reiche Bedenken vorlagen, auch Wünsche in Bezug auf die Aenderung der Front, die innere Eintheilung u. s. w. geltend gemacht wurden, eine Verzögerung entstanden, wie sie aber durch jede Revisionsinstanz entsteht. Aber, meine Herren, die ins Gewicht fallende Verzögerung ist nicht dadurch, sondern durch die sachlichen Projektänderungen ent⸗ standen, welche auf Wunsch des hohen Hauses erfolgten. Ich kann nur wiederholt versichern, was an mir liegt, soll alles geschehen, um

auf die Technik hinzuwirken, den Bau so schnell als möglich fertig zu stellen.

Abg. Singer: Den Staatssekretär wird niemand persönlich verantwortlich machen. Die jetzt gemachten Mittheilungen bestätigen zunächst. die Richtigkeit meiner Ausführungen. Nen und erstaunlich ist die Mittheilung, daß die Reichsbauten der preußischen Bau- Akademlt zur. Revision vorgelegt werden. Das ist der Stellung des Deutschen Reichs nicht würdig, seine Baugrbeiten von der Akademie eines Einzel⸗ staates revidieren zu la en. Ich eine revidierende Behörde eines Einzelstaates die Machtbefugniß hat, in die He l des Reichstages einzugreifen, daß sie Einrichkungen beseitigen will, welche jene Instanz als nothwendig erklärt hat, und sogar die innere Einrichtung des Sauses vor, ihr Forum zieht, das hätte ich nicht erwartet, und da Hätte ich gewänscht, Graf Posadowsky hätte 5 mehr Ils Vertreter des Reichs und, des Reichstages gefühlt. iese An⸗ fragen und Korrespondenzen hätten zurückgewiesen werden sollen, was ja wohl auch zum theil gelungen ist. Wir wissen ja gar nicht, wer hinter der preußischen Bau— ademie steht und welche Einflüsse da maßgebend sind. Der Gedanke liegt nahe, daß Persõnlichkeiten ih in diese Frage eingemischt haben, von denen der Neichstag absolut nichts weiß. Kollege. Paasche hat sich durch die Anregung der Frage ein Hef Verdienst erworben. Es wäre interessant zu wissen, ob es in Berlin eine Stelle giebt, ohne deren Wissen in Berlin kein Stein auf den anderen gesetzt werden darf.

Staatssekretär des Innern, von Posadowsky⸗Wehner:

Meine Herren! Ich möchte gegenüber diesen Ausführungen darauf hinweisen, wie dieses Sachverhältniß entstanden ist. Der Rechnungshof des Deutschen Reichs und auch der Reichstag verlangt, daß alle Pro⸗ jekte, die von einem Techniker aufgestellt sind, noch in einer höheren Instanz superrevidiert werden. Dag Reich hat sich bisher noch nicht eine eigene superrevidierende, technische Instanz geschaffen, zum theil, weil in der That der Apparat im Hinblick auf die verhãltnißmãßig wenigen Bauten, die das Reich auszuführen hat, abgeseben von der Postverwaltung, für welche besondere Verhältnisse besteben, viel zu groß sein würde für die ihr gestellte Aufgabe. Infolge dessen besteht seit Gründung des Reichs die Einrichtung, daß die Bau⸗ projekte, die von den Technilern im Reich aufgestellt werden, von der Akademie des Bauweseng nach der nstlerischen, von der Bau— abtbeilung des Ministeriums der offentlichen Arbeiten nach der technischen Seite revidiert werden, und so war auch bei diesem Projekt hier verfabren worden; gegenüber den Forderungen des Rechnungshofes, daß alle Projekte einer Superrevision unter— liegen müssen, bin ich garnicht in der Lage, anderg zu ver⸗ fahren. Unter diesen Verbäͤltnissen sind bisher sämmtliche Bauten deg Meichs entstanden. Ich kann den Herren ver— sichern, daß dag Ministerium der offentlichen Arbeiten den dringenden Wunsch bat, diese Reichelast los iu werden, und daß wir seit langem bereitg darüber verhandeln, wie dieser Zustand wobl zu ändern sei; bisber aber ist das nicht möglich gewesen, weil es sehr schwer ist, bei den beschränkten Aufgaben, die dem Reich auf dem Gebiet des Bauweseng obliegen, eine solche Beborde mit ausreichender technischer Autorität ju schaffen. Ich kann auch jetzt noch nicht über- seben, ob eine Aenderung dieses Juslanden möglich sein wird. Ich lann aber den Herten aufe bestimmteste versichern, daß auch in diesem Falle, wie bei allen Bauten des Reichg seit Besteben des selben, nach dem durch eine Allerböchste Veterdnung vorgeschriebenen und vem Rechnungebof geforderten System derfabren ist, lediglich nach technischen und künstlerischen Grundsähen, nach leinen anderen

Der Abg. Eickhoff (fr. Volley) beantragt, die Position, wie folgt, zu fassen. Unterstüßzung an die deutsche Gesellschaft fär Erziehnnge⸗ und Schulgeschichte . Der Antrag ist von Mitaliedern aller Parteien unterschrieben. Der Antragsteller weist darauf bin, daß auch bleber dieser Gesellischaft direkt die Unterstihang jugessosfen a' und e liege lein Grund dor, daran etwag fu ankera, unkeschabet der organisatorischen enderung, welche in dieser GMeelsschaft vorgenommen werden solle.

Ge ware der Gesellschaft vielleich! In wissenschastlicher Veirath ut Seite m stellen.

Staatssekretär bes Innern, Graf von Posadoweky⸗Wehner

Gegen die Annahme deg Antrags der Herrn Aba. Gickboff lieyen nicht die geringsten Bedenken det. Aach sch babe mich bereit mil dem Plane getragen, daß die ser Gesellschaft cin wissenschafil icher Beirath an die Seite ju stellen fe und ich freue mich, daß sich

die Antequngen des Herrn Abe Girheff mit meinen cigtnen k sichten beaeanen ;

den Vorrednern die auch, es wäre möglich

Staats⸗Minister Dr. Graf

Staats Minister Dr

Die Pesition wird nach dem Antrage Eickhoff formuliert. der Betrag dewilligt.

Bei der Forderung von 1 000 0 gar 6 der

eri n n Beiämpfung der mi, i- . nager gat, daß deere n tien.

Naa nemertt se id. dec * aa treichen 2X. sendern daß dee

Ferschangen auch in ren ante riiußzt erden

dem elken Fend a ne die

beilstatten geserderi erden Jeg. J. reihe, rann

t abbangia

beamte und Arbeiter ich . , für Reichs

v lagen. Ueberhaupt sei der Tuberkulose mit ihrem 3 nicht durch gemeinnützige in r g, privater Natur beizukommen

Im nächsten Etat ißt ; n . werden. citen Ctat inkßte diese Summe erheblich höher bemesfen

Staatssekretär des Innern, Staats⸗Mmister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner:

Ich bin genöthigt, mich in dieser Frage mit einer gewissen Vor⸗ sicht zu äußern, weil ich gleichzeitig Vorsitzender des Zentral⸗Comiteès zur Bekämpfung der Lungentuberkulose bin. Was zunächst die Thätigkeit dieses Zentral⸗Comitès betrifft, so erlaube ich mir auf den Tisch des Hauses eine sehr interessante Karte niederzulegen mit der Angabe der Orte, wo bereits derartige Heilstätten errichtet sind. Die Herren werden aus dieser Karte ersehen, daß von dem Zentral⸗ Comité Hand in Hand mit Versicherungsanstalten, Provinzen, Kom⸗ munen, wohlthätigen Vereinen doch schon ganz Außerordentliches in Deutschland geleistet worden ist.

Nun muß meines Erachtens die Thätigkeit dieses Comités, ja die Thätigkeit zur Bekämpfung der Lungentuberkulose überhaupt sich nach drei Richtungen hin äußern. Erstens müssen Heilstätten vor— handen sein für diejenigen, welche im medizinischen Sinne noch heil⸗ bar sind, wo solche Kranken für ihre Wiederherstellung ein Unter⸗ kommen finden können. Dann muß diese Thätigkeit weiter dadurch ergänzt werden, daß auch Anstalten für diejenigen Personen geschaffen werden, die unheilbar sind, aber in ihren Familien kein geeignetes Unterkommen finden können. Die vielleicht wichtigste Frage endlich ist die, daß für Schwindsuchtskranke, welche in den Heilstätten so weit gebessert oder, wie man das populär ausdrückt, so weit geheilt sind, daß sie wieder arbeitsfähig sind, Anstalten errichtet werden, wo sie anderen Berufen zugeführt werden können. Es giebt eine ganze Anzahl von Kranken, die zwar im landläufigen Sinne geheilt sind, für die aber die dringende Gefahr besteht, daß ihr altes Leiden mit erhöhter Heftigkeit wiederkehrt, sobald sie in ihre früheren Arbeits verhältnisse zurückkehren, sobald sie wieder Metall⸗ Holz-, Kalk⸗, Kohlenstaub, gefährliche Gase und so weiter ein⸗ athmen müssen. Um für solche Leute ihre Heilung zu einer dauernden zu machen, ist es außerordentlich wichtig, daß man eine Art Durch⸗ gangsstation einrichtet, wo sie für Berufszweige vorgebidet werden, in denen die nachtheiligen hygienischen Einwirkungen nicht mehr stattfinden, die in ihrer früheren Beschäftigung statt⸗ gefunden und vielleicht Anlaß zu ihrer Erkrankung gegeben haben. Bisher hat das Zentral-⸗Comits zur Bekämpfung der Lungentuberkulose mit Rücksicht auf seine beschränkten Mittel nur Anstalten errichten können, deren Aufgabe ist, Schwindsuchtkranke zu heilen. Es sind also bisher vom Zentral ⸗Comitè weder Anstalten unterstützt worden, welche unheilbare Kranke bewahren, noch war das Zentral- Comité bisher in der Lage, solche Anstalten einzurichten oder doch zu unter— stützen, wo geheilte Kranke systematisch gesünderen Berufen zugeführt werden. Daß es für diese Bestrebungen außerordentlich wichtig ist, über reiche Geldmittel zu verfügen, das brauche ich nicht auszuführen. Bisher hat das Comité, da sich über ganz Deutschland er⸗ streckt, von verhältnißmäßig geringen Beiträgen und von Lotterien gelebt, die ihm vom preußischen Herrn Finanz ⸗Minister be⸗ willigt sind. Wenn es also möglich wäre, dem Comitè durch fernere Etats reichlichere Mittel zuzuführen, so würde ich dafũr außer · ordentlich dankbar sein. Auf die Forderung, wie sie in diesem Etat steht, hat eben der Faktor eingewirkt, der diesen ganzen Etat beherrscht: unsere allgemeine Finamlage. Die Summe, die aus diesem Gtatgtitel dem Zentral Comité zufließen wird, um die Errichtung von weiteren Heil stãtten zu unterstũtzen, wird deshalb eine außerordentlich geringe sein. Denn erstens sollen aus diesem Fonds die Mittel beschafft werden zu den wissenschaftlichen Studien, inwieweit von Thieren die Tuberkulose auf Menschen übertragen werden kann, dann müssen aber auch aus dem Fonds noch die Mittel bestritten werden, um diesetgz wissenschaftliche Material aufzuarbeiten.

Ich würde also außerordentlich erfreut sein, meine Herren, wenn es die Verhältnisse in künftigen Jahren erlaubten, diesen Fende so reichlich zu bemessen, daß dem Zentral. Comit? ein erbeblicherer Zu⸗ schuß gewährt werden kann, um auf der Bahn, die eg bisber be⸗ schritten bat, erfolgreich und in schnellerem Tempo sortzuschreiten.

Wag die Denkschrijt betrifft, deren Vorlegung gewünscht ist, so wird eine solche Denkschrift dem nächstjabrigen Etat beigefügt werden.

6 lr. Endemann (al.) dankt dem Staatesefretär für seine Theil nabme an diesen menschenfreundsichen Bestrebungen, warnt aber vor alliu raschem Vorgehen auf dicsem nenen Boden Dankbar sei auch anzmerkennen, daß die Indallden⸗ und Alierspersicherun s anstalten für ihre Invaliden derartige Heilstätten errichte baben.

Aba. Dr., Mäl ler. Sagan erklärt, er bätte auch lieber geseben. wenn man auf die Jawendungen an Heilstätlen in der Begrũndung der Etats forderung nicht nech besonderg Hingemicsen bälte, we eh sich nur noch um einen winslgen Betrag bandeste. Ga ses g6riaeng eigenthũmlich wenn bier die Tuberkulose, dice Uolköscuche bekiämm t werden fell, und andererseits darch den Jolltari gleichteltig eine Veri beuerung der net bwendigslen debenemtiitel gerlant werde Aba ven Karderff fihrt aug, der Vorredner babe ee fertig aebracht, auch bei dieser wirflih neutralen Frage in der aller- bässthten Wei Feen den Jesstaris Gnmrur n pelemisterrn. Vime⸗Präsident Büssug rügt diese undruchzmweise] Der Famr f gegen die deutschen Gauern werde sberbaunrt in ciner so und rücksichtelesen Weise geführt, wie aum der Krieg gegen die Buren den den Gngländern. Aba Hr. Malter - Sagan Wenn ir das Gestreben der Bret ˖ dertbeurer Kim reckten Namen nennen, eissllen wir damn cine vatrigtijche Pflicht. Ab ven Karderfs Den Leuten draußen im Lande aepenũber mögen Sie mit selchen Meden Anflang Kaden. Den Wr dafur. Ras die Lebenemsttel dertbenert werden, werden ie m schuldig kleben. Ge ist Macn lag nackeeriesen, daf die Gr bung der Getreider reise nicht aethwend la eine Erbebung der Gretrrefe = rufen muß. Selce Grertern sellten bes se varteslesen . standen wirllich anterlassen :

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