1902 / 34 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

r den wollen, ich 9 aube, eb

demokraten Meine Herren

Tausch h e 3 ; 9 ö 9 Herrn Abg. Bebel im 2 t, . a . Mit größter Emphase 2 uschung gegen mich erheben t des deut olkes auf, denjenigen zu ne . amg iese Nothwendigkeit en. ( är Reichs⸗Marineamts, Staats⸗Minister Eine parallel laufende planmäßige Steigerung der Indienst⸗ können. (Sehr richtig! rechts. ngesicht des ganzen deutschen gen zu nennen, der Königlich Vreusfische Armee. Staatssekretãr des Reichs⸗Marine !. (

Jetzt wird Hon dur j Wi ; 2 Millionen Mehrsteigernng jährlich die ganze Grundla e verän W lab öeltehlen bat. Kebbafte Zuftimmung. Widetsprech bet den i , i, we b , ,,

Fehlers und eines. Mangels an Abg. Müller- Fulda sZentr): Ich habe mich an die Marine⸗ verwaltung gewendet und häbe von dem zweiten Theil .

564 ,,, . 6 ten ; i i ufbau der S . 23 8. 3. ö ene e 26 . . 2 außer Acht gelassen werden, da eine 8 oe, dee. . h . 3 In s des J,, e ist der zweite Etat nach Erlaß des bestande ensprechende Steigerung der Indiens 3 J. e . ö . sich aus den Berathungen des Flottengesetzes Jahre 1905 bis 1910 eine so hohe Bedarfszahl für die for = ö en . . ö Regierungen damals erklärten, zunächst ein Ausgaben ergeben hätte, daß die Flottenvorlage ohne neue Steuern e nen, . von 10 Linienschiffen, ein⸗ nicht durchführbar gewesen wäre

Meine Herren, ich möchte an einem andern ein diese Situation noch klar zu machen suchen. Alljährlich bei Auf⸗ stellung des neuen Marine⸗Etats kommen die Anforderungen für die Sonstigen einmaligen Ausgaben an mich heran etwa auf die Höhe von 25 Millionen.

facheren Beispiell Sozialdemokraten. Ich kann daher

⸗— ffenheit ist, dem wir leider bei dem Staatssekretär nicht zum ersten Male bege nen, und der uns dazu

i er- veranlassen muß, de wir in Zukunft den Angaben des Staatssekretärs und belaufen sich halten. Da derfelbe nicht im Vorwärts. veröffentlicht ist, Herr Bebel nicht dieselbe Glau würdigkeit beimessen können, wie den Angaben Ich gehe nun als Staats: ihn aber kennt so kann zer diese Kenntniß nur der Rehaktion des. Vor · anderer Staatssekretäre.

sekretär heran und reduziere die 25 Milt enen auf 18 Millionen wärts“ verdanken. Die Vorwürfe des Herrn Bebel haben mich doch

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3 ia vi ð diensthallungen. ie deb sen reife an . B. üiben darauf einen Einfluß, so und ich habe ja auch bereits dargelegt, daß das seine Schwierig⸗ . mer die . ö ind ja viel größer! ja, meine daß man l nfssh auf e, htl hinaus nicht genaue n, . ĩ tehen, dazu gehört eine eingehende Kenntniß der Marine— Herren, das ist dech gerader ein abs ; i ichs⸗ t genaue Berechnungen und Passus zu verstehen, i ktiven Heere bewilligt; gle Inzwischen sind im Reichs-Marineam lichen . der Abschied aus dem a zeitig bei

. n : n keiten hat. Ich will es daher mit einigen Worten nochmals wieder⸗ rder Vorwurf. Wie kann man . . gebn , n run ö bei . holen. zr. ; i eine eingehende lauben, daß ich einen solchen Passus unterschreiben und aktenmäßig erllart, da , , n,, ,. mn, Ruggaben si i ben nicht niedri s. j , verhältnisse (Widerspruch bei den Sozialdemokraten) eme ng gl . n, nern ü nmãßig t it hinaus üb , . Meine Herren, es sind eben nicht niedrigere Summen eingestellt den Nes. Sffißieren dez gengnnten Re ö. ö. kurmee in Diepositinen über diese erste Periode bis . 2. der Marineverhältnisse und eine Kenntniß der Vorgänge. für die Dauer, auch für die Zeit, wo ich nicht mehr im Amte bin, ö ö * 1. L geh er r giasse m s . r ff ic n e , r gen Pension zur und ich slanbe anf . ; J ,, auskommen Der Erlaß ist ja auch nur an das Reichs-Marineamt und die niederlegen werde, wenn ich damit das Ein Genehmigung sein ö. ; zu dürfen, daß wir mit den Gesa Disp. gestellt.

Steigerung; mit jhrlich 6 Millionen worden. Das ist nicht richtiö, daß wir niedrigere Summen Reicht geständniß ausspräche, ich vorgesehen. Cs marken des ommiffion nch er cher . i . 6 Militär⸗Verwaltung werden einzelne Verschiebungen jwischen den einzelnen Jahren Experten des Reichs⸗Marineamts adressiert. Ich verstehe wohl, daß hätte den Reichstag getäuscht: Beamte der ã r⸗Ve ö U .

ht 36 n z „onders mitgetheilt, eingestellt haben, sondern wir haben genau die Summen eingestellt, ch nicht mit d in solches beses Gewiss ö. . Meine Herren, Hr c aten gbr a. gi f d , e Ter güne dr ü fe, von denen wir glaubten, daß sie zutreffen, von denen ich ürli ; . . ö. . wenns ein solches böses Gewissen bei mir vorhanden wäre glaube ich ; , , Rech l . 46 J ö . füßre ; . eine vermehrte Indiensthaltung gehabt. Aber au auf diese Angabe Jetz Aaube, 9g Durch Allerhöchstes Patent. 27. Januar. . und den 3 Hauptpositionen des Etats müssen natürlich vorbeha . beschäftigt haben, dieser Passus unverstãndlich war. Ja, verführe ich gerade umgekehrt. . . in . ö , . . ö * ö. , Da nch ,, ö ie be gehe . i e r luer inigen e . .. ; 9. ö mich erhobenen Verdächtigungen in der Presse weise ich überzeugt, wie sich die Kosten zusammen etzen. Ich habe mir die wollten, dann würden wir bis zum Jahre 190809 zu Summen ge⸗ Ministerlum, beschäftigt beim Militärkabinet, der Charakter a Meine Herren, der ö. . . , dieser Stelle Passus liest, er auf den Gedanken kommen könnte: . . . hiermit mit Entrüstung zurück. (Bravo! rechts Weiter habe ic; Kestenlhegh, gh fle Fel cen. a , i ,. 36. ĩ inisteri 111 rine⸗E wingt mi am . ö. rath e, n de ö ö . ,, 3 26 *,, 1 . Die Herren werden sich ent⸗ irgend etwas dahinter (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), da is nu ar. olff, Beyer, Flacke, Provie J

; . g ) kommen sein, die eben unmöglich gewesen wären. nichts zu sagen. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen genf Kerlegen lafsen, ich weiß, daß z amal rei kerschieheng In. auch heute noch nicht die Abssicht; wir haben sie weder damals habt ; diensthaltungsprojekte gab. Daraus ist der mittlere itt ge⸗ wir haben sie weder damals gehabt, . ö lottengesetzes die ver⸗ etwas nicht richtig! (Sehr richtig! bei den Soꝛialdemokraten Abg. Bebel (Soz.): Wenn es wahr ist, daß der Staatssekretär . 4 ir Min enn ergab, wofür ih r e d eh, noch haben wir heute die Absicht. Zurufe links Meine Herren, Probe in Magdeburg bezw. Allenstein und Rendsburg, zu Proviant— sinnen, daß schon damals bei Berathung des Flottengesetz b Meine Herren, das ist durchaus nicht der Fall. Den sachlichen verdächtigt worden ist, so könnte er doch die Beleidigungsklage an! eingesetzt wurden. Alfo ich glaube, wir sind nicht getäuscht worden und ich habe ja auch vorher ausgeführt, weshalb die geltenden Probe i ö ; s für nothwendig erachtet hatten, unmittelbar ren, . t. Freilih, strengen; denn nicht nur in der soialdemokratischen, fondern auch in haben uns guch nicht käuschen lasfen. Waß ist denn eigentlich falsch an der J 2 j amts. Lontrolenren , , Feldzeugmeisterei. 29. Tanuar. bündeten Regierungen es für r chwaders an die Vermehrung der Inhalt die ses Passus halte ich absolut aufrech .. ber bürgerlichen Prefse, z. B. in ehen erh. Tageöheltung:. ist ) Kanten Hache? rem nn nns zh , ,. Ctats., und der Herr Abg. Richter hat ja selbst mein ar Tre g, ö. bei der. Gewebsfgbrit in Spandqu, nach Inbaugabe des . itsprechend würde die erste Ver. meine Herren, würde ich, wenn ich hätte ahnen können, daß dieser diessr Wormugf erhoben worden, Wenn orte nöch einen Gin haben, inf hee, ind ih beiden Jahten Mindergufnendungen hon Millionen Schreiben an das Reichs- Schatzamt angeführt auch die 2 Revisionsbeamten bei der Gewehrfabrik in Erfurt unter Auslandschiffe heranzutreten. Dem entsp d uns Erlaß gestohlen und veröffentlicht würde, diesen Passus ausführlicher weist di ser Crlaß ganz anders zu interpretieren, als! dem Staats. eingetreten. e . ö. En. Fabriken⸗Kommissarius, e ien Ja,. mehrung im Jahre 1906 zur Anmeldung ö . . . . . , . , ,, ketretär beliebte ben cent git in Erfurt, zum Ober-Büchsenma iten gemäß würde Ihnen eine entsprechende Novelle ir Büchsenmacher beim Art. Depot in E krtdenn se gehen fe, Gepflogenheiten g bei der Gewehrfabrik in Erfurt, mit dem 1.

ie Minderausgaben kommen zaher, daß die Voranschläge Etats bis 1905 den Beweis liefern werden, daß wir nicht , , , . atz aer erfullt 6 ö zu ö . arg; . ö , if a gemacht die Absicht haben, den organisatorischen Aufbau der Schlachtflotte . ; j Anbringung der Flottenvorlage und in er Kommission der Staa 6, werzen können. iese rsparnisse geben uns allein schon einen beschleunigt zu vermehren, d ich habe gesagt, daß wir d jetzt lar, Beschlußfassung vorgelegt worden sein. Die von mir an Passus Ihnen hier darlegen zu . Augland sekretär eine Berechnung aufgestellt hat, die sich mit der Wahrheit Sicherheitsfaktor für etwaige Mehrkoften. Ebenso sind Ersparniss 46 e . 3 . ,, h. . . Sohn, Ober Büchsenmacher bei der Gewehrfghbrik in Erfurt, vorher . j ichs⸗Marineamts gerichtete Verfügung Zunächst handelt dieser Passus überhaupt garnicht von Aus andt⸗ nicht deckte, weil er sich sagte: wenn ich die Wahrheit sage, wird die beim Bau der Torpedoboote eingetreten. Wir sind nicht getäuscht 1 . s. ; m he e, dei in Spandau mit dem 1. Februar . , ,. die verschiedenen Theile des ,. für diese Novelle ein. schiffen, sondern lediglich von dem planmäßigen organisatorischen , . . n . . nicht bewilligt. Von worden und werden auch recht gut mit den Beträgen im Flottengesck; Schiffsjungen einstellen zu müssen. Wir würden dann zu einer ĩ euer z ĩ ie . Ver em Standpun Lab ö ö rer. 16 . 1. . . eine Studie. Ich habe den Erlaß Aufbau der Schlachtflotte. Hier, meine Herren, liegt nun das Ver le en u 3) in der Tha Laboratorium . u 1 ernannt.

w tages iese Erkenntniß, daß mit d , hn, deß . sutkom men. Nameng der Kommission weffe ich' den Vorwurf, wir ; . ages vor. Diese Erkenntniß, daß mit den be ehenden Reichseinnahmen

ls geheim bezeichnet, weil er eben lediglich als eine interne An. hältniß folgendermaßen: Nach dem Flottengesetz treten in der ersten

is a chnet, ch

Königlich Bayerische Armee.

—51 1 ö

insi Mark vom ersten Jahre an gekommen sein. ; ; In dieser Hinsicht stehe ich auf anderem Standpunkte. ; ; ; dem Abg. Müller⸗Fulda schon bei den damaligen Angaben des Staats. Der Staatssehretar von Tirpiß hat ez und die „Norddeutsche Ich D n. meinen, daß . . Abg. Richter nach der noch⸗ foh Berech zj in der zweiten Hälfte des Flottengesetzes im wesentlichen selretärs., die sich mit der Wahrheit nicht deckten? Aber damals er Allgemeine Zeitung“ wiederholte es, für 1904 his 1905 sei eine ent, maligen Darlegung zu einer anderen? nsicht konnen müßte, als er sie me, d d, d,, , ,,, ,, e dent n Es eilt also. das Schifft= llä te man ausbräcklich, es geht ohne nene Steuern. Nun stehe ich sprechende Woriage zu erwarten gewesen, Darüber hätten die verbündeten ausgesprochen hat. ersetzungen. Im aktiven Heexe, Jiegts. Kai er vorbehalten wollte. nur Ersatz bauten hinzu. dienst nicht an, zu erklären, daß es das Stärkste ift, was enn Volksper. Regierungen keinen wen gala enge, e, ,, . . 1 eee . . = e ö tretung passieren kann, wenn der berantwortliche Vertreter eines In ' der Kommission ist eine folche Erklärung nicht erfolgt, auch nicht Abg. Graf von Oriola (nl.) (wird beim Besteigen der Tribüne Wilhelm, König von Preußen, mit ber bisherigen Uniform ü la suite Um nun den maßlosen Uebertrei 6 ö ich zunächst, den w ee en voraus und wird von dem Personalzuwachs erst in Ressotts ihrer unrichtlie , . ze, n , . , e e 3. e. 3. der Armee gestellt. ö —⸗ äahnrich uferlosen Marinepläne entgegenzutreten, ĩ . . 33 ; ; , ; 2 Flott setzes eingeholt. Diese Eigen— vermehrung macht. Gegen einen gewöhnlichen Geschäftsmann würde schiffen mehr gesprochen worden. Auch der damalige Staatssekretär ich werde allerdings eine ganz andere Stellung einnehmen wie Sie 2 gie n fen, n ih, i ier kurz skizzieren zu dürfen. Der, der zweiten Hälfte des Flottengesetz 9 * ; ff ll ie 2 6. R in W üb l Wi Nach den Ausführungen des Herrn Bebel ware ja die Kommission ö k ickli f ümlichkei Flottengesetzes hat zur Folge, daß wir bereite in, diesem Falle die Anklage des Betruges erhoben werden. Graf Bülow hat kein Wort darüber verloren. Wir haben an der sedialich eine R on Leuten) di sich täuschen lass Di J ; . e e,, , r, e eee, ö 5 , flotte so aufbauen Ein Staatssekretär der dag thut, sollte nicht länger in seinem Amte Notte und an dem Defizit gerade genug zu tragen; man soll die gig ich eine e ammlung von Leuten, die 6 en lassen. Die , ; . . . J m , n,, ge . belassen werden. Wir haben in ber Flottenfrage der unliebsamen Schwierigkeiten nicht noch vermehren. Es ist doch nicht nothwendig, Erregung im Volke ist vorhanden, aber nur darüber, daß man in den ; s,, Stahlmann des 1. Pion. Bats., ͤ Schiff bautempo von drei großen un : 9. 2 n , . s it beabsichtigen. Wir würden Ueberraschungen gerade genug; das Staäͤrkfte aber ist diese allerneueste schon 2 vorher mit neuen Plänen zu kommen, die erst in drei, Ministerien nicht mehr in Ruhe seine Arheiten erledigen kann, ohne 5. Feld ˖ Art. Regt. oßherzog Ernst Ludwig Vermehrung der Kosten an können, wie wir dies erst am Ende der Zei 9 e her geraren ges , tc 1 . ** 6 . . . ö . . 6. ,, re, ine nnr. Fall bei igli ch der Zahl der Schiffe die beabsichtigten Indienst— Enthüllung Speziell interessiert mich die Frage, ob die Kenntniß von vier Jahren praktisch werden; man soll doch damit so lange wie fürchten zu müssen, daß A ten tücke gesto 65 werden. ie sprechen von Hessen. Schmitt des 4. , des dieser Stelle nicht eintreten soll. Dasselbe ist der Fall bei n ö * ö . e Fer ele, Kn n, md , wärn der m . 36 Berechnungen D lt en bekannt möglich warten. D he , ö. e . 9 ö Bats.,, Wochinger des 3. Bats., . . Marine, sonstigen einmaligen altungen schon 8— 10 Jah via , a. zzworden jst, so dem Kanzler, dem Reichs. 8 w , v . . 89 ö. . ö ö . ö. 6. . 1. h 9. . ö ö ö ö 6 . ö ,. 2. aus finanziellen Gründen nicht möglich gewesen. Darauf benieht Hande tat Hätten diese dartoren keine Kenntniß baer gehabt, so Staatssekretãr des Reichs⸗Marineamts, Staats⸗Minister, Siehe Berliner . Prãsidium) Damit weiß ich, weniger 5. Feld- Art. Regis. Hegerich des 21. Inf. 6 Heal Ausgaben, Werften, Docks, Hafen, Ga . halt es sich bei den sich die zweite Hälfte dieses Passus: sind sie entweder selbst getäuscht worden, oder gehören zu denen, die Vize⸗Admiral von Tirpitz: Bescheid ö. Staats ekretär kann ö n 4 . . Rede des 2. Fuß ⸗Art eg Helngenn 8 4 * 3 König. 18 Millionen auegesetzt sind. . * 9 in Durchschnitte Mme dan anwachsenden Schiffsbestande entsprechende Steige⸗ . ne greg mit r, ,, * ö stlben gkl n. e, were , a. . 36 8. . ö ; 2. Pion. Bat. tayr Inf. König, ; ür welche jetzt eine 8⸗ ö. a ö 2 gos bi . sache ni inweg. elfen alle Rus unsti ver r H derren. ich a . . ve. . Prin. Fudwig. Spe 364 2 86. 1 2 . . ist. rung der Indiensthaltungen für die Jahre 1905 bis 1910 würde richtig, es han ff mich an ki hoe n m. fin Ruslan schiffe nicht angeschnitten, sondern bin dazu gezwungen worden. Ich konnten gerade annehmen, daß die Regierungen um 1905 damit ,,, pier D. are, en, . je beit für diese Novelle so hohe Bedarfezablen für die fortdauernden Ausgaben ergeben, schiffe, sondern für die Schlachtflotte. Diese Äusggaken mußten noth. möchte doch glauben, daß ich wohl zu der Behauptung berechtigt bin, a a denn 16 1 3 e,. der AIte —t n , , , Ich habe mich nun, als ich an die Vorarbeit für se a 89 z ohne neue Steuern nicht durchführbar ge—⸗ wendig höhere werden Turch die gesteigerte Indiensthaltung. Als daß die verbündeten Regierungen das hohe Haus nicht im Zweisel ge. große Auslandekreuzer geplant. ir sind immer dafür gewesen ö ,, . ele e de e Ones ehe übel fl. . 1 t Laien sind wir nicht im siande, zu berechnen, wie hoch sich in Wirk⸗ ö hab daß di 2 = . schi de em , ö und haben das auch durch den Abg. Bassermann aussprechen lassen. . Angu lh bers. nf. gls. Großer gin Th hig * . 2 . * ichte seres Geschwader⸗Chefs in Ost⸗-Asien gelegentlich wesen wãre. ; zus reden, wenn die lichkeit die Ausgaben gesteigert haben; um so nothwendiger aber ist, lassen aden, daß die ne mn 9s hiffe nachgefordert werden würden. Ob nun eine Novelle kommt, oder nach und nach die Auslande kreuzer uche des g. Inf. Regts. Wrede, n, , . durch die 2 ö 23 denburg⸗Klasse und durch die fortdauernd Nun kann man dech von i. 536 nur re n. 3 ill ge ea sen Ce, rr ba , 6. . . ö. , ,,,, ãrti zorgelegen hätte, die Schlachtflotte anders zu en n, , . , ichs Mari tellten Requisitionen des Auswärtigen Absicht vorgelegen hätte, ardt des 15. Inf. Regts. König Al ven Sch mn, f 1. Feld Art. Regts. Prinz Regent gensperg auf Berg des

abgefordert werden, bleibt dahingestellt; wir werden nach der ben Rem in Ren ĩ ; ) in Mehrbedarf 3 iff P 1656 * ; ielle he üssen. Herr Müller ⸗Fulda weiß, wie ich * beit übereinstimmen und kein Versuch gemacht wird, den Reichstag Ein Mehrbedarf an Auslandeschiffen liegt eigentlich beute sinantiellen Lage handeln mussen Her M eiß, . ĩ amlich, d dies in dem Flottengesetz niedergelegt ist, und diese Absicht hat über die Tragweite der Vorlage zu tauschen. Daß die Ausgaben für schon vor.“ deß enen, m 24 673 233 e g ,, . inz Ludwig Ferdinand, Härtl Amts um weitere Auslands . Indienststellungen, der Einsicht nämlich, deder im Jahre 1900 vorgelegen, noch liegt sie jetzt die Indienstbaltung sehr erheblich werden würden, hat der Sta, Und weiter habe ich ausgeführt: org ; e . vold, Schultz des 13 m , ** 92 Jialien, Rip wir eine Vermehrung der Auslands. Indiensthaltungen bis 1911 nicht weder 3 2 beabsichtigen, das glottengeset fo aus. sekrelär selbst angedeutet; er erwährt di chinesischen Wirren. Da a , e, nn ,, berrifser des 7. Feid. Att. sirde richschi ben können. Ich muß mit der Möglichkeit rechnen, daß vor, sonder absich ; müller des 19 Feld. Art. Negtg, 1 Lluthier' des 2 In. würden zjurüchschie 28 Prinz · Regent Luitpold, Sträbuber, 8 a

261 9 ö egi * 3 14 ——

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F = 2 il a g au erf d ö 56 1 ) 6. En 1 2 e schl 1 A . S8 a 1 * * ü s . 1 f . u igt. w hin mi denn in 0 ine eigentlich infolge dauernder Verme hrung der Auslandeschif e grundsãtzlich auf J eunigte n * ut au der Dechle ifl ö 1 1 eten Me 1e d itp inlt h den ch bin soge V s nlich der 2 nsicht die . rag 1st marschieren. J höre, daß in den 8 Jahren bis 1910 ch ach otte den d 6 verb nd 1 R : ̃ : f ie erst 1 J ngt ja 9 nz von em Del 1 1 1 * 1 . ; 62 a1 inan ielle l ekt der Ver 11 * . ( 2 en gel der 7 Pionier . 5 s 1 2 1 e 9 21T erso 1 n., b te 1 1

; a ; e,, n, e. rungen eben nicht durchgeführt haben. In der Budget lommission haben die Materialreserve verzichten wollte, und ich würde es schließlich ] * J. haben. udgeiremn t 16. 1 . t ebabt, daß der Staatssekretär sich sieih größter . 5 eine s Idee = 1 Linienschifff und die enisprechende Anzall von Kreuzern . 9 . und cli e e n m., 8 7 * : er, e, nr . 2 err ; 2 nicht sür angängig balten, daß man auf die Auftlãrungeschiffe der Objeftirität befleißigt bat, und es int bedauerlich, daß ein deutscher ; n n e 2 29 ir di R ui ' enbooten Die ebalten werden sollen. Vann gangit ; 2 ĩ Döbler tiritat befleißig U, un 8 in 2 P . n. , 8 1 * 5 n,, 6 * * ese ) denn ich bitte zu bedenken: wenn wir die volle u d Ranonenboet 6 Vienst geh ite erde l in, n Schlachtflotte auch dann noch zurückgreifen lönnte, wenn die Minister sich in diesem Saale gegen solche Vorwürfe uberbaupt der⸗ bol des 4. Inf. Regte. Tönig Wilbelm ven W . und Umfang . Tab dieser Ver führbar gewesen wäre; denn ich bitte z r e . . . ö . ö n n n , . 2 umi 8 flotte a schon im Jahre 1908 1910 * . wir eine solche kolossale Land d Formationen d Schlachtflotte erst einmal vollendet sind. wahren muß. Das Äugschreiben die ses Erlasses batte gewiß sehr reuheit des 20. Inf. Regts.,, Wa . des 20. Inf lage für die . . 3 schätze ich die Mehraus. Formierung der Schlachtflotte etwa or Wag ban eg , er fal ae s mern. = . 2 re. . ö . 3 . sie. . ic tan n also in der jweiten Periede des Flottengesetzes bewirken wollten, dann Scemacht dort in Dienst halten? Aufflärung ist guch des wegen Andererseits glaube ich wobl zu der Erwartu ng be⸗ 36944 irgendwo in Bezug auf bermehrtẽ Int senststeslin gebegt ; —ͤ ss e Sfnn az mn m ö 8 wo rom . 80 ' ö e e ö ä . 1 1 12 1 8 1 . Denis Reg gen des 6. Fel Art. Regt, * h (ihc aer gaben wie gesagt, die Berechnungen fehlen ja noch, ich lann die en wir von vornherein das Berufepersonal schaffen müssen, die Offijtere nöthig, weil die Generale der in bing vereinigten Armee sich be rechtigt zu sein, daß die verbündeten R gie rungen werden mag. zu jerstõren? Wir bedürfen einer vermeßrten 22 t. Regt Aönig Viktor Emanuel 11II. g gene von der Tann M hrlosten nur rob schãtzen auf etwa acht Millionen gegenüber den batten wir * ; . ban vielleicht die doppelte Zabl von Kadetten Athen baben sollen über die Wage der n, n. peer en der . iner Vertagung der Entscheidung d ieser Frage zu stellung pen Aualandsschiffen Sal die E lachten i 1 3 Rein des Inf. Regts. v n, Mehrklost . z w . 6 3 d Unteroffiziere. Wir hätten vielle 2 rupvenkentingente, und da soll der deutsche General der innlge ar! ein . ö . n , ö 2. Inf. Regis, v. Reitz . Inf. Regts. Prin; ; nam ie augenblicklich vorgeseben sind. Diese Steigerung ist und * U . Tir den . 2 . 32 . le, f ge ,, , . g Frlaf Schiff sjungen von vornherein einstellen müssen, um die Flotte Welen sein, der sich von der Berathung fern hielt. In Bezug auf stimmen würden. 2 d) * . Becker des 23. Inf. Regta., x 8 Tosev on ; * * Frlaß e und Schiffs jungen ve = ; 1 en 1 ; ; Schlachtflotte beeinträchtigt. Wenn der Staatzsckret r dem Ver⸗ , . 237 . ,, , ü ö 2 * i. in den Jahren 18905 big 1910 vollständig zu formieren. Mit dieser Dit. Asien walten also offenbar Plane ob, welche uns ungebeuer⸗ Meine Herten, mehr konnte ich bei der jweiten Lesung noch 2 den Amtg, dem Verlangen der deutschen . 2 3 J 6 2. 3 ö 9 * ; sei R wir d M s erfegen werben und in engster Benlebim ver. ; n abe, an lang ed Auem. g . l . . . 36 r . 2 . 2 22 * Absicht würde gleichzeitig nothwendig verbunden sein, daß wir die * * 1 * ** e * an*. 3 nicht sagen, als daß die verbündeten Regierungen reraueęsichtlich der Kaufleute in den fremden Welt beilen nachgeben muß so ergeben sich . ** ** . 24 ; iss z velung mehrte dienstbaltung stebe De ta- ar erllärte, ; ö . 2 . . ; J . 53 rng w * ner Franz Jolerh ven Oesterrrich, sollte. Ich wiederbele: Mehrkosten im Schiffbau ma e, Ge Schulschiffejabl bätten verdoppeln müssen, und mit der Verdorpelung . harm gedacht . kie old den zan en Flottenbau jun Vertagung dieser Frage justimmen würden. Später baben sie das die vermehrten Indienststellungen von selbst. Wegen der 30 lillionen, , , , . ie Se, Arnet de i. C. : leine Verminderung der Kesten, wie es nach dem Schulschi zal 4 ; i iese Schiffe er⸗ werde gart afan dacht, bie i . i. arũbe HMHottenaeien d m wie das hobe Haut et beschlessen bat welche Derr Richter augrechnet, batte die, Regierung sich nicht vor , , 2 t * . 6 V hrung der Kosten bei der Schulschiffgjzabl wären wieder Besatzungen für diese S 4 dollenden; ich babe die starke Vermulbung daß auch dec Flettengesez so acccptiert, wie das bobe Daus es beschlossen bat em beschleunigten Auebau gefürchtet; wegen dieser Mislionen wären . dn, r, 6. Re , 5 . 1 21 ĩ Srböß jährlichen Mannschaftz. bercila Berechnungen aufgestellt sind und daß man dloß dem be un 2 d R 16. Kaiser Nil elaus ben Rußland, . 9 ö nin Flottengesetz der Fa d ; n 50 derlich gewesen, die eine Erböhung der ahr lis R * wunnl n . 9 1 r Abg Richter (ir 2 16 des 2. Inf. Regt? Kronprinz. per 24 r Aus aben tritt auch nicht ein; da⸗ or ! 9 9 ö . ** 5 steioen infolge der Veroffentlichung im Verwarte jetzt das in Abrede gcstellt Abg n , Dbermaver, Frhr. Krauß 2 Gen. Major den Sonstigen einmaligen Ausg ; . , , ; . e n. M 1h zu varmating, en. J 1 ; * ? y sis 1 en so vermehrung sofert sebr viel ; nnn 2 2ns. ri ürd n die Steigerung der Auslande ⸗Indienststellungen se ĩ . ü Tommandenr der . Int. rig, gegen würde, wenn Steig R la auite der Armer, jum

68 ö J ; 1 lie Ver Abg. Müller Fusta bat sich . feine neuen Steuern nötbig ac en. Der ny San it sals 2 ; 23 4. 9 14 Mühe gegeben. den einfachen Thatbestand we

8 ö . 21 m Vie der 6 42 2 gegebenen ableaur, die nicht pe röffentl icht we rden alle mn ge *

ĩ c d bätten, und das wäre eben nicht möglich gewesen. Ginen Bem ein Die dem Erlaß beigeße Table c

rbards, Okerstlt. Keim Stabe de , Jar ente, Kong stattfände, wie ich ee slijert babe, eine Vermehrung der dauernden en, nch Refärderung zum Obersten um Kommandeur x wen Wärttembera, unter Merèr .

mit allen monlichen standen werden. Der Staate sckretär will m sebnren auf bie Ren Dingen in. Verksndung 1u bringen, Ri us en finan ielle Lage. Ob ncsiche ern gaen A Ia Bebel zu Faben Jade deuten darauf Fin. Auch die zellkelttil der Nehiernng kängi. Dgen in Meikind ung in bre, we edämnit icht in asammenbang fran ielle gage Mae . cke 4 R la Bebel ju baben, s wir nicht so verfabren, seben Sie ja in dem vorliegenden damit jsammen. Man bat dem Neicesage etwan ganz Andere fieben. Einen Auftrag. ju erklaren, daß sie nicht gelauscht worden sei, schenfen wir dem Staatasekretar dag alte Vertrauen. 1 , r R b ö nicht dieser beschleunigten ae fan * man saaen wollte Wenn der Sia atoscires r geaknt hätte, hat verrn Müller · Fulda die demmission nicht aeheben. Dem gegenüber 1b Dr. von Levegzew (d lens Wenn man seit lepter Zeit ,,, . x , 2 * 6 J i 2 der Krla⸗ rer hentiicht wärte, se bine er den inkriminierten steht ja das eigene Gingeständniß des Herrn den Timin, daß die Fletten. den Verkandlungen dee Leiche ige w 77 kt, 10 ist es doch 3 2. . 7 9 ; 2 : . * h * . 2 if l k ?; st g so . Bieten 6 1 ö 97 16 irre, * wm n init gen 1 1 dae nenn nern . 36 ** ve 322 n j X f E f 2 ] an vultée des 18 Inf. Regis. Prin Ludwig Ferdinand, hole, vorläufig lediglich a gemeine X maß ch vorbehalten Organisation der Schlachtflotte gemäß, sondern so, wie e 2 Saß nicht ciwa erllutert, wie er sagt, sendern unterdräch. Da der derlaze senst obne neue St uen nicht 37 geweien wäre. nicht gan] leicht, aber Weranlass ung. * und 74 aus dem 1 26 nitleist an dert seih s. zum Balg, Jem mändenn im jeder Bejiehung meine endeültige Stellungnabme no 91 2 x esetz vorsiebt. Wenn wir nun aber erst mal ein vaar Jahre wart Siaaissckresir notti, einen Untergebenen selche Giklärung ab ingeben, Alg der Gilaß im Vorwärt r die Are tea der Kem. ö fe. * 9 * 13 ndiert zur Vie . 19 ; Dm , nn 22. * 5üek Grlasses bier gesetz do . Wen er. 2 laat setre dig. n in zedenen ele *r , nnr ie. ssion für ren Marine Gia bereits as en. Griaß laz al. siebieren Ge,, , 1 n * ö 2 3 * z ö . ö Le. 7 dauer , c 1141 in, . . digg 3 dat 2 64 6 2 der. mende To man autbentische Auskunft erbalten fann, ang Reichs. ö . . ae a 2 . ö Das i le ich sagte, meiner Ansi den Verwärsg ju der Veröffentlichung bewogen. Ich Tehauere er . aber iuterresl nech garni 959 4 e Cini! der ch leder Nich ö - , n, ; 21 Re, fe eur ziel größer Cewerden. Dat ist eben. m —* = . 1 , mmm ,. e, rg e Das Schreiben des Reiche. Scha amt, auf welcheg err den Tirrin Narineamt. Man hat mir die Ginsscht der rien na leder Nichtung 2333 ö. 3 ĩ 22 6 e ne re,. ; ; ü. 2 ne . 272 r , 21 8 2 an! 1 M* sräter in der emmissten noch Being nahm, bat auch nicht? mit; zesater ich hake nichtg gebört, waß auch nut den Verdacht auffommen mandenr deg 1. Gber rr 99 Sbersu. 5 a mute der Ich komme nun zu einem anderen Punkt. Ich babe in den nach n w. 6 in dieser Weise zu beschleunlgen, würden die ich nicht geschent bat, dem Rei tage salsche Angaben zu in e. ir , , . , , , * ö. * A* f 1 zeitungen mehrfach geiesen, daß aus diclem Grlaß der Vemurf liegt, das Flottenge * U dees Grlasses faden, welcher von den Staatosckretär des Reiche Marincamts, Staats Minister, . hinestschen Grperltien. auch nicki iin rer Frage der babe eder n n ciner 8 * . 5 Vberst ralterisie Den ungen ehre . * j 2 94 1 8 in dem jenigen Tbe . nine s . 7 ch tu c . ich ge, age d en Meichgtag zu trefen. In dem Grlaß i agi, daß man re. e 1 ame, ee, m, n nn. n , 1 . r,, versffentlicht worden ist. (Aba! reckt Die. Admiral 44 Tirpitz: Ausgaben fat die Schlacht —ᷣ 6 6 2 a le inn g=— . des k daven abgeseben 286 aröfere In. ee ggf ( Meister bei den Art ⸗Werkstätten, jum genseauenjen deg Flettengesetzes getäuscht. Ich bin in bobem * X 8. diesem Theil die Direltiwe gegeben für den allmähliche Neine Derren Die Berechnungen der Aua . die Schlacht. anschlagen siad. Wir baken auch feine uren Her ung über die dienstbalfungen ju mwäblen Teil man nichi mit neuen Steuern lemmen x f 2. e. 11 ** 6 1 1 Schlachifletße ven 1906 big 1910 se, wie er zunächft mel lette, wie sie für daz Jak 1919 gedacht sind, baben seiner Zeit Ferm ju ädusern, wie der Grlaß an die Ccnentlichsent Lefemmen ist. wellie. Hähne der Staat sefreir en, nm * * be- mr. ; . e. ö * 1 attac t baben sie stattgesunden im Jabte 1900. g bande sich aach nicht darum, Cb die Marine den jb jeos aden ellen, dann könnte man allenfallg sagen, daß der rich tag e ö Militär Anwärter, Kasernen⸗-Insr. . Lie, m arf nech nicht entgegengetreten. Inzmwischen 0 e . 2 ,, . 3 . gie e . x , 1 ĩ den sollte n d Ram bean ö 1 , gemacht bat chi. Gr bandelt k Act ang den Thbatfachen ju einem Jrrtbum berleite * ö In ir i der Garn. Vemalt. Aug burg e . J 1 nigermaßen ge⸗ berechnet werde ; 56 Ta af Gen ciet M men die mit dem Flettengesetz decken, auf lommt., eb sie Cr rarnisse gema or er nicht 9 ban ö * 2 2 x auf Frebe, am gasernen Insr. Hei der Preperẽrterung über diese Angelegenbeit? Sache 2 = 5 . Meine Herten, nun lente man sa einheerfen. warum bai Ti e , . . . 1 1 n * b e web, ann, , n, ern, m nn , e m, * * 8 . e , , 3. r * ,! Staatesetrctür, wean die Auefäbrung lo schwöerig ist, dat Delre De lter mit dawall derabmmn um . . 1 nen * El um dag een nicht e gesibrden, derl Mfg aufer Acht A lemmeren, and wenn sim daz a leid ibag, er but eg, um dem Ka ; Oberstlt. in der Sckußtrurre (ech darauf, daß sie sagen, ich bätte seiner Jeitk die Vermebrung der Staate saat? Nun, meine Derren, mir lag daran, cke Dat, waß der Herr Aba. Bebel darüber gesagt bat, ist velllländig gelassen werden sland. Der Stanlgsefrenst ein Mien Höanen NValerlande Testen a ersparen. Ich habe mich auch übe daß K , . 6 14 ; ede e e, mee, mem me, de, wre, en, , . ö * beitun der Nenelle eintreten, der biafallig. (Widerspruch bel den Seslaldemekraten elchen Passag ükerbaurt nicht derfteken, Valen kraacen den Mariae Ter Saas sektetir eifrig bemükt int, siqh bei dem ot far Sad wet trila, 5 mieten am 12. Februar Vuglande Ich babe bierauf Folgendeg ju bemerken? wir überkaart in die ersse Bear 9 . , anden die er Schantrurre, 8er . 3 ais amm. beim nicht augreichend benichnet 4 * r er,, , *. . 8 ; barg 7. R estelll. Gestene baben die verbündeten Megiernngen schen Jabte 1 St 9 B. 1 Nr. 48 angeste tr ste JDas Nert. Ten Stalrnagel (3. Brant eakurg] 2

e en *r zen gesetz ** n ; err ju haben und 1 8 sebt * 2 ** der nr alten. 7 * J amm nn ran en- wat cine selche KFrrlärnng berrute daß die serldanernden algaken 1 en Gern, m, mu dn, g

der Schatztrarr⸗ wen * gebe r 9 ,, 1 * eme 64 66 2 62 a niedrig reraalegt weren siad, am clae Remi ang darchmadrkcken. Scha seriafeit aker min G el rale arnartreten Wenn * der Fall * n n (Feliz Oberlt, 12 Suite ciae Vermehrung der Auelande Jndienstbaltung um 8 greße Schiffe des Flo 1 se beichleunlgt la entwickela, alu dies a deren Yinaugsendungem nl ichleit ich in Gmaaura . . 3 her , . e , , 6 e. 2 ĩ * 23 * 1. 16. * 5 * 1 . . e 24h glich n Ich übernebme da eke daran, daß der Herr Aba. Gebel auch den Rent der gesteblenen der babe dech aich auf ck a., auß Miüleern mehr inn kergten se tet der Minnstet nur seine Ph mul in die

t für Sidrwest⸗ Afrika, scheitet ang dersel 2 * ich uber die lleinen ür 3 bewilligt, sich lediglich nach Zabl der Schlfse möglich war. Ich n : e, nn, . 8 ach o Fekrwar d. Q auß nnd wird mit en, n,, * an, § gresen Schiffen sind 5 vem tage gestri ö w——— —— far die Uuefübrurg des Flettengesegeg auch bern Grlasseg fene iebr gut! recht and ere ; 9 1 z r ,,, far E 3 1 mii nur a große Echiffe für die Vertretung Teutschlande a ͤ 8 ; v. Gnerff, Majer la der Schantrurre für Sädn a.

la mmer bee n de, Wekrensermeg ent scben Ich wie kein Freund den 8 Gxitautaaken und den 1 cen fahne, e , e e, dnn, e n , nr, , e, n, nn,

F , . * 2 * 442 * . 6 , . den der * in der m n * * 6 .

1 ͤ ⸗— fitische Druck für die baldie n aus. P n dem Sereffisner. neo lands Indien lang jat Gnedgung sche de⸗ atef er, n, mn, , , g. 2 X . 368 . 2 6 * * 9 si man ird eg dech im allgemeinen 2 ̃ 2 *artamt nden der Etellrertretang de Temmandenrt dir se 4 der Auland · Indien stballar gen ist 2 32 1— . . 1 . . 3 1, , . ö 3 Die chlecsiscken Wirren babe ich nicht * 26 3 vell, er eine Beichleunlqung de Aaftanct nnserer Schlachtflette * . Sci 8 l E 1 2 n. 2 3 2* ** r 36 * **. Teutscher Reicetag * . t . der Ja. melee Derren, enn ez gater den Sereffinkeren Ornmiften 26. 2 1 e . 2 2262 3 1— 2 ma mit dieser die glaakea, er glage schen scherller Ja wackea, wean der Staa

Aut lan e ran

bo * inn slecke n Pathe a: * Nil arer ö 1 1 dan 1 . em nm ö atum. . 9. eg 1 1 m 3 7 26

; 1m ch maß sagen ich bake a erase, lerm Erlaß diefes sKraahäelle Mewert lar al —rter Dan langewelse gebrasdrwa . e 1 . elchen b der Auelande Jadlenst⸗- ich mit denn la mei garen, ere Eritarree dermit. daß er Kertei der Rermerte- m Na Dandesraiha nch: Staatesekretär des Reiche Marine- Faamntelle 6 . 2 reranswerslichen Ghef berbelge belt, am 7— ler r ä , Gen bel. Een te e wis webt, en wee. . 3 t ö ate, Staate Minister, Wize⸗Mdmnmral don Tirpitz . Marlrramii eiern Nernars er ftrascrea? Ter war cafe, asegee, dan fannelle MWerret, welche Mert gedacht, der ciaen gesteblere Ge etærlaß der6etlicht bat. 2 Cin 3 * De =! 11 ür . 24 Echt nit nu) seiat Machtang findet 1902 be dem Ciat für die Verwaltung ber

deren Staatnekrettre ard der Raenler aach e auf Grnad dirser Ta en Pessc (ebbafte Sekt wat! Sekr richtig! PDeiterttit kei den Senial. rerdes, amn dera akfemete-r, da ert Jeitungen wachen sich za die Ange legenbent nech bequtwer Mean die Deren sich aaf Grad d tlegangtu den Pe : KRaiser lichen Marine t ndert Ieit sich ja die Nagel r 2 ö a iser lich sertgeỹeß

Melfar .