1902 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Stellenbesetzungen: Dr. Martin, Marine ⸗Stabsarjt vom Stabe S. M. großen Kreuzers Kaiserin Augusta., zum Stabe S. M. ehe. Kreujers Fürst Bismarck; gleichzeitig für die Dauer der rkrankung des Yarine· sber.· Stabe artes Dr. Wilm zum Gouverne⸗ ment Kiautschou kommandiert. Dr. Behrens, Marine Stabsarzt vom Stabe S. M großen Kreuzers ‚Fürst Bismarck', zum Stabe S. M. großen Kreuzers Kaiserin Augusta“. Im Beurlaubtenst ande. Zedel, Oberlt. zur See der Res. im Landw. Bezirk Hamburg, unter Vorbehalt der Patentierung, zum Kapitänlt. der Res. des See⸗Offizierkorvs, Hoefer, Lt. zur See Der Res. im Landw. Bezirk Hamburg, zum Sberlt. zur See der Res. des See⸗Offizierkorps. Reuter, Ul derup, Berg, Nauer, Vize⸗ Steuerleute der Res. im Landw. Bezirk Aurich bezw. Flensburg, zlensburg und Hamburg, zu Lis. zur See der Res. des See- Offizier⸗ orps, Da hl, Vize⸗Maschinist der Res. im Landw. Bezirk bann, zum Marine⸗Ingen. der Res, Pr. Schmidt (Albert , Dr. Mock, hr. Glaubitt. Marine⸗Unterärzte der Res. im Landw. Bezirk Lüneburg bezw. Mühlhausen und Hamburg, zu Marine⸗Assist. Aerzten der Res.. befördert. Abschie dsbewilligun gen. Berlin, 8 Februar Darmer, Korv. Kapitän z. D., Küstenbezirks-Insp. für Ost— und. Westpreußen, auf sein Gesuch mit der gesetzlichen Pension, der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den für Vexabschiedete vorgeschriebenen Ab— zeichen und der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst unter gleich eitiger ausnahmsweiser Verleihung des Charakters als Freg. Kapitän der Abschied bewilligt. Hermann Graözu Castell⸗Rüden hausen, Lt. vom 2. See— Bat. auf sein Gesuch unter Verleihung des Charakters als Oberlt. und der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den für Ver— abschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, Ehricht, Marine-Stabsingen. von der Marinestation der Ostsee, auf sein Gesuch mit der gesetzlichen rng der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den ür Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen und der Aussicht auf Anstellung im Zivilzienst, Krawinkel, Marine⸗Ingen. von der Marinestation der Nordsee, auf sein Gesuch mit der gesetz⸗ lichen Pension, der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Ab⸗ zeichen und der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst unter gleichzeitiger Verleihung des Charakters als Marine-OberIngen., der Abschied bewilligt Mever Gel ez) Fähnr. zur See, zur Res. der Marine entlassen. Bock, Oberlt der Res. der Marine⸗Inf. im Landw. Bezirk Sondershausen, Bockholt, Marine-Ingen. der Seewehr 2. Aufgebots im Landw. Bezirk Limburg, Fritz, Marine⸗ Ingen. der Seewehr 1. Aufgebots im Landw. Bezirk Kiel, Dr. Wunder, Marine ⸗Stabearzt der Res. im Landw. Bezirk 1 Altona, Dr. Mo se, Marine⸗Ober⸗Assist. Arzt der Seewehr 2. Auf⸗ gebots im Landw. Bezirk Kiel, der Abschied bewilligt.

Aichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 12. Februar.

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute Vormittag die Vorträge des Chefs des Zivilkabinets, Wirklichen Geheimen Raths Dr. von Lucanus und des Ministers für Landwirthschaft, Domänen und Forsten von Podbielski entgegen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute Sitzung.

Die Frage, wie die einzelnen Mächte sich im Früh— ahr 1896 zu dem Gedanken einer Einmischung in den panisch⸗amerikanichen Konflikt gestellt haben, hat neuerdings nicht nur die Presse der verschiedenen Länder, sondern auch das englische Parlament wiederholt beschäftigt. Um diese Frage, 2 Deutschland davon berührt wird, endgülnig auf— zuklären, erfolgt die Veröffentlichung der nachstehenden zwei Schriftstũcke: Telegramm.

Berlin, 15. April 1898. Der Kaiserliche Staatssekretär an Seine Majestat den Kaiser und König.

Entzifferung.

Eurer Majestät Botschafter in Washington telegraphiert: Der englische Boischafter ergriff sehr auffälliger Weise beute die Initiative zu einem neuen Kollektivschritt der hiesigen Vertreter der Großmächte. Wir vermuthen, daß die Käönigin⸗Regentin in diesem der Königin von England vorsiellig Die seche ̃ Wunsch des englischen Boischafiers in folgendem Sinne „„Man lann angesichts der Haltung des Kongresses keine Boff

geworden ist.

nung mehr auf Frieden hegen, und die allgemeine Meinung

gebt dahin, daß auch die Mächte nichts gegen den Krieg ein zuwenden hätten. Eine gute Basis für neue Verhandlungen schien die Note des spanischen Gesandten vom 10. 8. M. zu bieten. Wenn diese Ansicht von den Regierungen geiheilt wird, so erscheint es angezeigt, hier den Irrthum zu zer streuen, als sinde die bewaffnete Intervention in Cuba die der zivilisierten Welt (der Praͤsident hante in seiner Dejemberbotschaft gesagt, daß er nur in die sem Falle Intervention wolle). Die Hiesigen Vertreter glauben unter diesen Umstanden, daß die Großmächte die Aufmerksamkein der hiesigen Negierung auf die spanische Note vom 10 d. M lenken und erklären könnten, daß die bewaffneie Intervention ihnen nicht gerechtfertigt ericheine. iner ven den Mächten an die Vertreter der Wereinigten Staaten von Amerika gerichteten Kollekünne te annehmen.

wärden dann nicht dem Anschein ausgesent sein, als wollten sie lediglich ihren ersten Schmitt wiederholen, den der Präsiden! in semer neucsten Botschaft nicht einmal der Erwähnung ge wärdigt dat. Falls eine identische Note beschlossen werden sollte, würde es fich empfehlen, dieselbe sofort zu ver offentlichen, damit die zivilisierte Well, dem Vorwurf 72 werde, ig billigte sie diesen Angriff ⸗= Ich versonlich gegenuber. BSolleden⸗ Vũülory Nandtemerkung Seiner Majestät zu dem Schlußsan des Des Le e be, gra n meg r le fe für gänzlich r t. og und daher hadi d Ich bin gegen diesen Schrin n

Sinne bei

ertreter telegraphieren an ihre Regierungen auf

Diese Erklärung könnte die Form

n t . Eine solche würde größeren Eindruck machen, und die hiesizen Vertreter

deren Autorität man anruft, von

che eimer solchen Kundgebung ziemlich lahl

Herr von Holleben reichte nachträglich auch den Driginal⸗ text des vom englischen an die übrigen Vertreter vorgelegten Entwurfs der Kollektivnote ein, auf welche in dem vorstehen⸗ den Telegramm Bezug genommen ist. Der Text lautet:

„The attitude of Congress and the resolution of the House of Representatives, passed yesterday by à large majority, leaves but little hope for peace and it is popularly believed that the warlike measures advocated have the approval of the Great Powers. The Memo— randum of the Spanish Minister delivered on Sunday appears to me and my. colleagues to remove all legitimate cause of war. jf that view should be shared by the Great Powers, the time has arrived to remove the erroneous impression which prevails, that the armed intervention o the United States in Cuba commands, in the words of the message, „the support and approval of the civilized world“. It is suggested by the foreign representatives that this might be done by a collective expression from the Great Powers of the hope that the United States Government will give a favorable consideration to the memorandum of the Spanish Minister of the 10. instant, as offering a reasonable basis of amicable solution and removing any grounds for hostile intervention which may havè pre viously existed.“

Das „Armee⸗Verordnungs⸗Blatt“ veröffentlicht eine Aller⸗ höchste Kabinetsordre, durch welche bestimmt wird, daß in diesem Jahre das III. und das V. Armee-Korps Manöver gegen einander vor Seiner Majestät dem Kaiser und König abhalten. Zum III. Armee⸗Korps tritt die . Garde⸗Infanterie-Division, welcher das Leib-Garde⸗ Husaren⸗Regiment als Divisions-Kavallerie und eme Kompagnie des Garde⸗Pionier⸗Bataillons zugetheilt werden. Beim y. Armee⸗ Korps, welches durch die 8. Infanterie⸗Brigade, das Grengdier⸗Regiment zu Pferde Freiherr von Derfflinger (Neu— märkisches) Nr. 3 und das Lehr-Regiment der Feld⸗Artillerie— Schießschule zu verstärken ist, sind 3 Infanterie-Divisionen zu bilden. Beim III. und V. Armee⸗-Korps sind Proviant-Ko— lonnen aufzustellen. Zur Bildung derselben und zur Ge— stellung von Train⸗Aussichtspersonal sind das Garde-Train— Bataillon, das Ostpreußische Train-Bataillon Nr. 1, das Pommersche Train-Bataillon Nr. 2, das Magdeburgische Train-Bataillon Nr. 4, das Schlesische Train-Bataillon Nr. 6, das Hannoversche Train⸗-Bataillon Nr. 10, das Kurhessische Train-Bataillon Nr. 11 und das Wesipreußische Train-Bataillon Nr. 1I7 heranzuziehen.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S.

Admiral des Kreuzer-Geschwaders. Kentre⸗Admiral von Ahlefeld an Bord am 10. Februar in Tsingtau angekommen. S. M. S. „Tiger“, Kommandant: Rorvetten Kapitän von Mittelstaedt, ist an demselben Tage in Canton ein— getroffen. S

M. „Iltis“, Kemmandant: Korvetten Kapitän

S. Sthamer, ist am 10. Februar in Kobe angekommen.

Bayern.

Die „Correspondenz Hoffmann“ meldet ossizios des Ablebens der Mutter Ihrer Majestät der Konigin von Württemberg werde vorläufig der Besuch des Staate Ministers Grafen von Crailsheim in Stuttgart unter bleiben. Graf von Crailsheim werde sich am 15.8. M direkt nach Karlsruhe begeben.

Tachsen. Seine Majestät der König hat, wie das

Journal“ in seinem amtlichen Theile

meldet, dem 9m

Staais⸗ Entlassung aus dem Staatsdienst unter VBelassung von Titel und Rang eines Staats Minisiers bewilligt, sich da— gegen nicht bewegen gefunden, den von den Staals Min isienn von Meßsch, von der Planiß, Dr. von Seydewitz und Dr. Rüger eingereichten Entlassungogesuchen siattzugeben und hat dem Staaig⸗ und Justiz Minister Dr. Rüger die

Leitung des Finanz Ministeriums übertragen und denselben

. bis auf weiteres mit der Fortführung der Geschäfte des Justiz

; z Ministeriums beauftragt.

Dem Staats Minister von Waßdorf ist aus Anlaß eines Rücktritts das folgende Allerhöchste Handschreiben Seiner Majestät des Königs zugegangen:

ö Mein lieber Minister von Wat dorf! ö lem An uchen entfrrechend, babe Ich durch Erlaß vem beutigen Tage Ibre G tlassung ang dem Staatędienfte bewilligt lem Anlasse Meinem Bedauern darüb⸗ ukunft Ihren Kwäbrten Rath und srrieche Ich Ibnen zugleich für . le und Tem Lande wahrend Ibreg langläbrigen Wirkenz

14 5 5 2 1 euer Dienste Meinen Tank aug und versichen S Fertdauer Meines Webklwellen?

zeleisteten

Ihr

Großbritannien und Irland.

Das Auswärtige Amt hat, wie W. T. B. meldet, ein zwischen Großbrisannien und Japan abgeschlossen es von dem Minister kes Acußern Merquie of Lansdow ne und dem japanischen Geiandten in Vonden Varon Hayashi am 30. Januar d. J

welches aus einer Einleitung und 6 Arnikeln besicht. In dem:

selben heißt es

2 8 Reaicrungen, ren dem Wrnicke beserlt, den inis an 9 * mr n neden im fernen Cften, wie auch die Una bana. . * 2 !

*. 1*— nt ritat den Gina und Rerea aufrecht aer balten, sind über Felgen ee n etrtingefemmen

. 1 Maßrceeln jn irren, um re Interessen mn waren, n diese durch ein segn efsiret Vereken rend einer erdteren Mecht er 2 Unmnben in Gbtee and Kerca Kereht sind und fich TedTurch fur cinen er beiden Teritas chlies erden Teile die Neiknent ieseit c,, um Scher- sciret Staatta- get: 1 interdenie ten . 2) Wenn ciner Fer kenden 82 iießenden in emen rien mit * er andere Macht derwichest werden sellie, nin der ande te

Theil siteage Neatrasn benabten nnd sich bemühen a ber bindern,

„Hansa“, Kommandant: Kapitän zur See Paschen, mit dem Zweiten

Ma kalae Insolge

Dresdner

Minister von Waßdorf auf dessen erneunm s Ansuchen die

mit lauten Zunusen

unterzcichnetes Abtemmen verössemlicht,

daß andere Mächte sich an den Feindseligkeiten gegen seinen Ver— bündeten betbeiligen.

3) Wenn irgend eine Macht sich den Feindseligkeiten gegen diesen Verbündeten anschließt, wird die andere Partei ibm zu Hilfe eilen, den Krieg mit ihm gemeinsam führen und in wechselseitigem Gin— vernehmen Frieden schließen.

4) Die vertragschließenden Parteien kommen überein, daß keint von beiden, ohne die andere zu befragen, sich auf separate Abmachungen mit einer anderen Macht zum Schaden der oben bezeichneten Interessen einlassen wird.

3) Wenn immer die oben erwähnten Interessen gefährdet sind, werden die beiden Regierungen einander in umfassender und rückhalt— loser Weise Mittbeilungen machen.

6) Das Abkommen tritt sofort in Kraft und bleibt in Geltung bis zum Ablauf eines Jahres von dem Tage an, an welchem es von einer der beiden vertragschließenden Mächte gekündigt wird; ist indessen einer der beiden Verbündeten in einen Krieg verwickelt, wenn der Zeitpunkt seines Erlöschens herankommt, so soll dasselbe in Geltung bleiben, bis der Friede geschlossen ist.

Der Minister des Auswärtigen Marquis of Lansdowne äußert sich über das Abkommen in einer Depesche an den britischen Gesandten in Tokio Sir Claude Maedonald, wie folgt:

Dieses Abkommen könne als das Ergebniß der Ereignisse der letzten zwei Jahre im fernen Osten betrachtet werden, wie auch des Antheils, den Großbritannien und Japan an dem Vorgehen anläßlich derselben genemmen hätten. Während des ganzen Verlaufs der Un— ruhen und Verwickelungen in China, welche auf den Ausbruch des Boxeraafstandes folgten, seien die beiden Mächte in engem und un— unterbrochenem Veikehr gewesen und hätten gleichartige Änschaunngen bethäligt. Aus dem häufigen Meinungsaustansch zwischen den beiden Regierungen und aus der Entdeckung, daß ihre Interessen im fernen Osten identisch seien. habe sich ergeben, daß von beiden Seiten der Wunsch ausgedrückt worden sei, die gemeinsame Politik möchte ibren Ausdruck in einem internationalen Vertrage von bindender Kraft finden. Die britische Regierung set bei ihrem Entschlusse, diesen wichtigen Vertrag einzugeben, in hobem Maße durch die Ueberzeugung beeinflußt gewesen, daß derselbe keine Be— stimmungen enthalte, welche als Anzeichen aggressiwer oder selbst— süchtiger Absichten in den Gegenden, auf welche er sich beziehe, betrachtet werden könnten. Derselbe sei lediglich als eine Vorsichte— maßnahme abgeschlossen, an die man sich, falls sich die Gelegen— beit ergeben soöllte, in Vertheidigung wichtiger britischer Interessen zu halten baben werde. Der Vertrag bedrohe 'in keiner Weise die gegenwärtige Stellung oder die berechtigten Inter— essen anderer Mächte. Im Gegentbeil könne jener Tbeil des Ab. kommens, welcher für jede der vertragschließenden Parteien die Ver— bindlichkeit entbalte, daß sie von der andelen Partei zum Beistand aufgefordert werden könne, nur wirksam werden, wenn einer der Ver⸗ bündeten sich gezwungen sebe, zur Vertheidigung von Interessen, welche beiden gemeinsam seien, in einen Krieg zu zieben, ferner wenn die Umstände, unter welchen er diesen Schritt unternommen babe, derart seien, daß feststehe, er habe den Streit nicht gesucht, und wenn der Verbündete, der zur eigenen Vertheidigung in einen Kampf verwickelt sei, sich nicht durch eine einzelne Macht, sondern durch eine feindliche Koalitien bedrobt sebe.

Im Unterhause richtete gestern Norman (liberal) die Rage an die Regierung, ob Großbritannien durch seine Boischafter jemals eine gemeinsame Note vorgeschlagen habe, in welcher die Mächte erklären sollten, daß Europa eine bewaffnete Intervention der Vereinigten Staaten in Cuba nicht für gerechtfertigt erachte, und ob dieser Schritt infolge der Weigerung Deutschlands, sich dem⸗ selben anzuschließen, aufgegeben worden sei. Der Unter⸗-Staats⸗ selretär des Aeußern Lord Cranborne entgegnete, die Re— gierung habe niemals durch einen Boischafter oder auf andere Weise irgendwelche Erklärung vorgeschlagen, welche sich gegen ine Altion der Vereinigten Staaten auf Cuba gerichtet habe. Die Regierung habe im Gegentheil es abgelehnt, irgend einem dalin gehenden Vorschlage zuzustimmen. Im weiteren Verlaufe der Verhandlungen bemerkte der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain, daß die Frage der künftigen Besteuerung der Goldindustrie in Transvaal jetzt von dem Oberkommissar Lord Milner und der Regierung in Erwägung gezogen werde.

Der frühere Vize⸗König von Indien Lord Dufferin ist

gestor ben

Rußland.

Gestern Abend fand, wie dem W. T. B. aus St. Petersburg berichtet wird, bei dem Kaiser und der Kaiserin im Winterpalaig zu Ehren des Erzherzogs Franz Ferdi nand von Oesterreich⸗Este ein Hosball statt, an welchem sämmtliche Großfürsten und Großfürstin nen, die Minister,

diplomatische Korps, sowie die Spitzen der Zivil⸗ und Militarbehorden theilnahmen

Das Conseilmitglied des Finanz⸗Ministeriumg Geheimer

Golubew hai sich nach Kon stantinopel begeben, um Ort und Sielle mit dem russisch türkischen Handel zu machen, da der Ablauf des russisch⸗-türkischen

andel goertrages bevorsteht Belgien.

waren gestern, wie W. T. B. berichtet,

mit Rücksicht darauf, daß auf der Tagesordnung der Re⸗ gräsentantentammer die Beraihnng des Antrages der ozialisten, betreffend das allgemeine Stimmrecht, stand, Eden Whäörden außerst strenge Maßregeln zur Aufrechterbal—

Ig der Ordnung ergriffen worden. Tie gesammie Polizeimacht ausgeboten, die Truppen waren konsigniert Sammtliche raßen, die nach den Kammern, den Munisterien, dem Palast

Königs führen, wurden von Polizei und Truppen bewacht Ter Annrag gelangte indessen nicht ur Verhandlung. Nach der Besprechung einer Interpellation über lofale Angelegenheiten warde die Sizung ehne daß ee zu Zwijschensällen gefömmen ware,

ich lessen. Ale bie sozialistijcken Tepunrien Fas Rammergebaude verließen, wurken sie von den Manisestanlen umringt und begrüßt. Tann jeg eme große Schaar derselben ver die Redasnon deg sozgialssiischen Wiatteg Le

Peupler. Ter soralisnische Tepunirte van der Velde mat

an ein Fensier und richtete solgende Worte an die Menge

Wenn beute ein Tag der Aufregung ist, so wird binnen

wenigen Tagen, wenn die Kammer sich darauf versteift, dag allgemeine St mmrecht zu verweigern, Nevolunen fein!“

Die Menge drach in Heifallgruße aug und wan ie sich ann

nach den inneren Haulcvardes. Ein Haufe ven Manlsestanten, mit einem sozialsischen Muglich deg Gemeinderashe an der

SriKze durchbrach den Noltweifkorken uũnd Lgab sich nach kem

PValast dee Brin zen Albert, vor welchem er unter ben Nusen:

Es lebe dog ellgememe Siimmrecht vorkeimarsch erte. Die

Mantfestanten wurden ven einer berbeseilenken Mbiheilung

Kavallerie zerftreut. Im Nerlause Fer Rundgebnngen warde

ein Schußmann, welcher sich einer voten Faklne kemächtigen wellte, wer und (in anderer chupmann leicht verlehi.

Einige Manisestanten mach ten den Mersuuch, einem Sappént—

Offer, dessen Soldaten nen ebensallr eine reihe Dahme

entrissen hallen, den Sabel sertzunchmen, ahn« daß lhnen dies gelungen ware.

28 Brüssel

. 271 *

Griechenland.

In der Deputirtenkammer brachten, dem „W. T. B.“ ufolge, mehrere Deputirte die Angelegenheit der Ueber⸗ etßung der Evangelien zur Sprache. Ein Deputirter, ein Anhänger von Theotokis, behauptete, die Agitgtion in dieser Frage sei zu dem Zweck von der Opposition hetriehen worden, das Kabinet zu stürzen. Mehrere Redner betonten die Nothwendigkeit eines Gesetzes, wodurch jede Uebersetzung der Evangelien verboten werde,. Das in der Kammer eingebrachte Budget sieht die Schaffung von Krediten zum Zweck der Wieder⸗ einrichtung von Gesandtschaften in London, St. Petersburg, Rom un? Belgrad vor. Es wird für die Wiedereinrichtung dieser Gesandtschaften geltend gemacht, daß dieselben eine erhebliche politische Hedeutung hätten.

Amerika.

Wie „W. T. B.“ aus Washington berichtet, besagt eine daselbst eingetroffene Depesche des Sekretärs des Präsidenten Roosevelt, Cor telyen, daß das Befinden des Sohnes des Präsidenten ich gebessert habe, indessen mache sich an einer Lunge eine leichte Entzündung des Brustfells bemerkbar. Der Präsident Roosevelt und dessen Gemahlin seien wieder in hoffnungsvollerer Stimmung.

Dat „Reuter'sche Bureau“ meldet aus Washington, man habe dort allgemein das Gefühl, daß die Thätigkeit des britischen Botschasterz Lord Pauncefote im Sinne einer Intervention vor Aushruch des spanisch— amerikanischen Krieges im allgemeinen mißverstanden worden sei. Es sei bekannt, daß der österreichisch⸗unga— rische Botschafter Hengehmüller von Hengervär in seinen Bemühungen zu. Gunsten Spaniens unermüdlich gewesen sei. Die Vereinigten Staaten hätten niemals auch nur den geringsten Unwillen in dieser Beziehung gehegt. Diese Bethätigung der Bande des Blutes zwischen den regierenden Häusern Oesterreichs und Zpaniens habe dieses Verhalten zur Henüge erklärt. Im Verlaufe seiner Bemühungen hatte sich der österreichische Botschafter, nachdem er am 7. April 1898 die Vertreter der Mächte und den Präsidenten Me Kinley besucht hatte, in dem Bestreben, den Krieg zu verhindern, an Lord Pauncefote, als den Doyen des diplomatischen Korps, gewandt und sich bemüht, ihn zu überreden, zu versuchen, welche Maßnahmen etwa noch im Sinne einer wirksameren Vorstellung bei den Vereinigten Staaten getroffen werden könnten, um den Krieg als unerwünscht hinzustellen. Lord Pauncefote sei der Ueherzeugung gewesen, daß kein solcher Vorschlag etwas ausrichten werde, habe aber so weit nach⸗ gegeben, daß er den ihm gemachten Vorschlag den anderen Vertretern der Mächte unterbreitet habe. Das NResultat habe der Ansicht Lord Pauncefote's üher die Aussichten des Schrittes Recht gegeben, und wahrscheinlich seien es die Nach⸗

fragen gewesen, die er in Bezug auf den Gegenstand angestellt habe,

aber nicht etwa ein von ihm selbst stammender Vorschlag, welche die Berichte veranlaßt hätten, die von den Botschaftern und Gesandten in Washington an die Auswärtigen Aemter in Europa gesandt worden seien.

Die Kosten der neuen Staaten Schiffe und 9343 235 Dollars für Reparaturen schon vor⸗ handener Schiffe betragen.

A sien. Aus Canton vom gestrigen Tage meldet W. T. B.“, daß in der nordwestlich von Canton gelegenen Station Luk⸗ hang der Berliner Mission am 6 Februar ein großes Feuer ausgebrochen sei, welches die Station eingeäschert habe Ein Verlusi an Menschenleben sei nicht zu beklazen. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen erscheine, habe der Gener Goucerneur eine Abtheilung Soldaien nach Lukhang abgeschi

Flotte der Vereinigten

em L- —11* ** .

Afrika.

Der deutsche Gesandte in Marokko Mentzingen hat sich gestern, wie W. T Bord des Lloyddampfers Winekind! von Tanger Rabat zum Sultan begeben.

*

Freiherr von B.“ meldet, an .

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichsta befindet sich in der Ersten Beilage

Die Thätigkeit der vreusischen Ztaate-drchive im Jahre 1991.

Während des Jahres 1901

Mate Archiven 107 amtliche und 2612

Letztere setzen sich Denutzungen, welche durch die Benutzer versonlick Stelle erfolgt sind und 167, welche durch auf schriftlichem Wege durch Uebersendung scheiden und Berichten ihre Erledigung gefunde

Im Ganzen benutzten die Archiwe Tr) de Gesammt ahl der Arbeitstage aller personlichen betrug 11886.

Die entsprechenden ihreg waren miliche, 107 außeramillche, 7 personliche Venndungen län schristliche Berichte und escheide, M Privatpersonen lo Rn Arbei stage.

Von den im Verlag von S. Qirnel in Leinnig erscheinend Nittheilungen der Koͤniglich Rreusischen Archiwwverwaltung“ i erschienen

dest 5. Warschauer Die ter m Vosen⸗

Von der durch dag Koniglich preunische nstitut nage ebenen Jeinschrist: Quellen und Forschungen hallenischen Archiven und Gibliotheken“ (Uerlag von E Comp. in Nom] ist in die sem Jahre Venn

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Mit Untersdung der Siga dere fentlicht

Quellen und Dar stellun gen Lit Geschichte Niedersachsens end und G., enthaliend Nbrihß einer Verwaltungegeschichte n Negierungobe nrko Oonabriic ven M Rar, und

Urfundenbuch des Vochsuste Vildes heim und seinet Mchsese Der The JT Jam, dear eie von in S. deegeweg, Daooer und Leinng ol (herausgegeben von dem Vistorischen

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Jahrgang 1901 der Zeitschrift 2. Vereins.

3 g t der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen , 15. Jahrgang II. Halbband und 16. Jahrgang J. Halb— band, und „Historische Monatsblätter für die Provinz Posen“, Jahrgang 1I, Hefte 1 bis 9.

„Grundkarken der Provinz Brandenburg, Doppelsektionen Berlin⸗Cöpenick und Perleberg⸗Havelberg“, und „Geschichte des Kammergerichts in Brandenburg⸗Preußen. III. Theil: Das Kammergericht im 18. Jahrhundert“, bearbeitet von Dr. jur. Friedrich Hr, Kammergerichtsrath, Berlin 1901 (heraus— gegeben vom Verein für Geschichte der Mark Brandenburg).

„Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz West⸗ falen, Band I: Regierungsbezirk Münster, Heft 2: Kreis Borken“ (herausgegeben von der Historischen Kommission der Provinz Westfalen).

Herrmann, „Das Interim in Hessen“, Marburg 1901, und

Glagau, „Hessische Landtagsakten, Band J“, Marburg 1901 (herausgegeben von der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck).

Band 23 —– 25 der „Mittheilungen des Historischen Vereins Osnabrück“, Jahrgänge 18986 1900.

„Das Nefrologium des Klosters Clarenthal bei baden“, von F. Otto, und

„Der Katzenelnbogische Erbfolgestreit“ Band 2, 1. Ab theilung: „Geschichtliche Darstellung bis zum endlichen Aus gleich (1557)“; 2. Abtheilung: „Briefe und Urkunden (1538 bis 1557)“, von Meinardus (herausgegeben von der Historischen Kommission für Nassau).

An wissenschaftlichen Privatarbeiten von Archivbeamten liegen aus dem Jahre 1901 vor:

Ausfeld: „Die Anfänge des Nonnenklosters Fraulautern bei Saarlouis“ in dem Jahrbuch der Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Alterthumskunde, Band 12. „Durchzug eines Schwedischen Heeretz durch das Erzstift Magdeburg. 1648“ in den Geschichtsblättern für Stadt und Land Magdeburg, 1891, I.

Bailleu: „Königin Luise als Braut“ im Hohenzollern Jahrbuch, 1901. „Zum Krönungs⸗Jubiläum“ in der Deutschen Rundschau, Januar 1901. „Eine neue Geschichte des sieben— jährigen Krieges“ ebenda, November. „Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) im Ständekampf“ in der Historischen Zeitschrift, Band Y.

Bär: „Abriß einer Verwaltungsgeschichte des Regierungs⸗ bezirks Osnabrück.“ Hannover⸗Leipzig, Hahn sche Buchhandlung. „Justus Wilhelm Lyra“, der Komponist des Liedes „Der Mai ist gekommen.“ Leipzig, Breitkopf und Härtel. „Das Protokoll des Albert Lucenius über die Kirchenvisitation von 1624125“ in den Mittheilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück.

Doebner: „Urkundenbuch der Stadt Hildesheim, achter Theil.“ Hildesheim, Gerstenberg'sche Buchhandlung. —, Studien zur Hildesheimischen Geschichte.!“ Druck und Verlag derselben Buchhandlung. „Urkunden⸗Regesten, betreffend vorwiegend die kirchlichen Stiftungen der Stadt Münder am Deister“ in der Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kircher geschichte, 6. Jahrgang. „Des Bildschnitzers und Malers Hans Brüggemann Geburtsort“ in von Tschudi 's Repertorium für Kunstwissenschaft. „Chronistische Aufzeichnungen aus einem Stadtbuche von Münder 1483 1547“ in der Zeit⸗ schrift des Historkschen Vereins für Niedersachsen.

von Domarus: „Beitrage zur genealogischen Geschichte des Hauses Nassau. 1. Else, Tochter des Grafen Philipp l von Nassau⸗Saarbrücken. 2. Philipp von Nassau, ein ; licher Sohn des Grafen Philipp II. von Nassau⸗S

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Kaufmann Die orsse im Mittelalter n assijche Alterihum, Geichichte und

Keller Der Greße erfurt Teleran tante Vresern omg am Ende de

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würde und die Begründung des modernen Toleranzstaates“ in den Monatsheften der Comenius-⸗Gesellschaft, Band 10. Graf Albrecht Wolfgang von Schaumburg-Lippe und die Anfänge des Maurerbundes in England, Holland und Deutschland“ in den Vorträgen und Aufsätzen der Comenius -Gesellschaft, Band 5.

Knipping: „Die Regesten der Erzbischöfe von Cöln im Mittelalter, Han 2. 1100-1200. (Publikation der Gesell⸗ schaft für Rheinische Geschichtskunde, 21. Bonn 1901.)

Kretz schmar: „Zur Mün, geschichte der Stadt Hameln“ in den Numismatisch-sphragistischen Blättern, 1901.

Kup ker „Die Gefangennahme des Bischofs von Posen in Warschau 17064 und seine Reise nach Rom“ in den Historischen Monagtsblättern für die Provinz Posen, 7.

Lau; „Codex Moeno-Francofurtanus von J. Fr. Böhmer.“ Neubearbeitung. Band 1. Frankfurt a. M. 1961. Liebe: „Die älteste Landesordnung des Erzstifts Magde— burg. 1440“ in den Neuen Mittheilungen aus dem Gebiete historisch⸗antiquarischer Forschung, Band 21. „Die Kammer— organisation des Administrators August“ in den Magdeburger Geschichtsblättern, Band 36. „Ein Hallescher Bürgerhaus halt 1548“ ebenda. „Die Städte des Mittelalters und die

Kirche“ in den Neuen Jahrbüchern für klassisches Alterthum,

Geschichte und deutsche Literatur, 1901.

Loewe smit Schmoller und Krauske): „Acta Borussica: Behörden⸗Organisation unter Friedrich Wilhelm J.“, Band 3. Berlin bei Parey. „Neue Beiträge zur Charakteristik des jungen Jerusalem“ in Euphorion, Zeitschrift für Literatun geschichte. Wien und Leipzig, 1901.

Meinardus: „Der Katzenelnbogische Erbfolgestreit, Band 2. 1. Abtheilung: Geschichtliche Darstellung bis zum endlichen Ausgleich 1557. 2. Abtheilung: Briefe und Urkunden 1533686 1557.“ Wiesbaden bei Bergmann.

von Pflugk⸗Harttung: „Die Bullen der Päpste bis zum Ende des 12. Jahrhunderts.“ Gotha bei F. A. Perthes. „Napoleon J. Das Erwachen der Völker“ (herausgegeben mit verschiedenen Mitarbeitern). Berlin bei J. M. Spaeth. „Die Wahl des letzten kaiserlichen Gegenpapstes (Nicolaus V. 1328)“ in der Zeitschrift für Kirchengeschichte, 22.

Phäölippi: „Die Entwicklung des Westfälischen Wappens“, Festschrift zur Weihe des neuen Landeshauses der Provinz Westfalen. „Historisches und Topographisches über die Um gebung Halters“ im 2. Heft der Mittheilungen der Alterthums Kommission für Westfalen.

Prümers: „Verzeichniß der Büchersammlung der Loge zum Tempel der Eintracht zu Posen.“ „Die Anfänge der Posener Loge“ im Bundesblatt. —„Die Pest in Altdamm 1705“ in der 6 n Medizinischen Wochenschrift.

Redlich: „Herzog Johann von Jülich und die Aachener Revolution des Jahres 1513“ in der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, Band B.

Schaus: „Eine Altenberger Urkunde von 1324 mi Herborner Namen“ in den Annalen des Vereins für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Band 32.

Schott müller: „Handel und Gewerbe im bezirk Posen bis zum Jahre 1851“, Posen 1901. Das Kapitel ‚„Posen“ in den Jahresberichten der Geschichtswissen schaft 1900. „Ueberficht der Erscheinungen auf dem Gebiere der Posener Provinzial den Historischen Monatsblattern

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zur Geschichte der Gründung Alterthum s kunde und en Annalen dieses Vereins, Band 31. Di derborner Mark durch die Grafen von Nassau“ nda i „Rheingauer Wohlthätigkeit im Miunel lter“ in den Mittheilungen dieses Vereins, 1901/2. Warschauer: „Franz Schwartz. 3 Erinnerung an und Wirken“ in den Historischen Monatsblattern rovinz Vosen, 2. „Deutsche Geschichte im Jeitalter der Hohen nd (Fortsetzung und Vollendung des von Jastrow Stuttgart, Cotta sche Buchhandlung. Bergbau und Hüttenwesen

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