⸗ Sr faal wird Herr Dr. G. Naß am Mittwoch über schoͤne Heimstätte für Kunst und Wissenschaft Ausdruck und t
i * und am Donnerstag 51 Moderne Luft⸗ . mit, daß auch Seine Majestät der Kaiser und Wu Tln
Bücher werden (schiffahrtꝰ sprechen. tag unt daselbst Pr. B. Denath Bestrebungen ein großes Interesse entgegenbringe und aus Anlaß Verʒzeichniß . einen neuen Cyclus über die Einführung in die Elektretechnik (? Vor— diesesß Tages mehrere Ordensauszeichnungen verliehen babe. vollständig unbe träge zum Gesammtpreise von 2.10 Æ mit dem Vortrage über Fürst zu Inn und Knyphausen übernahm sodann mit kurzen 1. Juni an die 33 , . 2 . rf 2 a ö . 2 ö 4 9 den igen Gemeinden, welche warte der i ; pr am ag Herr Dr. Gr Festakt sich eine ung de useums. Später fand ej eine neue über . Das 1. und au . 23 Die Mart in ü tatt. . . .
forschung und ihre 5 J . Bochum, 14. Februar. (W. T. B.) In der 6 Tönigs⸗ Die Direktion der Treptower Sternwarte hat für morgen, born?“ wurden durch eine Kobhlenstaub-Exploston 4 Bergleute Sonntag, die Preise ermäßigt. Der Besuch des „‚Astronsmischen schwer verletzt; einer derselben ist bereits gestorben. Mufeums n ist ganz freigegeben, und die Beobachtung mit dem Fern⸗ — — rohr kostet die Hälfte. Der Mond ist von 5 Uhr Nachmittags bis Dortmund, 14. Februar. (B. T. B.) In der Zeche 11 Uhr Nachts zu beobachten. Die „Venus“ ist schon von 2 Uhr an „Kaiferstuhl“ stürzten, wie die Dortmunder ‚Tremonia' melder zu fehen. Direktor Archenbold sprichl um 5. Uhr über (Die neuesten zwei Bergleute in einen Schacht. Der eine wurde getödtet— n, auf dem Monde“, um 7 Uhr über „Die Vewohnbarkeit der andere n. verletzt ; er Welten“.
Erste Beilage
zum Deutschen Reichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
1902. welche Preise gezahlt werden, um sich ein richtiges Bild von den Verhältnissen zu machen. Den Herren ist bekannt, daß eine Vorlage im Bundesrath liegt, nach welcher einzelne Ver⸗ hältnisse verbessert werden und Orte in höhere Klassen kommen sollen. Ich kann über den Inhalt ja hier keine Mittheilung machen, möchte aber darauf hinweisen, daß eine Regelung der Verhältnisse des Wohnnngsgeldzuschusses nicht von einer Verwaltung allein ausgehen kann, sondern es kommen hier sämmtliche Reichsverwaltungen und sämmtliche preußischen Verwaltungen in Betracht. Den Herren ist ja auch bekannt, daß gegenwärtig die Finanzlage keine günstige ist, und es wird wahrscheinlich unvermeidlich sein, daß eine solche Lage auch hierauf einen gewissen Rückschlag ausüben wird.
Der Herr Abg. Stoecker ist dann auf die Verhältnisse der ge⸗ hobenen Unterbeamten eingegangen und hat sich darüber gewundert, daß in verschiedenen Orten die Zahl der gehobenen Unterbeamten im Verhältniß zu dem ganzen Unterbeamtenpersonal einen sehr ver⸗ schiedenen Prozentsatz ergiebt. Das ist vollständig richtig, aber ledig⸗ lich in den örtlichen Verhältnissen begründet. An solchen Orten nämlich, wo ein reger Bahnverkehr ist, wichtige Postzüge abgehen, große Packkammer⸗Räume sind, ein großer Geldverkehr besteht, ist die Zahl an gehobenen Unterbeamten auch größer, als an anderen Orten. Man kann die Sache eben nicht so schablonisieren, daß ein gewisser Prozentsatz des Persorals sich in gehobenen Stellen befindet.
Der Herr Abgeordnete hat ferner die Bezahlung der Agenten er⸗ wähnt und gemeint, daß das Gehalt gering sei und nur 20 46 monatlich betrage. Ich möchte darauf hinweisen, daß auch die Ge⸗ hälter der Postagenten in letzterer Zeit erhöht worden sind, daß die Agenten für gewöhnlich 300 und 400 0 bekommen, wenn sie beginnen, und daß dies Gehalt, welches früher im Maximum 750 4M betrug, auf 1000 ½ς erhöht worden ist. Die Herren wollen berücksichtigen, daß es sich um eine Nebenbeschäftigung handelt, und daß diese nach unseren Erfahrungen meistentheils sehr gern übernommen wird. Wir haben sogar auch viele pensionierte Unterbeamte und Beamte, die gern derartige Stellen übernehmen.
Der Herr Abgeordnete hat dann den Wunsch ausgesprochen, zu wissen, von welchem Tage die Antwot der englischen Regierung auf unsere erste Vorstellung datiere. Ich bin ju meinem Bedauern, da ich die Akten heute nicht hier habe, nicht in der Lage, die Daten zu nennen. Die Antwort datiert aus dem vorigen Jahre. Unsere letzte Beschwerde ist erst vor einigen Wochen durch Vermittelung des Aus märtigen Amts nach England gegangen.
Was die Wänsche betrifft, die der Herr Abgeordnete bezüglich des Sonntagsdienstes geäußert hat, so kann er überzeugt sein, daß auch wir den dringenden Wunsch haben, den Sonntags dienst so viel wie möglich zu beschränken. Die Verbältnisse sind aber häufig stärker als wir. Wir sind doch so weit gekommen, daß fast all⸗ gemein das Personal in jwei Wochen einen Sonntag frei hat, und
Berlin, Sonnabend, den 15. Februar
kann allj
voraus zus
und Vereinen Gebrauch gemacht worden.
bibliotbeken besteht darin, daß jede Gemeinde völlig freie Hand in der Wahl der Bücher behält.
Ein nach den jüngsten Ministerial⸗Erlassen für die Sicherheit der Reisenden von der Firma Gustav Riffelmann u. Albert Klicks (Eisenbahn⸗Speisewagen - Betrieb in Görlitz erhauter Speise⸗ wagen, der erfte seiner Art, wurde heute einer Anzahl . 3 und Vertretern der Presse auf dem Anhalter Bahnhof vor= geführt, von wo aus er seine erste Fahrt im Zuge 42 nach Frankfurt a. M. antrat. — Er ist der längste Wagen, den Deutschland aufzuweisen hat, nämlich 1950 m lang, und erreicht biermit bei einer Differenz von nur wenigen Centimetern die Länge der amerikanischen Wagen. In der Höhe bat er das zulässige höchste Maß von 4, 060 m. Die Außenbreite beträgt 2.37 m. Die Vorbauten (zum Einsteigen) sind breiter geworden, so⸗ daß auch die Thüren und Auftritte breiter sind. Betreffs der Ein⸗ richtungen, welche Unglücksfälle vermindern, bezw. beseitigen sollen, seien die großen Fenster angeführt, deren Glasscheiben ganz berunter⸗
Amtliches.
Deutsches Reich.
Nach weisung
der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reiche für die Zeit vom 1. April 1901 bis zum Dannover 14 Februar. Das mit einem Kostengufwande von : nt Schlusse des Monats Januar 1902.
zwei Millionen Mark in den letzten fünf Jahren nach den Plänen * ein städtischer — — 1 des Bauraths, . Stier erbaute Museum der Proyinz dasserschöpfwen ; 2. 3 Sannover wurde gestern, wie der, Hann. Cour,n berichtet, in feierlicher Behörden, — — — — — Weise durch den Vorsitzenden des Provinzial Ausschusses Fürsten zu Inn⸗ und Knyphausen feiner Bestimmung übergeben,. Dem Eröffnungs⸗ akt, welcher Nachmittags in der großen, e . Kuppelhalle des
5. 6.
Im Rechnungs⸗ jahre 1901 4 mehr
weniger 4 Mt A
Einnahme in dem⸗
Einnahme selben Jcitraum,
Hierzu Einnahme
Ober⸗Postdirektions⸗Bezirke Zusammen
im Monat in den des Vorjahres Museums ftattfand, wohnten u. A. als Chrengäste hei der Minister Januar BVormonaten (Spalte 4) der geistlichen z. Angelegenheiten Lr. Studt, der inister des Innern 9. f. 4 6. Freiherr von Hammerstein. der Ober -Präsident Graf zu Stolberg ö. l Wernigerode, der Fürst Münster von Derneburg, der Regierungs— . J. Im Reich s⸗Postgebiet Präsident von Brandenstein, Mitglieder des Landtags der Piobinz Tiflis, 15. Februar. (W. T. B.) Aus Schemacha wird ge. ; 3 g
gelassen werden können, um so die ganze Oeffnung und des Magistrats der Stadt Hannover, fowie' die Vorstände meldet, daß die Bode nschwankungen Geral. Nr. 39 d. Bl.) dort ) Vöniggberg des Fensters frei zu machen. Giserne Stangen über den Fenstern, auf der Vereine, deren Sammlungen im Museum untergebracht
denen die Gardinen hin- und hergeschoben werden können, dienen als . Die einleitende Rede hielt, der Landeedirektor Lichten⸗ bequeme Handhaben, um sich eventuell aus dem Wagenraum nach außen erg, welcher die Entstehungsgeschichte des Museums schilderte, schwingen zu können. Außerhalb des 4 4 sind unter den Fenstern J im Namen der Provinzialverwaltung llen, die 2 haben, Tritte und Gisenstangen angebracht, um berausklettern, bezw. Außen den Bau zu vollenden, dankte und zum Schluß den Vorsitzenden des
stehenden die Möglichkeit verschaffen zu können, leicht in die Wagen Provinzialausschusses bat, das neue Museum in das Eigenthum der zu gelangen. Der Gasinhalt fär Küche und Beleuchtung be⸗
trägt 2560 1; die Heizung ist Dampfheizung. Das Gewicht des Wagens beträgt 38 500 Eg. Die Ausstattung, durchweg aus Mahagoni⸗ holz, ist vornehm, aber einfach und harmonisch gehalten und jeder Platz nach Möglichkeit ausgenutzt. Ein Mittel oder Seitengang fehlt, letzterer ist nur längs der Küche vorhanden. Die Einrichtungen in der Küche, dem Anrichtevorraum und dem Gang längs der Küche sind äußerst praktisch und raumausnutzend.
14 667 * 6 663 13 329
161 8535
6 367 95371 11 2602 3 551 16 575 8 155 2655 13 6653 11317
136 416 59146 135 574 1 281 730 56 351 79879 102 318 * 27 945 34 636 77 797 201 233 17126 131 551 135 315 100 927 146 445 130 885 145 026 59 015 103 662 268 936 — 115 675 327 283 269 2058 34716 90 477 696 135 36610 263 126 334 708 229 239 — 329 392 89779 158 993 28963 67 293 79971 216791 1019188 196 852 49 328
151 084 65 810 148903 1443570 62719 89 250 113 521 31 479 95 311 8h 487 223 872 129 794 145 898 203 330 112729 162 982 145 312 163 360 65 046 114726 2990093 128 952 364 424 297736 93 458 99 486 774 646 40 833 288 763 377 853 253 680 365 921 101 508 177 097 33 441 73 735 90 402 247 809 168 557 220 094 541 660
14038 20 3043 40 16895 30 31975 40 603 90 2283 70 4439 90 3095 80 18 344 70 9620 60 644 — 5972 90 9959 70 10120 20 1901 35 1593 60 13297 20 4489 40 5 446 30 2 524 80 10 344 90 30 554 30 9933 80 8377 70 569 — — 3373 10 42 571
4813 6
— 64 688
— 381148
20775
6020
2 802
3734
2954
432 5327 3445
49 655 20159
fortdauern. Bei dem Erdbeben sind sehr viele Menschen umz
Leben gekommen. Am 14. Februar wurden gegen 200 Leichen aut, gegraben. Die Ausgrabungen werden fortgesetzt, doch sind sie, du ⸗ die Erdstöße fortdauern, sehr erschwert Man glaubt, daß noch einige ö
68 853 50 1657938 40 1475545 59 63 322 90 S6 957 20 109081 40 28 383 90 76 966 40 75 866 40 224516 10 135 767 70 155 857 90 213 450 80 110 827 85 164576 30 132 015 50 158 870 7 59 600 50 112201 20 309 348 60 159 507 20 374 358 30 306114 10 940277 50 102 859 40 317217 30 45 696 60 353 457 — 464 007) — 4458 70 371 942 50 98 706 173 362 36 396 74 168 85 M74 251 255 1218212 240 254
165 122 90
Hundert Personen umgekommen sind, darunter viele Frauen, die sich
rankfurt a. in Badeanstalten befanden, als das Erdbeben stattfand.
O.. Provinz zu übernebmen und zu eröffnen. Hierauf nahm der Minister — — der geistlichen 2c. AÄngelegenheiten Hr. Studt das Wort und führte aus:? der Bau bedeute für die Provinz und die Verwaltung derselben ein neues Ruhmes blatt. eit mehr als einem Jahrhundert seien verschiedene Kräfte thätig gewesen, um aus fleinem Anfang heraus etwas Großes zu schaffen. Das sei eine Cbaraktereigenschaft des niedersächsischen Stammes, die zeige, daß der⸗ selbe mit der Förderung des maferiellen Wohls sehr gut die Förde⸗ rung von Idealen auf dem Gebiete von Kunst und Wissenschaft zu verbinden verstehe. Mit lebhaftem Interesse babe die Unterrichts- verwaltung die Schritte der Provinz in Betreff des Museumszbaues i 18) begleitet. Er , , daß zu den Gaben, welche die Provinzial- ; ; 19) verwaltung erhalten babe, neue hinzugefügt werden sollten. Der (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Minister gab nochmals seiner Freude, über die hier geschaffene Zweiten und Dritten Beilage.) ;
Monaco, 14. Februar. (W. T. B.) Der Lustschiffer Santo Du mont unternahm heute Nachmittag einen neuen Aufstieg. Er wollte nach dem Cay Martin hinfliegen. Als das Luftschiff gegen. 9 über dem Taubenschießstand von Monte Carlo angekommen war — stellte es sich infolge Reißens der Ballonhülke aufrecht; in 1 6 weniger als zehn Minuten war das Gas ausgeströmt, und der Ballon 19 Y * 1391 fiel langsam ing Meer. Santos Dumont, wurde weblbehalten von 1 2 J — 41 einem Kahn aufgenommen. Der Ballon liegt völlig im Wasser. . ö . 2 3. , 12. 17333 6031 * 11063 * zo 67 13277 37141 28 527 8742 9008 6 78 450 6 1272 25 641 6 38 145 24 441 36 929 11729 18 02 1477 65 442 10 430 31018 119 368 23 242 5331
Breslau 127) Liegnitz.
. . . .
Im wissenschaftlichen Theater der Urania“ (Tauben straße) wird der Vortrag Früblingstage an der Riviera“ auch in der nächsten Woche allabendlich zur Wiederholung gelangen. Am Sonn⸗ abend, Nachmittags 4 Uhr, findet eine Vorstellung zu ermäßigten Preisen statt, und zwar soll der Vortrag Ueber den Wolken“ gehalten
nnover ünfter
20 Minden
21) Dortmund.
2) Gasse . 23) Frankfurt a. M. 24) Cöln 25) Aachen
26) Koblenz
27) Düsseldorf.
28) Trier
29) Dresden
30) Leipzig
II) Cbemni
32) Karls ru
33) Konstanz
34) Darmstadt
35) Schwerin i. M. . 36) Oldenburg.
37) Braunschweig. 8) Bremen
39) Vamburg⸗ 10) Straßburg i. E.
91) Ren
14KN4KNKHl4tllllttttrt!!“ĩ n!
Wetterbericht vom 15. Februar 1902, 8 r Vormittags.
Neues. Opern Theater. Das groe Licht. Schauspiel in 4 Aufzügen von Felir Philippi. Die zur Handlung gebörende Musik von Ferdinand Hummel. Anfang 7 Ubr.
46. Vorstellung. Fra
Nenes Theater. Schiffbauerdamm 4a. Sonn⸗ tag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Veilchenfresser. Lustspiel in 4 Akten von G. von Moser (Sopbie von Wildenheim: Nuscha Butze.) — Abends 75 Uhr: Gastspiel von Helene Odilon. Die brave Frau. Lustspiel in 1 Att von G. Rovetta. Dierauf: Tie Mausefalle. (Pour rire?) Lustspiel in 1 Akt von André de Lorde. Zum Schluß: Golgmbine. Bajazzade in 1 Akt don Erich Korn. Musik von Franz Roth.
Montag bis Sonntag: Gastspiel von Helene DOdilen. Die brave Frau. — Die Mausefalle. — CGolombine.
Philharmonie. Sonntag, Mittags 12 Uhr. Oeffentliche Oauptprobe zum VII. Philharmo- nischen Konzert.
Montag, Anfang? Ahr. Vn. BRhilharmonisches Konzert. Dirigent: Arthur Nikisch. Solistin: Edyth Walker, K. und K. Hof ⸗Opernsängerin.
1
Montag: Opernhaus. Diavolo. Komische Oper in 3 Akten von Auber. Tert von Eugene Scribe, bearbeitet von Carl Blum. — Coppelia. Phantastisches Ballet in 2 Aufzügen von Ch. Nuitter und A. Saint⸗Lon. Musik von Leo Delibes. Anfang 71 Uhr.
Schauspielbaus. 43. Vorstellung. Sonder⸗ Abonnement A. 6. Vorstellung. Der Herr von Abadessa. Ein Abenteuerstück in 3 Aufjügen von Felix Dörmann. In Scene gesetzt vom Ober- Regisseur Max Grube. Dekoratiwe Einrichtung vem Königlichen Ober -Inspektor Brandt. Anfang 71 Ubr.
Opernhaus. Dienstag: Lohengrin. (Lobengrin:
Beobachtung · station
in Celsius.
niveau reduj Temperatur
2
Barometerst 38 0 u. Meer
Saal Gechstein. Sonntag, Mittags 12 nh: Matinée von Felicig Kirchdorfser (Qabien Mimirkung: Bianca Pantes (Violine), Julius Röntgen (Viola), Erich Simon (Vieloncello).
Montag, Anfang 7 Uhr: Lieder⸗Abend ven Therese Reichel.
Stornoway . Blacksod.. Shields. 2 wolkenlos Gel.... Lheiter
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issingen . 769. 2 dalb bed Ider
5 bedeckt 5 beiter
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Residen . Theater. Direltlon: Sigmund rxauten· burg.) Sonntag: Verliebt. (Amoureuse.) Komòodie
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3 2: wolkenlos ristiansund o bedeckt Studesnaes 4 bedeckt GSGlagen .. 2 woltig Tovenbagen 2 Dunst Rarlstad
2 Nebel Stockbolm 2 wolkenlos Misb·e·
b bedeckt varanda 2 wolfia orfum
IL woltenlos Reitum Windstille wolkenlos burg. wolkenlos winem unde 1 beiter Rũgenwalder · munde Neufabrwasser Memel . NMuänrter (Went). 7683 N never n erlin ; C bemniß Grerlau
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Gin Marimam den über 770 min erstreckt sich den Gngland big Helstein, Miaima von unter 7 mm liegen Ker dem Norwegischen Meer, Larr˖ land und * der Alen. In Deunlschland berricht Frestwetter, im Norden beiter, im Süden Iröke mi Schaer fällen. Frestwetter ebne erbebliche Niererschläge abricheinlich.
Deutsche Seewar te.
i Nerftellana
rusticana.
3 21 Ubr: Johannes. — Abende 71 Uhr: Ee lebe
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Jereme. NVasang 7 Mir.
Herr John Coates aus London, als Gast) Mitt⸗ woch! Carmen. Donneretag: Cavallerin Bajazzi. Copyelia. Freitag: Margarethe. (Margarethe: Fräulein Geraldine Farrar. Faust: Herr Jobn Coates, aus London, als Gäste. Sonnabend: Der Evangelimann. Ver
gißmeinnicht.
Schauspielbaus. Dienstag! Misg Oobbé. Mittwoch: Narcißß. Derr Ferdinand Bonn, als Gast. Donnerstag? Das große Licht. Freitag: Der Dverr von Abadessa. Sonnabend: Das
große Licht.
Dentsches Theater. Senntag, Nachmittagg das Leben.
Montag: Es lebe das Leben.
Dienstag: Es lebe das Leben.
KGerliner Theater. Sonntag, Nachmittage 21 Ubr: Die esthe Nobe. — Abends 7 Uhr: Maria von Schottland. J. Theil Darnlen.)
Montag: Alt- Deidelberg.
Dienetag: Maria von Schottland. (I. Theile Darnlen.
Kgieine.
Schiller · Theater. ¶ Mallet. Theater) Senn.
tag. Nachmittag? Uhr Lnsandere Mädchen. . Lustsriel in 1 Akt von J. B. Widmann. Hierauf Tie Romodie der gen. Luftfpiel in J Aufsügen ven William Sbakespeare. — Abende 8 Ubr Tie Braut von Messina, eder Die feindlichen Brüder. Gin Trauersriel mit Gberen von Friedrich don Schiller.
Montag,. kene 8 Ube Einfame Menschen. Dlen getan,. Abende 8 Ubr: Jam ersten Male: König Sarlefin.
Theater des Wellens. Dcnntag. Nach — * Ja halben Preisen Der . . Drerette don Jebann
tr . , . Schuler Nerftellung) Der Magten- ; 2. Abonnements Gętra
2 Mienen 1 Cyerette den Jebann
—
2
in 3 Akten von G. Porto⸗Riche. Vorber: Furcht vor der Schwiegermutter. Schwank in 1 Alt von Clara Jiegler. — Nachmittags 3 Ubr: Die Gameliendame.
Friedrich Wilhelmslädtisches Theater. Direktion? J. Fritßzsche. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu balben Preisen: Der Soersteiger. Abends 7 Uhr: Der Jigeunerbaron.
Montag: Der Bette lsstudent. Anfang 71 Ubr.
Thalia Theater. Sonntag. Nachmittage 3 Ubr: Ju leinen Preisen Ter Düttenbesiger. Wende L Ubr: Mit vollständig neuer Auestattung: Seine Große Berliner Augfstattungewesse mit 865 und Tanz in 3 Akten. (Paula Worm, alt
t.)
Montag und folgende Tage Ceine Rieine.
Bentral Theater. Senntag., Nachmittag 3 Uhr: Zu balben Preisen: Gastsriel deg Fräulein mme Navarra. Sem Stari Tkeater in Sranifun a. Main. Tie Fledermaug. Drerette in 3 Aktien von Jebann Strauß Abend 7 Uhr: Dag aße Mäpel. Drereite in 3 Akten don 8. Rein.
bardt — 9 — fel gende Tage Tas süße Mädel. Sonn d., den 22. Februar, Nachmittage Uhr: Zu balben Preijen (jeder Grwachsene bat
ein ind frei Schneewittchen bei den sieben Jwer gen.
gelle · Alliance Theater. Senntag. Die Dame aug Troupilllei Schwank mit Ghesang und Tan in 3 Akten. Masll von Guftad Wanda. Dlerauf: Gr. vebenebislt in 1 Aft. Arfeng 81 Ubr.
Moentag and folgende Tage Die Da aus Tronpise. Heraus Cr. *
Senntag den 23. Febraar, Nachmittagg d Ub Ter Vfarrer von Kirchfeld. u .
Trianon Cceergenstraße, dicht am
¶ weilchen Charletten- und G eralie a Ge.
— — — 1 Yierian 16 Gruauseld. r 1 = Nit —
era Fran Mana v. n 2 o, Rare öwcitters 8
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1 de Dane Tiehdei, Meeri der Lern Cius Our ο
Beethoven · Saal. Sonntag, Anfang 8 Uhr: III. Lieder Abend von Lula Myez ⸗ Gmeiner.
Birkus Schumann. (Menz Gebäude, Kal! Sonntag: Zwei große außerordentliche Gala - Vorstellungen. Nachmittags 37 Ubr nnd Abende 71 Ubr: Gewähltes Programm. N beiden Voistellungen: Die sensationellen, für Bern vollstãndig neuen Sxyezialitäten. N. a.: Der neuen Zporte-Att des Monsteur Edouard Soeman— c. In beiden Vorstellungen: Dire kior Alb. Sch mann e neueste Original, Dressuren, ene r treten sämmtlicher Clowng und Auguste. Nac. mittags auf allen Plätzen ein Kind frei. Na 1 Genyere lumineuse. um Schluß: Xe Feuer und Flammen, ausge brt den Frärl Dora Schumann. In beiden Vorstellungen * roße Aus stattun ge- Pantomime vom Hof. N allctimhid . Siem: ephisto. Circa 00 Mitwirkende 2 Musikkorre.
Montag und folgende Tage. Abende 71 Nr. Gala · Vor stellung mit abwechselndem Pregtanen Jum Schluß: Meyhisto.
Dennerntag. den z Februar, Abende präjise 8 Me Große ausferordeniliche Gala porte Ver Fellung zum Besten der Kran kenküche Bruder straze 1d. Sogenfiz 5 -n, Srerrsiß 1-5 M 15 A. Sxerrsitz 1. 3. Reibe J A. Trine 10 * Raiten 7 A, J. Pia 1M Mu, 15. PHlag 1 Galerie 6 5.
2 — Familien ⸗ Nachrichten.
Verlobt: Fel. Martba Loren mit Sr. 1-* richter De lar Gusinde ( Ylogau- R DS Gedore Gin Gobn: Pin. and tai Fra bon Massenkach mr schen = Fine Te Dru. Lenlnant Siensried Ghlem Dertn und Frtn
den Pletbho (Deup) Pra. Paflet Sch G Gũuündersf) ; Mestorben He. Nittergutgbesiher * nch Rr keln b. Tre fin = Sr. Der e Vabemann (Mernkgerode]) Ver NRiterschaftgrath Glisaketh von Herndt. * n Hrren let Gœmricnderss — Br. Md . alpabn, gel. ven rer MNameig * dasssla Mlisakeih rain Wernsterf norer)
Verantwortlicher Nedalteur 3 g: von Hojanewetnl in Berli
Neilag Mer Gmwerltlen (8h oli) is Gerin
Dracd der Nerddeutschen G nnd R Nessalt, Rers⸗ M, sdeimssaße Mn M
Acht Beilagen calchlieslich Garseu- Geilagm]
IJ. Bavern
III. Württemberg.
Summe
Ueberbhauxrt
388838382
4 399 260
954571 10 122 29 962
3316741 341819
2 276 573
9 301 312 43 941 606 536
*
9673411 964 053
299513
377 095 20111 7023
8 S
8 8
1056 556
Berlin, im Februar 1902.
93 165134
10 551 790 10 911 M7
*
390187
Saupt⸗Buchhalterei des Reiche⸗Schatzamts Biester.
Tentscher Reichatag. 143 Siyung vom 14. Februar 1902.
1Uhr.
Am Tische des Bundesrathe: Staatesefretär des Reiche⸗ Schagzamtg Freiherr don Thielmann, Staatssekretär des Reichs⸗ Rostamis Kraetke.
Die zweite Berathung des Re ichsbaushgalte-Etats
für 19902 wird bei dem Etat
der Reichs⸗Post⸗ und
Telegraphenverwal tung fortgesetzt und die allgemeine
Die tuͤssion bei dem Titel Ge
aufgenommen.
Aba. Dug ( Jentt.) derlan ung eines
eder doch
t Gibẽõbung der Webnungegel diu schüfe eren Verbältnisseg derelben zu dem
eirllicken Aufwand sär die Webnung und benebt sich dabei aut die
Rage der Weamten im Badischen
Ferner bemägelt er, daß die Dauer
der diütarijchen Bejchärtigung zu lang demessen fei, namentlich im
Veraleich zum Ren ort der Gen babnder waltung sreendwie erlaube, müsse die Pestrerwaliung eine umfangreichere
Sobald es die Finanz ˖
VWrwebrung der Stellen eintreten laffen.
an Dr. Waller. Meiningen
fe. Voll ww. wünscht
telexbenijche Verbindung den Meiningen und Dildbargbauen mit Säddeutschlard in dir sem Stang seien auch die Dandelolammern der
beiden genannten Ibnringi Die ibuaringif würden
gewe rden Gmrßn al mas ruck sent
anden nicht
die bill en Inlande
Städte bei der Verwaltung dorste llig Rleinslaaten baiten überkaurt die
se manchmal n dostal licher Begebung Im bachbändlerlschen Verkedr mit der S bwen sendern die beuten uelande
tarijc. . Tender in Slddent Claud mh sndlich berubte. möge aaf eden Seilen auf Tarn berab War die Quberremarke betreffe, so se em
ug Wedacht nebmen. chen Par tifulariEũmus
pem Uebel, aber auf dem Gebiet der Marke Dae Geranerlich sei daß Barern sich aicht far die Gin.
arbanichée der Marken auf dem Karree, Dee.
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doch an Zabl reckt gering. Wenn der Abg. Werner dem Staatz. scttetar arfeblen bake, är die Folge keine Tamen im Poftdienste mebr anzusteien, c Rebe das beinabe der Forderung gleich, die im Postdienste stebenden Damen wieder ju beseiti gen. Redner bemãngelt zum Schluñ die 3 des Postamtg in Offenbach. 2 in Stocker (b. 6. FJ. Ge wäre dech interessant, u wissen, wie schnell Gagland auf die Beschwerden unserer 1 be ali de Selneng deutscher Briefe iCn Säd. Afrika angegangen ist. denn wäbrend Verr Ärerdt noch aug dem vorigen Qltober geoff nete Briefe derlegen kann. sird mir solche nech aus Deremter gezeigt erren Der Webnunguageldmuschuß für die Postbeamten ist durchaus ungen üeendẽ Der Jaschaß muß dech Hareicken. am das Webaungg. ber urinss cia germanen mn befriedigen. Die Ueberlastung de rsonalts am Sonnabend bend und Senntag Mergen bat überhand ge. nemmen. Wenn dag Persenal einen Senn * baben soll wird seireng der Verwaltung and guch seinens des likame nech viel 2 escbeben baten. Vielleicht wäre durch die Ginfübrung einer Nebergebũbt ad wal nichem Murter etwas 1a erreichen. w. b, r, Frelbert ven dertliag (3 nt). Ja Warern int man in den weitesten Rreren entschlessen, das treserwat im seKigen mange beimbebaiten Nan t Ki nag nickt genillt, Nehte auf. jane ben, welche man auf Grand der dentschen Verfa ang bent. In en fei aecbalsencn' cigeacan Def eεrthieicãhn seben ir das Nitel. die Glanak men aug der Pestrerwal tung in & ancter Woeise n Tie Kaffe akzufaäkren. Ja der bererishen Velse- ale wärde durch die Wieltiguag der baderischea Marken cine Er. eam bervorgemfen erden, welcke darch die Qa fabrung ciner la deltamart. abfelat niht auf gcgen werden rde. Ga berrscht nan einmal bei ung eine arte atiwatbie gegen cine Abägdernag der be äebenden Verk ür Scher in den achwleer Daker bat die kanersiche Renterung beiendere Gigrichtuagen für cinen Angtaasch der
Narten angeregt. wärder solcke Giarichtwagen etre fer dann eürden , melden, se catspriht das nicht den tbatsacklichen Ver bãltniffen. Ich
die Alagen derstummen. Staate sefretar des Reiche Bostamte Kraetke Der Derr Abe Stecker bat in weblweltender Werle der Peft.
teaur gen Jelatudes ert ider Ge n Ja weersellea dag de creneleee Werra baeeche-, den
daß an dem nicht freien Sonntage wenige Stunden Dienst zu leisten sind. Die Sonntags. Packetfahrten in Berlin sind ja nicht sehr schön, das gestehe ich ohne weiteres zu. Aber wenn wir den Packetdienft am Sonntage einschränlen wollen, dann tritt wieder die große Frage an uns heran: wie können wir dem Raumanspruch und dem ganzen Dienstbedürfniß genügen? Dann bleibt für den Montag so viel liegen, daß es schwer wird, die Sachen ordnungemäßig zu bewältigen.
Den Herren ist ja belannt, daß bier täglich 30-40 000 Packete zu
bestellen sind. Wenn Wäünsche von einem einzelnen Herrn geltend gemacht werden, er mochte seine Pacete am Sonntag nicht baben, so glaube ich kaum, daß dem entgegengetreten wird. Andererseits sind die Verhältnisse doch so ausgebildet, daß Viele großen Werth darauf legen.
Dann wende ich mich zu den Wänschen und Bemerkungen, die der Herr Abg. rich vorgebracht bat. Im Großen und Gannen ist der Hert Abg. Ulrich mit der Postwerwaltung sehr scharf ing Gericht gegangen, und mwar, glaube ich, mit vollem Unrecht. Gr hat sich sebr darüber ereifert, daß wir flelalisch seien, daß wir das Personal nicht ver ˖ mebren; er bat darüber Bemerkungen gemacht, die mit den Thatsachen abselut nicht üäbereinstimmen. Wenn er sich die Statistil, die vertbeilt worden ist, auseben wollte, so würde er darin wabrnebmen, daß im letzten Jabre allein das Uaterbeamtenpersonal um 600 Personen vermehrt worden ist, das Beamtenpersonal um 3000 Persenen. Also er ruft ung zu, wir sind ju flelalisch; von der anderen Seite baben wir die Bemerkung gebört, wir bätten ju geringe Ueberschüsse. Ich darf Taraus wobl schlicßen, daß die Reichs Pestwerwaltung sich auf dem nichtigen Wenge benndet, daß sie die geldene Mitte einbalt. Gg wird ja nicht möglich sein, alle Wänsche, die don einzelnen Herren geltend gemacht werden, a0 erfallen Ganz energisch muß ich aber dagegen pretestieren, Kenn der ert Abgeordnete jum Uugdrud gebracht bat, daß die Neis · Postwerwaltung besser ibate. die Belãstigung der Pest· sitenten in der Wabrachmung ibrer Juteressen a unterlassen. Ich will und muß bier auesprechen, daß ven ciner Belästiqumng settens der Verwaltung weder den Beamten noch den Unterbeamten gegenũ ber die Nere sein lann, und daß eine solche Bemerkung den lbatsachlichen Ver baltnissen nicht entipricht
Wenn der dert Abaeerdacte dann nech bemerkt, daß die Unter · kamen sic so srät frant melden, weil sie es nicht wagen, siech kranl
kara am Lebe der Beamten sewebl ie der Unlerbeamten sagen, rie
. ier bew erragende Gigensckaft im Geamtentbur ist, daß leder
laat feinen Dicast und feine Schuldigkelt tbut, all er es mat Kamen gedacht and dat a lebdafter Meise geick ert, wir der eee artig. Woduungeneiũdt mac echt in allen ᷓ dc. 2 2
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