1902 / 44 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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jedoch jeden Zweifel auszuschließen, will ich die genauen Zahlen nennen. Die Bestrafungen der Offiziere und Unteroffiziere haben im Laufe des Jahres 1890 713, 1900 505 betragen. Ich habe also mit Recht behauptet, daß sie wesentlich zurückgegangen sind. Berechnet nach der Zahl der Bataillone, ist die Zahl natürlich eine Durchschnittezahl gewesen. Ich glaube, wir können mit dieser Verringerung sehr zufrieden sein, namentlich wenn man berücksichtigt, wie ich schon ausführte, daß jetzt jeder Schlag,

jeder Stoß kriegsgerichtlich abgeurtheilt werden muß. Ich

bin stets gern bereit, solche Sachen klar zu stellen. Aus⸗ drücke wie illoyal und sonstige derartige Verschönerungen seiner Rede muß ich jedoch dem Geschmack des Herrn Abgeordneten Kunert überlassen. (Zuruf von den Sozialdemokraten. Glocke des Prä⸗ sidenten) Also die Sache ist völlig aufgeklärt. Eine einfache Frage hätte genügt. (Erneuter Zuruf von den Sozialdemokraten. Die Art der Frage war aber so, daß man sich Mühe geben mußte, ruhig zu bleiben. Ich finde, wenn eine Frage sachgemäß gestellt wird, so ist man auch gern bereit, sie ruhig und sachlich zu beantworten, andernfalls wird die Verhandlung außerordentlich erschwert. Daß Herr Kunert neuerdings auf die statistischen Aufzeichnungen weniger Werth legt, erklärt sich wohl daraus, daß die Zahlen für ihn jetzt ungünstiger stehen. Jedenfalls ist seine Behauptung, die Zahl der Mißhandlungen sei riesig, durch obige Zahlen widerlegt.

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Daß er die Herren Polen zu unterstützen versucht, werden diese Herren, glaube ich, ablehnen; denn die Differenzen, die hier zwischen Regierungsvertretern und den polnischen Abgeordneten obwalten, sind doch etwas anderer Art als die zwischen Regierung und Sozial demokraten. Die Sozialdemokraten können überhaupt einem Volks⸗ stamme ein Vaterland nicht geben, weil sie selbst keins haben. (Sehr gut! Lebhafte Zwischenrufe von den Sozialdemokraten.)

Herr Kunert hat sich nicht enthalten können, einen Todten, den Rittmeister von Krosigk, zu beschimpfen; er hat in Bezug auf diesen von Feigheit gesprochen. Ich meine, erstens ist es unwürdig, einen Todten zu beschimpfen. (Lebhafte Zurufe von den Sozialdemokraten. Glocke des Präsidenten) und zweitens ist der Vorwurf, den er ge—⸗ macht hat, in keiner Weise gerechtfertigt. Es ist richtig: der verstorbene Rittmeister von Krosigk ist früher wegen Miß— handlungen kriegsgerichtlich bestraft worden (Zurufe von den Sozialdemokraten), einmal mit 14 Tagen Arrest und ein anderes Mal mit 4 Monaten Festungshaft. Er hat sich infolge seines Temperaments leider hinreißen lassen, bei Voltigier⸗ und Turnübungen einige Handgreiflichkeiten zu verüben, und ist hierfür streng bestraft worden. Wie man daraus eine Feigheit konstruieren kann, das ist mir underständlich. Die Berichte über den Rittmeister von Krosigk sprechen sich wesentlich anders aus. Der Rittmeister wird geschildert als ein sebr fleißiger, ungemein diensteifriger Eskadrons⸗Chef, dauernd bestrebt, seine Gekadron gut auszubilden. Er stellte hohe Anforderungen. In—⸗ folge seines heftigen Temperaments ließ er sich bedauerlicherweise zu— weilen zu unrichtiger Behandlung eines Untergebenen verleiten, war aber andererseits ein gerechter Vorgesetzter, der gegen seine Untergebenen auch Wohlwollen zeigte. Das sind die letzten Atteste aus seiner Dienst⸗ zeit als Cekadrons-Chef. Seit dem Jahre 1899 sind Beschwerden gegen ihn nicht mebr eingelaufen. Ich glaube, einen solchen Mann so zu charakterisieren, wie es Herr Kunert gethan bat, geht über das Maß dessen hinaus, was zulässig ist, um keinen schärferen Ausdruck zu gebrauchen. Es ist ja ganz unzweifelbaft, daß ein Theil der Presse iesen Fall zu ihren Zwecken und anders ausnutzt, als es den That— sachen entspricht. Ez wird immer versucht, den verstorbenen Ritt— meister als einen wahren Tyrannen hinzustellen. Das ist vollkommen falsch. Ich für meine Person kann nur sagen: in den Annalen der Armee ist ein solcher gemeiner Meuchelmord kaum vorhanden.

Königlich sächsischer Bevollmächtigter zum Bundetrath, Majer Krug von Nidda tritt einer Behauptung des Ag. Kunert entgegen, daß in einer sachsischen Sarnison ein Soldat wegen Soldatenmißband⸗

lungen Selbstmord begangen babe Röniglich baverischer Bevollmächtigter zum Bundesratb, General⸗ major Ritter von Endres: Der Regiments-Kommandeur in Bam⸗ berg bat das Empfinden gebabt, daß der Vorfall auch binsichtlich der soralen Störung der Nachtrube untersucht werden müsse. Da bat sich dann berauegestellt: Franke baben sich auf dem Wege nicht ge⸗ ade ebl ader Bin d si . din ib rer Nacht rt word d St 1 ch di biche 1 = * 1 . n * Um U e 3 z auf Donner s 1 Uhr derta . Titer at. Mode Schaldänk rtra balten in der Polv⸗ Pbnischen Geielichaft zu Berlin ⸗— ; Mir 1 Abbiltungen 2 rab ruck De brnc ntralblati Schul deu? Ve er Temreit Dr ö. we, n e n ier d, Fern dee, wien ere die esentlichten Ferderungen n im Inte er eiae gute Schulbank siel i ir enn 2. mäßige Sitzeintichlarg maß dag sicher⸗ 2 * ae . stacken. Me dabei a beachtenden Punfte erden kur- 2 treffend cietert. Die jablreichen Versuche, darch nzelner Teile Kogienich zuter Siß 28 Steben 2 dbdanf gleichreitig n ermäglichen aben 8 6e bens zberall iz man wieder mur fen Schu 1 Eaetebrt, fn iger Meweg die JZwerstigkert al t, welch m Ausst des Dinau treten der Schüler in vischeng tattet . X. Anwendung des Fuaßbrett ü . Ger kürn Si ßbeettes. Der Verfasser gebt ferner f zei 28 Eanlbank ar Schall and auf die daraaf jägliden Sack d Untkersuchungen cin, Beipeicht den bongientschen Werth deg Fußhr sewie in Merbindang wit der Frage der Fuße denten 14 Sichten de Schelstaaba Dag mit derzaglich- 1* 2 verleben weft, welche erkennen läßt, deß der Vert diecfem Mebiet weblerrabrener ecmann t, wird aich P gad Bendermwalfnngen gute Denste leiten. ende 2 Freunden der Schule and der Dagend gern ele sen Wisi vr bende jbermütkige Sanne aftbmen 91 *. pier nah dem eben den ichaete Bilder dem Nünchenet Falching ein halbe Dagend zeluagener Grerdenaufnabmen dem än ilere a Gen, mir denen die Ilitatrirte Jeitaag“ nm Mr

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maler sscher Gesammtwirkung i zu Valle a. S Braun. Die Reproduktion des emäldeg Um die Wahrheit⸗ von Sascha. Schneider einer Gedankentiefe nachhaltig den Blick technischen Standpunkt Illustrationen:

Bez. Minden: Warbu I), Bochum Stadt 1 (, Cöln 1 (0.

imponierender doppelseitige Blatt De Zeichnung von H. theiligen Wand wird wegen

ayern. Neg. München 1 1 (1). Württemberg. Dongukreig. Biberach 1061), Baden. Landeskomm Ber Konstanze St. Rlasien Freiburg Neustadt Mecklenburg Schwerin. Gadebusch J (1), Wismar 1 9. fhum Oldenburg: Vldenburg 1 (1). Brgaun⸗ enbüttel 1 (I).

Zusammen 39 Gemeinden und 48 Gehöfte

Lungensenche.

Preußen. Reg. Bez. Magdeburg: Wolmirstedt 1 (2), Halber⸗ stadt Stadt 1 (2), Halberstadt 2 (2). Eckartsberga 1 (2).

Zusammen 5 Gemeinden und 8 Gehöfte.

Maul⸗ und Klauenseuche und Schweinesenche (einschl. Schwe inepest).

roßen vier⸗ adt 1 (4), Waldsee 1 (I). 10), Waldshut 2 (2). Landes komm - Bez. Anschütz Kämpfe Modell eines Unterseebeots zur Frreichung des Nordpols; das Fern— heiz. und Elektrizitätswerk zu Dresden, ein hervorragendes Meister⸗ werk moderner Technik (pier Abbildungen); eine Fahrt Santos— Dumont's mit seinem lenkbaren Luftschiff in Monte Carlo. Wir stehen davon ab, die zahlreichen PorträtJz zur Tagesgeschichte einzeln aufzuzählen, und möchten nur noch auf die sachgemäße Schilderung der Vorgänge bei der verhängnißvollen Landung des bei Antwerpen Dauptmanng Bartsch von Sigsfeld sowie J „Graphologie“ von Fräulein Rudolfine Poppée, Schriftsachverständigen für Strafsachen beim Landesgericht in Wien, aufmerksam machen.

Im 14 Heft der illustrierten Zeitschrift „Für Alle Welt“ (Verlag von Bong u. Co,, Berlin; Preis des Vierzehntagsheftes 10 ) bespricht ein Fachmann eingehend die zweckmäßigsten Be—⸗ dingungen und Erfordernisse, welche bei Ausführung wissenschaftlicher Ballonfahrten zu beobachten sind. Für weitere Kreise von Interesse sind ferner in derselben Nummer die Aufsätze „Alkohol und „Neue Methode des Sprech⸗ unterrichts an Taubstumme“ von B. H Beziehung

historischen,

Oldenburg.

Rege Bei Merseburg:

verunglückten Luftschiffer auf den instruktiven Artike

Regierungs⸗ ze. Bezirke, Provinzen, Regierung⸗ ꝛͤ z

ferner Bundes RBundetstaaten,

welche nicht in Regierungs- Bezirke

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nu illustrierter Hängebrücke kulturgeschichtlichen, zeitgenössischen Inhalis Abwechslung. Die Rubrik der neuesten Erfindungen und Entdeckungen ist wieder ebenso mannigfaltig, wie lehrreich. angelegten Romane „Die Nibelungen“ von Robert Kraft und „Ver⸗ schlungene Wege“ sorgen für spannende Unterhaltung der Nummer bildet auch diesmal wieder die farbige Kunstbeilage, welche nach einem Aquarell von Rien „die Durchfahrt der Fürsten⸗ schiffe gelegentlich der Eröffnung des Suezkanals am 17. November 1869“ darstellt.

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Regierungs⸗

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ethnographischen, astrono⸗ getheilt sind.

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getheilt sind.

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Eine Zierde Königsberg

Gumbinnen.

Ostpreußen Westpreußen

Marienwerder

. Brandenburg Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗

Maßregeln. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesnndheitgzamts“, Nr. 8 vom 19. Februar 1902.)

Egypten. in Tantah 7 Erkrankungen in Abussir 2 (I), in Kom⸗el⸗ Nur 1 (

Britisch⸗Ostindien kamen vom todesfälle), In der Stadt Bom bay wurden 19 Erkrankungen (und pestverdächtige Sterbefälle gezäblt; belief sich auf 385 (ohne die Todtgeburten)

Tavland.

Pesterkrankung gemeldet. Pest und Cho In Kalkutt ; Jannar d. J gestorben; an Pest erkrankten 23 und starben 22

G holera.

Vom 31. Januar big ß. Februar wurden gemeldet:

nur —t Nagdeburg (und 6 Todesfälle), Magdeburg

in Ziftah 1 (), PHersebung präsidentschaft Bombay Januar 5558 Erkrankungen (und 4390 Pest— ils in der Vorwoche, zur An⸗

Schl. Holstein 20 Vannover 21 Hildesheim Pesttodesfälle, 22 Lüneburg

Ge sammtzahl der Todesfälle

106 etwiesene DOsnabhrũck 15. Jannar jwurde

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Hohenzollern Sigmaringen Oberbayern.

Niederbayern

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Verschiedene Krankbeiten Nem Y xk, 3 dessa Xrantłenbaus Petersburg 23. Warschau

Oberfranken Mittelfranken

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Kopenhagen je 2, St. Petersburg 8, Warschau 2? Todes Steckbelm 66 Erkrankungen

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Starkenburg

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Necklenburg ; Strelitz.

kungen kamen zur Meldung in den Neg Bezirfe⸗ Schlerwig HJ, in München 2, St Petereburg 67 Scharlach (1886 96 kungen wurder

Vlrenburg

Braunschwei achsen· Meiningen achsen · Altenburg

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a 6. 1 2) Rehan 1 (1. 421 Anabach 3 (6), Gunzen⸗ . (I), Schwghach 1 (1). 49: m e. 2lͥ 6, a n; ni E. 144. Memmingen 1 (1), Neuburg a. D. 7 (2), Dber⸗ bi (' enthofen 1 6 47 Grimma J (1), Mochlitz J (1) zo: Höhlingen 204), Yrackenheim 1 (), Eßlingen 1 15, Heil⸗— . (UI, Leonberg 1 (1). Lupwiggburg 1 (15, e, ,. 2 (2. zz, Hall () Künzelsau 2? (7), Dehringen 1 (1). 59. WBalpser 3568 Uörrach ] 9. 5: Rastatt 2 (3), Durlach 1 (). 57 Mannheim ? 2) Sinsheim 3 (9) 58: Pseßburg 4 (66. zh. Gießen ] (2), Friedberg 1 (1 69: Worm 1 (I. 96 Fürssen— hum Hmirfenfeld ! (1 88: Meiningen 1 (1. 84 Altfirch? (7), ebweslet (16), Mülhausen 6 (19), Rapposfemeiser 2 4), Thann ) 59 Metz 2 (27), Ghateau⸗-Salins 4 (10), Vievenhofen 1 (61), yyhat 3 n zusammen 113 Gemeinpen und 233 Gehöfte—

h. Schweinesenche (einschl. Schweinepest).

1: Fischhausen 6 (6), Königsberg i. Pr. 3 (3), Labiau 5 (5), sehlau ] (), Gerkanen 3 (3), hfa her urg 1 (13, Pr. Eylau 4 (7), sellgenbeil h (h), Nraungherg 161), Heilsberg 3 (3) Nteidenburg 1 (15, Herbe . Vstwr. 2 (2), Pr. Hollanz 1 (1. 2. Nieberung 15 (23), Fit 1 (M, Insterburg 1 (27), Lyck 1 (I), Lötzen 1 (44, Sengburg , Johannieburg 5 (14) A: Pr. Stargard 1 (1), RHerent 2 (2) S. Rosenberg i. Westpr. 2 (27), Grgubenz 5 (6), Schwetz ] (I), Echlochau . (1), Flatow 1 (1), Deutsch ron 2 (4). G6: Prenzsan a l', berarnim 2 (2), Niederbarnim 8 (11), Tesfom 7 7), polsham tant (1 Ysthapelland z (12), Mnßpin 3 (4), OYst— inttz! (), Westprignitz 1 (I. 7 Königeberg 4. Nm. 3 (), FZolbin 3 (3), Arnswalde 2 (2) Friedeberg . Nm. 4 (4, Lands leg 3 (Y, Lehn 14 (16), Frankfurt a. D. Stadt 1 (1), Wesfstern- ag 1 (I), Hststernberg 1 (1), Jüllichau⸗Schwiebng 4 (6), Sorgu 2? (27). , Ueckermünde 2 (2 Greisenhagen H (6), Stargarß j. P. Staßt [(M, Kammin 6 (H), Megenwalde 1 (. 9 Nelgard 3 (3), Köslin , Hmüthw ] (1. 191 Rügen 2 (?), Stralsund Stahßt 1 (2, Greszmald! (I. EH Wreschen 4 (1), Jarotschin 2 (4), Schrimm 63, Posen 2st ] (1), Dbornik 6 (6), Reutomischel 3 (3), heit (1, NHomst z (6), Frqustadt 2 (2), Kossen ] (15, arstsch 3 (4. Kroötoschin 1 (1), Pleschen 3 (6), Ystromo 2 (2), Lelnau ? (M, Schildberg 1 (6) 12 Filehne 10 (14), sesmar i P. 5h (6) Mirsitz 3 (3), Wongrowitz 3 (3), Gnesen 2 (25, Pikowo 1 (1). 121 i oh en ben 1 (1). Oels 4 (4), Trebnitz H Eb), Mllitsch 7 (77. Steinau 3 (4). MWohlgu 15 (18), Neumarft G, Yreelau Stadt 1 (1). Breslau 12 (12), Hhlau 11 (15), Rrseg E, Nimptsch 1 (1), Min erben 4 (6), Frankenstein 3 (4, IEchwesßnitz 4 (4), Striegau 3 (3), Waldenburg 2 (3), Glatz 1 (15. 16. Grünberg 2 (2), Sagan 2 (27), Sprottau ? (3), Glogau 1 (3 ; Eiben 7? (6), Munzlau 5 (5). Goldberg⸗Hainau 6 (6), Liegnitz 9 (9), mer 3 (6), Schönau 1 (1), Bolkenhgin 2 (2), Landeshuf 6 (7), Hwenberg 3 (4), Lauban 1 (1), Görlitz Stadt 1 (1), Rothenburg 1d 7 (). Ig: Qpeln 1 (1). Groß Streblitz 1 (1, oft hleimiz 3 (3), Zabrze 3 (M, Kosel 1 (1), Neustadt i. S. S. JI (6), Neisse , Grottfau 1 (1). 101 Gardelegen 1 (I), Jerichom! 1 (6), Jerichow !! , Nenhaldensleben 1 (56), Halberstadi 1 61) 17. NMitterfeld

. Saalkreis 1 (1), Halle a. S. Stadt 1 (4), J elitzich 1 (1), Merseburg 1 (1 Naumburg 2 (3), Zeitz 1 (1). EG: Langensalig 19: Plön 1 (). EO: Hameln 2 (2). 2: PVuterstabt U. Einbeck 1 (I). 22D: Gifhorn 1 (IU), Uelsen 2 (3). 22: Stade 6, Zeven 1 (I). 24: Bersenbrück 1 (1). 2G Lippstadt 1 0, et 1 (I), Hattingen 1 (1). DO: Gelnhausen 1 (2). 22: Gleve 2), Mörg 2 (2), Geldern 6 (11), Neuß 2 (3). 32: Göln Stadt

s), Göln 1 (1). 24: Sankt Wendel 1 (). 27: Freising . 463: Bautzen 1 (I). 49: Dippoldiswalde 5h (5). 47: batz (I). 684: Meßkirch 1 (1). 583: Emmendingen 1 (9. 8: Gießen 1 (1), Lauterbach 2 (2) 81: Gadebusch 1 (1, Rzmar J (3), Schwerin 1 (1), Ludwigelust 1 (1). Güstrew (4), ketock 1 (1x. G2: Schönberg 1 1). G8: Saalfeld 1 (1. 72: solhen 1 (I). G2: Geestlande 1 (0.

Jusammen 499 Gemeinden und 651 Gehöfte.

; Berichtigung * Nachweisung über den Stand von Thierseuchen im Deutschen Reiche am 15. Januar 1902. 38 dem Stadtbezirk Memmingen (Regierungsbezirk Schwaben) 3 * imlich Maul- und Klauen seuche gemeldet worden.

2 Italien. Tuch seesanitätevpolizeiliche Verordnung vom 15. d. M. hat die tze Regierung Brisbane für pesterseucht erklärt. Schweden. B 2lm n . 9 . 1431 1 . ich einer Bekanntmachung des Königlich schwedischen Kommerj⸗ ums vom 6. d. M. ist der Kreis Pinneberg der Provinz Holstein als von Krätze unter den Schafen (3cabies ovis len erllart worden.

Land⸗ und Forstwirthschaft. Zaatenstand und Getreide bandel in der Türkei r Kaiserliche Tensul in Beirut berichtet unterm 6. d. M der ersten Hälfte des Januar bat ee in ausreichendem Maße odaß der Stand der Saaten zur Jeit ein normaler ist und r für denselben gebegten Vefürchtungen binfällig gewerden Ter Ausfall der dickjäbrigen Einte wird davon abbängen eb nate Februar und März noch ausreich nde Niederschlage bringen

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zerflessenen Menat sind 000 4, Tari (neißer Mold aus n, und Alla nach Lwerroel und Malta und ungefäbr die Menge Sesam nach Marseille und Vressa verschist werder deg Dari ist 12 Franlen per de fiel an Word, dern we m p Franken per arm srei an Mor Vandel nnd Gemwerbe. ; Im Reich gam! deg Fnunern vulsammengeneltten l Nachrichten ür vanbel und? Iudun rie“) br durch daß Giserne Tbar im Jabre 1901 2 Mfiziellen Angaben ber wasenkebörde von Vrsopa 91 . anal den Gisernen Jbond in Jab ling fen Geoff 14 *. diabrt bin einshließlich h 16 Le mben . nt 1 n dieg nalejsn hieseste inn wie im Vorab ( Echlenen lnesmehrte sic¶h von 11d im Jahre ᷓnmne * cen Jabiiengen münnin sioamgkiüniig beserdet nin, * . 16 . 1. J ö 1 63 ; cker name nil . mien 11 1 . n Fangen geen mein ig Fabre imm n i ] 2 221 md nrschieis nen Sincs ülein zeig 11 . br streomjnsmwhrs wuch von linink! jim 1 1mm ng

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Bewegungen im Außenhandel Frankreichs im Jahre i804.

Am Außenhandel Frankreichs im Jahre 1801 waren die wich Werthen jn tausend Franken hbetheiligt ern für das Jahr 1909 sind in Klammern

. Einfuhr; Großbritannien E667 372 (674 659) Stagten von Amerika 481 877 (608 531) Belgien 386 222 (221 930) Rußland 219 202 (231 211) Italien 150 182 (148 687) Ich weiz 193 975 (107 229) Nrasilien 74 117 (78909). Großbritannien 1 264 170 (1 227 9602) Deutsch land 461 236 (465 174)

ligsten Länder mit die entsprechenden Zi

DVeutschland 417 657 Argentinien 358758

5687) Türkei 119773 (107 785) Desterreich Ungarn „s tio (88 182)

Ausfuhr: 59Yß 521 (O96 257) Stagfen von Amerika 239 id (255 201) . 166 410 (165 Ses) Argentinien H 151 (49 658) 43975 (39 402) 21 263 (18192). ö Agch ver vorstehenden Zusammenstellung weist die Einfuhr aus Froßbritannien gegen das Vorjahr eine Abnahme um 7 Mil lionen Franken auf, die hauptsächlich vurch bie geringeren Liefe⸗ ungen von Kohlen, Maschinen, Mechanismen u. s. w. entstanden sst. Dagegen zeigt der englische Import pon Wolle und Pächefg eine nach Großhrifgnnien

Schweiz 22 420 (211 4987) 126 7809 (135 315) Türkei 48 319 (49 7665)

Brasilien 32 359 (37 742) Desterreich⸗ Ungarn

starke Junahme. n Woll! und Baumwollgeweben gestsegen Einfuhr aus Belgien eifolgte besonders in Koks, Der Export nach Belgien ist gegen das Jahr Der Außenhandel

Die Ausfuhr Der Rückgang in

Baumaterialien 909 nicht merklich gesunken. war im Mergleich zum Vorjahr eine leichtée Abnahme, iber. urchschnittsziffer der Jahre 15956 bis 1899 um ein Berz inigten Stagten von Amerika somie der Ausfuhr dorthin fand in einer bedeutenden

Deut sch 1Iand

ragt jedoch die Tedentendes

: namentlich in Uhren, Ntechanig men zurückgegangen, während der gi Rande insbesondere in Wein, Vieh, Seiden—⸗

Seiden manren 5hzere Erypvort nach diesem

Woll geweben

In den wichtigeren Waaren gestaltete sich handel deg Jahres 19091 im Vergleich Die Nahrungsmittel Einfuhr sst um 17 839 0999 zurückgegangen. en mehlhaltigen Nahrungsmitteln (10 653 CM r, (27 2357 009 5 (27 219000 Fr) um 5h24 0090 Fr, Fleisch (25 3235 976 Rr) hei Fischen (56 153 000 Fre)

der französische Außen⸗ zum Vorja

095 6093.

1727 0090 Fr. Ein ganz merklicher Rückga herausgestellt,

im 1225 0090 Fr 1 1 Weinimport sich mit 104 571 009 Fr um 0 705900 Tr. r . Vie Weinbezüge haher len ftsl außer aus Algerien und Tunit, nachgelassen, wie Zusammenstellung ersichtlich:

Gewöhnlicher Wein

Portugal

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Andere Länder x K Liqueurwein ir Großbritannien 141.

Andere Lander

30635000 Fr

Einfubrwerthe

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Entsprechend den von dieser Nersammsang gegebenen Anregun

ist das genannte Gesetz durch Königliche , dom 7 32 zember 1901 abgeändert worden. Vieselbe enthält inskefondere Be stimmungen für spanische Handelekammern im Auslande

Einfuhr von Biscuits nach Fonstantinopel.

Die Einfuhr von Biscuit, in Dosen nach der Türkei ist on dauernd in der Zunahme begriffen. Großbritannien liefert mehr als zwei Mrittel dieser Ginfuhr; die Betheiligung Frankreichs an dem Geschäft ist nur hescheiden, diejenige der übrigen Zander Dester reich und Italien ist unbedenfen ;

Ver Jahresherbrauch von Konstanfinovel wird auf 13659090 Franken geschätzt, in dieser Summe ift indeffen der Werth der zrt— lichen. Produttion mit 1 4090 09 Franken erhalten. Auf unbeding Richtigtejt können allerdings diese auf Schätzung beruhenden Zahl leinen Anspruch machen. Fine Statiftik fehlt, und die türken Kaufleute sind feht verschlossen. .

Die englische Marke, welche den Markt don Fonftantinecpel herrscht, sind die Biscuits von Huntley Paln iefe d kauft ihr Erzeugniß in Do l Es giebt aber auch viel 8. 9, 15 und selbft 360 Pfund. T 6 ; schwanken je nach der Güte der Waagre 5 Schilling für das Pfund Die zangbarste

18 . Sam 57 2 ü . J 96 bis 34 Pen e für das Pfund n Kisten imd bon 22 P . : Pm Kister 5 don 5 . 5s 2 * 5 5d in Feen 12 * rar . 22 * * für 15 und e 67 231 Dre se 3 reife verste hen ch rer an 12 ? * 4 4 * ö 8 g. ö. n si⸗ inn 6 n . in Ko sffantinope!l bei einer 3 lun gäfrist von zwe HM anaton 1m d 9. 1. * 2 49 m 10 0 Diskont. Die Verrackung wird besonders berechnet N on franzi hon 83 haften sefert Tessr Patin ne Maar 1a a, w, , n. , 1517 1 1 Ur Me 1 waar ö 1 1 75tanten 3 Küogramm 1 X finopel mit J . ! bel m 6 2636 ) f . = * . ; 34 masfrifr in TDofon . 2 ben * n Fi. Mig we, ,n, z . 4. me,, e.

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