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) . , bene, fs, sesondenz i e , . Erne, nenn, nber iden anderen Kindern, welche weniger Harn ausschieden — eine Harn- — me n mn ,. der völli ( . auf die Beoba . Binswanger s hinzuweisen, der bei verschiedenen J E 4 * 1 w . Ha durch und darch mit orsaͤure durchsetzten hee e, icht Kranken durch V ordnung von Borverbindungen in allerdings großen es ai gende. e Tn n en, der Werdanungedomaͤnge wirlt der Fornaltched i re rin ee e . 33 e,, einer Fleischnrobe welche in einem Glase mit Borsaure. ver⸗ Saben eine bereits bestehende entzündliche Reizung des Miagendarmes be im 8s lujoh verzögernd ein Chittenden, Dietetic and h gienic G packt aufgehoben worden war, zeigten sich die Bakterien 6. (Pharmakologische Würdigung der Borsäure, 1846). 2 ch wä 9
. azette 1893 der regel mäßige keineswegs abgetodtet Rubners. Bek Ven angeführten Verchen d find n . val Dierthöe hei leinen, Kindern i 29 i
. ö der Wurst eingenommene Standpunkt, da ; s d Februar, Rideal und Foulerton, 2. a4. On. Maybery und Geldsmith, Genuß von De fn welches mit . Salzen Borverbind das Fleisch a n, konservierter beobachtet worden; sie schwanden, wenn n. erst chan . . 3 a . n hne. persez.n, ist. Tie menschliche Gesundheit, namentlich von 3 iti en da e . j ] ; ae, h ‚ u ; 32 Aldehydserum⸗ ü eee enn, a e . 3 . 9 ee ier enn, Kochsal; Milch se setzten wieder ein, wenn hborhaltige Milch von neuem *r Rosen beim s nahmen Kinder don , unh 5 Ja . 4
kranken und schwächlichen Personen, zu schädigen bermag iche klin igi gli i ü 690 zn won, derdehhnden Fermenie der Hau heicheldrüse, dem muß ebeibcl ten werden, trotzdem in Berfuchen be ꝛ k . 6 2 ieh, ö , er lich. . ö l ie . e , s. g e r ln und dtn stärkstwirkenden des Körpers, überhaupt ch anqteiftzn. ĩ , H n. Alter . z 6 2 . konservieren, daß sse aber nur den Fäulniß geruch bei beginnender And dem im Falle der Ernährung mit borhaltiger Milch gemacht . , g ann n . ö ren, 3 '. 6 ger e nen ü. ine . Ge⸗ 5 nicht hat na gem ien werden können, als fie während en g n. 4. i ; i : ; Heihs ran en 9 ö . h chzhigungen 12 Ragen täglich Gb! Fißenml erb engtnm schweslige Sa , , , , e ge nn ke. ölische fert, Belche iz Falltcht mit gLrohen Gaben Bgrar hl . e ec, Fe, dn den, m, ,, . Wie,, nhl fie , . . 1 . n . ö gr r nn, uff , m Eur e bei . 2 ; . , innerlich ver r ren Tr miane hh, in Form von Holzinol u. s. w. einmal Mengen bis 25 g. des Salzes aufnahmen. &. Pfeiffer (Arch. werden, ist von Wichtigkeit für die Beurtheilung vom gesundheitlichen zeichen einer Erkrankung, die in Hautausschlägen, Kräfteverfall und S. 2 ,,, K ,,, . eiern! wl mon , ö . i ,,, ier gen nd un John ie B ᷓ ; in . 3 sind ͤ emma filter 3 liegen auß, den Jahren 1899 und 1890 die vier erssen' Ver. aße bei, ihm und einigen Anderen 0,5 g schwefligsaures Natrium in jetzt vorliegenden Erfahrungen die als natürliche Bestandtheile in Einwandfrei sichergestellt ist, daß die Vqrverbindungen Pechs⸗ . . e. nicht . e un frei daß si iftungsfälle durch versehentliches Trinken von Lösungen von starker Verdünnung Magendruck, Aufstoßen und Unbehagen verursachten. e un gsmitte in w rkonimendzn tleinstwn Mengen pon Her fun ,, Alushnhtzung ger siweiß haltigen Nahzung , n. . 6er . 35 Versuche g. erden lin ormaldehyd vor; eine der Personen erlag nach 29 Stunden Leuch fand, daß bei den von ihm behandelten Perfonen 0,045 g schädigenden Einfluß auf die Gesundheit sind, fo sind die thatsächlich mögen; schon nach Gaben bon (O5 g Borsäure wurde in dem Ver. Immerhin haben ,, . . 5 . . ke Vergistung unter dchernsch eh! J , de, Fl . bei der Haltbarmachung von Nahrungsmitteln zur Verwendung ge= suche . und Schlenker 's mehr Stuhl und in ihm eine eine nennenswerthe Beeinflussung des umsatzes bel in Pharm. et de chimie X, 1899, S. 19; Medien] Lress 1899, Kratzen! im Balse und Kopfweh, 00558 derselben Magenbrennen, ki den mei nahen ä in w Hebe e he DJ erf gesn nicht tt r. an Kindern und jungen Thieren weisen na i khh rere g nien dlihss, k meditin. Wechen. Via kr höe und stärkere Kopfschmerzen erzeugten. Außerdem hat Leuch ö. sunbheitsa mts bon ne der nl i i zr kö 4 jugendli rganismus d hu gie dur ih ri m eensrz als, Born, ebenda. Nr. 46) ist Eine ausgeprägte Empfindlichkeit manch! Menschen gegen di dre . . i den Nahrungsmitteln, solange sie ihnen nur Fer n le tz konnte der gleiche Einfluß auf die Ausnutzung der in dem . het hum eenerge durch ni Schließlich kommt hier dazu, daß der Formaldehyd geeignet ist, hwveflin 9 Wat ,, Pöengen, 3 bel ö. . 8 in mäßigen Mengen zugesetzt werden, nach Rubner's Beoba tungen Nahrung beim Menschen aufgefunden und mit Hilfe einer anderen Gaben don * . . gehen t 4 . daß hin durch Cinwirkung auf riechende Stoffe und Fäulnißstoffe eine gesund· Kranken ohne Wirkung aufgenommen wurden, riefen bei anderen micht einen charakteristischen, ihr. Anwesenheit verrathenden Gefchmäck! Versuch t angrdnung geftützt werden, welche . diein din maßgebende Schlüffe zuf die allgemeine Heden ung der Praäpann heiteschdliche Beschaffenheit der Waare zu Lerbaih! f Gerade diese e , ist, nicht ohne Bedeutung. Da einzelnen Stunden nach einer borsäurehaltigen 3
. z ; Pri unerwartet die geschilderken Er cheinungen hervor KKorrespondenzblatt für Mahlzeit auf- die Ausnutzung der Nahrung bei erwachsenen und geschwachten ͤ ; ᷣ . i , , ,,. g Gunner (worn ö Borar wohl in wisseriger Lösung einen widerlschen Geschmack genemmenen und als stickstoffhaltig: Darnbestandthelle aus. fonen gezogen werden dürfen. . 3) Alkali- und Erdalkali-Hydroxyde und Karbonate. Schweizer lernte Iöhzß, S. Hhhh). Intspreche nde Schädigungen konnten
— ; s 3 ö z ⸗ ali. hei Eingabe bon aldeh dschwefligsaurem Natrium, baug dem im
; ; ih . ; 8 e 3 Bor V ö 6 ste Ne 9 ö gabe . aldehy h Mauren J besitzt, nicht aber . Fleische, 4 6 ö . 96 ö . . F sachlf en her kö . ,, , ge e a Din nl gene nern g enn tet e n n nnn, Diesen, . ine e n g teig , ebe fd g we n . Ri f ü v außerdem no ł ; , , . . . ere, , . dl, M ö . e . ⸗ n ö n, . 4. 4. 2; Marischle lener klin. Wochenschr. 1898). iger . . , knn nal, ne. sich urch, sasinen Borax iber io bis 13 Lage auggebchnt muckén ant diet, die wut, 36 , , ö a g i en Then, e , den s ee, Fetten wird eine mnimhderwerskih: Ka 4.4. D) n ,, er nicht eine einzige n h , Geschmackssinn nicht vor der Aufnahme übermäßiger Mengen Bor- nutzbarkest der eiweißhaltigen. Nahrung , Einfluß 6. 20 6. . 9 , ö i . 3 hal J schaffenheit der are verdeckt. Dockwurst, wenn fie mit schwesligsauren Salze berfetzt sei, essen könne, präparate schützen. Ganz abgesehen davon, daß w von dings nur einmal einwandfrei i; , sich 6E. aug gef ö en ö ö . 44 3 H Schweflige Säure und deren Salze sowie unter— ghne in kürzester Zeit Ausstaßel bon schwefliger Säure, Dich munten nahezu 406 Borsäure in Fleischwagren, die' anstandtlos gegessen sein , des Fettes und wiederho 9 sich in g ö ö 8 n 2. geörber n 3. und daß andere Hu dle Schumm schwefligsaure Salze Magengegend, Unbehagen und weiterhin Kopfschmerzen dabonzutragen. würden, aufgefunden, worden find, hat schon Lazarus auf Grund bon einem welten Versuchsabschnitte mit 2B n, , , in i. 9 . 3. h — . . an nah n e g n . . Jö , m ,. . Ebensehoen g könne er i Norkdeutschl gut sogenanniehthejnwein bartraäheh, Versuchen für Borsäure und Borax in Milch Mengen von 1 bis 28 licher Befund, nämlich eine deutliche Störung in der Verwerthung latronsalpe are e f * fenf go e r est Arbeiten nn *. Schweflige Säure und deren aIJe. deren Ünbelbmmlichkelt r ren Anscheine nach auf eshmen Gehalt an beziehungsweise 4 g auf 1 1 als diejenigen angegeben, welche von der Nahrung, wurde von Chittenden und Gies wer ion Jour- 3 9. 1 jei n . 9. 6. . schrsft . Die schweflige Säure und deren Salze sinden für die Haltbar freier und gebundener schwefliger Säure zuriickführt. Es liegt demnach einem empfindlichen Geschmack erkannt werden (890 a. a. O). . nal of Ehysiology, Bd. 1, 1898, S. I) und von Liebreich (a. a. O.) 86 1 f . . 3 Er he . kel * ig machung bon Fleischpräpgraten neben Borsäure und deren Salzen am die Vermuthung nahe, daß auch Bornträger eine besonbere Empfindlich⸗
Die Borsäure und der Borax dürfen im allgemeinen in ihrer für den Hund erhoben. . . . gelegten R . . 1 vrsanle e. . ne wen meisten Verwendung. . Der ursprüngliche Gebrauch, der Näucherung keit gegenüber schwefliger Saure besitzt. Ferner giebt er an, des Wirkung auf, den menschlichen Körper als gleichartig angesehen werden; Es würde die von Forster und Schlenker , , . art, i mn * 19 6. baute anf ahl heit N ganzer Fleisch tückẽ mit gasförmiger schwefliger Sur (Braconnzt, ölteren auf unangenehm, Aa (sogar laugenartigmetallisch schmeckent= nur soweit die schwachsaure oder die alkalische Reaktion ihrer Lösungen muthung, daß es sich hierbei nicht nur um eine Schadigung der Er⸗ ye, jf 6. . . b . en, Bin ,,, , fin in nach Brevang, les oh ser ss alimentaires 1896, S. 160) Stellen in solchen Würsten geftoßen? zu sein (eine von zur Geltung kommen kann, sind sie verschieden. Der alkalisch reagierende nährung, sondern auch um eine Schädigung des ,, . menschlichen ö,. mus . n . . . ö ir te auf ege hen sein; in französischen Werken, wird auch dat Ein— G. Mayer unler fichte Wurst enthielt lz *,) schweflige Sant? Borax verursacht leichter Reizung und Röthung der Schleimhäute, des eine gẽstelgerte Abstoßung von Zellen der Darmwand und Nehr⸗ 86 . on ers 3. . r, ö. lten Cliff : lauhhen bon Ileisch in eine gönn von schwefliger Säure und deren ¶ Jygicn b Rundschau 1 . Gen , woburch bie An ble fern te, Magens und des Darmes, Druck efühl, Uebelkeit, Erbrechen absonderung von Schl eim handle. durch die schon erwähnten Grgeb⸗ versuchen als n . 9 ö! E i ö 1 ed e een nn Salzen als gebräuchlich erwähnt Brevang a. 4. O). Nocard berichtet artige Würsle Homntnm dieses Mütel nicht' nn Verwendung. ih erkenn als die Borsäure. Im Magen wir infolgè der Salzsäure des nisse der Versuche Röse's (a. a. O.) eine nicht unwesentliche Stütze sonders e n 1 2 2 . . Versnh! 1 jn über Daltbarmgchung von Leisch mittels der schwefligsaure Salßje jisth. Siefe Selbstbeobachtungen find den Angaben Bernatzif' und Magensafts ein Theil des Vorax in Borsäure übergeführt, im Darm finden können. 56 2 . ö , . 7 ĩ⸗ 2. . J, . a Betracht kom nta ssenden Flüssigkeit Sden? ( unuleo?q ölen, bft, Han diene l lte , Vece hn g, fir ehe Se , fen die Borsäure zu borsauren Salzen abgestumpft, sodaß auch die Bor⸗ Von Allgemeinwirkungen, d. h. Wir lungen, welche erst nach . . Un a . e n. 96 er scher pe im Bd. 2. 1894, § 173). Die halthar n machende Waare wird mit daß Wöchnerinnen theilweise die schwefligsauren Salze schlecht ver; säure an der Stätte der Aufsaugung als borfaures Salz vor⸗ Uebertritt der Borverbindungen in die Blutbahn 1 hier Während 2 einem The Ie, ; . Sie , n den Salzen in Pulverform oder in u tr vermischt, bisweilen, tragen haben und schon nach O 8 schwesllger Säure, in berdunnter handen ist. k ein in Versuchen des Kaiserlichen Sesundheitsamts am Menschen fuchuggen im westn i 3 . auf ö z . ungen n wenn es sich um. Fleischstucke hande mit dem Salh⸗ eig Lösung über den ganzen Tag vert heilt, Erbrechen, UÜebelkeit
Somit ist es nicht angängig, die Verwendung der Borsäure als regelmäßig beobachtetes Absinken des Korperge wicht anzuführen. e den 0 enuß von V , . fend sesenn ö. 39. mei h gsn n bestreut oder eingerieben oder mit berbiinnter Lösung ab, und Dlarrhoöe ze gten. Ind cbenso den int ichen Crfahrungen rel Konservierungsmittel, wie es angeregt worden ist, zu verbieten und Versuchsperson A, welche sich in einem Vorversuche von ? Tagen Ver suchen Des Kaiser ichen, ihn . . re * . en Auch zur Daltbarmachnng von Blut werden die schweflig. Zeit Ter ausgedehnten Verwendung der schwefligsauren Salze. Rn, Boran hierfür zuzulassen. ülebrigens ist auch Der Deutsche auf gleichem Gewicht erhalten batte (63 409 8), berlzr während dieser Stoffe auf . ichen . 36 . Verlichen sauren Salze empfohlen. Nach den Gebrauchs anweisungen werden sie Aber auch das ganze Wirkungebild' der schwefligsauren Sale ö , ö, , ,,, dd,, ,,
j en eutschen Fleischerverbandes bezügli er g., Versu en zei eine Sew don 89 200 g n, m, , ö, n , ,. , m em, , abesleisch, für Wurst, Wildpret, Geslügel und Fische angewendet. Salpeter, daß es sich bierbe Stoffe ö le bereits a n r r n, m zum Dentschen Fleisch. unter denselben edingungen oo g, Versuchtzxerson. X bei einer n nern, fd n , , . der in fuhr em werden ein gemachte Gem je Eyargelh unde Frucht nde , nere r, 6 . 2 , i . 1901. (Hamburg, 1901 für die Verwendung der 10 tägigen Aufnahme, von 3 g 2 rar 1209 g ihres 71 600 8 be gewichte . 8 236 n e. . 8 e, trocknete Früchte nd ESuppenkrauter mit che liger San oder delen n ,. Kier g n n r ie n bn, Boersäure eingetreten, sagt, dagegen vom Borax Folgendes (S. 36): tragenden Törpergewichts. Die letzte Versuchsperson hat durch gleich . 2 lestgeha hene, Gh, , . Salzen versetzt. Auch in Wein findet sich infolge des Schwefelns der S Durch erneute Verfuche, bei benen 3 Hunde tãglich neben Borax ist als. Konservierungsmittel 22 weiteres g * . h 8 8 — n . 2 — 8 . 2 — sullter n ,, ind * nnd ung . i. freie wie auch wahrscheinlich an Äldehyd gebundene schweflige einer Mahlzeit us gemischter Kost, den Gebhrauchganwelsungen für werfen ᷣ damit behandelten Fleisch. und such an si lpergewicht in keiner Weise ve 1; Jwei weitere x ö zumittel zu taufen? Del Saure. ĩ — Prãäsery sprechend, Halfte älle mi oo, i e u a,,. eren gehe. übel von Geruch und Geschmack Versuchspersonen (' und S) verloren nach einer Vorperiode mit gleichem heit der mit ihnen i mn. nen mn, , zu i 2 Das neutrale und das saure Natrium oder Calciumsalz der i ere r mn e, r gien und für den Genuß widerwärtig und schwer verdaulich macht“ Daß Gewichte schon nach der zersten Tagesgabe von 3 g je Soo g, im Ver— Verbote 31 hier in 6 ꝛ . 16. schwefligen Säure bildet den wirksamen Vestandtheil der meisten ais gem d Si e fie me konnen, we nm rf fend Bete geintz Gipirtung auf ginsihßkörven, nn, . htc hen 6 be ie kungewe — 7 ——— e, — i, . . 2561 Born r r Seheimmittel unter den berschiedensten Namen (räserpe als, Meat Natrium KHiftwirkungen zukommen. Diese Versuchsergebnisse find in; Muskeleiweiß, ähnlich anderen Alkalien zukommt, geht auch Körpergewicht. ie Versuchspersonen und B Daserten ein Nbr reich die Einfu tg hen J . . , mn, preserve, Treuenit, Freeze · Em Wwentsches Fleischwasser. Konserve⸗ sofern auf die praktischen Verhältnisse übertragbar, als ker gleiche aus den Versuchen Binswanger's und Langes hervor. Dierzu kommt, später genau in derselben Weise auf di namliche Gabe 1 38 Vor⸗ 6 ö. * ir rig die infi he 2 e . 1 Essen; u. . w.) im Handel, besindlichen Praparate. In einigen Einfluß fich auf rie dere, Te alm sibe. maden, neben *. er. daß es in vielen Fällen nicht möglich sein wird, durch die Unter ⸗ säure. A derlor sogar innerhalb 3 Tagen 1460 g an wicht, we 30. dar: dod . Fei m zr von Speck und ha derselben findet sich nebenbei Borsäure beziebun gsweise Bgrar China zur Filltẽrun Jenrenh'is Rind fleish ¶ ʒufta e ver e- ee, nachzuweisen, ob die Borsaͤure oder ein Sal; derselben ver. durch das sofortige Abbrechen des Versuchs nothwendig wurde. Auch endungen. bel denen das Vgrbandensein 1 Erhaltungspusper Minerva, Honservesalz ohne nähere Bezeichnun . 2 ; wendet worden ist. die beiden mit Borsaure gefütterten Hunde zeigten einen Rückgang des nacht Gio bar ist verboten (V Landn
Die Nothwendigkeit der Verwendung von Borsäure ist Körpergewichts von i0 oJ auf S560 g. und von 9750 auf 8360 ge. schaftsdepartements vom
war mit Mengen bis 4009 des sche ll anten Salzes gerade Hack= fleisch versetzt wird, das vielfach von Kindern, S wachen und Ge—
. erperimentelle Pathologie Bd. 27, 1890, S. 261) berichtet dagegen,
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r* eo nn a 1 her Vräserper Hackfleis te , , , ,,, , un — 6 = . elche schwantt von kleinsten engen big zu 1 und 1,36 o mit ewichts ze ten, tbeisweife saaar an Gewi t unahmen, wiesen die insbesondere mit Bezug auf die x , Frankfurter Dieser Verlust an k e ele , . sundheitsamte 24 6 da m. 4 . — aber te großere enn red. Besicht igung nach dem i n schwere Verãnde Würstchen und die sogenannten Tachsschinken behauptet werden. säure eigenthümliche 2 re, ĩ 1 gik a nic. . ö 2 n, i heist ,. eee, rungen in Form von Blutungen. Hef sperieg un gen auf, wie fie durch Gegenüber der Behauptung der Fabrikanten, daß die Frankfurter theilweise dürfte er, da der iweißum 22 er aureg . = Tammere fiche * er eine H lle hpre ubm , dick mit andere Salje, 3. B. Kochsal Salreter, Soda, nicht kervorgerufe: * zenigstens für die Ausfubr obn Bersaurejusatz leidet, auf Kosten des in vermebrter enge umgeseßzten Köwer. ubstanz zufügen Prãservesalj bestreut war. Nach der den Präservesalzumhüllungen auf werden. Kionka kommt uf Grnmnd fein Unterfuchungen zu der An. , ird indess d d Seite darauf bin. fett escheben, wofür auch noch das Werbalten der Versuchgpersonen Veröffenil. des Kaiserl ; gedruckten Gebrauchganweisung werden 22 Sal; auf 1 kg Fleisch, das ist ; i Mensch den schwesltakarnen ,, , . nicht 23 e r fe deff hren 1 . Ju. und 2 in der auf die — folgenden Jeit spricht. Im Daß das Augl i oö dM ichwesl ige Säure, empfohlen. Spargelkenserven enthielten in ü 2 . w e . seien und daß gerade diese Zusaße dazu beigetragen Gegensatz zum Borsäurcabschnitt iritt hier eine Verminderung Des Werden einem Stücke C03 g, in der Brühe Oi or schweflige Säure in suchungen aber 2 sicheren Gn ticheitun. * 6. 2 Wassergebalt der Würsichen gegen früher nicht unwesent.! Giwei uinsatzes und eine Sparung an Varnwasser bei gleichzeitiger c — 2 nem anderen Falle enthielt die Brübe ebenfalls EII6 e, ein Spargel Frage dunstarfrañt᷑ seien 7 sche mebsnnisck⸗ Wecken chr em *r ch jetzt noch würde es durch geeignete Behandlung Gewi teęjnnahme auf, ein Befund, pelcher auch seinerselts auf elne d nach eme 90lg g schneflin Saure. Durch das vorschriftsmäßige Abbrüken N 58 89 tlic chverständigen. Zeit una 1** 61 8 6 963 Wirstchen obne Bor u n als Dauer weitergebende Schädigung des Körperbestandes in der Zeit der Bor— b 29 m der Svargeln wurde der Gehalt an schwefliger Säure nicht geandert. *.* = * ö * — r n mn far waaren für die Ausfuhr herzustellen. Es kann demnach ein Bedũrfniß sãureaufnabme bindeutet. die der Köwer durch baue balterisches Um. auf dem t . Die Bedeutung der schwefligen Säure Und deren Salze für die S 321 ra wobl das Kechsal, nickt 26er das * 6 Ausnahmestellung der Frankfurter Würstchen gegenüber einem geben mit Giweiß und Wasser wieder auszugleichen sucht. Die auf — Borverbin elle nei Jleischlonservierung liegt weniger in der antiseptischen Kraft, die ge⸗ — e der Borsaure und dez Borar jum mindesten nicht als er. ken Fettbestand und den Wasserbaus bal gerichtete cadliche Wirkung 7 Formalde byd. ung ist, als in der Fähigkeit, den Muskelfarbft eff erhalten (Rubner, wiesen erachtet werden. der Borsaure ist durch geeignete Versuche an den Personen A und Bh —
Münch. medij. Wochenschr, 1895, Rr 18) und grau gewordenem U ; 2 * ] . ; v 2 ö 1 Her wien, Q vese n * w ; 2 a 2 2 = z e. — ure ales di me ? Das Gleiche trifft für Lachsschinken zu. Borsäure ist in allen in der Nespiratiensfammer als sicher vorbanden erwiesen worden Der Formaldebvd ist für n cdere Lebemesen ein ben Fleische die rothe Farbe jurückzjugeben. Es gebt also während dag 2 —* ** nich hann 2 1 L . in 1. 1 1111 1 J = = = ᷣ ö ꝛ‚ 22 —— * eme, ne. w x . J Degsinf⸗ jionem mn ö rm üblen ĩ * * 2 3 r nr . 2 n ir . bet 1 m 1411 l wor diesen Fällen mehr ein Beschwerungemittel zur Erhöhung r ⸗ Mubner, Hygienische Rundschan 1967 Rr 1. 15. Februar). Im Be. ein wirksames Desinf ttionemittel und geeignet ül Fleisch seine rothe Farbe beibebãalt, die Zersetzung bestãndig zer bis 33 ger Vun n 3 * ein wirfsiches Konservierungsmittel finden und im Nabrungebedarf der Versuchepersonen kam dieser Ver⸗ beseitigen Zum Zweck. der Konservierung Don Nabt * weiter sodaß Ter Abnehmer, welcher in der ratben Far —f— ——— . 1 eba . 2 — Dv ML vir nnr x ö 1 2 ö — Sem . igen LSöosun 1 ö 8 . *” 4A n err, M 48 * 9 ** * *. muüngeet! weinungen 1 ren ur ̃ Die mit Borsäure und Borar angestellten Versuche lust an Fett und an Wasser nickt um Ausdruck e, de * dadfleisches ein untrügliches Zeichen für die Friscke 1 ngen du agens d — — 1191 1 =
wird er in Form der Tampse und der n MWMerige — 9 — = 11 fern 1 Flein ) vird 1m eigens dazu bera 1 1 ran 1 5 . r 57 9 14 wer ße über den Ablauf der Verdau nge vorgänge und der Tak⸗ Von Wichtigkeit zur Beurtheilung Borwirkung ist ferner Fleisch wirt in. tigend dam her er teten Schr 2 Baare ju seben gewohnt ift, diesed Erkennungsmerlmal verliert gerinnung der Milch, außerbalb Teg Rörpers im Reagen. im Gesundbeisgamt erbobene (und tre eit obnson des Rermaldebyde ausgeseßzt, in England wird in sieienden n * * * . 1 * = 2. é glase sind nicht ven ausschlaggebender Bedeutung für die Beantwor
aug ⸗ ; das den ihm alg frisch gelaufte, roth aussebende Fleisch kann ein 1 miret ? 22 Ilten wdesicqh ö 1 Nerd. medic. Archi. Bd. j7 i865 9 ber cobachtete] Befund, die Milch durch dieses Mijstel füß i erbalten gesu seiner . n * a. 9 x 135 2 I wre nell indig er mme ac . ra me. pee . * 2 . . * kung der bier gestellten Frage. Den Borderbindunzen kemmt keine daß bei Versucht per sonen neck 18 bis Tage ; ö ; . . Eaaen Järbung oder selneg Geruch nicht mebr angenommen wärde ö 4 F 5 r raanerr ** 10 111 r 22 ann Dor der . n bat . 1 age nac em n tren — 9 * * = a ibnen eigenthümliche Becinflussung der bei jenen Vorgänger ur d Tage lang Borsaure genossen Hane di :
Alckes sein, das ohne Zusatz von schwefligfaurem Sal ire ; S erdrangt. X 1 2 raren in Danzig von 113 als frisch eingekauften Fermente in; seweit die Reaktien der Borberkindungen mn t bereitV Vuftären der Beraufnabme aure mi mnege, den Vermaldeby ͤ
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. . re wm . 1 Wchfleischyroben d verkorben und 21 eben noch brauchbar (Bo dom Nabrungemittel, wie Milch im inne der zuerung, iu dem chieden esonders der balb veil nach Nit heilina de? rnnett 1 * . — N w 1 — ni ; 9h m . a S nsabe cwefligsaur⸗ Sale u sie jugesetzt worden, aufebeben worden if. n irken sic iert ach Maß⸗˖ aj , m ieale, 18d , . n mr U * uch durch Ver suche ist erwiesen, daß grau J zabe ibrer sauren oder allalischen Reaktion im resentlichen anscheinend nir . dei Nierenkranken mmi unter ne dig 8 Wochen nach w * . n, m * Fille ven R raservesali wieder roth gemacht werd ander alg eine säuerliche Limonade oder ein alfnische afelwasse orzufubt r saurebaltig R mit der Gefabr einer ur laldebyd g9 ĩ 1 , chrift des Kaiserl ichen Gesundbeltgam ia nber ? Für die Muc welche um ndekommen ibrer rrauung zjunächst Erkrankung fübrenden AÄnbäufung Bersäure im Körper muß Jeitschrift rtr.
t lso inter ue , , Dlteber 1398 S. G,. G. Waver Sn l rechnet werden. Neben der Abnakme dei Törvergewichte und der Bd. 6 * . Erliert dad . . 877. Während bekanntlich rich Fier
8 Dyngienisch 1 r Berjurüdbaltung sprickt nech ein fer Befund eine be Ver = singt x — ü e t und sich nach C Harer Versuchen bieraug ein . 15 1 1 der *
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Tersenen aufgefunder 9 a Amur, daß der Ni. er uchung di 1 uin 4 2 Ene gem Bafteriengebalte berstellen läßt, emmsesen ch
uf 11 Mils rie sie im täglichen Leben zur Dalttarm band or sa onische Wirkungen jukommen körver der Mi u e Ginwirkung von alder re. ante Vackfleischproben so siart mit Batterien durchsent das z . ut Etunn naut . 7 ar, ; * Gelen Gern, ,. ; * ꝛ ersiner S . * ; x selben zugescht worden sind, um die Lab gerinnung fir Stunden bina Van d tel fach der Bersan ur Last gelegten Hautausschlä ander o leigt da asein eine debr z. il ner Sielwasser an Balterienreichikum erreichten oder nad eden oder fie ber baun nicht auftreten zu lassen nlangt, ie find die meisten derselben jwar nich einmandfrei bzeetedien fen Milck deränderte Läelichteit un ei n eder a. a. O.. Dicser Befund, der auf n e nan ꝛ: — er r ᷣ * , . ; * ö 8342 ö . * . 149 * m. n
Nach den bei der arjneilichen Vermwendu und im Thiewersu nun schneken immerbin Kine wanact a an sich nac fl icken ag Die se genschafter ĩ e Terunreinigten Abfallfticken in Sa iich 2 bel ẽ I I neniden rend une im Hern ng ö ö am 1 * i nn ren bum * Im — W — ĩ = ,, 3 ; d ? 2. * Grfabrungen al 1a e rn in desnunn ni⸗ inn⸗ e greßber (Marken vwantauß 14 auftreten n un want 1 9m di . ö vor vend un ; neer e m den tet ist in ahnlicher MWeise von Stroscher n . n a a man ; imngeberichte ber Sckbenzmittei. i885. werden (Archiv für Drasene Wee n 199 prechend ibrem chemischen 1g ner ing bei ni ͤ erschung 5 Archi für Hygiene Md. 4 1 ne 1 Gemen ret . * men 2 . 6 1 ⸗ 1 = d=. 1 x s ᷣ . vr derb itniũm im nac fabrlihe 6 Fw , e e . zm, D iumnl an ung us schl ir annt 1 egen seine irt atze zen onder auf Nach einem Guns ten dee Ren * 1 . 2 2 * ; ( * . ö 1 6 . 1 a ig ae n 114 * . . = ꝛ . 1 ö RX I me. w — . . Dat 2 9encrweinerung 2 zcden mal danr s ꝛ n ö lan? ner 1 . J .
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sich bei Anwendung dreses Stoffes längere Zeit unzersetzt erhalten. Als Crysolein wir? Fluornatrium in Frankreich zur Haltbarmachung der Butter benutzt AI. Perret, Annales d hygiene publique 1598, Juni.! Im übrigen finden gluorwsa und dessen im wesentlichen in den Gährungsgewerben Verwendung.
steht eine, ausgedehntere Verwendung der fluor⸗ wasserstoffsauren Salze zur Haltbarmachung von Nahrungs⸗ mitteln wegen ihrer großen fäulnißwidrigen Kraft zu erwarten, zumal der K. f. Oberste Sanitätsrath in Desterreich sich in einem Gutachten vom 25. Januar 1999 dahin ausgesprochen hat, daß die Gefahrlichteit der Fluoride eine sehr eringe ist und daß die Aufnahme kleiner Mengen bon Fluorlden feinen Schade bringen würde (Das Sester⸗ reichische Sanikätgwefen 1900, 25 Januar) Auch von einigen anderen Fachleuten werden die Fluoride als unschadlich hingestellt.
Nach den in den Fachschriften mitgetheilten . und Versuchen und nach Analogieschlussen konnen jedoch Fluorwafferstoff⸗ säure und deren Salze nicht als gleichgültig für die menschliche Gesundheit angesehen werden. Nicht nur die Säure, welche, wenn sie unmittelbar als solche oder nach dem Freiwerden aus ihren Salzen durch die Magensalzsaure zur Wirkung kommt, stark ätzt und unter en Mineralsauren wohl am heftigsten wirkt, sondern auch die Salze, welche in wässeriger Lösung alkalisch reagieren, be⸗ sitzen eine örtliche Reizwirkung. Diese Eigenschaft, welche den entsprechenden Chlor⸗, Brom und Jodfalzen in kleineren Mengen fehlt, wird sich auf der Schleimhaut des Magens und des Darmes besonders geltend machen. Außerdem kommt dem Fluporwasserstoff und dessen Salzen schon in verhältnißmäßig kleinen Mengen die Fähigkeit zu, schwere Allgemeinwirkungen hervorzurufen (Tappeiner,
rch. f. exp. Pathol. u. Pharmak. Bd. 25, 1839, S. 203; Schulz, ebenda S. 326). Hunde vertragen wohl der Nahrung zugesetztes Fluor⸗ natrium längere Jeit bis zu einer gewissen Grenze, bei Ueberschreitung derselben bekommen sie aber Erbrechen und Diarrhöe (Brandl und Tappeiner, Zeitschr f. Biologie Bd. 23, 391, S. 718. Ein Hund von 13 Rg Körpergewicht wurde mit Mengen von 6,1 bis 2.8 g Fluornatrium täglich ohne nachweisbaren Schaden gefüttert., Gaben von O.9 und 10. g veranlaßten die erwähnten Schädigungen). Schon kleinere Gaben (0,5 g Rabutean 1567, 0,3 g Kolipinsk; Amer. Med. News, 1886, S. 202) riefen bei Hunden Erbrechen hervor. Mengen von 5 g des Natriumsalzes pro Kilogramm des Körpergewichts in den Magen eingefuhrt genügen bereits, um bei Kaninchen schiedensten Organe betreffende Allgemeinvergiftung (Tappeiner a. a. O.).
Selbstversuche an Menschen haben diese Beobachtungen am Thiere bestätigt. Rabutean bekam nach Einnahme von 925 g Fluor⸗ natrium Speichelfluß. Y agenbeschwerden und Hautjucken. Bockenbam stellte an sich und drei anderen Versuchspersonen bereitz ach 0. 05
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Die klinischen Erfahrungen stützen die Ansicht fährlichkeit der Fluorsalze für die menschliche Natrium und Kaliumsalz und das Tieselfluorn ortliche Reizung, Gaben von 76 bis 1,2 brechen vor (M. da Costa 18817. ern, Fluorsalze gegen Tuberkulose in täglichen Gaben von 56 mg empfoblen wurden stellten sich unerwünschte Nebenwirkungen schon bei Neberschreitu von 9015 g ein R. Bourgeoig, Bullet, de academ. roñale 46, kBesgique, 1894); auch Rolipinsk (a. a. O.) tet 15 on O 012 bei Kindern Magen schmerjen machen. Er 3 gle 3 in
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