Maꝛrktort
16.
niedrigster
gering Gezahblt
höchster 16.
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166.
Am vorigen Markttage
Dur
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schnitts⸗ preis
3
.
dem
Außerdem wurden
am Markttage ESpalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft
Doppel zent ne 6 der aj
K ming, . 1 Löten . Brandenburg 4. H. Stettin ü Greifenhagen⸗ 1' tgrgard i. Pomm.. Kolberg ]
Krotoschin
Bromberg. Name lau
Trehnitz i Schl.. Breslau K Ohlau ö Brieg ö Poltwitz .
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Hoyerswerda Leohschüß . 34 d Halberstadt Filenburg ... Erfurt
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Duderstadt
Lüneburg H Bielefeld . J Fulda . Wesel
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Glbing Ludenwalde Potsdam. ; Brandenburg a4. V Frantfur 1 2 Anklam
8 leltin
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161
13, 16 13.25 13. 59
14380 13.330
68
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13,50
13,25
13.36
12,00 12.00
9.80 13.400 12.00 12,40 12,40 13,40 12,50 15,60 13,07
15,30 14,25 14,350 13 50 14,00
* 25
1360 13,33 14,00 13,00 16,00 14, 14 15,20 14.370
1350
13. 2 14090 1336 13 70
)
Ger ste.
1390 1375 14120 13 60 370
13.00 225
1180 1370 127
12.86 1320 14,00 13,50 13,95 13,60
16,10 14,75 16,00 13,80 1600 1400 13.92 18, 00 13,60 17,20 15, 04 16 80 14.00 15.00 14,00
14,90 16, 44 18.80 16.00 1600
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1390 14.00 14,25 14,40
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TDentscher Reichstag. 155 Sitzung vom 1. März 1967. 1 Uhr.
Am Tische des Bundesraths: Minister für Landwirth⸗ haft, Domanen und Forsten von Podbielski, Staats⸗ ekretär des Reichs⸗Schatzamts Freiherr von Thielmann.
Der Präsident Graf von Ballestrem giebt zunächst he⸗ annt, daß von dem Staatssekrefär des Auswärtigen Amts I9r. Freiherrn von Richthafe n in Vertretung des Reichskanzlers ein
chreiben eingegangen sei, monach Ihre Durchlauchten der Prinz nö die Prinzessin Friedrich von Hohenzollern sich entschlossen äben, den Kaufpreis der für das Dienstgebäude der Kolonial henfralzerwaltung zu erwerbenden Grundstücke in der Wilhelm⸗ raße 67 und in der Mauerstraße 45 46 auf 2 500 000 „Me erahzuseßzen. Ferner theilt der Präsident mit, daß ein zweiter kachtrag zum Reichshaushalts-Etat für 1501, betreffend die Erhöhung der Beihilfen für Veteranen aus dem eichs Invalidenfonds, eingegangen sei,
Zohann wird die zweite Bergthung des Reichshaus— alts-Etats für 1902 bei den Einnahmen aus der Zücker= euer fortgesetzt. .
Referent, der Budgetkommission, Abg. Richter (fr. Volksp.) zie Kommission haf die unveränderte Genehmigung des taz kschlags, von 114 897 0090 Sι beantragt. Heber die snternaf5onalen zethandlungen behufs Abschaffung der Zuckerprämien auf der rüsselet Konferenz fonnte der Schatz sekrefir noch keine Auskunft eben. Inzwischen läßt sich aus den Jeitungsnachrichten noch nicht ans klar ersehen, ob die Verhandlungen nunmehr zum Abschaß ge⸗ sehen sind. Nach den Mittheilungen der Regierung wird die Jucker.
feuer 4, Millionen mehr im laufenden Etatsjahr iber den Anschlag geben. Ein Ausfall ist entstanden infolge der Zugahme der Aus, hr und damit der Ausfuhrvergütung und außerdem infolge der Ab⸗ ahme des inlänzischen Verbrauchs; letzterer infolge der Pre fteigerung uch das Zuckerkattell. Ob die Vereinbarungen? der Juckerkonferen uf den Ertra det Zuckersteuer pro 1902 Finfluß zaben werden! ar nicht ju übersehen; datum haf die Kommissson den Ctatsanfatz verandert gelassen. sie
Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Nach den vielfachen Mißerfolgen siherer Ronferenzen scheint diesmal wirklich etwas erreicht worken zu in. Ich möchte den Staatssekretär biften, uns Auskunft ber den tand der Sache zu ertheslen, wie er sich seit den Nerhandkungen t Kommisston gestaltet hat. England hat gedroht mit einem u⸗ hlaggzoll auf Prämienzucker, und im Si tergrunde stand sogar Das infuhr verbot, wenn eine Einigung nicht ergest würde. Neher die bschaff ung der Prämien wird die Einigung leicht sein; denn alle laaten ind darin einig, daß das Prämiensyssem zur hebervrobuftion nd kit Schleuperkonkutrenz geführt hat., Auch der Neichz lag soirz ‚hwerlich ein Ablommen wegen Heseitigung der Ausfuhrptämten ak- hnen können. Die Hauptsache ist aber die Herabsetzung des Jolles, t allgemein auf 6 Francs flrierk werden soll, Tas Kartelf sieh inen Fortbestand gefährdet, denn daß es . kaffingde von 26 M pro Zentner halten kann, während der Roh⸗ der JM M auf dem Weltmarkt kostet, verdankt es allein dem Zoll „ sind resner Schuß für den Jucker, und diese Surtare ff die tütze des Kartells; wird sie binweggesogen, bricht das Kartesl zu⸗ men Mit der Steigerung der Froruktfson ana ber Verbrauch cht vasallel. Den Inlandeverbrauch Fa man nicht so gerfleat ich die Hochschraubung der Preise it im Ge entheil hemmen auf, eingemsrtf worden. Ich fann mir icht denken, dan bt die Herren der Mechten ein Abfommen belãmpfen sollten, welche sem unnatürlichen Zusland ein Ende macht,. In diesem Stasium 1 Berathung können Sie (nach rechts uns much nicht mehr fommen it der Furcht vor dem Auslande In der zucker setz gebn he so vies Fehler gemacht worden, daß wit enrli
einen Inlandspreis für
27 eK ae ker 1 fe ter geletzgebn 287 7 ⸗
achen müssen, nicht aber nene Fehler machen Förfen De gon ; tierung von 1336 1 6 darin 535621 kaß ma kan Cant 1* 6 jum ] Fpten Jentner erschöpfte ie Nerr . der Prämie 3 ch die Erböbung der Prãmie 1Iu* 5 60h 4 ztaaissefretät des eichs Schatzamt P . 11 1 n 1
Imann
in Hrüssel Maßregeln zuzustimmen, welche gefährlich sein könnten gierungen diese Absicht gehabt haben, es wäre nach Brüssel gegangen wären in der Abficht,
ruinieren Aber und den des off
dem alten deutschen
Offensive geführ anderen aufgege
es giebt zwei verschiedene Wege:
'nsiven Vor
die inneren Angelegenheiten
kann ja darüber
oder nicht, das eine erhöhen wir die
verlangt, daß
denn das würde
Grundsatz, t wird, abgewichen ande ben hat. Wir können Regierung es geduldet hat, daß in Brüssel ande anderer Staaten verhandeln, ob die Prämien abgeschafft werden sollen Land kann sagen, wenn ihr sie nicht Differentialzöͤlle; . wir unsere Eingriff in die hinausgeht. Den Zoll herunterzufetzen, tages, und ich hoffe, daß ; den Untergang
. zölle
Autongmie, der
er
land die Prämien abschafft, wird der
zucker. Amerika
und damit giel
aß er HI 6 aß 1
großem Interess
we, n 4 zolle gegen uns
*
* br
daß England nicht bei sich
Eine derartige Entwickelung h angedeutet, damals hat Graf von Posadoweky die Meinung vertreten
Schnitt, nachgeg
man dem
em für uns zu wis theile sich hat zugestehen lassen. Theil seiner Pradnktion aus und h Kleinigkeit im Inlande verbleibt.
bon England gewährt worden? in den Kolonien auf?
Amerika
ist
daß heruntersetzen, das wirklich ber alles Maß
dem
dem deutschen Zuck Ich bin überzeugt, daß die verbündeten Re— auch wunderbar, wenn sie den deutschen Zucker zu ö den des Zurückgeheng rgehens. Ich bedauere, daß die Regierung von daß der Kampf am besten ö
dure und eine Stellung nach der nur bedauern, daß re Regierungen sich in gemischt haben.
Sprorwgr
tenor
die unsere
Man
abschafft, so
aber das andere Tgand
1
ist Sache des
nicht zustimmen nn. w unseres Rübenzuckerbaues besiegeln. Uebrigens ist es mir doch sehr zwelfelhaft geworden, ob dag z der Prämien, selbst wenn doch sehr wesentliche Nachtheile herbeiführen würde.
tüben⸗ und
ist ein
Reichtz⸗ wird,
Abscha fen 5 . . 4 ** 1 . 66 * * alle Rübenländer dazu shbergingen, nicht Sobald Deutsch⸗ ; d zuckerrübenbau ing Hintertreffen kommen; denn es handelt sich nicht um einen Kam Rübenländer, sondern um einen Kampf zwischen 9
, D = führt einen
; J 5 89 o inr g/ . p der Inzelnen
Rohr
Diffenrentzialzoll ein, England auch, und Ham , g Rohrzucker eine indirekte Die Berichte der Presse lauten dahin,
gegenüber 1. 4 .
r eben, ohne jede Gegenleistung— z 2 ö * 1 z 2 1377 den Handelsvertrag gekändigt und un
; Pre] daß der Zoll auf 6, 24h loß auf 5 Fr. ermäßigt werden soll; soll sogar noch eine kleine sen, ob Deutschland auch solche Vor Frankreich führt nur at bereits vorgesehen, daß auch diese Welche Gegenleistungen sind denn Hebt England seine Differential⸗ Und ist Fürsorge getroffen, seinen Kolonialzucker
abe ich schon 1898
Prämie. ja sogar ißigt Desterrcich. Angarn Begünstigung erlangt haben.
EX wäre von
J
J den fünften
zollfrei einführt?
als wahrscheinlich
entgegen gefetzte haben wir Schritt für
differenziert. Ich sehe darin die Restätigung dessen daß
auf wirthschaftlichem
kraftyoll seine
inzustrie qufblühen? Ein Zoll
geb hr, ber fe
Import des rusf
7 * 5 ? . ⸗ d 5 3 tersteuer in eutschland wesentlich andert oder ganz 1bge⸗ schafft nerden kann Ich hoffe aber im rster in ie nfas ng m Stagtssekretär, daß der Reichtztag eine solcke Marmnakme fenen mmh damit die de itsche uckerindustrie zor dem Ruin her 1hren Staatssekretr — . 2 114 1 1 — — 9 4 24 2 2. Sta ytssekretq des Reichs chatzamls Freihe on Thiel mann 7 ne ve D r P ger 7 lot ö r cn 8 7 . . Engl . . feress ich nit un t ju stesse ö. * ; e . re * 1 . ichst Fir he 145 6 nte enn England sich mit un tellt t ihm gut tellen ö e . 2 . 2 2 ehr richtig ñ ind ich kann as Verhäãltnif r u Ingland r 3 j sicherun eben er iche egierung einen rtraga terschrei ben vir * chem . 1 roa rf erm 1 P 2 iu * ud . I . r IIe 4 * 16 ö ung een * 4 I 7
sischen heute zum Preis⸗ zucker werden wir
Gebiet
muthig
Interessen vertritt
in Schutz ʒoll
Zuckers 2 von 89 bis 60 J zu uns herein. hereinbekommen
Von
zurũckweicht
Wird nun etwa von 4 MS i Ruß ind aus
ist eine bloße
* 85
England Schritt für
hat uns
Schritt
Deutschland aber nicht
dig zucker⸗ Re strier⸗ 1 1n * der
die russischen üben kom men schon
Es wird sich nun fragen
10er — 31
Auch den Kolonial-
b nicht
dicht und gleicher Luft kann, ist es ihr kein angenehmes Gefsihl, daß sie hier als Rost⸗
gãngerin nur so lange haben,
Prämien zahlt. (Hört,
bereits
*
hört) De hat sich am 3. März 1898 ich weiß
des Herrn Abg. Pr
Reichstag am 15.
beschwören
dahin zu wirken, d.
seitigun
1 1 2 herbeige
Worte sagen 991 er ho s⸗ wenn er hoch ist, Produftfon
duktion
ich nicht weiter zu erörtern
probuzieren in diesem
889
halten werden.
nur weiter
Nun möchte
weit über das
J
genießen davon
1
ist auch seiteng des Verbrauch in Deutschland
in erster
2343 ö 66 inie 19
Einzelhandel
Ich habe hier
in größeren Städten
Ser 61
licht,
h of n 8902 9
die Resolution deg Herrn Hr. Pichler 2 ö —
„Die verbündeten R
Pe Mai 1
irre, sagte der Herr Abgeordnete
u konkurrieren hat, die Konkurrenz aushalten
des Staats auftreten muß. Wir wollen die Prämien wie das Ausland eben solche oder noch höhere
1 — ( . Abg. Dr. Schaedler vom Zentrum
sprochen. Und, wie Ihnen
ihnli
ch ausge
ol ens des Herrn Referenten oder seitens ichnicke sesagt worden ist, hat der sI mit großer Mehrheit wenn ich nicht
einstimmig; ich will es aber nicht angenommen:
1 nungen 21 . . . * 2 7 gierungen zu rsuchen, mit ler Entschie denheit
wte einn
zu einer krankhaften Steige
bestehen
Aber ich
Mõ
die Kleinhandelspreise
Rleinhandelaypreise
— * Fahre
28 und
9 267
1898 und
die vielleicht einen
stieg
m 9 estieger 1 1 * 2 5 otieriun . * m . 1** 7195 1 — —— *
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m Auagust
* 91
ͤ das
ann
mme, per, Ren . 1111 — 119i
daß durch internationale Vereinbarungen eine * der Mug n kee m, 5. 46 er Au uhr er irt un en ür ucker n thunlichster 3st ührt werde.“ Zo weit für die reinen Prämien! ch aber noch uber die Frage des Ueberzolls einige , mn. f 6 z ; Der Ueberzoll ist zwar keine Prämie, er wirkt aber
ekt r, indirekte Prämie, indem er die inländische
ing reizt unsere Pro⸗
eigene He f imnaus st. brauche Die sind genannt worden Wir
zahre rund um 23 Millionen Boppvelzentner lber? Millionen. Dag ist ein. Plobuktton, inn venn die Ausfuhrkanäle ihr offen ae zlaube, es ist dringend wichtig — und das Herrn Referenten erwähnt worden den inneren
z ne, nn ,,. . — * mit all Ritteln zu heben. Dazu gehört
3 Zuckers im
Inaaben * Je Fei srwrsis h . al Vetatlprene des Zuckers
er Stadt Breslau beispielsweise haben sich
ür das große Publikum kommt es auf die cht auf Ingresvreise an vãhrend der
ö pe mm,. w. ( . ir Raffinade und für Würfelzucker zwischen
nit ganz kleinen Ibweichungen,
n der Mitte res ah res 195606
k 22 : 12 Zorten im Juni auf 30 *, im Jull auf 245 * 1 s1 4 . S*itdem t r te llenwes fe ind zwar 7 — * 1 * 15 15 1 3 . ꝓs 1 * E seinbandelay ahren 1395 2 — * 1 2 2 r n Durchschnitt 600 fort 1 3 die . ⁊ 1. . rchichnit r Sieden * nr P F nber 3 e r res 19 lten me ͤ— 3 8E cCerbrers cdeblich * 2 — — 1 1e e — 3 32 * — * eichen en 6 r 4 x 6 11 ch laube R — v. — — 1 r , 1 * = 3am . I — — — — . 7 * — — — R — — *. I * *