1902 / 54 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

metkanntmachung.

wa bie Maul⸗ und nlguenseuche in (haltzien nach den aurllichen Heuchengusweisen seit dem f. Jun boo ertoschen ist, ann das Verhol der Einfuhr von Rinboieh aus bieseim Lande nicht anger aufrecht erhalten werden, dem 10. Mai 9 hetz diesseitigen Regierungs Amigblaltes für 1896 verusfenilichte andegpolizei⸗ 1nnrhnung, inuhönleh

Lr, Benno Ghylich am Marien⸗Eymnasium in Posen,

Wäilhelm Grnjt am Ghunastum in Attendorn,

ĩ apperich an der Ober⸗Realschule in

Elherselb, Dr. Bernhard Kuttner

ischen Gemeinde (Philanthropin) zu Frantfurt a. M., Albrecht Arlt am Gymnasium in Wohlau, Wilhelm Richter am Gymnasium in Paderborn, 1M Anton Marr am Kaiser Wilhelms⸗Gymnasium

Montabaur, Joseph Weskamp am Gymnasium in Coesfeld, bre Friedrich Zurbonsen am Gymnasium in Münster, art Steyer am Gymnasium in Weilburg,

am Marienstifts⸗Gymnasium

n der Realschule der igrageli⸗ ring - deilage

Gwinfuhr aug wäattzi

n Denise e Träsibent. .

Mich elis. Johannes Leitritz

lLugust Amoneit am Wilhelms⸗Gymnasium zu Königs⸗

gotthard Pudor am Froqymnasium in Genthin, August Moser am Gymnasium in Paderborn, Int on Stoffels an der Ober⸗Reatschule in Krefeld, Irthur Otto am Gymnasium in Eisleben, Friedrich Schlitte am Gymnasium Dans Müller

lusgabe gelangende

veseßblgi⸗ etauntindchung, betreffend die

Uinrichtung trieb gemwerhticher Anliggen zu

Bulkanisierung von wa, und unter

elgnuntimachunn März 190.

n Nordhausen, sSchiller⸗Realgymnasium * er gennl vasserg . min g ; ber⸗Realschule

tobert Rheinbold an Frogymnasium

Traugott tealschun in Schwelm, heinrich

aiser liches zeitungsamt vielscher Feberstedt.

Yber⸗Realschule

arl Endemann Bernhard orbhausen,

Gymnasium Beilburg, tealgymnasium nig run ry enen. leinmiche! Zilhelms⸗Gym⸗ nen Aüergugdigst geinuht. sernhard Barw

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Iichiamitithes

Großbritannien und Irland.

Regierung zu der . 1 36 6 Hpnr? dia XB . J 37 s. n . daß die Posibehörde die Frage als eine sehr wichtige ansehe.

Diese Telegraphie in Händen von Privatgesells chaften würde ernstlich die Versuche der Admiralität stoͤren können, und bis die Bedenken über diesen Punkt nicht ge⸗

hohen seien

*

wägung dieser Frage.

Im Unterhause richtete Black die Anfrage an die Regierung, oh sie die Proklamation, betreffend die Ver bannung der Burenführer, zurückziehen oder diejenigen Führer davon ausnehmen werde, die sich freiwillig ergäben Der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain gah— eine abschlägige Antwort. In Erwiderung auf eine andere Frage sagte hamberlain ie Regierung heabsichttge ie Frage der Handelsbeziehungen des Reichs nit

en Vertretern der sich selbst egierenden Kolonien velche nach London zur Krönung kämen, zu erörtern. Der

1 danzler der Schatzkammer Sir Michael Hicks Beach erklärte

uf eine Anfrage, die Regierung habe gehört, daß die deutsche Regierung wegen gewisser Bergwerks⸗Konzessionen in Schan— ung in Unterhandlung stehe, sie habe jedoch nichts von NVer— uchen gehört ich ort usschließliche administrative riyi⸗

egien zu sichern. Alle Konzessionen müßten his zu einem ewissen Umfange ausschließlich sein b sie derart seien daß ie gegen die Vertragsrechte Großbrifannientz und der anderen Nächte in China verstießen, das hänge von verschiedenen Er—⸗ gungen ab, namentlich von der Größe des Gehiets nher zelches irgend welche ausschließliche Rechte gefordert oder he⸗ illigt wurden Die britische Regierung egenwärtig nicht formiert über die Ausdehnung dieser Konzessionen mwischen er hritischen und der deutschen Regierung hahe in .

Neinnungsaustausch stattgefunden

Franfrerh.

Bräsident Wal deck-Rousseagu hat

ne z ieldet em utjchen Boischafter ürsten inen tiefgefühlten Dank für die ihm von Seiner

tat dem Kaiser Wilhelm hewiesene herzliche Therl⸗ rar mr ĩ nn . estrigen Var m t Bten ĩ 3 nög z n 1 ö n strraen m —ñ ann n Hhifte 1 mern fn 61m = 5 25 N = nil . erden unzeh ** . iche rhar ) iy 8 er m ** n r* Deizei: Br tt 1 uswei rrre in vo Er ver maen e an den Unruhen theilgenonm men haben dem Marm zufolge har die Polizei leberzeuauna wonnen, daß e Ruhestaungen am etzten Sonntag van zlandicen Un archisten ausgegangen ien e 3 lb den Namen atastrophaires- Deigelegt hätten: jedoch urdt tan icht 1 e when orungen nt n emtereien zarcelona gendwie 1 iammenhandge * wnrraen Tages dürren vensfuchungen = 1enommen —— ner? * * 1 cr tedor 2901

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Niener lande

Der frühere Minister der Kolonien Fransen dan de Putte ist, wie dem „We T. B.“ aus dem Haag gemeldet wird, gestern gestorben

Relgien.

Die Zückerkonferenz hat gestern Vormittag, wie dem W. T 5 herichtet wird, eine kurze Sitzung abgehasten, in welcher mit der Verlesung der verschiedenen Arlikel der Kon— ventlon begannen wurde. Die Unterzeichnung der Konvention soll heute Vormittag stattfinden

Das Brüsseler Journal „Gloile Belge“ veröffentlicht, wie W. T. B.“ mittheilt, den Wortlaut der Zucker 69 nvention, welche gestern der Konferenz vorgelegt worden ist. Die Hauptpunkte der Konvention sind folgende:

Die vertragschließenden Partefen verpflichten sich nach Artikel 1, am Tage des Inkrafttretens beg gegenwärtigen Abkommendg dle direkten und indirekten Prämien abzuschaffen, welche bisher der Produktion ober dem Export von Zucker gewährt wurden und, so⸗ lange das Abkommen in Kraftz blesßt, keine Prämien solcher Art ein= zuführen. Konfitüren, Chokolade, Bisenite, kondensierte Milch und alle ahnliche Erzeugnisse, welche einen namhaften Nestandtheil von künstlich fhnen beige fügtem Jucker enthalten, werden dem Zucker gleich- gestellt und fallen unter viesen Paragraphen Der rt t 2 regelt die Kontrole der Fabriken und Raffinerien Surch Staataä⸗ beamte Im Artikel 3 wperpflichten sich die vertragschlie ßenden

Staaten, den Ueberzoll, 5. h. den Unterschied zwischen Steuer⸗ 2 . J . . 3 f f M ir r 1 belastung des qusländischen und des inlänsischen Zucker, auf

die Höchstziffer von 6 Fr. für je 100 kg raffinierten und thm gleich mistellenden zucker und 5J Fr für anderen Zucker zu beschränken YVurch Artikel 4 verpflichten sich die vertrag schließen den Theile, die Zuckereinfuhr aus solchen Ländern mit einem besonderen Zoll zu belegen, welche Fabrskationg⸗ oder Augfuhrprämien gewähren. YVsfeser zoll Darf nicht gertager sein 413 bite on dem Ursprungglande deg Zuckerg gezahlten direften ober indirekten Prämien Die Parteien behalten sich die Befugnif vor, die Einfuhr von Prämien zucker zu verbieten Sie verpflichten sich gegenseitig, zu dem geringsten Zollsatze ihres Einfuhrtartfs den zucker aus de Bertragslandern oper den Kolonfen, welche keine Prämien gewähren, zuzulasfen. Rohrzu Rübenzucker dürfen nicht mit verschiedenen ll belegt werden Durch Artikel werden Spanien, Italien, Rumänen und Schweden

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von der im Artikel 1 enthaltenen Verpflichtung bezüglich der Pro— duktiongprämien, ebenso wie von den in Artikel 3 und 4 auf⸗ gezählten Verpflichtungen solange befreit, als sie keinen Zucker exportiere: Artitel 7 verfügt die Schaffung einer ständigen inter

Brüssel Diese

nationalen Aufsichtskommission mit dem Sitz in Kommission soll eine Kontrole aus6ben und in sowie bezüglich der Frage der Zalassung von penfion, wesche an der Konferenz nicht beil genommen haben schelgung tresfen. Pie Aussichtstommission soll ferger Auskünfte aller Art über die Zuck. s

nicht allein der ve sammeln, sichten

streitigen Fällen Staaten zur Kon⸗

ie Ent-

vertragschließende [. 1 schen Regierung, die sie ihrerseits der Kommission zu stellen wird, alle Gesetze, Verordnung nd Reglementg über den Jucker jugehen lassen, die in ihren Ländern bestehen oder ein geführt werden, und ebenso alle Statistiken, welche m Zweck x enn mit n dienen lönnen eder der vertragschließenden Theile ka sich in der Kommission durch eine Delegirten oter durch girten und durch einen beigeordneter Delegirten vertreten lasser Die erste Rersammlung der Kommission wird spätestens drei Monate vor dem Inkrafttreten der Konvention stattfinder 2 Re siber alle ihr vorgelegten Fragen Bericht statten und jwar die belgisch Regierung die sie den In teressent laßt wenn einer der vertragschlichenden Theil sprechenden Antra siellt, wird die Kommission 3 einer Konferenz veranlassen, welche die von den Umstände 2 Maßnahmen beschließen wird m Art hien 6 vertraaschließenden Theile für sich und für ihre loni sitßungen mit Augnahme der autonomen Kolon 9r

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Bulgaren.

Die „Agence Tälsgraphique Bulgare“ meldet, daß die Mahlen zur Sohranje am Sonntag in vollständiger Ruhe ohne jeden Zwischenfall vor sich gegangen seien Gemählt wurden: 7 Anhänger der Regierung, 3 Mitglieder der Nati anal⸗ partei (Stoilomisten), 8 Stambusomwssten, 190 Karavelomisten, 7 Demokraten, 19 Agrarier, 9 Liberale (Radoslamisten) 3 Sgzialisten. Bei sechs Gewählten ist die Parteizugehörigkeit unhestimmt ober sie gehören keiner 3 an Unter den Gewählten befinden sich die Führer aller Parteien, mit Aus— nahme von Rahoslamowm, General Petrow und Imantschow In Sofia selbst drang die Liste der Regierungspartei gegen⸗ sher jener der Hhrei koalierten Opposttionsparteien durch

Amerika.

Königliche Hoheit der Prinz Heinrich traf gestern früh um 7 Uhr 5 Minuten in St onis ein Auf dem Bahnhof fand großer Empfang statt, wobei der Mayor Wells eine längere Begrüßungsansprache hielt und die deutschen Militärvereine dem Pxinzen eine Abresse üher Seine Königliche Hoheit wechselke mit jedem Her alten Seeleute einige Worte. Sodann nz und das Gefolge die bereit stehenden Wagen zur Fahrt Eßer die Eaßs⸗Brücke nach dem St Lonis-Klutz Der Wag Seiner Königlichen Hoheit wurde auf der Fahrt oon herittener Polizei und einer Schwadron regulärer Kavallerie eskor tiert; der Ering wurde überall bejubelt Vor dem Gehände des St Houisz⸗Kluh war ein Baldachin errichtet Die Kanallerie

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ffieg var dem Ge hq n de ahb und präsentfierte Be der Früh⸗ sückstafel brachte der Bürgermeister Wells ein Hoch auf den

Präsidenten Roosenelt und Seine Majestät den Deut⸗

schen Kaiser aus. Seine Königliche Hoheit der Prinz

Heinrich erwiderte: gert Bürgermeister und Vertreter von St. Tous! Ich wünsche für

hre freundlichen Worte des Willkommend meinen Dank auszusprechen Ich Faße jetzt den westlichsten Punkt auf meiner Reise erreicht. Teid kann ich nicht weiter westlich und mehr von Ihrem großartigen Lande leben; doch Sie wissen, meine Zeit ist zeschränft Seit meiner * . ö , ni, Ankunft in Amerika bin ich Tag und Nacht irch seses wun derkare gand gere Ich versichere Sie ch hin ihrt von der Gastfreundschaft und Freundlichker die ich ükerall und bei Tag und Nacht erfahren habe Ich wünsche Ihnen * 7 . 3 * 3 4. allen und auch allen denen, mit welchen ich nicht rechen enen 5 nicht die Hand schütteln konnte, zu danken Viele immen mitten . ; 134 . Nacht zum Zuge, m m hewillkommnen und ich hon Herzen dankbar. Sie wissen, wessen Vertreter ich bin. Ich möchte, daß Sie s. 3 8 alle als den Zweck meiner Mission verstehen. die Bande he 17 schaft wwsschen den beiden Ländern zu Ffestigen. Sie soll wissen, daß Deutschland stets bereit ist iber den Atlantisch Dean binweg Gr nge u wechseln m 8 utt wenn mme Sie dazu zerei Int 5 ; siertveot ex 2 r Nation . ret amp fer 1 1 3nor 1 affen, aber nicht einer kriegsl'ustigen Nation Rein S sst stets Anwalt des Friedens und will Fried ; Nationen Die Ausdehnung zres Landes und Größe 2 2 2 9 ö L* * . 23 * ö PDandels und ne vrlsequellen haben eren 1 . ĩ * 3 8 9 * 1* 85970 ** 1 f 1 * f 9 ch n 22 825 Mere rn wen = 1 5 * 8 Fre m aße Nun wossen wir auf das Ww d Ger De 94 * 93 * 56 Ln M err 5 24 = 6r or Rr rn J ) ihm F 7 1 durch 9 schõn sten Stadttheile i erte = 1 *883 2 . h 82 Na 52 9 141 1 a = D 1 ; 1 5 é x if ,, mess —ͤ . 1 I . * . 1 6 T 34 J 8 am 11 m ö

gehalten, dessen Gesammtsfarke auf 1200 bis 1700 Mann

schätzt wurde. Dieselben waren in Eile aus fast allen ü des mestlichen Transnaal zusammengezogen worden. Die Burenführer Delarey, Kemp, Colliers und Lemmer nahmen an dem Gefecht theil. Wie weiter berichtet wird, soll Lemmer gefallen sein.

Wie der „Standarb“ aus Klerksdorp vom 1. 5 M. meldet, hestand die Abtheilung von Donop's welche mit dem Convoi gefangen genommen wurde, aus 580 Mann mit“ 2 Felr⸗, 1 Pompon⸗ und 2 Maximgeschützen.

Ein weiteres Telegramm Lord Kitcheneres aus Pretoria meldet, daß hei den Kämpfen in der vergangenen Woche 69 Buren getödtet, 15 verwundet, 903 gefangen ge⸗ nommen worden seien, 165 hätten sich ergeben Kekemich's und Greenfell's Truppen verfolgten Delarey's Stereit⸗ kydfte, sich in fleine Trupps getheilt hätten Tord Methuen sei mit einer Kolonne von Vryburg auf Lichten⸗ abgegangen, um zu verfuchen, den Feind ab⸗

Barlamentarische Nachrichten.

W. R 4 16 I 2 . * 16 a Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sich

in der Ersten und Zweiten Beilage

Tunst und Wisfenschaft.

9 - . . 2. Im Königlichen Kunstgewerbe⸗Mußfenm ist gegen 4 * 353 4* 19 ꝛr ne 7 r r w zeichnu 9* 3 2 I ? 1 ( 2 ** *] e 9 1 ber en eln ny jeder mal chdrũckl ich f 0 ni 6 5 ora fin erFsom . * vro 391 rr*e r 12 s of —ᷣ1 1 2 31 Brunn 15stacemer be 22x Ruseum nm R 1 n , . ö 1 leb 1 2. m 64 1 ) 4 r z 20 pe 13535 1 8 551 r * tlichk⸗ . * er . ö I 2 8a * 1 ) 2. enart u mack 2 ar J m 14. 1 51 1 1 54 8 P 6 [ 1 = * R 2 W 1. 8 n,, 2 * * *2— ** * vmick-r*