1902 / 55 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Herrn Vorrednerg.

etwa 70 Plätze, kann auch noch mehr beschaffen. Ob

nun in Anslalten dieser Art zu gründen oder nicht, die Frage kann ich hie nicht erörtern; welsungen, die

mir werden eingeliefert werden.

Anstalt hier gründete und mit der Provinzialverwaltung ein Ab

kommen trãfe. Ich habe lange genug in überwiegend katholischen daß ich bei Berathung des sogenannten Falles Kulenkampff Ländern und in sehr engem Verkehr, in amtlichem und persönlichem eine kurze Bemerkung gemacht habe eine Beschwerde Verkehr mit Geistlichen aller Art gelebt und bin mit ihnen immer eines gewissen Bredenbeck über Fesselung. Ich habe da⸗ gut ausgekommen, und keineswegs ein prinzipieller Feind aller bei geäußert, daß dieser Bredenbeck eigentlich nicht zu Klöster, wie das vielleicht von Ihnen im voraus, aber den wissenschaftlich gebildeten Vertretern der großen Presse gehöre,

irrthümlicherweise, angenommen war.

entschieden worden.

Bezüglich der Fürsorgeanstalten wird es

richten.

Zum Schluß hat der Herr Vorredner noch den Wunsch aus—

gesprochen, wenn ich ihn richtig verstanden habe, daß der Orts—

geistliche derjenigen Gemeinde, welcher der Fürsorgezögling entnommen worden ist, der davon jetzt schon benachrichtigt wird, wenn der Knabe

in Familienpflege gegeben wird, auch dann benachrichtigt werden solle, dem Standpunkte des Herrn Bredenbeck eine besondere Ehre

wenn der Knabe in eine Anstalt gebracht worden ist. Von sehr großer sein; ich meinerseits habe es für meine Pflicht gehalten trotz

Bedeutung ist diese Angelegenheit nicht. Es ist wobl anzunehmen, der hämischen Angriffe, die ich im Reichstage habe 3 hr

daß, wenn der Knabe einer Familie in Fürsorge gegeben wird, dann müssen, bei der ersten' Gelegenheit, wo e5 möglich 265 . J 1

der bisherige Geistliche seine Jura animarum nicht für erledigt halt, sondern auch noch fortdauernd sich verpflichtet fühlt, für diesen Zögling zu sorgen. Anders ist es aber, wenn er einer Anstalt anvertraut ist, weil bei allen konfessionellen Anstalten, wie Sie wissen, die cura unimarum einem besonderen Pfarrer übertragen ist, der nun die Verpflichtungen übernimmt, welche big dahin der Ortspfarrer gehabt hat. Besondere Bedenken, diesem wan. stattzugeben, besehen indessen nicht, und ich werde den Provinzialverwaltungen das mittheilen. (Bravo! im Zentrum.)

Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) dankt erfreut dem Minister für diese Erklärung und empfiehlt die Unterbringung der Zöglinge in kleineren Anstalten, weil der Leiter einer kleineren Anstalt eine bessere Uebersicht über das Ganze habe. Mit weitem Blick müsse der Minister angebotene konfessionelle Anstalten annebmen. Die Für— sorgeerziebung sei ein schwieriges Werk und werde oft durch Be- einflussung und Verführung der Jugend illusorisch gemacht. Durch 1 müsse die Jugend auch vor der Verfübrung in Kneipen bewahrt werden.

Abg. Noelle (al) bält die Ansprüche des Abg. Schmidt für zu weit gehend; man könne doch nicht verlangen, daß z. B. ein jüdischer

Zögling von Königsberg nach Berlin gebracht werde. Die Zöglinge

müßten vielmebr in ihren Provinzen und in der Nabe ibrer Familie bleiben. Es könne auf die Kemmunalverwaltungen kein Zwang aus- geübt werden, ibre Zöslinge in andere Provinzen über zuführen. In der Augfübrungzanweisung stebe, daß die Anftalten S6 bis zb Z3ög. linge umfassen sollen, das sei ein richtiger Maßstab für die Groß c der Anstalten. Gine katbolische Erziebungsanstalt der Provinz Branden burg bestehe übrigens in Neuzelle.

; Abg. Schmidt Warburg bofft, daß der günstige Eindruck der Mede des Ministers nicht abgeschwächt werde durch die Bemerkungen deg Vorredner. Die Frage, ob, wenn in Berlin eine jüdische Anstalt bestebe, auch aus Känigsberg Kinder bierber gebracht werden sollten, bejabe er Jänglinge von der Familie leszulösen, damit ein schlechter Vater nicht immer wieder schlechten Ginfluß auf seine Kinder üben könne. Daß in Neujelle in Brandenburg eine katbolische Anstalt bestebe, babe er ) er mit einer Größe der Die Errichtung kleinerer Anstalten e Kinder der en dürften and

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Anstalten für katholische Knaben, die zur Fürsorgeerziehung geeignet und bereit wären, nicht existierten, das ist ein kleiner Irrthum des Es existiert hier, und zwar in Neuzelle bei Guben, das Sankt Floriangstift, und dieses hat sich bereit erklärt, der Für sorgeerziehung überwiesene katholische Knaben aufzunehmen; es hat

der Provinz Brandenburg sich das Bedürfniß herausstellt, auch noch weitere

das wird sich wesentlich ergeben aus den Nach— die i Wenn sich ein solches Hedũůrsniß herausstellt, so würde meinerseits persoönlich kein Hinderniß sein, daß auch eine kirchliche Kongregation eine derartige

(Widerspruch im Zentrum.) Der einzige Fall, der mir bis jegt vorgekommen ist, wo ich bei einem Antrage auf Genehmigung einer neuen klösterlichen Niederlassung mit— zuwirken hatte, der ist im bewilligenden Sinne vor etwa 14 Tagen

. sich immer darum handeln, ob in der bestimmten Gegend ein Bedürfniß vorliegt oder nicht, und danach wird sich auch die Entscheidung in jedem Einzelfalle

V. : j Der Iweck des Gesetzes sei gerade, diese

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daß

sie die A. B. Bredenbeck, sondern dem Herin

bat will ich mal sagen

seits, daß ich ibn als Si

Reichs tag gekommen sind. ! ö d ne. ) . Abg. Oo beisel Jentr) beschwert sich über ungenügende Seel sorge in den Gefängnissen. d ren . m 55 en Geheimer Dbe -Negierungsrath Dr. Krobne weist diese Be schwerde zurück. ĩ

Abg. Schall (kens) erkennt im Anschluß an seine Bemerkungen Stadtvoigtei in

sondern nur ein sogenannter Sitzredakteur sei. darauf Veranlassung genommen, mir ein sehr höfliches und ver— ständiges Schreiben zu schicken, in welchem er ausdrücklich für sich das Recht vindiziert, ein thatsächlicher Redakteur gewesen zu sein. Er hat diese Behauptung auch mit Beweisstücken versehen, indem er seinem Briefe eine Anzahl von Artikeln seiner Zeitung beigefügt hat, von denen er ausdrücklich erklärt, daß er sie selbst geschrieben habe. Meine Herren, diese Artikel zeugen allerdings von einer höheren Bildung, als wie ich sie ursprünglich dem Bredenbeck zugetraut hatte. befinde mich mit dieser Ansicht nicht allein, sondern selbst seine Partei⸗ genossen haben öffentlich erklärt, und es hat in der Zeitung gestanden, gezeichneten Artikel nicht dem Chefredakteur Bebel zuschrieben

daß meine erste Annahme doch erklärlich erscheint.

ungerügt durch das

seine Bildung eine höhere ist, Bravo!)

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Beilin für Seelsorge gesergt sei. . . 2 M 8 21 11 Berichterstatter Abg. von Loebell tbe 2 ö 4 1 8 * D * 1 55 zur Förderung der Fürsorge für die aus der sorge Eriiebung Entlassenen neu en Etat z d 8 nod * v ö Abg. Schmidt Warburg böber verwendet wissen Gebeimer Ober Negien ratb Dr. teilungen ül Ora ker i

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Nachdem Schmidt Warbur ** 1* H * 5 111 1 * 11 d auen. 2 . 2 2 Minister des Innern ß 1 Meine Ser D Tire 8 ** 1 58 er mit 240 2. in t und er befried x ber aug N vellst d *r cn M 1 191 2 7 2 34 24 . E an . 3 7 N d ben Inn 5er 1d * x 5 44 2 = 6. P 1 * 1617 6 9 . mm 2 4 1 1 * ri . J ner r 4: P P ' n 8 5 1 8 * 1 2 * 1 2 K . . 2 M 8 rn Fr . Ich rar dern dan d * . . V . * 5 Rest * d 5r narineun fricht 8 811 1 vr 71 . . . ö m R 22 21 3 2 z T ty L * . 172 d wirt * E ' nrertet ele d da d frelemmtffare * * 1 m 2 211 2 . a . 6 Lach cinigen weiteren Bemerkung;

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nisse zu Üübertrumpfen und den Rang abzulaufen suchen. An und für sich ist es gewiß richtig, mit der Zeit die Verwaltung in eine Hand zu bringen. Welche Hand es ist, ob es die Hand des Ministers des Innern oder des Justiz-Ministers sein wird, darüber kann ich heute noch nichts sagen; ich kann Ihnen nur sagen, daß die Verhandlungen darüber nicht abgeschlossen sind, sondern ihren wenn auch langsamen Fortgang nehmen. Ich benutze diese Gelegenheit, wo von Strafgefängnissen die Rede ist, um auf eine Bemerkung zurückzukommen, die auch eigentlich mit diesem Etat nichts zu thun hat, die Sie mir aber gestatten mögen. Allerdings werden dieselben mir schwer gemacht durch einige Bemerkungen von Sozialdemokraten im Reichstage, daß ich darin meine Schuldigkeit nicht gethan habe. Sie erinnern sich vielleicht,

Herr Bredenbeck hat

Ich

Das mag von

au derselben Stelle, wo ich erklärt habe, daß ich die Bildung des Herrn Bredenbeck für minderwerthig und ihn für einen Sitzredakteur halte, meine frühere Aeußerung zu berichtigen. fügen,

Ich möchte hinzu— Wenn ich die Thatsache betrachte, daß Herr Bredenbeck verantwortlicher Redakteur seiner Zeitung gewesen ist und zwar gerade 11 Monate lang, nämlich vom 1. Februar bis zum 31. Dezember 1900, und daß er während dieser Zeit durch seine Thätigkeit 500 M Geldstrafe und 16 Monate Gefängniß in vier verschiedenen Abschnitten sich erschrieben wenn man für 11 Monate Redaktions- arbeit 16 Monate sitzen muß, so war es wenigstens verzeihlich meiner⸗ tzredakteur bezeichnet habe. nochmals, daß, wenn er, wie ich nicht zweifele, die Artikel selbst ge— schrieben bat, die er mir gesandt bat als wie ich sie ibm zuerst zugeschrieben babe.

Präsident von Kröcher; Ich möchte dem Herrn Minister be— merken, daß nach meiner persönlichen Erfahrung bämische Angriffe im Prasidium

aber

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Das Haus geht zur Berathung des Etats des Mi— nisteriums der geistlichen, Unterrichts- Und Medizinal⸗Angelegenheiten über.

Die Einn ahmen werden ohne Debatte bewilligt.

Zu den dauernden Ausgaben, und zwar zu d Titel „Gehalt des Ministers“, liegt der ain. der n n Kopsch (fr. Volksp.) und Genossen vor: ö

die Regierung zu ersuchen, möglichst bald eingehende Unter. suchungen darüber vorzunehmen, ob und inwieweit die Ausfüh— rung des Lehrerbesoldungsgesetzes vom z. März 189) insbefondere die Beschlüsse der Provinzial-Konferenzen den Ab' nage ie rer nr e r . erichterstatter Abg. Winckler (kons.) referiert ü ie K missionsverhandlungen. . .

Abg. Da uzenberg (Zentr.): Die ,,. grausigen schweren Zeit der kirchenbolitischen Wirren machen sich noch immer bemerkbar. Das katholische Volk trägt noch immer daß Gefühl in sich, daß ihm Unrecht geschehen ist und noch immer Unrecht geschieht; es hätte mehr verlangen können als die einfache Abbröckelung der Kulturkampfgesetze, man muß das Unrecht wieder i

ür

Folgen der

machen, das man ihm angethan hat. Das suum cuique gilt die katholische Kirche nicht; im Gegensatz zur an ee n fn sie überall . Katholischen Schwestern hat, man nicht erlaubt an schul freien Nachmittagen den Kindern Handarbeitsunterricht zu geben Ein Gesetz, welches das verbietet, ist thöricht. In Kaiserswerth am hein ist den katholischen Schulschwestern verboten worden, an Kinder anderer Konfessionen Unterricht zu ertheilen, den evangelischen sei es aber gestattet worden. In Bezug auf, die Volksschule kann ich zu meiner Freude anerkennen, daß deren christlicher Charakter ge, wahrt wird, und hoffentlich wird es so bleiben, Wir haben aber noch keine Unterrichtsfreiheit. Nicht nur von den Fähigleiten dazu, sondem auch von einer besonderen Genehmigung des Ministersz hängt die Möglichkeit ab, Unterricht zu ertheilen. Die Schule ist eine Einrichtung der Kirche gewesen. Ein christlicher Staat. das will doch Preußen sein muß sich der Kirche, der katholischen wie der evangelischen wohlwollend gegenüberstellen. Aber im modernen Staat will man nichts mehr davon wissen. Das Schulgesetz ist uns schon in der Verfassung verheißen. Als aber endlich ein Entwurf dem Land— tage vorgelegt war, ließ Herr von Bennigsen seine Mahnung zur Sammlung an die Liberalen ertönen, und es begann ein furchtbarer Sturm gegen das Volksschulgesetz. Die Regierung hat in diesem Streit ihre Vorlage nicht ernst vertheidigt. Und dabei war im Ab— geordnetenhause eine Majorität für das Gesetz vorhanden, die Re— gierung brauchte nur zuzugreifen. Und seitdem hat die Regierung dem Drängen des Herrn von Heydebrand auf Wiedervorlegung des Volks schulgesetzes nicht entsyrochen. Das Schulaufsichtsgesetz faßt der Staat so auf, als ob er allein in der Schule herrsche und alles bestimmen könne. Warum sollen Geistliche nicht die Schulaussicht führen dürfen? Man richtet mehr und mehr die staatliche Schulaufsicht im Hauptamt ein, in der katholischen Stadt Cöln hat man sogar einen abgefallenen Priester, der sich verheirathet hat, in die Schulaufsicht im Hauptamt gebracht. Es ließe sich sehr wobl machen, daß neben den evangeli— schen Schulinspektoren auch katbolische angestellt werden. Der geborene Schulinspektor ist der Geistliche. Unbedingt nothwendig ist es, die Schulrektoren auch der Lolalschulinspektion zu unterstellen; sie untersteben nur dem Kreis Schulinspektor und herrschen daher in ihrem Schulspstem wie die Paschas, beaufichtigen den ganzen Unter— richt und sogar den Religionsunterricht, den doch nur der Geistliche beaufsichtigen kann. Der vorige Kultus Minisser hat gesagt, der Religionsunterricht ist eine Sache des Staats; ich bitte den jetzigen Minister, endlich in andere Bahnen überzugehen. ;

Um 4 Uhr wird die weitere Berathung bis Mittwoch 11 Uhr vertagt. z

Statistik und Volkswirthschaft.

Die Arbeiterlöbne in den Betrieben der Reichs Marineverwaltung im Rechnungsjahre 1900.

Dem Neichstage sind Uebersichten über die Arbeiterverbältnisse in

en Betrieben der Meichs Marineverwaltung, der preußischen, der

ächsischen und der württembergischen Heeres verwaltung

gangen, denen wir die nachstebenden Angaben entnehmen.

Für ein Tagewerk erbielten im Rechnungsjabre 19090

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Torpedowerkstatt beschäftigten Arbeiter betrug am 16 534 (ge auf die f r (6846) auf die Werft in Torpedo ⸗Werkstatt oder 2o/s der Gesammtzahl waren noch nicht 16 „6 og 16 18 Jahre 22 25, 2990 oder 180 zdber 11,5 o 36 - 46, 6 50, 899 oder 5,4 0 0 5-565, 612 oder 3,7 0/9 56 60, 368 oder I o 6. Kb, über 70 Jahre alt.

die Aussperrung in den dortigen Webereien Gergl. beendet ist und die Arbeit auf Grund des vom Fabrikanten⸗ anerkannten neuen soll. Sofern die Löhne höher waren, als der Tarif sie festsetzt, sollen diese jedoch, unter der Voraussetzung, lichen Betrieben wieder begonnen wird, weiter gezahlt werden.

scheidungen nunmehr durch den übertrug den Vahlen in Berlin W., Mohrenstraße 13.14. demnächst zur Ausgabe gelangen.

Kontre⸗Admiral z. D. G. S. Mittler u. Sohn in Berlin. Das klar und anschaulich 95 sonstige Abbildungen auch illustrativ reich ausgestattete Werk ist auf früheren, vom

zu Berlin gehaltenen, den gleichen Stoff behandelnden Vor⸗ trägen aufgebaut. Es geht gleich diesen davon aus, daß heutigen Tageß niemand. der die mancherlei Seernachrichten verstehen, Uterarische Veröffentlichungen über maritime oder seekriegerische Ereignisse, Streitfragen und Maßregeln begreifen,

Verhälinisse entbehren kann und jedermann zu diesem befondere über das Wesen der deutschen Marine muß.

in allen Zukunftskriegen noch mehr als bisher

Reihe soll daher auch das Plüddemann'sche Buch ein

von der Kaiserlichen Werft in Danzig. von der Kaiserlichen Werft in Kiel pon der Kaiserlichen Werft in Wil— . e,, , von der Kaiferlichen Torpedo⸗Werkstatt in Friedrichsort y ö

2 608 760,41 4 7806 021,93 ,

7262 079,77 ,)

1245 396,99 . 18 922 258,70 4A Werften und der 31. Oktober 1900 en 16 698 am 1. November 1899), bon denen 2667 (2788) erft in . ß448 (6257) auf die in Kiel, 6518 Wilhelmshaven und 901 (G80?) auf die in Friedrichs ort entfallen. 3441 Arbeiter Jahre alt, 924 oder S832 oder Ho 19— 21, 2029 oder 120 26— 30, 2456 oder 150½ 31—35, 1930 1657 oder 100,9 41—45, 1251 oder 80 /o

Summa. Die Gesammtzahl der bei den Kaiserlichen

175 oder 10,½ 66— 70 und 89 Arbeiter oder O, oo

Zur Arbeiterbewegung. Aus Greiz meldet die „Geraer Ztg. vom gestrisen Tage, daß r. 39 d. Bl.) Verein Mindesttarifs heute wieder aufgenommen werden

daß die Thätigkeit in sämmt⸗

Literatur.

Militärgericht hat beschlossen, seine Ent- Buchhandel zu veröffentlichen, und der Verlagsbuchhandlung Franz Der erste Band wird

Das Reichs⸗

Verlag derselben

Modernes Seekriegswesen. Von M. Plüddemann, Verlag der Königlichen Hosbuchhandlung von Pr.: geh. 6.00, geb. 7,50 geschriebene, durch 8 Vollbilder und

kKerfcff in der Königlichen Kriegs⸗Akademie

gewisser Kenntnisse militärmaritimer Endzweck ing⸗ unterrichtet sein Namentlich für das Landheer wird ein gewisses Maß solcher Kenntnisse für unerläßlich erachtet, sofern ein gedeihliches Zusammen« wirken mit der Flotte gewährleistet sein soll. Daß ein solches aber stattfinden wird, ist zweifellos und haben bereits die Kämpfe in China gezeigt. In erster

Informations- werk für den Armee Offizier sein. Der Verfasser ist bestrebt, diesen in anziehender, systematischer Weise mit allem für ihn Wissens⸗ wertben aus dem weitverzweigten Dienst der Marine und den Fach- wissenschaften des See Offiziers, sowie mit dem ganzen Wesen unserer Flotte und des Seckrieges vertraut zu machen. Ebenso ist die Schrift äber auch für die Benutzung des nicht militärischen Publikums, für angehende See-Offizieie und die jüngeren Dienstgrade derselben wohlgerignet. Namentlich den letzteren bietet es mancherlei, was ibrem Auebildunge gang wesentlich zu gute kommen und den dafür maßgebenden Lehrplan in nutzbringender Weise ergänzen dürfte. Das beigegebene Sachregister ist von besonderer Ausführlichkeit und bildet mit feinen vielfach hinzugefügten Erklärungen seemännischer Ausdrücke ein schäßtzbares Drientierungsmittel.

Ching. Schilderungen aus Leben und Geschichte, Krieg und Sieg. Ein Denkmal den Streitern und der Welt⸗

politik. Herausgegeben von Joseyh Kürschner, Gebeimem Hof⸗ rath und Professor.

bezw. gebührend würdigen will,

Mit 35 farbigen Kunstblättern von Gerlach, Stäwer, Lindner u. A, sowie vielen bunderten, zum tbeil mehrfarbigen Tertillustrationen, Karten ꝛc. Verlag von Hermann Zieger, Leivrig. Preis des in 82 Lieferungen erscheinenden Werks 24 M, jedes ein jelnen Hefts 75 .. Von diesem Buch liegen nunmehr 10 Lieferungen vor. Dieselben haben den Erwartungen, zu denen der Prespekt und die bereits gewürdigte erste Lieferung berechtigten, durchaus ent⸗ sprochen. Sie lassen die Bejeichnung eineg nationalen Prachtwerkg als berechtigt erscheinen und den Fortsetzungen des interessanten Inhalt mit Spannung entgegenseben, dies ümsomehr als die Anordnung des letzteren in drei stofflich verschiedenartigen Theilen insofern recht glücklich gewählt ist. als sie einer Ermüdung bei den mehr oder minder lelal begrenzten Schilderungen vorbeugt und immer neue Anregung bietet. Ber erste Theil bebandelt Land und Volk, Sitten und Gebräuche, Kasser und Regierung, Nechtswesen, Militär und Flotte, die Religiene⸗ verbältnssse und die christlicihen Missionen, Feste und Vergnsgungen, Unterricht, Wissenschaft, Sprache, Schrift, Literatur. Kunst, Landbau. Industrse und Verkebr, giebt ferner einen Ueberblick über die gesammte Meschlchte des Landeg, mlt besenderer Berücksichtigung der Stellung Deunischlands in China Der weite Theil ist der Schilderung der Greignisse der jängsten Jeit gewidmet, welche auch nach Beendigung der lrigherischen Altienen wobl geeignet sein dürften Intercsse wachjubalten, jumal durch sie die volitischen und wirtd⸗ schaftlichen Bessebungen ju China eine lebafte Anregung ersabren baben. Der dite Abschnist endlich ist die weiteren Leserkreise das, waß für die Jenschrift das Feuilleton bildet. Erjäbler und Dichter sind bier mit interessanten Beiträgen vertreten, welche durch idren Ursprung, ibren Gegenstand eder die Lelalität an Gbina die dornaen Geschebnisse anklingen. Den größten Naum nimmt bier ein recht sesselnd geschriebener Woman von Karl May, Fr in terra pax*, cin. In allen Theilen sind die verschif denen Mitarkelter in ben bercitg erschlenenen Lieferungen erfelgre ch bemübt gercsen, durch Werl und Bild cine bigber fall fremde Welt unseren Anschauungen näber zu bringen.

Die Reise Seiner Xöniglicken Debeit des Prinzen Minrich von Preußen nach Amerifa wird imn der Illtustrierten Zeitung“ (Verlag von X. J. Weber in einig in Wert und Bild mit der glciãhen Sorgfalt geschildert. An Beid des Damn fers Krendrin Wikeimn bai sich auch der Syejlalreichner der QUuftrierten Jeit ung G mmer nac Amerika benrben, um von der Meise und dem Anf⸗ enbalt dee Prinzen Deinrich in Amerika die wichtig sten Wemente im

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Hine festinbalten. Der amerifanische Gelenel Gerin Gmersen der jm spanischen Kriene 1898 tapfer mitgefechten und elt fenen Tagen mil dem Prästdenten MWoescvelt, scigem Watfenge äbrten, be- freurdel i, wird die Jeichnungen Limmer d mit einem Fesseladen Ter benleilen, und se werden Jeichenstist und Feder sich vereinigen, um eine anregende Schilderung dieser denkwürdigen bebenzelletnfabrt in die michl ile Mepnblif der Neuen Wẽelst Ja bieten. Die am M. Fe

bruar ershlenene Nr. MM (Giarelrrei ! A entbalt daz Tralud iam der Rese Seiner halalichen webeil. Den Neügen der lafstzrattenen erögnen lcbengoolie Wilpaise der Prinzen Vernri des Prästdenten Meere und der Miß Mier Reesedelt, de auf Wansch Seiner Masestii deg Walserg die Taufe den Uller bechseenen KRXenndacht Meteern vollsegen bat. G. Limmer ders genmärtiat die Ak fabti de Prinzen Ceinrich den Wremerdaden Henri fang , Raril ans Maile an Berd de Rrenrtia Wilke] Giese dere. eite Jrichnung GG. Martin g veranschaulicht das dem t wral Gar!

das allgemeine

zur Begrüßung entgegengefahren ist. dem gigantischen, achtzehnstockigen Waldo in dem das Prinzen Heinrich reichenden Hotels der Erde bekannt. Wir werfen die Reise nach der nommen hat. Mit Washington, machen uns die Ansichten des Kapitols und des Weißen Hauses, der A vertraut. Der Marinemaler Willy

blatt ‚Die neue Kaiseryacht Meteor“

der

erft von Townsend and Downey auf kommener Weise ergänzt wird.

athmenden

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namentlich aus dem von Cr gie Dornröschen Erwachen“ Frnest Barrias modellierte Parise das zum 100. Geburtstage des D

existierenden photographischen erscheint in derselben Nummer ein

Militär am 14. Königin Elisabeth⸗ rischen Verehrung und Liebe,

Ungarn noch heute bewahrt

überwältigender Schönheit und Blatt „Der Königssee von Richard Püttner. Gebiet des Musiklebens der jüngsten 3 zweiten Theil der Trilogie Orestes. der ersten Aufführung im Neuen St Porträt des P. Hartmann v. An

ebruar.

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Haus sein.

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Mit einer Karte von Afrika. strom. Von Arthur Dix. von Werner. von Schiffen? Von R. A Von von Bruno Wagener. (Schluß.) Amerika. Abbiltungen von südameritanischen Geschwindigleit Der sechste Sinn des Seemanng. Gercke · Berlin. Gin Meisterwerk der Ausstellung eines Marinemalers gestellt? Brief des Matrosen Klar Mit Vollbild ‚Schiffelammer“ und Gin vierblattriges Kleeblatt Was lann, der

II. Matrosen⸗Division eintritt.

Maßreg Nachwei von Thierse am 2858

(Nach den Berichten der beamteten Kaiserlichen Gein

Nachstebend sind die Namen der

den Stand

über

der zelne, in welchen Reg. Maul un Schweinescuche einschl. Echweinere Die JZablen der betroffenen Gemeind

Rlammern bei sedem Kreise ver

Gebäste, in welchen die Seuche nicht für erleichen erllärt werden ke

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Prächtige Aufnahmen machen mit

Festbankett der amerifanischen rich stattfand, und mit dem durch tock i. und Theaterfaal dieses größten und prächtigsten

eines Pullmanwagens des Luxuszuges, mit dem der Prinz Heinrich Bundeshauptstadt

kuppelgekrönten,

gesteuert, das durch zwei Anfichten vom Bau dieser Vacht auf der

k Von ganz ist das Blatt, auf welchem die neuesten, einigten Staaten, von Amerika darstellenden

Majestät des Kgisers wiedergegeben sind. Aus Inhalt dieser Nummer seien herausgehoben: der Hauptprunkstücke des Kaiserlichen Silberschatzes, die

Die Nr. 3061 vom 27. Februar bringt zum Beginn des des Pontifikats Leo's XIII. ein Porträt des Papstes nach der einzigen Aufnahme von Conjuge Cons in Nach der Skizze eines Augenzeugen, des Malers Alexander Kircher, Bild der verhängnißvollsten Scene der Straßentumulte in Triest, des blutigen Zusammenstoßes mit dem Drei preisgekrönte Entwürfe für ein enkmal in Budapest zeugen von der schwärme⸗ die der verewigten

Majestãt

An zwei bemerkenswerthe Ereignisse auf dem

der Lahn Hochbrunn, der vor kurzem mit dem Oratorlum Sanct Franciscus“ ve das in Wien eine begeisterte Aufnahme gefunden Einen Zug der Berliner elektrischen Hoch— Betriebe zeigt eine Skizze von G. Hosang. sesselnder Landschaftsbilder veranschaulichen das von der

Unsere Zeit in Wort und Bild für Soldaten. Verlag von A. W. Hayn's Erben, Berlin und Potsdam. Diese neue Zeitschrift erscheint allwöchentlich zum Preise von 19 4

bietet, den vorliegenden Probenummern nach zu

Humoresken ꝛc. und bespricht Neuerungen auf militärischem Gebiete Die Leitung des Blattes liegt

in den Händen des. Königlichen Hofpredigers Keßler, sowie des als Jugendschriftsteller bekannten Dr. Netto, beide in

otsdam wohnhaft, welchen eine Reihe namhafter Außerdem will das Blatt, wie in dem Prospekt bervor⸗ gehoben wird, die Interessen der Soldatenheime“ in Anbetracht dieses gemeinnützigen Zweckes sowie Tendenz dürfte es ein empfehlengwerthes Blatt für Kaserne und

Die Hefte J und 2 (Januar und Februar 1902) des Manatt. blattes des Deutschen Flotten Vereins Die Flotte“ erschienen

Kanal und einer Karte der mittelamerilanischen babnen und Telegrapken im dunklen Erdtheil.

f Die deutsche Flagge auf dem Amazonen⸗ Störtebeker. ü Welchen Zweck verfolgt man durch die Verlängerung

Mit Ansicht und Plan des Hafens von La Guayra und 1. Kriegeschiffen. der Raumbeanspruchung durch Maschinen⸗ und Kobl der verschiedenen Schiffetvpen. 1.

mit Volkeschulbildung als

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Shooter's Island in will⸗ besonderem Interesse aber die Kriegsflotte der Ver⸗ Marinetabellen Seiner dem sonstigen reichen die fünf Abbildungen Märchenduft

des Vereins Berliner Julius Wolff geschriebenen , und das von Louis r Viktor Hugo⸗Denkmal, ichters enthüllt worden ist. 25. Jahres

Rom.

Monarchin in Hochgebirgsbild von ist das doppelseitige , nach der Natur gezeichnet

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eit erinnern die Scene aus dem von Felix Weingartner nach adttheater zu Leipzig und das

vor die , . at. und Untergrundbahn im Ein halbes Dutzend Anatolischen

e Heft. Sie ist reich illustriert, urtheilen, kriegs⸗

Bilder aus dem Soldatenleben,

Mitarbeiter zur

vertreten, und seiner sonstigen

nde Interesse an der Schaffung

Mit Ansichten vom Panama⸗ Landenge. Eisen⸗ Von Wilbelm Lissow.

Erjäblung von Reinbold

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der Elbe zum Peiho. Roman

Das in

Preußische Provinzen, ferner Bundes⸗

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getheilt sind.

Maul und Klauenseuche und Schweinesenche

(einschl. Schweinen est).

Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke, sowie Bundesstaaten, welche nicht in Regierungs⸗Bezirke getheilt sind.

staaten, welche in

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Das Deutschthum in Süd

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Der enbunker auf Handels schiffe. Von Korvetten apitãn Verm. dent schen Schiff abauegs. In

Wie wird ein Schiff in Dienst 16 Jürgensen an seine Mutter. zwei anderen Abbildungen aus einem jungen Mann werden Freiwilliger bei der 1. oder

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und A psperrunge⸗

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