Zulage gegeben werden sollle, das schon eine Ausgabe von Seine hauptsächti ff 34 ⸗ ̃ f si i ieri we len das me gedäte den Seine hauptsächlichen Angriffe gegen das angeblich von mir verfolgte J sind — die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe, den Reli. ; 2 2
. . 2 e, . bedeuten rn, Welche Aufwendungen System sind zum theil aus einer Zeit entnommen, für die ich absolut gionsunterricht den Intentionen der kirchlichen Behörden eutspreche ö — 3 w e 1 t E B e 1 I a 89 e 4 eiten de — es wie der Gemeinden in den letzten Jahren zur nicht verantwortlich bin. Die Argumente des Herrn Abgeordneten zu ertheilen, von den Volksschullehrern nicht gewissenhaft erfüllt 9 ö . 7 . e ng des Volkeschullehrwesens, insbesondere der Bejüge der liegen theilweise länger als ein Vierteljahrhundert zurück und be— worden wäre. . . 9 : 10 ö j ] 2 er de,. . . worden D bitte ich, aus einer kurzen Zu⸗ treffen Zustände, die gegenwärtig nicht mehr obwalten, und die zu Ich glaube also, meine Herren, daß die Angriffe, die der Herr zum Dentschen Nei S⸗Anzeiger und Königli rel 1 en lil 5⸗ nʒ 9 *
m be nn . one, m wollen. . . beseitigen ich ebenso wie meine Amtsvorgänger mir zur Aufgabe ge. Abgeordnete gegen unsere Volksschule, als Einrichtung des Staates, 2 . . . e, ö . Bezüge der Volls⸗ stellt habe. gerichtet hat, in dieser Allgemeinheit durchaus nicht begründet sind, Berlin Donne de, . ö ; ießlich der ufwen ungen für das Ruhegehalt sowie Im Eingang seiner Ausführungen hat Herr Dauzenberg betont, abgesehen von ganz vereinzelten Fällen, die ich mir schon anzudeuten — er Wittwen⸗ und Waisengelder, in runder Summe o85 Millionen daß das katholische Volk die noch bestehenden Reste der kirchen⸗ gestattet habe. ᷣ . Mark; im Jahre 1891 1I0 260 000 M; im Jahre 1896 rund
politischen Gesetzgebung der Jer und 80er Jahre als ein bitteres Nun hat der Herr Abg. Dauzenber f — zeil ; in d ügend od ngelhaft beherrschen, so ist das gar nicht wunder⸗ . illi ie sind i Nilli s ; J ⸗ g sich ferner gegen das Rei der betheiligten Jugend schon platzgegriffen hat, nun auch noch in den nügend oder ganz mang . g k und sie sind im Jahre 1899 auf 165 Millionen ge⸗ Unrecht empfinde. Er hat sich auf meinen Amtsvorgänger berufen; System der Rektoren gewendet und behauptet, daß dieses System en n, nn , , nn,
derselbe hab st 5 den Resten der kirch Kreisen der Schuljugend in den Volksschulen ihre Verwüstungen bar. Es . , kö , . aber ö ö . J . erkelbe habe zugestanden, daß in den Resten der kir enpolitischen eine Erfindung der Neuzeit sei, hauptsächlich zu dem Zweck ö ö r anrichtet. normales Beispiel, das angeführt werden kann zum Beweise . . Jö . J ö Gele gebung sich Därten finden, welche für die Katholiken drückend durchgeführt, um die geistliche Einwirkung bezw. die . ᷣ . ; ü ,, n, . ui ö. , a. Meine Herren, es ist aus polnischen Kreisen heraus schon die der Behauptung, daß die Kinder in der Schule nicht genügend Deutsch . , , . gelen e nee ö . ö ö . habe seine Verpflichtung anerkannt, die bessernde Hand durch Geistliche nach Möglichkeit auszuschalten. (Abg. Dasbach: 5 , . . ö. , 1 n, niger, Besorgniß zum Ausdruck gebracht worden, daß, wenn dieses System lernen. . Falten wir dat mitt er gegenn rigen Iierhscetsah . 3. ö . ,,, Gesetzgebung zu 6. Ich habe mich ver⸗ Sehr richtig) — Meine Herren, wäre dies richtig, so würde ich nicht verlang aeg, Berrtheilung beansptfschen darf, Mü jeden chte der Verhetzung in den jugendlichen Altersstufen weitere Ausbreitung Es paßt das aber in das System hinein; Sie können das jeden . , , i n ö . ö . geblich bemüht, aus den stenographischen Berichten über die Reden die Sand dazu geboten haben, um dieses System weiter auszubilden. ü. . Schwierig teten, bie der Rulti m unterri higher waltung findet, die heranwachsende polnische Jugend der Aufgabe, dereinst Augenblick in den polnischen Zeitungen lesen, daß eine mangelhafte augenblick ö. e, . . . D m n, . ö ö Amteborgängers eine ,, , . in dem Sinne und Der Herr Abgeordnete befindet sich eben in einem vollständigen Irr— 1 6 1. tore, . ufgabe entgegentreten. Mit der nützliche Mitglieder eines großen Staat tzwesens zu sein, in keiner Ausdrucksweise der Kinder zum Beweise für die Verfehltheit des Antrags Kopsch Ert K n,, ö ,. aut zu ermitteln ö. würde dem Serrn Abgeordneten dankbar sein, thum, wenn er meint, daß dieses Rektorensystem eine Erfindung der ö. fur den der einlelnen Konfessionen in den einzelnen Landes heile n Weise mehr gewachsen sein würde. Diese Verhetzungen sind päda⸗ sprachlichen Unterrichts angeführt wird. Meine Herren, ich behaupte, kö nch . 9 . ö 6 mich in dieser Richtung korrigieren wollte. Ich habe in den Neuzeit sei. Das Rektorensystem ist nicht weniger als in 2 . . Mischehen, mit der Frage, ob für diese a gogische Verfehlungen ersten Ranges, auf die ich im vorigen Jahre daß die Ergebnisse des deutschen Schulunterricht in den ehemals davon abhalten lassen, in die sorgfältigste Prüfun 9. 3! e . ö . ö ö , ,, , . . kJ ö. . Instrultion für tie Schul . reef n en Minoritat an Schuleinrichtungen getroffen werden schon hingewiesen habe, und die ich nicht sowohl in staatlichen In. polnischen Landestheilen gan vorzügliche sein kõnnen und es auch that⸗ an , ne. . ö. . , . ö. fan, en Jahren seiner ministeriellen Thätigkeit nur die Aeußerung ge⸗ deputationen vom Jahre 1811. (Abg. Krawinkel: Hört, hörth . vermehren sich naturgemäß duch die Reibungefflächen in den teresse als vielmehr im eigentlichen Interesse der Bevölkerung der sächlich sind, da, wo nicht die politische Agitation und der durch sie seitigen sind. K k . ee, ö ö. un ö. er könne sich wohl vorstellen daß das katholische Volk In dieser Instruktion werden die Aufgaben und die Stellung der h s 3 die bisher fast ausschließli . . . w polnischen xandestheile nicht genug brand marken kann. J angefachte Widerstand der Eltern hindernd entgegentritt Ich kann J ö . . . ö . ö . ne von diesen sogenannten Kul turkampfresten als eine Rektoren in folgender Weise charakterisiert: ö. ,, ö. a, n, m,. 1 d, nn, Meine Herren, was die Resolute in Angelegenheiten der Kirchen⸗ Ihnen Hunderte von Schulen in zitthauen, Jin Masuren in abweic ich ern inn ö Ie en, ö. . , Wenn diese i,, sei, gab er den be— In Betiehung auf die Rektoren der größeren Schulen müssen , . Her ö r welche ungeheure Anzahl von Behmten und Pfarrhausbauten anlangt, so kann ich nur betonen, daß in den evangelischen Theilen des Kreises Kempen anführen, , r , ee, Bern nf 6 . ö . ö . en Herren anheim, ihrerseits Antrãge zu stellen. Etwas Anderes die Deputationen den Gesichtspunkt fassen, daß diesen innerhalb des n , öh. 6 gu abe betheiligt sind, bitte ich den Herren jedem einzelnen Fall das vorhandene Bedürfniß unter Berück⸗ in denen die Unterrichtsergebnisse auf diesem Gebiete geradezu tadellos , . namentlich ei bem e t. kö ö ö a ; ö aus den verschiedenen Erklärungen des Herrn Ministers Bosse durch die Gesetze und Vorschriften des Staats gezogenen oder noch 1 6 n . . 66. e d en. ö. 6 sichtigung der allgemeinen und rtlichen Verhalmijfe festjusetzen ift sind, und alle Welt damit vuf eden jf, die Eiter sonohi vie uch liche nebelstinde sich herausstellen können Zu n,. ö. . . 5 2 ,. n ; ; 6. bestimmenden Heschastẽ reises die freieste Wirfsamkeit zu lassen . ö 9 9 vori en Jahre erklärt habe, die Weisungen an die Die einzelnen Fälle, welche der Herr Abgeordnete anfũhrte, vermag ir nie Schüler, die nun das Idiem i e. nach Millionen öählenden , , n,, ü. ö. Aufgen se . keel, J . . ö kun ist weiter eine Vergleichung gezogen worden wischen sei. Obwohl sie daher berechtigt sind, denselben über Gegenstände , . ö. . ö . , . im Augenblick nicht zu übersehen. Die Fälle von Slupia und Solez Kulturnation vollständig beherrschen. Also man wende mir nicht ein, es stehen ihr nech . a n m,, . . ö n, krankenpflegenden Schwestern, eine Ver⸗ der Schuleinrichtung und Verwaltung, worin Verbesserungen 3 . . . , hi e ne chtig ung des konfessionellen Frledens schweben noch, und die Entscheidung wird abzuwarten sein. daß das Unterrichtssystem deswegen verfehlt sei weil da, wo dieser a, . , , ,, . ö. 6. , ö. mein Amtsvorgänger, zu wiederholten Malen als eine möglich oder nöthig sind, Vorstellungen zu machen, auch erforder— . Err die unbedingt nothwendig ist, wenn nicht die Was die Zulassung der Orden in der Provinz Posen anlangt, große Widerstand geleistet wird, hin und wieder mangelhafte Re⸗ gleichende Gerechtigkeit, geübt werden . ; ᷣ aus⸗ . . zu bezeichnen genöthigt war. (Sehr richtig! bei den lichenfalls sie dazu sowie überhaupt zu ihrer Pflicht ernstlich zu 1. his bestehende Kluft zum dia inn der Interessen des Staats so ist allerdings nach den bisherigen Erfahrungen aus Gründen, die sultate erzielt werden; man baue nicht darauf die Behauptung, daß Ich bitt. an un e. Erliarun d! 2. , ö Er hat wiederholt hervorgehoben und noch im — imuntern, se haben sie sich doch einer positiven Ein— ö. . werden soll, ihres Amtet zu walten. Brav!h durchaus auf nationalem Gebiet liegen, eine besondere Vorsicht das Schulsystem verfehlt sei. und verkünde dann diese Behauptung Schluß . J . 1 en , betont: soweit sich katholische Frauen mit Werken der mischung in ihren amtlichen Wirkungskreis gänzlich i ö ; ö n r. . dri d geboten. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Schwestern sehr aller Welt, wie dies regelmäßig geschieht. Wir böͤren ja diesen Vor⸗ R . e, ,,,, , ,, dne , , d, de, we e hee, d, e. , n m, Wehl w' len gie. . . dee, ; . ö. z. B. die atholischen Schwestern han rothen Freun würden ihnen Hört, hört! bei den Nationalliberalen). Meine Herren, diese Vor⸗ n e , , ren, und beschwert sich uber die staatliche daher bei der Frage der Orden niederlassungen die nationalen Schulverwaltung um so bitterer empfinden muß, als durch diese immer , een e when 24; . . . Ie. ne, n mn, . . , in ö. . ö. . den evangelischen scheiften gelten heute noch, ohne daß irgendwie ein erheblicher Förderung des Baues evangelischer Kirchen durch die f d nn Gefahren, die sich aus einer 6 Wirksamkeit ergeben, nicht außer erneuerte Behauptung der Widerstand der Eltern geradezu hervor— schon bewiesen zu haben, wie lebhaft in mir dieses Intereffe obwaltet, erner betont, daß die katholischen Ordens— Mißstand hervorgetreten ist — abgesehen von einzelnen Miß⸗ kommission. Die Regierung möge die gottesdienstlichen Bedürfnisse Acht lassen. Es ist mir außerdem wohl bekannt, daß wenigstens in gerufen wird.
und welche nadhdrteklich. Härter nini. k e. einer eigenartigen Organisation der katholischen Kirche griffen, die hin und wieder ja nicht ausgeschlossen sind. Ich der Polen in Westfalen berücksichtigen. Der Redner kommt sodann früheren Jahren vielfach diese Ordensniederlassungen auch Stãtten Nun frage ich mich: ist diese Berufung auf ein unbedingtes . 2 stellung des Ministers, daß alle dabei in Frage! kommenden der Polonisierung derjenigen katholischen Ordensschwestern deutscher Vetorecht der Eltern pädagogisch gerechtfertigt? Ist es vom Stand—
lässen findet. Ich bin in meinen verschiedenen frül Amtosten an Gelübde gebunden sind und daß demzufolge ein muß aber die Rektoren wie dieses ganze System dahin in Schutz äsundie Wreschengs Porchnze särüch und niderspricht der delt
; inder. en ver er tüheren Amts e schied Bede j f J en , . ; ; J ö. 524 ; * ö ö , jefe 8 f ] * * rüheren Amtsstellungen erheblicher Unterschied in der edeutung und im Beruf der evange⸗ nehmen, daß es sich in seiner Beschränkung auf große Schulsysteme Kinder der deutschen Sprache mächtig gewesen seien. Wenn Abstammung gewesen sind, die in diese Orden aufgenommen punkt der staatlichen Ordnung und der staatlichen Interessen gerecht
fertigt? Absolut nicht! Ich habe noch neulich darauf hingewiesen,
bemüht gewesen, mi it den Bedürfnisse Beruf ische jakon ss . 1 . J 2 9 rm. - ꝛ ĩ ö ö ; *. (
2 . ; e. *. ea. cdiirfnissen und dem Beruf des lischen Diakonissen und der katholischen krankenpflegenden Schwestern durchaus harmonisch einfügt in die Gesammtorganisation unserer die polnischen Kinder nicht sehr begabt eien, könnten sie dem worden sind, und nach der Richtung hin prophylaktisch ju wirken,
1. = . . e. 4 zendste zu ,,. und . glaube besteht. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Schulen und durchaus nicht geeignet ist, bei Schulen anderer Art den⸗ 6 1 e ü , . . und die * ist ein dringendes staatliches Interesse, ist eine Aufgabe der Kultus— als von anderer Seite diefes Widerspruchsrecht der Eltern hervor⸗
. zen, daß es mir niemals an Interesse für eine Herren, i g dies ka fem schulins ; * ð ei keine Erfolge erzielen. Die Wreschener Vorgänge Fälten p 2 1 .
dehrerstand sowohi woas dir Hebung seiner nan le, Hr inh. reine Herren, ich glaube daß diese Argumente unangreifbar sind, jenigen Ortsschulinspektoren, welche sich mit den Aufgaben der Schule . Veld e e . a. Schulwesen in den . Landeg. verwaltung. gehoben wurde, daß sich damit alle Bande der Schule lockern müßten,
; ⸗ . 9. x ö 2 6 P es ĩ 8 5f j ö j v si j schön ft z P ⸗ 2 2577 z ö 90 . aß . d isi l 9 . . — . I . . '
wie auch die Hebung seiner geistigen Interessen arlangt fer: 19. . möchte deshalb auch die Schlußfolgerung ziehen, daß der Hinweis und mit der Beaufsichtigung derselben zu beschäftigen haben, eine theilen beständen Der Marcinkowski'sche Verein verfolge nur ideale Meine Herren, die Behauptung, daß bei Wahlen von Geistlichen und daß die Sache damit geradezu auf ein suffrage universel
Ich kann hierbei nicht unlterlasse⸗ de, wnhaen, f e en. gese . hat. des Herrn Abg. Dauzenberg auf den Kaiserswerther Fall nicht be. irgendwie erhebliche Beeinträchtigung ihrer Obliegenheiten und und wissenschaftliche Zwecke, er werde aber e, d,. und Tritt von⸗ als Mitgliedern von Schulvorständen eine Bestätigung allgemein versagt gegenüber den Aufgaben der Schulverwaltung herauskomme. Dieser
ᷓ erlassen, ervorzuhebe e sindet Mt 8 nn, entliqh ae. ; r Volliel Kbrerw ñ ern hätten ei ; . — 8 2 22 .
mich, die Gelegenheit heute wn haben, dieses me, eee a,, gründet ist. Ich habe aus dem Wortlaute der Rede des Herrn Abg. namentlich ihrer Einwirkung zu bereiten. der Polizei überwacht. Die Eltern hätten ein Recht zu verlangen, worden sei, ist nicht richtig (Zuruf: Oft) Der Herr Abgeerdnete Zustand kann sich ja auch einmal gegen das eigene Interesse, das der ö . . 11, 96 ge⸗
26 ö . j i — 5 f . enbe ᷣ 7 sei f auß s j e. aß ihre Kin n Religionsunterricht in ihrer Muttersprache er— ö. ö * a ne, = Int sammten Lande konstatieren zu können, daf bie Mar mne, n, Dauzenberg nur die Behauptung entnehmen können, es sei den Ich darf außerdem gegenüber dem weiter von dem Herrn Ab— 3 . re fr c ern , ,. das a der Nañũon ö ihre amnodifiziert eben in einer Bemerkung das Wort allgemein“ in „‚oft'. Sert Abg. von Jajdzewski vertritt, wenden. Wie wäre es in dem 2a 1X . e 16 , daß die sziplinaren Ver— Diakonissen in Gazse area. . ; z 3 34. ö 12 4 2 - J Ul ten,. 8 1 Viemgr 418 = . rer, m. ; — 6 ? — 8 un J . en. . — hältnisse unter den Lehrern sehr zünstige sind ** 12 ö — Diakonissen in Kaiserswerth die Vonzession ertheilt worden, Kinder geordneten erhobenen Vorwurf, daß die Unterrichts verwaltung bestrebt Selbständigkeit aufrecht zu erhalten. Nach demselben Grundsatz habe Ich glaube, ein argumentum ad hominem in dem verehrten Herrn Falle, wenn eine Anzahl von Familien auftritt und sagt: ja. unter. ᷣ a h 4 ; l ö dl is 2 = is B sses jüdis ** z 2 1e 8 3 * a . h 3 * z — 92 . h ö 1 s 1 55 9 1 Renan . t Yon; 1 4 . . . 1 . . ntnommen werden, daß die L hr r ihren Beruf 4 richti agen, atbolischen indõ evangelischen Bekenntnisses und jüdischer Religion in sei, Regierungs. und Schulräͤthe nicht mehr aus den Kreisen der Geist auch die pg nische Nation ein Nee bt ihre ,, . zu hahren, Abgeordneten selbst vorführen zu können, der selbst Mitglied des richtet unsere Kinder ausschließlich deutsch; wir wollen nichts von der entne c e Lehrer ihren Be n richtigem Sinne .*]! gam 2* 2 . . ; 4 e. . 58 ile. j r r greg, rr! ö * e n er aus 6 tuisch; wir on de auffassen. Ich g ag. ** daß vn * an. * . 2. Vaushaltungsgegenstãnden zu unterrichten. Meine Derren, das Wort lichen zu entnehmen, sondern diese ganz aus diesem Gebiete aut zu⸗ „dem Verfahren gegen die Polen müsse der Minister Wandel Schulvoistandes in Schroda ist. polnischen Sprache wissen! Die Möglichteit liegt doch vor; sie ist alen. 8 Alich, z das Verhaltniß er Lehrer, en ö Ms t ; absolut nicht ausgeschlossen. Wie soll sich dann der Lebrer stellen? Das ist also meiner Ansicht nach eine völlig unhaltbare Einrichtung,
. 1 ae ; n, m schaffen. = ichti f ra; ; Konzession ist in diesem Falle durchaus unzutreffend schor 8 de schalten, hervorheben, daß diese Bebau 'tung des Herrn D denen die wichtige Aufgabe, den Religionsunterricht zu er ; end schon aus dem daß auptung des Herrn Da die der Herr Abgeordnete vorgeschlagen hat.
uzenberg in Meine Herren, der Herr Abgeordnete ist auf die Wreschener Ver— theilen, gestellt ist, zu den betreffend Kirch inschaf Grunde, weil die betreffenden Diakonissenvereinigungen einer Kon. keiner Weise der Wirklichkeit entspricht. Ich bemerke, daß es nicht Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten hr. Stadt: hältnisse zu sprechen gekommen. Ich bin erstaunt, daß er heute wieder
eilen, ge J de etresfenden Kirchengemeinschafter ssio z ar,, 238 ü 86 . ö ; ; J ; . ; ; ; ; ö ; f Wm 2464 * w n 2 81 x ö z im allgemeinen ein durchaus n rmal zit Ich bel 5 ne n. aten zession nicht bedürfen; das sind eben freie Vereinigungen, die hin und in der Absicht der Unterrichts verwaltung liegt, in der bisherigen Meine Herren! Ich möchte zunächst auf die Ausführungen des Behauptungen aufgestellt hat, die namentlich durch die gerichtlichen
0 1 maus no ales . 806 dehalte mir vor, 7 . . é D e ö ö . 32 ᷓ e ; . = . 8 — 4 ö 8 39 43 z P r . s diesen Punkt in meiner späteren Erwiderung auf 9 n * ; . ma wieder unter Leitung von geistlichen Personen stehen, im übrigen Praxis eine Aenderung eintreten zu lassen, und hebe hervor, Derrn Abg. Malkewitz bezüglich der Ferienordnung antworten. Die Erkenntnisse vollständig widerlegt sind. Der Herr Abgeordnete sollte Daß im übrigen die Unterrichte verwaltung es nicht an dem
6 ler ider 1 9 die Mede es Nerrn 89 rem, ,. 2 F 8 v ö. * e : z x 9 R . ö ö u ö ö . ⸗ . pu 11 8 2 . 9 — 4 Vaß 218 ö Ing 8 U De ü ö J aber eine Sonderstellung, wie sie die katholischen krankenvpflegende daß gerade in neuerer Zeit no èLiegni errichts verwaltung wird die von dem Herrn Abgeordneten vor— ich selbst sagen, daß es auch von dem Standpunkte der von ihm Abg. Dauzenberg noch besonders zurückzukommen. Ich will jetzt 9 ie e tholischen krankenr legenden 5 9 e 5 ch in Liegnitz und in Erfurt Unterrichtet verwaltung wi 9 l sich 29 B —
—
** * ꝛ Orden einnehmen, nicht beanspruchen. katholische Geistliche als Regierunas nd Schulrãthe . ttragenen Wünsche einer ernsten Prüfung unterziehen. Ich wache wahrgenommenen Interessen nicht wohlgetban i nur kenstatieren, daß die Zabl der Fälle, in denen die Unterrichts⸗ ; 124 VUierungt. und Schulräthe ange getragene c . J ch b 6 3
größten Wohlwollen und materiellen Opfern fehlen läßt, um die Meine Herren, das hat der Derr Minister Bosse zu wiederholten stellt worden sind. (Rufe: Leider! bei
ebemaligen volnischen Landestheile in den östlichen Previnzen in Bezug auf die äußeren Schulverhältnisse, die der Herr Abg. don Jajdzeweki ja auch berührt hat, auf demselben Niveau zu erbalten wie in den übrigen Landesteilen, das, bitte ich, daraus zu ent⸗ nebmen, daß in den letzten vier Jahren den wolnischen Theilen der östlichen Provinzen nicht weniger als 11 205 8865 M als Beihilfen zu Elementarschulbauten aus Staatgmitteln gewäbrt worden sind. Sie seben also, welche riesigen Opfer der Staat bringt, um die mangelhafte Leistungsfäbigleit dieser Landestbeile zu ergänzen. Auf Dank können wir natürlich nicht rechnen. Jede fordernde Maßnabme,
t, diesen Fall von den Nationalliberalen.) aber auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die der Erfüllung der von neuem zur Sprache zu bringen. Die national polnische Agitation üge bewiesen worden ist, daß in der dem Herrn Abgeordneten vorgetragenen Wünsche entgegenstehen. Die batte die Hoffnung, daß dieser Fall zu einer großen Niederlage der Unterricht verwaltung die durch den Herrn Abgeordneten unterstellte Ibnen bekannten Unterschiede, welche in den Ferien zwischen dem Schulverwaltung würde ausgebeutet werden können. Meine Herren, in keiner Weise besteht. Osten und Westen besteben, beruhen zum tbeil auf llimatischen auf wessen Seite die moralische Niederlage in diesem Falle liegt, wo erwähne ich noch, um das Kapitel der Orteschul⸗ Verhältnissen, zum tbeil auf historischen Verhältnissen und Ge mit den unglaublichsten Mitteln der Verleumdung, der Erfindung und Was die geg und Kultusverwaltung aus meiner inspektoren kurz zu berühren, bezüglich deren auch der Herr Abgeordnete wobnbeiten. In diese einen Eingriff zu machen, ist sehr schwer. der Lüge durch die ganze zivilisierte Welt operiert worden ist, das gegenwärtigen Amtezeit gerichteten Angriffe anbelangt, so dachte i . eine nicht gerade wohlwollende Kritik an der Unterrichts verwaltung Schon in der Gestaltung der Ferien der böhberen Unterrichts anstalten äberlasse ich der Beurtheilung dieses doben Dauses. Ich babe den als der Herr Abg. T zujenberg gestern eine umfangreiche T übt hat, daß augenblicklich über nicht weniger alg 7397 Schulen bat eine Einheitlichkeit durch die ganze Monarchie nicht durchgeführt Nachweis gefübrt, daß die Organe der Sch laufsicht und die Lehrer beworbolte, im Stillen: wer von der ungefahr 90 000 der Unter, katbolische Geistliche die örtliche Sc ulinspeltion führen. (Hört, hört! werden können. Wie soll da eine allgemeine Uebereinstimmung der ihre Befugnisse in dem vorllegenden Falle nicht überschritten baben, Mallewiß wenden Daß ein Volleschulunterl nnn seß in Be. ner . . m, e mn er ‚ . Daticnalliberalen) r Jerien ** Felle hae mn 4 döbaes , 3 — err, . — Meise 13. die seitens der Schulverwaltung auf diesem Gebiete dergenemmen . n , . vebl einen Mißg begangen haben? Verren, damit kann ich wobl auch die Ausführungen des Das ist nicht wohl mäglich. Es wird indessen darauf edacht ge Der Gegenbeweis ist ver ucht worden, aber vo lommen mißglückt. wird, wird entweder verschwlegen oder in das Gegentbeil derkebrt . —— ei, babe ich nam ; lich im vori Jahr bei Berathung ord 1 Daujenberg verlassen. Ich muß erllär n, daß dieselben nommen werden, bei einer erneuten Prüfung festzustellen, ob in ein, Eg ist in vollkemmen unvarteiischer Weise durch den Spruch des Gerichte Mu dieser dernendollen Aufgabe der Schulverwaltung mässen wir ö — : * . Were — 66 . verschiedene gegebenen Inhalt de vesche entnommen, daß die Bebörd in dem geeignet sind, bei attwen Stellung, die der Herr Abgeordnete jelnen Gegenden den Wünschen der Bevällerung noch mehr entgegen sestgestellt worden, daß nicht allein die Schulaufsichtebeberde und die 2 2 wir — 2— u * dn, nn , . vaeberi che Versuche gemacht worden, die noch nicht um Abschluß ben nenden Falle lediglich die gesetzlichen Bestimn zegenüber der katbolischen Be. gekommen werden kann. Schon bieber bat es die Unterrichte betreffenden Lebrer sich durchaus innerbalb dee Rabmens der Rubme des preußischen Velkeschulunterrichtsweseng auch in dicen langt sind Derr Abg. Mallewiz irrt aber in der An bat. Meine Herren, Sie werden einer vreußischen börde nicht zu. vällerung tes Landes en t * ü e . * * vemaltung als ihre Aufgabe angeseben, diese Bänscke tbunlichst nu vorgeschtiebenen Grenzen des Auffichterechts und der Dien un 2 . ,. . ae m, =. 1 n bme, daß in der Bud gettommission dieseg boben Hauseg namer mulben da ie die setzlichen Bestimmun en ignoriert der breitung, die seine ge ige Rede wiedern inden n 4 9 J. 2 erfüllen. Ea ist sogar ein Individualisie rung svssem eingeführt worden, gebalten, sondern daß sie sogar mit Woblwollen. Umsicht und Landestdbeilen auf dem äußeren und inneren diele des C wulwerer ner Vertreter die Grllärung abgegeben werder . 6 err Abg aujenberg hat sich ja auch auf diesen lischen Bevöllerm g irrtbümliche Auffassungen zu erweckten. die nach welchem sich ein erbeblicher Unterschied in der Eintbeilung der Schonung ibres Amtes bei dieser Gelegenbeit gewaltet haben . er, m n,. Ter, e, * . in der nächsten Sessien dem beben se ein Volkeschulunter⸗ tandrunkt zeste indem er zugegeben bat daß die Interesse des barmonischen Verbältnisset vi c — 9 e- Ferien se nach den landwittbschaftlichen Wedärfnifsen ergiebt Wit Wenn der Herr Abgeordnete seinerseits bebauptet, daß die An— Dam tit der ẽ err . r r* 1 * mand en vorg lem wert Ich derartige Erklär Vedorden nach Lage der Gesetzgebung nicht and ro handeln kennten. Kirche nur durchaug zu bella en sind (Sehr richti ei in Rücksicht auf den Umnstand, daß bei den Ferien der Vollsschulen auf die gaben, die ich gemacht bätte, von ibm widerlegt worden scien, so bitte . ae , R . . *. — . dellimmen, ju dem ein Volkeschul Tie Warte, die seiner Ansicht nach i n kestebenden Bestimmun Nationalliberalen) Meine Herren, es väre, glaube ich, woblgetban bauglichen Verbältnisse und auf die wirthschastlichen Bedürfnisse der ich, da bier Bebauptung gegen Bebaurtung stebt, auf die wobl un. unterzogen und die genaue Innebaltung der beitebende: ekunmungen ier dnnlungeg Srnen rhelengt werden wird schen degwene . r 82 Re G 24 *
verwaltung genötbigt war, in dieziplinarem W zuschreiten, eine sehr geringe ist im 2
ege gegen Lehrer ei alen bervoraebob- z l ; daß ĩ z era de gege hrer ein Malen beworgehoben, und ich bin nicht in der Lage, die damals von Ich glaube, daß damit zur Gen ergleich zu anderen Beamten⸗ dem Verrn Minister I fer zemachten 91. ment J
X W Inisler r U veinnnnnnen ür nt
zu bezeichnen.
kategorien. Ich entnehme hieraus den erfreulichen Beweis, daß die Volleschullehrer aufrichtig bemüht sind. sich den Grundsatz gegen⸗ Ich glaube, damit i wartig zu hallen, daß nur derjenige in einer so verantwortlichen 11 Stellung in vollem Maße den an ihn herantretenden Anforderungen ewachsen bleibt, der an sich selbst die höchsten Anforderungen in seinem dienstlichen und außerdienstlichen Verhalten stellt
Nun, meine Verren, darf ich mich zu der Rede des Herrn Abg.
meiner Berubigung aus dem von dem Verrn Al
unsere Schuldigleit u tbun. (Bravo! rechts und inte)
[ . . — heine Ferrer — 8 — * . * cht, weil bi ala m bt rr Abg enberg zurück auf dag meine Sy ewesen, wenn der Herr Abgeordnete vorber sich! terrichtet batte, ob Bevolferung Mücksicht genommen werden mußt, und im Hinblick auf anfechtbare tbatsächliche Feststellung des Gerlchtabesen urickgeben zu n 6 — n — 14 4 f . ö. n, . 1 . . um. delstand igen unse olkeschulwesene, welcheg lediglich als eine Einrichtung des ie Verwürse, die er erbeben bat, auch in vollem kearũndet die Schwierigleiten, die bictaus einer weiteren Regelung der Frage er- durfen namentlich was die Frage anlangt, ob die einzelnen Schal . w 8 r* ** — * * — ** ? . ante bingestellt sei. Dieseg System ist 5e ist ni n wachsen, laun ich nur in Auesicht stellen, daß die Wänsche ciner cin. Hinder sich im ausreichenden Besitz der Kenntnisse der deutschen Srrache . —4 ,,, g. e ü t nicht einmal eine ug der Kultu waltung feinen An gebenden Prüfung unterzegen werden sellen. befunden baben. Tie thbatsächlichen Festitellungen der Grtenntnisses ,,, welches in Preußen seit dem Jahr über Aufgaben Interrichte verw r . Was die Anstellung ven seminarisch gebildeten Lebrern an lauten wörtlich werden sin Jeit ununterhroche de Be⸗ boberen Märchenschulen anlangt, so möchte ich auf die ven einem Der Gerichtabef bat selbst Gelegenbeit gebabt, sich den der Ich benuße die Gelegenbeit, um an 3 . ng jur Geltung gel ich wein Verrn Kemmissar in der Budgetlemmission abgegebene Grflaruna Richtigleit des Gitachteng der Schule borden der enigen Lebrer — * der undankbaren 2 wãabecc en Lui oabe die der Unterricht e dem altung binweisen, daß ein grundsänlicher Ausschluß seminarich gebildeter wenach die Kinder die deutsche Srrache augreiihend beberr icht betraut sind, de 1 ne ee ict dem m er öder sogenannten Kultur- Lebter ven den Oberlebrerstellen an böberen Mädchenschulen nicht be— baben * 4 bringen einmal ber mn beicuchten Ga in naalanblich welche macht absichtigt ist. Ich gebe indessen zu, daß der Wortlaut der Bemerkung Ueberjeugung ju verschaffen. Mehrfach sind den der Strasfammer bitanen * ( an, . e dedrer e Relche im Schwierigkeiten r Unterrichts. im Etat ju einer entgenengeseBzten uffassung wobl Anlaß geben kennte Schullinder der eberen Alassen der Werschener Schal al Jeugen Verdachte steben, irgendwie dem flaanliken Interefse forderlih n dern sich dae fat regen, daß Ich wende mich nun ju den Aagfübrnagen de SVermn dernemmen werden. Direselben baben die in dentscher Syrache an und dee Gestinmungen der Beberden rrhcakant mafubren. Ar eilen u. J. w), um dag Vellaschulwesen nie ein der konsessionelle Friede gefördert werde, sendern den auch Abg. don Jad i emol Verlangen Sie ven mir nlcht, daß sie gerichteten Fragen den Ver ipender velllemmen derslanden und Schritt d * 6. — de brer in der Berl —— die es den Intentienen der Lander berren nsenigen berer üchen, die nach Mafhabe der Keste benden ich eine sogenannte gieße Polentede balte Ich glaube im richtig aufgefaßt. Sie baben ibre Auglagen geläufig in seblerfrriem are r men . 2 * so —— deß sie er ket dert nerũcksichti zen r t * Sinne der weitang überwiegenden Mebrbelt diesen beben Dause Den i ich erstattet r . binsichlich der Gene beer Naturalite Sit 2 * ein fundlage zu ciner mänlichi Idigen Bie n der Ueberien : mmen, daß im — ol bnuma aus ju handeln, wenn ich mich in meinen Anefübrungen mönl ihst be,. Metae Herren, mebr ann wan den den Schallindern meiner Ansicht garnicht in der Lage, in dem betreffenden Derze ch i Chaffen werden mmer BVelkeschalwesen f lle Schuld ialeit t allein get ban ba fragen werde babe in dieser m werlgen N 2 schränle. Meine Verren, der Dert Abacerdnete bal feine Verwärfe nach nicht verlangen mla Milch der se ctwa n laufen (bart, ert eslatte ich mir, mich u den Auefgbrnuraeh de rin Al sendern daß ir all dilisierlen Natienen tan geben in Nen eben, d mich Hieber ven — sen gegen die Unterrichttverwallung mit dem Hinwelse darauf begennen, Nun bat der Herr Abrrerdnete mir amnterftellt, iich batte wagt, wel bie Qerslkerang bach geecnüäder infa ft G a de . ich emrarte den Gemein dam r = * daß die begartigen Angschreiltungen der Schul sugend jurücksaführrn er babe kein echt a einer derartigen WMöbaur fung ĩ Die se Werte Xtemmer da cia debrer dersacht bat. sicãh Mich an n M, cien auf cine mangel bafte morallische Uorkereifung, die ibaen besser babe ich niht gekraucht. Ich glaube, daß da ein Irrtbam in der laufen ma affen es ist ihn Taatwertei werden. Milch wärt nicht e gebelen wäre, wenn Orden oder ahnliche Tengtegatlenen die Kinder Auffassarng meiner Nenferung derliegt baben, vebl aber Nn lauch ert beet recen end bei der in dem nicht schalpslichtigen Alter in ibre Obbat nebmen fBanen. Meine Derren., der ert Abarerdacte bat sich jam Bereche de Matlenallikeralen Ach föbre die seg gescheaackdell eirriel ner, er
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Ich glaube., der Derr Mbnerdaete batte besser Ceiban, dicse Tbema far, daß dir Leistungen der Velloschelt auf dem rrachlkben Gelee um die amenleicn Schr :ctigłciten Nrer bebe die den debrern n aich ja Kerübren. Wenn dag Seslem der Prämien fur UNabetmaig⸗- ia cinzelaen Schalen fekt mangel bai wären, aus ein Veiel be- der Nanabeng bee Gern en aenentreten. ch be. daden Ab- keit ia den Schalen, wie er sich ia dem Wrrschner Fall geeint bat, rufen, das aich aerade ehr alüclih erbt it, alaalicch auf dea Hard die te bea Demon ftraticnen tit den fterrtu , d mνπρ
(Schluß ia der Jarlten Gela) and welches gefördert werden lit darch den Weisall, den die Wersache, Ciel den Schabkin and mat auf die dertige Uaterrihteanftalt r elch reratt erden l ander aun been Gm 1 dirt r 1c di inder wegen Uabetmähiafeit aaaen (bre Lebrer ia priraileren, rerwabileste Aiarer Mh brauche Meß daran NHianneen, dak in traariasten Seiten der sutlchen Jartander der Tees cr ollrre. , 1 . ner, Dmmabrrag eintracht Jufsammitam ire vischen de waeren der Kirche a der pelaischen altfarieahresse ge fanden baben, weitere Wer sele Naterrihtaanfallen lader kerne. dee eben dellttänden la der and ene der TFert Mbeeerdere der craer auterrtar den Stress
. —— 914 n Wenner et, aer. — Mime rmwal e be richt exeitig breltaag Faden sellte, warde der Derr Nbearerdarke webßl a der Grnebang nad lm Schalanterricht dernabelen ed aud Jam heil ae Veraala aaa nedœen welle den ate nere fa cite
rar fie raff rang le Nernl⸗ mit der melee ana- bet. G in der erm mmm da ian m, Orlcaatais erlangen, daß derattigt ugschregungen lWdlalich auf die earn bre dagakeedserraden eben der e aaderen Weranlaffanare. der der Leberrkervf fe Mer Wdn, eed ae der drr, n der
er , n, , drr ren, de r ell = Dtaneltee ame n. n man dan rr 1a Verbehang sarchasbren ssad, die feht, nachdem sse la Tadenisken Rerban ar sesaen Nalerrebl Cenessen Haken Mena fe aun dern Ver elkereag e herr derlegt, se earde er e rk cd d Wrders n
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Schulen
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