1902 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

der technischen Aufsichts beam ten, nebst einer An⸗ leitung für die Erstattung dieser Brrichte, ferner ein an die Vorstände sämmtlicher Beruͤfsgenossenschaften gerichtetes Ru nd⸗ schreiben, betreffend die Wiederergänzung der zum Zwecke der Rentenabfindung aus dem Reservefonds entnommenen Beträge, vom 20. Februar 1902, und endlich folgende Rekurs⸗-Entscheidungen:

Die in unbedeutendem Umfange von einem Landwirthe neben seiner Landwirthschaft betriebene Seegrasspinnerei ist als landwirthschaftlicher Nebenbekrrieb anerkannt worden (1912). *)

Der Unfall eines Landwirths, den dieser in der Stadt, die er im Interesse seines Betriebs aufgesucht hatte, bei einem zu anderen Zwecken ausgeführten Gange durch die Straßen erlitt, ist als Unfall „bei dem Betriebe“ nicht anerkannt worden (1913).

Die staatliche Steuereinschätzung ist bei der Ver⸗ sich erung landwirthschaftlicher Betriebsunternehmer für deren Jahresarbeitsverdienst maßgebend, ohne daß die Schuldenzinsen oder der fingierte Verdienst der im Betriebe beschäftigten erwachsenen Hauskinder abzugsfähig sind (1914). .

Die Einleitung eines Verfahrens nach §S 73 Abs. 2 des Gewerbe⸗Unfallversicherungsgesetzes 8 79 Abs. 2 des Unfallversicherungsgesetzes für Land⸗ und Forst⸗ wirthschaft setzt voraus, daß die Verpflichtung, für den Unfall eine Entschädigung zu gewähren, in allen ubrigen Be⸗ ziehungen bis auf die Frage, welche Berufsgenossenschaft ent⸗ schädigungspflichtig ist, zweifellos klar ist (1815).

Ferner enthält die Nummer folgende Bescheide und Beschlüůsse:

Erfolgt die Ueberweisung eines landwirthschaft⸗ lichen Nebenbetriebs von einer gewerblichen an eine landwirthschaftliche Berufsgenossenschaft nicht infolge einer Betriebs veränderung, sondern auf Grund des § 1 Abs. 2. 3 des Unfallversicherungsgesetzes für Land⸗ und Forstwirthschaft, so hat die letztgenannte Berufsgenossenschaft uch die aus dem Betrieb erwachsenen fortlaufenden Ent⸗

übernehmen (1916).

Wilhelmshaven, 11. März. Seine Majestät der Kaiser und König ist heute kurz vor 19 Uhr, wie, W. T. B.“ meldet, hier eingetroffen und von dem Chef der Marine⸗-Station der Nordsee, Admiral Thomsen, dem Stellvertreter des Staats⸗ sekretärs des Reichs Marineamts, Vize⸗Admiral Büchsel und dem Stellvertreter des Geschwader⸗Chefs, Kontre-Admiral von Prittwitz und Gaffron empfangen worden. Majestät begab Sich alsbald an Bord des Linienschiffes „Kaiser Wilhelm II. und besichtigte später auf der Werft das Linienschiff „Wittelsbach“ und sodann in der alten Maschinen— bauwerkstatt die Maschine des Linienschiffs „Schwaben“. Hierauf kehrte Seine Majestät auf das Linienschiff „Kaiser Wilhelm II.“ zurück und begab Sich später zur Theilnahme an der Rekrutenvereidigung nach dem Exerzierhause.

Bayern.

Wie der „Pfälzischen Presse“ aus Speyer gemeldet wird, traf Seine Kaiserliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reichs und von Preußen gestern Nach— mittag zu kurzem Aufenthalte dort ein. Höchstderselbe be—⸗ sichtigte die Kaisergräber und besuchte die Protestationskirche.

Sachsen.

Den Ständekammern ist, wie das „Dresdner Journal“ mittheilt, der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Frei⸗ lassung der den Militärinvaliden wegen Verstümmelung oder Kriegsinvalidität gewährten Pensionserhöhungen und Zulagen sowie der mit Kriegsdekorationen verbundenen Ehrensolde von Steuern und Abgaben, zugegangen.

Waldeck und Pyrmont. Ihre Durchlaucht die Fürstin Bathildis zu Waldeck

und Pyrmont ist, wie W. T. B.“ berichtet, gestern Abend in Arolsen von einem Prinzen glücklich entbunden worden.

Großbritannien und Irland. Im Oberhause verlas gestern, wie „W. T. B.“ be⸗

Seine

ein Privattelegramm, daß er einen Schenkelbruch hat, daß er si ir n wobl sindet. Ich hoffe, 81 den . die jetzt auf dem Schauplatz der Greignisse eintreffen, gelingen wird dort eine günstigere Wendun drr, . ohne die Operationen auf anderen Gebieten dadurch zu beeinträchtigen.

Lord Rosebery hielt gestern Abend bei einem Diner in Glasgow eine Rede, in welcher er, dem W. T. B.“ ʒu⸗ folge, bestritt, daß er persönlich irgendwie nach der Führer⸗ schaft über die liberale Partei strebe oder darauf gerichtete Pläne verfolge. Aber nach der Rede Sir Henr Campbell Bannerman's in Leicester hahe er nuF zwei Wege vor sich gesehen, entweder müsse er Sir Henry, Campbell. Bannermgn's Führerschaft aufgehen oder seine eigene Politik. Er habe sich natürlich ohne Zögern für den ersteren Weg entschieden. Er sei gegen die Ah— berufung Lord Milner's und dagegen, daß man dem Feinde Friedensanerbietungen mache. Er weise die Beschuldigungen des Barbarismus ab, die, gleichviel, ob sie auf Hie Truppen, deren Offiziere oder die Regierung, welche die Offiziere instruiere, gemünzt seien, gleich gehässig und grundlos seien, aber er sei dafür, daß der Krieg durch eine legale Anerkennung oder Regelung der Verhältnisse sein Ende finde. Nichis könne verächtlicher sein, als wenn man die Buren als Räuberhanden behandel“ wollte. Andererseitz würde aber auch keine Regelung der Dinge für die Zukunft Süd⸗-Afrikas günstige Aussichlen eröffnen, wenn nicht die Führer der Buren selbst sich in irgend einer Urkunde zur Cin— haltung des Vertrags verpflichteten.

Nach einem Telegramm aus Colchester hat infolge der erneuten Thätigkeit und mehrerer Akte von Enschüchterung seitens der United Iris League das 3 Bataillon des Suffelk⸗Regiments, von dem der größte Theil sich zum Freiwilligendienst in Süd -Afrika gemeldet hat, plötzlich den Befehl erhalten, nach Irland abzugehen.

Frankreich.

Der Pariser Munizipalrath wählte gestern, wie „W. T. B.“ meldet, den fortschrittlichen Republikaner Escudier um Präsidenten mit 43 gegen 36 Stimmen, welche der Radikale Desplas erhielt.

sagen; lassen Sie uns darnach trachten, Freunde zu sein, und es auch wirklich sein. ;

Abends um 5 hr 45 Minuten traf der Prinz Heinrich wieder in Hoboken ein und begab sich an Bord des 13 der Hamburg⸗Amerra⸗Linie „Deutschland“, woselbst ein Mahl stattfand, an dem 6 Personen theilnahmen. Seine König⸗ liche Hoheit der Prinz Heinxich brachte ein 3. auf Seine Majestät den Kaiser und den Präsidenten Roosevelt aus, während. der Unter-Staatssekretär Hill ein, Hoch auf Sine Königliche Hoheit den Prinzen ei . ausbrahte. Um 9 Uhr Abends fuhr Seine

önigliche Hoheit über den Hudson nach New York zur Gala— vorstellung im Irzing Place⸗Theater. Der Eingang des Theaters war mit Blumen aufs herrlichste geziert. Den Zu⸗ schauerraum erfüllte eine glänzende Gesellschaft, die den Prinzen bei seinem Erscheinen lebhaft begrüßte. Höchstderselbe wohnte der Vorstellung bis Mitternacht bei.

Wie dem „W. T. B.“ aus Washäüngton gemeldet wird, hat der Marine⸗Sckretär Long dem ungerne Rooseyelt seine Entlassung zum 1. Mai d. J. eingereicht. Nachfolger ist Moody, Mitglied des Massachusetts, ausersehen.

Der „New York Herald“ erfährt aus Washington, der Botschafter der Vereinigten Staaten in St. Petersburg Tower habe dem Staatsdepartement eine Erklärung der russischen Regierung über ihre Haltung während' des spanisch⸗amerikanischen Krieges übermittelt. Der Botschafter erwähne darin, daß Lord Pauncefote die Mächte zu ver⸗ anlassen gesucht habe, ihre e , ,, über die Politik der Vereinigten Staaten zum Ausdruck zu bringen.

Einem in New York eingetroffenen Telegramm aus Panama zufolge hat Herrera Aguadulce am 20. v. N. gegriffen. Castra leistete vier Tage Widerstand, dann ließ er die Stadt im Stich, indem er die Reihen der Liberalen n , Die Aufständischen verloren 700 Todte und Ver— wundete.

Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ aus Santiago de Chile hat die chilenische Regierung den Bau von zwei Kriegsschiffen von je 12600 Tons in

Zu seinem Kongresses für

89 pten) Ausschreibung von Aerztestellen. Britisch Ostindien, Präsidentschaft Bombay) Pest, 1895/99. Geschenkliste. Wochen tabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 900 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. Witterung.

Statistik und Volkswirthschaft.

Die Durchschnittspreise der wichtigsten Lebens- und Futtermittel

betrugen im Monat Februar 1902 in Preußen nach der „Stat. Korr.“ für 1000 kg? Weizen 168 (im Januar d. J. 166, im Februar 1901 150) 6ι, Roggen 144 (143 bezw. 35) S6, Gerste 141 (140 bezw. 144) M, Hafer 156 (152 bezw. 135) , gelbe Erbsen zum Kochen 242 (241 bezw. 242) „, weiße Speisebohnen 259 257 bezw. 262) S, Linsen 377 (384 bezw. 4007 Y, Eßkartoffeln 42 41,8 bezw. 52,1) , Richtstroh 5,5 (6,5 bezw. Ss, 3) „SS, Hen 75,9 (Iz bezw. 69,43 M6, Rindfleisch im Großhandel 1063 (iG? bezw. 1068) *; im Kleinhandel für 1 Rg: Rindfleisch von der Keule J36 (l-Z8 bezw. 1,37) M, vom Bauche 1,ů 15 (1,17) 6, Schweinefleisch 1,47 (148 bezw. 1,37) 406, Kalbfleisch 1.34 (1,39 bezw. J, 34) M, Hammelfleisch 1,29 (1,29 hezw. 1,30) , inländischen geräucherten Speck 73 71,73 bezw. 161) S, Eßbutter 2,2. (2,24 bezw. 226) M, inlandisches Schweine schmalz 1,2 (1672 bezw. 1,560) S, Weizenmehl zur Speisebereitung 31 (31 bezw. 29) 3, Roggenmehl 26 (26) 3; für Schock Eier 4,18 (4,73 bezw. 4,49) M.

Die Preise der vier Getreidearten zeigten im Februar d. . gegen den Vormonat eine weitere Steigerung. Dis erheblichsten Preiserhöhungen betragen beim Weizen: in Hanau 5, in Kiel 4, in Gleiwitz und Halle a. S. je 3 , beim Roggen: in Kiel 4, in Köslin, Gleiwitz und Hannover je 3 4, bei der Gerste: in Kiel und Hannover je 5, in Frankfurt a. D, Stettin und Magdeburg je 4, in Berlin 3 S6, beim Hafer: in Trier 12 in Osnabrück 9, in Hanau 8, in Koblenz 7, in Gleiwitz, Breslau und Frankfurt a. 8. je 6, in Görlitz, Kiel, Paderborn und Cassel je 5, in Posen, Stettin und Magdeburg je 4 4

Zur Arbeiterbewegung. In Leipzig beschlossen, der Lpz. Ztg.“ zufolge, die Stucka⸗

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Sprengkörpern

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einleuchtend, . ert, daß 500 1 atmosphärische Von höchstem Interesse ist auch die an sich die chemischen Aetznatron und einander besteben, als seien tographische⸗

üssigen Luft ermöglichte Untersuchung, rie tiefen Temperaturen

Salzsäure blieben dabei unverbunden neben ihnen Maulkörbe angelegt; trotz 1922 durch Licht doch geschwärzt. sagen, daß in diesem Polargebiet der Nat Materie herrsche.

dagegen wurde

Wahrscheinli der Erde gilt.

vorhanden, ; Jedenfalls stehen uns weitere

biete bevor.

richtet, der Unter⸗Stgatssekretèr des Kriegs amtẽ Lord Raglan Gestern Abend ist es, wie aus Oran geweldet wird, in

ien, Depesche Lord Kitchener's aus Pretoria vom dem Negerdorfe Eckmuhl zwischen Eingeborenen und

8. d. M. 2 ; . Tirailleurs zu Streitigkeiten gekommen, in deren Verlaufe

Ich bedauere sebr, eine traurige Nachricht über Lord Methuen Satze 3 F, l ü tei j e . ö . 8 ö ne ,, . ure renn 'n, Schüsse abgegeben und eiwa 15 Personen verwundet wurden. tion verpflichtet die gemäß statutgrischer Paris, z00 Mann Infanterie, dier Feld, und einem Pompom- Italien.

ung von den Sektionen aufzubringenden fünfzig Prozent Geschüß auf dem Marsche von Wonburg nach Lichtenburg und * ö . 266

fortlaufenden Entschädigungen zu tragen, welche aus beabsichtigte, am S. d. M. mit Grenfell, der 1300 Berittene unter Die Deputirtenkamm er st gestern wieder zusammen—

ihrem Bezirk früher vorgekommenen Unfällen her- seinem Befeble batte, bei Rovirainesfontein jzusammenzustoßen. 509 Mann getreten., Bei der Wahl, des Präsidenten wurden, dem

rũhrten (1817). ; erittener Truppen sind in Marihogo und Kraaipgn eingetroffen; sie „W. T. B. zufolge, 102 Stimmen abgegeben, davon fielen 350

wurden don den Buren noch 4 Meilen erfolgt, Sie berichten, Lord auf Biancheri, 2 auf Costa, 23 waren unbeschrieben, 5 Stimmen

Gemeinde Nerhnen g Ge bütze Vagage . seien von den uren genommien worden. zersplittert. Die Wahl Biancheri's wurde auf allen Seiten des

anderen Krei 2rd Metbuen zulegt ichen wenden, sei g. Gölangener gewesen. Hauses mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Zu Vize⸗Präsidenten

* D (babe keine , über 7, n wurden die ministeriellen Kandidaten Marcora und Palberti

;;, en webe und die Kandidaten der Opposition De Riseis und

Torrigiani, zu Quästoren der ministerielle Kandidat Gior—

lmietknill von Delarey's Truppe angegriffen. Die dano Apostoli und der Kandidat der Opposition Biscarotti gewählt.

England in Auftrag gegeben. Die Lieferungsfrist beträgt 18 Monate; die Kosten belaufen sich auf etwas über 1 Million Pfd. Sterl. für jedes Schiff.

Asien.

Der „Times“ wird aus Peking vom gestrigen Tage be— richtet, die russische Regierung habe der Festigkeit Chinas nachgegeben und werde seine Truppen aus der Mandschurei innerhalb 18 Monaten von der Unterzeichnung der beabsichtigten Konvention ab zurückziehen. China bestehe darauf, daß dies innerhalb eines Jahres geschehe. e

Dasselbe Blgtt erfährt aus Tokio, daß das ja panische 6.

2 ester a e , ,. h; fessor Dr. Paul Spieß wenigen n ir Parlament gestern ohne Zwischenfall geschlossen worden sei. . biest . . nam eine Afrika.

die verschiedenen Aggregatzustände der Materi jurächft c5 d es nicht möali ist. Luft alle r Druck Außer den im englischen Parlament gestern verlesenen 4 kin him —— , . Depeschen (s. unter Großbritannien) meldet Lord Kitchener beider Gase ist nur eine scheinkare. Auch ri Ack lensar ferner aus Pretorig vom 9. d. M.: Der Major Paris Gesetz, daz sie erst auf eine Kestimmt? Türen. abgeti ist mit dem Rest seiner Mannschaften in Kraaipan ein— getroffen. Derselbe berichtet, daß die Abtheilung in zwei Kolonnen marschiert sei und um 3 Uhr früh Tweehosch verlassen habe. Eine Stunde später, kurz nach Tagesanbruch, hätten die Buren den Angriff gemacht. Ehe Verstärkungen hätten eintreffen können, sei die Nachhut durchbrocen worden] inzwischen seien Buren in großer Zahl gegen beide Flanken angaloppiert; dieser Angriff sei anfangs von den Flanken⸗Abtheilungen abgewiesen worden, aber es sei eine Panik eingerissen. Alle mit Maulthieren bespannten Wagen und die berittenen Mannschaften seien, wild durcheinander geworfen, dahingestürmt; ihnen seien die mit Ochsen bespannten Wagen gefolgt. Alle Be⸗ mühungen, sie zum Stehen zu bringen, seien erfolglos geblieben. ü Der Major Paris habe 469 Mann gesammelt, eine Stellung Bulgarien. und die Ochsenfuhrwerke zum Stehen gebracht. Nach Wie, dem „W. T. B.“ zufolge, in Sofia verlautet, muthiger, nutzloser Vertheidigung sei der Feind in die Wagen wird die Regierung der für Mitte April einzuberufenden reihe eingedrungen und Lord Methuen am Oberschenkel ver— Sobranje kein Anleihe⸗Projekt vorlegen, sondern ein wundet worden. Der Major Paris sei umzingelt worden solches einer außerordentlichen Session vorbehalten. Die und habe sich um 11 Uhr früh ergeben. Lord Methuen Reise des Minister⸗Präsidenten Danew nach Paris und befinde sich noch im Burenlager St. Petersburg habe den Zweck, leichtere Bedingungen für den kin weites Telegramm Lord Kitchener's aus Anleihevertrag zu erlangen. Eretoriag besagt. nach den Berichten der verschiedenen britischen Truppentheile seien in den letzten Wochen 6 Buren getödtet, 2 verwundet und 88 gefangen genommei orden, Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich begab sich, 33 hätten sich ergeben. ö n 62 wie W. T. B.“ berichtet, gestern ! kurz nach smith thätig gewesenen ruppen seien lezt wieder uf dem . An Marsch nach Westen kunft um 10 Uhr 20 Minuten ersolgte. Am Bahnhofe wurde Aus Matjesfontein vom 8 d. M. erfährt das Prinz von dem Mayor und einer Bürgerdeputation be Reuter sche Bureau daß ein Europqer wel her ohne E ßt und sodann von diesen nach dem Rathhause geleitet Waffen im Lande gereis fei. 1u zöchstdemselben eine Adresse überreicht wurde, durch 1 61 Seiner Königlichen Hoheit dag Ehren-Gastrecht verliehen wird Algdann wurde der Independence Dall angetreten Crampgwersft hbesichtigt. An dem der Union League zu Ehren des Prinzen Heinrich veranstalteten Varlawmentarische Nachrichten. Diner nahmen 100 Bürger iheil. Seiner Königlichen H ; zenüber war dag Bild Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm Verichte über die gestriger angebracht. Während deg Mahles hielt der Brinz Heinrich folgende Rede: Ich wũͤnsche, Ihnen zu danken für die freundliche Aufnahme, liche ich in den Vereinigten Staalen gefunden hake. Meine webl die leßte Melegenkest, welch ich wöik'rent mene in den Vereinigten Staaten habe, ü ffentlich ju spiecher ; ehr betrübt darüber, Faß bie o fein muß. Wan sch sehßi im M Ind beitaam ig bhnen mitjulbeslen, lage ich vor der Mell. Ga iss ablolut fe tit astand nech gemesen ber init ineiner Mission in hr Land verknüpft Sollte irgend Jemand von Ihnen eswag Gengenibelliges lesen o ermächtige ich Sie biermif, dien mind nu besireiten rr gesans, Heym r ich meine eie anirat. mene Iugen une eit wie mönlich in öffnen und so wensg wie manch n syrech⸗ irser levten Mesebang fürchte ich,. mesine Missten e ch lagen ist Ich ah bedeutend mehr Linge, alg Miele won

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teure, die Ausführung von Stuckarbeiten überall da zu verweigern, wo der „Mabitz“ nicht regelrecht und fest angebracht oder wo diefe von Stuckmeistern übernommene Vorarbeit einer Rabitzfirma über⸗ tragen worden ist.

Aus Amsterdam wird der Rh.⸗Westf. Ztg.“ die Inhaber der dortigen Diamantschleifer?zien k am 13. d. M. sämmtliche Werkstätten zu schließen, f der Diamantschleifer (vergl. Nr. 9 d. Bl.) bis gehoben ist.

Gebiete einer preußischen land⸗ Berufsgenossenschaft eine Stadt ihrer Bepölkerung aus dem

Herr Coquelin us, um einen eigenen Stadtkreis zu bilden,

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setzung aufgeführten zergerac bekann genannten Künstler in de gliedern des Theaters von Kunft und Wifsenschaft zum ersten Mal auf de

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In einem Vortrage über flüss ge Luft“, den Pro. ie großen V rug?

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ei en von drei Seiten an. Ich hatte bereits Dispositionen ebergangs der fraglichen ge e m Truppen in diesen Distrikt zu entsenden. Ich denke, 5 die in Be⸗ ies plötzliche Wiederaufleben der Thätigkeit der Buren bezweckte, die ö genden Truppen abzulenken. iden versi chern . Lord Roberts sagte, er hoffe, das Haus werde ihm . zustimmen, wenn er seine Antheilnahme an dem Schicksal Lord Methuen s aussprehe, und werde sich einer ab⸗ jälligen Kritik enthalten, bis man wisse, wer für die Niederlage verantwortlich sei. Lord Spencer schloß sich cke, nebn den zagehẽrigen Uedersichten, and Folgende den Ausführungen Lord Roberts an. Lord Salisbury isieng⸗Ents cheidungen sprach ebenfalls die Ansicht aus, daß man mit dem Dei einer in eigener Wohnung oder Betriebsstätte ü die sehr traurige Nachricht zurückhalten feten Vertrag und aunsschließliche Arbeitg⸗ olle, bie man über die Einzelheiten unterrichtet sei. Er Jahre lang foxtaereꝝ ern und nicht etwa einen Aus ä überzeugt, daß Lord Methuen sein Bestes gethan habe. Im . echalb des Betriebs darstellenden Beschäftigun lauf in Beantwortung ver⸗ ickerkonvention, der larquis of Lansdowne,

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muß, ehe sie überhaurt in den flässigen Zustand äkergeke Anwendung von Druck in denselben se k diese kritische Temperatur, wie si

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Spanien.

Eine Versammlung derjenigen Deputirten, welche den Abänderungsantrag zu der Bankvorlage unterzeichnet haben, hat, dem W. T. B.“ zufolge, gestern zu einem voll— ständigen Bruche mit der Regierung geführt. Der Finanz⸗Minister Urzais hat sich zu dem Minister⸗Präsidenten Sagasta begeben, um demselben von dem Stand der Dinge Mittheilung zu machen.

Aus Ferrol berichtet W. T. B.“, daß die Schüler der dortigen Marineschule gestern das deutsche Schulschiff „Stosch“ besucht hätten. Später hätten sich die deutschen Kadetten in Begleitung der spanischen Marineschüler an Land begeben. Am Abend sei das Schulschiff „Stosch“ nach Kiel in See ge gangen.

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