1902 / 60 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Bergen a. Rügen, den 7. März 1902. Königliches Amtsgericht. 3.

89346 Aufgebot.

Der Pianofortehändler Louis Suppe hier hat be⸗ antragt, den am 12. Scenes 1855 in Altenburg geborenen Lithographen Gustav Werner für todt zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 20. Oktober 1902, Vorm. IO Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Burgstraße 11, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Altenburg, den 309. Januar 1902.

Herzogliches Amtsgericht. Abth. 5. Flemming.

989549 Aufgebot. Der Rothgerber Karl Uffschlag in Backnang hat beantragt, die verschollene, am 23. August 1832 ge⸗ borene Friederike Müller, nachmalige Ehefrau des Jakob. Keillen in Jersey City, Staat New Jersev, zuletzt wohnhaft in Backnang, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 15. Oktober 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todege larung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verichollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Backnang, den 3. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

(gez.) Dfanderg A. R. Zur Beglaubigung: Amtsgerichts Sekretär Fischer.

[99560 Aufgebot.

Der Schneider Mathias Hower in Lieser bat beantragt, den verschollenen Jobann Hower III. aus Lieser, geboren zu Lieser am 30. Oktober 1852, zuletzt wobnbaft in Lieser, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich sväatestens in dem auf den 5. November 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt im Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermine

melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ ird. An alle, welche Auskunft über Leben es Verschollenen zu ertbeilen vermögen,

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gebotstermine zu melden, , die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ettenheim, den 5. März 1902. Großh. Amtsgericht.

(gez.) Ha . Dies veröffentlicht: Rapp,. Gr Amtsgerichts Sekretär.

99551] Aufgebot.

Der Marmorwaarenfabrikant Jakob a Grünewald in Frankfurt a. M., Merianstraße 49,51, hat beantragt, den verschollenen Johannes Grüne⸗ wald, geboren am 26. April 1840, zuletzt wohnhaft in Frankfurt 4. M., für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. November 1902, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes. erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. M., den 6. März 1902. Königliches Amtsgericht. 142.

99564 Aufgebot.

Der Tagelöhner Gottlieb Richter in Gelsen⸗ kirchen, Königstraße 11, hat beantragt, den angeblich verschollenen Tischlergesellen und zuletzt Bergmann Johann Richter, zuletzt wohnhaft in Schale für todt zu erklären. Der bezeichnete Vaschchen wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. No⸗ vember 1902, Vormitttags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gelsenkirchen, den 3. März 1902.

Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

Der Maurer Rudolf Strieder in Waldernbach bat beantragt, seinen verschollenen Mündel, den Wilbelm Jakob Oeun, geboren am 22. Mai 1841 zu Waldernbach als Sohn des Wilhelm Heun, Maurer, und dessen Ebefrau Elisabeth, geborene Kirschev, zuletzt wohnhaft in Waldernbach, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordet, sich spätestens in dem auf den 16. Ok⸗ tober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des V zu ertheilen ver-

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des Verschollenen mögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Sadamar, den 17. Februar 1902. Königliches Amtsgericht. I.

6 Aufgebot. des Ackerbürgers Gottfried Roloff, zeb. Luft, und deren Sohn, der irt Gottfried Roloff in Schwanebeck baben ie GEbefrau des Klempner⸗ Dilbelm Volkmann, Jobanne, geb. Ehr⸗ etzt wobnbaft in Schwanebeck, für todt zu bejeichnete Verschellene wird auf⸗ s in dem auf den 286. Sep⸗ ittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebotetermine zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfelgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Ted der Verschollenen zu ertbeilen dermözen, ergebt die Aufforderung, spätesteng im Aufgebetstermine dem Gericht Anzeige zu machen Salbersftadt, z5nial:

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Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu

machen. Krefeld, den 28. Februar 1902. Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

99557 Aufgebot.

Die Ackerbürger Johann und Albert Spruth in Leba haben als Vormund und Gegenvormund des abwesenden Seefahrers Julius Pardeyke beantragt, den genannten Pardeyke, zuletzt wohnhaft in Leba, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Oktober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lauenburg i. Pomm., den 4. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

79178 Aufgebot.

Das K. Amtsgericht gfnn erg erläßt folgendes Aufgebot:

Ueber Leben und Aufenthalt nachbezeichneter Per⸗ sonen sind seit mehr als zehn Jahren keine Nachrichten mehr vorhanden:

I) des am 16. Juni 1802 in St. Jobst als Sohn der Schneidermeisterseheleute Johann Georg und Anna Maria Foerster geborenen verheiratheten Schneidermeisters Paulus Foerster in Weigelshof, welcher im Juli 1848 mit seiner Familie von Weigelshof aus nach Amerika auswanderte und seitdem verschollen ist;

2) des am 6. März 1833 in Ammerndorf, K. Bezirksamts Fürth, als Sohn der Metzgermeisters⸗ eheleute Georg Friedrich und Elisabetha Margaretha Friedlein, letztere geborene Schorzer, von Ammern— dorf geborenen, verheiratheten Konditors Johann Georg Friedlein von Nürnberg, welcher im Jahre 1879 unter Zurücklassung seiner Ehefrau Johanng Friedlein und seiner 3 Kinder von hier aus nach Rord. merit auswanderte und seit dem Jahre 1887, wo die letzte Kunde von ihm aus New Pork einlief, verschollen ist;

3) der am 17. Oktober 1849 als Tochter der Melberseheleute Emanuel und Kunigunde Herr, letztere geborene Reichel, in Schwabach geborenen Fabrikarbeitersehefrau Margaretha Bener, geborenen Herr, welche mit ihrem Ehemann, dem Fabrikarbeiter, früheren Gastwirth und Hausierer Karl Beyer, bebeimathet in Beverberg, um das Jahr 1877 nach Amerika auswanderte, sich dort von diesem trennte und als Köchin zuerst in Grandräpids und später in Sagenauh in Nord ⸗Amerika in Dienst war, seit dem Jahre 1886 aber, in welchem der letzte Brief von ihr aus Sagenauh einlief, verschollen ist;

4) des am 1. März 1846 in Nürnberg als Sohn der Eisenbahnkondukteursebeleute Ludwig und Mar—⸗ garetha Link geborenen ledigen Zuchthausaufsebers und späteren Auslaufers Gottfried Ferdinand Link von Nürnberg, welcher im Jahre 1865 von hier aus nach England auswanderte, dann als Stewart auf einem Passagierschiff der Linie London Malta an— gestellt war und seit 1875 verschollen ist;

5) des am 13. Januar 1804 als Sohn der Söldnersebeleute Johann Friedrich und Anna Mar—

aretha Müller, letztere geborene Gröninger, in Forbeim geborenen Wagners Johann KRaspar

üller, welcher sich den vorbandenen Nachrichten zufolge in den Jahren 1820 bis 1830 als lediger Wagnergebilfe ständig in Nürnberg aufhielt, über dessen Leben und Aufenthalt seitdem keinerlei Kunde zu seinen nächsten Angebörigen gelangt ist, der jedoch wabrscheinlich am 31. Mai 1834 auf dem Bleiweiß bof dabier als Wagnermeister verstorben ist

am 28. Mai 1867 zu Nürnberg als Sohn

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vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten k k 2 4 ad erklärung erfolgen wird. An a we Aus über Leben oder Tod des Verschollenen zu 23 vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Preuß.“ Stargard, den 7. März 1902. Königliches Amtsgericht. Schlamm.

199541 Aufgebot.

Der Ackermann Hartmann Schönewolf zu Ge— münden hat beantragt, den am 26. August 1833 zu Ge— münden geborenen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesenen und vor mehr als 59 Jahren nach Amerika auz—

ewanderten , Fongar, einen Halbbruder einer verstorbenen Mutter, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sic spätestens in dem auf den 8. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Rosenthal, den 6. März 1902. Königliches Amtsgericht.

K. Amtsgericht Saulgau. Aufgebot.

Die Todeserklärung von

1) Lorenz Michelberger, 1843 in Bondorf, y S wohnhaft,

2) Eberhard Krast, geb. am 16. November 1835 in Hüttenreute, O.⸗A. Saulgau, zuletzt daselbst wohnhaft,

beide längst verschollen, ist beantragt, zu Ziff. 1 von Franz Engler, Weber in Bondorf, O.⸗A. Saul. gau, als Bevollmächtigten seiner Ehefrau Agatha, geb. Michelberger, zu Ziff. ? vom Pfleger aver HValder, Gemeindepfleger in Hüttenreute, O -A. Saul⸗ gau. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 1. Dezember E902, Nachmittags 3 Uhr, vor dem K. Amtßt⸗ gericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgt. Wer über Leben oder Tod der Verschollenen Aug— kunft ertheilen kann, hat dies spätestens im Aufge⸗ botstermin dem Gericht anzuzeigen.

Den 8. März 1902.

. (gez.) Hilfsrichter Nübling. Veröffentlicht durch stv. Gerichtsschr. J. Ref. Krauß.

99561 Aufgebot.

Der Nagler Friedrich König in Unterschönau hat beantragt, den verschollenen Christian Wilhelm Ehrle, zuletzt wohnhaft in Unterschönau, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Ok⸗ tober 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Steinbach Hallenberg, den 27. Februar 1902

Königliches Amtsgericht.

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geb. am 21. September aulgau, zuletzt daselbst

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Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung.

Der Ludwig Freiherr von Stetten⸗Buchenbach, Königl. Preuß. Oberst z D, in Schloß Stetten bei Künzelsau (Württemberg) bat beantragt, den ver— schollenen Maximilian Freiherrn von Stetten⸗ Buchenbach, geboren zu Karlsruhe, Sohn des ver— storbenen Christian Freiherrn von Stetten⸗Buchenbach und dessen Ehefrau Bertha, geb. Schickart, zuletzt wohnhaft in Straßburg als Leutnant des Inf. Regte. Nr. 47, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. November 1902, Vormittage 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 56, Obergeschoß, anberaumten Aufgebot termin zu melden. widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod de Verschollenen zu ertbeilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotetermin dem Gericht Anzeige zu machen

Straßburg, den 8. Mär 1902

Kaiserliches Amtsgericht

Aufgebot.

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Der Gericht sschreiber des Großb. Bad. Amtsgerichts Wolfach: Reich. 99666) Aufgebot. ;

Der Kurator Gabriel Rachor in Seligenstadt hat beantragt, die verschollenen 1 Johann Georg Wolf, eb. am 12. November 1827, 3) Michael Marzellin Vo geb. am 15. Januar 1831, zu Seligenstadt, uletzt wohnhaft daselbst, für todt zu erklären. Die ezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den A0. De⸗ zember 1902, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß der Verschollenen bilden zu können glauben, werden aufgefordert, solche ebenfalls bis zum glufgebotstermin anzumelden, n g nn, den be⸗ kannten Erben auf Antrag der Erbschein ohne Rück— sicht hierauf ertheilt und das für die Verschollenen kuratorisch verwaltete Vermögen ausgehändigt werden wird. . .

Großherzogliches Amtsgericht Seligenstadt. 99285 e m . Ueber den Nachlaß der zu Barmen am

4 April 1901 verlebten Eheleute Schankwirth 26. November 1901 . ̃ Dermann Brunsberg und Charlotte, geb. Dirkes, zeitlebens hierselbst wohnhaft gewesen, ist heute Mittag 12 Uhr die Nachlaßverwaltung angeordnet worden (8 1981 B. G. ⸗B. ). Nachlaßverwalter: Gerichtstaxator Hermann Erdelmann in Barmen.

Barmen, den 1. März 1992.

Königliches Amtsgericht. Abth. 10.

99553] Oeffentliche Aufforderung.

Erbrechte an den Nachlaß der durch Urtheil hiesigen Gerichts vom 16. Oktober 1901 für todt Erklärten:

I) Katharine Zeisz, geb. 2. Juli 1826,

2) Juliane Zeist, 6 10. August 1829,

3) Peter Zeiß, geb. 13. April 1832,

4) Klara Zeiß, geb. 10. Januar 1837, alle von Holjheim, insbesondere seitens deren etwaiger Abkömmlinge, sind bis I. Juni I. Is. dahier an⸗ zumelden und zu begründen, als sonst Erbschein nach Ergebniß der Feststellungen ertheilt wird. Zugleich wird der unbekannt wo? abwesende Konrad Henrich von Lang⸗Göns, Sohn der verstorbenen Schwester Anna Margarethe, der vorher Genannten aufgefordert, sich über Antretung der ihm von Juliane und Ka⸗ tharine Zeiß (2 und 1 vorher) angefallenen Erbschaft bis zu demselben Tag 1. Juni 1902 zu er⸗ klären, als er sonst als deren Erbschaft ausschlagend angesehen wird.

Butzbach, 5. März 1902.

Großh. Hess. Amtsgericht. 9oä69 Oeffentliche Bekanntmachung.

Die am 10. Februar 1902 hierselbst verstorbene unverehelichte Anna Christiane Zenzius hat in ihrem Testament vom 5. Mai 1901 V 487/02 ihren Neffen Johannes Griede in Lübbenau bedacht.

Berlin, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. 99571

Durch Ausschlußurtbeil unterzeichneten Gerichts om 6. d. M. ist der Kellner Ferdinand Johannes Irthur Liülddecke, geboren bieselbst am 11. Januar 1859, für todt erklart worden.

Braunschweig, den 7. März 1902.

Herzogliches Amtsgericht. XI. R. Engelbrecht 99 72 l

In Sachen, betr. das u Zwecke der Todeserklärung der verschollenen Doris Müller aus Hagenow⸗-Heide, hat das Großberzog— liche Amtegericht zu Lübtheen für Mecht erkannt

Die Lnise Lisette Doris Müller, geboren am

August 1830 in Hagenow Heide, außerebeliche Techter der später an den weiland Musikug Hage mann zu Aublenfeld verbeiratbet gewesenen Dorothea Y er, welche im Jabre 1860 wabrscheinlich nach Frankreich ausgewandert ist, von dort oder anderg we ber niemalg Nachricht gegeben bat und seitdem ver⸗ en ist, wird hierdurch todt erklärt

ibres Todeg wird bierdurch auf den 1. sestgestellt. Die Kosten deg Ver⸗ fahrens fallen dem Nachlasse zur Last Ven Rechtg wegen. g Lübtheen, den 13. Februar 18902. Großberrogliches Amtegericht

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Den 5. März 1902. Gerichtsschreiber Luz.

995701 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 15. Februar 180 ist die Aktie Nr. 3313 der Bergbau⸗Aktiengesellschaft Concordia in Oberhausen über 1000 0 für kraftlos erklärt worden.

Oberhausen, den 6. März 1902. Königliches Amtsgericht.

99911 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts gerichts vom 4. März 1902 ist der Hypothekenbrief vom 16. Dezember 1882 über die im Grundbuche von Wietstock Band 1B1att Nr. 17 in Abtheilung 111 Nr. 3 für die am 30. Januar 1876 geborene unver⸗ ehelichte Auguste Wringe eingetragene Hypothek von 30900 „. für kraftlos erklärt.

Trebbin, den 4. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

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Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 6. März 19802 ist der Hypothekenbrief vom 30. Juni 1820 über die auf Bl. Nr. 64 Saalberg für die Gemeindekasse zu Saalberg in Abth. II Nr.? eingetragene Darlehnsforderung von 150 ½ für kraftlos erklärt.

Hermsdorf u. K., den 6. März 1902.

Königl. Amtsgericht. 99573 Ausschlußurtheil. In ( der Marie Gramherg'schen Aufgebotssache F. ol hat das Königliche Amtsgericht in Graudenz in der Sitzung vom 28. Februar 1992 durch den Amtsgerichtsrath Richter für Recht erkannt:

Die Briefe über nachstehende Hypotheken:

a. über zweimal 206 Thaler 1200 M nebst sechs vom Hundert Zinsen, eingetragen für den Rentier Salomon Lewinsohn in Abtheilung III des Grundbuchs Graudenz Bl. 1380 und von dort über— tragen auf Abtheilung 1II1 Nr. 2 des dem Maurer⸗ meister Hermann Gramberg gehörigen Grundstücks Graudenz Bl. 1418 auf Grund der Obligationen vom 8. Juli 1861 zufolge Verfügung vom 17. Juli 1861 und gebildet aus der Schuldurkunde vom 8. Juli,. 1861, den Hypothekenbuchsauszügen vom 17. Juli 1861 nebst Ingrossationsnote; C =*. . b. über 1500 , verzinslich mit 5 vom Hundert, eingetragen für die Wittwe Auguste Hoeberlein zu Bischofswerder und demnächst abgetreten an den Sattlermeister Eugen Flindt in Graudenz in Ab⸗ theilung III des Grundbuchs Graudenz Bl. 1380 und demnächst übertragen auf Abtheilung III Nr. 4 des dem Maurermeister Hermann Gramberg ge⸗ hörigen Grundstücks Graudenz Bl. 1418 aus der Urkunde vom 30. Oktober 1879 zufolge Verfügung vom 7. November 1879 gebildet aus dem Hypotheken⸗ brief vom 7. November 1879 und einer beglaubigten Abschrift der Schuldurkunde vom 30. Oktober 1879, werden für kraftlos erklärt. . Rechts Wegen. *

99578 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 7. März 1902 sind die Rechts. nachfolger der auf Orzechowo Nr. 3 in Abtheilung 111 Nr. 1 für die Geschwister Elisabeth, Andreas und Mathias Hannowéki auf Grund der Verfügung vom 14. April 1838 eingetre zu 5 oM verzinslichen

Erbgelder von insgesammt 49 Thlr. 13 Sgr. somie der stattuug,

für Elisabeth Hannowski Aus- bestebend in einem Bett im Wertbe ven 1 Thlr. 10 Sgr. und 2 Thlr Rechten ausgeschlossen. Alleustein, den 7. März 1802 Königliches Amtsgericht. Abth. 2 4* 99836 Oeffentliche Justellung. D Anna Gottliebe Becker

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und Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor, die 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ è . L zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner⸗ traße, II. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 28. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge—⸗ ien Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 5. März 1902.

Becker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 3.6. 17.

99889 Deffentliche Zustellung. E. 19501. Z. G. 20.

Die Frau Anna Louise Emma Kallenbach, geb. Mann, zu Berlin, Mulackstraße 14, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Stillschweig hier, klagt gegen den Zuschneider Adam Kallenbach, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe— bruchs. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur münzlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts] zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr., II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 24. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen . wird dieser Auszug der Ladung bekannt ge— macht.

Berlin, den 7. März 1902.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

99884 Oeffentliche Zustellung.

Frau Marie Böning zu Hamburg, Springel⸗ twiete 5 I, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hr. Ziemssen zu Berlin, Luisenstraße 31 a., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Wilhelm August Böning, zuletzt zu Berlin wohnhaft, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, in den Akten 34. R. 92. (O2, wegen böslicher Verlassung und Zerrüttung des ehe—⸗ lichen Lebens, mit dem Antrage:

1) die Ehe der Parteien zu trennen und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären,

2) die Fstosten des Rechtsstreits dem Beklagten auf⸗ zuerlegen,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, 1I. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 25. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

Berlin, den 8.

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993858 Oeffentliche Zustellung.

Johann Isaia Trivella, Maurer ju Mülhausen, r n , Rechttzanwalt Klug daselbst, lagt gegen seine Ehefrau Josefine, geb. Hasser, früher zu Mülhausen, z. It. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Die zwischen Parteien bestehende Ehe, für aufgeloͤst, die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären und derselben die Prozeß kosten zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. Els. auf den 6. Mai 1962, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mülhausen i. Elf., den 6. März 1902.

. SSansen, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

993837! Oeffentliche Zustellung.

Die Tischlerfrau und Arbeiterin Marie Schimanski, geborene Rur, zu Schneidemühl, Prozeßbevoll mäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Köpp in Schneidemühl, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Friedrich Schi⸗ manski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher zu Schneidemůhl, auf Grund böslicher Verlassung § 1567 Nr. ? B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Schneidemühl auf den 24 Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schneidemühl, den 6. Mär; 1802.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[99526 Aue zug. STeffentliche Zuftellung und Ladung. In Sachen Naͤther, Wilhelmine, Schloñersebefrau go E Schlosser, nbefkannten 1èGe⸗ Landgerits

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