1902 / 61 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Oesterreich⸗ Ungarn.

Im öster reichischen Abgeordnetenhause ist gestern, wie W. T. B.“ berichtet, eine . * * Horiega eingebracht worden, in welcher unter Berufung auf die Zeitungsnachricht, daß die hessische Regierung für die

wecke des alldeutschen Schulvereins in Oesterreich⸗ Ungarn

000 MS gewidmet habe, gefragt wird, ob die Regierung geneigt sei, alle nöthigen Schritte vorzunehmen, damit der agitatorischen Thätigkeit des durch deuische Regierungen sub— ventionierten alldeuischen Schulvereins ein Ziel gesetzt werde. Das Haus setzte alsdann die Berathung des Budgets fort.

Die Wahlprüfungskommission des ungarischen Unterhauses hat gestern, infolge genauer Fesistellungen, ihren Beschluß vom 7. März, durch welchen die Wahl des Abg. Gabanyi für ungültig erklärt wurde, aufgehoben und die Wahl des genannten Abgeordneten für gültig erklärt.

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Großbritannien und Irland.

In London ist gestern ein Ministerrath abgebalten worden, welchem, wie W. T. B.“ meldet, auch Wyndham der Chef⸗Sekretär des Lord⸗Lieuten ants und General-Gouverneurs von Irland, ohne Mitglied des Kabinets zu sein, beiwohnte.

Der Staatssekretär des Auswärtigen Marquis of Lansdowne empfing gestern eine Abordnung verschiedener britischer Handelskammern. Es heißt, die Abordnung habe auf den ungünstigen Einfluß hingewiesen, welchen der Reziprozitätsvertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Cuba auf den europaischen Handel mit dieser Insel haben würde, und vorgeschlagen, daß von den durch diesen Vertrag bemroffenen europäischen Staaten gemeinsam Widerspruch dagegen erhoben werden möge. ;

Im Unterhause fragte gestern Lambert an, ob die Regierung beabsichtige, infolge der Niederlage Lord Methuen's neue Verstärkungen nach Süd⸗Afrika zu schicken. Der Staats⸗ sekretär des Kriegsamts Brodrick erwiderte, Lord Kitchener erhalte immer noch Versärkungen; 6000 Mann Yeomanry

würden sich im Laufe des nächsten Monats einschiffen, be⸗ eutende Abtheilungen von Infanterie und Kavallerie seien gleichfalls bereit, abzugehen. Lord Kitchener werde jede Ver⸗

stärkung erhalten, die er verlange, er der Staatssekretär glaube indessen nicht, daß außer den bereits in Aussicht ge⸗

nommenen Verstärkungen noch andere nothwendig sein würden. Lord Rosebery hielt gesiein in Glasgow eine Rede, in welcher er sagte, eine Frage beherrsche jetzt alle Semüther. Es

sei herzbrechend, daß jetzt, wo man innig gebofft habe, daß

das Ende des Krieges in Sicht sei, ein so schwerer Schlag habe erfolgen können. Ohne Zweise! werde er die Feinde

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glands ermuthigen, die Freunde verzagt machen. England

werde er nicht entmuthigen. England müsse die

8 8 * 541 w die das Schicksal ihr

ihm austbeile, mit Gleichmuth

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ertragen, der beweise, daß es eines besseren Schicksals in den

kommenden Tagen werth sei. Später hielt Lord Rosebery in der Börse eine zweite Rede, in welcher er bemerkte, es wärde lächerlich von einem Geschäfismann sein, die Bedeutung der Nachrichten aus Süd⸗Afrika oder den Einfluß, den sie auf daa Geschick und die Dauer des Krieges ausüben könnten. zu

niedrig ju veranschlagen, aber sie würden auf die Polini

Gnglands keinerlei Einfluß ausũben. Frankreich.

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gen ist

Italien.

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3 Rum ãnien.

Die Sessjon des Parlaments ist gestern mit einer vom Minister⸗Präsidenten Sturdza e , Königlichen Botschaft geschlossen warben. er König spricht darin, dem „W. T. B.“ i fohf; dem Parlament seinen Dank dafür aus, daß es durch die Sanierung der Finanzen und des Siaatskredits ein Werk vollbracht habe, dessen Er⸗ gebniß sich noch in ferner Zukunft fühlbar machen werde.

Serbien.

Die Skupschtina hat, dem W. T. W.“ zufolge, gestern mit großer Mehrheit die Vorlage angenommen, wonach durch Erhebung eines Steuerzuschlags von 7 Proz., unter gleich—⸗ zeitiger Herabsetzung anderer bestehender Steuerzuschläge um 6 Proz, ein neuer Eisenbahnfonds gegründet werden soll.

Montenegro.

Aus Cetinje berichtet W. T. B.“, daß dort gestern die Verlobung des Prinzen Mirko mit der Tochter des Obersten Konstantinowitsch, eines Verwandten des Königs von Serbien von mütterlicher Seite, amtlich bekannt gemacht worden sei.

Dänemark.

Das Folkething hat gestern, wie dem „W. T. B.“ be⸗ richtet wird, mit großer Mehrheit beschlossen, den Vertrag, betreffend den Verkauf der dänisch-westindischen Inseln an die Vereinigten Staaten, unverändert zu genehmigen. Acht Abgeordnete hatten die Ablehnung des Ver⸗ trages verlangt, während neunzehn ein vorheriges Plebiszit der Bewohner der Inseln wünschten. Ein förmlicher Antrag in dieser Beziehung war jedoch nicht eingebracht worden.

Amerika.

Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich verbrachte den gestrigen Vormistag, wie W. T. B.“ meldet, an Bord der „Deutschland“ Dort empfing der Prinz die Vertreter des Präsidenten Roosevelt, welche Höchstdenselben während seines ganzen Aufnthaltes in Amerika begleitet hatten. Dieselben nahmen alsdann an einem Abschiedsmahl theil, welches Seine Königliche Hoheit den Theilnehmern an seiner Rund⸗ reise im Ganzen 28 Personen, gab. Nach demselben nahmen die Vertreter des Präsidenten Roosevelt von Seiner König— lichen Hoheit Abschied. Der Admiral Evans schüttelte dein Prinzen die Hand und sagte:

Ich habe dem Ptinzen Heinrich und meinen Brüdern von Ter deurschen Flotte nun Folgendes zu sagen: wir sreuen uns, daß Sie gekommen sind, wir bedauern, daß Sie fortgehen, und wir hoffen, daß Sie wiederkommen werden. Es macht mir große Freude als Vertreter der amerikanischen Flotte, die Hand der Freundschaft zu . welche Sie so gütig über den Atlantischen Ozean herüber ausstreckten.

Der Generalmajor Corbin sagie:

„Die Erinnerung an diese Reise wird für immer in mir wobnen.

Der Unter⸗Staatsschetär Hill sagte zu Sener König— lichen Hobeit: .= ;

Die Erinnermg 20. . , in unserem Herzen und in den Herzen des amernanischen Volkes fortleben.“

Um 2 Uhr sandte Seine Königliche Hoheit der Prinz

Heinrich ein Telegramm an den Präsidenien Roosevelt, velches in deutscher Ucbersetzur ie folgt, lauteie:

An den Prasidenten der Wreinigten Staaten.

Am Tage meiner Abreise möchte ich sowobl Ihnen persönlich,

uch der Natien, deren Gast ich gewesen bin, Taken für all die

lufmerksamleit und berzliche Gesinnung, die mir

brem interessanten Lande entgegengebracht

z mein Besuch die Gefüble der Freund⸗

sie ich bin, und n

nen Lebewebl sage

mich Frau

o beaubern-

Einer

und .

Gefechten gelang es dem Generalmajor Mischtschenko

Gebiet zu saͤubern und am 24 Februar die enge u dende nehmen, in welche sich die Tungusen zurückgezogen hatten Die Tungusen verloren dahei insgesammt 133 Mann, die Russen 13 Mann. Die Verfolgung der Tungusen wird' fort⸗

gesetzt. Afrika.

Wie das britische Kriegsamt bekannt macht, befand sic Lord Methuen, als er von den Buren angegriffen wurde nicht auf dem Marsche von Wynburg nach Lichtenburg, sondern auf dem Marsche von Vryburg nach Lichtenburg.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs— tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Dem Landtag ist, der Entwurf eines Gescetzes zun

egangen, das die Auflösung des kommunalßtändischen Verbandes der Kurmark , , soll. Diesem Ver⸗ bande sind nur noch einzelne Befugnisse verblieben, nachdem

die ihm früher . gewesenen Rechte und Pflichten seit dem!'

L Januar 1900 im wesentlichen auf den Konmünalverband der Provinz Brandenburg übertragen worden sind. Der Eytwurf löst den kommunalständischen Verband auf und regelt seine Rechts— nachfolge. Er ordnet die zukünftigen Rechtsbeziehungen, in welchen die hisher im ritterschaftlichen Konvente des kurmäͤrkischen Kommunal Landtages vertretenen Rittergutsbesitzer der Kurmark zur Ritter⸗Akademie in Brandenburg und zu dem für diese Anstalt von der Ritterschaft des kommunalständischen Verbandes be— gründeten Zuschußfonds ien An Stelle des fortfallenden ritter⸗ chaftlichen Konvents soll als neues Vertretungsorgan der Rittergutsbesitzer der Kurmark ein Kollegium treten, das aus den der Kurmark angehörenden Mitgliedern der Generalver— sammlung des kur⸗ und neumärkischen ritterschaftlichen Kredit— instituts, aus dem Kurator der Ritter-Akademie zu Branden— burg und aus dem Vorsitzenden der kur- und neumärkischen e, , e, din, ee gebildet wird. Ferner trifft der Entwurf nähere Bestimmungen über Vertheilung und Ver—

wendung der auf die Städte und das platte Land entfallenden Antheile an dem Kriegsschulden Steuerüberschußfonds des zweiten und dritten kurmaäͤrkischen Kriegsschulden-Steuerver— bandes. Das Gesetz soll am 1. April d. J. in Kraft treten.

Bei der am 8. d. M im 1 schleswig-holsteinischen Wahlkreise (Hadersleben, Senderburg vorgenommenen Ersatzwahl zum Reichstag wurden nach der amtlichen Feststellung im Ganzen 15119 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den Redakteur Jessen⸗-Fleneburg (Dane) 109 G68 Stimmen, auf den Pastor Jacob sen-Scherrebek (nl) 46539 Stimmen. Jessen ist somit gewählt.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur sozialen Gliederung der Besatzung der deutschen Handelsflotte. Der Zahl und Zusammensetzung der auf den deutschen See— schiffen thätigen Mannschaften wird neuerdings von stagtlicher und privater Seite große Aufmerlsamkeit zugewandt. Die große Organisation für staatewissenschaftliche Arbeit in Deutschland, der Verein für Sozialpelitik, ist dabei, den Lebens. und Arbeitsbedingungen auf deutschen Schiffen eine besondere Enquäte und eine ausführliche Ver— öffentlichung zu widmen. Die Wichtigleit der Seeschiffabit für dag gesammte wirthschaftliche Leben der Nation und ihr Charakter als ein Hauxtrekrutierungegebiet für unsere Kriegemarine recht- sertigen diese Aufmerlsamleit, und die Thatsache, daß nicht nur die Küsten, sendern auch dag ganse Binnenland jeßt seine Söhre

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auf See schickt, daß bei der Berustwabl die Liebe zum blauen Wasser

eine immer größere Rolle spielt. laßt eine Uebersicht über die mannigiache

Gwerbethätigkeit, die in der Seeschiffabrt erfordert wird, um so wünschenz. wertber erscheinen. Wir tbeilen aber im Folgenden für einen beträcht⸗ licken Tbeil der deutschen Handeleslotte ar naäbernd C0G0Y0 Mann, welche die Hamburg · Amerila / Linie beschaftigt, die genaue JZusammen⸗ der Besatzung nach Stellung und Beruf am Anfang Teg

1 Jabreg mij. Aus der Zusammenstellung ergiebt sich, welche don thbecretischen Kenntnissen, vraltiichen Fähigkeiten und licker Fachbildung in der modernen Dampsschiffabrt Verwerl bung

en lJann

Die Damburg Amerila - Linie batte am Anfang dieses Jal

—vabtei auf See schwimmende Dampfer und auf ibnen eine Besatzn 2044 Köpfen (ießt sind eg wieder ca 300 mebr). Tavon ge bören zur . 4868 Personen, unter denen sich auch I Frauen, die Stewardessen, befinden. Anf den Schiffen sind 118 Kapitäne, 119 erste STffijiere, 131 weite, 68 dritte 16 vierte Dfftiiere, dau Y zritte Dffiirre und Verwalter, 16 Zabl⸗ geister, 3 Verwalter, 7 Jablmeister-Ussisenten. Ju den Schi sieren säblen auch die Reh Nerjte, deren 26 Ariigebilsen beige neken b. An der Syihe Seclente siehen 128 Geoteleu C Dnartermeister. 3a ihnen fem men ol Matrosen, Wh Leicht⸗ trosen und 183 8 un Den Seelenken an die Seine tritt alt der Köche: 7 Dterköche, 119 ersse und 66 che, 28 Tondifoten, 47 Wacker, 23 Schlächter gecihmagte. Nech wein 1. rächtsicher ist die Jabl der Stewart er , Dersteward 7 Gräckmeistern und 18 Ober sieman?

ntfen rieten 7 Wöäschestemarde, 10 Rakestwarbe, die schen fen II Gfemarkessen, , Vantirssewarde, 118 Messestewardt

2 Telegrapbensterartg und 116 Jwischendechk⸗

Zu ken verscherenen Band werken, bie an Gerd ver⸗

sind, ebe ren 7 Drucker Jjugleiͤoh Eienane), 17 Harter Rüger, 1G wimmerlene 7 161i. Rlempner, 101 Masiler m öchluaß sind in dieser Grnwre nech 110 Nusmäscher pn nenne iesem Lecersenal sieben alg eine fem minder michfige (in'

2 Mann ener, welãh rie Scissemalschl nen zu ke⸗

en baten, an 143 Eyißpe J Jegenknie, 1 ben Masckinisser 7 ersfie n weile 1 bite nnen pie mal nien. G Glel⸗ *

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ed ,, nenten Inser ren aikeikn 10 berker o ltere ferrer (Mernwalsler ker Merrüste], 1 TEdmierer biz Geier 6 rim mer Sek lenker; m. nner n ge den Tam fe ker essessotisi-n eki reien alg rserkere n nech ene ieee renn, ä, Willen a den Trrren He die neden ih ene der renemerdisken rr net Cra deren men enn, Geenen 1e m Ei sog ur . n 1 ert ine 15 —1* . ö men 18 . Xe. een a , mann,

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205, auf 25 Flußleichtern 141, auf 8 amerikanischen ebern 39 und auf Nach Berufgzgruppen wurden d Skeuerleute, 6. Boots- oder Bestleute, 4 Zimmer 4 Leichimatrosen, 65 Köche, 45 Maschinisten 43 Heizer und 1 Trimmer gezählt.

daß die Schiffsmannschaft der Hamburg⸗-Amerika—⸗ auch im laufenden Jahre

26 Seeleichtern

13 sonstigen apitäne un 235 Matrosen, nebst 1 Assistenten,

Beachtet man, 1 die im Ganzen 8667 Köpfe zählte, l Einstellung mehrerer stark bemannter großer Passagier der um viele hundert Mann zunehmen wird, daß die Ge— leiche Zahl von Beamten, o liegt die Bedeutung der andpunkt des Arbeitsmarkts aus zutage. und das ganje Land ist es von Wichtigkeit, daß ellschaft unter deutscher Flagge schland anwirbt und ergänzt.

5 Kastenschuten 6, auf 3 Getreide brzeugen 195 Mann.

33 Meister,

dampfer wie acht an Land beitern und festen Rhederei sch

noch eine annähernd Agenten beschäftigt, on vom St

fährt und ihr Personal

Die Zentralstelle für Arbeiter⸗Wohlfahrts— einrichtungen

Bericht über ihre zehnjährige Thätigleit Minister für Handel und Gewerbe Majestät dem Kaiser und König überreicht einem Allerhöchsten Erlaß an den Minister den alstelle eine besonders warme Anerkennung aus— den ist. Im Jahre 1891 wurde die Zentralstelle unter Be⸗ der Preußischen Ministerien für Handel und Gewerbe und der iger Vereine beider ast sämmtliche Königlich owie die meisten übrigen

in Berlin hat jetzt einen veröffentlicht. auch Seiner N vworden, worauf in Bestrebungen

BDerselbe ist von dem

öffentlichen Arbeiten von

einer Anzahl eg Konfessionen gegründet.

Seitdem sind ihr en Zentralbehörden und Reichsämter Bundes staaten ere schen Stadtverwaltungen, ferner die Landes⸗Direktion der die Gewerbekammer in Hamburg Mitgliedschaft Zentralstelle

Industrielle und Industriefirmen in großer Zahl Den Vorsitz führt der Wirkliche

beigetreten

Rheinpropinz und einige Landes⸗ versicherungsanstalten eschlossenen m gehören ihr als außerordentliche Mitglieder an. . Geheime Rath Dr. Herzog, Erster stellvertretender Vorsitzender ist der Wirfliche Geheime Rath Dr. von Jacobi; die Geschäfte leitet der ber⸗Regierungsrath und vortragende Rath im preußischen ür Handel und Gewerbe Dr. die Sammlung,

Ministerium

Die Aufgabe der entralstelle i

Ordnung und Katalogi⸗ erung von Material, die Auskunftsertheilung auf Anfragen und die Mittheilung über bemerkenswerthe Ers Wohlfahrtseinrichtungen.

t laut Statut

cheinungen auf dem Gebiet der Sie erfüllt diese Aufgabe durch die Heraus⸗ gabe von Zeitschriften und Monographien, durch die Veranstaltung pon Konferenzen und Informationsreisen und durch schriftliche und Namentlich auf dem Gebiete des sens hat sie sich durch reiche Erfahrungen und ein gehendes Studium zu einer maßgebenden Stelle entwickelt. Sie ist gewisser⸗ ßen der Mittelpunkt der gesammten Bestrebun eutschland geworden und vielfach auch von liche Begutachtungen hierher gehöriger Fragen angegangen. Geschäftéführerin des Verbandes für volksthümliche Kurse von Hoch— schullehrern des Deutschen Reichs eistreckt sich ihre Thätigkeit über ganz Deutschland, während sie mit der Geschäftsführung des Vereins für volksthümliche Kurse von Berliner Hochschullehrern, mit der An— en Konzerte, Museumsführungen u. s. w. Durch die Erfolge ihrer lokalen Thätig⸗ keit hofft sie auch nach auswärts Anregung zu gleichen Unternehmungen zu geben, werden die genannten Konzerte doch von 20 009 und die Museumsführungen von 2009 Arbeitern in jedem Winter besucht. Die Nachfrage nach Karten zu diesen Veranstaltungen ist sogar doppelt so groß, es kann ihr aber leider nicht genügt werden. angegliedert sind der Auss

ersönliche Auskunftsertheilung. Arbeiterwohnungswe

en auf diesem Gebiete ehörden um ausführ⸗

regung der bekannten populär auf Berlin beschränkt bleibt.

n. Der Zentralstelle chuß für Wohlfabrtgpflege auf dem Lande und die Abtheilung für Armenpflege und Wohlthätigkeit.

Autdehnung der Kranken- Versicherungspflicht auf Hausgewerbetreibenden.

Gewerkvereins arbeiterinnen bat an den Ober⸗Bürgermeister von Stettin eine Eingabe um Ausdehnung der Kranken Versicherungspflicht auf die Der Dber⸗Bürgermeister theilte Vorsitzenden Jahres in Aussicht bereits die Der Gewerkverein der in Berlin das Inkrafttreten der Kranken zum 1. Januar d

Hausgewerbetreibenden Beantwortung diese Aue debnung

verordneten Versammlung über den Entwurf Veimarbeiterinnen, der versicherung für die Hauggewerbetreibenden anlaßt hat, gehört zum Gesammtverband christlicher Gewerkschaften und hat vier Gruppen in Berlin und Drtegruppen in Breglau, und Stuttgart

Bevölkerung verbältnisse in Gelegentlich des vorjäbri

die Zabl und Herfunft gestellt worden, deren Resultat jeut bekannt gegeben ist. Nachrichten

ueenstland

sind auch Erbebungen über QGneeneland Danach gab

Austrulasinn“ Bewohnern von 5h Frauen

entnebmen,

vl Ghinesen einschließlich

9327 Südsee⸗ Inder mit 12 Frauen, 1787 Ginwohner

anderer fremder Rassen mit nur 79 Urbewehner

32 Frauen. Stadt Gairng, und 2300 andere farbige Fremde sebnjäbrigen Zeitraum von fremden farbigen Ginwanderer von 19 866 bauvtsächlich durch den Zusluß itt das Verbkältniß der farbigen derselben Periode ven 505d

obnern MS Gbinesen

n anderen Usiaten Fremden zur Gesammibevolferung in anf 8.700 9 ur ũůckae gangen

Cuceneland Nachbarstaaten bat die Regierung, alg sie ven dem Wunsche dentscher ? ich in Qucer ỹland anzusiedeln. entgegenkemmende Stellung unächst erboten und Ersaß

den i s cher

Süd Australien, sich daju eingenommen Sud Australien u gewähren ant er borjmunebmen

aus zum blen den lschen Farmer dortige Varlament

Stellen zur . Sid ˖ Australien indessen nicht gern verlieren in wollen: Iufwander unge f tage

betreffenden Meldungen bedeutend über 7

Jur Arbeiterbewegung leschlesien, in rerschiedenen,

Disch Warte“ lkaen abeebalilenen Ver- in eine allgemeine vebnben cgnng einzutreten,. da die GycltangnTauet deß am 1. d. M. ab- . Vero Nr

099 Tapeiierer m mlungen tKeilaeber & akoelebnt balken, die

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RTunst und Wissenschaft.

Dar veiriiger Grasst⸗MWasenm, in dem feht all.

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statt finden. hmafassende Tertiil Ane seliang öffnet

Uekerkiick

Lertilfuns einge kenden

Vergleiche und Anregungen ermöglicht, besonders bedürftig, da 2 e g zu ; nigen und umhuwerthen ist. Die ge⸗ nannte Autstellung, die Kunststickerei, Bildwirkerei und Spitzen umfaßt, bat den Zweck, das Wirken der verschiedenen Künftler, ihren Einfluß auf die Industrie, soweit dieselbe modernen An— regungen zugänglich ist, und den Einfluß der Kunstschulen, die jetzt allenthalben , . und deren Thätigkeit eine sehr bedeutende ist, zu zeigen. Bie modernen Arbeiten sind bevorzugt, doch sind auch solche, die sich noch in alten Gleisen bewegen, dufgenommen, soweit ihre technische Ausführung, auf die, wie billig, von seiten der Museumsverwaltung der Hauptwerth gelegt wird, eine tadellose ist.

Die Kunststickerel ist vor allem gut vertreten. An Nadel malerei, die für moderne . noch unzugaͤnglich geblieben ist, sind nur von Frau Mankiewie; Arbeiten zu finden, als Hauptstück jenes große Wand— panorama, das fich auch auf der Pariser Weltausstellun . er⸗ ftaunlich als technische Leistung, künstlerisch, minder werthvoll. Sehr bedeutend ist die Fülle von gestickten Kissen, Decken und. Wand, behängen. Eine. Menge von bekannten Künstlern bethätigen sich auf diesem Gebiet. Großer Reichthum an Erfindung, Geschmack, Sanftheit und Kraft der Farben, freie, schön geführte, Orna—⸗ mente, Korrektheit der Ausführung sind fast durchweg diesen Stücken eigen. Besonders zahlreich find die Applikationsarbeiten, deren hreite Flächen, die ein, ruhiges Zusammenstimmen der Farben ermöglichen, von außerordentlich dekoratsver Wirkung sind. Auch die Versuche in Knüpfstickerei interessieren. Den einzelnen „Künstlern und, Künst— lerinnen hier gerecht zu werden und die Art ihrer Bethätigung zu kennzeichnen, ist unmöglich. Es muß genügen, einzelne Namen herporzuheben und auf einige Schulen, wie, die Handarbetets— Vänner, die Wiener Fachschule und den Lette⸗Verein, hinzu— weisen. An Damen seien Else Kirsten, Margarethe von Brauchitsch, Fia Wille, die Schwestern Brinckmann, Ida Seliger und Lotte Wind⸗ scheid, ö. Künstlern Magnussen, Dreßler, Rentsch und Gußmann genannt.

In der Bildwirkerei findet man einige kleinere, Stücke, von Künstlerinnen entworfen und ausgeführt, wie die stimmungsvollen Arbeiten von Anna Fincke; mit einer größeren Anzahl, von Gobelins sind jedoch nur Scherrebek und die Handarbetets-Vänner vertreten. Beide zeichnen sich durch die ungebrochene Kraft der Farben aus, die jedoch, besonders bei den Scherrebeker Arbeiten, mitunter schon zu derb und übertrieben erscheint Einzelne Stücke a nur bei gerämpftem Lichte noch von harmonischer Wirkung. Wohl entspricht eine kräftige Farben— ehung dem derben Material, den breiten, scharf nebeneinander 6 Flächen, dech giebt es auch hier Grenzen, die eingehalten werden müssen. Der schönste von den Scherrebeker Teppichen ist wohl Eckmann's „Rückkehr des Frühlings“, der seiner Zeit auf der Pariser Weltausstellung war. Die Gobelins des Handarbetets⸗Vänner sind in 6 sämmtlich durch die Ausstellung im Kunstgewerbe⸗Museum zekannt.

Einen besonderen Anziehungspunkt bildet in dieser Textilausstellung die Abtheilung für Spitzen, die in ungewöhnlich reicher Weise be— schickt ist. Hie Industrieschule in Plauen weist Arbeiten mehr retrospeltiver Art auf; nur in ganz vereinzelten Fällen, fast schüchtern zeigen sich moderne Anfänge. Doch läßt sich hoffen, daß diese mit vielem Geschmack behandelten Muster Anklang finden werden und so Anregung geben, auf diesem Wege fortzuschreiten. Dagegen ist die König⸗ liche Klöppel · Musterschule * ganz in alten Anschauungen befangen Den Glanzpunkt bilden die Wiener Spitzen, die den dortigen Spezial⸗ kursen entstammen und die in so reicher Auswabl in Deuischland wahl zum ersten Mal zur Ausstellung gelangen. Hier zeigt es sich, wie entschieden Wien mit veralteten 2 gebrochen bat, mit welcher Frische und welchem Leben es das Moderne zum Austruck zu bringen versteht. An Zartheit, Originalität und ornamentalem Leben sind riese Arbeiten in Wahrheit unübertrefflich. Da ist kein vorsichtiges Tasten mehr, sondern völlig Neues ist durchaus schön geboten, und diese Arbeiten werden vorderhand für die moderne Spitzenindustrie muster⸗ gültig bleiben. Die Muster sind von Professor Hrdlicka, der den Spitzenkursen vorsteht, entworfen. Auch farbige, französische Spitzen in mattrosa und mattgrün sind ausgelegt. feine, geschmackvolle Arbeiten, die jedoch vereinzelt geblieben sind und keinen lebenekräftigen Keim in sich tragen.

Zum Schluß sei nech einer deutschen Hausindustrie im Vogtland und in Naila gedacht, von der geschmackvolle Stücke, mit unendl Fleiß und unsäglicher Mühe bergestellt ausgelegt sind: durchbr

* * *

ich roche Leinenarbeiten mit schönen, kräfsigen Mustern. Die einzelnen Faden sind auegezegen und umgenäbt, die stebengebliebenen bilden Muster. Die Arbeit ist so mübsam, daß die Arkeiterinnen im der Jahre blind davon werden, die Bezablung unerdlich ir schön auch die Arbeiten sind, die dabei zu stande kemmen fo sellt doch wünschen, daß auch dieser Rest von Haueindustrie mehr besteben möchte.

Der russische Erforscher Mittel ⸗Asiens (der Mengelei m Generalmajor Pewzow ist, wie W. T. B. au St ĩ meldet, gestorben.

Bauesen. In dem Wettbewerb, der bebufg Erlangung ven Ent⸗

würfen zu einem Geschäftsbause für die Keblenzer Volksbank veranstaltet worden ist, erbielten, dem Gentralbl der

Bauverwaltung“ zufolge, den ersten Prei den 1800 der Architekt

Friedrich Thbelemann in Berlin, den weiten Preig ven 1000 die Architelien Gustad Jänicke und Max Franzke in Berlin, den dritten Preis von 00 M der Architekt und Assistent an der Tech nischen Dochschule A. Lachenmever in Aachen. Im Ganzen waren nicht weniger als 258 Entwürfe eingegangen

Technik.

In der letzten Versammlung de Berliner 2 . Verein den tscher Ingenieure bielt der Gebeime Megiern ratb. Profsesser Rietschel einen interessanten Vertrag über ; werke ine besendere über das Fernbeinr enk in Dreeden Fernbeijmwer e geb ôrt die taumsiche Trennung swischen Warme Erie stelle und Wärme Abgabestelle, Trennung beider alse in Gebäuden. Ter Gedanke ist schen ver ewa 30 Jabren in der dorser Irren. Anstalt durch die Firma Mieischel u. Wnneckerg un? dem an verschiedenen anderen Stellen autgefübrt weiden, nirgend in so bedeutenden AL messungen und se ins Grefe überseßt wie wo gan besendere Umstände die Anlage einer Jentral und mal eick leitung begũnstigt baben. Denn den licen in der dal miß naß oer Entfernungen ven einander am Iinken Glbufer ganze Gru ven licher Gebäude, deren Bebeimnng und Welerchtwug au einer schatlicihen Duelle sich se dringend emrfabl daß die Renn! sachsische Wegierung dor einigen Jabten cine enfarrenz aufchrecd auß der ebengenannte Firma als Siegerin berderdglag Dr den der seit Jabr und Tag im WHetrirbk beflndliihen und X derer, kewäbrenden Anloge mit Wärme, Licht und egrberge Feen eo Rrast versebenen Gebäude sind die Zoll. und Streuen · Dire ltten (c Nr die Jentrale iegi del zömgllche wel Tbeater, de Fee, n=. Malerie, der Zwinger, dag önigllche Schlee die kate de wr= dos Siändekbang, bie Cunst. Marcmse. Tas Mertin da Venn Direstien und einige Heiner Gebinde Nie Unlere werd mm mrer ugdebnung den elner anderen ia Grrera erredkk e mrd mn man imo nach Anschluß aller eb inlick keiten finßñnd lick 18d - Ginbeiten liefein Te Warme Durhe it Dam err n e mee, Srannung den 10 Tamrffefseln a e M Qradratreetet de,, die in NMerbindung seben mit wem cinen miächfiere Temr ben, fein, der seinerseite eine Feden enrdtaken u denn er Rien deen

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den reichen arbifeffenichen Greed, den er Ten ere d, rr.

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Gebäuden die vorhandenen Zentralheßshsteme beibehalten und die neüe Wärmequelle ift ihnen angepaßt worten. Die Leitungen von Dampf und Elektrinität liegen in bequem begebbaren, massiwen Kanälen von 2m lichter Höhe, die gegen äußere Feuchtigkeit unt. Märmeverluste, auch gegen Ueberschwemmungsgesahr noch Möglickfeit geschützt sind. Auf der linken Seite ohen liegen die Dampftekre, aus Fer zechten die elektrischen Leitungen. Alle elettrischen Kanäle feännte bei ihrem Be⸗ schreiten eleftrisch erleuchtet werden. Die freie -Gangkarteit st G3 m, Es sind 2 Haupt, Dampfleitungen von je 21g mam ver barten. puch enügt, falls die Temperatur nicht unter * herabgebt, eiae einige leitung, sodaß die zweite als Reseveleitung anzuseben it. * r was Kondengswasser, das 1002 warm in den einzelnen bebeizten Gebächen gesammelt und hier gemessen wird, um einen Maßstat Er an jeder Verbrauchsstelle konsumierte Wärme abzugeben, ist eine Keentere kupferne Rohrleitung von 6 mm Weite vorhanden, da es den Kesseln jur Speisung wieder zugeführt wird. Allerdings 1 es vom liefsien Punkte hergepumpt werden. Für gute Lüstung der Kanäle ist natürlich ebenso gesorgt wie für zahlreiche Ausgänge, um für den Fall eines Rohrbruchs die Arbeiter nicht gefährdet zu sehen. Im allgemeinen aber wird der Grundsatz durchgeführt, daß die Kanäle nicht als Auf— enthaltsorte, geschweige denn als Werkstatt, sondern ausschließlich als Durchgänge dienen. Ein Hauptaugenmerk bei Anlage und Betrieb des Werkes war natürlich auf die möglichste Verringerung der Wärme⸗ verluste gerichtet. Hierzu hilft die möglichst hohe Dampfspannung an erster Stelle, die in Dresden nicht unter 6 Atm. herunterkommt und gewöhnlich 6— 7 Atm. beträgt, dann die sorgfältige Erhaltung einer Temperatur von 30— 400 im Kanal und vor allem eine Verx⸗ kleidung der Dampfrohre mit tadellosem Wärmeschutzmittel Die hohe Spannung hat den gewünschten Einfluß weil solcher Dampf leichter ist und fh he strömt. Mitgerissenes Wasser hat ganz erheblichen Einfluß auf Steigerung der Wärmeverluste. Um zu den besten Wärme⸗ schußmitteln zu gelangen, sind genaue Versuche angestellt und hierbei die e ite fe Seldenzopf⸗Umwickelungen, auch in Kombination mit Filz und einer äußeren Ashestbekleidung, als besonders geeignet erkannt worden. Auch die Herstellung einer ruhenden Luftschicht um das zu schützende Rohr herum ist angewandt worden, indem man Weißblechstreifen, ausgestanzt wie ein Reibeisen, mit der rauhen Seite nach innen, spiralförmig um das Rohr wickelt; doch stand der Erfolg hinter anderer Einhüllung zurück, wahrscheinlich weil die Voraussetzung ciner guten Wirkung, eine thatsächlich ruhende Luftschicht, nicht zu er= reichen war. Durch alle diese Maßnahmen ist es gelungen, den Wärme⸗ verlust auf normal 4 400 einzuschränken; doch liegt auf der Hand, daß die Erreichung dieses Normalsatzes selten ist, da zu viele Fakteren dabei mitwirken. So ist kei milterem Wetter und minderer Be⸗ anspruchung der Prozentsatz des Verlustes höber, bis GM, und er kann bei Wechsel des Dampfverbrauchs und unverbergesebener Herab— setzung desselben bis zur Hälfte vorübergehend auch 16— 200 erreichen. Jinmerhin hält er sich, verglichen mit irgend welchen anderen Feuerungen und Wärmeerzeugungsquellen, in sebr bescheidenen Grenzen, wenn auch zuzugeben ist, daß der bei einer Fernleitung eintretende Verlust wirklicher Verlust ist, bei Hauefenerungen aber der Warmeverlust tbeilweise der Erwärmung des Mauerwerks ju gute kemmt. Eine betrãcht⸗ liche Schwierigkeit bei langen Fernleitungen, wie dieser Dresdener, deren 1000 m und darüber betragende Rohrlängen Ausdebnungen den ins⸗

gesammt 2m erfahren, bestebt in der Sicherstellung, diese Auedebnung und Zusammenziehungen auszugleichen, obne ju greße Srannunger zu erkalten. Die Erhaltung kenstanter Temreratur in den Karäsen hilft dazu; immerhin unterliegen die Rebre Eiwärmungen in den Grenzen von 4 20 und 4 175 2. Diese Schwierigkeit ist in Dies den in ebenso sinnreicher wie einfacher Art überwunden, theils i patentgeschweißten schmiedeeisernen Robre (mit Flanschve ingen mit Kupferdichktungen und aufgeschweißten Ringen sondern leicht bogig gestaltet sind, tbeils indem Entfernungen stãrker mie Kuprerrebre sind Auch ist dafũ J die Robre auf Schlit

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Vortrag zum Schluß

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ichung der Betriebsanlage nicht siattsndet: Nachmittage stunden arbeiten die Kessel für die kachts für die Lichterjzeugung. Der Vortragende ß der Fertschritt in der Heiztechnik im Jeichen der In der sich anknürsenden, lebbaften Diekusst d alle

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