1902 / 64 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

darauf ankommt, die Vortheile zu genießen, die das Gesetz bietet. (Heiterkeit Das ist mindestens ebenso komisch wie alle die kleinen Scherze, die Sie vorbringen. (Bravo!)

Bevor der Präsident dem nächsten Redner, dem Abg. Dr. Sattler, das Wort ertheilt, bittet er für diesen um Nachsicht, daß derselbe, durch eine schwere Verletzung gezwungen, sitzend spreche. U. ;

Abg. Dr. Sattler (nl) dankt dem Präsidenten und dem Hause für diese Erlaubniß und wendet sich dann gegen die neulichen Aus⸗ führungen des Abg. von Komierowski, der seine, des Redners, Ab= wesenheit benutzt habe, um ihn in der Polenfrage anzugreifen. Diese Ausfälle müsse er energisch zurückweisen. Er könne nur wiederholen, 3 er sich in seiner früheren Hochschätzung polnischer Formen geirrt habe. Diesen Irrthum habe er schon hinsichtlich des Hofraths Smolka früher eingestanden. Ihn ließen derartige Ausfälle ganz ungeheuer kalt; sie bewiesen nur, daß seine Angriffe gegen die Polen gesessen hätten. Seine Ausführungen über die galizischen bezw. ruthenischen Schul⸗ verhältnisse halte er aufrecht. Redner wird durch wiederholte Rufe zur Sache unterbrochen. Der Präsident erinnert ihn schließlich daran, daß er ihm zwar eine gewisse Latitüde gelassen habe, weil er neulich nicht anwesend gewesen sei, ihn aber darauf qufmerlsam machen müsse, daß man sich in der dritten Lesung und beim Post⸗ Etat befinde. . ,

Abg. Dr. von Dziembowski-Pomian bleibt dabei, daß die Nichtbestellung polnischer Postsendungen auf Chikane beruhe.

Staatssekretär des Reichs-Postamts Kraetke:

Ich muß dem Herrn Vorredner erwidern, daß diese Beschuldigung, die auch von anderer Seite ausgesprochen worden ist, nicht zutrifft. Es wird kein Unterschied gemacht, ob eine deutsche Firma oder eine polnische Firma aufgedruckt ist. Das giebt keinen Grund ab, Briefe verschieden zu behandeln. Alle Fälle, die der Herr Vorredner ange— führt hat, sollte er einfach denn ich kann nicht beurtheilen, wie sie liegen der Ober -Postdirektion mittheilen, damit sie untersucht werden. Fällt der Bescheid nicht nach seinem Wunsche aus, kann er sich an die Zentralinstanz wenden.

Wenn der Herr Vorredner wieder auf den Fall Poninski kommt, so kann ich doch nicht wissen, ob es nicht mehrere Poninskis an dem Orte giebt. (Ach! bei den Polen und Sozialdemokraten.) Das kann keiner beurtheilen! (Lebhafte Zurufe.) Nein, das können Sie auch nicht beurtheilen, wenn Sie die örtlichen Verhältnisse nicht kennen. Wenn der Herr Vorredner ferner sagt, eine Sendung, die für ihn angekommen sei, wäre der Adresse wegen an die Ueber⸗ setzungsstelle gegangen, so ist eben die Adresse jedenfalls derart ge⸗ wesen, daß die Bestellungs⸗Postanstalt Zweifel darüber haben mußte. (Wiederholte Zurufe.)

Abg. Dr. von Komierowèski (Pole) erwidert dem Abg. Ur. Sattler gegenüber kurz, daß dieser ihn nicht widerlegt habe. Ueber gesellschaftliche Formen lehne er jede Belehrung von diesem ab.

Mit wenigen weiteren Bemerkungen des Abg. hr. Sattler schließt die Diskussio n

Die Resolution Aichbichler wird gegen die Stimmen des Zentrums abgelehnt.

Der Rest des Etats der Reichs⸗Postverwaltung wird ohne Debatte erledigt.

Prenßischer Landtag. Haus der Abgeordneten 4. Sitzung vom 14. März 1902, 11 Uhr.

Auf der Tagegordnung stehen zunächst Wahlprüfungen. Die Wahl des Abg iander (nl) im Wahlbezirk des Regierungsbezirks nl iam G nl. in

auch den seminariftif

Die TFommissien

olle für erledi t erflir

Arstalten ferm ren Gti bang ien Glternkanr⸗ innerem Drang seinen Bern ermiblen Gr ferm ver alem auf die CFarafterkildung an and alle Gre kana maß a2 ͤ

Praparaaden · Unftalten sint derfell, cha eleae, e, die Car Jararnit. el die

se nien aer Fräraranden *.

oaleichm ißige ein

Gi in a erfrensih das die Jab Aastal ten pern nn, erden mn die Me 1 dan * n , Mn. nr, ien, ge rer, nnr, n, re, Sinn, be,, ne, da. nne, etre fer a barer 1 Femlaarr därten aich in zn

roße, aber auch nicht in zu lleine Städte gelegt werden. . Lehrer der Präparanden ? Anstalten, sogar der Dirigent ind häufig überbürdet! Gin Dirigent soll 23. Stunden wöchentlich zu geben haben. Es müßten an den Präparandien mehr Lehrer an— get ut werden. Die Gehälter der Dirigenten und Lehrer an diesen nstalten stehen in einem merkwürdigen Mifwerhältniß zu den Ge⸗ hältern von Lehrern gleichen Ranges an anderen Anstalten. Kein Wunder, daß zu diesen Lehrerstellen sich wenig Lehrer melden. Für die Lehrer an den Seminarien ist in den letzten Jahren ausreichend gesorgt worden. Wir dürfen hoffen, daß die Ausbildung der Lehrer in Zukunft so sein wird, daß sie dem ganzen Volk zum Segen gereicht und daß dieses auf sie stolz sein kann.

Abg. Faltin (Zentr.): Meine Wähler würden es nicht verstehen, wenn ö nicht den neulichen Erklärungen des Kultus⸗Ministers über die Ertheilung des Religionzunterrichts in deutscher Sprache ent gegenträte. Der Kultus-Minister berief sich zu Unrecht auf Artikel 26 der Verfassung. Maßgebend ist Artikel 112, wonach es bis zum Erlaß des im Artikel vorgesehenen Gesetzes hinsichtlich des Schul⸗ und Unterrichtswesens bei den jetzt geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu bewenden hat. Wenn der Staat allein über den Religionsunterricht zu bestimmen hätte, so kämen wir zu spartanischen Zuständen. Der Kultus⸗Minister sagte, nirgends sei im Gesetz festgesetzt, daß Eltern die Sprache bestimmen könnten, in der ihre Kinder in der Religion unterrichtet werden sollen. Das ist allerdings richtig. Aber es hat immer als selbstverständlich gegolten, daß die Kinder in der Religion in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. Es ist die Behauptung falsch, daß die katholische Kirche auf die Muttersprache keinen Werth lege. In der Propaganda in Rom werden die Zöglinge in gewissen Grenzen in ihrer Muttersprache unterrichtet. Man darf sich durch die Antworten der Kinder in den preußischen Schulen mit polnischen Kindern nicht verblüffen lassen. Die Antworten der Kinder sind auswendig gelernt. Es ist nur ein scheinbarer Erfolg, wenn die Kinder das Vaterunser, das „Gegrüßt seist Du, Maria“ und den Glauben auf⸗ sagen können. Das ist lediglich Memorierstoff und beweist nicht, daß die Kinder Verständniß für Religionsfragen haben. Ebenso könnte man den Religionsunterricht in hebräischer Sprache ertheilen. Das ist kein Religionsunterricht, sondern Dressur. Religiöse Er— ziehung ist auf diesem Wege nicht zu erzielen. Im übrigen Unter⸗ richt steht es nicht besser. Die polnischen Schüler, können einige deutsche Redensarten; in der eigentlichen Bildung bleiben sie zurück. Der Kommandeur eines polnischen Regiments stellte einmal die Frage: Wer war Fürst Bismarck? Die Antworten darauf waren geradezu haarsträubend. Die Frucht dieser Ausbildung ist, daß die Leute zu den sozialdemokratischen Radikalen übergehen. So rächt sich die Ver nachlässigung der Religion und der Religiosität. Ohne diese keine Vaterlandsliebe, keine Vaterlandes liebe ohne Heimathliebe. Patriotismus kann den Kindern mit dem Stock nicht eingebläut werden. Will der Kultus⸗Minister der pvolnischen Agitation das Wasser abgraben, so muß er den Religionsunterricht in der Muttersprache gestatten.

Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-An gelegenheiten Dr. Studt:

Der Herr Abg. Faltin bringt Dinge zur Sprache,

Hegenstand der eingehendsten Erörterung gewesen sind,

Staatsregierung derholt Veranlassung gegeben

tandpunkt hier ein darzulegen. Wie ich glaube,

. ie ich namens der Königlichen Staatsregierung

aus wohlbegründet. Wenn ich unter

mich noch bestimmt inden habe, hier das Wort

zu ergreifen, so geschieht es zunächst, um den Vorwurf der Ver fassungsverletzung, der von dem Herrn Abgeordneten erhoben worden Werth zurückzuführen. Sodann möchte ich

Ihnen eine eingehende Darlegung geschichtlichen Ganges der Unterrichtsverhältnisse in Oberschlesien geben Sie die Ueber⸗ zeugung entnehmen werden, daß die Königliche Staatzzregierung in Rechts und der

Seite garnicht

sortzufahren

der König⸗

Grllarung

24 sprechen

1” 11

cigen liche ! dersen igen ait wiederbelt gewarnt babe, die alle Nategerien Velleschüler, di dannasastean uad bie artet und 1 die 6 on dem abzieht r len en ih

alen darch da

men erren der eberschlesiichen Ner bal tesste and der

Faltta za Bettachtaan en gerte Haken, lich al jatreffend darchasn

nicht anerlennen kann, und die auch durch die Darlegungen, die ich Ihnen nunmehr zu geben im Begriffe bin, mit aller Bestimmthest widerlegt werden.

Von gewisser Seite werden die oberschlesischen Schulverhältnisse

neuerdings so behandelt, als wenn die Verhältnisse dort denen in der Provinz Posen ganz gleich lägen. Meine Herren, dag trifft in keiner Weise zu. In Oberschlesien herrschte bei der Vereinigung mit Preußen, abgesehen von kleinen Grenzkreisen mit mährischer und böhmischer Sprache, unter der niederen Bevölkerung eine durch die Bestandtheile dieser Sprachen und des Veutschen verwässerte, von dem Hochpolnischen sehr entfernte polnische Verlehrzsprache. (Abg. Szmulag: Ganz unrichtig! In der richtigen Erkenntniß, daß es nicht die Aufgabe Preußen sein könne, diese Mischsprache zu einer hochpolnischen zu ent. wickeln, nahmen damals die Unterrichtsbehörden zur vollen Zufriedenheit der Bevölkerung das Deutsche als Grundlage des Unterrichts auf. Gine für das Jahr 1827 vorliegende Statistik ergiebt, daß damalg im Re— gierungsbezirk Oppeln nur in 70 von 800 Schulen, und zwar leviglich wegen Unfähigkeit der alten Lehrer, polnisch unterrichtet wurbe, im Jahre 1827! Schon im Jahre 1819 hatte die Oppelner Re— gierung auf einer Konferenz in Breslau, welche über die beste Unter— richtßmethode in den fremdsprachigen Bezirken berieth, das System der deutschen Unterrichtssprache im Sinne der heute geltenden Sprach vorschriften als das richtige empfohlen. Mit kleinen Schwankungen wurde dieser Standpunkt in Oberschlesien gewahrt biö zum Jahre 1848, und zwar, wie dies der aus den Jahren 1840 bis 1845 vorliegende Bericht eines geistlichen Kreis-Schulinspeltors bezeugt, mit dem Gr— folge, daß die aus der Vollsschule entlassenen Kinder sich mit der deutschen Sprache durchhelfen konnten. Das Polnische blieb dabei allerdings so wenig entwickelt, daß der damalige Fürstbischof von Breslau von der oberschlesischen Geistlichkeit sagte, sie könnte weder richtig polnisch sprechen noch schreiben.

Die für Oberschlesien verhängnißvolle Wendung, durch die

das Polenthum großgezogen worden ist, fällt in das Jahr 1848, wo der allgemeine Enthusiasmus für die Polen und ihre Sprache den von Posen nach Oppeln berufenen Regierungs. und Schulrath Bogedain veranlaßte, allgemein das Polnische als Unterrichtssprache mit dem Ziele einzuführen (Abg. Szmula: Sehr gut!), die ober- schlesische Bevöllerung von dem Gebrauch des wasserpolnischen Dialektes zu einer Beherrschung des Hochpolnischen zu befähigen. Als Bogedain im Jahre 1858 aus seiner Stellung in Oppeln schied, war man sich in Regierungskreisen bereits klar, daß die Abkehr von dem früheren Unterrichtsspstem ein politischer Fehler sei. Es begann daher bereits in den 60er Jahren eine allmähliche Rückkehr zu dem früheren System, die mit der unter Zuziehung katholischer Geistlicher beschlossenen, auf dem Grundsatz der deutschen Unterrichtssprache beruhenden Ordnung von 1872 ihren Abschluß fand. Ich bin über zeugt, daß diese Neuordnung auch in den Kreisen der damals mit der Schulaufsicht allgemein betrauten Geistlichkeit leinen Widerspruch und Widerstand gefunden hätte, sondern als eine politisch nothwendige und gesunde Anknüpfung an die historische Entwickelung Oberschlesiens an— erkannt worden wäre, wenn die Ausfübrung nicht in die sogenannte Kulturlampfzeit gefallen wäre. Die gegensätzliche Stellung, die in dieser Zeit sich zwischen der katholischen Geistlichkeit Oberschlesiens und der Staatsregierung entwickelte, hat leider dazu gefübrt, daß ein Theil der Geistlichleit auch gegen die Einführung der deutschen Unterrichtesprache in die oberschlesischen Schulen Widerstand leistete und dadurch, bewußt oder unbewußt, den polnischen Einflüssen den Boden ebnete, die wir alle jetzt als eine ernste Gefahr für Oberschlesien erkennen.

Meine Herren, als am 3. Februar 1881 der damalige Herr Minister von Puttkamer auf die Gefabr binwies, welche die Versuche der nationalpolnischen Partei, zerschlesische Volk für ibre politischen Ziele zu gewinnen, mit ies der Abg. Franz diese Besorgniß als eine nicht begründete zurü 1d im Jahre 1886,

Staatgregierung das Lebreranstel für Westpreußen uch auf Oberschlesien glaubte der Herr strem noch sicher sein zu können, daß die Ober⸗ volnischen Einflüssen allein fertig werden

erren inte ren, noch en Wortlaut

Me err arm Y Pr namn

balt⸗

(Schluß aut der Ersten Bellage)

Alt, wie ich schon erwähnte, der Minister von Puttkamer den unheil⸗ vollen Einfluß diesetz Blatteg im Jahre 1881 hervorhob, versicherte der Abg. Franz: wenn der „Katolik“ die von dem Herrn Minister behaupteten Tendenjen verfolge, würbe der Klerus dem Ylatte das Hautz verschließen und dem Volk untersagen, eg zu halten. Ah Krawinkel; Hört! hört!) An der vestruktiven großpol nischen Tenben dieseß Blatteg war inzwischen nicht zu zweifeln. Aber bie Verführung deg Volltz war schon so weit vorgeschritten, ein aut den Kreisen der Geistlichen gegründete Gegenblatt sein Erscheinen einstellen muß der ‚„Katolik! aber vie politische Sstugtton beherrscht, bis ihn die „Praça“, belanntlich dasz fanatischste polnische revoluttonäre Pöls die sich dajn durch Begründung einer Filiale in Oberschlessen unter Leitung eine wegen revolutionärer Umtriebe von ber Universstat sfernten Stuventen anschickt, ablösen wird,

Meine Herren, wenn ich heute einmal im Zzusammenhange diese Entwickelung hingewiesen habe, so geschleht es zu bem Jwell um allen oberschlesischen Preußen die Erfahrung an bas Hern , Dan daß jede Nachgiebigkest gegen die polnischen Ansprüche auf 1. schüssigen Weg fübrt, ver nothwenbig im enden muß.

Meine Herren, daß das jetzige Unterrichtesystem auch der reli- giösen Bildung deg Volks voll gerecht wird, hahe ich erst kürzlich auß den Revisiontzberichten fürstbischöflichet Kommisfare * Jahre 18584 nachgewiesen. Etz ist mir vor Bericht über die kirchliche Revssion des Neligionzunterrichts Schulen in dem polnischen Antheil det oberschlesischen zreiscs stadt aus dem Mai 1901 zugegangen, der vollen Reweiz daf daß die Ergebnisse dieser Revisionen günstige gewesen sind Ihnen aus diesem Bericht, der vom ? Mär; ; mittheilen:

In der Kirche zu Ellguth bei Zülz, einer fast aus nal polnischen Ortschaft, ließ der Weihbischof die Lebrer der zur zehörigen drei polnischen Schulen die anwesende . deutscher Sprache über verschiedene Gebiete des Katechismutzunterrichts prüfen und griff Prüfung ein. Am Schlusse dieser den zum Gegenstand habenden Prüfung spra sammelter Kirchengemeinde und den anwe iber das gute Wissen der Schäler beendigter Visitation den Lehrern no Leistungen ihrer Schüler und vertheilte an die schöne Bildchen. An dem der Kirchenvisitatien

6

verkündete ferner der Ortspfarrer vor

.

enf⸗

41nuf

ma 41 inen ah⸗

Nationalposlenthum

aus wenigen Tagen noc

)

41 31ulslnwlanm 111 1 3

Lan ie

zemeinde in polnischer und deutscher Sprache

Kinder ein recht befriedigendes Ergebnis

Bischof sich über die Schulen sebr ge

anze Parochie hierdurch geebrt Bei der am 7. Mai voriger

zisitation in Alt Zũl;

iner ebenfalls fast

rigen Ortschaft

urde nach dem Bericht d

822

1537

ation aufgenommenen 2

ng als ein im Ganzen

ö 1

ö

ö.

2 . m 1 ö

um Deutschen Reichs⸗

z 84.

Zweite Beilage

Berlin,

Norbbeus? Ian 9 g lorbbeutfchland anzuführen beabsichtigte, um zu bewessen, wie voll-

kommen polnische Oberschlesier die dentsche Sprache im späteren Leben beherrschen, Ihnen nicht noch vorführen. Ich kann aber nicht ien wähnt lassen, daß, wenn derartige Reden, wie die, welch⸗ en , dem Herrn Abgeordneten gehalten worden ist, wie ich vermuthe nicht . in Oberschlesien, sondern auch in den Blättern zer Provinzen Posen und Westpreußen die weiteste Verbreitung finden werten Zuruf von den Polen: versteht sich) damit ein burchu⸗s schiefes 3 hon den wirklicheit Zuständen, aber auch hon der Absicht und von ten ganzen System dieses Unterrichtzweseng erjeugt wir. nu das be klage ich auf das Lebhafteste, um so mehr, als i zeugung bin, daß bei aller guten Absicht, die

gehabt haben mag, diese Darstellung ber Verhältniff nur dazu beitragen kann, die großpolnische Agit—

4

838g 1.

selßst in * 6.6. . e e. 9 selbst in der schlimmsten Weise zu stärken.

Wellstein (3entr). Ich h

Bey ilkerung Frankfurts a. M zu errichtet gegen echt und Gesetz

hat sie neulich zu vertheidigen r

sungs mäßiges Recht, zas bie konfersienel anschule die Ausnahme ist. Artit⸗f 65. ach Mancher Meinung als fusgend

An spruch der katholischen Gemeinde

*

P 7 diesen Artie

5 2

bg. Funck Bar Kr, ,,. J Tho luch

24 *in

* . ie 33 . than. Ich habe bei der Unruhe, die in Aeußerung ihrem Wortl

Nachdem ich aber dazu in die Aus h ruck des Bedauern nir

einer Form geüßt

Anzeiger und Königlich Preußischen Staats—

lebhaftem Gegensatz . *

. . . den 84898 2n 3 .

3 2x

51 . * q fuel namentlich

= 22 then werden lanen.

Ausfũ

* r 1E ᷣ—

ge gekommen

Anzeiger.

1902.

blick herrschte, diere

S* tontro

trol eren können 2

ry 1

nigen Anerkennung in

wn. 1llen Parteien