1902 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Ir der dies Generalversammlung des Rheinischen ges Genf für , * fees konnte der Arste Vorsitzende, Finan ter Freiherr von 294 auf ein erfreuliches Anwachsen itgliederzahl hinweisen. Der Verein der seine Entstehung von der rheinischen Goethefeier des Jahres Ig herleitet, hat d die von ihm veranstalteten Musteraufführungen flassischer Dramen in den vergangenen Jahren das Interesse aller Verehrer dramatis Runst r,, Nachdem bisher Goethe, Schiller, ssing, Kleist und Hebbel in ihren Meisterwerken zu Worte gekommen, werden die dies jährigen Fest= spiele in zwei Gyclen aut ichlie lich Shake s peare'sche Dram en umfassen. Zur Mitwirkung sind wiederum hervorragende Fräfte erster deutscher Bühnen, insbesondere der Königlichen Theater in Berlin, München, Dresden, Wiegbaden 8, gewonnen worden; die künstlerische Oberleitung ruht, wie bisher, in den bewährten Händen des Ober Regisseurs Max Grube vom Berliner Königlichen Schau— spielhause. Der Beginn der Festspiele ist auf den 29. Juni festgesetzt; * werden bis über die Mitte des Juli hinaus dauern.

In dem Bade Pyrmont, in welchem die an dieser Stelle öfter erwähnten LortzingFeste stattfanden, soll am 28 und 29. Juni d. J. eine Tfschalkowski⸗Feier unter Leitung des Fürstlich wal deck schen Kapellmeisters Ferdinand Meister zum Besten des dort zu er⸗ richtenden Lortzing· Denkmals veranstaltet werden. Die Feier, bel welcher u. A. Professor Hugo Heermann, Hugo Becker, Hof⸗ Rapellmelster Franz Mannstaedt, Jr. Hugo Riemann, Fräulein Eyg Leßmann und der Kammersänger Dan Buff⸗Gießen mitwirken, soll kauptsächlich ein Gesammtbild des Schaffens des verstorbenen russischen Komponisten geben.

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Mannigfaltiges.

Ber lin, den 17. März 1902.

Die Aerztekammer für Berlin und die Pxovinz Brandenburg trat am Sonnabend im Provinzial⸗Ständehause zu einer Sitzung zusammen. Dem Hericht des Vorsitzenden, Geheimen Sanitätsrath, Dr. Becher, über die Thätigkeit des ärztlichen Ghrengerichts war zu entnehmen, daß im vergangenen Jahre 119 Anzeigen eingegangen sind, und zwar 11 von Behörden, 63 von Aerzten, 17 aus dem Publikum und 9 anonyme. 70 von diesen Anzeigen wurden erledigt: 48 durch Ein⸗ stellung des Verfahrens, 17 durch Vermittelung und 5 durch Ver urtheilung. In 40 Fällen schwebt das Verfahren noch. Nach dem Kassenbericht der Kammer, den der Sanitätsrath Dr. Saatz erstattete, hatte die Kasse eine Einnahme von 66 854 M An Beiträgen gingen im letzten Jahre 66 383 6 ein. Ueber die Zahl der steuerzahl enden, wahlberechtigten Aerzte Berlins und der Provinz Brandenburg und die in den * 1901 und 1900 gezahlten Steuersummen konnten interessante Tableaux vorgelegt werden. Von den 3468 Aerzten, die im vergangenen Jahre im Kammerbezirk wahlberechtigt waren, wohnten 1940 in Berlin, 327 in Charlottenburg, 116 in Schöneberg, 29 in Rirdorf, 705 in den übrigen Orten des Regierungsbezirk Potsdam und 341 im Regierungsbezirk Frankfurt. Im He m mit dem Jahre 1900 hat sich die Zahl der Aerzte im Kammerbenirk um 82 erhöht; in Berlin selbst ist sie jedoch um 6 zurück⸗ egangen. Von den 3458 Aerzien hatten 948, darunter 561

und darüber und entrichteten davon 689 028 6 Steuern. 127 Aerzte waren , Bei 225 Aerzten schwebt das Ein— schätzungs verfahren noch. Bie gesammte Steuersumme, die von den Aerjten 7 betrug im letzten Jahre 774 466 gegen 707 971 Æ im ahre. Den weiteren Angaben des Kassenberichts der Kammer war zu entnehmen, daß die Ausgaben im vergangenen

ahre 75 645 4 Davon wurden an die ärztlichen Unter⸗ tützungs kasen 59 960 M abgeführt. Der Bestand der Kasse ver⸗ ringerte sich von 17 372 auf 14

Die Frũhjahrs⸗Spezialkurse des Samariter ⸗Vere ins für , nnen, ,, . der Haus⸗ frau und Kinderfräukein (auch andere Damen werden zu. gelassen, soweit der Platz reicht)d, welche den lebhaften Beifall der Schulen und Famslien gefunden haben, werden vom 8. April ab an jedem Dienstag und Freitag, Abends von 8 bis 9 Uhr, im Falk⸗Realgymnafium, lig sttaße S4 d, 84 einen Kostenbeitrag von 3 0 = Vereinsmitglieder bejw; eine . oder Angestellte derselben haben Anspruch auf, kostenfreie Zulassung stattfinden und am g. Mai enden. In diesen 10 Stunden um fassenden Kursen wird unter Anlehnung an die von Emarch'sche Unter⸗ richtsmethode besonderer Werth auf, die Ausbildung der, be⸗ treffenden Damen in der ersten Hilfeleistung bei Unglücks—⸗ fällen und Erkrankungen der ihrer Obhut anvertrauten Kinder sowie in den Grundsätzen der Hygie ne für Schule und Haus gelegt. Den Theil nehmerinnen werden über den Besuch der Kurse Bescheinigungen ausgestellt, welche u a, zur Anmeldung zu den unentgeltlichen f g ursen des Vereins in der Kriegskranken⸗ pflege im Garnison⸗Lazareth und an den Unfallstationen vom Rothen Kreuz berechtigen. Anmeldungen sind schriftlich oder mündlich an den Vorstand des Samariter⸗Vereins in Berlin W. 10. Königin Augusta⸗ straße 25, zu richten und gelten als ,, wenn keine Antwort erfolgt. Mitglied des Vereins kann Jeder werden, der einen Jahresbeitrag von mindestens 2 „M6, bei kosten⸗ freiem Bezug der Vereing-Zeitschrist Das Rothe Kreuz“ innerhalb des Bestellbezirks der Packetfahrt-Gesellschaft einen Jahresbeitrag von mindestens 3 M, bei Bezug durch die Post einen Jahresbeitrag von mindestens 4 M zahlt.

Der Verein Vietoriahaus für Krankenpflege“ hielt gestern im Victoriahause seine Generalversammlung ab. Dem Berichte zufolge hat sich die Zahl der Pflegerinnen im letzten Jahre von 266 auf 279 erhöht. In der Berliner städtischen Krankenpflege waren 168, 8 mehr als im Vorjahr, thätig; außer⸗ dem wurden die 26 Schülerinnen in der städtischen Kranken⸗ Hg beschaftigt. 9 , . wirkten in Berliner, 4 in Breslauer Universitätskliniken, 10 im hiesigen Kinderkrankenhaus, 20 in Berliner Vereinen, bejw. in der Armen, oder Privatpflege, 258 in Charlottenburg, 18 in anderen Orten. Die übrigen wurden im Hause beschäftigt, bejw. waren auf Urlaub oder krank. Wiederholt mußten auch in diesem Jahre Bitten um Ueberlassung von Victoria schwestern aus Mangel an Schwestern abgelehnt werden. Die Einnahmen des Hauses beliefen sich auf 169 473, die Ausgaben auf 168 332 davon entfielen auf das Haushaltungskonto 60 hHh2, auf das Gehaltskonto 3 702, auf das Kleiderkonto 4650 M, auf Weihnachtsgeschenke 6614 und auf Beiträge zur Invaliditätsversicherung 1364 M Aus der Unterstützungskasse wurden 1978, aus der Erholungekasse 856 M ver ausgabt. An Vermögen besitzt der Verein 439 467 6; davon entfallen

50 Jahre auf dem Gebiete der Lebentzarbeit Fröbel's im In, und Auslande Auskunft giebt und zugleich die Sitz en e ins Auge faßt. Die Schrift soll den Kindergarten, die Fröbel schen Erziehungö⸗= deen in der Schule, Frauenbildung und Zukunfttaufgaben behandeln. Um möglichst allseilig unterrichten zu können, bittet die * 7 alle Freunde der Jugenderziehnng Ltwaige BVeitrẽ e bit zum 1. Mai zu Händen des Vorsttzenden, Professors D. Dr. Jimmer in Berlin- Zehlendorf, einzusenden. .

Vor den Mitgliedern des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues 6 preußischen Staate wir am Donnerstag, Nachmittags 6 Uhr, in der Landwirthschaftlichen Hochschule, Invalidenstraße 42, Herr Dr. Walther Busse, vem Kaiserlichen

Befundheitsamt einen Vortrag halten und durch Lichtbilder erläutern.

Das Thema lautet: „Landschafts⸗ und Vegetationzbilder aus Deutsch-Ostafrjka“. Gäste, auch Damen, sind willkommen.

Am Sonnabend fand, wie alljährlich um, diese Zeit, in den Räumen des Hotels „Der Kaiserhof“ die unter dem Namen „Gesindebalt! bekannte, durch ein, Comité von, Damen hiesiger Bühnen veranstaltete Karneval -Festlichkeit zu wohlthätigem Zwesk statt. Auch in diesem Jahre nahm die eigenartige Erscheinung im Berliner Gesellschaftsleben einen äußerst befriedigenden Verlauf. Das für jeden Theilnehmer gusgestellte „Dienstbuch“, welches beim Eintritt als Legitimation gilt, wurde unter mancherlei scherzhaften Be— merkungen von den als Polizisten kostümierten Herren Emil Thomas, Alfred Halm und Max Pategg, die den, Eingang hüteten, jedesmal genau kontroliert. Mitglieder aller, hiesigen Theater und Gäste aus den verschiedensten Gesellschaftskreisen, waren zahlreich erschienen; sie füllten die festlich geschmückten Säle immer mehr, je näher die Mitternachtsstunde nahte, und gaben sich⸗ den Freuden des Tanzes hin, der bei diesem Ballarrangement in sein volles Recht trat. Keine theatralischen Aufführungen oder sonstige längere Schau— stellungen, wie sie ähnliche Festlichkeiten meist bieten, traten störend dazwischen, und bis zu früher Stunde währte die zwanglose, durch einzelne improvpisierte, scherzhafte Scenen noch erhöhte Fröhlichkeit.

New York, 16. März. (W. T. B.) Dem „New Vork Herald“ wird aus Lima telegraphiert, bei der Eröffnung einer neuen Brücke über den Marañon (Oberlauf des Amazonenstroms) sei die Brücke plötzlich eingestürzt, und über 1090 Menschen seien ertrunken.

Valparaiso, 18. März. (W. T. B.). Ein Theil deg Marinearsenals ist, einer Meldung des ‚Reuter'schen Bureaus“ zufolge, in der vergangenen Nacht durch Feuer zerstört worden. Der Schaden ist sehr bedeutend.

Suez, 16. März. (W. T. B.) Nach einer. Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ ist im Suezkanal ein mn, in Brand gerathen, ein anderes aufgelaufen und verlassen worden; es wird eine Explosion befürchtet. Der Verkehr durch den Kanal ist voraussichtlich auf drei Tage behindert.

Berlin,

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Montag, den 17. M

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

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in Berlin, ein Einkommen von weniger als 3000 M; sie zahlten J ! ! m. ; , insgesammt 29 231 M Steuern. Im ere ie hatten é 6 ein 16 den 1 ,, an, 40 bg und auf das K k Einkommen von noch nicht 3000 M Der Prozentsatz der Aerzte mit * erversicherungè konto 6. . l ; ; . München.. ; 2069 diesem Ginkommen ist somit von 26,1 auf 27,43 gestiegen. 611 oder m (Fortsetzung des Nichtamilichen in der Ersten und Straubing. 12 17,57 09, darunter 256 in Berlin, hatten ein Einkommen von 3000 bit Zum 21. Juni d. J., der 50. Wiederkehr des Todestages von Zweiten Beilage.) Regensburg. ** . 4 000) 4 und zahlten 56 206 M. Steuern. 1547 oder 44.740, e ed h rene, beabsichtigt der Deutsche Fröbel ⸗Verband, 1 3 . 1750 darunter 890 in Berlin, hatten ein Einkommen von 5000 M eine Festsch rift herauszugeben, die über die Arbeit der letzten * 498 e, ? 1796 ? e avensburg . ö 1136860

r e , , ms,, * rr mmm me, 3 . r 1rd Wetterbericht vom 17. März 1501, Vierter Rang S

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sübr Vormittags. , , Vierter Rang Residen; - Theater. (Direktlon: Sigmund Lauten. Birkus Alb. Schumann. (enz - Gebäude, . w * 8

chan piellaus. Jj Vorstellung. Das große burg.) Dienstag: Ein galgnter Richter. (L Garlstraße) Der Zirkus bleibt nur noch kurze Zeit. 11 7 ; 123 S3 Licht. Schauspiel in 4 Nusjügen van ga pf bon ju Schwank in 3 Alten von Algrandre Diengtag, Abends vräsise 7.! Ubr: Die große 1 1 z, 286 2160 38 i 3 Die zur Yandtung zehörende Musik von Ferdinand Visson. Deutsch ven Mar Schönau. Vorher: vhbanfastisch romantische Austattunge-⸗Pantomime vom 11 3: 350 33 2236 —— Hummel. n g 7 Uhr. Die Wiener in Paris. Genrehild in ö Akt DYof. Balletmeister A. Siems: Meyhisto. Sämmt⸗ 11 ; 7 ö. . Mittwoch? Spernbaus. 74. Vorstellung. Carmen. Carl von Holtei. (Bonjour: Sigmund Lauten. siche neuen Cinlagen. Circa 50 Mitwirkende. Be—

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