. . ; ; . bleibt dagegen die Pflicht der Unterrichtsverwaltung, unbillige Ver⸗ Ueber die Ausgaben für das Elementarschulwe en, und ach besucht. In Bezug auf die Führer durch die Museen is . . J . . organisierten öffentlichen Schulen oder , , e , ee e urn. der 6 den Stadtgemeinden ea dach senen Pflicht zwar zunächst 27 860 0900 6 behufs allgemeiner en 1 34 Wünschen schon Re . ch useen ist den . 39. chemischtechnische Abtheilung ö,. Verwerthung er e e, . , , , — 2 — 665 2 ö b Doti 2 stung des höheren Mädchenschul⸗ der Volksschullasten, referiert ebenfalls der Abg. Winckler 5 Wete kam (fr. Volksp) empfiehlt, mit dem Abendbesuch ehrfrafte der Universität eingerichtet werden. 3. für die 6 hält, demnächst in Breslau Sitzung; die Regierung / . ge. . . . . . 3 ö Teta 6. ssati 95 s höhere Abg. Seydel ⸗Hirschberg 6h befürwortet wiederum den Erlaß wenigstens in einem Museum praktischen Charakters, das einen ge— . Dr. Pgasche (nl) führt aus, daß in der Organisation des sollte sich daran hetheiligen und Kauf eine Verständigung hinarbeiten, / . WWFtean die Orgentlatten deß beten eines Schuldotationsgesetzes und bittet die konservative Partei, vor nügenden Besuch als sicher erscheinen ließe, nämlich in dem Kunst⸗ ehrkörpers der Technischen Hochschulen und in der Besoldung der auch um sich die 2 Millionen Zuschüsse zu sichern. Die Unzufrieden zeit eine Ent eite mm ihrer allgemeinen Bildung. Noch wichtiger Mädchenschulwesens die bessernde Hand zu legen. ihrem grundsätzlichen Gd asprn n gegen dasselbe abzulaffen. Die frühere gewerbe. Museum, einen Versuch zu machen. Allerdings würde die — Lehrkräfte Refermen nothwendig seien. Die Sprachlehrer * in Schleien ist bereits sehr stark. Ich beantrage, die Abstimmung
ie Ausdeh wissenschaftlicher Kenntnisse Ich habe dem Herrn Abg. Wetekamp gegenüber noch zu , der Nationalliberalen und Freikonservativen auf dem iieltrische Veleuchtung nicht so einzurichten sein, daß jcbe Kinzelheit Kühten den analogen Lehrkräften an den Universitälen gleichgestellt, bis zurn dritten C(ung, zu vertagen. .
wer w lis , , le,. ine Erg? klären, daß ich einzelne seiner nach meiner Auffassung viel Wege; ber Jnitzgtivanträwge seien erfflglas, gehlieben. Nach den genau zu sehen wäre, es würde genügen, wenn nur im allgemeinen k der sog. remunerierten Doßenten von Grund alif ver . Ministerial-⸗Direktor Dr. Germ gar: Die Finanzverwaltung kann . ö er, re ö . Fele lee ö 9 hend On n . cceptieren garnicht in der neuerlichen Erklärungen, der Unterrichtsverwaltung würde ihr eine gute Beleuchtung vorhanden wäre. In jedem einzelnen Saale . ö selen auf m. Fündigung angestellt, 6 ö. Argumentation nicht überall finberstanden sein. Die Zabl , , t nen , ,, die Fürsorge für das Valksschulwesen durch ein solches Geset der Muscen sollte eine Uchersicht über das angeschlagen werden, was stahe ch , etrage, nnr fe Einer dieler Dyozenten dergschlsischen Studierenden in Charlottenburg ist keineswegs be= der allgemeinen Lebensaufgaben einer gebildeten zeut, Rt bin daß ich namentlich — das erwähne ich noch in sehr 'erleichtert werden. Die Uugführungen bes Ministers hätten in dem Saale enthalten sei. h 9n Jahre unter solchen unzulänglichen Bedingungen im sonders beträchtlich; auch an Zeichenplätzen fehlt es dort nicht. Gegen⸗
ihre Einfüh in den Pflichtkreis des häuslichen Bezug auf seine neulichen Ausführungen hinsichtlich der sich., zweifellos an die Adresse der konserpativen. Partei Abg. von Loebell (kons) bittet die Regierung namens seiner Ante. Man, solle für diese Perfenen außerordentliche Profeffuren iwärtig ist die Beschwerde Bieglaus über eine besondere JurückfeKung e di,, el ö. [ . ieh . ind gie ert ele der höheren Unterrichtsanstalten für enaben — serichtet,; Daß Zentrum lasse, Rer. Ntothlage, der Gemen e Freunde unter Anerkennung dessen, was berelts für die Kunst ge— 66 ähnlich wie an den Universitäten, um sie dem Hochschul⸗ nicht gerechtfertigt, da die Stadt eine Üniversität und die Kunst= ö . . . . e hdr , wund ö. ö ö . Dermischung der charakerischen Eigen. R dieser Beziehung eine objektivere Würdigung zu theil werden. Der schehen, um weitere Förderung der Kunst und wünscht, daß die Denk— i rich zu erhalten und so die Hochschulen selbst zu heben. gewerbeschule besitzt; das halte ich aufrecht. Auch habe ich in der
nderpflege, in Hauswirthschaft un 8 .
3 ; — Redner richtet wiederholt an die Rechte die dringende Bitte, sich n chrift über das Völker⸗Museum bald erscheine und eine Erweil ; die, ordentlichen. Professoren der Universitäten, sländen Kommission nicht gesagt, daß die Stadt mit dem Grundstücksankauf weiten Gebiete helfender Liebe. (Bravo! Nach diesen Zielen wird thümlichkeiten der verschiedenen höheren Unterrichtsanstalten an sich länger einem so nolhwendigen Reformgesetz zu widersetzen. n g , Museums stattfinden möge. Die Finanzlage dürfe in . sich fast durchweg besser als die Inhaber ordentlicher Pro. ein gutes Geschäft macht,
; j ibli illi ũᷣ ie ie He z it ei J ͤ ĩ ĩ Ne Rs ö sessuren an den Technischen Hochschulen. Für hoo = 6060 ö Abg. Graf zu Limb Sti kons.): ie Fi j Fortbi weibliche ugend zu nicht billigen kann. würde niemals die Hand dazu mit einem Schulunterhaltungsgesetz noch andere Materlen verbunde der Kunst nicht hedenklich machen; die Förderung der Kunst dürfe nicht ; 56 ö 4 6 M könne ö zu Limburg-⸗Stirum (kons . Nur die Finanz⸗ . Fortbildung der reiferen weiblichen Jug z ö ; ö. U. . ee mln duns!' herkennführen, Kelrban Fällen men fi saglläh n, „lein privaten überlafsen 6 Gegen er ger hr fn n de! cht I ln bt tüchtige Praktiker erlangen, die aus reiner Liebe zum verwaltung kann die Balance im Staatshaushalt halten; der Vor—⸗
2 ᷣ . ĩ Bedenken, Die Erfa 628 , zrstuhl, die so sehr viel lohnendere Privatpraxis aufgeben. wurf zu großer Sparsamkeit kann also mit Recht i ̃ Ich habe schon hervorgehoben, was die Frage der gelehrten) welche den Grundsätzen der Allerhöchsten Ordre vom 26. No⸗ Der Titel wird bewilligt. , J Universität werde gewohnheitsmäßig kein ir, fer . nicht . . ae, abe gh, ber here, 6 dne. Schulen für Mädchen und die der Vorbildung zu akademischen vember 1900 nicht entsprechen würde. Denn die letztere Bei den Entschädigungen von 300 900 6 an Elementar— auch die elektrische Beleuchtung schütze nicht vor dieser Gefahr. In geche aber in der Negel mit den technischen Dochschulprofessoren, heit in Schlesien so groß ist; wir sind im allgemeinen nicht schlechter Studien anbelangt, daß ein allgemeines Bedürfniß nach gelehrten geht von der Auffassung aus, daß unbeschadet des Prinzips der lehrer und Lehrerinnen für die Theilnahme an amtlichen der Führung pon Gruppen von Besuchern ' durch die Mufeen 'erblicke As adurch sehr benachtheiligt würden, weil man ja nicht in jungen behandelt worden als andere Provinzen. Der Wunsch der Provinz und z . ö 2 . t * anerkannt werden kann, und daß Gleichwerthigkeit der Bildung der höheren Unterrichtsanstalten doch Kreiskonferenzen wünscht ein Cchrzihstrukttz cf, Mittel, die Niegierung werde sich der Pfücht e , i n e, nenn en gr cen 39 ,, 36. ,. J herangetretene Zorderung die Eigenart der einzelnen Kategorien, also der humanistischen Abg. Exnst (fr. Vgg. ) daß die für die Lehrer geltende Norm dieser Ginrichtung nicht entziehen können. 5 egiengelder nicht ehr hoch sei. Auch Alterszulagen würden den dem ersten Bedürfniß genügt. Es kommt darauf an, daß, wenn eine 2 ( 1 / 1
. ; 1 ; ; 12 ĩ ö J ö iesen ĩ ährt. Dies Hö sche Hochschule in Breslau errichtet wird, si ls V e. n.,. , , , , , Abg. Freiherr von Héerem aniühentr) spricht der Museums— vofessoren an diesen Anstalten nicht gewährt. Diese auf der Höhe zu solche Hochs richtet wird, sie auch als Vollanstalt den Mädchen die höheren Lehranstalten für Knaben zu öffnen, grund⸗ der Realgymnasien und der Ober⸗Realschulen gefördert werden . 3 oft dl. . zur . n, inn ende berwaltung Anerkennung aus und hält die il en des w erhaltsn, dazu bedürfe es der vorgsiglichsten Lehrkräfte, mit allen Rechten ausgestattet werde, Ist Breslau für ine foiche
. h gi. . ͤ . ö . f K 6 ; . s nicht für nothwendig, k j Ministerial-Direktor Dr. Althoff: Die thatsächlichen Alnstalt geeignet, so wird es schließlich auch dahin mit Rat = satzlich abzulehnen sei. . Prinzip der . ö ö Es 9 ö ö ö k Der Titel wird bewilligt. . . . . 36 chend Leute, die Abends hingehen ührungen des Vorredners sind richtig; aber ein 3 r . wendigkeit. kommen, dessen ö . . . 2 . wie sie sich namentlich in Amerika immer weiter entwickelt, . ie Beziehung noch auf die neu ichen Er 9. ,. k Zur Ergänzung der Fonds für besondere Förderung des General. Firektor des Königlichen Museen Hr. Schoene erwidert Technischen Hachschulen ist aus diefer Ungleichheit noch nicht Setzen Sie Deutschland nur in den Sattel, reiten wirb es schon Unterrichtsverwaltung als eine für die Verhältnisse unseres Vater⸗ hinzuweisen — dem bewährten System unseres höheren Un errich 8 deutschen Volksschulwesens in den Provinzen Westpreußen und auf eine fernere Anregung des Vorredners, daß die Künstler für ihre entstanden. Die Regierung behält gleichwohl diese Verhält⸗ können, sagte Fürst Bismarck. Das gilt auch von diesem Projekt. landes geeignete Art der Ausbildung der Mädchen, wie ich erneut nicht entsprechen, wenn der eigenartige Charakter der verschiedenen Posen und im Regierungsbezirk Oppeln sind 630 000 M aus— Arbeiten jede gewünschte Auskunft von den Museumsbeamten er— ö . im Auge und hofft, Besserungen durchführen Abg. Lr. Porsch (Zentr.) schließt sich dem Vorredner an. Von betone, nicht anerkennen. (Sehr richtig höheren Unterrichtsanstalten verwischt würde. Es würde dies die geworfen. Die Ausgabe wird gegen den Widerspruch der halten, und daß sogar Vorbilder, wenn sie nicht ganz befonders h können. In der Frage der ir. ing; Promotionen bin einer besonderen Bevorzugung Schlesiens könne man nicht sprechen, 2 ö. ö . 9 ö chtgsyste ür die einzelnen Anstalt — I r ; werthvoll seien, auch an Private verliehen würden? Auch die ch, in der vorigen Sesston mit dem verstorbenen Abg. Sänger cbenso wenig von einer Bevorzugung Breslaus. Die Entlastung der Was nun die Gymnasialkurse anbelangt, die auch der Herr Abg. bessere Ausgestaltung des Unterrichtssystems für die einzelnen? i alten zolen bewilligt. ; 3 Dihls theke beanitem cen! nge ef, diene erden, ee 134 ie Frankfurt verschiedener Meinung gewesen, hatte mich aber in der Berliner Hochschule sei doch bloß ein sekundäres Moment. Bas Be— Wetekamp heute besonders berührt hat, so haben diese Gymnasialkurse in Frage stellen, welches in den neuesten Lehrplänen nach allseitigem Ueber die Ausgaben für das Taubstummen⸗ und Blinden— an die Hand zu gehen. f n in jeder Weise Bauptsache geirrt und benutze die Ge hel hier richtig zu stellen, dürfniß könne nicht bestritten werden; andererseits wollen die privaten die Absolvierung der höheren Mädchenschule zur Voraussetzung. Die Urtheil vollkommen den Anforderungen der Jetztzeit und des erweiterten 5 berichtet Abg. Winckler. ö . . Abg. Dr, Friedberg (nl erkennt an, daß auch die Finanz— daß . die Dr. ing. Promotion nur stattfinden konnte, wenn Zeichner bloß bis Ende 192 gebunden fein. Die Regierung olle Erfahrung lehrt, daß die Einführung und das Einleben in die den Bildungsbedürfnisses entspricht. (Bravoh Abg. Metger ul) verbreitet sich über die gewerbliche Vor⸗ perwaltung die Aufgaben der Kunst gefördert habe. Seine Freunde auch . Diplom. Cramen estanden war. Das ist jetzt geändert. der Anregung Gothein's entsprechend sich mit dem Comitè in Ver⸗ Zöglingen bis ae Eintritt völlig fremden Wissensgebiete der Abg. Wen dhausen (kons.) beschwert sich darüber, daß die Re⸗ her der J welchen Grundsätzen die⸗ . een 6. auf die Ausgrabungen. Der wissenschaftliche Min l lia Cr ift , i erklärt der n , ö. zunãchst e, ., sähen den Kommissions⸗ 3 8 it lig fremden Wil ; ; . en don.) be 1. a, m, schuss selben zum Unterricht herange ? z erth der Ausgrabungen in Ml 561 9 e ꝛ ; , . off, daß das Promotionsrecht all— rschlag als einstweilen genügenden Ausweg an. Mathematik und der alten Sprachen sowie die Forderung, innerhalb! gierung . i. Pyritz mit Juschüssen für die dortige Mädchenschule Geheimer Regierungsrath Hr. Waetzoldt: Der gewerblichen aber näher lee doch kin n n , . ffn ö semsess den Technistzzn Ee chen zuste s. . inis . 36 weniger Jahre das Ziel der Reife zu erreichen, an die Tüchtigkeit der net ,,,, Hach Dr. Waetz oldt weist darauf hin, daß Ausbildung widmet zie Regierung ihre besondere Auf n fen , die sonders des Hellenenthums. ; . Abg. Mgego (nl: Cin Theil der Hörer der Aachener Hochschule, Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-An— Lehrer sowie an die Begabung der Schülerinnen außerordentlich hohe nur noch zwei , zu erfüllen seien, von denen die eine die Fart, 6 26 56 J . . b „Abg. nr de e, 9 , für die Ueherlassung von Gips, 9 e , nn, rern d ö her or e ö . * e, Gee . ö in, Nach einem e des erg orge⸗ abgüssen an die Düsseldorfer Ausstellung, die beweisen' werde, daß n. zr das ilt in großes Unrecht. Eine in den Ausführungen der Herren V über di Forderungen stellt. Die Gefahr eines Drills für die Prüfung und Regelung der Mindestgehälter betreffe. ( Erziehungsgesetz auch . die blinden Kinder Anwendung finden. lich He i ; J isen werde, daß solche Herabfetzung muß auch das Ansehen Deutschlands i j ; 5 an e , ,, einer bedenklichen Ueberspannung der geistigen und körperlichen Kräfte Abg. Hackenberg (nl): Leider hat man bisher auf dem ge neulich Herr Trimborn mit Unrecht Düsseldorf nur eine Vorstadt von heraßseßzen. Bei gleichem Vildungestande . . amn giugle r liegende Frage mit um so größerem Interesse gefolgt, als es sich um
; . ; ö . 14 Abg. Br. Crüger (fr. Volksp.) fordert die Regierung auf, einen Cöln genannt habe z ar. 5 e niqh sloñ Gebiete der Mädchenbildung die Dinge gehen lassen, wie sie wollten. . i , e, e T . gen , . egeben werden. Wünsche meiner Heimathsprovi , . der Schülerinnen ist dabei nicht ausgeschlossen. ; Auch die heutige Sausfrau st durch das B. G.⸗B. und das Fürsorge⸗ Druck n. n e . , . daß . . Damit schließt die allgemeine Besprechung. geg e eng , ( n ⸗ De ö D 6p nz handelt, die seit einer Reihe von Diese pãdagogischen Bedenken legen die Frage nahe, ob die Aus⸗ Erzlehunggefetz vor Aufgaben gestellt, welche eine höhere Bildung 6 * . rn den er nn pen Lehrern gleichgestellt werden, Bei den Ausgaben für die Kön liche Bib th t d . , e. ah keflen ir g fraen, ö. , Hochbau. a ten an das hohe Haus herangetreten und namentlich in der letzten dehnung der Gymnasialkurse auf sechs Jahre räthlich erscheint. Dann der Frau nothwendig machen. Ich stimme dem Minister darin bei, e en. , , Pen. Waetz oldt: Die Naterrichte.⸗ zig. We fe kan p fr! Volter) 6 * fh , en,. sic fich zu unterziehen . zustehe, der r. ing. Prüfung Zeit . dringenderer Form geltend gemacht worden sind. aber, meine Herren, würde es wohl kaum angängig sein, von den daß das große Gan e der , , . 9 1 i gn n . verwaltung hat hier nur einen untergeordnelen Einfluß, so sehr sie auch Bürgschaftsscheine und wünscht den Verzicht auf dieselben. . Ministerial Direktor Dr. Althoff bejaht diese Frage für die 9 Zunächst möchte ich an meine verehrten Landsleute die dringende Zöglingen vor dem Eintritt die Absolvierung der vollen höheren 2 6 . 9 en rn r ,,. u Alen zm . die Verdienste der Taubstummenlehrer anerkennt; denn das Taub— könne dafür bürgen, daß ein. Anderer eine geliehenes Buch wieter Regierungs. Baumeiser, bbenso für die Regierungs-Bauführer, die sich Bitte richten, aus dem bisherigen Verlauf der Sache nicht auf ein Mädchenschule zu fordern. Es würde in diesem Falle vielmehr in kee fh me len h w. . Bildung e, . e, i 6. stummenwesen untersteht den Provinzen, 83 ; surückgebe, und mache man ihn haftbar, so werde er nie wieder eine dem Diplom. Cramen nicht unterzogen haben, wenn sie eine für diefes mangelndes Interesse der Königlichen Staatsregierung für ihre ᷣ r e . ; er,, . , Abg. von Savigny (Sentr.): Aus der fakultativen Form des Bürgschaft übernehmen. Es genüge eine, einfache Bescheinigung, Fehügende Arbeit liefern; von einer mündlichen Prüfung folle in Wünsche schließen und nicht ciner Unzufriedenhei R Frage kommen, ob nicht bei erlangter Reife für die Oberstufe der Streichen müssen? Diesen Frauen darf man dech, nicht, Eins söhere Taubstummenunkerrichls erwächsen manche Schwierigkeiten. Et em. daß der. welcher ein. Buch leihen will, der und der ses beiden Fällen abgesehen werden. Die Wünsche des Abg. Macco für die ei ĩ ö. . höheren Mädchenschulen, vielleicht nach vollendetem 12. Lebensjahre, Bildung 3. dem Hinweis auf, dr . 8, 2 l . Ffieblt sich, diesen Unterricht obligatorisch zu machen. Sind die jungen und vertrauen würdig. sei. Das Verfahren bein Mi eib 2. würden in der neuen Diplomprüfungsordnüng ihre Erledigung finder nen, für die ein begrũndeter Anlaß thatsächlich nicht vorhanden ist. r für die akademischen Studien vorbereitende Kursus beginnen soll. Weg geebnet, werden, zur olkisdnn gs fürs stctim̃nzte sern, Kaubstunmmen Angaben und Mäbchen aus der Schule entlaffen, dann Bücher sei in der Bibliothek des Abgeordnetenhauses viel lei aw. Abg. Sch meißer (fr. kons tritt den Ausführungen des Abg. Meine Herren, wenn ich Sie ersuche, über die von Ihrer Budget. der f sch J Leh en⸗Seminare bauen sich ja leicht auf die höhere Mädchenschule , m, n. r n ,. X ! des leichter 9 . 9 9 e. = 2 9 Die Voraussetzungen, unter denen ein so erweiterter Kursus dauernd n Be auf die V id für die Universität verhält sich erwächst die Nothwendigkeit, in Wiederhelungs⸗ und Fortbildungs— und einfacher als bei der Königlichen Bibliothei. Bei dieser müsfe Macgʒ bei. . 1 kommission gefaßten Beschlüsse nicht hinauszugehen, sich vielmehr mit mer li rz sorgfältigst üf R R . ki 8 ich t eln Der Yinsster sollte dem kursen den in der Schule ertheilten Unterricht zu vertiefen. Ich habe man genau angeben, welches Buch man haben wolle, in der Bibliothek N Ministerigl- Direkter Dr. Althoff protestiert gegen den vom dem vielleicht erreichbaren Geringeren zu begnügen, so geschieht da genehmigt werden könnte, unterliegen noch der sorgfältigsten Prüfung. die e ,,. eider imme noch astend. Re 1 64, 41 2 im westfälischen Provinzial Landtag einen entsprechenden Antrag gestellt. dieses Hauses sage man einfach, man wolle über den und den Gegen. Porredner erhobenen Vorwurf, daß die Unterrichtsberwaltung die r nn, mr, ö en zu begnügen, so geschi 3 Meine Herren, was das auch von dem Herrn Vorredner ge. Versuche zu einem , n . dung der Madchen Abg. Schall: Es liegt zu diesem Gegenstande eine Petition vor, stand etwas haben. Es müßte eine Drganisatien in der Königlichen Bergbaukunde irgendwie geringer einschätze als andere akademische . ; , heraus, daß dieses Geringere aller Vor⸗ streifte Gebiet der Vorbildung der Lehrerinnen anbetrifft, so sind die für die Universität seine Aufmerksamleit zuwenden. bei deren Berathung wir uns eingehender über diese Frage unterhalten Bibliothek getroffen werden, damit die Bücher schnell und leicht auf. Fächer. Darum handele es sich auch garnicht, sondern um die Frage, aussicht nach den Ausgangspunkt bieten wärde, der die
2 Für die Heranbi Lehrerinnen ha ö ] . . ö ; Abg. Schall (kons.): Für die Heranbildung der Lehrerinnen hat ob das Promotionswesen noch weiter ausgebildet werden solle! Ra 3 Erfüllung auch der weitergehenden Wänsche * , e r.. Interessenten ermöglicht. Also in diesem Falle ist das Geri ö ö r . g ꝛẽ. ; re. ᷣ zeitig das principlis obsta zu befolgen. Die Erwägu eien ü 8 Geringere bildung für das Lehramt an Volksschulen von der für den Unterricht von Seminaren besitzt. In der Gewährung von Zuschüssen an diese das Extraordinarium. Zwecke berichtet J 9 igungen seien in . ar FK 36 . h . öht sei. mechanisch technischen und der misch · technis Versuchsans ĩ setzun für die spätere Erri⸗ ei is dockt die Prüfungen für beide Lehrbefähigungen waren verbunden. Auf die snterrscht von Knaben und Märchen an den höberen Schulen theile ch mis chemisch technischen Versuchsanstalt in setzungen für die spätere Errichtung einer Technischen Hochschule in ö ö 1 * 35 2 Staatsregierung babe erklärt, daß erst im nächsten Jabre die vom Die Lehraufgaben der Volkeschule einerseits und die der schaftlich unterrichtet werden, weil sie verschieden bennlag find; eine Staate reg 85 b 20h chsten Jab . babe ʒ s die Staatsregierung ju diesen Vorschlãgen einneb ] ; sũmerf d ; ; ö j X die Steg r Vorschlãgen einnehmen wird, schlagen. Der Abg. Wetekamp hat mich mißverstanden. Konservierung der baulichen Denkmäler in den Provinzen für nolb— chlãgen ei rd 6 —. . für meine Stellungnahme eine gewisse Zurückbaltung P ĩ ; ; an h ; ; ö . * l e ũckhaltung r , 9 — 36 = 36 Raum zusammenzustellen; dazu würde ein sebr großer Raum notb— Ministers so wenig Entgegenkommen gefunden hätten. Man dürfe . Zurũe ung auferlegen. weil lehrer. Ihre Bildungegänge werden also möglichst gleich zu gestalten (klassische Bildung erworben haken. Aber ich babe es tadeln müssen, — * — * * r J ö 2 1 1 — 49 9 2 ꝛ r 2 2 2 ae GK 9 5. ve zes fü die rf 1a 6 63nukert iwie, und Griechssch gebrüstet bat, und dabei blelbe ich. Ich kann die Re— Bildungs zwecke zu treffen. Die Hauptschwierigkeit scheine die Finan; der Verathung über den vorliegenden Titel die Vesprechung werthige Hochschule ansehen. welches für die Erfüllung bier geäußerter Wünsche seitens der Ver⸗ echisch ge et bat, abel bleibe . ‚ e Me = ] 40 1 3 = r . , ; anzen Welt einzig dastebenden Sammlung dürfe aber dieser Ginwand Denkmãlern ümern“ ver . agedeutet wi a Ben, nm d, d. * 63 Vollaschullebrerinnen in derselben Weise wie Volkeschullehrer Die böbere Töchterschule muß als die allgemeine Grundlage festgebalten ganzen Welt einzig bende ; 7 und Alterthümern“ verbunden. zu, über welche gedeutet wird, als ob schon die Erfüllung dieser Wünsche in bestimmte n ) ir die Cömall Mmuscer 36 platz von der Stadt Breslau zur Verfügung gestellt sei n den Auf de eren Seite bitte ich Sie zu berücũ (. - I — ö . jonen zun Erwerb von Kunstge enstanden für die Königlichen Museer Rm 1 , e r ö 2 ĩ . Verfugung gestellt sei In den An er anderen Seite itte ich Sie zu berũcksichti en st nicht beabsichn nn nr, Gn n, zulass Durch besondere Austalten dem jungen Märchen die' Mönlichteli der Lionen zum Crwerb von Kunstgepe en für die Aöniglich & rasident von Kröcher: Ich schlage vor, ng. ; : . ist nicht beabsichtigt, auch nicht eine Hinaufsetzung des Zulassunge⸗ 1 223 2 24 ; ! . iderspruch erhebt sich jäbrige - sei einstimmig vom Sause der Regie um Grwäam a ae ; . ; 2234 ꝛ— ! ; 56 ene Kunstgegenstände wirklich erworben bat, die sie erwerben wollte. nicht, es ei meinem Vor ; 6 . Haule der Negierung zur Grwagung über— alters zur Lebrerinnenprüfung. Dech es wird die Handhabung der denklich. Die Unterrichtgverwaltung muß sorgsältig prüfen, eb sie 1 gege ; ; 8 bleibt bei meinem Vorschlage. Ye . * ; 8. englischer Meisterwerle, deren Erwerbung jetzt noch möglich ist. In ; einer sichereren Kontrole unterliegen müss die Gesundbeiteverhältnisse der Mädchen aufgeben soll. In den engl ischer Meisterwerle, dere rwe g jetzt noch möglich ne en Kontrolle unterlieg ũssen. ; 1 2 = = ; auf die wirtbschaftliche Ungunst der Verbälinisse und auf die 33 8 ; ö ; ; R Allee. Man sollte aber auch die Künstler mit Aufträgen möglichst be⸗ 1 9 Verbaltnisse und auf die Er⸗ anbetrifft, so bat in der preußischen Unterrichtet verwaltung der Grund⸗ auf diesem Wege köwerlich iu Grunde. Viele besteben war dag . 9 . 2 t . j air . 1 . nn — 7 13 2 8 . 11a ö P . 1665 5 * n x 2 e An Wenn auch die Renaissancekünstler unerreicht bleiben, so müssen doch 60. Sitzung vom 17. März, Abends 7 Uhr den oben mitgetbeilten Beschluß gefaßt. Wenn der Tommisfar der l — 16 6 * 1 der . forderungen an die Lebrerinnen im Eramen vereinfacht und et ; . n n — * 2.41 23 — — ; r glei vob sii 19 55 11 muß an der eber jeuzunz urn eben daß dagen 20 h Die Entschliei f Profess — errschenden Lebrermangel wöre es erwünscht, wenn immer me licher Welse viel mebr, als es früber gescheben ist. Daß bezüglich Nedizinagl Angelegenheiten im Kapitel „Kunst und gleich eb] ein stimmig erfolgt. ö ⸗ 2 sunehmen. Die Gntschließung muß den einzelnen Professoren über- ) , , r, emen, g . = *. r . wonnen werden könnten In diesen der Finanwerwaltung bemüben * = = 12 . . leit des wauses Aba. Go ri. Man ꝝ1 ern ö ⸗ sich Ob Lebrer und Lebrerinnen bei gleicher Die Gigantomachie ist in einem schönen aum aufgestellt. Wenn er im Barockstil = 2 n, Getkein K 414 arm,. Unterrichta verwaltung sicher sein Vb Lebrer und debrerimn gleicher Ser fer 1 tte . e ell die * P * na . Dem 11s 2 * 7 65 * Vie Bedingungen der Zulassung . gecignete Veorkercitungichule bleiben a ür das alademiiche udiur — cher die Errichtur R 1 . 89 * . J 2 der Previn zn, 2 ee war-, m,. —ͤ ra mᷣtᷣ, . x *. underung d zanzen We egen muß D er ns bei ; für die armiliche Praris werden bekanntlich vom Bunderath festgesetzt. Dem Verschlage deg Minister insicht lich des Borbereltungekursug * ——1 ** 2 ? der Sache näber getreten sei und die Grwägungen darüber Vedürsniß Preußeng iu . 2. 1 f 101 11 32 . 41 J 1 — em, ö aa fr ‚ — 23 = 1 nas n eigenen Irm * Re 1pIekr wei ke Mantle wir nn. nn, mn, am, 2 ; Meine Derren, einkelne ven den Fragen, die ich berührt babe, femme Malen, aenon . m,, i n, ich befürchte, daß möglicherweise die Nenaufslellung eine ver Lasaabmen gemacht. Der Kommissar legt Ubbiltungen ber Am erna ö Srrichtuna 1 ien ,. 6. die dn. weil di 1 : l dellem M erfüllt werden sellen ĩ Unfrieden beit in Schleñen g ang, d alcht abreschlessen. Ich gl Zweck in an nnn e, nnr, e, Brerlau gar kelnen Ginflu daten. 3 r r — — daß anstschige werden wobl in dem Perzamen⸗Musenm Uusstellung enn cht erböbt werke, nachdem auch die ; 216 = 2 E nan, einn r ginan ö 4 21 1tbelnneen arden met aatgrealerung sich wird entschlichen müssen, Mitte für in den 1 vellindie kiligen, den die Unterrichtt ͤerwaltung 1 * I r rr, r, Der Titel wird bewilligt. Nicht schlester, semwie a re mm, Hall 2 k 1 = 1 ö ö e ö lann der Fina ** 1 * beioe echt NM älter Sagan (H. Velfer ) Diecsen Wanschen la⸗ ne worfen, 12 00 0 mehr alg im Vorjahre . * ar l * 14 * . * * 1 ö — * — 14 c x f 36 r neten lag ba 1e di Veen mit ü n em erm verden igt Verwaltung der Muscen die Museen in Berlin Tem Publifum mel dreste fab g auiuficlien Tn Daß det e, DWrrclaun mit chrrren n em ern, . fell die eigenat tig-
a ele, , 77 77 me, m,, e,, , ,.
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Fgegen dem Antrag Gethein und ergiedt die fan einstimmige Annadene tommissiongantrages
; ; ꝛ ; . ; 9g er Xe ĩ Inne gefunden würden, ohn ers. isse Leistungen unserer Mädchenschulen wesentlich mitbedingt durch die der Staat higher sehr wenig gethan; er hat damit die Privat Mädchen= können. -. „ohne daß man erst nachschlagen müsse. zeig Rn , s Mehr und auch gleichzeiti s Bess dieser Hinsicht noch nicht abgeschlosfen das Me auch gleichzeitig das Bessere. . r , ; r 85 ? 31 . J F 2 s g ; an mittleren und höheren Mädchenschulen nicht getrennt, und auch Schulen sallte, ar eineas freigebiger lein. Den eftgemen Bei den Ausgaben für Kunst und Wissenschaft be— Abg. Bin cklzrs daß der Fonds um 209M Kr Veranstaltung b Es sei beklagt worden, daß die Fü rn ee n . ⸗ Führungen zu einer Zeit stattfinden, einein Reubau is ie el aßen . 2 ö. . ꝛ ö Neubau auf dem fiskalisch gebliebenen Gelände der bisberigen Breslau ja in den Einrichtungen gegeben sind, die in Ibrer Budget⸗ ⸗ a . . . zugesagt, daß auch andere Zei esti erden könnte ᷣ g 5 . 5 ; kommission den Gegenstand Frörte ebilde e e Abgeordnetenhause verlangte Denkschrift über die vom Hause ge—⸗ gesagt, daß auch andere Zeiten bestimmt werden könnten. sation der Anstalt, sowie eine bessere Dotierung der an derfelken ien den Gegenstand der Erörterung gebildet haben. Welche end. ] 136 a frů as rn 9 ĩ 1 1 ; h re solle. Es hätten im vorigen Jahre zwei Ansichten enũber 4 x ; n Abg. Dr. Arendt (fr. kons.) bedauert, daß die Ausfübr s8 vermag ich im Augenblick noch n erse — jetzt deutlicher als früher. Von der Volksschullehrerin wird im ber sassischen Sprachen, insbeson dere des Griechischen, schäße ih hoch olle. Es hätten sich in 9 e zwe sich gegennut wendig. Die Denkmalefrage harre noch immer der gesetzlichen Berg Ulademe aß die Ausfübrungen des 8 ich genbl och nicht zu überseben. Ich muß mir auch * J . e Auf Mun r — 824 * ; ; * ⸗ . a . unde ich er me ö * e m n,. 35 d s Mãdche sich v5 Pf debal mit ihrem bischen datein wendig sein. Die andere sei dabin gegangen, eine Auswabl fr Auf Wunsch des Abg. Seydel⸗Hirschberg nl.) wird mit die Berg Akademie nicht für eine unvollstãndige und deshalb minder ich . iebr * der Ueberieugung gelange, daß jedes einjelne Wort J 1 8qar — wn aß ein Mädchen sich in der Pferdebahn zre dischen Late ö . sein, und auch die Prüfungen werden diesem Gesichtspunkte entsprechen 1 , . . 2 treter der Staatsregierung ausgesprochen wird, leicht in dem Sinne 2. ; , 261 ; nicht durchschlagend sein. Abg. S Hirschbe art sich ebenf für er k ; ; ; t r n Auesi nestellt se durch spätere Ablegung der Prüfung für Mittelschulen erwerben werden. Erst wenn das Mädchen diese besucht bat. wird sich berauastellen, b * b. Ser del; Oirschberg erllärt sich ebenfalls für einen großeren Abg. Winckler (kens.) berichtet. Er erwäbnt, daß ein Bau. Aussicht gestellt sei. ö mor sr 8 j ⸗ e B ; die Sitzung jetzt ab⸗ beiden Vorjahren bätten ähnliche Petitionen veraclene He na far d daß der Torblldung zum alademischen Studium zu Heben, balte ich für be bewilligt. Eg wäre von Interesse, zu erfahren, ob die Verwaltun jubrechen und am Abend fortmusetzen; ein W ung geß den Vorsahren bätten ähnliche Petitionen vorgelegen vor — 2 n — Studn . , be ur be . mem wan vie mne, no ; . . 9 ; ( dem Rnesem worde . a volle die Erfabrungen abwarten, die mit der Technischen S ö Wünschenswerth wäre die Erwerbung einiger guter französischer und Schluß 41, Uhr wiesen werden, und auch der Negierungsdertreter babe die Cbancen der P er Technischen Doch . ar m. 2 J. setzung der Ber! 9 861 Etat für 1902 eine erste Rate eingeseni und die VBorarkeiten * Zeminaren werden schon in körperlicher und geistiger Beziehung sebr Berlin ist ja für die Kunst viel gescheben. Ich erinnere an das Denkmal J * erathung des Kultus tats] 2 eine erste Rate einge eßi und die Vorarbeite baldigst I . . — ' richtung der Danziger Anstalt bingewiesen. Die Tommissien babe sag gegolten, daß den Frauen nur ein gastweises Besuchen der Vor Gramen aber dann siechen sie dabin, weil sie ibre förver e n t Ge auch die modernen Kunstbestrebangen unterstüßzt werden, sowobl nierrichtepemwallung immerbin nech ein iges Entgegenkommen bemiesen, 1 ö ; ; ⸗ der ewesen wird nicht beabsichtigt. Es wärde einen Zwang für die dächtnistram auf ein geringeres Maß beschränkt werden. die ü 6. . : Mir ö 2 * r Ministerial Di o ngI1 28* Lebrerlnnen Desonderg auf dem Lande fir die dritte deg Märchenbrunneng eine Ginigung erzielt ist, erfüllt mich mit Be issenschaft“ fort und nimmt die Debatte über den Aus⸗ sinssserial, Dir ter Lr, Ali beff rrinnen besonder? im * . die drinn lassen bleiben. . . ; . m 23 .. J 1 — r * ö 1 1 r16ch er 7 ü P 8 üb D 8 am¶en mal 37 * * . P P Daß diese Auffassungen sich der Jastimmung in welten Kreisen ander al in den bäberen Mäarchenschalen? in den w 1 Abg. Kirsch (Zentra): Für die Aufführung des 6 ern 37 2a (6 wieder auf. Fosttides n stande za Fringen me rug ; Wund leich e eltei werden auch dem Finder nicht vergönnt gewesen sst. alle Tbeile der Gigant. nserllosters Leubug, die wel erkallen zu werden verdlentt Te j 1 er r . 'Rnnen, will ich bier nicht näber un uchen; ich weiß uch nich ; ; . ‚ . erden verdienten und an Technikern wird zur Kalamität . Ge ist hauptsächlich dag ärjtliche Studium, welcheg bei der vor lanr will ich bier 1 = * a. dien . r d . — m 21 1 — 1 . 0 ; * schulen wie Preußen 2c n . ; Friedrich Museum siebt seiner Vollendung entgegen und wird Ein Regierungeteommissar erwidert, daß auch die Staa v e Preußen. We Ich kann mich auf diesen Hinweie beschränlken und damit dieses Thema . == e ,, r . verla ien . 8 m J ñ Die Umstellung der KRunstaegenstände wird sebr schwier Rech schweb ten. Fa ba * rn . e m 2 4 baltninmäßig lange Zeit in Anspruch nebmen wird. e le den haten Willen Regierun weise stehe nian anterllegen, wie ich daz um Gingange meiner Ausfübrungen n Lehr in vrivaten Anstalten steben rdingg oft in einen ] lange. 3 bruch u E. st der Megierung zun jmweiseln, bestebe kein Anlaß Me man an Re dnninen 1 ; Eat. das d 9 ö 231. aß nien nie nac erselben Scbaklene bekandeln ern nn ichen der diese ebe derbanden geresen fei Die anche 8 obl Hilfetrafte netbrendig fein. Auch bei den Uuegrabungen in Gtatamliies fur diesen Zweck wie auch der Die pesttioensfonda u * . . . de Teber, dee Veorrednerg entnemmen ju baker Regierung deren Unling⸗ n tung fü nem m Keek * schaden als nüte — n zem D ächften Etat cinzustellen, senst würden die Kiaberigen Crgebnisse ie Adstimmung wird ent e 81 122 z 6 6 1 ä * 1 9 1 7 ö ont nn 1 nüt derl gt r i h der „ch wich nur anschließen. Merade die agarabungen in Milet der ba Wetelamp (fr. Voter Keri be Grbobung deg e ö * el und dag dazu gehorige CErraerdenarinm
= t mn . — der ; an; er hat da h * z jr ͤö ee, ᷣ zanasin un . a liege die Schwierigkeit und die Gefahr; es komme de Vorbildung der Lehrerinnen. Bisher war in der Regel die Vor schulen belastet, während er für die männlichen Lehrer eine Menge Der Rest des Kapitels wird ohne Debatte erledigt, ebenso Zu dem Dispositionsfonds für Kunst- und wissenschaftliche ahr; es tomwme darauf an, recht. d Abg. Ki zerbreitet fick 1e men Die Herren Vorredner haben s 8gerũ bie — RJ x ; 2 ; g. Kindler verbreitet sich über die gepl— J c X erren Vorredner haben schon ausgeführt, daß die V . Standpunkt des Abg. Wetekamp, insbesondere über den gemeinsamen richtet bon Führungen und Vorträgen in den Königlichen Museen erh sich geplante Vereinigung der ? geführt, ; oraus . ü 26 ; . . c . Abg. Winckler über die Verhandlungen der Kommission. Die ; 9 3 4. d . Dauer wird sich dieser Zustand als unzweckmäßig erweisen. ich nicht. Knaben und Mädchen können schon deshalb nicht gemein— 9 u der die meisten beschäftigt seien; der General. Dirertor der Museen Domäne Dahlem und befürwortet eine tbunlichst selbstãndige Organi⸗ solche Niwell ürde Schade r idche . ; = ĩ 9 ; Abg. Kind ler- Posen (frs. Vols. ba zsere Beibilfe uma 36 ültiae S un mittleren und höheren Mädchenschulen andererseits scheiden sich , d . wünschte Erweiterung des Museums für Völkerkunde vorgelegt werden ) Posen (frs. Velksp.) hält größere Beibilfen zur funftionierenden Kräfte. gültige Stellun 2Vü . = ; — 1 w,. . 2 2 3 zestanden. Die eine sei dahin gegangen, alle Gegenstände in einen Direktors Schmeißer bei dem Vertrete 8 3 8 wesentlichen dasselbe gefordert werden können wie von dem Volksschul⸗ für Männer wie für Frauen. Ich kenne Frauen, welche sich eine tanden 2 . bin gegangen, = genste Regelung. e treter des Kultus e . 3 . ö x = — o i bilde Bei der großen Wichtigkeit der Berl in der des Titel Kos er Be ö. eam. ö ö müssen. Die Lehrbefähigung für böbere Mädchenschulen werden gierung nur bitten, auf dem Wege zu bleiben, den sie betreten hat. frage zu bilden. Bei der großen Wichtigkeit der Berliner, in Titels „Kosten der Bewachung und Unterhaltung von Die Digkussion wendet sich dann der schlesischen Petition ** é Abg. Dr. Lotichius (nl.): Im vorigen Jahre wurden jwei Mil Schutz der Baudenlmäler z zerlz abr 2 ĩ ob es geistig und körperlich für eine höbere Bildung digponiert ist. ; 5 ꝛ‚ 2 aler. können. Eine Verlängerung des dreijährigen Seminarkursug b éi geistig ee, ne ! . ; Die vor ür die bieberige dilatorische Bebandlung der Sache angegebene Grund Aufnabmeprüfung für beide Arten der Lebrerinnen⸗Seminarien kũnftig weitergebende Versuche mit Rücksicht auf die sonalen Verhältnisse und Nächste Sitzung Abends 8 Uhr. (Fort Petition für günstig erklärt. Die jetzige Petition verlange, daß in den IGule in Danzig gemacht werden, einen durchaus objektiven Gesichta. — . ! Angriff aeno a ee 8 1 l= e. . ; ñ , J niser Wilbelm a des Groß is Der und die Sieger Angti genommen würden. In der Kemmissien babe die Regierung Meine Herren, wag das Universitätsstu dium der Frauen weslgebende Ansprüche gesiellt. Gin Theil der Mädchen gebt schon Taiser Wilbelm 3 des Großen an das Bigmarck. Denkmal und die Sie(gh 2 — ellen und denker ö den Kürstlern mönlichste Bewegungsfreibeit gestatte⸗ bat r 12 26 geis Fah en überschätz en. Vielleicht könnten me, , nag, 1 ar,, , geistigen Fähigkeiten überschatzös baben. Vielle onnt M ; ; Unt u 1 k , dem Gebiete der Plastik und Malerei, wie auf dem der Dicht kunn wi das Haus setzt die Berathung des Etats des so sei der Temmissat des F nanz, Ministers wicter der Geist Wünsche nun wieder a ie nataregierung berantreten . Die siärtssche Verwaltung Berling ibu jept für die Kunst erfren— Alnisteriums der geistlichen, Unterrichts- und der stets verneint. Die Annahme des Kemmissionebeschluser fan r . Professoren bedeuten, weibliche Jubörerinnen in ibre Vorlesungen auf⸗ eh Masse der Kenntnisse allein kommt eg doch nicht an el dem 7 = . 9 elle ae. — — . ö e * Reio tio 51 seß ach armer ul 1 frierigung. und ich kann nur wünschen, daß er bald auggefübrt werde gabetitel Kosten der Bewachung und Unterhaltung von Denk Ao nt ion far sebe ea m mern ö —ͤ * er, . Museumea verdienen alle dabei beibeiligten Kräfte öffentlichen Dank Bandelomw (on . Aut * erfmenen. dessem jme Serren. Han r Enaben und Märchen mit Erfoln einsam unterrichte etden len . n De em (lons.) lenft die Aufmerfsamkei erfreuen, dessen, meine Herren, lann die Anaben im Lädchen mit Erfolg in an nierrid rder — — 1 — v m h ri. gesi n Rauten des ebemaligen Gister⸗ echnischen Hechschule ist Tbatsach. e vnn rn machie zu nden, so muß eg und doch mit Stoll erfüllen, daß en Mhanriert werden müßten. In der Paumisache falle ja die Vosung wirt. Wir Tranken Technlier w. um 1 8 1 ö . . 24 — n - . — 12 1 . 1 liegenden Frage in Betracht kemmt aber auch der Staat müsse sich daran Rerliner enilastet Nein mederner Grosstanti ] m — * ; 8 2 . 0 Vrivaistittung batten big empfindliche Läcke ausfüllen. welch die rüberen Sammlungen . erwal tun S — n bau ; babe bercitg eine Tommissten Leubug Lesucht und Deochschu⸗ beworac bob ch den Mage bendsten Erèrte sind . enden Wisreritnißs B De deren,, Wr ä msdenen, Vabfiflam Uugänglich und eine Orientierung möallch ist. Re werder Abr. ind ler (fr. Ueltfer ] suriht die K l * vederen e noch den ung bend sten Gtetrtetungen ne nd nes — * ; 1 ⸗ , ö. . . a — we 1 . 4 — * * . Im Rrafgniel n . 1 1 e 2 nin Fe we 11 . w 4 deren, . be auch aug den Uuefübrungen det Herr 3 ; . r . 1 22 Milet bat sich der dentsche Forscherneist bewäbrt. Die dort funden sen und Unterstũßungen für Cunst. und wissenschannlke nme 1. r r nem, Ri Schlesien — 1 2m ge der Errichtung einer felchen mn 9 e- mm, mr. x 7 r r ] ; 1 und wissenschaftlic —— unk 1e n 7 = ; *. n. ⸗ . . ö 194 9 J 2 1 . . f en we 2H 92** 1 54 . D * * 1 * 37 1 1 194 n . er te. * ; ö er 21 ö r m , , . Faden. Die Autgrabungen erferdern aber so reiche Mittel, daß der lichten anerkannt babe ̃ 2 e 2 n nd ten Fat di ö r j dre Ddernaltang nc Vaschaaungerichtungen in dieser Genebung den vorsichtigen advun bildung la lenter Ji in den Verdergrund Heste en sechesibrigen prerin do n . 18d mae 9 nennt nz 1 * 1 — 11 ' . — ei 1 nu = * 22 2 . 1 Ju Au h für 9 1 ö ' 1 rage bejabt 10 2 ofe 5 . 16 r — 1 ĩ — . 8. 2 wn rr orYmrrrerr weittragenden und Richtigen Ftag ber eingenemmen l 1 . 26 leren Err da die Witte runghwerbältnise sebr un jünstig Nad 2 sgaben für das Meßbildversahren sind MG ; . . oror m dorgenemmen eren a Ma Ur 6 ; ver, J k e diu dern mil Mesrter . ꝛ 8 ven der Rerwaltung alt gereiane 2 — 28 Rapi srrechen sebt wichtige kultargeschicht liche Lafschlüässe. Ich bitte 2 — und bittet, die damit befaßten Weamlen — fie ferteesezt a be-
eb leken T . 9 5 ; J nnd da unachi cincame ns in 7 ech em. J x = * aß 1 jag inglich ju wachen. Die Arteiterschaft bat ein gqtoßeg Jateref⸗ ae Gin Regie run agd'temmissar sagt die weblwollende Crwäqung Selkst * an. bine n, 1. = — Um 12 21 ö 6 — F 2 1 — daran, dag Tunstgewerbe Musenm n ciner Tagen ju Kesuchen, t Anrequng ju 6 w * * 1 1e dis Dieng . abi h für unrichtig e g q j n ja dafür sergen ö 121 zal ii nämlich dee Wenn, b Weienhren J : , , 4 . 7 aicht die ideen and mint idtt, welk. oCbechin ien... 15 2 br meglih it, nämlic [ are, e ere mm,. 1 Der Nest des Kapitel und das Ertraordinarium des nächst ine deben treten elle in ane a2zn ö au . c * elk. Schalen atunden Ich glaube, daß man mil der fänstlichen Welenchtung andermürte ich den werden genehmigt machen Gine eleftrosechaiiche A t L 9 — gute Grfabruag gemacht bat. Für Gardereke sellfen die Beams Ea sol . . : ** . ] — 2 ire erer naler allen Umstnden aktebnen. Rur Ucberstrhicn st- wesere Mie an , apitel Techn ischs, Un terrichts⸗ ale ee, dr, nnn, . zi leer i ü — are Tviertra . * 13 1 i et 1 kb dr mi le rern beer tit z Ir ö Di 4 lechnil könnte za an der Unlrern Lesen erden r Mer, Mmesunddeit sen, 1 af derten nnd A bsverrun ge - ; a tee ned dark LJerderuna 1è 83 rer n 1 ; * * 1 . Budgettom mission, Reseren Aba Win dler maschinent⸗ Dail aber feblen die Hrsile wie die Labern n Ma sre geln. Qddaegeanftalten and datch ent erun] der Gtert i abet dit Zal r h * r z J wvertkellbafter ein alz gelebrte Vatalen tantragt d z ; ; deen aal, G 1 ö darckee r weterm auf diesem Meöiete aber kei der Uuef6krnag ift 9 ze unveranderte genehmigung der ordentlichen . ö. ür techaische Gbemse nnd Re
Ihr wird die Fortsegung der Weratdang den ag 11 Uhr vertagt
nach Möglickkeit aan alcht die Hand denticihen Merĩtn aat aich rr mi man wem Mrmnemnmmmnmmasrem, em, Wema X . . were, darch Grritang des Mat Kea sięa. arch Tteilnab mt de len an aer, darm . . 9 — 2 miechen an dem Uaterricht in Unaken behleamten Heberen 7 ö * den Jal alt der eta meleen Sale. besenders im Nuseam ur . * Junachst findet eine allgemeine Debatte iat. e ; wa —⸗ —ͤ x ‚. f * 4 11d (Jentir cherer bersiedlik! ech nei stad lande. warden qute Dient. tbun evalät abarfafte Füdret är? ö lan ur g * 1 1711 2 151 J FrHndnr n, * 7 int ;.
entfrtecherden Ugitatien det Anlat Rτmmen
ebf eigenilicih in der Lat e senllchen Grundlage für dag böber
ö araber Ttmbinrm ine Kreklftindi ea et eltuna ; : General- Tirefter de n iglich MNnufeen 1 Schoen * 243 2 ö r r , mr er. me mne e nnen Anm, eam, eien, bed, ,, de, wil, erm, e, de daa k 23 2 — 24 —— 53 —— * a Can ben und außerdem die Ucherwessung der Retitionen de wankkl näre auch de = affang eine Lebrftuble far Werg aua arc, Wegheraag Det de arabitge Rag d ber biaberigen Verbältaiffe berkeijnfäbren der Jedtarg der gwea in der Mebandlarg ber debrgegraftdade geen den eigen Jaftand 2 Peraaucn Multam: a heil & οt 8 23 lann eric 3 upimaunng der Rrooinz Schlesien und von Genossen 4 * mn, n , me be reel derber, . dan der de⸗ *r Helerae ed 1 n e . ran m den mien ben Mernnarien eiten der Unterricht in den winterrnane ern meren ̃ w — bie seranᷓ . Gren laun aten em Ta reg lan um Errichtung ciner Technischen Hochschule dase hi 6 — * — für Tiefkan w den die Start Gren mmm
223 * ; . * 9 ** — 2 ü ö. yy z 2 J viendets net kwend: nicht feblen G5 kene die werraltaag aech Hiastlich befördert reerden sellte, dag wrrden Sie. Die Tiskussten wird geschlossen und der Stagtennschuß erdebaang der Woehen Lat ber ares Eher lerkgkei dag Rr Dnigliche Staalarenierung zur Erwägung in dem 1 R ehen, e deen, *
1 = 1 z 32 J F k 7 9 j 2 291 E. * 1 ala a rer der Netertichteeerral tas eich τtacate fee, Gr für die höheren Mädchenschulen bewilligt fager - nd daz Brisische Masenm in Tenden aren des kenden nne, daß vorlqusin eine allgemeine eine elefiro lechnische
Ralgarien.
. * 2 Y ker dal die adi Ureelaa gad andere elbe am bean ache x
2
eiche aben 1bre Michanaen nicht aufrecht erkalen mne