Empfänger am X. März d. J, dem Geburtstage Seiner Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Großen, zu bewirken. Berlin, den 7. März 1902. Kriegs⸗Ministerium. Versorgungs⸗ und Justiz⸗Departement. von Tippelskirch.
Wohlthätigkeit.
Aus den für 1901 fälligen Zinsen einer von dem König— lichen Hoflieferanten, Kommissionsrath Hoff zu Berlin ge— gründeten Stiftung sind nachstehend genannten Kriegs⸗ invaliden: .
I Derwatis, Mathias, zu Antbudupönen, Kreis
Bill kallen, ;
2) Post, Johann, zu Freudenhoch, Kreis Gumbinnen,
3) Gloede, Wilhelm, zu Stettin, Philippstraße 4,
4 Gutsche, Eduard, zu Sandow, Kreis Kottbus,
Waschansweg 21, 5) Villain, Philipp, zu Alt-Grimnitz, Kreis Anger— münde, Steinhöfel, Heinrich, zu Berlin, Kochstraße 27, Ta enzer, Adolf, zu Berlin, Grimmstraße 5, Göttel, Hermann, zu Neu⸗Rüdnitz, Kreis Königs⸗ berg N⸗M., ) Böttcher, Karl, zu Landsberg a. W, Wollstr. 60, k Karl, zu Petermuͤhle, Kreis Schwerin a. W., g . Augu st, zu Groschwitz, Kreis Freystadt, Neugebauer, Jakob, zu Raschowa, Kreis Kosel, Schrage, Johann Berthold, zu Salzuflen, Lippe⸗Detmold, Schalkamp, Theodor, zu Freckenhorst, Kreis Warendorf,
16 Dümmer, Johann, zu Förstenau, Kreis Schlochau, Geldgeschenke von je 15 6 bewilligt, die ihnen von der Militär⸗Pensionskasse hierselbst dem Wunsche des Stifters gemäß zum 22. März d. J, dem Geburtstage Seiner Majestäͤt des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Großen, porto— frei werden gezahlt werden. . ;
Die w der Empfänger über die stattgehabte Bewilligung hat auf Grund der gegenwärtigen Bekanntmachung durch die betreffenden Bezirkskommandos zu erfolgen.
Berlin, den 25. Februar 1902.
Kriegs⸗Ministerium. Versorgungs⸗ und Justiz⸗Departement. von Tippelskirch.
Wohlthätigkeit.
Aus den für 1901 fälligen Zinsen der von dem ver— storbenen Geheimen Kommerzienrath Salomon Lachmann in Berlin gegründeten Stiftung sind den Fenn ge⸗ nannten Kriegsinvaliden Geschenke von je 45 (6 ewilligt worden: 22 .
I Schmidt, Bernhard, zu Grüneiten⸗Schunwillen, Kreis Ragnit, . .
Y Kohn, Rudolf, zu Königsberg i. Pr., Jimmer— straße 3, . . 2
F) Sohn, Friedrich, zu Gut Pottlitz, Kreis Flatow,
4 Bahrdt, Karl, zu Hoikenhagen, Kreis Grimmen,
5 Jaeschke, Hermann, zu Züllichauer Unterweinberge,
6 Gröning, Johann, zuü Spandau, Seegeselder⸗ straße 116, Hof 1. . J
D Seemann, Julius, zu Perleberg. ö U
sI Fransewiß, Karl, zu Halberstadt, Burchardi⸗ straße 4, ̃
9 Händler, August, zu Bleichweg 3, ; .
Gr aunsfu rih, Karl, zu Bnin, Kreis Schrimm,
i Fuchs, August, zu Neu⸗Reichenau, Kreis Volkenhain, . .
13 Arlitt, Julius, zu Peterswaldau, Kreis Reichenbach,
13 Bugiel, Franz, zu Lichinia, Kreis Kosel, .
14 Ostermann, Ignaß, zu Hummerlen Nr 15, Ver waltungeamt Blomberg, Fürstenthum Lippe⸗Detmold,
155 Buttermann, Wilhelm, zu Essen, Chaussee 113, .
16) Kohr, Johann, zu Bettingen, Kreis Saarlouis,
17 Müller, Laspar, zu Deutz, Nassaustraße 16,
13 Bruns, Wilhelm, zu Jeddingen, Kreis Notenburg in Hannover, ; é. ;
19) Ingwersen, Detlef, zu J in Schleswig⸗Holstein, .
A Niemann, Bernhard Au gust, zu Lohne, Amt Vechta, . en.
2ü) Lahrmann, Johann, zu Leeste, Kreis Snle,
D Sauer, Nikolaus, zu Nöhrda, Kreig Eichwege,
Bj Bornwasser, Gustav, zu Kl.⸗Bollau, Kreis
Danziger Höhe, . ; . ö Schwedland, Karl, zu Freudenthal, Kreis Rosen
berg W⸗Pr., ĩ 4364 P XD Hauschild, Gust av, zu Finthen, Kreis Mainz
Jeßnitz, Kreis Dessau,
Steeler
elundfeld, Kreis Husum,
Die Militär⸗Pensionskasse bierselbst ist angewiesen worden,
diese Gesdente dem Wunsche des Stifters gemäß den vor
aufge sührte Empfängern zum X. März d. I. dem Geburtstage Seiner Majestät des Hochscligen Kaisers und Konigs Wilhelm
des Großen, portofrei zu übersenden. ᷣ Die Benachrichtigung der Empfänger von der statt
gehablen Vewilsigung hat auf Grund der gegenwärtigen Be⸗ lanntmachung durch die betreffenden Bezirkskommandos zu
ei folgen gerlin, den 9 März 19. . Kriegs Ministerium. Versorgunge⸗ und Jutz Departement. von Tip velstirch
während der Monate April bis September an den Wochentagen, mit Ausnahme der Montage — die National⸗ Galerie mit Ausnahme der Dienstage — von 10 bis 4 Uhr, Sonntags und an den zweiten Feiertagen der hohen Feste von 12 bis 6 Uhr für das Publikum geöffnet. Berlin, den 21. März 19022 General⸗Verwaltung der Königlichen Museen. Ich õne.
Ministerium für Landwirthschaft, Do mänen und Forsten.
Dem Direktor der h Versuchs⸗ und Samenkontrolstation in Köslin Dr. Baul Baeßler und dem Vorsteher der landwirthschaftlichen Versuchsstatioön in Danzig , Schmoeger ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.
Ministerium des Innern.
Dem Ober⸗Regierungsrath von Kameke ist die Leitung der Finanz⸗Abtheilung in Angelegenheiten der Verwaltung der ,, Steuern bei der Regierung in Stettin übertragen worden. ;
Bekanntmachung.
Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengesetzes vomn 14. Juli 1893 (Ges.⸗Samml. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß aus dem Betriebe der Krefelder Eisenbahn für 1900/01 ein kommunalabgabepflichtiger Rein⸗ ertrag nicht erzielt worden ist.
Elberfeld, den 21. März 1902.
Der Königliche ö mmisr ie ck.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 6 der „Gesetz⸗Sammlung“ enthalt unter
Nr. 10 324 das Gesetz, betreffend den Erwerb von Berg⸗ werkseigenthum im Ober⸗Bergamtsbezirke Dortmund für den Staat, vom 21. März 1902, und unter .
Nr. 10 326 die Verfügung des Justiz-Ministers, betreffend die Anlegung des Grundbuchs für einen Theil der Bezirke der Amtsgerichte Hadamar, Herborn, Limburg a. L. Marien⸗ berg, Wallmerod und Weilburg, vom 13. März 1902.
Berlin W., den 22. März 1902.
Königliches GesetzSammlungs⸗Amt. Weberstedt.
Abgereist:
Seine Excellenz der Staats-Mgister und Minister für Handel und Gewerbe Möller, mit Urlaub nach Oberitalien;
Seine Excellenz der Srant zfekretär des Reichs-Postamts Kraetke, mit kurzem Urlaub N
Seine Excellenz der Umnter⸗Staatssekretär im Ministerium für Landwirihschaft, Domänen und Forsten, Wirkliche Ge⸗ heime Rath Sterneb. erg, auf Urlaub.
Nichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 22. März.
Seine Majestät der Kaiser und König trafen gestern früh um 8 Uhr, wie W. T. B.“ meldet, von Kiel hier ein und wohnten gestern Vormittag im Tatteisal in der Louisen⸗ straße dem Konkurrenzreiten des Berlin Potsdamer Reiter⸗ vereins bei. 3 .
Deute Morgen begaben Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestäten Sich nach dem Mausoleum in Charlottenburg. Später besuchten Seine Majestät der Kaiser mit Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem
1
Großen und hörten sodann im hiesigen Königlichen Schlosse
Marinekabinets, Vize Admirals Freiherrn von Senden Bibran.
am Donnergtag der Religions⸗Prüfung und gestern der Kon
und Andere
Alterböchste Kabineise Ordre vom heutigen Tage ist be
Rotsdam nach Saarbrücken verlegt wird
Kronprinzen das Palais bes Hochseligen Kaisere Wilhelm des
die Vorträge des Siaatesekretärs des Reichs-Marineamts, Staats⸗-Ministers, Vize⸗Admirals von Tirpitz und des Chefs des
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin wohnten
firmation der Zöglinge der Kaiserin Augusta⸗Stistung in Charlottenburg dei. Am Donnerstag Abend fand bei Ihrer Majestät eine Abenn gesellschaft siatt, zu welcher geladen waren: Ihre Königliche Hoheit die Herzogin von Albann und Prinzessin Tochter mit Umgebung, Ihre Durchlaucht die Prinzessin Feodora zu Schleswig-Holstein, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Eites Friedrich, Friedrich Heinrich und Joachim Albrecht, der Prinz Chlodwig von Hessen⸗Philippothal, der Graf und die Gräfin zu Solme⸗ Baruth, der Erbgraf und die Erbgräsin Erbach Schönberg, der General von Plessen nebst Gemahlin, die Gräfin Mork von Wartenburg, geb. Gräfin von Bassewitz,
Durch eine im Armer ⸗Verordnungsblatt“ veröffentlichte
stim mi worden, daß die 4. Kavallerie⸗Inspektlon von
4 343 836 6), Verbrauchsabgabe von Branntwein und gi 119127 627 35 1538 984 S6), Brennsteuer — 2884 671 M — 1574 531 M, Brausteuer 29 494 955 ( Aö 084 S), Uebergangsabgabe von Bier 3 454 214 M Ibs 393 6M, Sum me sos 5ä5 Col MS (R 13 46216146. Stempelsteuer für: a. Werthpapiere 12 894 179 = 6 525 521 S), b. Kauf⸗ und sonstige Anschaffungsgeschäfte 12 118 977 6 (— 825 574 1), C. 2. zu: Privatlotterien 5 0387 919 S6 (4 1178256 M½), Staatslotterien 30 873 678 4 11852048 6), d. Schiffsfrachturkunden 699 127 M. . 152 654 6); Spielkartenstempel 1 484 938 16 ( 18494 6).
echselstempelsteuer 11 492 619 S6 — 458 350 ). ö und Telegraphen⸗Verwaltung 378 141674 16 * 18934095 6. Reichs⸗Eisenbahn⸗Verwallung 76 748 900 66 (- 5 362 000 1).
Die zur Reichskasse gelangte Ist-Einnahme abzighh der Ausfuhrvergütüngen 2c. und der Derwaltungskosten, eträgt bei den nachbezeichneten Einnahmen: Zölle 455 148511 6
27212 357 M, Tabacksteuer 11 569 623 M6 CEC 311510 40), ö und Zuschlag 96 915 703 66 (— 17 743700 , Salzsteuer 44 429 231 6 (— 156 875 6), Maischbottichsteuer 12 497 335 S6 ( — 1102151 66), Verbrauchsabgabe von Branntwein und Zuschlag 102 626 764 i (4 2230 870 Mh), Brennsteuer — 2 884 671 166 (— 1574 531 M6), Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier 27 995 901 6 (— 496353 ) Summe 748 298 397 M (4 8 681 127 M6). — Spielkarten⸗ stempel 1 375 503 66 (— 9 996 M6).
Die Prüfordnung für elektrische Meßgeräthe ist unter dem 28. Dezember 1901 erlassen, im Central-Blatt für das Deutsche Reich“ vom 14. März 1902, Nr. 11 S. 46, veröffentlicht und mit den Vorschriften für die Aus— rüstung der elektrischen Prüfämter zu einer Broschüre vereinig! von der Verlagsbuchhandlung Jul. Springer in Berlin N. 24, Monbijouplatz 3, zum Preise von 60 3 pro Stück zu beziehen.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich bayerische Staatsrath von Heller ist von Berlin abgereist.
In der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staats-Anzeigers“ wird die vom Reichs— Eisenbahnamt aufgestellte tabellarische Uebersicht der Be⸗ triebs-Ergebnisse deutscher Eisenbahnen für den Monat Februar 1902 veröffentlicht, auf welche am Donners⸗ tag an dieser Stelle auszüglich hingewiesen worden ist.
Goslar, 21. März. Seine Kaiserliche und Königliche oheit der Kronprinz besichtigte heute die Sehenswürdig⸗ . der Stadt und reiste um 35s, Uhr Nachmittags nach
lin ab. 66 Württemberg.
Der banerische Staats-Minister des , . Hauses und des Aeußern Dr. Graf von Crailsheim ist, wie der „St. A. f. W. meldet, gestern Nachmittag in Stuttgart ein⸗ getroffen, um den schon früher beabsichtigten, wegen des Ab⸗ lebens Ihrer Durchlaucht der Pꝛrinzessin Wilhelm zu Schaum⸗ burg⸗Lippe, Mutter Ihrer Majestät der Königin, verschobenen Besuch am Königlichen Hofe abzustatten. Abends fand ein Hofdiner zu Ehren des Ministers statt. Elsas⸗Lothringen.
Die Session des Landesausschusses ist vorgestern im Allerhöchsten Auftrage durch den Staatssekretär von Köller geschlossen worden.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Der Kaiser ist heute früh von Budapest wieder in Wien eingetroffen. — ; .
Das österreichische Herrenhaus nahm gestern, wie W. T. B.“ berichtet, eine Reihe der von dem Abgeordneten hause ang nommenen Gesetzentwürfe⸗ darunter den Geseß entwurf, betreffend die provisorische Regelung der Handels⸗ und Konsularverhältnisse mit Mexico, in allen Lesungen an. 1 ; .
Im Abgeordnetenha use erklärte gestern bei der weiteren Debalte über den Titel „Mittelschulen“ der Unterricht Minister von Hartel, die Erfüllung aller auf diesem Gebiete vorgebrachten Wünsche würde ungefähr 7 Millionen dauernde und 16 Millionen einmalige Kosten erfordern. Bezüglich des Mangels an Lehrern sei in der nächsten Zeit eine Vesserung zu erwarten. Der Minister wies die gegen seinen Vorgänger sowie gegen die gegenwärtige Regierung erhobenen scharsen Anklagen zurück und betonte, daß nach Maßgabe der schränkten Minel für das Mitelschulwesen Oesterreichs geschchen sei. Der Minister verwahrte sich auf das schiedenste gegen die Vorwürfe, daß er als Minister anders handle wie als Seltionschef, sowie daß er vom Vudget⸗ ausschuß mit der abgegebenen Erklarung bezüglich der Errichtung neuer Hochschulen abgewiesen worden sei. Er wünsche, daß man bald zu einer polttischen Beruhigung gelangen menge deren das Unterrichtswesen besonders bedürfe, obne qußerlich und innerlich zu Grunde zu gehen Das Haug nahm sodann die vom Budgetausschuß beantragten ffern in namenilicher Abstimmung mit ** gegen 144
1 wel 8
1 1 t — 52
Siimmen an. Anf Antrag des Abg. von Derschatta sand eine namentliche Absttimmung über die Resolulion des Abg. Grafen Siür n kh, betreffend die Aufhebung der slov en ischen Faralleitiassen imn Cilli und Errichtung eines besonderen slovenischen Gymngsiumg in Marburg stai, welche mit 2m gegen 170 — timmen abgelehn wurbe. Demonstrativer Befall bei den Czechen Um
m un gs za gen Unterhause hielt gestern bei Beginn der ming es Handelsbudgets der neuernannte bandels-Minister Ho ranszky eine Rede, in welcher er be⸗ glich des Ausgleichs mit Oesterreich ausführte, es bestehe die n ele Aufgabe der Regierung darin: 1) mit Oesterreich wegen aer Zollbuͤndnisses zu verhandeln, da die Zollgemeinschaft nur e 19) fortbestehe; 2 die Regierung müsse mit Desterreich einen neuen autonomen Zolltarif vereinbaren, ehe die Verhandlungen iter Handelsverträge mit , Staaten begonnen pürden. Der Minister erklärte sich ferner gegen den Betrieb
Zwischenhandels durch subventionierte Geldinstitute, pelche dem auf eigene Kraft angewiesenen Kaufmann⸗ ande Konkurrenz machten, und kündigte eine Reform des görsengesetzes, sowie eine Lösung der Frage des Termin⸗ zsschäfts an. Letzteres solle jedoch nicht abgeschafft, sondern z sollten nur die. Auswüchse desselben, falls solche vor⸗ handen seien, beseitigt werden. Der Mmnister besprach dann die Reform der Sparkassen, bei welchen er namentlich une Verschärfung der Aufsicht wünschte, und erörterte schließ⸗ sch die Tarifreform der Staatsbahnen, als deren Ziel er be—⸗ sichnete, auc dem finanziellen Gesichtspunkt, doch ohne Ichüdigung des Handels- und Verkehrsinteresses, Geltung zu perchaffen. Zum. Schluß seiner. Ausführungen versicherte ker Handels⸗-Minister, daß den Leitstern für alle seine Maß⸗ tegen die Harmonie der. verschiedenen Produktionszweige hiden werde. Er werde die Interessen von Handel und In⸗ Mutrie auf das nachdrücklichste wahren, ohne mit einem andern zeige der Volkswirthschaft in Kollision zu gerathen, da er . natürlichen, sondern nur einen künstlich hervorgerufenen Hegensatz zwischen den verschiedenen Zweigen der Produktion merkennen könne.
Die Jury des Unterhauses hat gestern dahin ent— sheden, daß das Mandat des Abgeordneten Ben ke dem Mkompatibilitäts-Gesetz widerspreche. Benke ist Direktor der Theresienstädter Sparkasse und diese besitzt Aktien der mit dem Staat im Vertragsverhältniß stehenden Klassen⸗ Lotterie.
Großbritannien und Irland.
Im Oberhause fragte gestern, wie ‚W. T. B:“ meldet,
vord Wemyss den Ersten Lord der Adminiralität Earl „f Selborne, ob England im Falle, daß es mit einer oder nit mehreren europäischen Mächten in grieg gerathe, sich be—⸗ sihlich des Schutzes gegen eine feindliche Invasion voll⸗ indig auf seine Flotte verlassen könne. Lord Selborne bauerte die Frage ihres Inhaltes wegen und bemerkte söann: „Ich glaube, es wäre ein schlimmer Tag für England, an dem es die Flotte nicht mehr als eine Waffe betrachten würde, in die es sein Vertrauen auf Schutz gegen einen Einfall setzen könne. Der Platz der britischen Flotte in cinem solchen Kriene wird immer dort sein, wo Schiffe des Feindes zu finden sind.“ Hierauf vertagte sich das Haus bis um 14. April. Im Unterhause erwiderte gestern auf eine Anfrage, bereffend den gegenwärtigen Aufstand in China, der Unter⸗-Staatssekretär des Auswärtigen Lord Cranborne: nach den Informationen des britischen General⸗Konsuls in Canton hätten die chinesischen Behörden mitgetheilt, der Aufstand sei im Vesten von Kwangsi ausgebrochen, wo die Truppen gemeutert hätten, weil ihr Sold ausgeblieben sei. Man habe Ursache zu der nnahme, daß die Bedeutung des Vorkommnisses erheblich ufgebauscht worden sei. Indessen seien diese Informationen schön einige Tage alt und der englische Gesandte sei mit weiterer Nachforschung betraut worden. Auf eine Anfrage bejüglich der Bedingungen des englisch⸗japanischen Ibkommens erwiderte Lord Cranborne, es sei kein Unterschied zwischen den von Japan und England gemäß den Irtikeln 1 und 3 des Abkommens übernommenen Verpflich⸗ ungen. Dieselben seien durchaus wechselseitig. Die Bestim⸗ nung des Artikels 5 ergebe sich in jedem Falle aus den engen besichungen, welche, abgesehen von den speziellen Verpflich⸗ ngen, das Abkommen zwischen beiden Mächten ins Leben zrufen habe.
Die London Gazette“ veröffentlicht die Einsetzung eines lusschusse s, der über Maßnahmen zur Beseitigung der Uebelstände berathen soll, welche der un beschränkten kinwanderung von Ausländern, namentlich nach
dendon, zugeschrieben werden.
Frankreich.
Gestern ist in Paris ein Gelbbuch über die türkische agelegenheit veröffentlicht worden, welches die Zeit vom . Juli 1900 bis 14. November 1901 umsaßt. Dasselbe achalt, wie W. T. B.“ berichtet, 76 Dokumente bezw. zwischen am Minister des Acußern Delcassé, dem Voischafter onsttang, dem Botschafigrath Bapst und dem türlischen Minister des Acußern Tewfik Pascha gewechselte Deveschen. ersten Schriftstücke betreffen die Ouai - Angelegenheit
die Forderungen Lorenze's und Tubini' g. Am 22. Juni
derlangt Gonstans, daß Tewfil Pascha eine rremrte ang tree. Am 9. Jull stelt Constans fest. da Kea des Sultang diesen glauben mache, daß di Rmfrrichs leine weilere Felge baben würden. Gine Nete n Deleas? vom 25. Juli Kast, die divlomatischen Mittel seien Auf neue Schritte der Pforte bin gewäbrte Delcassé am st einen neuen Anfschub ven 8 Tagen. Gonstang ele- Eöierte am 19. August, daß angesichiz des absoluten Mangels a tem Glauben ven seiten der Türkei jede neue Unterredu g über. ; sein würde Am 21. August wurde Constang von Delcas
* 1
en, Tonstantincpel ju verlassen Der Kotschasteraih Barst n mebreren Dereschen über von der Pforte bei ibm unter- Schritte. Am 26. Dfleber benachrichtigt Delcass⸗ Barst Frankrel nachdem Cg so lange als möglich Gedald at babe, beschlessen babe, dag Jollamt ven Mytilene . m belegen und, aufer der Grledigung m Lagelegenbelt und der Ferderungen Lorenle? und Tubin! wa die Lösnng der Frage, betreffend die esstnelle Anerkennung der nner dag Protcktęrat Frankreichs gestellten religissen Kranken baus n Echul alederlaffungen, den Rau erer die Anebessernng mehrerer ter NMiederlassungen und die Daftentlassung de caldälschen änenchen, zu werlangen. Schließlich Kenachrichtigt der Betschafte— Bap am 7. Nedember Delcass daß die r allen Fer Drage Franfreichs saitgcke. Delcassé Kenachrichtigt am 19. Ne- mater die franzestschen Qotschafser kei den verschickcnen Mächten
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der Handels Minister Ludgsk
gelangt seien, wo wirksames Handeln nöthig sei, hat mir von neuem versichert, daß er die Entwickelung unseres Streites mit der Türkei mit ständigem Interesse verfolge und daß dem Botschafter Sinswjew klare und bestimmte Instruktionen gegeben worden seien. Andererseits hat die vom Grafen Lamsdorff dem türkischen Botschafter gegen— über geführte Sprache diesem keinen Zweifel an der Auf⸗ richtigkeit der i ertheilten Rathschläge, daß die Regelung des Streitfalles schleunigst zu erfolgen habe, lassen können. Die russische Presse spricht sich einmüthig zustimmend über die von der Regierung der Republik jum Zwecke der Beendigung des Konflikts ergriffenen Maßregeln aus. Die Antwort der deutschen Regierung wird in folgender Note des französi⸗ schen Botschafters Marquis de Noailles an den Minister des Aeußern Delcasseè, datiert Berlin, 7. November 1901, mit⸗ etheilt: In Abwesenheit des Staatssekretärs Freiherrn von Richt— ofen sprach ich den Unter⸗Staatssekretär von Mühlberg im Aus⸗ k Amt und theilte ihm die Entschließungen der Regierung der Republik sowie die Beweggründe, welche sie leiteten, mit. Ich lenkte zugleich seine Aufmerksamkeit auf die Rede, welche Sie am Montag in der Deputirtenkammer gehalten haben. Herr von Mühlberg erwiderte mir, die deutsche Regierung habe, wie sie das schon verschiedene Male habe erkennen lassen, keinerlei un— mittelbares In teresse im Mittel meer; sie habe zu unseren Intentionen alles Vertrauen, fürchte jedoch, daß von gewisser Seite werde versucht werden, die Erregung sich zu Nutzen zu machen, welche die Aktion unserer Flotte in den türkischen Gewässern berursachen könne. Die Berichte des Freiherrn von Marschall, sagte mir der Unter⸗Staatssekretär, bejagten, daß der Sultan im Grunde wünsche, uns Genugthuung zu geben, daß jedoch das Haupthinderniß in der Geldnoth des türkischen Schatzes liege.
Im Senat warf gestern bei der Berathung des Marine— budgets der Admiral de Cuverville die Frage des Kaper⸗ krieges auf und erklärte, ihm scheine er unmöglich. Das wahre Kriegsschiff, fuhr der Redner fort, sei das ge— panzerte Linienschiff; die sechs Panzerschiffe, deren Bau das Budget fordere, seien durchaus noihwendig. Der Redner erklärte, er halte die Unterseeboote für eine sehr glückliche Ergänzung der gewöhnlichen Torpedoboote und freue sich, daß man bemüht sei, sich Stützpunkte für die Flotte zu sichern. Nothwendig sei eine aus⸗ reichende Anzahl von Offizieren und Mannschaften, welche sich ihser Aufgabe in vollstem Maße bewußt seien, und das Vorhandensein von Arsenalen, welche den Geschwadern einen Schutz bieten könnten. Der Marine ⸗Minister La⸗ nessan betonte, daß der Bau von 13 neuen Unterseebooten nothwendig sei, und sprach die Hoffnung aus, daß er bald in der Lage sein werde, dem Admiral de Cuverville befriedigende Erklärungen hinsichtlich der Stützpunkte für die Marine im Mutterlande und in den Kolonien zu geben. Hierauf wurde die Generaldebatte geschlossen und das Marinebudget ange— nommen.
Die Deputirtenkammer berieth gestern einen Antrag, betreffend die Amnestierung von Vergehen bei Aus⸗ ständen, und nahm denselben zunächst an, ebenso wie ver— schiedene dazu gestellte Unteranträge auf Amnestierung anderer Vergehen, während eine Reihe anderer Zusatzanträge, dar— unter ein solcher zu Gunsten der vom Staatsgerichtshof Ver⸗ urtheilten, 2 wurden. In der Gesammtabstimmung über den Antrag in der abgeänderten Gestalt wurde derselbe, nachdem der Unterrichts⸗Minister Leygues ihn bekämpft hatte, mit 243 gegen 224 Stimmen ganz abgelehnt. Darauf nahm die Kammer die Vorlage, betreffend die Prämien für die Handelsmarine, in der vom Senat beschlossenen Fassung mit 443 gegen 64 Stimmen an.
Im Einverständniß mit dem Minister des Aeußern Delcassé wird der Deputirte Denns Cochin am Dienstag seine Anfrage, betreffend die russisch⸗französüche Note, an den Minister richten. Die Anfrage lautet dahin, in welchem Maße die Verantwortlichkeit Frankreichs herangezogen werden könne für den Fall, daß die in dem zweiten Theil der Note vor⸗ gesehene Möglichkeit eintreten sollte.
Rußland.
Dem „Russischen Invaliden“ zufolge, ist, auf Anordnung des Kommandierenden der Truppen des Warschauer Militär bezirls, der Oberstleumnant Grimm, Adjutant beim Stabe des Militärbezirks, wegen eines Staatsverbrechens dienstlicher
Art, das er bereits eingestanden hat, am 5. März in
Warschau verhaftet worden.
Italien.
Der Senat hat, dem W. T. B.“ zusolge, gestern die Adresse zur Beantwortung der Thronrede einstimmig ange nommen.
Tyanien.
Aus Madrid wird dem „W. T. B.“ gemeldet, daß der
Minister des Innern Moret, in Ausführung eines von der
Regierung zur Losung der Frage der Kongregationen gefaßten Beschlusses an die Präfekten ein Nundschreiben
gerichtet habe, worin dieselben aufgefordert würden, um gehend einen Bericht über die in ihren Bezirken befind lichen Kongregationen, sowie darüber einzureichen, ob
eine Ermächtigung zur Niederlassung bejäßen. Sobald die Berichte eingegangen seien, solle das Defret vom 19. Scp— tember 1901 in Kraft treien und demgemäß die Klöster, für welche leine Genehmigung nachgesucht sei, geschlossen werden
3 Terbien. — . em a 2 2 1x Die Belgrader Blätter verzeichnen, wie „W. T richtet, das Gerücht, daß der serbische Gesandte in
n 0 16 51 9 11 7 linopel, General Gruit id
1 * Konstan⸗ . eblich wegen Disseren ien der Regierung, um seine Pensionierung eingekommen sei.
Vnlgarien. In Sofia verlautet, nach einer Meldung deg W. anow werde das Portesen lle Innern übernehmen an Stelle Sarafow g, welcher Fina Minister werden solle. Die Porteseuilles des Unterrichte Handels und der oössentlicihen Arbeiten sollten an Jan übergehen, unter welchen Todorow und Hod e würden.
Amerika. * — . 1 Wie W. T. B- aug W
——
iecselben
Verkauf von nationalem Eigenthum Guano⸗Ländereien aufgebracht werden. Man glaube, daß das Erträgniß der Steuer auf Salpeter sich im laufenden Jahre auf 3 207 500 Pfd. Sterl. stellen werde. Der 6 der übrigen ordentlichen Einnahmen werde auf 34 370 000 Pesos geschätzt, abgesehen von den Ui/9 Millionen Pesos, die durch Alkoholabgaben aufgebracht werden sollten. Diese Beträge würden genügen, um alle Ausgaben zu decken und den Konvertierungsfonds von 50 Millionen Pesos unan⸗ getastet zu lassen. Die Regierung habe auch beschlossen, Er⸗ sparnisse im Betrage von 10 Millionen Pesos zu realisieren.
Asien.
Gestern in Hongkong eingetroffene Nachrichten aus Canton besagen, dem „Reuter'schen Bureau“ zufolge, der Vize-König habe Telegramme aus Lungtschou an der Grenze von Tongking erhalten, wonach saͤmmtliche Truppen des Marschalls Su zu den Aufständischen über⸗ gegangen seien. Wenn das wahr sei, so hätten letztere einen Zuwachs von 20 000 auf europäische Art bewaffneten und ausgebildeten Leuten erhalten, welche im stande seien, jede Truppe, welche die Kaiserlichen noch ins Feld stellen könnten, zu schlagen. Der Bericht sagt weiter, das Land sei zweifellos reif für den kö Fortwährend kämen Plünderungen vor und die Trockenheit verhindere die Aussaat von m Die Landarbeiter ernährten sich daher jetzt durch Raͤubereien. Wahrscheinlich stehe eine Hungersnoth bevor. Gut unter⸗ richtete Leute seien der Ansicht, daß ein Aufstand drohe, ähnlich der Taiping⸗Rebellion.
an Salpeter⸗ und
Parlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrigen e . des Herren⸗ hauses und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Zweiten und Dritten Beilage.
Statistik und Volkswirthschaft.
Abnahme der Sterblichkeit der weiblichen Bevölkerung.
Nach Angaben, welche der vor kurzem erschienene 6. Jahrgang des „Statistischen Jahrbuchs für das Königreich Bayern“ enthält hat die Sterblichkeit der weiblichen Bevölkerung daselbst wesentlich stärker abgenommen als die der männlichen. Es werden darüber folgende Daten geboten: Auf 1000 Einwohner trafen
männl. weibl. männl. weibl. Gestorbene Gestorbene
1830 / 39 30,3 28,0 1865/70 33,9 29,9 183540 30,9 28,0 1871 75 31 31,1 1840/45 30,7 28,0 1876 80 31 29, 1345.50 29,7 27,3 1881 85 . 28,92 1850/55 30,4 28,0 13886 90 l 27,2 1555 60 294 2777 1591 95 2972 36, 1860 65 31, 29,3 1896 1900 21142
Wo also bei der Sterblichkeit der männlichen Bevöllerung die Abnahme 3,5 auf 1000 der Bevölkerung ist, ist sie bei der weiblichen 4,3, d. b. fast ein Drittel stärker.
Kunst und Wissenschaft.
Neue Erwerbung des Antiguariums der Königlichen Museen.
Die Sammlung griechischer Vasen erbielt eine erfreuliche Be⸗ reicherung durch die Cwetbung dreier vanatbenäischen Preis⸗ amphoren. Sie stammen aus Benghazi in der alten Landschaft Kyrenaila in Nord⸗Afrika. Mit den vier schon vorber in der Sammlung vorhandenen Gefäßen zusammen vertreten sie jetzt diese Gattung in glänzender Vollständigkeit. .
ie Sieger in den Wettspielen bei dem Fest der Panatbenäen in Athen erhielten als Preis eine Anzabl großer tbönerner, bemalter Amphoren, die mit dem feinen Oel von den beiligen Oelbäumen ge⸗ füllt waren. Wäbrend sonst auf dem Oel ein Ausfuhrverbot rubte,
durtte dieses in das Ausland verkauft werden. Es war wegen seiner
Feinbeit überall sebr geschägßt, und so sind solche Ampboren in ver⸗ schiedenen Theilen der griechischen Welt gefunden worden. Sie boten ja durch ibre Bilder eine Garantie für die Echtbeit des Inhalts
Die Vorderseite zeigt stets die Göttin in der Art der alten Kult bilder weitausschreitend, zwischen zwei Säulen, auf denen menschliche
und göttliche Häbne zur Andentung des Wettkamrses oder Eulen
Panther, mitunter auch kleine Atbenasiguren, Niken, Trixtolemog au dem Wagen darnestellt sind, reich verziertem Gewand, das Hauyt mit dem Helm bedeckt, in der Linken den Schild baltend, in der Rechten die Lanze schwingend ie Rückseite zeigt die Darstellung d
Kampfes oder Spieles, in dem der Preis gewonnen wurde. Steb
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ist die in senkrecht unter einander gesetzien Buchstaben aufgemalt.
Inschrift von den Wettkämpfen in Athen! Gremplaren besonders betreffende ese trägt eine Namen des Archer nech einmal aaf einem Gremplar den Britisß Gr fübrte sein Amt im Jabte Fes v. Gbr Amrberen über drei Jabrbunderte vom echsten in verfelgen Man bich immer an der allen Techail der ichwma Figuren auf rotbem Thengrurd und an Lerselben Darstellnrg l aber der Wechsel der Rnunst macht sich tregdem in becht lebrreicher 1
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Ministerium der geistlichen, Unterrichta˖ und Medizinal⸗Angelegenheiten. General-Verwaltung der Königlichen Museen
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