Wolken ö, und efragen fest⸗ hatte man sich
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. war, sondern ab und zu auftauchten, einer Höhe von 300 m auch Feld und Wald deutlich zu unterscheiden waren. Nur ein einziges Mal setzte das Schlepptau auf der Erde auf. Die Nacht war kalt, die vom Thermophor den Füßen gespendete Wãrme. versagte allmählich; doch kam man heim jedesmallgen Auf- eigen im Augenblick des Berlaffenz der Wolken in bis iI wärmere mperatur. Als der Morgen graute und der 3 auf 3 Sack ee, rn war, entledigten sich die Luftschiffer alles Ent⸗ hrlichen, was um so eher anging, als die Orientierung den Ballon, nachdem er ungeheuer ausgedehnte Waldungen gekreuzt, über dem Sumpfland der Beresina, nicht fern dem Schlachtfelde von 1812, gt Da hier an eine Landung nicht zu denken war, wurde be— 66 durch Opferung von noch einem halben Sach Ballast die den Wolken wehende schnellere 6 zu erreichen. Der Aufstieg geschah gegen 8 Uhr in ganz langsamem Tempo; aber jenseits von 3— 4000 m fingen die ohnedies erschöpften und stark ermüdeten Reisenden schwer an Athembeschwerden zu leiden an. Sie gi gen daher wieder etwas herunter und hatten in dieser Zeit die Erde wõ klar unter sich; doch war nirgends etwas von menschlichen Wohnungen zu erspähen, kein Geräusch drang von unten herauf, Höchstens . man ab und zu das Rauschen des Waldes oder das Rollen eines Eisenbahnzuges zu hören. Es war gegen y als die Luftschiffer durch einen eigenthümlichen Anblick erschreckt wurden. Der Ballon trieb auf eine dicke Wolken⸗ wand zu, und , derselben glaubte man eine un⸗ absehbare Wasserfläche zu sehen. War der Ballon durch einen Wechsel des Windes während der Hochfahrt so weit verschlagen worden, daß man an die Ostsee oder das Schwarze Meer gerathen war? In dieser Bedrängniß nahm Berson eine rohe, aher 6 die gewünschte Orientierung hinreichend genaue astronomische Messung Hilfe des Kompasses
vor. Da es kurz vor Mittag war, wurde mit der Augenblick des Passierens der Sonne durch den Meridian abgepaßt und die Höhe der Sonne über dem Horizont bestimmt. Sie ergab 18, somit für den 10. Januar eine Höhe, die dem 50. Breiten⸗ ** annähernd entsprach. Man war fe weit ent⸗ t von dem säüdlichsten unkt der russischen Ostseeküste und mindestens 40 vom nördlichsten Punkt des warzen Meeres; die bedrohliche große Wasserfläche, auf. die man zutrieb, war eine 29. che Täuschung. Nach dieser Feststellung zögerte man nicht länger, die Landung vorzubereiten, entschlossen, sie auszuführen, sobald sich die ersten menschlichen Wohnungen * würden. Es dauerte auch nur kurze Zeit noch, bis man Hunde bellen hörte und menschliche Woh⸗ nungen, in einiger Entfernung sogar ein Dorf sah. Die Landung . scharser ö ganz normal mit Hilfe en uersleute, die äußerst erstaunt waren. Die Rückkehr des leeren Ballons ‚Berson aus Rußland dauerte ungewöhnlich
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jutant der Luftschi btheil ung, die r. 6 en hatte. ir die Messung der Windgeschwindigkeiten ih, annklich das horizontale elenkreuz der gebräuchlichste parat; aber seine Angaben, bestehend in e gif ren. der Umdrehungen in einer Zeit⸗ Einheit, sind bei großen ind⸗ geschwindigkeiten zuweilen nicht hon absoluter Zuverlaͤssigkeit, es sei denn, daß das Instrument vor seiner Benutzung einer Prüfung enguester Art, die alle Möglichkeiten berücksichtigte, und einer ichung unterworfen worden war. Letzterem Zweck dient unter den e, ten Instrumenten ein kae Rotationsapparat, der das elenkreuz Anemometer im icht enen, ganz windfreien Raum am Ende einer 3 i langen Eisenstange trägt, die man um ihren Mittel punkt in horizontale Drehung ö Da letztere Drehungen mit voller Sicherheit zu zählen sind und . jede Drehungszahl die Umfangsgeschwindigkeit ebenso sicher zu bestimmen ist, hiervon aber die Umdrehungszahl des Schelenkreuzes sich in Abhängigkeit befindet, so bietet der Apparat ein treffliches Aichungsmittel. Sehr bewundert wurde eine Kombination von Schelenkreuz⸗Anemometer und Gyroskop, worunter man einen Apparat versteht, durch welchen Flüssigkeiten in einem vertikal stehenden Glasgefäß mit letzterem um dessen vertikale Achse in schnelle Umdrehung versetzt werden. Dabei entsteht in der Flüssig; keit, etwa Glycerin, ein parabolordisch gestaltete Trichter, der bei geringen Umdrehungs.Geschwindigkeiten flach ist, sich bei Beschleuni⸗ ung derselben zusehends vertieft und demnach ein Mittel zur Be— . von Geschwindigkeiten liefert, die man nach voran e en, Aichung des Instruments an einer daran . ala direkt ablesen kann. Durch die Kombination eines solchen 16 ganz anderem Prinzip messenden Instruments mit dem Register⸗ . . Schelenkreuz⸗Anemometers ist somit eine werthvolle Kontrole geboten.
Im weiteren Verlaufe der Sitzung wurde von Versuchen Mit- theilung gemacht, welche Pr. Sallet mit dem Abflug von Vögeln aus dem Ballon angestellt hat. Ein Zeisig flog bei 10600 m, ein Roth⸗ kehlchen bei 1600 m, aus dem Käfig entlassen, normal in schräger Rich ung ur Erde. Dagegen waren bei 2700 m Tauben nicht vom allon zu entfernen. Sie umkreisten ihn kurze Zeit und ließen sich dann auf dem Ringe nieder, den sie erst bei der Landung ber g g Diese Beobachtung wurde auch von mehreren anderen Seiten bestätigt und berichtet, daß Tauben über den Wolken sich nicht abzufliegen trauen und bei 3060 im den Eindruck machen, als falle ihnen das Fliegen schwer. Berson ist auf seinen Fahrten elten Vögeln begegnet, einmal in 11— 1200 m 2 Raben. Ein anderes
al bemerkte er auf dem Netz bei 2000 m einen Fah der wahr⸗ e, e. an 8 Stelle mit aufgestiegen war, sich aber nicht traute abzufliegen. Oberleutnant von Kleist traf bei 500 m einen großen 56 Krähen, die I den Wind flogen. estritten, daß die Vögel in großen Höhen nicht mehr fliegen können, und an große Raubvögel in Gebirgen erinnert, die 4009, auch 5000 m hoch fliegen, der Kondor sogar 60060 m. Auch wurde auf die Schwalben hingewiesen, die zweifellos im stande seien, sich auch über den Wolken zu orientieren, da sie in wenigen Tagen aus unseren Gegenden bis zum e, . fliegen, selbst an Nebeltagen. — Zum Schluß theilte der Geheime Regierungsrath, Professor Dr. Aßmann mit, daß in der
sfingstwoche ein inte rnattohaler abrongutischer Kongreß in
erlin tagen wird. 2.
Von einer Seite wurde
Vor der Deutschen Gesellschaft für volksthümliche Naturkunde spricht am Montag, den 7. April, Abends 8 Uhr, im Bürgersaale des Rathhauses, der Begleiter des verunglückten Haupt-
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in 2 Aufzjügen von Wolfgang Amadeus Mozart. Dichtung nach Karl Ludwig Giesecke, von Emanuel Schilaneder. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaug. 75. Vorstellung. König Deinrich (Erster Theil.) zügen von William Shakespeare, mit Benutzung der Schlegel · Tieck schen bearbeitet esetzt vom Ober -Regisseur Max Grube. inrichtung vom Ober⸗Inspektor Brandt.
Frestag: Opernhaus. auser und der Sängerkrieg auf Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner.
Schauspielbaus.
Schausriel in 1 Aufzug von Friedrich ven Die Piccolomini.
Bibervelz. Anfang 7 Uhr.
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Schauspiel in 5 Auf⸗ ng r hn. Uebersetzung für die deutsche
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Mittwoch, den 9. April:
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Lustspiel in 4 Akten von Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg. e bern: Georg Engels als Gast.) a
Freitag bis Sonntag: Goldfische. ; Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu halben Preisen:
Erstes Gastspiel des Französischen Ensembles vom Palaie Nopal.
Nesiden · Theater. (T Virełtion: Sigmund vauten ·
burg) Dennergtag: Einquartierung. (1 billet- Schwank in 3 Alten von Antonvd In deutscher Bearbeitung In Scene gesetzt von Sig⸗ Anfang 75 Ubr. Einquartierung. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Berliebt.
Friedrich Wilhelmllädtisches Theater. Direktion: J. Friysche. Donnerstag, Abende 71 Uhr: Tie Maschinenbauer von Berlin. Grebe Posse mit Gesang und Tanz in 6 Bildern von A. Wer. Abende 7 Ubr: Die Maschinenbauer von Berlin.
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Freitag und folgende Tage Seine Nieine. Der ners tag Drerrtte in 3 Ahen den S. Reinbardt. fol ende Tac. Abende 7! Uhr
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seiner Art, wird am Freitag, den 4. April, A Räumen der Königlichen Berg⸗Akademie durch den Ober⸗ Dr. Zickermann von der Firma Siemens u. Veleke eröffne
Der Zweigverein Berlin des Vgterländischen Frauen vereins hält am Mittwoch, den 9. d. M, Nachmittags 5 Uhr, im . Saale des Ministeriums der er. 2c. Angelegenheiten
nter den Linden 4, seine diesjährige Generalversammlung ch. In derselben wird nach der Erstatkung des Geschäftsberichts und der Neuwahl des Vorstandes der Generalleutnant von Becher einen Vor, trag über die Aufgaben des Rothen Kreuzes unter besonderer Berüch, sichtigung der Thätigkeit des Zweigvereins Berlin des Vaterländischen Frauenvereins halten.
n Gunsten der Berliner Rettungsgesel.'schaft veranstaltet ein Comité am 27. April, Mittags 1 Uhr, eine Matinse mit auz, gewähltem Künstler⸗Programm im Wintergarten. Die Konstt, tuierung des Arbeits⸗ und Ehrencomités findet am Mittwoch, den 16. April, Abends 8 Uhr, im großen Saale des Langenheckhausez Hege f fe ke 1011, statt, bei welcher Gelegenheit der Wirkliche Ge heime Rath, Professor Dr. von Bergmann einen Vortrag über interessante chirurgische Fällen halten wird. Die Leitung de Arrangements liegt in den Händen der Herren Hugo Baruch, General- Direktor Otto, Dr. Meißner, Dr. Löwenberg und Dr. Oliven. Zu der , ,. Sitzung im Langenbeckhause am 16. April sind Gäste willkommen. ⸗
Metz, 1. April. (W. T. B.) Heute Nachmittag wurde die auf dem Saint Quentin errichtete Bis marck⸗ Säule feierlich eingeweiht. Der Archivdirektor Wolfram hielt dabei die Festrede die mit einem Hoch auf Seine Majestät den Kaiser schloß. Darauf übergab der Vorsitzende des Denkmals ⸗Ausschusses, Oberst Dingeldein, die Säule der Landesbehörde, welche der Bezirks -Präsident Graf von 6 vertrat. Der letztere legte im Auftrage des Statthalterz einen Kranz nieder. Abends um 8 Uhr fand die Entzündung de „Bismarckfeuers“ auf der Sänle statt.
Wien, 2. April. (W. T. B. Vier Touristen, welche während der Osterfeiertage einen Ausflug ins Raxgebiet machten und für verunglückt angesehen wurden, sollen neueren Nachrichten zu— folge lebend, aber in halberfrorenem Zustande aufgefunden worden sein
Moskau, 2. April. * T. B.) Vorgestern Nachmittag wollte eine Dame den Oberpolizeimeister Trepow, als derselbe in seinem Amtszimmer Bittsteller empfing, mit einem Revolver er— chießen. Die Waffe versagte jedoch. Die Thäterin wurde ver— i, Sie ist eine Lehrerin Namens Allart, welche nach Mit, theilungen der Blätter wegen Theilnahme an den Februar-Unrxuben in Haft genommen, vor drei Tagen aber auf Veranlassung des Ober . ihres krankhaften Zustandes wegen und auf Bitten ihrer utter aus der Haft entlassen worden war.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Beethoven · Saal. Donnerstag, Anfang J Ubr Konzert mit eigenen Kompositionen von Walther Petzet mit dem Philharmonischen Orchester. Mitwirkung: QOans Jung ⸗Janotta (Gesang), Pro sessor Taver Scharwenka.
(Wolf von An⸗
Jamilien. Nachrichten.
Verlobt: Frl. Selma ven Blücher mit Hrn Fritz von Bülow a. d. O. Stutbenen (Ostrowitt — Frl. Elisabeth von Schoenberg mit Ren. Re gierungsrath Victor Frbrn. von Ferber ( n Iwickau). Frl. Marie Agneg von Schlieber mit Orn. Dauptmann Karl von Maumer (Liegniß
Braune berg O- Pr.) — Frl. Ellen Renverg mi rn. Leutnant ottbard von Buch (Berlin Hrememüblen). Frl. Jobanna von Tregcken mit Hrn. Dberleutnant Carl von Loßberg (Wien baden) Frl. Frieda Ulrich mit Hrn. Amte richter Dr. Hang Karsten (Berlin). — Frl. Gertrud Riemann mit Hrn. Rittmeister Hang Blecker den Schmeling Münster i. W. — Saarburg i. *
Frl. Ella L rn. Dberlentnant Garn den Sasselbach (Vreden Straßburg i. Els). Ver. Fr. NRittergutebesißer Ida Nürnberg, gack Wegener, mit Orn. Hanptmann Berbard der Tilly (Schloß Jaaßle b. Wittstock a. D — Lubeck
Frl. Margaret be Danke mit Orn. Neferender⸗ Walter don Stoerbastug (Liegniß = Bree lau) — Frl. Danna Scharff mit . Brieg — Frl. Glse Goembert mit bre
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Verebelicht: Sr. Regierung ⸗ Assesser Detlef re Köller mit ver. Fr. nda von Noennebeck, ek don eng, K Verlin).
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Jum 78. Male esse ¶ Vaula Worm, laniy (Temwau. — in Techter: Hen. Meri ven Drpenseld ⸗Neinfeld Rein felt Hrn. Leutnant Neunter (Gumblnner Geserben: Hr. Oberamtmann Franz Steinle ¶ Berlin Dr. Landgericht gratk a. D. Geer Steinberg (Glanfenburg a. Sp). Vr. rer vbesllun ! D., Sankt iigratß6 Dr. Mel Gek Breglau⸗ Frl. NVatbarina ven Uueremal Berl in Rlein-
Tas suße
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Verantwortlicher Redakteur J. BV: von Bojan weki in Berlin. Verlag der Grwedltlen (Sceli) a Berlin. Drack der Nerdden d Verl⸗ k
Dreizehn Beilagen
Drn. Leutnant Gum
n Sohn: Hen Oberleutnant Werne!
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22.
Erste Beilage
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Nittwoch. den 2 April
1902.
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Großhandel ˖ Turchschnittapreise von Getreide an außer deutschen Börsen⸗Vläggen
far die Woche vom TG. bie 29. Mär; 1902 gebt ent sprechenden Angaben für die Vorwoche. Jasammengestellt im Kalserlichen Statistischen Amt f 1000 Mg imn Mark. ¶ Preise it vremrte Seco] Waare, sowmett nicht etwas Anderes bemerkt)
Woche 24 29
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