Douglas, Leutnant in Wiesbaden, von ung aus efertigte Police wird, nachdem der erfolgte Aufruf 6. geblieben ist, in Gemäßbeit des 5 12 unserer Allgemeinen Versicherungs Bedingungen hier⸗ durch für kraftlos erklärt. . — Für obige Police haben wir dem Herrn Ver sicherten eine neue Ausfertigung ertheilt.
Berlin, den 4. April 1902. ö. Deutscher Luer Penstons· n. Lebens- versicherungs⸗Ahtiengefellschaft in Berlin.
C. Schnell.
2660 Aufgebot.
Der Kaufmann Meier Kulemeyer, Nr. 84 zu Haustenbeck, hat unter Hinterlegung des Buches der Landessparkasse Detmold vom 24. März 1902 Nr. 2714 über 1536 66 das Aufgebot der auf feinem Grundbesitze im Grundbuche von Haustenbeck Bd. JL Blatt 2 Abtheilung III Nr. 11 für die ver⸗ storbene Leibzüchterin Wittwe Johanne Strate, Nr. 70 in Hörste, aus der Schuldurkunde vom 31. Dezember 1891 eingetragenen Darlehnsforderung von 1500 M6, gemäß den 88 1162, 171 B. G.-B. beantragt. Es wird daher der unbekannte Gläubiger der Hypothek aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Oftober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls er seine friedigung statt aus dem Grundstücke nur noch gus dem hinterlegten Betrage verlangen kann und sein Recht auf dlesen erlischt, wenn er sich nicht vor Ablauf von 30 Jahren nach der Erlassung des Ausschlußurtheils bei dem hiesigen Amtsgericht als Hinterlegungsstelle meldet. Nach fruchtlosem Ablauf der Aufgebotsfrist wird zugleich die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen, während die Hypothek auf den Eigenthümer Kulemeyer übergehen wird.
Detmold, den 3. April 1902.
Fürstliches Amtsgericht.
2 Be⸗
69974
173811 Aufgebot.
Die Ehefrau Agathe Catharine Brigitte Claußen, geb. Fries, in Wandsbek, im Beistande ihres Ehe⸗ mannes, des Amtsrichters Claußen daselbst, hat das Aufgebot eines Hypothekenbriefes vom 22. Dezember 1966 über eine im Grundbuch von Flensburg Bd. 66 Bl. 1957 Abth. 1II1 sub Nr. 1 für sie eingetragene Forderung von 2400 S6 sowie einer Schuldurkunde vom 25. Oktober 1888 über diese Summe, aus⸗ gestellt von dem Kaufmann Peter Joachim Petersen in Flensburg für die Frau Pastorin Amalie Louise Marie Fries in Heiligenstedten beantragt. Der In⸗ haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 15. November 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. .
Flensburg, den 22. März 1992.
Königliches Amtsgericht. V. 84170 Aufgebot.
Die Wittwe Grundbesitzerin Katharina Stube aus Pustachowo, vertreten durch den Rechtsanwalt Klossowski in Gnesen, hat das Aufgebot des über die auf dem Grundstücke Pustachowo Bl. Nr. L in Abthl. III sub Nr. I für die Geschwister Rozniewski,
a. Elisabeth, geb. 3. November 1834,
b. Valentin, geb. 8. Februar 1837,
c. Stephan, geb. 21. November 1839, eingetragene Erbtheilsforderung von zusammen 1023 Thlr. 19 Sgr 1036 Pfennige nebst 50 / g Zinsen gebildeten Hypothekenbriefes beantragt. Der Inhaber des Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls
die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Gnesen, den 14. Januar 1902. Königliches Amtsgericht.
Ausfertigung.
Gemünden, den 25. November 1901.
. Aufgebot. ĩ 3 . . Das Kgl. Amtsgericht Gemünden läßt auf Antrag des Handelsmanns Aron Straus in Hardheim (Baden) als Bevollmächtigter des Bürgermeisters Johann Karl Haas in Fellen und Genossen gemäß
Beschluß vom Heutigen und Forderungen einen Anspruch zu innerhalb sechs Monaten,
an alle diejenigen, welche auf die nachverzeichneten hypothekarisch versicherten Rechte haben glauben, : spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 9. Juli 1902, Vormittags
die Aufforderung ergehen, diese ihre Ansprüche
pr Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls dieselben durch Urtheil für erloschen
erklärt und im
Hypothekenbuche von Amtswegen gelöscht werden würden.
Kgl. Amtsgericht.
(gez.) ereinstimmung vorstehend Der Kgl. Sekretär:
Verzeichniß der
Amortisations-Anträge. .
Laufer er Ausfertigung mit der Urschrift wird hiemit bestätigt. é
(Unterschrift).
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Datum des des
Hypothekenbuchs Eintrags
Band u. Seite Be⸗ mer⸗ kungen
Aufgebot
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b Friedrich Jantzen,
beide zuletzt wohnhaft in Dingen, für todt zu er⸗ klären. Dle bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert. sich spätestens in dem auf Montag, den 13. Oktober 1902, Morgens 10 uhr vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Toer erklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus. kunft über Eeben oder Tod der beiden Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Dorum, 26. März 1902.
Königliches Amtsgericht. 2655 Aufgebot Verschollener,
Die nachstehends genannten Verschollenen, als:
H GEark Hermann Bennewitz, Kaufmann, ge— boren am 28. Dezember 18657 in Zeithain, der sich vom 1. August 1877 bis 21. Juli 1879 in Dresden aufhielt, am 27. Juli 1879 nach Amerika aut⸗ wanderte und von dem im Jahre 1889 aus St, Louis ein Brief und damit die letzte Nachricht von seinem Leben eingegangen ist, .
2) Carl Adolph Büttner, auch Zimmer genannt, geboren am 26. November 1820 in Zittau, der im Jahre 1871 Dresden verlassen und im Jahre 1886 fich in Meißen aufgehalten hat und der seitdem ver⸗ schollen ist, . .
3) Friedrich Wilhelm Franke, Müller, geboren am 16. Januar 1842 zu Döhlen, der etwa 1870 pon Dresden aus auf die Wanderschaft gegangen und feit dem Jahre 1885 verschollen ist,
I Auguste Emilie Klauß oder Claus, geboren am 28. Fanuar 1843 in Lommatzsch, die zuletzt von 1866 bis 1358 in Dresden gewohnt hat und seit letzterem Jahre verschollen ist,
5 Karl Knobloch, Klempner, geboren am 20. Februar 1855 in Klein-Eicha bei Böhmisch— Leiva, der am 22. September 1881 seinen damaligen Wohnsitz Dresden verlassen hat, später in Innsbruck gewesen sein soll und seit Ende des Jahres 1887 verschollen ist,
6s Carl Herrmann Mühle, Schneider, geboren am 29. Dezember 1855 in Moholz, Kreis Rothen burg, der im Jahre 1883 Dresden verlassen hat, im Jahre 1884 aus Philidelphia den letzten Brief ge schrieben hat und seitdem verschollen ist,
7) Hugo Ferdinand Bernhard Müller, Mechaniker geboren am 22. Dezember 1861 in Crimmitschau, der im August 1882 von Dresden nach Nordamerika ausgewandert ist und mittels eines Ende des Jahres 1882 aus Milwaukee eingegangenen Briefes die letzte Nachricht von seinem Leben gegeben hat
8) Pauline Müller, genannt Prestke oder Weisi⸗ bach, geboren am 14. Dezember 1846 in Dresden die sich später in Kötzschenbroda aufgehalten haben soll und seit mindestens 14. Mai 188 verschollen ist,
9) Eduard Gotthard Pilz, Kaufmannslehrling geboren am 16. August 1863 in nricl am 26. Oktober 1379 von s herrn in Kesselsdorf entfernt hat, Lebenszeichen von sich zu zeben,
10) Heinrich Otto Rabe, geboren am 12. August 1868 in Dresden, der im Jahre 1882 von den nach New Vork ausgewandert 1883 verschollen ist,
11 Marie Rentsch oder Rentschke, geboren am J. März 1825 in Panschwitz, die von 1860 bis 2. Oktober 1870 in Dresden wohnte, von letzterem Zeitpunkte ab nach Amerika zur Abmeldung gelangte
nd seitdem verschollen ist
12) Oskar Hermann Rosenlöcher,
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Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in diesem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die über Leben und Tod der Verschollenen Auskunft ertheilen können, werden aufgefordert, dem unterzeichneten Amts- gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige ju machen.
Ebersbach, am 25. März 1902.
Königl. Sächs. Amtsgericht.
2657 Aufgebot. ;
Auf Antrag der Wittwe Adeline Epler, geb. Lieb mann, in Bock und Teich wird deren Bruder, der am 24. November 1841 in Bock und Teich geborene, zuletzt daselbst wohnhaft gewesene Arnold August Albert Liebmann, welcher im Jahre 1872 nach Amerika ausgewandert und von dessen Leben seit länger als 10 Jahren keine Nachricht eingegangen ist, sodaß er als verschollen anzusehen ist, auf⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am z. November 1902, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle zu melden, widrigenfalls derselhe für todt erklärt werden wird. Es ergeht an Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gräfenthal, den 26. März 1902.
Herzogl. Amtsgericht. Abth. III.
daselbst am
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1902,
Vormittags zeichneten
Gericht zu
geben können, gebeten, dem e Inzeige zu machen; ebenso wollen sich etwaige Erben melden. Grünberg, den 1. März 1902. Großh. Amtsgericht Grünberg.
12215 Aufgebot. Die nachstehend benannten Personen: vie Fram Wwe. Margaretha Mewe geb 1 die Frau Wwe. Margaretha Mewes, ge Bestmann, in Hamburg, J 2 der Maurer Conrad Andersen in Hobenaspe, Peter Conrad Lorenzen in durch den Rechtsanwalt
Wilster
Julius Hanssen in nam 11. März 1834 zu Rickling geborenen Jacob Friedrich Mewes, zi in Kremperheide als Bahnarbeiter wohnhaft geweß zu 2 den am 26. Juli 184 zu Vobenaspe ge⸗ borenen Christian Andersen, zuletzt in Drage als ienstknecht wohn 25 . 9 . 1 8 n 8 81321 8 zu 3 den am 30. Ju 2 in Itzeboe Seemann
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11. Oktober 1902, Vorm. 10 Uhr, beraumt. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in diesem Termine zu melden, widrigen⸗ falls er für todt erklärt werden wird. Alle, die über sein Leben oder seinen Tod Auskunft zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin anher Mittheilung zu machen. Tharandt, 2. April 1902. Königl. Amtsgericht.
2654
. Sachen betreffend das Aufgebot, des ver⸗ schollenen Schachtmeisters August Friedrich Eduard Gabbert aus Blockwinkel, wird der auf den 2. September 1992 anberaumte Termin mit Rück— ficht auf die Gerichtsferien auf den 5. Dezember 1902, Vormittags 11 Uhr, verlegt.
Landsberg a. W., den 27. März 1902. Königliches Amtsgericht.
2652 Oeffentliche Aufforderung.
Wer an dem Nachlasse des am 3. Januar 1902 zu Hannover verstorbenen Rentners Johann Adolf Wöhlkens Erbrechte geltend zu machen hat, hat sie bis zum 12. Juni 1902 bei dem unterzeichneten Nachlaßgerichte zu den Akten 1IX. 123/02 anzumelden.
Hannover, den 29. März 1902.
Königliches Amtsgericht 2.
2663 Erbproklam.
Durch Urtheil des hiesigen Amtsgerichts vom 15. Februar 1991 ist der Seefahrer Heinrich Robert Jantzen von hier unter Festsetzung des Todestages auf den 31. Dezember 1877 für todt erklärt. Ver fügungen des für todt Erklärten von Todeswegen sind nicht bekannt. Es tritt also gesetzliche Erbfolge ein. erben sind bisher legitimiert seine Geschwisterkinder, nämlich:
a. die Wittwe des Fanny, geborene Wostratzky, zu Leipzig,
b. die Ehefrau des Kaufmanns Nestler, geborene Wostratzky, daselbst,
e. der Oberkellner Richard Wostratzky daselbst,
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Gerichte zu melden und zu legitimieren, widrigen
falls die Antragsteller und die sonst sich Meldenden
und Legitimierenden für die rechten Erben an jenommen, ihnen als solchen der Nachlaß überlassen und das Erbenzeugniß ausgestellt werden soll, ferner alle nach Ablauf der Frist sich meldenden
oder gleich nahen alle Handlungen un positionen derjen welche in die Erbschaft treten, anzuerkennen u l
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Als gesetzliche Erben beziehungsweise Erbes⸗ Privatus Hermann Haselbach in Dresden,
Bureauporstehers Ludewig, angenommen
wWwesen q. der Kaufmann Constantin Wostratzky daselbst.
Auf ihren Antrag werden alle näheren oder gleich nahen gesetzlichen Erben hierdurch aufgefordert, sich angenommen von dem Baugewerken Karl Scheibe in binnen Z Monaten a dato beim unterzeichneten
ien schuldig sein
an- Langqugid erwachsenen nothwendigen Kosten fallen dem
Nachlasse der für todt Erklärten zur Last. Regensburg, den 2. April 192. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtgerichts Regensburg J.
Der Gerichtsschreiber: (L. S.) Bachmann. 2661
In dem auf Antrag des Milchhändlers Martin Johannes Christoffers in New Jork und des Lloyd⸗ beamten Wilhelm Georg Christoffers in Bremen eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftlos⸗ erklärung des Einlegebuchs Nr. 4891 der Sparkasse in Vegesack ist durch Urtheil des Amtsgerichts Bremen vom 3. April 1902 das bezeichnete Einlege⸗ buch für kraftlos erklärt worden.
Bremen, den 3. April 1902.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stede, Sekretär. 2666
Auf Antrag des Jalousiefabrikanten Hermann Löbel in Dresden sind durch am 22. März 1902 verkündetes Ausschlußurtheil folgende Wechsel und Blanko⸗Accepte für kraftlos erklärt worden:
I) vom 16. März 1901 über 510 (, fällig ge⸗ wesen am 16. Juni 1901, angenommen von dem Baumeister Wilhelm Küstermann in Trachau,
2) vom 24. März 1901 über 500 , fällig ge⸗ vesen am 24. Juni 1901, angenommen von dem Privatus Wilhelm Köhler in Dresden,
3) vom B. April 1901 über 500 M, fällig ge⸗ wesen am 5. Juli 1901, angenommen von dem Baugewerken Franz Engel in Dresden,
4) vom 26. April 1901 über 488 , fällig ge⸗ wesen am 26. Juli 1901, angenommen von dem
5) a. vom 22. April 1901 gewesen am 22. Juli 1901,
b. über 250 S, fällig am 8. August 1901, beide von dem Fleischermeister Robert Leit⸗ hold in Dresden,
6) vom 14. Juni 1901 über 246 „, fällig ge am 14. September 1901, angenommen von dem Baugewerken Albin Micklich in Dresden,
7) über 350 M, fällig gewesen am 5. August 1901,
über 200 (6, fällig
Dresden und ausgestellt von dem Schlossermeister Hermann Müller in Dresden, mit dem Blankogiro des letzteren versehen,
83) über 1000 S½ , anger
ommen von dem Bauge⸗
werken August Schneider in Dresden,
9) über 815 M, angenommen Karl Opitz in Dresden, 10 vom 3. Juni 1901 über 880 M, September
von dem Bauge werken fällig am 1901, angenommen von dem Bau erken Hermann Opitz in Dresden, 11) ohne Angabe Wechselsumme, ange⸗ Baugewerken Gustav Schütze in dem Privatus Moritz Blankogiro des letzteren
ger eine Dresden ausgestel von Beyer in 2 rsel 1 fällig am Privatus
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a. Nr. 1 eingetragenen 30 Thlr. des lieb uch . —
b. Nr. eingetragenen 2 Thlr. 34 Sgr. 9 Pf. der Wittwe Charlotte Zirm, geb. Ʒirttn ces pf
6) den auf Bl. Nr. 237 der Vorstadt Guhrau Abth. III Nr. 4 eingetragenen 50 Thlr. der Marie 3 i geb. Schmidt,
mit ihren Ansprüchen auf diese Posten ansgeschlossen. Durch dasselbe Urtheil sind die , über die . im Grundbuche von Seitsch Bl. Nr. 5 Abth. 111 Nr. 4 eingetragenen 1800 * des Auszüglers Fra 1 züglers Franz
8) im Grundbuche von Juppendorf Bl. Nr. 22 Abth. II Nr. 6 eingetragenen 30 Thlr. des Fräuleins Clementine Peucker
für kraftlos erklärt worden.
Guhrau, den 26. März 1902.
Königliches Amtsgericht.
2629 Oeffentliche Zustellung.
In Ehesachen der Waschfrau Anna verehel. Reinhardt, geb. Stephan, in Großschönau, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrath Seyfert in Bautzen als Prozeßbevollmächtigten, Klägerin, gegen den Kolporteur Paul Richard Reinhardt zuletzt in Neugersdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet Klägerin den Beklagten zu dem Termine zur Leistung des ihr in dem Urtheile vom 2. Dezember 1901 auferlegten Eides und zur Fortsetzung der Verhandlung vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 26. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus zug des Schriftsatzes bekannt gemacht.
Bautzen, am 3. April 1902.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
2632 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Emma Brock zu Marienau bei Marienwerder, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Cohnberg in Graudenz, klagt gegen den Arbeiter Karl Brock, früher in Marienau, zuletzt im Gerichtsgefängniß in Marienwerder, jetzt un— bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, weil
l) der Beklagte die Ehe gebrochen,
2) der Beklagte trotz seiner mit der Klägerin be stehenden Ehe eine neue Ehe eingegangen ist,
Ernst Gott⸗
und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den 9. Juni 1902, Vormittags 9H Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage bekannt gemacht R. 13/02
Graudenz, den 26 März 1902
Granzin,
Gerichtsschreiber des K 2633
In Sachen München, Klagetheil
dieser
öniglichen Landgeri Bekanntmachung.
Welzhofer, Ludwig, Metall
vertreten durch Rechtsanwe
Welzhofer, Ther
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Justizrath Wallner, hi
Metallpressersehefrau, früher
Aufenthalts, Beklagt
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Vormittags 9H Uhr, bestimmt. Diezu rd 2
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Beklagter mit der unehelichen Mutter der Klägerin, der ledigen Dienstmagd Frieda Pärisch, während der kritischen Zeit geschlechtlich verkehrt habe und er deshalb zur Alimentation des aus diesem Verkehr entsprungenen Kindes, der Klägerin, verpflichtet sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung einer Geldrente von monatlich — 15 S6 — an die Klägerin von deren Geburt — 9. September 1900 — an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres und zwar die rückständigen Beträge sofort, die laufenden auf drei Monate im voraus zahlbar sowie auf Erklärung des Urtheils für, vorläufig vollstreckbar, soweit solches zulässig. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Vnigliche Amtsgericht zu Altona, Zimmer 31, auf Mittwoch, den 28. Mai 1902, Vormittags E90 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 1. April 1902. ; Kage, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. IIc.
2646 Oeffentliche Zustellung. Nr. 3435. Die minderjährige Eugenia Ruf zu Stockach, vertreten durch ihren Vormund Polizeidiener Karl Stetter in Stockach, dieser vertreten durch Nechtsagent Stephan in Stockach, klagt gegen den Tapezier Peter Simon, zuletzt in Singen wohnhaft, z. Zt. an unbekannten Orten wegen Unterhalts auf Grund der 85 1708 ff. B. G.⸗-B. mit dem Antrage, vorläufig vollstreckbares Urtheil dahin zu erlassen: der Beklagte sei schuldig für den Unterhalt und die Erziehung der Klägerin zu Händen des Vormundes derselben eine jährliche — in Vierteljahresraten vorauszahlbare Geldrente von 250 S von dem der Geburt der Klägerin d. i. dem 6. November 1901 ab, bis zum vollendeten 16. Lebensjahre derselben und die Kosten des Rechtsstreits zu Kläg. Theil ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht zu Radolfzell auf Donnerstag,; den 15. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Radolfzell, den 3. April 1902. . (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. 26381
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zu bezahlen tragen
Oeffentliche Zustellung. Der Eigenthümer Gustav Tetzke in Giesebitz als Vormund des am 13. August 1901 geborenen Paul Albert Tetzke, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Berndt in Stolp, klagt gegen den Müllergesellen Wilhelm Thurom, früher in Glowitz, jetzt in Nord Amerika, wegen Alimente mit dem Antrage: en Beklagten für den Vater des Paul Albert zu erklären,
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