1902 / 83 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Im Schiller ⸗Thea ter ist die erste Auffũbrung von C Arronge' dreiaktigem Lustspiel Mein Leopold für Sonnabend, den 12. April angesetzt. Am Freitag geht das Lustspiel Das Gefängniß“, am Sonntag Nachmittag, anstatt der im Spielplan angekündigten Vor⸗ stellung (.Die Räuber“), Nathan der Weise' in Scene. ö

Die Direktion des Theaters des Westens bat Frau Lilli Lebmann auch in dieser Saison zu einem Gastspiel gewonnen, welches in der nächsten Woche seinen Anfang nimmt. Die Künstlerin tritt zunächst als Leonore in Fidelio! und später in Figaro's Hochzeit“ auf, in welcher letzteren Oper sie zum ersten Male die Partie der Gräfin singt. Ferner werden demnächst auch die Herren d' Andrade und Rothmühl in den Opern Don Juan‘ und ‚Fra Diavolo“ als Gäste wieder erscheinen. .

Im Neuen Theater eröffnet morgen das Pariser Ensemble vom Palais Royal⸗Theater mit „Le Dindon* („Der Frauenjäger“) die Serie seiner hiesigen Gastvorstellungen. Die Hauptrollen befinden sich in den Händen der Madame Jeanne Cheirel und des Mr. André Brul s, welcher letztere auch das Stück insceniert.

Im Thalia⸗Theater findet am 15. d. M. eine Wohl⸗ thätigkeits-Vorstellung für die Soubrette Fräulein Anna Bäckers statt. Der genannten Künstlerin, welche früher unter der Direktion Adolf Ernst ein beliebtes Mitglied dieser Bühne war, soll ein größerer Betrag zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit über⸗ wiesen werden. Es ist eine kombinierte Vorstellung vorbereitet worden. Um 7 Uhr beginnt die Aufführung der Ausstattungsposse „Seine Kleine“, und gegen 10 Uhr folgt ein buntes Programm, bei dessen Ausführung namhafte Künstler mitwirken. Eingeleitet wird dasselbe mit einem von Dr. L. Leipziger verfaßten Prolog, den Herr Fritz Helmerding in der Maske Ernst v. Wolzogen's sprechen wird.

Morgen, Donnerstag, Abends 7 bis 8 Uhr, veranstaltet der Organist Bernhard Irrgang in der Heilig-Kreuzkirche ein Konzert unter Mitwirkung von Fräulein Nellie von Födransperg (Sopran), Fräulein Toni Daeglau (Alt) und Herrn Heinz Beyer (Celloh. Es kommen u. a. zum Vortrag die erste Orgel⸗Sonate von Guilmant, Duette von Bach und Mendelssohn. Der Eintritt ist frei. ö

(Die Fortsetzung des Konzertberichts befindet sich in der

Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 9. April 1902.

Ueber die Thätigkeit der deutschen Eisenbahntruppen in China 1900/1901 hielt jüngst der Major im Eisenbahn⸗Regiment Nr. 3 Bauer, der dem Stabe des Feldmarschalls Grafen von Waldersee während der China⸗Expedition angehörte, im Verein für Eisenbahnkunde in Berlin einen durch Lichtbilder er— läuterten, fesselnden Vortrag, dem das Centralblatt der Bau⸗— verwaltung“ das. Folgende entnimmt. Die Schwierigkeiten, die sich schon beim Einschiffen der Truppe in Bremerhaven ergaben, ver größerten sich noch bei der Landung auf der völlig unge⸗ schützten Reede von Taku. Sie führten dazu, daß die Kompagnien ohne Feldgeräth und Materialien ausgeschifft werden mußten. Die erste hinausgesandte Kompagnie Neumann traf am 15. September 1900 in Tientsin ein und baute daselbst zunächst eine 3 km lange Schmalspurbahn vom Bahnhof nach dem deutschen Lager an der Universität; ihre ausgiebige Thätigkeit begann aber erst mit dem Eintreffen des oberkommandierenden Feldmarschalls am

25. September und dessen tbatkräftiger Betreibung Ter Vier erker. slellungkarbeiten an den! im großen Ümfange zerstörten Bahnlinien Tschilis. Wie gründlich namentlich die Jog km lange Strecke Vangtfun— Peking zerstört war, schilderte der Vortragen de ngel end an der Hand vieler Lichtbilder. Gleich hinter dem Bahnhof Jangtsun felgen in dem anschließenden, meilenweit von den autgeufenten Wassern des Peihe und Tunbo bedeckten Flut hgebiet dieser Flüsse drei Brücken von 315 m, 105 m und 210 m Länge, e., gesammtes essernes Träͤgerwerk von den Berern ins Wasser abge— stürzt war. An Oberbaumaterial zeigte sich ab und an nur eine liegen gebliebene Schiene, alles Andere war verschleppt, in der Um= gegend vergraben ober verbrannt. Auf dem Bahnkörper lagen die Trümmer der Materialzüge der Seymour - Expedition, um. gestürzte, völlig abgetakelte, zerschossene und erschla gene Lolo⸗ motiven, Hunderte von Wagenachsen im wirren Duncheinander, von den verbrannten Wagenobergestellen waren nur noch die zer— bogenen Eisentheile vorhanden. Die weiter nach Peking solgenden Babnhofsbauten waren bis auf den Erdboden rasiert, selbst das Erd werk der Bahnsteige und Rampenanlagen, aber auch theilweise das der hohen Erddamme der freien Strecke auseinandergeschaufelt und abgetragen, um die Wiederherstellung zu erschweren überall bis nach Peking derselbe trostlose Anblick gründlichster Zerstörung, an der Tausende von Menschen mitgewirkt haben mußten. .

Zur Wiederherstellung der Bahn standen dem Vortragenden zur Verfügung eine Kompagnie der britischen Bengal Sappers and Miners, eine starke japanische Eisenbahnbau⸗Kompagnie und die deutsche Eisenbahnbau Kempagnie Neumann; zwei weitere Tentsche Kompagnien waren Anfang November zu erwarten. Die Arbeiten wurden, wie folgt, vertheilt: Die Engländer sollten von . nach Föngtai und einige Kilometer darüber binaus verarbeiten, von dort die Japaner bis zum Zusammentreffen mit den Deutschen; den letzteren aber war der bei weitem schwierigste Theil der Arbeit, der Vorbau von Jangtsun über Lofa,Langfang nach Anting zugedacht mit zahlreichen Brücken, darunter die drei ersterwähnten mit 6530 m Konstruktionslänge abgestürzten Trägerwerls. Nach Ueberwindung zablloser Hindernisse, die nicht nur aus gechnischen Schwierigkeiten, sondern oft auch, aus Mißverständnissen oder dem Uebelwollen der anderen Nationen entsprangen, gelang es die gestellte Aufgabe innerhalb der festgesetzten Frist zu lösen. Groß und berechtigt war der Stolz aller Betheiligten bei der ersten Einfahrt in den Bahnbof vor dem Himmelstempel in Peking am 9. Dezember, zu der Tausende von Chinesen herbeigeströmt waren, um zu sehen, ob es denn wahr wäre, daß die rothen Teufel mit ihrem Dampfdrachen wieder da waren, den sie mit der so gründ lichen Zerstörung der Bahn für immer verscheucht zu haben glaubten. Am 15. Dezember vollzog sich die feierliche Eröffnung des Betriebs, der zunächst auf der Strecke Jangtsun— Peking von der deutschen Kompagnie Neumann bewerkstelligt wurde, während die Russen mit ihrem UssurieEisenbahn-Bataäillon den Betrieb auf der Strecke Tonku— Hangtsun und, nach Wiederherstellung der Strecke Tonku Hanku, auch auf dieser Linie und jenseits des Chaoho von Hankun Shanbaikwan ausübten.

. MNach einer lebhaften Schilderung der Schwierigkeiten, die eine solche internationale Betriebsführung mit sich brachte, ging der Vor

tragende zu einer eingehenden, wiederum durch treffliche Lichtbilder veranschaulichten Darstellung der Wiederherstellungsarbeiten an der großen Brücke über den Chaoho bei Hanku über, die von sachkundiger Hand durch Sprengung der hölzernen Pfahljechunteistützungen über dem niedrigsten Ebbewasserstand in ihrer ganzen, 200 m betragenden Konstruktionslänge von Grund auf zerstört war. Auch hier galt

außerordentlicher Schwierigkeiten Herr zu werden, wie wobl am besten daraus hervorgeht, daß die Russen wiederholte Versuche, diesen Brückenbau in Angriff zu nehmen, immer wieder eingestellt hatten

Major Bauer schloß seinen mit lebhaftem Beifall aufge— nommenen Vortrag mit dem Hinweis, die junge deutsche Eisen. bahntruppe habe drüben in China auf allen Gebieten dez Kriegseisenbahnwesens bewiesen, daß sie auf der Höhe ihrer Auf. gaben steht und verdient, als kriegsbrauchbares Werkzeug in der Hand der obersten Heerführung angesehen zu werden; das fei vom oberkommandierenden Feldmarschall, von den Heerführern den Offizieren und Mannschaften aller Kontingente vollauf an! erkannt worden. Auch mit der Waffe in der Hand bei größeren Unternehmungen ihre Kriegstüchtigkeit zu beweisen, sei ihr leider ver. sagt geblieben, obwohl sich ihre Thätigkeit keineswegs in friedlicher Stimmung abgespielt habe. „In Jangisun und in Lofa, bei Langfang bei Anting und Lutai, immer wieder wurde es nöthig, die AÄArbeh niederzulegen und auszurücken, um effen gezeigte Feindseligkeit zu strafen und die nur widerwillig Gehorchenden im Zaum ju halten“

Der Magistrat beschloß in einer gestern abgebaltenen außer. Y

ordentlichen Sitzung, den zum Deutschen Juristentag im Sey— tember hier sich versammelnden Juristen einen festlichen Empfang zu bereiten und bei der Stadtverordneten Versammlung die Bewilligung der erforderlichen Mittel nachzusuchen. Das Kellegium erklärte sich sodann nach einem Vortrag des Stadtraths Namslau mit dem Be schluß der Gasdeputation, den Königeplatz durch elektrische Bogen—

T lampen zu beleuchten, einverstanden und wird der Stadtverordneten— Versammlung eine darauf bezügliche Verlgge machen. Zum Schluß wurden noch verschiedene Unterstützungssachen, Anträge von Vereinen auf Gewährung von Beihilfen ꝛc. erledigt.

hrisch⸗Ostrau, 9. April. (W. T. B.) Heute früh 4 Uhr fand im Wetterschacht des Friedrichschachte s“ ein Wasserein. bruch statt. Das Wasser steht 240 m hech; drei Bergleute sind umgekommen.

Konstantinopel, 8. April. (W. T. B.) Der dampfer der deutschen Levante Linie ‚Therapia“ ist mit 80 Touristen heute früh hier angekommen. Der Dampfer hatte trotz des stürmischen Wetters eine ausgezeichnete Fahrt und hat vorzüglich bewährt. Morgen Abend findet an Bord desselben ein Fest— mahl statt, an welchem der deutsche Botschafter, der deutsche General⸗ Konsul, die zur Botschaft gehörenden Personen, die in türkischem Dienst

er neue Expreß'—

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stehenden deutschen Offiziere und Beamten, die Direktoren der Ana— tolischen Bahn sowie Mitglieder der deutschen Kolonie und Vertreter der Presse tbeilnebmen werden. Am Donnerstag erfolgt die Abfahrt nach Odessa

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ind 3 ten Beilage.)

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Erste Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 9.

Amtliches.

Deutsches Reich. Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiets mit 1) Ein⸗ und Ausfuhr.

Getreide und Mehl.

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