1902 / 87 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ enen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. ö Frankfurt a. O., den 15. März 1902. Königliches Amtsgericht. Abth. 4. 5300] Aufgebot. 4 Die verwittwete Frau Kreisgerichtsrath Wilhelmine Bernard, geb. Kohlmetz, in Luckenwalde, vertreten durch den geechn e if Schramme daselbst, hat be⸗ antragt, den verschollenen Maschinenbauer Eugen Franz Bernard, geboren am 2. April 1853, welcher von Luckenwalde, seinem letzten inländischen Wohnsitz, im Jahre 1875 nach Amerika ausgewandert ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 18. De— zember 1902. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Luckenwalde, den 4 April 1902. Königliches Amtsgericht.

5288 Aufgebot.

Der Hilfsgerichtsdiener Heinrich Krämer in Mainz, als Kurator der Vakantmasse der Ignaz Geist Wittwe, Barbara, geb. Fuldner, in Mainz hat beantragt, den verschollenen Valentin Geist, geboren zu Mainz am 10. April 1850. Sohn der Gheleute Ignaz Geist, Schreiner, und Barbara, geb. Fuldner, zuletzt wohnhaft in Mainz, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 27. Oktober 1902, Vormittags 10 Ühr, vor dem unter zeichneten Gericht, in dessen Amtslokale, Clarastraße Nr. 5, ebener Erde, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F. L162.

Mainz, den 7. April 1962.

Großherzogliches Amtsgericht.

15290 Aufgebot.

Der Kanzleigehilfe Conrad Becker in Melsungen hat beantragt, den verschollenen George Hofmann, geboren am 21. Mai 1838 zu Melsungen als Sohn des Tuchmachers Georg Ludwig Hofmann und Ehe— frau Catharine, geb. Bär, zuletzt wohnhaft in Mel— jungen, für todt zu erllären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Januar 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen vermögen, ergeht die Aufforderung,

Aufgebots termine dem Gericht Anzeige

Melsungen, den 22. März 1902.

Königliches Amtsgericht. 15298 Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Naila bat am 9. April 1902 auf Antrag des Auszüglers Johann Adam Fischer von Löhmar zwecks Todeserklarung des am J. No— vember 1868 in Lohmar geborenen Webers Andrea Martin Fischer, zuletzt wohnhaft in Bernstein a. welcher seit dem Jabre 1883 verschollen ist Aufgebot erlassen. Es ergeht daber die Aufforderun

1) an den Verschellenen, sich spätest ĩ 1 gebotstermin Vormittage 10 uhr, zu m

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3) Marie Schurr, geb. am 24. Dejember 1862 zu Reutlingen, Tochter des 4 Zimmermanns Konrad Schurr und der f Katharine, geb. Göbel, zu Reut— lingen, F. 198;

109) Elisabethe Schurr, geb, am 9. Februar 1841 zu Reutlingen, Tochter des 4 Zimmermanns Konrad Schurr und der F Katharine, geb. Göbel, zu Reut⸗ lingen, F. 199;

11) Marie Zumsteeg, geb. am 18. November 1853 zu Reutlingen, Tochter des Eisenbahnportiers Rudolf Zumsteeg und der Marie, geb. Wafter, zu Reut⸗ lingen, F. 200;

auf Antrag

zu Ziff. 1 und 2 Bauern in Eningen,

zu Ziff. 3 des Martin Rilling, Zimmermanns in Gomaringen,

zu Ziff. 4 des Friedrich Ludwig Nonnenmacher, Rothgerbers in Reutlingen,

zu Ziff. 5 des Michael Hornung, Waldarbeiters in Ohmenhausen,

zu Ziff. 6—11 des Kaufmanns Gottlob Schleicher in Reutlingen. =, .

Es ergeht nun die Aufforderung)

l) an die Verschollenen, sich feltestens im Auf— gebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todes— erklärung erfolgen wird, und zwar für die unter Ziffer z und 5. genannten Personen mit Wirkung für die— jenigen Rechtsverhaäͤltnisse, welche sich nach den deut⸗ schen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für ihr im Inland befindliches Vermögen;

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht hiervon Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den 09. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr.

Den 8. April 1902.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Reutlingen. Justizreferendär Haid.

Aufgebot. Wittwe des Taglöhners Bruno Enders, Katharina, geborene Hill, von Salmünster, zur Zeit in Offenbach, hat beantragt, die verschollene Anna Maria Hill. Ignatius' Tochter, geboren am 8. April 1847 zu Salmünster, zuletzt wohnhaft in Sal münster, für todt zu erklären. Die bezeichnete Ver schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. November 1902, Vormittags EE Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Salmünster, den 9. April 1902.

Königliches Amtsgericht.

des Johann Georg Mezger,

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Die

57431 K. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot. Gottlob Schmid, Bauer in Weil im Schönbuch hat als Pfleger den Antrag gestellt, den Wilhelm Schmid, Bäcker, geboren zu Weil im Schönbuch am 19. Juli 1869, 1886 nach Amerika ausgewandert und seit 1887 verschollen soll zuletzt in Chicago aufgehalten haben —, für todt zu erklären. An Verschollenen ergeht desbalb die Aufforderung ich spätestens in dem auf Freitag, den 21. No vember 1902, Vormitt. 9 Ühr, vor dem K Amtagericht Böblingen anberaumten Aufgebots

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spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu machen. Graudenz. 6. April 1902. Königl. Amtsgericht.

56753 Aufgebot. .

Der Kleinköthner und Schuhmacher Louis Grupe in Koppenbrügge, Haus Nr. 93, hat beantragt, die verschollene Johanne Friedericke Luise Grupe, am 29. Juni 1842 in Koppenbrügge unehelich geboren, auch Sohns genannt, zuletzt aufhältlich in Hannover, Köbelingerstraße Nr. 29, von dort abgemeldet am 2. September 1871 nach Koppenbrügge, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 18. Dezember 1992, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Koppenbrügge anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tos der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Koppenbrügge, den 9. April 1902.

Königliches Amtsgericht.

5749 Aufgebot.

Der Kaufmann Louis Brohn zu Kolmar i. P., vertreten durch den Rechtsanwalt Raphael daselbst, hat als Abwesenheitspfleger des seit langem ver schollenen, am 2. August 1825 in Santomischel ge borenen und zuletzt in Kobylin wohnhaften Abraham (Adolph) Neustadt beantragt, denselben für todt zu erklären. Der vorbezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 8. No⸗ vember E902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Krotoschin, den 5. April 1902.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Die Wärterin Anna Goͤbel in Polch hat beantragt den verschollenen Zimmermann Jodok Roeser, ge boren am 16. Februar 1838, zuletzt wohnhaft Polch, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. November 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4

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in Nord-Amerika verheirathet habe, ohne daß * wisse, wie die Frau mit Namen heiße, und daß ihm nicht bekannt sei, oh aus dieser Ehe Kinder Herr! gegangen wären. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des gedachten Erblassers zustehen, werden aufgefordert, sich spãtestenz am 12. Juni 1902, Vormittags 1d Uhr bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden. * Nachlaß beträgt gegen 1495 4 3 Kolberg, den 21. März 1902. Königliches Amtsgericht.

5293 Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin hat als Nachlaßpfleger der am 9. Sktober 1901 jn Pesaro (Italien) verstorbenen Frau Melanie Bacon geb. Gräfin von Seckendorf, das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher au, gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Frau Melanie Bacon, geb. Gräßin don Seckendorf, spätestens in dem auf den 27. Sey. tember 1992, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Klosterstraße 7778, 111 Treppen Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrin oder l

in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger können, unbeschadet des

welche sich nicht melden,

Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheile rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß

Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilm des Nachlasses nur für den seinem Erbtbeil sprechenden Theil der Verbindlichkeit. Für R Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermaäͤchtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen d Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasse

für den seinem Erbtheil entsprechenden The

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Berlin, den 7. April 1902.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung

Aufgebot.

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den 30. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, * 1 55* 14 1 2 .

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sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt) geldsrest, verzinslich zu jährlich 44 c in halbjährigen

Raten vom 15. Juni 1899 ab, das Hauptgeid zaki⸗ bar mit 5000 am 1. April 1900, mit jo 000 4A am 1. April 1901 und mit 10 000 am 1. April 1902, welche Hypothek der Bankfirma Gebr. Bühler

haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Landes hut, den 26. März 1802. Königliches Amtsgericht.

5767] Kraftloserklarung.

Dem Albert Bing, Kommis zu St. Johann a. Saar, Blumenstraße 42, hat die unterzeichnete Firma Gebr. Blum zu St. Johgnn a. Saar schrift⸗ liche Vollmacht zum Geldempfang, also Inkasso⸗ vollmacht, ertheilt. Diese Vollmacht erklären wir hierdurch für kraftlos. .

St. Johann a. S. 8. April 1902.

(gez) Gebrüder Blum.

Die Veröffentlichung der vorstehenden Erklärung wird bewilligt.

Saarbrücken, den 9. April 1902.

Königliches Amtsgericht. 1.

õ3065] Todeserklürung.

Nr. 4679. Durch Ausschlußurtheil Gr. Amts⸗ gerichts hier vom Heutigen wurde der verschollene Landwirth Josef Vogt von Oberachern, geboren am 21. Februar 1850, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wurde der 31. Dezember 1892, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Achern, den 4. April 1902.

Der Gerichtsschreiber des Gr. Amtsgerichts: Christ. 5304 ; . ;

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 4. April 1902 ist der am 23. De zember 1839 zu Hainichen geborene Färber Friedrich August Rößler für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1891 festgestellt.

Colditz, den 5. April 1902.

Königliches Amtsgericht. 67568

Durch Ausschlußurtheil unterzeichneten Gerichts vom 15. März 1902 ist der am 19. März 1332 zu Cöln geborene, zuletzt in Reusrath wohnhaft ge wesene Hermann Julius Albrecht für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1880, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Opladen, den 8. April

Königliches

1902. Amtsgericht. 9

Durch Ausschlußurtheil unterzeichneten Gerichts 15. März 1902 13. August 1831 helm Kirberg, nach Amerika ausgewandert 11 Ur 11 Tode tag ist der 5y1. De⸗ jember 1864, Nachts 1 t, festgestellt. Opladen, den 8

Bekanntmachung. schlußurtheil vom 5 1902 el rtifikate tien⸗Gesell r 300 66

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wegen deren Ansprüche gegen den

Samuel Schwabacher in München aus dessen Ge⸗

schäfts verbindung wird für kraftlos erklärt.

verpfändet worden ist, Die Kosten hat der An⸗

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tragsteller zu tragen.

Verkündet am

(gez.) Prausnitzs.

3. April 1902.

Nußbaum, Referendar als Gerichtsschreiber. Verkündet am 2. April 1902. Gadziewski, Gerichtsschreiber.

5307

Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache Gen. 3 Nr. 4/01 hat das Königliche Amtsgericht Schwetz für Recht erkannt: Die Gläubiger der nachstehend aufgeführten Posten: 1) der auf Groddek Blatt? Abtheilung III Nr. 2

am 9. April 1853 eingetragenen 6 Pf. nebst Zinsen und 31 Sgr.

3 Thlr. 27 Sgr.

Auslagen des

Lehrers Ehlert in Driezmin, . 2) des auf Maleczechowo Blatt 29 Abtheilung III

Nr. 1 auf Grund des Rezesses vom 26. Juni 1857 eingetragenen Erbtheils des Michael Kohlmeyer von 45 Thlr. 28 Sgr. 2 Pf. nebst Zinfen,

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des

auf Lianno theilung III Nr. 1

Blatt 129 und 132 Ab⸗ auf Grund des Erbrezesses vom

März 1857 eingetragenen Erbtheils der Marianna

Spichalska von 56 Thlr. 21 Sgr. 4 Pf. nebfst Zinsen, * 8 * 5 ö 8 E 1

und die Rechtsnachfolger diefer Gläubiger werden

ihren Ansprücken und

Rechten auf jene Posten

ausgeschlossen.

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genannt

Im Namen des Königs! Verkündet am 2. April 1902. Referendar Weniger, als Gerichtsschreiber. - der ; ; Strotmann 8 Königliche Amtsgericht

Aufgebotssache des Kött Heinrich Eschmeier zu Sassenberg hat

zu Warendorf durch

Amtsgerichtsrath Zuhorn für Recht erkannt:

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dieser Auszug der bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu der öffentlichen Zustellung Auszug der Klage bekannt gemacht.

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bestellen. Zum Riechert, öln, den 10 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte 5278] Oeffentliche Zuste lung.

Die Maurersehefrau Babetta Kiefhaber in Schorf— loch, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrath Enderlein in Anshach, hat gegen ihren Ehemann, den Maurer Adam Kiefhaber von Schopfloch, ; 3. unbekannten Aufenthalts, Klage wegen Ehescheidung erhoben. Der Klagsantrag geht bahin, zu erkennen, daß die Ehe der Streitstheile geschieden wird, Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten hat. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung über diese Klage vor die Zivilkammer des K,. Landgerichts Ansbach mit der Rufforderung, ; seiner Vertretung einen beim K. Landgerichte Ansbach zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zur münd geri zu ech lichen Verhandlung Vormittags

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ist die öffentliche Sitzune Zivilkammer des K. Landgerichts Ansbach vom Zust Montag den 26. Mai 1902, Vorm. 8 Uhr, bestimmt; ein Sühneversuch wurde vom Herrn Vor sitzenden für nicht erforderlich erklärt. Nachdem die öffentliche Zustellung bewilligt wurde, wird vor stehender Klagsauszug und Terminsbestimmung Zwecke der öffentlichen Zustellung an Adam Kief haber bekannt gemacht.

Ansbach, den 10. April 1902.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichte

(L. S.) Sa ur, K. Ober⸗Sekretär.

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Deffentliche Zustellung. Die Ehefrau Hermann Spieß, Eathari Sonnenschein, in Ohligs, Prozeßbevollmä Rechtsanwalt Hr. Graf, klagt gegen ihren Ehe jetzt ohne bekannten Aufen Ver

böslichen rlass igerin ladet den Beklagte X Rechtsstreits vor die T

Zivilkammer Königlichen Landgerichts h lberfeld auf den 23. Juni 1902, Vor⸗ D Uhr, der Aufforderung, einen bei gedachten Ger selassenen Anwalt ; JZustellung n est

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