s. dem 9 dem Zoll für Most aus frischen Trauben“), berechnet nach dem Aräometergrade, welchen dieses Erzeugniß nach der Entgeistunz deigen würde. ( — . Vom Standpunkt der inneren Besteuerung unterliegen diejenigen gespriteten Moste, die nicht zur Herstellung von Liqueur oder Wermuth⸗ weinen auf Spezial-Konto angeschrieben werden, der vollen Alkobot⸗ steuer ). (Journal officiel vom 18. Mär; 1902.)
Rußland.
Zolltarifierung von Waaren. Dem genauen Sinne der Punkte 4 und 5 des Artikels 61 des Tarifs nach sind H olzerzeug⸗ nisse mit Theilen aus Leder und Geweben, die nur als Ver⸗ zierungen dienen, nicht aber Bezüge darstellen, nach Artikel 61 Punkt 4 des Tarifs zu verzollen. (Zirkular des Zolldepartements vom 51. Sk— tober 1901, Nr. 24 691.)
Nicht besonders benannte Maschinen und Apparate aus verschiedenen einfachen Materialien, die entweder über— haupt kein Eisen, Gußeisen oder Stahl, oder diese Metalle nur in
eringfügigen Mengen als Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben, Bänder u. a. m. enthalten, sind nach dem Material der Erzeugnisse zu verzollen.
In allen Fällen dagegen, in denen die nicht besonders benannten Maschinen und Apparate aus verschiedenen einfachen Materialien (außer Kupfer und Kupferlegierungen) Gußeisen, Eisen und Stahl
icht jetzt die bellen Biere vor; es steigt nicht nur der Verbrauch der
kärzenbiere, sondern namentlich auch jener des Pilsener Bieres. In Kairo verhält es sich anders; dort sind es die baverischen Biere, welche sich größerer Beliebtheit erfreuen. Sie werden in der Regei franko Magazin Alexandrien verzollt und in Eis zu Preisen von 50 bis 54 6 pro Hektoliter verkauft.
Das echte Pilsener Faßbier wird von der Bürgerlichen Brauerei, von der Ersten Pilsener Aktienbrauerei und von der Genossenschafts⸗ brauerei geliefert und zu s. von 48 bis 53 Franken pro Hekto— liter nach erfolgter Verzollung und in Eis verkauft. Daneben werden aber auch verschiedene Imitationen unter dem Ramen Pilsener“ im⸗ portiert und zu niedrigeren Preisen verkauft. Den größten Abfatz in Alexandrien sowie in Kairo und in den Dörfern erzlelen noch immer die österreichischen Märzenbiere, und zwar Graz⸗Puntigam, Dreher— Triest, Graz⸗Steinfeld und in geringeren Quantitäten auch Kosler⸗ Laibach; der Import von Senosec hat im letzten Jahre aufgehört. Die genannten Märzenbiere werden nach Verzollung und in Eis zu Preisen von 42 bis 46 Franken verkauft.
Was das Flaschenbier anbelangt, so beherrschen noch immer die englischen und die Hamburger Exportbiere infolge ihre äußerst niedrigen Preise den Markt. Daneben finden auch das französische Boc Lyonnais und einige belgische, holländische und amerikanische Marken einen geringen Absatz. Der Import aus Desterreich Ungarn ist zwar von s5b2 auf 19124 Dutzend Flaschen gestiegen, es ist jedoch keine Aus—⸗ sicht vorhanden, daß er die vor Jahren innegehabte Bedeutung wieder erlangen könnte.
— In der gestrigen Sitzung des Aussichtsraths der Union Aktiengesellschaft für Bergbau, Ehen, und Stahl Industrie, Do rt mund, wurde, wie wir in Ergänzung der gestrigen Nachricht mittheilen, der Abschluß für das erste Halbjahr 190111902, das mit dem 31. Dezember 1901 endete, vorgelegt. Er ergiebt bei einem Gewinnvortrag von 155 634.76 nach Abzug der Schuld- zinsen und General⸗Unkosten einen Verlust von 497 955, 9g4 4 In dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ergaben sich folgende Ziffern: Fuͤr den JI. Dezember 19065 bei“ einem Gewinn vortrag von 895 590,?? 4 ein Gewinn von 3 344 595,37 Die diese Ziffern bekannt gebende Meldung fügt hinzu daß erst bei der Jahresbilanz die Inventur und die ver schiedenen Abrechnungen Berücksichtigung finden können. An unerledigten Aufträgen lagen Ende Dezember s90f vor: 69 025 im Verkaufs⸗ werthe von 9548 744,79 S½ (pro Tonne also durchschnittlich rund 138 „), die sich bis Ende Februar 1902 auf 105 537 * im Ver⸗ kaufswerthe von 13 374 587,18 S erhöht haben (pro Tonne durch schnittlich rund 127 ). Die Bestände werden bis zum 1. Mai d. J auf ihre normale Höhe herabgesetzt sein. An Stelle des mit d
i z en J 1902 ausscheidenden Kommerzienraths Brauns
. wurde als General⸗Direktor der Regierungs- und Baurath Mathies⸗Berlin ge⸗ wählt. Ueber die seit mehreren Monaten in der Schwebe befindliche finanzielle Transaktion des Unternehmens enthält die Mittheilung keine Andeutung.
Die Generalversammlung der Zwickauer Bank Zwickau genehmigte die Dividende von 68 0.
1
der Eisenbahnverwaltung, Je gengenommen. Bedingungen un Maschinenabt heilung, ebenda.
Verkehr s⸗Anstalten.
(W. T. B.) lissingen vom 16 erreicht. Grund: Nebel.
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zwischen Oppurg und Pößneck, Sonn und Festtagszũge 433 jwischen Blankenburg und Großheringen, 877 und 875 zwischen Oppurg und Orlamũnde SS4a und 885 a zwischen Pößneck und Orlamünde und ö nur Sonn- und Festtags vom I8. 5. bis 14565 Rudolstadt
Blankenburg. Abth. 22. zwischen Zeitz und hausen und
Sonn⸗
Bretleben Züg
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and Festtagszüge 357 24. Zwmischen
und
und 358 Franken⸗
zwischen
Rottleben und Frankenhausen Zug 653 nur Werktags, sowie Sonn ö 9 2x ö 2 31094
und Festtags 651 Rottleben — Bretleben, 637 und 6650 Bretleben=
Frankenhausen und 655 Frankenhausen=—Breileben
und 657 verkehren zwischen Frankenhausen und Sonders Mittwochs
ͤ Abth. 26. züge nur vom 18.5. bis 149. 925a und Mön zwischen und Sitendorf und 9662 u. I67a zwischen Königfe
rh hren an 2. Die 3
Abth. 25. Züge g89 und 996 zwischen Naumburg und
Dtoößen.
43 ꝛ — * Abth. 27. Die Züge 999 und 10600 ve
B. Ausfallende Züge: Abth.
Erfurt und Neudietendorf. Die
81
Vieselbach — Erfurt verkehren nur
Nummer 6093)
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Werktags. Abth. 9.
Neudietendorf, 283
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allen Sonn⸗ Die Züge 314 und 86. üge 247 Erfurt⸗ 2 5
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Züge 654 en täglich. Sonnabends Festtags⸗ Oberrottenbach 8 ttenbach.
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hausen.
Ueber die Zukunft des Unternehmens „Crown Brewery Ihraiw
mieh“ kann zur Zeit noch nichts Bestimmtes gesagt werden! Seine
Gesammterzeugung im Jahre 19061 war geringer als im Vor— t Güter und vereinnahmten 4 069 000 S (mehr 154 654 1
jahre und betrug 8104 hi; dies hängt damit zusammen, daß e . Einnahme vom 1. April bis letzten Marz 51 113 000
der Absatz in Kairo kleiner war. Die Verhältnifse werden sich ehr 148 324 M als i. .
für das Unternehmen noch ungünstiger gestalten; anfangs er Prospekt für die Emission von englischen Konsolt
nämlich soll die, Brasserie des Fyramidesie in Kairo ihre Thätigkeit im Betrage von 32 Millionen Pfund Sterling, von denen 16 Millionen
beginnen und dürfte mit der Zeit den der Crown Brewery“ berests placiert sind, ist erschienen. Der Emissionspreis ist, wie W Erfurt erst 6,00, verlier
gehörigen Theil des Absatzes an sich ziehen. Auch das dort erzeugte T. B.“ aus London meldet, 939; die erste volle Viertel jahrs⸗ — — 30. pr icker : ire ktion Erfurt enthält g er dem gegenwärtigen Winter. . , ,
Bier wird zum weitaus größten Theil als ‚Pilsener“ ausgeschänkt, Dividende ist 5. Juli zahlbar; der Zinsfuß beträgt bis zum am, . ; ] * m ola be wesendn. 2 e ,, 16
während die Erzeugung des Bayrisch. stark vermindert wurde. 5. April 1963 23 oσν, von da' ab 239,9 Die neuen Konsols sind bie . nd in Gera ein erreicht die .
Hopfen und Malz werden ausschließlich aus Oesterreich Ungarn be zum Jahre 1923 nicht einlösbar Die Subfskriptionsliste schließt Berdingungen im Auslande. rfurt, Züge jwisch eißen. Göfnitz . 6. Geer 9
zogen, und zwar wurden im Jahre 1901 3277 kg Hopfen und Dem „Evening Standard“ zufolge ift die ö. . e, fels u ssenach ene Weißenfels - Erfurt idietendorf des Zuges S864 r der
262 450 kg Malz verarbeitet. Die dortige Brauerel verkauft ihr gestern aufgelegte Anleihe bereits zebnfach gezeichnet. Desterreich⸗Unga ziffingen d 1g , nn f zenfelz bis k eee.
Faßbier zu Preisen von 36 bis 40 Franken pro Hektoliter, erzielt Hamburg, 17. April. (W. T. B' Ueber die Kaffee firma 18 fut *
aber damit einen geringeren Absatz als mit dem Flaschenbier, von Neben, Schütz CS E omp. ist unter dem 16. April Konkurse i ne, ,
welchem sie beträchtliche Quantitäten auf den Markt bringt. Sie eröffnet worden. Die Anmeldungsfrist läuft bis zum 23. Mai; die t Terpentin erpent ird : Zeptember, und Schnellzug é nur im uli und August urg n organi- erste Gläubigerversammlung findet am 14. Mai beim Amtsgericht in ; hthran 1x ind ; ir wi rn, , enn J 9 wee, r, , .
hat einen eigenen Dienst für die tägliche Zustellung ins Haus 1 (fü , Bebra u onn⸗ u ane 36 a int siert und verabreicht dieses Bier in Flaschen mit Patentverschluß Hamburg statt * iberes P er der K MFaatsbahn ei Frofkerinaen HFroßheringen Weißen el 2565 Fer, en 2. aus Oesterreich Ungarn bejogen werden. (Mittheilungen der Ester ; ick. Villach. t, Pilsen, Pra R jroßberinäen Froh heringen— R z *r, m, e,. reichisch ungarischen Handelskammer in Alexandrien.) 2 6 r : ; *
(nicht als Befestigungstheile) enthalten, unterliegen sie der Verzollung nach Artikel 167 Punkt 2 des Tarifs unabhängig von der Menge des Gehalts an diesen Metallen.
Der Punkt 63 des Zirkulars vom 26. März 1899, Nr. 6238, in Betreff der Verzollung von Maschinen nach dem Material wird hier mit aufgehoben. rkular des Zolldepartements vom 1. November 1901, Nr. 24 762.)
Zulafsung von pharmazeutischen und medizinischen Präparaten, die in den Verzeichnissen der zur Einfuhr zugelassenen und da wausgeschlossenen Med izinal mittel nicht angeführt find, zur Einfuhr nach Rußland. Bei etwaigen Anfragen wegen der Erlaubniß der Einfuhr von medizinischen und pharmazeutischen Präparaten, die in den Verzeich— zugelassenen oder nicht zu
Abth. 11. ug 3 38S Ilfeld Probstzell
Die Königlich württembergischen Staats Eisen⸗
5 z . zwische Coburg nd beförderten im März 1902 2733 972 Personen und zwischen. Cobur u
und 429 zwischen Camburg
Züge 964 und 965 zwischen Oberrottenbach
C Wesentlichere Aenderungen: Abth. 2. Zug Erfurt bis Weißenfels beschleunigt, erreicht daselbst den Schnellzug 72 nach Münch ᷣ den
1
irki März D nchen und tuttgart.
in Göschwitz er Anschluß an und — nach dem oberen Saalethal und von Naumburg. Zug 401 trifft bereits 7 40
Zug 32 nach Richtung S
nissen der zur Einfuhr nach Rußland gelassenen Medizinalmittel nicht erwähnt sind, sind dem Departement jedesmal je zwei Muster der in Betracht kommenden Waare ein zureichen, von denen eines für das Zoll-, das andere für das Medizinal— departement bestimmt ist. Falls die Waare in einer Spezialver— Packung mit Etiketten und Beschreibungen eingeführt rd, sind die
Muster mitsammt der Verpackung einzureichen. November 1901, Nr. 25 011.)
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ind Gewährung desselben in Neudietendorf ermöglicht, fom gewünschte Frühverbindung von Naumburg nach c hergestellt. die Verbindungen zwischen Cambur
Großheringen erden durch die Zuge 351 id 360 auf⸗
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Die Zuckerindustrie in Spa
Der Anbau von Zuckerrüben h in Spanien einen recht trächtlichen Un fang angenommen Land nicht mehr früher den größten eines Zuckers Cuba bezieht. e dredit. Aktien 2 eredir Uiies , 6g ersten Anbauversuche waren mit chwierigkeiten verknüpft, da in Anmeldung Schluß . 8 rr. M redit Attien 660, vielen Provinzen die t Zu unbekannt Handelsgeri Name des war. Infolge des zachsens 8 Rübenanbaues sind reiche neue Zuckerfabriken von Fabriken ̃ Navarra auf;
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