1902 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

bis auf weiteres dem Landroih des Kreifes Osthavelland, Nach einem Rundgang kebrten die Höchsten Herrschaften in daz mit Tannengrün und Blumenguirlanden reich geschmückt. Im Parque juckerpro duktion nicht beniehen. Immerhin sei für Dester⸗ ] Minister di Broglio führte aus, die Schaffung dieser Titres Regierungsbezirk Pote vam, und der Regierungs⸗Assessor Schloß zurück, wo e Königliche Toheit der Großherzog die und den unteren Rängen hatten die Damen, und Herren des Hofsez reich eine derartige Regelung der Angelegenheit, bei welcher wensasteng werbe dem Scha ze bie Grundlage dafnr Bieten r. jur. Stein in JDerlin dem Landrath des Kreises Herfero, Standesherren empfing. In der Frühe batte Höchstderselbe des diplomatischen Korps und. die militärischen Deputationen Pian in denjenigen Gebieten, die bisher gemeinschaftlich mit DOesterreich in Maßnahmen in Ldiesem Sinne ins Werk f Regierungsbezirk Minden zur Hilfeleistung in den lar drãth⸗ bereits elne Deputation des 50. österreichischen Infanterie-⸗ enommen. Beim Eintritt Ibrer Königlichen . . Groß Ueberprodultion gefündigt hätten, eine Ärt automatischen Jwanges Fingnzprogramm er Negicrung sei noch elbe lichen Geschãfte g et it worden ; Regiments empfangen. ĩ . ; herzogs und der Großherzogin und der. übrigen Fürstlichkeiten gegen die Ueb erproduktion ausgeübt werde, vortheilhafter, als wenn zweimal im Parlamente dargelegt worden sei. Der Stand der ( z * dugerhe . Um 3 Uhr Nachmittags empfing Seine Königliche Hoheit der brachte der Intendant des Hof · Theaters Bůrklin ein Hoch auf dat Itsterreich diesen Versuch allein machen müsse. Sicherlich würde der bis nahmen gebe zu Beunruhigungen keinen Anlaß, und das Ergebni? . Großherzog in Gegenwart Selner Königlichen Hoheit des Erbe Großherzogliche Paar gus, in welches die Anwesenden begeistert ein. Ferige Zuftand nicht aufrecht zu erhalten gewesen sein und bälte mit ersten neun Monate des g T are . ; . w großhberzogs im Rothen Saale des Schlosses eine Abordnung stimmten, worauf die Musik die Nationalhymne intonierte. Sicherheit zu einer Produftions⸗ und Absatzfrise geführt. Es habe keine schaftlichen Lage des Lande Der Minister bat schlied ch um rim kenau, 25. April. Seine Majestät der des Bundesraths, bestehend aus dem Reichskanzler Grafen von Um 9 Uhr Abends erschienen Ihre Königlichen Hoheiten der Tolle Gewißheit, aber eine starke Chance, der eigentlichen Krise zu nahme der Vorlage, die den Finanzen und dem ganbe miner aiser und König hat gestern Nachmittag um 5isz Uhr, Bülow, dem bayerischen Gesandten Grasen von Lerchenfeld, Großherzog und der Erbgroßhberzog, sowie Ihre Hoheiten die entgehen. Eine der wichtigsten Fragen für Oesterreich sei, daß es einer wie W. T. B.“ meldet, die Reise nach Karlsruhe an⸗ dem hessischen Gesandten Dr von Neidhardt und dem Großherzog! Prinzen Carl und Max von Baden und die Herren der Um

b f Gutnwich x ier n Vortheile bringen werde. Die Vorlage wurde hierauf vom eb krisenhe intwicklung entgegenwirke, 0 berpro =

t f 8 2 f Seine Maiestä lich sächsischen Geheimen Legationsrath Dr. Paulssen in der reich mit Guirlanden, Emblemen und Tannengrün gef n frisenhaften Entwicklung zegenwirke, um vom NUeberproduktions

getrelen. Auf dem Wege zum Bahnhofe, den Seine Majestät ösãch Lege Dr. P . 218 zmüchten

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z chiei . ,, . , genehmigt. 6. Xes * e rn, än , standpunkt einen möglichst verlustlosen Rückgang anzutreten. In dieser weiz. 13 . . . f ; 9 8 jeser Abordnun ; er Reichskanzler Gra Festhalle zu dem von der Stadt Karlsruhe veranstalteten Festbankett. P Benehung sei es außerordentlich wichtig, daß es zu Gunsten feiner . . k 9 6 , ,, K an hen von Bann e n r. . . Japelle der Leib: Grenadiere konzertierte; der Karlsruher Wieder tanz ltu ö. den Expo nach denjer gen Ländern nicht sperre, in . Der Bu ndesrath hat, . W. T. B.“ erfa . 8 k w 3 . . , Durchlauchtigster Großherzog! Besänge vor. Es waren etwa, 2099 Bürger von Karlruhe, Studenten welche bis jetzt der größte Theil seineß Exports gegangen sei, das Seine Königliche Hoheit den. Groß her zo g won 18 . , Qnadigster reh e g. und Herr! sowie Gbrengäste, dargnter die Ministet und, die Heneralitzt, im se der Markt, welcher unter der englischen Cinflußfrßäre stehe. Was zum Fojährigen Regierungsjubiläum ein Glückwunsch-Telegramm ; 25. April. Während der Fahrt des Uebungs⸗ An dem Tage, da im Rückblick auf die Segnungen einer uf. den en kahl reiche Din erschienen. ; . 56 Anlunst die Frage betreffe, ob nicht durch eine Reformierung des Prämien— gesandt ö . . . . w. . ch wad ers, welches, wie gestern gemeldet, die Reise nach 50jährigen Rgierung das badische Volk seinem Landesherrn huldigt, n, König wen Dohr des ee e m , ( ö dgchtufe und systems neue Märkte gefunden werden könnten, so müsse man be⸗ ; Der Nationalrath hat die Berathung des lIta rif⸗ gang auf 244 o/o De angetreten hat, erlitt das Linienschiff „Kaiser durfte nach dem Charakter und den Erfolgen einer so seltenen h. ,. ö ** ide, e. 4 ,, denken daß abgesehen bon dem Unterschied zwischen der Aufnahme. gesetzes beendigt und dasselbe mit 97 gegen 13 Stimmen Diefer Rückgang findet einen A im der Große“ Maschinenhavarie und kehrte gegen Führung des Perrscheramtes in dem Kreise der Beglückwünschenden Greßberzeg in längerer ede, in , w, , , , ., ichen Ni. fähigkeit degienigen, Mearktgebiets, welches unter die Einflußsphärg der angenommen. Das Gesetz geht an den Ständera welcher Gruppe (über 8 „*), die 1892 ,, , n. n gn das Reich in seiner amtlichen Vertrekung nickt“ fehlen. Wa blick af die Regierungsthätigkeit Höchstdesselben als Gönner der Künst Brüsseler Konvention falle, und den übrigen Staaten eine Fort-! es im Juni a Sest; . betrug, bis J900 aber auf 2 6 ö. er Kaiserlichen Werf ück Meich in ein nil ich 2 lung Rü, Jsehlen. Was S 5 w 389er, 1 rt , . . en ein ; es im Juni berathen wird. Die Session der 1ndes⸗ betrug, bis 1909 aber auf 52 g. , Eure Königli doheit, geschmückt t allen Eigenschaften, d und Wissenschaften sowie aller Erwerbsthätigkeit gab und mit einen erbaltung des Exports in jene Länder in jedem Augenblick dadurch ge . . * * In dem Jahresbericht wird 2 n, onig iche Do eit, geJ mu mi allen igen chaf en, le ‚— 92 29 9 8 z . em er ö. 2 . ; 9 ä 79 ver sa mmlu ng wurde es ch lo ssen; die näck ste Se be⸗ In dem Jahresbe richt wird i be den Yang Bayern. uns Deutschen im Herrscher den Menschen liebenswerth Hoch auf den weisen Fürstenn . des Landes, den Förderer der bemmt werden könne, daß diese sich gegen Prämienzucker absperrten. ginnt 2 In ö 9 ) 2ch] esston e⸗ Folgendes ausgeführt: Die vorstehenden zahlen 4 Vorstẽ ; ; * J machen, mit Gottvertrauen, Tapferkeit, Weisheit und Pflichttreue ngtignalen Bestrebungen und Mitbegründer des Deutschen Reiche Aus Japan kämen Nachrichten, welche es wahrscheinlich 9 . Juni. . ö . . . dar, daß an den günstigen Jeiten auch die Zandarbeiter Vorstände der bei den Gemeinde Kollegien für die innere Wohlfahrt Ihres Landes unermüdlich gewirkt haben, schloß. Das Hoch wurde mit . ,,. Jubel auf⸗ machten, daß man in diesem bieherigen Exportgebiet von“ seiten ö. Der Oberrichter Dr. Streuli hat die auf ihn gefallene k ,, . me,,

8 ner . 1 c 5 M255 8 8G 2 1 2 * ra Y r f 3 * 9 Soin e 5n 2 85e . 3 ö 25 or w do⸗ , , 3840 5 * 434 . g in. . n, . 9 . 83 1 . ö 8 1 * 14 h me Und. db De. eineswegs m de 8 . den , . zufolge, . . . has ist in allen treuen badfschen Herzen unquslöschlich eingeschrisben. 4 1 2er ,,,, . tz , gf wider gewisser moderner Strömungen Forderungen aufstellen werde, die den W ahl zum Bundesrichter abgelehnt. zu theil wird. Bei jeder wirthschaftlichen Steigerung tri Hoheit den Großherzog von Baden ein gemeinsgmes Mir aber, alg dem obersten Beamten des Reiches und Vor. mit , . . , n, , e . Döchstderfs lie bisherigen Export Sesterreichs, wenn nscht ausschließen, so doch sich mier er anne. steigen des Lohnniveau auf, ohne daß bei den wirthschaft

. , . ßenden lieg es ob, Fen herzlichen Dank dar, . nd ö , . St ö b en,, . nicht höher, n ttdickin lassen würden. Desterreichs nächste Heute ist. d B. T. B.“ z 4 einmal unvermeidlichen Wellenbewegungen die Löhne bei Rüc durch seine unvergänglichen Verdienste um die Gründung zubringen, den das deutsche Vaterland Eurer Königlichen Hoheit en, ch e, n , rhea gn d ur e n . 0 dig fas Aufgabe sei es, dafür zu sorgen,, daß eg die kritische ö Heute ist, dem W. T. B. zufolge, das nachstehende Konjunktur wiederum fo weit zurückgehen, wie si des Deutschen Reiches seinen Namen für ewige Zeiten mit der für die vorausschauende, unbeirrte, hingebende Mitarbeit an der . ,,, e . Sta e n . e. 1 Treut in welcher ungünstige Preise als Nachwirkung der großen Pro. Bulletin über das Befinden der Königin ausgegeben

ö n , we. e , i 2 6ypf eubegrü Reiche ulde de ersten Einlenken der und liebevolle Gesinnung zu bewahren, und mit einem Hoch auf Karlz J ge glorreichsten Periode der deutschen Geschichte verknüpft habe, Neubegründung des Reiches schuldet, von dem ersten Einlenken der ] 9.3 ; auf Karle

; gun e, 8 . 3. vorangegangenen Hochperiode standen. einfach

1 9. der ches. Von . l : the schloß. Seine Königliche Hoheit verweilte dann noch ein ice h , . ö. Juck 1 w, gefährdeten, übern in de. Wenn worden: . ; . der natürlichen Entwickelung, da mit steigen? Löhnen in wärmsten Worten die herzlichsten Glückwünsche der Münchener badischen Politik in die Richtung, die für einen unlösbaren Zu. ruhe schlaßz. Seine Königliche Ho 4 och einige git der Drässeler Conkentien böhttete, io werde s die preledrückenden Die Höhe der Abendtemperatur hält weniger lange an; infolge Umfang der Vedärfnisse gewachsen ist uch

s e n, mn, e. der e tn 9 i, wm n,. Hirkungen, die sich auf zem. Weltmarkte fühlbar machten, leichter davon verbringt die Königin einen Theil der Racht ruhig, was den schlage der Industrie, wie leicht wieder zu dem denkwürdigen Augenhlich da Eure Königliche . Heute früh um. 9 Uhr traf Fenn . M aiestẽãt e . aiser inden. Es müsse als die erste Aufgabe Desterreichs angesehen erwünschten Einfluß auf das Allgemeinbefinden Ihrer Majestät früheren Stand zurückgeht. Wir inʒ Baden. . als Erster das Hoch auf einen Deutschen Kaiser ausbringen . n,, Windeng . n g r . . n,, e n,. könne, *. e,, n, durch die während der Stunden hat, in welchen das Fieber niedriger ist. weil eine angemessene Lohnhöl

c e Jeder e ĩ e ? en Geschichte se * einer Ko pen Hoheit dem herzog, Seiner Kaiserlichen sritische ? de hindurchzuhelfen, auszuführen Z sich daz Bevölferun- In Karlsruhe haben gestern die offiziellen Festakte onnten. Jeder Deutsche, der in der deutschen Geschichte zu lesen l chen periode hindur l juführen; watz sich dazu thun Bevölkerung

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München

a,. ö ) eo Tost ö ; ammenschlu von Nord und Süd entscheidend ward, bis auf dem Fest. Stadtvertretung ausgesprochen werden. sa schluß sch

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iusmacht.

2g . *. 6 4 ; kraft der i ; . . . n, , . weiß, wird es als eine besondere Fügung preisen, daß in den schick⸗ Soheit dem G r* o 5 ür sten Micha 1 ir ora feht ch 1 26g Ruß. lass . sei die Regierung nicht bloß zu thun berechtigt, sondern auch ö. . ö Türkei. wiederum die Quelle zum 5gjährigen Regierungs⸗Jubiläum Seiner König salsfchweren Jahren unferer Einheitekämpfe an der Westmark des Land Ihren. Hebeiten, den Prinzen Max und Carl Der Sultan empfing gestern, wie ‚W. T. B.“ meldet, lichen Hoheit des Großherzogs begonnen. Ueber den Reiches ein Fürst waltete, dessen Herz von Jugend auf für die 8n Ba den, dem Reichskanzler Grafen von Vül on dem laat. Von dem Abg. Biankini ist im Abgeordneten- nach dem Selamlik den deuͤtschen Botschafier Freiherrn Mar Verlauf derselben berichtet ‚W. T. B.“, wie folgt: Größe des deutschen Namen, und für die Ideale seines Volkes Mnister von Braut dem en , zuckal von Bel in se eine Interpellation eingebracht worden, in welcher, schall von Bieberstein und den Herzog zu Trachen— 10 Uhr Vormittags fand die feierliche Eröffnung der schlug. Auch nach Verwirklichung des Sehnsuchtstraumeg unserer Polach. dem Frenßischen ö . von len k cher, zen Flüg Hinweis auf die Nachricht, bei den jüngsten Verhand⸗ berg nebst Gemahlin in Audienz 1 iläums - Ausstellung statt Vom frühen Morgen Vater, unter ruhmreichem ÄUntheil der iapferen Söhne des Adintanten des Großherzog eneralleut gant bon Müller, Generalmajo n wegen Erneuerung des Dreibundes habe der deutsche J ö 6 waren bei schönem Wetter die Hauptstraßen der Residenz schönen Badeng, sind Furg Königliche Hoheit bis, auf den Freiherr von. Schöngn. Wehr und Sberst Graf. von Spen eichskanzler Graf von Bülow seinen Einfluß dahin geltend Bulgarien. publikum dicht besetzt. Seine Königliche Hoheit der Groß— heutigen Tag in vorderster Reihe der Bundesfürsten ein beredter em klangen. Seine Majeslät der Kaiser und Seme v a. pi 1 ß in den euen indelsvert 34 . ; ; . Höchstwelcher mit Ihrer Königlichen Hoheit der Groß- Verkünder und treuer Hüter des Reichsgedankens geblieben. Und Hoheit der Großher og begrüßten Sich . herilichste. lach der icht, dat in ner Handelsvertrage mit Italien die zogin in offenem Wagen zur Ausstellung fuhr, wurde wie die Nation bis an das Ende ihrer Geschicke niemals aufhören Vorstellung des Gefolges fuhren Seine Majestät und

In Uebereinstimmung der amtlichen bayerischen Der Minister-Präsident Da new und der Finanz⸗Minister Jahl der 3wangsh die ükbrien Weinzollklausel in dem bisherigen Umfange aufrecht erhalten e , sind, wie „W. T. B.“ berichtet, heute von Sofia au 2 ö ; se. * R d 2 . ö . 2 2. z 2 3 . 80 ö 3 an bon Knubel Bor Meal, ö 36 g min 4 , , n. z Varis aer DVeraußer süärmischen Dochrufen begrüßt. Die Ausstellung, welche kann, das Gedächtniß der Männer zu ehren, die ihre Fuͤhrer ge— Höchsten He rrschaften nter Dem guahal tenden ĩ ubel der Bevi . gefragt wird, ob die Regierung in diese L bensfrage nach Paris abgereist. . besonders errichteten Festbau beim Stadtgarten in wesen sind auf dem Wege zu staatlicher Einigung, so wird sie nach dem Echlosse Auf din, Bahnhof batte sich eine Ill weinhautyei enden Länder, namentlich Dalmatien, im Amerika. estlich dekorierten Saale stattfindet, bietet eine große allezeit in ihren liebsten Erinnerungen neben jenem unvergeßlichen e fe elunfn Fense. n, mm, , die nach den Sin des Beschlusses des Parlaments einen entschieden Nach einem in New York eingetroffenen Telegramm aus von Gemälden und Skulpturen, besonders badischer Künstler; anderen Friedrich, der Eurer Königlichen Hoheit so nahe stand, Schlosse führen, eine vieltausendtöpfige Menge palier gentheiligen Standpunkt eingenommen habe. Santiago de Chile ist das chilenische Minist erium ; a 2 8 e r 3 ? ö e , , . J ; ] 1 d n1I1 a 1 ͤ 2 viele nicht deutsche Künstler sind vertreten. Ihre Königlichen auch dem ritterlichen Eidam unseres ersten großen Kaisers einen . im ungarischen Unterhause erwiderte gestern der . ,, ; n nn, ! die Großherzogin, der Erbgroßherzog und die bevorzugten Plaß bewahren Reusz ä. X. ö r n. U. hau biderte ester e wie „W. T. B. berichtet, infolge des Widerstandes der r* e 1 2 ar m,, es wir von Mnaestcht zu Angest bt de ; K . 9 w, Ninister D A683 auf den im Laufe der Debatte Abgeordnetenkammer gegen den Verkauf der Kreuzer „Pinto“ und und übrigen Mitglieder des Großherzoglichen Wir aber sind glücklich, daß wir von Angesicht zu Angesicht den In Greiz fand gestern Vormittag die feierliche Bei . 15 zusti ressort erhobenen Vorwurf daß eine gel Err ri; . r J 1 . 1 on dem Ausstellungs⸗Comité empfangen. Anwesend Gefühlen Worte verleihen dürfen, die uns beim Hinblick auf die setzung Seiner Durchlaucht des Fürslen Heinrich XXI i , z u getreten

amm e Ministe je Synwinen ber Webörden, der ko andierende . 19 Nerpienste (Eure Königlichen Hohei zewege 6 2. . ö warer e M nister, die Epitzen der ehörden, der mm ndier nde 9 Ben natie nalen Verdienstę * 34 Königlicher 9 h t . Reuß ä. L. statt. Um 9 Uhr setzte sich der Trauerzug um le fitter geduldet werde, er halte es nicht für richti ohne A sien. General und Deputirte der auswartigen Künstlerschaft Junge Damen in Von der Königsau bis zum 2 odensee vereinigen sich alle Patrioten dem Geläute der Glocken vom Valais nach der Stadtkirche 1 71 g, ohne

. an, . m. . ĩ ö ladttirc scheinlichkeit auf Erfolg eine Preßklage zu erheben: ir Dem „Reuter'schen Bureau“ wir len Kostümen streuten Blumen. Eine Militärlapelle intonierte in dem innigen Wunsche, es möge uns vergönnt . 9 2 heinlichkei eine reßtlage zu erheben, in X 1 let jasjen 2 1 . *. ; her i in Bewegung. An der Spitze des Zuges marschierte das t l

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sein, Cure Könie er kommt mit Preis gekrönt.“ Der Präsident, Professor liche Hoheit noch viele Jahre in unserer Mitte zu behalten

.

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d aus Peking vom

*

.

1 . ⸗ꝛ ( . 5 z ( 8 = 212 . 53 .. ** e ztaillon os TSknriwnaif e Ansprache, in welcher er das Herrschecpaar begrüßte lebenden Zeugen aus der größten Zeit unserer Geschichte, als ataillon des 7. Thüringise

? ! , sonders schweren Fällen sei aber ein Verfahren ein gestrigen Tage berichtet, dem Vernehmen nach würden der gischen Inf nterie⸗Regiments mit der 9

X * ; 5 z 2, *. . 241 ö, . Run vv =. 116 Emm Keck 1ahlroicke Ne

erjzog für die Uebernahme des Protektorats dankte. leuchtendes Vorbild reichsfürstlichen Sinnes d Wirkens, getragen ihne und d nusil sich zahlreie

worden Vize⸗König von Petschil uanschikai und der britische

he Ver ! Gesandte binnen kurzem ein Uebereinkommen unterzeichnen

1 te, n wg 1 . 3 * 3.46 * —ĩ S roßbritannien ö * ? 221 n ,, Hofstaat chkeit Rbritannien und Irland nach welchem die Peking-Tientsin-Eisenbahn am 1. Juni

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Doffnung aus, daß die Kunstausstellung ein beredtes von der Liebe der Unterthanen m hoben Aufschwung des Kunstschaffens und Kunst⸗ Nation. ; en er h enwagen n 1 ichs chwan Der Präsident des Handelsamts Gerard geben werde, und schloß mit einem Hoch auf Ihre Zeine Königliche Hoheit der Großberzog erwidert in x

nen V n agezogen inter den schritten dem W. 2 z.“ zufolge, in der gestrigen w = . 2 J. 11 ( ö . 1 11 1 111 1 . ö ö 1111111 1 4 11 1 111 1 1 (. 191 iten den Großherzog und die Großherzogin. Sehr dankbar bin ich für die üble, di ie veranla 1 .

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den Chinesen werde zurückgegeben werden. Ein deutscher, ein l Bun englischer und ein japanischer Offizier sollten zu Mitdirektoren J ö die ger rerich Re Vo len i Johen naufes D des zusammenschlusses nannt wwor nen 11e he rmackutu ta Militärtransgsnarte 24 a ; * 26 ;. J. 1 11 . 1 1 1 191 1 . L 21 1 1Inan wer n 1 —1u ls el 1 achung . 1 ö 18p0orte lt badische Hymne. Hierauf bat Seine König haben, im Namen des Bundesraths zu mir zu kommen. Ich bin G 38. [. J . 8 1 milch u sellscl ; j an,, ; * Ueberwag Militärtranspe 1 1 2. 3 2 9) 211i r 1 vorn . * . 84 . 218 * 1 —519* vort] 31 11111 111 ö = ma ö 2 ** —8 ** . z 166 1 ö 11 2 ( 1 der Erbgroßherzog als * der Ausstellung tief gerübrt von der Absicht sowohl, al on dem so werther 1

1 . lange verbünde ruppe ort befänden. Für die ge - . 3m 8 3 a. rn, e e ben ö e wann e Bre 1inrid ĩ Neuß Seine Durd 24 t im allgemeinen 1 De orgafad vo de s um Eröffnun derselben. eine Königliche Ausdruck, den Sie diesen Gefühlen gegel he 8, was Sie 2 l

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; . ig vi dan ammte Verwaltung der Linie werde ein englischer Offizier er

.: ; 265 . m erͤnn'— ö . 1 93819 z 101 mer ben 61in ö ö he mn mor nen 19 171 nin n-(Tarr 2119 9 2 ßberzog hielt bierauf folgende Rede: eben beworgeboben haben, als einen Beweis dafür, daß er d rn Heinrich X g tri u é . vogen verde n ü nter ing über annt werden; die British⸗China⸗-Corporation werde einen

h danke Ihnen für die freundliche Begrüßung, die Sie be ngtionalen Aufgabe pflichttreu entgegengelommen bin, das, so darf liche heit der Prinz Friedrich Heinrich von Preuße anzustellen, würde a verfrüht sein n Er r in

rrlichen Gelegenheit mir haben zu theil werden lassen. ich wobl sagen, ist nichts Anderes gewesen als eine Pflicht, eine als reter einer Majestät

herrliche Gelegenbeit nenne ich es, daß es möglich war, an sehr werthe Pflicht, die allerdings auf

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tiefer 2. . . j We] s und dieser Stätte eine Ausstellung zu stande zu auch auf innige Wunsche beruhte. Daß die, wie ich hoffe, auch in Zukunft für die Kunst bedeutungs kommen konnte, daß wir uns in Deutschland n wird. Daß es Ihnen und allen Denen, die mit Ihnen wir doch zu allererst nach oben international Si z

Rußland.

Cesterreich⸗-Mngarn.

J

Italien

Ryunst und THiffenschait.

6 ö X olf emirthichaft