weisen, die er jzu geben bat, die volle Wahrbeit und nichts ale die und elendig ist und nicht zum Flor sein Tage nicht gelangen kann. Nachdem der König alle seine Ermahnungen für den Sohn ju
Wahrbeit sagen, um dem Sohne die Regierung zu erleichtern, Derowegen bitte ich Euch, mein lieber Suecessor, conserpiret die Manu⸗ Papier gebracht und sie nochmals dunchgelesen bat, kommt ihm folgen.
um für ihn die Erfahrungen nicht verloren gehen zu lassen, die er facturen, protegiret sie und pflanzet sie fort und fort, breitet sie der Einwurf aus dessen Seele: Mein lieber Successor wird gedenken
gemacht hat. Klar und einfach steht dem König die preußische Ge⸗ weiter in Eure Lande aus.“ In Bezug auf die Domänen und Forsten, und sagen, warum hat mein seliger Vater nicht alles so gethan, alt
schichte vor Augen, sast meinte man, er sehe schon bis zum Gnde der Bergwerke und Salinen weist der Vater dem Sohne alle möglichen bier drin stehet geschrieben? Die Ursache ist die. Da mein seliger
Reglerung seines Sohnes. Kurfürst Friedrich Wilhelm bat das Verbesserungen nach, die er nach und nach durchführen könne; er be⸗ Vater gesiorben 1713, fand ich das Land Preußen von der Menschen« E B ö Jö
rechte Flor und Aufnahme in unser Haus gebracht, mein Vater hat zeichnet ihm die ehrlichen und guten Beamten, die er dazu gebrauchen pest und von der Viehpest fast aus gestorben, alle Domänen im ganzen T E E 1 363 9 E die Königliche Würde gebracht, ich habe das Land und die Armee in könne, wie den Minister ven Görne und den Geheimen Rath Lande oder die meisten verpfändet oder in Erbpacht, die ich alle wieder
Stande gebracht, an Euch, mein lieber Successor, ist, was Eure von Thilo, aber auch die, welchen er nicht ganz traut, die er aber als eingelöst habe, und die Finanzen in solchem schlechten Stande,
* 7 * — * *. 0 ö Vorfahren angefangen, zu soutenieren und Eure Länder geschickt und erfahren nicht glaubt entbehren zu können. Bei dem Holz- daß ein Bankerutt nahe war, die Armee in solchem schlechten Zu— 3 D — R 2A d Kö . 2 ten tone darbei ju schaffen, die unserem Hause vberkauf und der Jägerei, meint er, seien noch viele Tausende zu ge- stande und kleinen Zahl, daß ich alle gewesene Unrichtigkeit nicht . Ulll lll en ll 8⸗ . ll lr Un nl rel 1 en . 2 nzeiger. von Gottes und Rechts wegen gehören. Betet zu Gott und fanget
winnen, da siecken Haufen Betrügereien darin“. Von seinem beschreiben kann, Ist gewiß ein recht Meisterstück, daß in neun Jahren nd, den 26. April 1902. — 6 sosort nach 2 Thronbesteigung Fünf neus In⸗ doch soll der Sohn ihn als Contröleur général zu Rathe nehmen, Eure Armee und Artillerie in Jolchem Stande, als eine in Europa jst- . Jö ö 4. und 10 Pferde pro Kompagnie mehr einstellen. Der König beschreibt Zahlmeister und Geschäftsmann, dem Minister Krautt, der die große einmal selber viel von dem Gewünschten zu thun. Dann befiehlt er winden soll. Auch im übrigen kommt er stets wieder auf die Armee Ter wie der Teufel Üitig nach dem Gelde. Da müsset Ihr das Auge ein gerechtes göttesfürchtiges Regiment. gönn Herhelst
nie einen ungerechten Krieg an, aber wozu Ihr Recht habet, da lasset Minister der Etats und der Kaffen, Creutz, sagt er: er bis anno 1722 ich die Affairen Alles wieder in so gute Ordre und 9 983. Berlin Sonnabe
nicht ab.“ Ist der Sohn beim Tede des Königs 18 Jahre alt, also wäre ein sehr habiler 1 wenn er nicht seine Passiones hätte; Verfassung gebracht und Ihr auf Eure Domänen nichts schuldig seid, k 6
fanterie Regimenter errichten, auch bei der Kavallerie je 19 Mann ihm aber zugleich auf die Finger sehen. Von dem unermüdlichen Sollte der König noch einige Jahre leben, so verspricht er dem Sohne, ,,,, K ihm genau, wie er verfahren, alle Schwierigkeiten, vox allem die Mustertuch fabrik im Lagerhaus errichtet und zugleich für sich eine Gott seine Seele, giebt dem Sohn nochmals seinen väterlichen Segen ͤ ö 3 * Opposition der Minister und Stände gegen diese Maßregel über⸗ Million Thaler zurückgelegt hatte, jagt er: „er ist habile und gut, und wünscht ihm einen starken Arm, eine sicgreiche Armee, Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
zurück, ermahnt den Sohn, sie zu pflegen; zu schulen, gut zu halten, aufhaben, daß er Euch nicht betrüge.“ Ueber seine wichtigste Stütze Euch der allmächtige Gott durch Christum Jesum. Amen!“ . sie niemals zu trennen, wie es sein Vater zum Schaden des Landes in der Armeeverwaltung, der Handelspolitik und dem Steuerwesen, den — Der König hatte das. 34. Lebensjahr noch nicht vollendet, als er Qualitat ⸗ gethan habe, und sie stets allein in der Hand zu behalten. „Eure Präsidenten des General -⸗Krlegskommissariats, den General F. W. die Instruktion schrieb; sein Sohn war eben 10 Jahre alt geworden. . —— U 1 . Außerdem wurd Finanzen müsset Ihr selber und, allein trackiren und das Commando von Grumbkow, der eben in' jenen Jahren der tiefgreifendsten Re Die schweren Konflikte beider gehören einer späteren Zeit an. gering mittel Vert - Durchschnitts⸗ , borigen a n, urden he . *r. if ff,, . 5e ; . R ⸗ 5e . ; X Intl. . ö Cr apri Mile ,,,, w , ,. . 6 ñ ; Ver aufte Verkaufs . Markttage am Markttag ei der Armee selber und allein bestellen. Offiziere und Beamte formen wiederholt seinen Willen durch Entlassungsge uche durch Friedrich Wilhelm regierte noch 18 Jahre, und die Instruktion hat Marktort . . . Verkaufs preis Speine h müssen wissen, „daß Ihr den Knopf auf dem Beutel allein habt“. gesetzt hatte, unterrichtet er den Sohn folgendermaßen: „er ist sehr praktisch nicht dazu gedient, Friedrich 11. in die Geschaͤfte einzuführen. Gejahlter Preis für 1 Doppel;entner Menge für Durch a . lich Daburch schaffe er sich die nöthige Autorität, Die ersten 6 Wochen geschickt, denn er die Aeeisesgchen wohl Leif. er ist aber sehr inter. Aber sie ist eines der schönsten Blätter aus der i n n Geschichte . a — ——— werth 120ppel- . 8 e, . feiner Regierung müsse der Sohn, wie er selbst es gethan, ganz der essiret und auf feine Absichten erpicht. Gehet mit ihm höflich um, und eines der herrlichsten Denkmale Hohenzollernscher schlichter niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner zentner . dem ** en ine Durcharbeitung des Etats widmen; er solle dabei alle Zivilgehalte, machet shm aber nichts weiß, alsdann Ihr von shm wohl gedienet Fürstengröße. g H h. ĩ preis sa e n . aber ja nicht die Traktamente bei der Armee, um etwa ein Viertel werden und markiret ihm Confidence so bisweilen. Immer wieder ; . 46 46. A6. 46. 16 60 ) herunterstreichen. ‚ Dadurch werdet Ihr erstlich bei die Ausgaben viel kommt der König auf die Fälle, wo ein reelles Plus zu machen sei, Von der Technischen Hochschule in Dresden sind zu . profitiren und dann, zum Andern bringt Ihr so alle Bediente in aber ebenso warnt er vor dem ungerechten. Diener der früheren Re⸗ Doktor⸗Ingenieuren ehrenhalber ernannt worden: Geheimer . 9 . Subordination.“ Sie sähen dann, daß sie vom König und nicht von gierung zu verfolgen, weil sie sich angeblich bereichert haben, fei immer Regierungsrath, Professor Otto J 35 in Aachen, Mitglied det ; 25. Allenstein !... ; JJ 16,50 ] 16,50 ] 17,40 17,40 183 de Ministern dependieren. Nach einem Jahr solle er dann wieder falsch; in der Gegenwart müsse man ordentlich wirthschaften, preußischen Herrenhauses, wegen seiner hervorragenden Verdienste um . Thorn , J 1800 1800 35 1826 235 mit den Erhöhungen für die beginnen, die ihr Devoir thun. ‚Aber“, stets alle Gehalte promt zahlen, keine Schulden machen, die Begründung und Förderung der Wasserwirthschaft; Professor hr. SMrau l 1790 700 17.50 17.50 18,00 18,900 ö fügt er bei, arbeiten müßt Ihr, so wie ich beständig gethan; ein in, jedem. Jahr 500 009 Reichsthaler in den Tresor legen, Karl von Linde in München in Anerkennung seiner hervorragenden ( disg ö ; . 16,650 17,00 17 40 17,50 292 Regente, der mit Honneur in die Welt regieren will, muß seine Jährlich soll der Sohn alle Provinzen bereisen und selbst überall nach Verdienste um die technischen Wissenschaften, insbesondere seiner wich. ö Breslau. ö, 15,70 16,50 ? 17,50 18,90 Affuiren alles selber thun; denn die Regenten sind zur Arbeit er⸗ dem Rechten sehen, und alles werde gut gehen, wenn er nur fleißig J tigen Erfindung zur Erzeugung niederer Temperaturen; Geheimer ( Strehlen i. Schl. , J . 13,80 15370 / 17,60 3000 ung spielt Rath, Professor Dr. Gustav Zeuner in Dresden in Anerkennung chweldnitpzp . 16,40 16,90 3
1650 17.460 darinnen' meinem Exempel folgen wird und ein exemplarisch Leben führen das Verhältniß der Krone zum Adel noch die entscheidende Rolle. feiner bahnbrechenden Forschungen, und hervorragenden Verdienste um ö gloggu 1780 86 . und fleißig arbeiten, als dann Gott ihn gewiß segnen wird.“ Der Die vommerschen und brandenburgischen Vasallen', so wird die Förderung der technischen Wissenschaften, insbesondere auf dem . — 1700 18 00 König erörtert hierauf in drei r, . die weiteren Heschäfte, der . . „sind treu . Bold. ö ö. ö. Gebiet der Thermodynamik und der Hydraulik. n 16 30
Der 'erste behandelt die Provinzen, schildert Land und Leute, die pommerschen zisweilen räsonnieren und die neumärkischen beständig ⸗ Naye
Eellung des Adels zur 2 die Domänen und die Industrie, Im klagen — »das ist so ihre Landesart“ — so gehorchen sie doch, An der Jahres Ausstellung 1992 im Königlichen Jrefeld zweiten äußert sich der König über die zentralen Behörden, ihre Chefs wenn man ihnen gut zuredet. In Ostpreußen, im Magdehurgi Glaspalast zu München betheiligen sich u. a. kollektiv: die gteuß zur Zeit der Niederschrift dieser Instruktion und die Ziele der inneren schen, in der Altmark und am Rhein lebte aber 1722 noch viel von jenem Münchener Künstler Vereinigung Luitpold · Gruppe?, der Verein Rand hut Politik, und im letzten Abschnitt geht er mit den Bemerkungen über antimonarchischen Adelstrotz, den erst der Große Kurfürst gebrochen für Original Radierung in München, die „Scholle“, die Vereinigung . Augsburg.
foren.“ „Ich habe das seste Vertrauen zu meinem lieben Successor, daß er zu Gott bete und tüchtig selber arbeite. In der Landesverfass
16,560 16,60 — 1700 16,70 16.70 17, 20 16,0 16,0 17,29 16,67 683 17,67 ] 18,47 g ,,, 18 40 13 60 900 19,20 das Departement der auswärtigen Affairen auf die Beziehungen zu den hatte; dort lebte noch die Erinnerung an die guten Tage, da die Ver. für grapbische Kunst; der Verein Berliner Künstler, die Ver— Bopfingen ⸗ JJ 16,60 16,560 17,40 ⸗ J 17,60 anderen Staaten über. ; fassung die Form einer Adelsrepublik gehabt, der Fürst eine Puppe einigten Berliner Klubs die Karlsruher Kunst-Genossenschaft, Vain JJ 17,40 17,40 18,20 Das Ziel der gesammten Politik des Königs tritt in der In. der Herren Stände gewesen war. Der Vater belehrk den Sohn, was die Schleswig Holsteinische Kunstgenossenschaft, die Stutt— t. Avold . ö 17.00 /
struktion immer wieder klar zu Tage: eine starke Sta atsgewalt nach er konzedieren dürfe, welche Kämpfe er in QOstpreußen gehabt, als er den garter Kunstgenossenschaft, die Freie Vereinigung württem ⸗ . Dres lau J DJ 15,70 16440 16, 70 20 1750 innen und außen. Dazu gehören eine gute und große Armee und eine Generalhufenschoß eingeführt habe. Er zählt ihm die Familien auf, die bergischer Künstler, der Frankfurt Cronberger Künstlerbund, die Wrng J J J 16,80 17,0900 17,00 . 17,30 geordnete Verwaltung; beides ist nicht möglich ohne eine blübende ihm verdächtig sind. Zur Aenderung der Gesinnung in den Adels. Glasgower Gruppe, die Gesellschaft schottischer Künstler in Edinburg . Bruchsal 17, 00 17 « 18,00 Haushaltung und viel Geld, und diese setzen eine zunehmende Be familien em fiehlt der König, stets die guten den schlimmen vorzu⸗ eine Gruppe stalienischer Künstler und der Aquarellisten Verein in
völkerung und blühende Manufakturen voraus. Die Wahrscheinlichkeit, ziehen und die Söhne nicht in fremde Dienste gehen zu lassen, Rom. Ferner werden noch Separat. Ausstellungen von den Werlen gen.
I 4 2 * h h . 1 . . — 2141 . - ĩ * . — — 9 IIe ö ; 138
diese Ziele zu erreichen, sieht der König vor sich, wenn ein lebendiger sondenn sie unter die Kadetten zu stecken und sie als Offiziere dienen Ter verstorbenen Künstler Professor Ernst Zimmermann und 2tto ven Ullenstein w K 4, 1.21 14,50 114 8 ir* ; 3 9 F ) 165 (
auch wird außer der Abtheilung für 2 Md 5,2 15,40
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bauptfächlich auch der Kavallerie, nach den Städten, die Vertheilung des Landes. Daß es dem König nicht gelungen ist, die Justiz gerecht 14,00 Domänenpächter und Bauern zahlungsfäbig bleiben. Wenn machen und ihm die Direktion aller Gerichte übergeben, „denn er ein Die gestern i rolm — 7 beim Feste versammelten Breslar k J . 3 14,0 . 14, 1460 und Wollwaaren, sind überall einzurichten. Als raner fich nicht zanken zu lassen. Die Geistlichen müsse man kurz Natlon capable gemachet zu Manufakturen Früber wandernde Juden soll der Sohn nicht geben, denn die Juden ruinierten 1e
Verkehr Stadt und Land verbindet. Die Ueberführung aller Truppen, zu lassen. Dadurch gewinne der Dienst in der Armee und die Ruhe Faber du Faur veranstaltet; 1 l 2 Pristliche Kunst noch eine Abtheilung für ausgewählte kunstgewerbliche ; 6 rat J J 1. 13,7 4,0 . 14,30 der Armee in allen, auch den kleinen Städten soll die städtischen und kurz zu fassen, gesteht er dem Sohne; der Justiz⸗Minister, Herr Arbeiten eingerichtet werden. . Steuerkassen füllen, die Pretia rerum so boch balten, daß die von Plotho, tauge nichts, der Sohn soll den Cocceji zum Präsidenten 15,00 i im Museum zu Karlsruhe anläßlich der 15.00 veupliret ist, das ist der rechte Reichthum.“ redlicher und babiler Mensch ist!. In religiösen Dinge n sei die Saupt 5ffnung der Kunst⸗Ausstellung 1 seblen, sind sie anzulegen. Manufakturen, haupt⸗ sache, Kirchen und Schulen zu bauen und die Reformierten und Luthe Künstler 18d Kunstfreunde sand wie W T. B in zur 16 otk solgender t Dem ckweidnit ö n, 14,40 seben, wie Eure Revenuen zunehmen werden und halten, weil jeder gern als Papst agieren wolle. Die Katholiken seien genialer chöpfer der Idee einer internationalen Kunst Ausstellung Nlogau V 440 4,4 florissanten Stande kommen.“ Die Réöfugies hätten zu tolerieren, aber nicht die Jesuiten Weitere Schutzbriefe an ein in Karlsrube em Verwir vir das Geld außer Landes und itzo kommet aus anderen die Christen. Auch die Bemerkungen über die auswärtige Politik Künstler und Landen Geld im Lande. Ergo Manufaeturen im Lande ein recht sind charakteristisch für Friedrich Wilbelm J. Er ermahnt den Sohn
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Berg erk ebeißen werden kann und ein rechter nor vus rerum mi einen Allianzen rar zu sein und nichts zu ve rsprechen als de n. ö. 2 ⸗ 95341 J ö — 2 2 2111 28 Mmili 1 * 1chiamwrf
gerendarum ist in Land sonder Manufacturen in menschlicher was alten könne und was Gottes Wort und dem Landesinteresse (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen
Förper sonder Leben, ergo todtes Land, as beständig power ! en eche. und Zweiten Beilage.)
Montag: Ueber unsere Kraft. beil Thalia Theater. Sennta Kleine — netag: Alt Seidelberg. Große Berliner Ausstattungevosse m ͤ x Königliche Schauspiele. Senntag 1 Tan; in 3 Akten. Anfang 7I Uhr
baus. 1095. Vorstellung. Die Fledermaus. Tomische Schiller ⸗ Theater. (Wallner ⸗ Theater) Sonn Montag: Zum E00. Male: Seine Kleine.
1è3 Atten von Meilhae und tag ittags 3 Ubr: Wilhelm Tell. Schau— Din tag: Vorletzte 1stellung Seine Rleine und Rich e finger in rich von Schiller Mittwech Abschiede Vorstellung und Bene 22 ait in für Guido Thielscher. Anfang Ubr Leopold. Volksstück u . 9j — vor rata KRastsvich der Schl ierseer Ter von Ammergau.
Ubr: Mein . 22 189197 V AUrron g . ü. ] . * ontag, Abends 8 Ubr Mathan der Weise. Dderrgottschnitzer 2 Vicht. Scauspiel in 4 Au gen me 6411 24 ienstag, Abend Ubr: Die Romantischen. Ubr. Der Son 1 *
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