1902 / 99 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

am Schullehrer⸗Sen inar zu Neuruppin der bisherige kommissarische Seminarlechrer Schmidt zu Alidöbern und am Schullehrer⸗Seminar zu Reichenbach O⸗L. der Lehrer

Sem ke zu Bienowitz als ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden.

Finanz⸗Ministerium. Königliche General-Lotterie-Direktion.

Plan Zwei Hundert und Siebenten Königlich preußischen Klassen⸗Lotterie, bestehend aus 190 000 Stammloosen und 36 009 zu den Ge⸗ winnen der 3 ersten Klassen auszugebenden Freiloosen, welche bis zu ihrer Ausgabe für Rechnung der Lotterie⸗Kasse mit— spielen, mit 112500 in 4 Klassen vertheilten Gewinnen.

Erste Klasse zu 39 * Einsatz (ausschl. Schreibgebühr u. Reichsstempelabgabe) 1. zu 300900 15000 10000 . 5000 3000 1000 500 300

200

zur

Zweite Klasse zu 39 6 Einsaß Betrag. (ausschl. Schreibgebühr u. Reichsstempelabgabe). A6 45000 30000 15000 10000 5000 3000 10600 500 300 ö , . J 11500 Freiloose zu

M6.

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45000 30000 15000 10000

1000 12000 10000 10000 1506 20000 1311960 448500

Gew. zu 15000 10000 5000 6000 4000 5000 6000 10000 9 15000

) 1060 3060 8010 ö . 60 540600 500 Freiloose zu 39 3705090

1047100

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9500 Gew. u. 9500 Freil. 11500 G. u. 11500 Freil. 1937460

Dritte Klasse

zu 39 * Einsatz zu 39 M Einsatz Betrag. (ausschl. Schreibgebühr (ausschl. Schreibgebühr

u. Reichsstempelabgabe) 16 u. Reichs stempelabgabe) cs 16 M6 3 A

ꝗè 60000 b0000 Gew. zu 500006 500000

45000 15000 ö 200000 4000090

30000 30000 150000 3090000

15000 15000 100000 200009

. 10000 20000 15000 150000

4 66. 20000 50000 1900090

10 3000 30000 30000 3090000

20 1600 20000 15000 300000

50 500 25000 10000 400000

100 1 ;. 300 30000 5000 40000

. 172 2375320 3000 3600000

14000 Freiloose zu 39 546000 1000 1608009

666 1481060 232

rund 166026290

Vierte Klasse Betrag.

1608 2963 71563

14000 G. u. 14000 Freil. 3216320 77500 Gew.

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Nachzahlung auf die Vorklassen der Freiloose.

Anzahl 3. zu Gese ; der zu begebenden esammt

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Plan der MMNien Koönigli von welchem vollstandige, versehene Di bei

Lotterie⸗Einnehmer

zur Ausführung gebracht,

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Nichtamtliches. Deut s ches Reich.

Preußen. Berlin, 28. April.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths i oll⸗ und Steuerwesen, für . und Verkehr und für echnungswesen hielten heute Sitzung.

Am 25. 8. M. ist in Steglitz der vortragende Rath im Ministe⸗ rium der öffentlichen Arbeiten, Geheime Ober⸗Regierungsrath Niehaus verstorben. In ihm verliert der Königliche Dienst einen Beamten von hervorragender Befähigung, der namentlich auf dem Gebiete der Personal⸗ und Wohlfahrtsangelegenheiten der Staats⸗Eisenbahnverwaltung langjährig mit großem Er⸗ folge gewirkt hat.

Christoph Niehaus, am 28. Januar 1854 in Meppen geboren, wurde im Jahre 1879 zum Gerichts-Assessor ernannt, 1882 in die Staatseisenbahnverwaltung übernommen, 1886 zum Regierungsrath ernannt, 1897 in das Ministerium der öffen lichen Arbeiten einberufen, im Dezember 1897 zum Geheimen Regierungsrath und vortragenden Rath und durch Allerhöchste Bestallung vom 28. Januar 1901 zum Geheimen Ober⸗Regierungsrath befördert.

Bedeutende Geistesgaben, gediegene Kenntnisse, Thatkraft und unermüdlicher Pflichteifer, verbunden mit Wohlwollen und Gerechtigkeitsliebe, befähi ten Niehaus, die ihm gestellten schwierigen Aufgaben mit besonderem Geschick zu lösen. Seine große persönliche Liebenswürdigkeit machte ihn Vorgesetzten, Amtsgenossen und Untergebenen gleich werth. Sein Tod wird schmerzlich betrauert werden und sein Andenken bei Allen, die ihm nahe getreten sind, ein gesegnetes sein.

Der Kaiserliche Gesandte in Lissabon, Wirkliche Geheime Rath Graf von Tattenbach ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Wirkliche Geheime Rath und Direktor des Verwal⸗ tungs⸗Departements des Reichs Marineamts, Professor Perels ist von Dienstreisen nach Berlin zurückgekehrt.

Der Präsident der Königlichen Eisenbahn Direktion Berlin, Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungsrath Kranold ist vom Urlaub zurückgekehrt.

Der hiesige Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Andrew D. White ist vom Urlaub nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder über nommen.

2.

Laut Melde 8 W. T. B.“ ist S. M. S. „Hansa“ mit dem Zweiten wäMiral des Kreuzer⸗Geschwaders, Kontre⸗ Admiral von Ahlefeld an Bord am 26. April von Hongkong in See gegangen.

S. M. S. „Jaguar“ ist nach Nanking abgegangen

an demselben Tage von Hankau

Bayern.

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Im Laufe des Tages trafen ferner Seine Majestät der Kön von Württemberg, Seine Königliche Hoheit der Prinz Albre von Preußen, Regent des Herzogthums Braunschweig, und Kaiserliche Statthalter in Elsaß⸗Lothringen, Seine Durchlaucht Fürst zu Hohenlohe⸗Langenburg in Karlsruhe ein.

Um 5 Uhr Nachmittags fand im r = Schlosse Ga tafel statt; bei derselben brachte Seine Königliche Hoheit der Gre herzog ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser aus, auf welches A höchstderselbe mit einem Hoch auf Seine Königliche Hoheit den Gre herzog erwiderte. Nach dem Trinkspruche Seiner Königlichen Ho des Großherzogs spielte die Musik: „Heil Dir im Siegerkrm Nach der Rede Seiner Majestät des Kaisers wurde die bad Hymne gespielt Nach der Tafel hielten Seine Majestät der Ka sowie Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Gu herzogin Cercle ab.

Bei Eintritt der Dunkelheit begann eine überaus glanzhe dauernden Regen beeinträchtigt wurde. Trotzdem durchwogten gu Zuschauermassen die Straßen der Stadt. Die Studentensch. der badischen Hochschulen in Heidelberg, Freiburg 4. B. Karlsruhe veranstaltete Abends einen glänzenden Fackelzug mit einer Huldigung vor dem Schloß endete und an welchen sich Festkommers in der Festhalle anschloß.

Die Abreise Seiner Majestät des Kaisers Abends 8 Uhr 50 Minuten, nachdem Seine Majestät von Württemberg kurz vorher die Rückreise nach gart angetreten hatte. Zur Verabschiedung waren Ihre lichen Hoheiten der Großherzog und Erbgroßherzog sowie Se Hoheit der Prinz Max von Baden, der Reichskanzler Graf Bülow, der preußische Gesandte von Eisendecher und der Sh kommandeint am Bahnhofe anwesend. Später unternahmen Königlichen Hoheiten der Großherzog, die Großherzogin, der großherzog und die Erbgroßberzogin eine Rundfahrt zur Besichti der Illumination und wurden überall stürmisch begrüßt.

Der thürmen, Salutschießen und einem großen militärischen Wecken geleitet, welches von fünf Militärkapellen ausgeführt wurde Rathhausthurm erscholl Choralmusik, in allen Kirchen fanden Te gottesdienste statt. Der Hof besuchte den Gottesdienst in der Sn kirche, vor welcher eine Kompagnie des Leib. Grenadier-⸗Regimentz: Fahnen und Musik die Honneurs erwies. Später Seine Königliche Hoheit der Großherzog zuers Rothen Saal des Schlosses die Hofstaaten zur Gratulagn sodann in Gegenwart Ihrer Königlichen Hoheiten der 6 herzogin, des Erbgroßherzogs und der Erbgroßher das Staats-Ministerium. Der Staats⸗Minister von hielt im Namen des Ministeriums eine Ansprache, auf welch Königliche Hoheit der Großherzog erwiderte. Es folgte sod Empfang einer Abordnung der Ersten Kammer. Seine Sa der Prinz Karl von Baden, als Präsident der Ersten überbrachte die Glückwünsche derselben. Der Vize⸗Präside Bodmann verlas hierauf eine Adresse der Kammer. Königliche Hobeit dankte in einer Ansprache. Hieran schloj der Empfang der Deputirten der Zweiten Kammer Präsident, Ober⸗Bürgermeister Gönner⸗Baden Baden bringung von Glück, und Segenswünschen der Zweiten Kan Adresse der letzteren verlas. Der Großherzog antwortete mit einer Ansprache. Gleich darauf empfing Seine Königlich den Erzbischof Nörber von Freiburg, der namens der kirchlichen Behörden und des ganzen Klerus gratulierte. Seine Ki Hobeit antwortete dankend. Sodann empfing Seine Königlich der Großberzog im Marmorsaal in Gegenwart Ihrer Vobeiten Großherzogin, des Erbgroßherzogs und herzogin sowie der Fürstlichen Gäste das Comité stiftung. Als Sprecher des Ausschusses brachte meister Schnetzler Karlsruhe die Gefüble der

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Tachsen⸗ Weimar Eisenach.

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gestrige Tag wurde mit Glockengeläute von allen n

dessen Beileid ausgedrückt und am Sarge einen Kranz mit dem Monogramm Seiner Majestät niedergelegt.

Die gestern vorgenommenen allgemeinen Wahlen zur Deputirten kammer sind ohne ernstere Zwischenfälle ver⸗ saufen. Bis heute früh H/ Uhr waren im Ministerium des Innern 566 Wahlresultate bekannt. Gewählt sind

z Ministerielle, nämlich 7 Republikaner, 40 sozia⸗

sistifsche Radikale, 94 Radikale und 21 Sozialisten, ferner 153 Antiministerielle, nämlich 30 Nationalisten, F Republikaner, 2 Sozialisten und 64 Konservative. UI Stichwahlen haben stattzufinden.

Rußland.

Wie der „Regierungsbote“ meldet, ist der Gehilfe des

Senator Kokonzow unter Belassung in

ber Würde eines Senators zum Reichssekretär ernannt worden.

Der Kriegs-Minister, General der Infanterie K uropatkin

and der Verweser des Marine⸗Mmisteriums, Vize⸗Admiral

Tyrtow wurden unter Bllassung in ihren Aemtern zu General⸗ itanten ernannt

amtlichen „Turk e stanski Wjedomosti“ theilen mit, daß

zerfügung, welche den Ausländern vorschrieb, zum

zesuche russischen mittelasiatischen Besitzungen

en, nunmehr aufgehoben worden ist. Vom

1902 ab ist der B Zentral⸗Asiens, mit Aus⸗

von Kuschk, Termes und Kerki,

ede Beschränkung freigegeben.

eingetroffenen Nachricht aus

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der Deputirtenkammer ine tti in Beantwortung ffend den italienisch italienische Gesandte

egs die gerichtliche wegen Königs be einfach Die Haltung jertheidige und

m einer offiziellen f e Anfrage, bedauer⸗

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Vortugal.

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einigten Staaten anstreben müßten, würden die Herrschaft im

Stillen Ozean von der britischen auf die amerikanische Flagge übertragen. A sten.

Ein in New⸗York eingegangenes Telegramm aus Manila besagt, der General Grant sei den Gandarg⸗Fluß auf der Insel Samar hinaufgefahren und habe die Unterwerfung von Guevarra mit 40 Offizieren und 189 Mann ent gegengenommen. In Sulat auf Samar hätten fich am 26. April 300 Bolos unterworfen.

Afrika.

Dem „Daily Telegraph“ wird aus Johanneshurg ge⸗ meldet, daß die Kommandos Delarey's am Dienstag Versammlungen abgehalten hätten, um über die Lage zu be⸗ rathen. Delarey sei am Donnerstag mit wenigen Begleitern in Klerksdorp eingetroffen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die vorgestrige Sitzung des Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (63.3. Sitzung Abgeordneten, welcher der Minister von Thielen beiwohnte, ordnung

Abg. Dr. Beumer (ul.) das Wort, rungen des Abg. Schmitz⸗Düsseldorf vom 25. d. M. zu erklären, daß er in feiner Rede vom 14. März über die Gleichberechti⸗ gung der Realanstalten die Düsseldorfer Anstalt und deren Leiter nicht genannt habe. Seine Behauptung, daß Lder humanistische Leiter einer Doppelanstalt gegen die Reformschule agitiert habe, halte er aufrecht; er verweise nur auf die Rede desselben vom 26. d. M. in Elberfeld Als Gegner der Gleich— berechtigung habe er ibn jedoch nicht bezeichnet. Sein einziger Irrthum bestehe in seiner damaligen Angabe, daß der Genannte nur 39 bi! 40 Stunden seiner Lehrthätigkeit jährlich den real⸗ gymnasialen Fächern seiner Anstalt widme. Wenn ihm von Herrn Schmitz kleinliche Rachsucht vorgeworfen worden sei, so könne er auf diefes Niveau nicht herabsteigen; indesser er jeder Zeit bereit, im parlamentarischen Kampfe mit Herrn Schmitz die Waffe zu ergreifen.

weite Berathung des

rweiterung und Ver⸗ hnnetzes und die Bau von Klein⸗

des Hauses der öffentlichen Arheiten nahm vor Eintritt in die Tages⸗

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vollständigung Betheiligung des bahnen.

Die in der V den einzelnen Provinze .

Die in den Provinzen Ostpreußen, und Pommern vorgesehenen neuen ditt, Morraschin —Mewe, ; zk

de, Kammin Pomm Treptow a. R ewilligt

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nba dem rungen werden nach

1, Westpreußen n Bischo orf Worm vitz, Labes werd

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dem wunderlichen Crelus von dekorativen Bildern, mit denen der

Jlorweger Groard Munch nach längerer Pause sich den Berlinern wieder einmal in Grinnerung bringt. . ;

Dagegen sind die bekannten Größen des sezessionistischen Freises

diesmal mit fehr bedeutenden und fesselnden Arbeiten vertreten.

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mit hinreißender

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sich besonders glückl

Wilhelm Trübner begrüßen

seiner mannhaften, von keiner

in einer stattlichen Reihe von Porträts Corinth zeigt seine Fortschritte auf dem Gehiet der rät kunft Max Slevogt hat in dem Bähnenbilyniß d Andrade's einen Schlager ersten Ranges geschaffen, der selbst den Vergleich mit den zerlicheren Virtuosenkünsten eines Anders Zorn und John Sargent nicht zu scheuen braucht. Auch Erich Han cke tritt mit scinen' flott bingehauenen Porträts mehr und mehr in die vorderen Reihen der Sezessionsstreiter Gurt Herrmann debutiert ahnlich wie Paul Baum auf dem gefährlichen Boden des französischen Neoimpressionismus mit großem Geschick. Ulrich Hübner's Ent⸗ wickelung wird durch einige kräftige impressionistische Leistungen auf , illustriert; auch Gustava Haeger, die von der Win zerausstellung der Sezession bekannte Zeichnerin, zeigt sich als gelehrige Schülerin eines Manet und Monet, von deren Meister⸗ schaft ebenfalls charakteristische Proben zu sehen sind. Dem gleichen Kreise gehören Leo Freiherr von König und Robert Breyer an. Leistikow und Lepsius sind mit bea en d egen und aus⸗ stellenswerthen Bildern vertreten, ebenso Joseph Oppenheimer und Fritz Rhein, die bisher noch weniger hervorgetreten waren. Bon Münchnern nennen wir nur kurz F. von Uhde, Heinrich⸗Zügel, Benno Becker, Hugo von Habermann, T. T. Heine, Wassily Randnisky, Hermann Schlittgen Schramm-Zittau, Carl Strgthmann. Stuttgart ist dur eine Reihe sehr gelungener Arbeiten des Grafen Kalck⸗ reuth, die aus der Hamburger Kunsthalle dargeliehen wurden, vertreten. Auch das Ausland hat wacker beigesteuert: Aman Jean, Blanche, Olga von Boznanska, G. H. Breitner, Isaae Israels, Lavery, Lucien Simon, C. Somoff, Ignacis Zuloaga sind hier vor allem erwähneng⸗ werth, überall frische, keimende Kunst, oft noch nicht zu voller Reife gediehen, aber muthig aufstrebend und gegen überkommene Vorurthelle mit kräftigen Waffen ankämpfend. .

Die Bildnerei macht einen weniger günstigen Eindruck: Klinger's Hilfsmodell zu seiner gegenwärtig in Wien ausgestellten Beethovenstatue versagt völlig, die Porträtbüsten der Schrifistellerin Asenieff und Franz Liszt's sind bereits von der porjährigen Dreedner Ausstellung bekannt. Tuaillon's Resselenker wirkt n ichtern bei aller Sorgfalt, die darauf verwandt wurde Rodin und George Minne drängen durch ihre forcierte Mani den Beschauer zunächst in eine Defensivstellung Ado Hildebrand's Büuͤste Wilhelm Bode's ragt bei aller Anspruck fosigkeit weit über die übrigen plastischen Arbeiten empor Biltnißkopf ven F di ih erlichkeit

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16 z und 9 r J Klimsch und die in ihrer 3

Werken eines Canova wette

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Theater