1902 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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es gebt, wird sich bei der gründliche ̃ 2 eren Begriff ju umschreiben ibm wobl Die österreichische Yreff⸗ ist aus der d Viele berstẽ ben darunter jede Regung d

r ö 8. . ͤ * fartells gespeist worden. Wer gegen diesen . volnischen Serẽllerung ander mee; 3 Ww E ! t E B E 1 ö Q 3 E atric tisch. Is Vat rlandeverrãtber d erische Tendenzen. Zu diesen gehört 63 er. . X

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Von der 1 strie baben nur di e Aufsichtsrãth ie dem Grafen die Versicherung geben, daß er

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3 wir werden uns i en Satz Herab o etzen als ibnen dieses Recht ab zusr rechen Auch bier * großer uc erkonsum, ie Tee tunkende England giebt es viele volnische Vereine, die ihre Sprache, ihr Heimat? . J ö erden wir allerdings vor der Hand n 14 1. 81 0 St gefuühl pflegen. Graf Sochskreech sprach von einer natichalen- der Ersten Beilage) ein Minimum reduziert, si . 1Klasfen m der on einer katholischen Gefa r, Tenn man die Arbeite dur?

der Erhöhung der Me fall eintreten. Polnische Geistliche vaftorieren ließe. Die Kirche kat aber ihre. ö. . . . ; r e eis nicht, ob man deutlicher srrechen

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in werden sich die ie, Staaten r um die Finanzen Norm für die Versorg ung der Diszesanen. Hoffentlich ist eine Ver. Sei de ; 3 ——— . Reick kümmern und n re ö ins Schlexyptau ständigung möglich, wie die Past lorieruns der polnischen Srkcl daß die ordnung lieben * . . iu meinem großen ebmen lassen. Wenn din ierung den on der Rechten dort möglich ist. Wenn Graf Hoensbroech eine Beleidigung ein iben entichied itgege n t 86 om . 1 lnischen Bevölkerung das Der ben, deutsche, . ; iffun l obne Zuckerkonventien kein . dann wird Bischofs in Bezug auf die De fichttzurs der Se ef ben! * t r zlich aur reinliche Kleidung. Die P e, , dn, wen. beile v . ͤ ureĩen dieses gehe rienele Abkommen de stimmung dieses n ; e Hand indteken für die ; sein. Da utsche Volk und sagte, daß polnische Geistliche landes verrätberische Tendenzen pre. 3 . . . f . x * U 5 es von diesem Wucher, di ugun t klamierten, so muß ich entschieden dagegen Verwahrung einlege Die Geistlichen walten ihres Amtes mit Aufopferung und Gewife halten die Berathung der baftigkeit. Ich muß es bedauern, daß von katbolischer Seite, m uergesetzes in einer Fommissio der Regierung, welche die polnische Geistlicht eit immer mit Mißtraue . weil wir nur dort die ansieht, ins ewissen diu reden, daß sie dieses Mißtrauen fallen laß gest

etemmmen kn Die Chancen liegen heute dieses Mißtrauen noch .

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Uhr wird ein Vertagungsantrag angenommen. Meine Herten! Gestatten Sie mir zunächst, mit wenige: . se, n, , e. lche ge es aher * —— 1 ö 8 ?

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126 sident Graf von B f schlãgt vor, orgen. Aeußerungen auf Ausf fab rungen des Herrn Grafen Mirbach eir . MUhr die f tionen zu

geglaubt, daß Hert Graf ve: mti gegeben d, di itis ahl Polen mit den lage ein Friede ö far das Jahr 1902 äußerte, ; Er bat sich eigentlich Reichstages gere.

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