e. Berlin, 1. Mai.
8 9 —
lichen Pension der Abschied bewilligt.
Beamte der Militär⸗Verwaltung.
Durch Verfügung der Feldzeugmeisterei. Krüger, Vertragsmstr. 1 Yi 1902 zum Meister ernannt. 30. April. des Garde⸗Korxs, zeugmeisterei mit dem 1. April 1902 ernannt.
Kaiserliche Schutztruppen. Berlin, 1. Mai. Dr. Diesing, Stabsarzt bei der Schu
nr Mai. 1 St chüz.; Minus des Extraordinariums ergiebt. truppe für Deutsch Ostafrika, mit der gesetzlichen Pension der Abschied gleichzeitig mit seinem Patent im Beurlaubtenstande der
bewilligt; 91 ir ater Marine⸗Sanitäts⸗Offiziere wiederangestellt.
Piech ulek,
Inf. Regts. Nr. 62, mit der gesetz⸗
. Idzeug meister 28. April. ei der Geschoßfabrik in Siegburg, mit dem
Doege, Intend. Bureau ⸗Diätar von der Intend. zum Registrator bei der Zentral⸗Abtheil. der Feld—
welche dieselben gewonnen hätten und voraussichtlich immer mehr gewinnen würden. Das Ministerium des Aeußern richtet auch eine diplomatische Vertretung bei den Repu⸗ bliken Chile, Peru und Bolivia ein. Die neue Gesandtschaft wird in Santiago de Chile ihren Sitz haben. Im Ordinari um des Kriegs⸗Min isteriu ms befindet sich ein Mehrerforderniß von 1510 386 Kronen für Erhöhung des Menagegeldes der Mann⸗ schaft, namentlich für das Nachtmahl. Der Voransch la des Maxine-Ministeriums ergiebt ein m nn von 21½ Millionen, welches sich aus dem Plus von etwas über 4 Millionen des Ordinariums und etwa 2 Millionen
Den Delegationen ist eine Interpellation zu— gegangen, in welcher angefragt wird, ob die Regierung an— gesichts des infolge der Pferdeankäufe durch die Engländer
Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 7. Mai.
ine Majestät der Kaiser und König sin gestern Abend nach Straßburg i E., Ihre Majestät di Kaiserin und Königin nach Badenweiler abgereist.
82 — 8.
8
Der Bundesrath versammelte sich heute zu einer Plenar—
sitäzzung. Vorher beriethen der Ausschuß für Justizwesen, sowi
die vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Hande
und Verkehr.
zerwendung überwiesen worden.
Der Regierungs⸗-Assessor Dr. jur. Stürcke dem Landrath des Kreises Schlochau im z Marienwerder, der g ewski in Schlochau dem Landrath
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Kreises
des
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Kreises ing
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in den landräthlichen Geschäften zugetheilt worden.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist
BV. D. X
S. M. S. „Zieten“ am 3. Mai in Esbjerg (Jütland) eingetroffen und am 5. Mai wieder in See gegangen.
S. M. S. „Thetis“ ist mit dem Chef des Geschwaders, Vize⸗Admiral Geißler an Bord am 5. Hankau angekommen und geht am 8. Mai von dort
Kreuzer⸗ Mai ir vieder ruhe“ ist mit dem Ablösungs⸗ J „Cormoran“, Transportführer: itnant zur See Prentzel, am 5. Mai in Southampton roffen und demselben age nach Genua weite ingen
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Cefterreich⸗Ungarn. Minister⸗Präsident
von
21 en, * ** ** . gestern imn heute mit dem ungarischen
Der Regierungs Assessor Dr. Huber in Aachen ist dem öniglichen Oberpräsidiam in Koblenz zur weiteren dienstlichen
in Erfurt Regierungs⸗ Regierungs⸗Assessor Tomas⸗ Nieder⸗ nim im Regierungsbezirk Potsdam und der Regierungs— ssessor Rabe von Pappenheim in Liebenau dem Landrath Nation Warburg im Regierungsbezirk Minden zur Hilfe—
drohenden Pferdemangels, geneigt sei, ein Pferdeausfuhr— ver bot zu erlassen. r
Großbritannien und Irland.
Der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain theilte, wie W. T. B.“ berichtet, gestern im Unterhause mit, es seien Vorschläge gemacht worden, welche die Billigung der Regierung gefunden hätten und dahin gingen, einen d Theil des Gebietes von Transvaal mit Natal zu e vereinigen. Das betreffende Gebiet umfasse 7000 Quadrat—
meilen und habe eine Bevölkerung von 8000 Seelen, welche meist Holländer seien.
Das deutsche Geschwader ist gestern Nachmittag in Berehaven eingetroffen und wechselte bei dem Einlaufen Salutschüsse mit dem britischen Kanalgeschwader.
j Frankreich.
Der König von Schweden und Norwegen ist gestern Abend, wie ‚W. T. B. meldet, in Paris eingetroffen und hat in der schwedischen Gesandtschaft Wohnung genommen.
Der nationalistische Senator Le Provost de Launay hat dem Minister-Präsidenten Waldeck⸗Rousseau, unter Hinweis auf dessen Rundschreiben, betreffend Wahlagitation der Geistlichkeit, schriftlich mitgetheilt, daß er ihn über Wahl— machenschaften mehrerer Unterpräfekten und Lehrer im Departement Cotes⸗du⸗Nord interpellieren werde.
Auf dem Bahnhofe in Marseille kam es gestern Vormittag zwischen einigen Hundert Radikalen und
ionalisten, welche sich daselbst infolge des Gerüchts von der Ankunft Brisson's eingefunden hatten, zu Thätlichkeiten.
Polizei trieb die Ruhestoͤrer auseinander und traf um⸗ ende Vorkehrungen, um Unordnungen bei der für gestern Abend angekündigten Ankunft Brisson's vorzubeugen. Trotzdem gab diese Anlaß zu lärmenden Kundgebungen und zu Zu sammenstößen zwischen Nationalisten und Radikalen; einer der Anhänger Brisson's, der Generalrath Mayssonnave, wurde durch einen Stockhieb am Kopfe schwer
Als Brisson auf dem Balkon seines Hotels erschien, eine Ansprache an seine Anhänger zu halten, wurde er von Radikalen und Sozialisten mit stürmischen Zurufen begrüßt, während die Nationalisten pfiffen und zischten.
1 I verletzt.
15 *9* .
= Rußland. Der Schah von Persien ist, wie dem „W. T.
„W. B.“
aus St. Petersburg gemeldet wird, am Montag in Lenkoran eingetroffen und hat von dor die Reise nach Baku forigesegt Der Kriegs⸗Minister General Kuropatkin ist am 5. d. M
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in Lomscha angekommen — 2
Der „Regierungsbote“ theilt mit, daß der Gehilfe des Ministers des Innern, Senator Dur nowo, die Leitung des ᷑ yiizei⸗- Tena 52 ens nIbIIoIVTIoVX h 3 Daafelkhe W Ir n olyt
olizei⸗Departements übernommen habe. Dasselbe Blatt g ebt den Wortlaut des Tele wieder, Für st Fer fünfund⸗
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sowie aus Anlaß des fünfundzwanzig = rm .
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eingetroffenen Deputationen beiwohnten. Der Fürst Fe dinand von Bulgarien übersandte, wie W. T. B.“. fährt, dem Exarchen sein Bildniß. 6.
Griechenland. Die Königliche Familie ist gestern, wie W. T. Z. meldet, in Chalkis eingetroffen. Die Königliche Yeaz „Amphitrite“ ist noch nicht wieder flott gemacht worden. Dänemark.
Das als Ausschuß konstituierte Landsthing stattet dem „W. T. B.“ zufolge, gestern den Bericht, betreffend d Abtretung der westindischen Inseln, ab. T Mehrheit der Rechten hält an dem bisherigen vor Landsthing angenommenen Beschlusse fest, die definiti— Entscheidung bis zur Abstimmung der Wahlen zum Kolonin— rath zu verschieben. Sämmtliche übrigen Parteien einigte sich auf den Beschluß des Folkething, welcher die Annahm des Abtretungsvorschlages unter der Bedingung befürworte daß eine unter den Bewohnern der Inseln vorzunehmende A stimmung eine Majorität für die Abtretung ergebe.
Amerika. Der Admiral Sampson ist, wie dem „W. T. B. au Washington gemeldet wird, gestern gestorben. Nach einer Depesche der Times“ aus Buenos Aires wird der argentinische Kongreß morgen zusammentreten
Afrika.
Lord Kitchener telegraphiert aus Pretoria, die britisch Kolonnen meldeten, daß in der letzten Woche 10 Buren gefallen und 122 gefangen genommen worden seien, 14 hätten sich ergeben. Der Oberst Cooper, der Führer der nach Port— nolloth entsandten Verstärkungen, habe die Buren auz Steenkop, der einzigen festen Stellung auf der Straße nach Ookieprochfort im Oranje⸗Freistaat, vertrieben und in gemeinsamen Operationen mit der im Hoopstad- und Bloemhof-Dinrikt stehenden Polizistentruppe die dort befind— lichen Burenkommandos zerstreut. Die Kolonne des Generals Bruce Hamilton sei südlich von der Bahnlinie Standerton — Heidelberg über den Vaalfluß vorgerückt und habe in der Nähe der nach Heilbron führenden Bahnlinie 87 Buren gefangen Im nördlichen Transvaal habe der Oberst Colenbrander die Operationen gegen Beyers, dessen Kommando erheblich zu— sammengeschmolzen sei, wieder aufgenommen. Die Kolonnen des Generals Jan Hamilton hätter ;
im Westen von Klerksdorp, das sich jetzt vom Feinde ab— gewandt habe, gesäubert und auf diese Weise künftige Operationen erleichtert. — Das Gefecht bei Steenkop, von dem Lord Kitchener berichtet, fand, dem „Reuter'schen Bureau— zufolge am 27. und 28. April statt. Die Buren hatten da— selbst eine feste Stellung inne, welche sie hartnäckig ver— theidigten, bis sie von den Engländern genommen wurde. Seiten der Engländer fielen sechs Mann; acht wurden ver— wundet. Der Verlust der Buren war bedeutend. Dieselben sandten zu den Linien der Engländer und erbaten ärztliche Hilfe.
Die Aussichten auf Frieden sind, nach einer Meldung „Reuter 'schen Bureaus“ aus Pretoria, hoffnung— erweckend. Die Delegirten, welche die einzelnen Kommandos aufsuchten, hätten bei ihren Bemühungen, die Zustimmung zur Uebergabe zu erlangen, erheblichen Erfolg gehabt. Die Unver-
söhnlichen befänden sich hauptsächlich unter den Mannschaften Delareny's.
Auf 116
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Parlamentarische Nachrichten.
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Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reicht errenhauses und des Hauses der Ab⸗
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Niederlande.
r nden sich in der Ersten und Zweiten Beilage
dem 14 Burgdorf
Ttatistik und Volkewirthschaft.
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wegen ibrer juristijchen und wirthschaftlichen Eigent hümlichkeiten einst= weilen nur . bei der Lösung der Wohnungsfrage ver⸗ endet werden kann. — 25 in Betracht einerseits für staatliche Behörden und Ge⸗ Feinden, welche in der Lage und willens sind, den Erbbauberechtigten bei der Beschaffung der Baugelder erbeblich zu unterstũtzen und andererseits für , Baugesellschaften, welche das mit dem Erbbaurecht verbundene Ristko eines Verlustes tragen können. Pr. Ph. Ste in⸗Frankfurt a. M
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sfühbrungen gipfelten in folgenden — —— Einwirkung auf die Gestaltung, und die Ve. wegung des Bodenwerthes. 2) Der nan zielle Vortheil in der Räöitalaufwendung für das Hausgrundstück, bei Erbbaurecht gegen 6ber EGigenthum liegt nicht zwischen Erbbauzin; und Gaufrreis, sfondern zwischen Erbbauzins und Anzahlung. Nach Bestellung der HByvöthek' geht er zurück auf den Unterschied zwischen Erbbauzins und dem Hypothekenzins, der für das Grundstũck aufzubringen gewesen wäre, verringert um den Betrag zur Tilgung der Baukosten. 3) Es ierct allein und mit feinem Bauwerk eine durchaus sichere Unterlage iner Hypothek von entsprechender Höhe. Die Schätzung zes wahren Werthes dieser Unterlagen beruht auf den gleichen schwankenden Porausfetzungen wie bei Eigenthum. 4) Baustellen⸗ und Baue lden, schwindel, Schädigung von Handwerkern sind bei ihm in gleicher Wi e möglich wie bei Eigentbum. Bau und Erwerb ven J karltallose Leute sind bei ihm mit den. gleichen persönlichen Gefahren und allgemeinen wirthschaftlichen Schäden verknüpft wie 3 k. nicht dit Spelulatign. . Es verbilligt. nicht die Miethen, noch führt es einen gleichmäßigen Stand der Miethen derkei⸗ 3) Es ist von keinerlei Einfluß auf eine den Anforderungen de Wohnungshygiene und Aesthetik ent sprechen xe Zau wei ch) Es wirkt an sich nicht sozial und trägt nichts zur 2ösung der Vobꝛunge frage bei. 10) Es hat keinen elgenthũmlichen Vorzug, aber auch keinen eigentbũmlichen Rachtheil gegenüber dem Eigenthum. ; ö
Von den bisher gemachten pra ktisch en Erfahrungen
mit dem Erbbaurecht bandelte das Referat des. Stadtrats
ütter⸗Halle a. S.
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Städten, welche
setzen und den Vorschlägen der Ende des Schuljabrs rechtzeitig tgegensehen. p Berlin, den 25. Januar 1902.
—
berichtete über die vol ks⸗ Erbbaurechts. Seine Leitsätzen: 1) Das Erbbagu—
v. A. Die Malerin
eine Ausstellung ihrer Porträts un?
bleibt. Eine Anzahl Porträts, einige kleinere Menge amüsanter Tusch⸗ und witzigen Gedanken und die flotte,
Die Porträts find zum tbeil, sehr
4 Schule, ut in der Zeichnung
Ärbelten von Unna Bernhardi sind noch einige häbiche, 2 2 8 6 Inder dolle Landschaften von Gertrud S. Nehring zu finden.
*. Im Künstlerhaus“ bei Eigen ⸗ . 1us eine ist von der Künstler⸗Vereinigung. Jur graphien veranstaltet. 1 ö sonderen Beachtung feitens der Kunstkenner, und es reiche Verkäufe zu verzeichnen. — Vie
. andere
Verkäufe von Gemälden, von denn wir zi, S. Kauffmann,. W. Leibl, W. Teißsti Sperl und H. Thoma nennen. en durch Kuͤnftlerbause befindlichen Kunstsalon Marbi . Rabl nannten Ausstellungen werden bereits am 12. d. M. 3
Literatur.
z 37 .
Der bekannte amerikanische Dichter I Bret Harte ist, einer Londoner Nachricht dea gestern in Camberley gestorben. Er war Alband im Staate New Jork geboren, wanderte
bat Halle für den Erbbauberechtigten Tie günstigsten Bedingungen. Die Bedingungen der Stãzte Frankfurt a. M und Lein 3 snd desbab nicht so günstig für den Erbbaubercchtigten, weil weder der Erbzins fo niedrig wie in Halle ist (15 * pro Quadratmeter nech dem Erbbauberechtigten bei dem Anfall des Gebãudes an die Stadt eine Vergütung gewährt wird. In Leipzig ist die Vertragsdauer eine fangere, nämlich 100 Jahre (in Halle 79 Jahre Berlin kat neuer dings für einen Theil seiner Erbbaubäuser die Halleschen Vedingungen ,. angenommen. Auf die Ausschreibung der Bedingungen in Dalle baben Namen in der Sc ifi e 2 . 3 u. sich eine Anzabl Personen sowie einige Genossenschaften rund auch als. Professor der m r, j folche Personen, die Genossenschaften gründen wollten, gemeldet. ie universität an gestellt, 966 53 e . ng auf, u Mebrzabl von ihnen nahm an, daß die Stadt das erforderliche äbetzusiedeln. In. h r . ] 2 ö sHarital bergeben würde. Das war nicht der Fall, und so ; Außer Ser chten . 2 we. allen Meldungen nur eine einzige berücksichtigt werzen maen, von denen einzel 1c 6s Deu wurden allerlei Versuche angestellt, das gen, jedoch ohne Erfolg, Der Bauwesen. 8 / / In dem Wettbewerb, der zur Erlangung 2 ? weiterungsbau des l worden ist, sind, dem 5 531 11* 2 W Nebeiten einaeaanagen. Das ähigen oder wenig leistungsfabigen dusolge, Arbeiten 3 — rie Hilfsmittel des späteren Verkaufs : . , , werden kann, fofern die Sicherbeit, daß die Däuser ihrem gem, e nützigen Zweck erha en der Geno lwi fe e, 4 schafien gewäbrleistet ist. . ; 3 3 der Dielen ien sprach Dr. Engel · Berlin als Vertreter der denresormer. Gr siebt in dem Erbbaurecht kein Radikalmittel in Wobnungefrage, aber dech ein Mittel, das zur schnellgren & ung rseißen beitragen könne. Dort, wo der Grund und Boden euer ist, werde das Erbbaurecht segensreich wirke nen bistorischen Ueberblick i
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einigten Staaten in San Francisco angestellt. Gelegentliche; Zeitungen und Monatsschriften hatten
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Bildniß zu verleiben. In dankbarer — ia , e 1 erewigten für das Kunstgewerbe— und die fegensreiche Fürsorge der ; 2 2 * Die Einrichtung von Erbbaurechten kommt zur Museum und seine ünterrichts Austalt . 86 , , . 9 General⸗Verwaltung jedesmal gegen
Wilhelm R.
Anna LE bat in der König, W Baer . ; ãti weck, der Unterstützung einer rãtzerstraß 3 zu einem wohlthãtigen 3 utzung gratzerstrahe 113 zu e Jer nungen bPeranstaltét, dis bis zum I0. Mai täglich von 3 bis 8 Uhr geöffnet U — 4 Studien und eine Federzeichnungen bilden den Inhalt ef f ̃ j interessieren durch die originellen, diefer Ausstellung. Namentlich letztere orig. ̃ k frappante Art der Ausführung.
Ausdruck, zeigen aber eine gewisse Gebundenheit und Steifheit in der ö
Bewegung auch die Farben sind gedämpft und harmonisch, wirken
Bewegung; au le Far üb Als besonde 5 gelungen ist ;
jedoch mikunter etwas schwer und trübe. 64 wr, . k
das Porträt des Professors Bernhardi zu bezeichnen. — Neben den j stimmungs⸗
des Vereins Berliner Künstler (Bellevue⸗ 66 ( ss Russteiiunaen stat ̃ : ꝛ — igen, straße 3) finden gegenwärtig interessante Ausstellun gen statt; . beeinflußt nicht die Entwickelung der Bauthätigkeit. ö , g. . Driz inal - Lit so⸗ ) Die Lithographien erfreuen sich der be— sind bereits zahl— Ausstellung . 5 ö , ? umfaßt den künstlerischen ,,. . G e. Miß ö
aben im Saal fi namhafte Berliner Künstler Werke ausgestellt,. dem haben im Saal 2 on T. von Vosmann, Küns
von S
erfolgten durch den ebenfalls im Waldau, * 1.
57 5 s⸗ zn nr NMERovreoierm * nach Kalifornien aus und führte daselbst ein an Abenteuern r , re, g, 87 8 —2Fret 3rd weinmũn
In den Fabren 1864 bis 1870 war er als Sekretär der Zweigmünze
trefflicher Syrecher. Seine Rede hatte nichts Gekänsteltes, Haltung
end Bewegung waren der Situation angemessen, einfach und win de= woll. Er derfägt zudem über ein ausgiebiges, wohltönendes Organ. Gern würde man dem Künstler, der mit Frau Bertens mehrfach
bervorgerufen wurde, in einer größeren Aufgabe begegnen.
Schiller ⸗Theater.
Der Schwank Zwei Wappen“ von Blumenthal und Kadelburg, der früber im Lefsing Theater eine Reihe erfolgreicher Wiederbolungen erlebte, unterhielt gestern bei seiner Erstaufführung in der Wall nertheaterstraße das Publikum wieder vortrefflich. Tas Stück ist ja nicht gerade eine der am besten ersonnenen Arbeiten der beiden gläcklichen Schwank-Autoren, aber immerhin enthält es des Witzigen genug, um bis zum Schluß zu fesseln und die Zuschauer, bei guter Laune zu erbalten. Gut einstudiert und flott war die. Auf führung; die Damen Mallinger und Wasa, die Herren Stein ruck,
Kirschner, Kuhnert, Rembe boten einwandfreie Leistungen und ver— und im dienten den ihnen reichlich gespendeten Beifall vollauf.
zen Opernbause geht morgen,
zum vierten Male in der N g in
estinn singt die Alice, Frau 8 zog d ssabella, Ballet
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Herr Philipp in kleineren Aufgaben wirken die O Kapellmeister Richard Strauß dirigiert. Königlichen Schauspiel rause erscheint morgen onnerstag, im Rahmen der Meisterspiele, die Sesammtdarstel lin es Königlichen Hof. und National Theaters in München, wobei & udwig's Trauersviel Der Erbförster“ zur Aufführung gelangt. eiter derselben, Herr Intendant Ernst von Possart, traf mit dem Naschinenmeister Herrn Lautenschläger gestern in Be sstlerensemble besteht aus den Damen Conrad-⸗Ramlo, Giseke und den Herren Sutke, Mennard, Geis, Stury, Schröder, Häusser
Gura und Hirrlinger.
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