1902 / 117 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Angekommen:

Seine Excellenz der Präsident des Reichsbank⸗Direktoriums, Wirkliche Geheime Rath Dr. Koch, von seiner Urlaubsreise; der Ministerial⸗Direktor im Ministerium für Handel und Gewerbe Dr. Neuhaus, von Düsseldorf.

Abgereist:

Seine Excellenz der Unte für Handel und Gewerbe, mann, mit kurzem Urlaub.

r⸗S . ats kreta im Ministerium kliche Geheime Rath D. Loh⸗

Nichtamtliches. Dzautsches Reich.

Pr eußen. Berlin, 21. Mai.

Der Ausschuß des Bundes raths für Handel und Ver— kehr, die vereimigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwsen, sowie die vereinigten Ausschüsse für und Verkehr, für Justizwesen und Elsaß-Lothringen heute S'czung.

Der Kaiserliche Gesandte in Stockholm Graf von Leyden ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. Während der Abwesenheit desselben wirkt der etatsmäßige Legations-Sekretär der Kaiserlichen Gesandtschaft, Legations— rath Dr. Freiherr von Heintze-Weißenrode als Geschäfts—

Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley“ am 18. Mai von Konstantinopel nach Lemnos in See ge—

S. M. S. „Habicht“ ist an demselben Tage in Lome (Togo) eingetroffen und geht am 22. Mai von dort nach Freetown in See.

S. M. S. „Falke“ ist am 18. Mai von St. Thomas nach Carupano (Venezuela) in See gegangen.

S „Tiger“ ist am 17. Mai in Canton ange⸗ kommen und gestern wieder von dort in See gegangen.

S. M. S. „Bussard“ ist gestern von Schiakwan nach Tsingtau in See gegangen.

Der Dampfer „Silvia“ Besatzungstheil von Kiautschou am 17. Mai in Colombo eingetroffen und hat am 18. Mai die Heimreise fortgesetzt.

Die Ablösung für S. M. S. „Cormoran“, Trans⸗ portführer: Oberleutnant zur See Prentzel, ist mit dem Dampfer „Karlsruhe“ am 19. Mai in Port Said ange⸗ en und hat an demselben Tage die Reise nach Aden fortgesetzt.

dem abgelösten

Kiel, 20. Mai. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin „W. T. B.“ berichtet, mit den Prinzen Söhnen heute von hier nach Dresden zur Kur abgereist.

Heinrich

Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzo Großherzogin statteten gestern, wie „W. Ihrer Majestät der Kaiserin in Haus Baden einen Besuch ab. erwiderte Ihre Majestät den Besuch im

meldet,

Am Nachmittag Schlosse Badenweiler.

erhält jeder Einwanderer, der 600 Gulden Vermögen nachweist, 12 h Land, die in das Eigenthum des Kolonisten übergehen, falls dieser den Voden bewirthschaftet, Nach diesen mit Beifall aufgenommenen Darlegungen wurde dem Minister der Dank für seine Dienste um die Leitung der bosnischen Verwaltung ausgesprochen.

Frankreich.

Dem W. T. B.“ wird bestätigt, daß der Minister— Präsident Waldeck-Rousseau, da er seine Aufgabe als er— füllt ansehe, sich entschlossen habe, vor dem 1. Juni seine Demission zu überreichen und dem Präsidenten Loubet die Sorge zu überlassen, ein Kabinet zu Beginn der Session der neuen Kammer zu bilden. Der Minister-Präsident habe seine Kollegen und den Präsidenten Loubet hiervon vor der Abreise des letzteren in Kenntniß gesetzt. Das jetzige Kabinet werde, wie es heiße, bis zur Bildung des neuen im Amte bleiben.

Rußland. Der französische Kreuzer „Monteglm“ mit dem Präsidenten Loubet an Bord kam, wie „W. T. B.“ meldet,

gestern Vormittag bald nach 10 Uhr auf der Rhede von Kronstadt an. Unter dem Salut der russischen Kriegsschiffe ging der „Montcalm‘ vor Anker. Gleich—

zeitig stieß von der Macht „Alexandria“, auf welcher sich der Kaifer Nikelaus befand, ein Kutter mit dem General— Admiral Großfürsten Alexis ab und fuhr zum Montcalm“. Die Mannschaften des „Montcalm“ enterten auf; von den zahlreichen Privatdampfern, welche das französische Geschwader erwarteten, ertönten lebhafte Hurrahrufe. Die Begrüßung

des Präsidenten Loubet durch den General-Admiral gestaltete sich sehr herzlich. Unmittelbar darauf bestiegen der Präsident

und der Großfürst Alexis den Kutter und begaben iich zur „Alexandria“. Der Kaiser Nikolaus erwartete den Präsi⸗ denten auf Deck. Als der Präsident Loubet die Yacht des Kaisers betrat, gingen die Kaiserstandarte und die französische Trikolore am Hauptmast in die Höhe. Nach herz— licher Begrüßung des Präsidenten durch den Kaiser wurde das beiderseitige Gefolge vorgestelltn, worauf die „Alexandria“ kurz nach 11 . unter den Hurrahrufen des Publi⸗ kums nach Peterhof abdampfte, wo sie bald nach 12 Uhr eintraf. Die Großfürsten, das zahlreiche Ge⸗ folge des Kaisers, der Kriegs⸗Minister, die Adjutanten der Großfürsten sowie die Mitglieder der französischen RFotschaft begrüßten unter Erweisung militärischer Ehren⸗ bezeugungen die einlaufende Yacht. Der Präsident Loubet be— grüßte die Großfürsten und schritt darauf die Ehrenwache, welche von der Gendarmerie gestellt war, ab. Alsdann folgte ein Vorbeimarsch, wobei die Musik die Marseillaise spielte. Hierauf nahmen der Kaiser und der Präsident in einem Wagen Platz und fuhren durch den Park zum Bahnhof. Dort überreichten eine Abordnung der Stadt Peterhof mit dem Bürgermeister an der Spitze und eine Ab⸗ ordnung der Landgemeinden des Kreises Peterhof dem Präsi⸗ denten Salz und Brot. Um 12 Uhr fuhr der Kaiserliche Zug nach Zarskoje Sselo ab. Die um den Bahn⸗ hof angesammelte Menge brach in laute Hurrahrufe aus. Während der Fahrt wurde im 366 das Frühstück ein⸗ genommen. Um Ü / Uhr erfolgte die Ankunft in Jer Sselo. Vom Bahnhofe fuhren der Kaiser und der Präsident Loubet nach dem Großen Palgis, wo die früher von der Kaiserin Maria, der Gemahlin Paul's J., bewohnten Gemächer für den Präsidenten hergerichtet waren. Nachdem die Front der Ehren⸗ wache am Haupieingange in den Palast, welche das 1. Garde⸗ Schützen⸗Bataillon gestellt hatte, abgeschritten war, begleitete der Kaiser den Präsidenten bis zu dessen Gemaͤchern.

. Abends fand im Rathhause zu Ehren der fränzösi⸗ chen Marine⸗Offiziere ein Rout statt. Dem Feste, welches mit einem Konzert begann, wohnten der Admiral Roustand, ferner der Verweser des Marine-Ministeriums, Vize⸗Admiral Tyrtow und der Botschafter Graf Montebello bei. Der Bürgermeister Leljanow brachte einen Trinkspruch auf den Präsidenten Loubet, die französische Flotte und die französischen Gãäste aus.

In Odessa hat die Stadtverordneten⸗Versammlung beschlossen, eine Straße zur Erinnerung an den Besuch des Präsidenten Loubet in Rußland „Boulevard de France“ zu

benennen. Italien.

Der Schah von Persien ist gestern, wie ‚W. T. B.“ meldet, von Venedig mittels Sonderzuges nach Rom ab⸗ gereist. Bei der Abreise waren die Spitzen der Behörden zur Verabschiedung anwesend; eine Abtheilung Truppen war . dem Bahnhofe aufgestellt; die Musik spielte die persische Symne.

Spanien. Aus Madrid erfährt „W. T. B., der Untersuchungs⸗ richter habe die Schließung des Clubs angeordnet, in welchem die dieser Tage verhafteten Anarchisten ihre Ver— sammlungen abhielten.

Belgien.

Im Seng erg m n . Minister des Innern de Trooz gestern eine Verordnung des Königs, durch welche die Session des Parlaments geschlossen wird.

Türkei.

Das Wiener „Telegr.-Korresp. Bureau“ erfährt aus Konstantinopel, von der Pforte werde offiziell bestätigt, daß das Irade, betreffend die Weihe Firmilian's, erlassen worden sei. Diese Entschließung sei auf neuerliche dringende Schritte Rußlands hin erfolgt.

Schweden und Norwegen.

Das. Neutralitäts-Comitè des norwegischen Storthing hat, wie dem „W. T. B.“ aus Christiania gemeldet wird, dem Storthing anheimgestellt, die Regierung aufzufordern, diese solle sobald als möglich über die Frage der dauernden Neutralität Schwedens und Norwegens Verhandlungen einleiten und die Durchführung der Neutralität

anstreben unter Formen, welche die Freiheit und Selbständig— keit beider Reiche gewährleisteten.

Amerika.

Der Präsident der Republik Cuba Palma hat, wie W. T. B.“ aus Havanna meldet, gestern das erste Dokument in seiner Eigenschaft als Präsident unter⸗ zeichnet. Nachdem ihm der bisherige amerikanische Gouver⸗ neur Wood aus diesem Anlaß seine Glückwünsche aus⸗ gesprochen hatte, holte letzterer unter Salut die amerikanische Fahne nieder und hißte mit eigener Hand die cubanische Flagge zum Zeichen, daß die Vereinigten Staaten Cuba freigemacht hätten. Der General Gomez wohnte der Feier bei. Der Gouverneur Wood ging unmittelbar nach der Hissung der cubanischen Fahne mit seinem Stabe und den amerikanischen Truppen an Bord der Schiffe, welche dann sofort den Hafen verließen. 7 derselben Zeit übergab in Santiago der General Whiteside seinem cubanischen Nachfolger die Amtsgewalt und ging mit der amerikanischen Kavallerie an

Bord. Asien. Aus Pekin

ausmachen, ihre freiwillige Fürsorge für die Angestellten nta r. durchaus nicht zurückgedrängt haben. Im Gegen- n, Tie freiwilligen Spenden der gedachten Art sind. auch ghre 1801, das doch im allgemeinen sowohl, wie inshesondere Ten Kreisen der Industriellen als eine Periode geschäftlicher tagnation und wirthschaftlichen Druckes sich geltend machte, erhebli das Vorjahr gestiegen. Diese Thatsache wird erwiesen dur denghrentafel des Arbeiterfreundes., des Organs des Zentral⸗ eng für das Wobl der arbeitenden en in welcher der Biblio⸗ tar bes Königlich sächsischen Statistischen Bureaus Peter hm idt deutsche Arbeitgeber, Direktionen don Attiengesellschaften Private namhaft, macht, die für ibre Angestellten und wbeit'r oder für die unteren Volksklassen im allgemeinen mrillige außerordentliche zuwendungen gemacht haben. Das Hammtergebniß dieser Stiftungen, soweit es ermittelt werden ente, war nach einer von Schmidt im neuesten Heft des ‚Arbeiter—

des gegebenen Zusammenstellung folgendes: 60. Ee 62g hallen (darunter 103 Aktiengesellsch.) ein Betrag v. 27 399 876, 35, N4 . 9* ; w,

; 157. 609 . w ) 4 ö . 86716183. nrergangenen Jahre beliefen sich also die ermittelten außerordent⸗ ben freiwilligen Spenden auf über 89 Millionen Mark, das 20 Millionen Mark mehr als im Vorjahre. : ; Die ermittelten Werthe decken sich indessen durchaus nicht mit Ein Wirklichkeit erfolgten freiwilligen Zuwendungen für beiterwohlfahrt und Gemeinnützigkeit. Dies gilt trotz des er— sttelten hohen Betrages erst recht für das Jahr 1901. So ge⸗ cbrten z. B. die Jahresabschlüsse der etwa 7000 deutschen Aktien- sellschaften nur in 679 Fällen eine entsprechende Ausbeute, weil in Geschäftsabschlüßsen die gedachten Spenden zumeist nicht getrennt n anderen Rubriken aufgeführt werden. Die Gruppierung der mitlelten außerordentlichen. Zuwendungen nach territorialen d sachlichen Gesichtspunkten, wie sie der genannte Be⸗ eiter der „Ehrentafel! vorgenommen hat, zeigt deutlich E Läckenhaftigkeit des Materials. Es wäre eine regere Antheilnahme r berufenen Organe, insbesondere der beruflichen Beobachter der orgänge im Gewerbeleben, der Stiftungsverwaltungen., Vereins⸗ tungen sowie vor allen Dingen auch der Spender selbst sehr er— unscht. Durch die Kundgebung erfolgter freiwilliger Zuwendungen Arbeiterwohlfahrt und Gemeinnützigkeit an den ‚Arbeiterfreund“ nuten die Spender selbst zur i n ähnlicher Entschließungen se zur Ergänzung des Gesammtbildes wesentlich beitragen. Die n den 18 555 deutschen Großbetrieben (welche mit mehr als Gehilfen und Angestellten arbeiten) i maß geleisteten fwendungen für die allenthalben vorhandenen , d Kassen für Angestellten⸗ und Arbeiterwoblfahrt gelangen fast gar cht zur öffentlichen Kenntniß und sind daher, von wenigen Fällen gesehen, in den angegebenen Zahlen nicht mitenthalten. e. ben diejenigen 6 Aufwendungen zum theil nicht berück= ligt werden können, welche in der letzten Zeit in immer steigendem aße Arbeitgeber, Industrielle, Handelsfirmen, Korporationen, Ver⸗ me u. s. w. gemacht baben, um entweder ihren Angestellten, die gt von der hat chen Fürsorgegesetzgebung n , werden, durch schluß von Versicherungsverträgen über Zahlung von Pensions⸗ itiwen, und Waisenrenten eine Sicherstellung der Zukunft mit ganz is umschriebenen Rechtsansprüchen zu gewähren oder denjenigen ggestellten, Werkführern u. s. w. die von der staatlichen Fürserge⸗ etzgebung ergriffen sind, auf diese Weise eine noch weitergehende Sicher⸗ Üung zu bewirken. Bei einer sozialpolitischen Bewerthung muß die gründung derartiger gesicherter Ansprüche auf Pensionen als eine weit ksamere That erachtet werden, als die Errichtung von noch so gut neinten e. Unterstützungsfonds u. s. w. ). Doch ist die le Berücksichtigung dieser Aufwendungen bisher nicht möglich ge⸗ en, weil die betreffenden Versicherungsinstitute von den Arbeit⸗ em nicht autorisiert sind, dem ‚Arbeiterfreund' entsprechende Mit⸗ ilungen zu machen. Bexauerlich ist es auch, daß von den in Deutsch⸗ d bestehenden, oft an Personal umfangreichen 4159 Gesellschaften

beschränkter Haftung, welche mit einem Gesammikapital mehr als 2000 Millionen Mark arbeiten, keinerlei paben über Wohlfahrtszuwendungen gemacht worden sind.

s Alles beweist zur Genüge, wie diel erbeblicher die Endsumme „Ehrentafel“ ins Gewicht fallen würde, wenn alle einschlägigen gaben zu erlangen gewesen wären. Schmidt schätzt, daß die Summe

Von Von Aftien⸗ Von In Gruppen. ; gesell Banken Summa Privaten cane 110 16 10 . 10) Erholungsstätten, Volksparks... 280 447 280 447 11) Blinden, und Taub⸗ stummen⸗Fürsorge, Krüppelpflege . 1121 588 1121588 12) Obdachlosen⸗ und Entlassenen⸗Für⸗ ; . 33 500 33 500 13) e ungs Zirs orge 4096983 1623 547 5 720 530 14) Erziehungs⸗ und Unterrichts zwecke. 2997 969 237 765 500 3 236 234 15) Bildungs. und Ver—⸗ einszwecke, Biblio⸗ e 6664 30 350 4278 500 16) Kirchliche Zwecke 1304200 5 000 1309200 17) Innere und äußere ,, 133 000 183 000 18) Armen⸗Unterstützung im allgemeinen. 3 405 257 9153 2. 3 414410 19) Bekämpfung der Trunksucht . 11000 ö 11000 20) Preisausschreib. für ö Wohlfahrtspflege. 4050 7500 11 5650 21) Rettungswesen, . 8 46000 46000 22) Kunstpflege, Museen, Denkmäler. 1914300 1914300 23) Förderung des Spar⸗ , 12 000 145 625 5 000 262 625 24) Arbeitslosen-Unter⸗ stüßung . ö 19000 19000 25) Speiseanstalten . 158 139 35 001 192 140 26) Thierschutz. 32 000 32 000 Summe 57 665 226 17 814 810 5 260 347 80740383.

Faßt man diese Gruppen enger zusammen, so entfällt auf direkte freiwillige Fürsorge für die Angestellten, Ar— beiter und deren Angehörige (Gruppen 1, 2, 3, 5, 7, 8, 13, 25, 24 und 25) reichlich die Hälfte des Gesammtbetrags, nämlich 42415912 S, auf gemeinnützige Fürsorge für weitere Kreise, zu denen jedoch in erster Linie die Arbeiter mit ihren Angehörigen zu rechnen sind (Gruppen 4, 6, 9— 12. 14— 2 und 26), die kleinere Hälfte des Gesammtbetrags, nämlich 38324471 (6 Die neu eingefügte Rubrik Banken! kann, wie Schmidt bemerkt, en . ungenügender Unterlagen keinen Anspruch auf Vollständig—⸗ eit machen.

3, des Gesammtbetrags, nämlich über 51 Millionen Maik, ent fallen auf das Königreich . und von diesem Betrage reichlich , nämlich über i8 Millionen Mark, auf die Reichshauptstadt Berkin. Letzter Umstand erklärt sich zum theil daraus, daß viele Reichs, und Landesvereine, denen Zuwendungen gemacht worden sind, ihren Sitz in Berlin haben. Von den vreußischen Provinzen weisen ie erheblichsten Beträge, je reichlich 9 Millionen Mark, die Rhein⸗ provinz und Hessen⸗Nassau auf. In letztgenannter Provinz entfällt ungefähr die Hälfte des Betrages allein auf die Stadt Frank— furt a. M. während sich die großen Zuwendungen für das Rheinland ebenso wie die für Schlefien (35 Millionen Mark) und Westfalen (2.9 Millionen Mark) durch den großindustriellen Charakter dieser Provinzen erklären. Mebr als 1 Million Mark an außerordentlichen Spenden für Angestellten, Arbeiter⸗ und Volks—⸗ woblfabrt wurde noch in den Priovinzen Schleswig-⸗Holstein (1862274 Æ), Sachsen (1742345 ) und Brandenburg (1460 328 6) die geringsten Beträge wurden in den Provinzen West⸗ vreußen (179 737 0j, Pommern (414 985 M) und Posen (585 287 ) ermittelt. Auf das Königreich Sachsen entfallen von dem Gesammtergebniß der Ehrentafel über 11 Millionen Mark, auf

stalten aus den letzten 30 Jahren weisen unter einander erhebliche

Verschiedenheiten auf und lassen das fortgesetzie Bestreben erkennen,

die Baupläne immer zweckmäßiger und weniger kostspielig zu gestalten,

durch Fortlassung alles architektonischen Zierraths, sowie alles dessen, was nicht unbedingt zur Erreichung des Strafzwecks erforderlich ist, z. B. der Einzelspazierhöfe und der Einzelsitze in Kirche und Schule, die Kosten der Gefängnißbauten herabzumindern. Wie weit eine Verminderung der Baukosten gelungen ist, dafür hier einige ee, Bei der 1875 vollendeten Strafanstalt in Rendsburg stellten sich die Baukosten pro Kopf der Gefangenen auf 6502 41, bei dem 1884 fertiggestellten Zentralgefängnisse in Her— ford waren sie auf 3745 „Æ herabgegangen, bei dem 1893 vollendeten Zentralgefängnisse in Breslau betrugen sie nur noch 2165 MS, und bei dem im Frübjahre 1902 fertiggestellten Gefängniß in Wittlich waren sie auf 1977 AM veranschlagt, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß infolge der erfreulicherweise immer mehr durchgeführten Heran⸗ ziehung der Arbeitskräfte der Gefangenen für die Gefangnißbauten sich immer größere Ersparnisse gegenüber dem Kostenanschlag herausstellen.

Verhältnißmäßig groß sind die Summen, welche die früher vielfach vorgenommene Umgestaltung von Gebäuden für Gefängnißzwecke ver⸗ schlungen hat, und zwar nicht selten mit wenig befriedigendem Erfolge. Viele vollständig ungeeignete Gebäude hat die Gefängnißverwaltung für den Strafvollzug, der Noth gehorchend, herrichten müssen. Aber wie die Beschreibungen ergeben, bergen diese Strafanstalten manches historisch dentwürdige Baustück, das sie vor dem Untergange gerettet haben, und das, wenn es auch früher ganz anderen Zwecken diente, doch auch Erinnerungen an Haft, Strafe und Buße längst ver— gangener Zeiten wachruft. Auf den Grundmauern eines roömischen Kastells erhebt sich die Burg der Oranier, jetzt die Strafanstalt in Diez, und einzelne der Burgverließe, in denen die in mittel— alterlicher Fehde Gefangenen schmachteten, bis sie durch schweres Lösegeld die Freiheit wiedergewannen dienen noch jetzt, nachdem in die meterdicken Mauern Licht- und Luftöffnungen gebrochen sind, als Haft— räume. Die Burg wäre wohl längst in Ruinen verfallen, hätte nicht die Gefängnißverwaltung sie geschuͤtzt. Das Gefängniß in Kleve ist in einem Theile des alten Schlosses der Herzöge von Kleve eingerichtet, an welches sich die Sage vom Schwanenritter knüpft. Ueber der Krypta des von dem Erzbischof Hanno von Cöln, dem Vormund Kaiser Heinrich's IV., gegründeten Klosters steht die Strafanstalt Siegburg. Die Gefängnißverwaltung hat die im romanischen Stile erbaute Kivpta wiederhergestellt und zur Schule eingerichtet. In der Einfriedigungsmauer steht ein verfallener Thurm, in dem Die letzten Hexen, denen in der Rheinprovinz der Prozeß gemacht wurde, gefangen saßen, und daneben liegt der Platz des Scheiterhaufens, auf dem sie verbrannt wurden. Die Strafanstalt in Mewe, die in einer der stattlichsten Burgen des Deutschen Ordens und in dem dabei erbauten Sommersitz des Königs Johann Sobieski von Polen, vor— maligen Starosten don Mewe, eingerichtet ist, hat beide Bauwerke vor dem Untergange bewahrt. In der Kirche der Strafanstalt zu Lichtenburg, früher Schloß und Wittwensitz der Kurfürstinnen von Sachsen, soll Luther gepredigt haben. Vor allem haben die ein— gezogenen Klöster eine ganze Reihe von Baulichkeiten für die Einrich— tung von Strafanstalten gestellt, und von den Mönchszellen wurde in den rohen, entsittlichenden Strafvollzug, der auf der reinen Ab⸗ schreckungstheorie beruhte, der sittliche Gedanke der Buße und Besserung getragen.

Es ist ein schweres Stück Arbeit gewesen, diese alten Baulich—⸗ keiten für einen einigermaßen verständigen Strafvollzug umzugestalten und an ihren Mängeln zu lernen, wie man neue Anlagen, die den neuen Aufgaben des Strafrechts und der Straspolitik gerecht werden, gestalten müsse. Aber trotz der begangenen Irrungen und Febler kann die Gefangnißverwaltung auf das in hundertjähriger Arbeit Ge⸗ wonnene mit Befriedigung zurückschauen. Sind auch noch nicht alle Anforderungen, die an den Strafvollzug gestellt werden, durch die bau lichen Anlagen erfüllt, so ist doch so viel erreicht, daß der Strafvollzug planmäßig bat organisiert werden können. Es sind 11 große, wohl⸗ eingerichtete, allen Anforderungen entsprechende Zellengefangnisse vor handen und ein weiteres im Bau. Eine Aniabl älterer Gefängnisse ist derart umgestaltet, daß sie als Zellengefängniß gelten könn

1 81

Bei anderen wurde die Zabl der Einzelzellen derart vermebrt, daß etwa

die Hälfte der Gefangenen in Einzelbaft gehalten werden kann; ganz 1 ö 57 z s T a 25krwo 7 1 101 ohne Einzeljellen ist keine Anstalt. Seit dem Jahre 1872 bis 1

/ r . . 3 5 . *

sind für den Neu und Umbau von Gefängnissen der Verwaltung des

2 . * 3 ĩ j Ministeriums des Innern insgesammt 28 518 489 be Hier x 53 s er 4 3 ö berichtet das Reuter e Bureau, die Ge⸗ M inisterium —— 9

achsen⸗ Altenburg. Hierauf begab sich der Kaiser nach dem von Allerwhöchst sch Fe

ben langen J midt Bayern fast 38 Millionen, auf die Freie und Hansestadt Ham— säbrlichen freiwilligen Aufwendungen für die Wohlfabrt von An⸗

; = * nan H, ausgegeben iseri s en hätte schlossen, di f die Entschä s burß 1,K9, auf, das Großberzogthum Hessen 13, auf Sachsen, worden; rechnet man dazu den Betrag ven rund 2 000 0 ι, die

. = ö demselben und der Kaiserin bewohnten Alexander⸗Palais, wohin sandten hatten eschlossen. die auf die Entschäd gungssumme ellten und Arbeitern, sowie für allgemeine Wehlfahrtsiwedk und Welmar-Eisengch j, l. auf Württemberg 1 Millien Mark. nach den Ciais für Gefängnisbauten im“ Juftüre ffort in derfelben

2 . Van rat . 2. 1 9 auf He-, r, . Zeit auch der Präsident Loubet alsbald fuhr und Ihren Majestãten . Theilzahl ungen vorlãufig zu vertheilen, sowie rie der Menschenliebe innerhalb des Teutschen Reiches 1990 Millionen Aus Mecklenburg⸗Strelitz Schwarzburg⸗Sondersbausen und Schaum⸗ zeit bewilligt sind, so ergiebt sich eine Summe von fast 81000009 ** 2 * mor ** J 8 * . 29 . * 8 2 6 2 2 eg * 5 * 3 * w Ro é - 2 . 1 . . 1* 1 . 6 na —— = 2 r 8 r* mr 53. 2 . 111i ne, J 111 * 1 ** * ? a 22 l m, d= i. ewerbe. einen Besuch abfiattete. Beim Eingang in das Palais wurde ferner den Banquiers-Ausschuß aufzuferdern, dem Taotai it weit ütberftigt. ) Aber auch das biehberige Ergebniß der burg, SZirpe sind dem Bearbeiter der „Ghrentascl- keine fn Dleser. Bettag crsche nl au den ien Gli boch ribe n 5 . 15 rernwtorr iz eritey nie ve 1 1 21 2 . . 2 * —— 2 1 3 rent afel“ an * an 966 2 r 2 . 1 e . . —— ü er ne. 26 *. 53 1 ö x . 216 2. . 1 * ae. 1 sowie über die Neueinschätzung der der Präsident von dem Dber⸗-Jeremonienmeister empfangen. von Schanghai mitzutheilen, daß seine Ansicht, die Ent⸗ wntafel, ist schon ein sebr erfreuliches. Es ist 1 22 selbe verwendbaren Fälle bekannt geworden. Keinerlei man ihn aber auf die 29 Jatßre, dann ergeben sich im Durckschnin Gebãude r Grundsteuer angenommen hatte. Von Jarskoje Sselo fuhr der Präsident Loubet in Begleitung schädigungssumme sei in Silber zahlbar, unhaltbar sei. Der teln, daß im Laufe von vier Jabren m ner al des Zuwendungen von Arbeitgebern und rixaken weisen außer den auf das Jaht noch nicht 5 Millienen Mart, und wird diese Summe

seines Gefolges nach Gatschina. Bei der Ankunft des Zuges General⸗Inspektor der Zölle Sir Robert Hart sei dieser 11 i, n n,, den ö 833 n genannten drei Staaten diesmal noch Anhalt, Schwarzburg Nudol in Vergleich mit den jäbrlichen Ausgaben für die öffentliche Sicher 2 * . 51 . * . . 2 2 9 2558 2 3 153 24 . 1 * 2 8 9 1 B 2 1 ö = = ur de WMarseillaise aesni er M inen * Ansi J etre ! 10 9. ? gel ebßliche rtbeiterversicherung noch ein 2X etrag stadt und Reuß ä. LX. auf. zcit und Rechtspflege geseꝗüt, die sich im Gtatsjabre 190 au . hie Marseinlaise gespielt. Der Praͤsident begab sich in mn gt 8 2 , T , * kurzem den 2073342088 9 an außerordentlichen freiwilligen Wenn man die Grurren 1—18 der außerordentlichen freiwilligen 3 00 000 1 liefen o hit sie derschwindend zering. das Palais zur Abstattung eines Besuches bei der Kaiserin⸗ 66 h t, Jie 3 zu benachrichtigen, welchen Fortschritt nden für die Wohl fart von Angestellten, Arbeitern Spenden für die Wohlfahrt von Angestellten, Arbeitern und den 1 ĩ e u kehrte n Zarskoje Ss zur d inziehi ö den under ] z f *. orden . x 2 8435 Daß in Zutun 10 ianches in efängnißwesen zu bessern Oefterreich⸗ Ungarn. Wittwe und lehrte dann nach Zarskoje Sselo zurück. = der Entschädigungssumme mache. d Ten unteren Volfsttassen aufgebracht worden ist. umteren Voifoliassen als rie Hauptgruppen und die Gruppen -d en in ss nun, We, fange? un e, dnnn meme s. . 2 e n * * * 2 Nach einer Meldung des W. T M * aus 1 entsi n Di. im 2 ab re 1901 1 iwilll ig o mmm cht en a * * rdentlichen zu⸗ 1 = e: i 8 e me e sich ie d ein n D, 1 8ein ke X er 9er n der erwabn 611 nile ung 288 L.

m der gestrigen Sitzung des oösterrei ch ischen A 1. Abends fand im Großen Palais 1 Zar 86 o e Ssel o h ben sich ein er e Ra d 3 c 834 * —1 = im Ja 9 . ; rteimil ig ö M ee de Br mehr ale untergeordnete Grurren bereichnet o finden si nur für die KGlbrend bi Uhl der in den 9 a r, . zen e m, n,

* . enn 6M —1un ; 1 ‚. 1 1 11 ; 2 494 ; . 24 6 * . a ) I 3 n an * yr hine cke uny zer⸗ dungen don * 8. . . . 4 at: ae 8 1 e em 1 rr mmm 281 r 1 71 M ben 1 1m m n Sen 11 1 1 1 geor netenhauses erklärte, wie W. T. B. berichtet, bei zu Ehren des Präsidenten Loubet ein Galadiner zu MM Ge spren aten Aukstand; , e e , , , e e e Te , e Wrigreich 3 und Sach sen in säm milichen Saabtgrurren delinierten Gefangenen sich am I. Wär, 156 zus Ti 15 keln, der weiteren Beraihung des Budge 2s8 M s⸗ decken st D aiser brachte hierbei folgenden Tr pvrengten Aufstandischen in Süd⸗Tschili auf die im Bau Betroͤge nachgemiesen, während alle anderen deutschen Staaten mehr run Tie Gäfammtiabl aller voriandenen Ginzelielln nur 28837 , , ecken siatt. Der Kaiser brachte Hierbei folgenden Trink begriffene Bahnlinie Hankau Peking geworfen. Eine Von eder weniger erhebliche Lücken in der Gruppendertbeilung zeige n Rem ü 3abi 5 ren Anstalten 6 . z 281 8e ö ear rei ker 1124 1 11 1a 911 1 4 . . . ö en. 1 n. . J Na ü nnn 11 biin dn 14 nurpende benun eige ! Rechnet man zu die ser 5 nech die in den Anstalten dorbande für Ackerbau der Minister Freiherr von Giovanelli: spruch aus: ** , v 9 Von 2 Ver In chne rieser al r

: s ; * r 8 S 3 , rücke wu erbr gleich nr en Stellen Ba lien ö 1 1 er Udlaube, sagen zu dürfen, daß die Bergbehörden mit Indem ich Sie, Herr Präsident, von ganjem Herzen will lemmen en. 8 rde verd annt, desgleichen an mehreren Stellen Bau⸗ Grurpven. * are. Ban 84 1665 Schlaflellen und 3113 Schlafe ien, so bleiben noch alen Aräften und auch mit Erjolg bestrebt seien, die Ge⸗ beiße, gebe ich gern der Hoffnung Aucdiuck, daß Itr Aufenibalt vorräthe. Die belgischen Ingenieure wurden nach Tscheng⸗ ; Driwaten casten amm mmm, über 10 000 Gefangene, die Nacht in gemeinsamen Schlafsäl 1ü4 e] 16 111 10 111 101 I 2 J 1. . 2 3 2 * 2. 2 2 . —1 2 * 1 * 5 irückge 9 Di 28 n 9. 1 * 9 u Kw a. 1 mn * 1 a aa lche en iel em ait algen wn, nen * = r ö ; r ar inter uns Ihnen die beiten Beweie Für fühle bi 8e ting⸗su zuruckgezogen. ie Angreifer traten ni 2 ur Arbeiterbewegun untergebracht werden müssen, welche, in vielen Anstalte in den rr, 6 1 * 4 k ö ö zien mee, 2 fg land 6 ie,. * schlossene k auf. r m n k * 4 In Düsseld 3 sind, der Rb Wen . uufolge, die orga· Dach esche ssen lk gerd, fer n eee äh än mich iter i. rücd zuführen; auch auf dem Gebiete der Wohlfahrtseinrich * , 1 * . 96 . n , n, . ö, . nsikle Sichere bel Feucrgacabr bie Auch die n er, e,

el rung mitnebmen, dersenigen äbnlich, die wir, die Kasserin und ich, für ersier 1 nn sisierten Maurer an die Bau- Innung mit Forderung beran. Netbige Sicher keit dei Deuerggelazz bieien ga . aer tungen sei bereits viel geschehen; aber es bleibe nech viel immer kemabren an die in berigch Jabre in Frankreich so angcnekm Afrika. . Unter zertreten * fan ib ren aus eien. ein itiick⸗ Arbelzord nurn ju er. Arbeitsräume sind vielfach wenig übersichtlich und machen eine strenge,

462 * i . , ** 9 3 653 11 * 1 . ,, -. ö * . ** 7 * nußur 36 fend . en⸗ I . 99 x 14 . 6 1 : 82 . . 4 ö . ser **

1 thun Die Verschläge, welche die Kommission zur verlebten Tage Ich erbebe mein Glas Ibnen ju Gbren, Herr Prä- Dem Reuter schen Bureau wird aus Pretoria vom r. 29 lassen. Die Innung bat daz Grsuchen abgelebnt; sie will er jedem unauegesetzte Bea if sicht gung der Gefanger moglich Bier gictt

110 . r Wwerhältuite mel am escken Mrenm nder mf in 1326 umb bas Leo * eb deem Kerr regem vent ria 564 lungen ur An⸗ w * F,, . ma, , . K C=. ; 2 1 eo, ,. Fe erm amm am nen alten nn R drmm, . E Unter 1 dnn 111 schn. 1. e = L hm schen Br 171 md ni 1 81 Große und dar Wer letgeben des . ö nreten ier . Tage gemeldet, verschiedene Mittbeilungen. deren tellte ) urcle . 39057 . 58 J 2 7 1251 . ö 579 850 Arbeitge 21 überlassen eine einen Verbaltnissen ent vrechende Arbeit: 1 * I, od g u d 6. ;. . z 2 . 1 . . . z 1 u lohl isichtlich der Abbaumethode gemacht habe, und rerbandeten Landes Nichtigkeit nicht gewährleistet werden könne, die aber in Primien, Gratin. . ö ordnung festjusetzen stalten, aut deren Umbau Geld ja dezwenden Verschwendung wärt,

1 ; J. = e ; . 2 ö. J Richtig . ö . J n nne, O0 ber 1 Prämien, Gratisi⸗ tonung eMMiulseße: . . ; . 6 u n , . ließen die Hoffnung zu, daß diese schwierige Deng, m betriebs Das COrchester spielte darauf die Marseillaise. vielen Kreisen besttigt würden, besagten, daß die Haupt⸗ latlenen ni di sia- In arrasa in Spanien ist, wie dem W 3 Be aug lu beseitigen und durch neue ju ersetzen. ek riß Her anni 29 ) 591 nnn m * ö 2 amn z r *. ; ; n rler 5 . . Mus tand de ber aus. technischer on 1 m ; vo lowir ihschaftlicher Beziehung ein Der Vräͤͤsident Loubet erwiderte alsbald Fo gendes egner der Annahme der im April in Pretoria zu Ver⸗ —¶— tarische (vc Satecelena 6 * . Aue land 4 1 5* 9 2 * ma Ham 12 . . 28 1 verw rn rr mm * 6 n * . ni * 3. * 22 minen 631 ver * . * . lederaelent. Di 2 11

nehmbare LVosung iden n erde. * Re erung werde Sire indem ich hbrer Ginladung entsrrach, ist ee mir Fesendert handlung gekommenen Friedensbedingungen der Vräsident rinnantbeile, Ge⸗ ; —ᷣ r * r . 19 2* die Arbeit niederge e Art Theater man Vn sit. fortgesetzt 1 Arbeiterschutze die größte Fürsorge wide angenekm geren, Ikbnen die Wan che Frankreiche Ja lerbrirgen, Steijn und Wessels, der im Nordosten des Oranje— innbeibe ll gang Lon gts 42412010 1866 833 6 6 86a6 ccbdet KeiCeru Mh nach ageder * ** 1. 0 1 aaenaltu , re amn m, , m 52 1 4 23 ö er,, 1 e ö. n Arb item pi. 2. : k ; 4. , . men cher se der Ausgesta . den baulicher Lehr mn ich stein für Jure Majestät Gefüble beg deren Aue druck Sie = kommandiere, Müller, der in der Nähe von . m. Centalibeg Scaufpielbaug. anstalten Was das rch di niwerthung des Silberg der fur baben entgegennebmen fönaen. Ginige Stunden baken Middelbi ste sor ö ; recke, nicht sye⸗ . .

t * Reibe 1 , , . wnrde Sand baten mddelkurg siche, sowie Celliers, der Befehlshaber im west⸗ al tiert 749 930 4 35 202 5 101 132 Bauwesen. Ter siebente Abend der Meistersrpiele am Mentag war dem pass * Erzibramer Werk betreffe so benebe aus , en,, *. esttttllen u önnen. nir etz dee lichen Trangoaal, seien. Der Kommandant Hertzog solle sich Hemm nt, 6 2 assscden Tusnries ReMitmer; zur Aursifrung Sclaugte Seffin si orm it; iche in d Ebhncht Dem Meerlek wagen, ale er; lußzlantg im Gintlanz mi dem PVerjen meines Landen 1e ch: ne 1 2. . rer . le G 254i n saänan i n Vreußen. n . r 9 . . * * = 1 z he zrun ( ! cht, den Bernrie unter 16 1 m . 6 gleichf Als ablehnend verhalten De Wet, der zuletzt zur Be⸗ n allgemeinen 19 987 668 27250 76 77 7.o Soi 295 Die Strafanstalten und Gefängn Ftrteuße Minna ven Barnbelmn , in allen ellen durch erleiene Runst=

. n ala * 3 ö ö. ö 90 120 nere vrt D z Freut cemmen n, w 8 a mmm a e an La . * ; 1 . ; m . 179 * I 2 2 * m J . n . 2. v a em len, wa ö z ar wa 8 2 ral? nch auhtcht i erdalien. unter Farm enie. nie gerlbrt aber die Gilnnrunz welche, wie Gere Malchn prechung gekommen sei, scheine jetzt fricdfertiger zu sein. Die der Sat ora? sarGrbaltꝗ. Der Gebeime Ober -Regieruangzrath und dertragende Nath im kräfte besetzi. Der nicht Tea all auttarn Aufgabe, di: Tuct- der ö 2 . e 1 tacließten For: ( . 4 1 P mon, e. m,. mi a aw an J I 64621 2 z 1 2 8 * 4 8 . 1 16. ur vr 22 * ken * 92 . . v . 8 P 2ENRMFEIH , 12 Le 2r au z vm 2 * 86 . 1 Der olg 6 1 ? 2 can ] 1 forte eßlen For urd 3 r MWMaßenät die Qaiserin mir zu agen geruben 2 bm Fe- Einsiellung der Feindseligkeiten abgenei nen Element seien del Vand werk 209 451 ? 2004 1 Min sterium des Janern Dr jur L. Kr c br z er NR z ctungẽ ˖ ke in darzusteller batte sich Frau Jebanna . 3 d J f 3 ach ednerd Rang m Eintritt besserer Verhalt- wabri k 6 nien Terfiaiien är Ten mir trere weifellos stark. so siark, daß sie einen Friedensschluß zu den bereits Kiad er. Fur org Tzad Baurath im. Min sseriain der fentlichen Arbeiten MR Uber käastlertichen Leiteig der Meisterspiele, dee Direkter Ange

9 I * ri rer 9 m ( . 14 . * 2917 57 ö . 1 . 1 5 2 . . * 2 . r* ö ; ö 1949 b a, 9 12* h we M 1 2511 * ö un wa 2 41 x ö 9 a am n. ermnmem * R an rurel j ö ü ie en 1a dur Sodann würden der Etat des zmrtang erbkeke ich mein Ga a Gren Garet Mascktät. Ikrer besprochenen Bedingungen sehr zweifelhaft erscheinen ließen e ach 8 a. 9) 131 8821 13 167 123936 kaben im amtlichen Auftrage den ersten eil cine? erte ann watetiogen. nad se abrie sie ge 1H r. 14e Aderdau⸗Ministertums und der Meligrationg⸗ Masstät der Kateng. rer Mascstäs ker Kalseeinn Mark und der Es heiße, daß die Mebrheit der Trangvaal-Buren e * rar, 63 nnn, n er, , n, e, m, ,, ara .

. 8 —— 2198 M 491 5 2 2 man ma De 21 2. 3 * c 2 8. 1 n 6. * 4 2 * 1 . 1 * ' Rra ner n —— rar anf 1 7 un 1 3naniũe x 2 die Gntn felung 1 dem * en de? 166 n 520 trale ! ch .

7 nen un erathung des Justiz⸗ECtatg ganz rlicihen Familie und srinke auf die Werl 1 die inschließlich der Münglieder der Regierung dem Frieden Vn 7 —— t 12. . i —̃1 ar 8 12 era, en 34 . 4 den er * zem veir zar be n Rröfe MNußlande, der wahre Tteunde md trenen Ver tündeten aun z r , w . Un- und Tenesenen⸗ ingnißbanet in teuỹe u arsftellnag brint arl Devmann z Lebnlicohes läßt si au en Vertn 12 dem ir Stad t- Das V d a 41 1 9 e mn, 1, än nig seien wahrend die Freistaat-Vuüren, mit wenigen Farserz, Wechne Weile Berlin ger ere Tie fit den Ünstasũich in der Ficaicr aan, der den Tellbeim gat. Ter qerat J S ver-

1 1 framösischer Syra( winflusteeichen Ausnahmen, die Unabhangigkeit ale Grund⸗ rinnen eg 907 931 vos Q 6039890 Derwaltang des Miaisteriaa? zee Jangrn pen tm. Er cw Ckätatter zee Malerg warde in feiert Ter trefflich 245 5 . 1 6 WM seere D 83 ö Mende 11 naue mu [. nin 1 Dran auß 1 ae kn 1453 9 ö m ' z YP 42 ö i. 4 ( r 14. z ) 54 1 8 me. 1 2 .

, 1 = * 1 9 23 4 * . , na mn uhwrüche warden in sranhasscher Sprache au lage für die Friedens bedingungen wünschten Refund beit r- lege, kestebt aa cagm Atlag ven 194 Tafeln, auf relchen Lagerlen peranscaul iht. a Mustergaltt len e Indes der

. ern dg Neichttageg welche keine Tele zebrach Aus Middeldurg wird vom 19. d. M. gemeldet, daß Vädeg, Ferienkele- Grand riß nebst Echnitten den 33 Jachtbausern, 195 Jentralgef inne se wichtigen Nekentgll der Fran ka. der Rea ner dee 3 mn 2 2 3 * 2 26 18M ' 1 F w * Re en . 1 an ö r 1 . nem er n, n V Mer nn,. P J é n nn a, r. e 2 r rg * 222 er? 3 n . . a8. 9 Der Jun in zun n Ausschu Fberathun nin In Rronstadt fand Nachmittags 1 U 1 J der M ane ge int 157 Mann sarke Buren Abtheilung am Sonntag . * en für Un⸗ ! 3 Grech mata stalten nr Ju cn ö und 7 n Vanteng fa nit. de 8 1 A* 7: et . 1 Sclentt aich man e lanict it der Marineiruppen ein Vanket für die Matresen des fran Aberdeen angegriffen habe, aber zurückgeschlagen worden sel **te kite u. Arbeiter 28 3189 52s 339 der Nbelarrerins, die bekanntlich lm Gegenfate 6m Getichte * deir it 3 1 rem Sch. . beer

2 er j r u . arischer 16 silken Geicumad ß er ssn interuf r j J ö = æctängnissen ĩ 1 oinsen dem Ministeriam dez ichen Kann 8 derferpert diese 8e KRarnn 1 w,, 1 i egg e ige zösischen Gejchwaderg statt, an welchem russische Unteroffiziere Der Kemmandan Vanheenden sei getädtet, wel verwundete Di sien , btoch pre aischen See- Ten! 9 2 ** . e , a r mm, n, mn,

1 6égatien nahm den Citnupationg für Gognien und Matresen ibeilnzbmen. Während deg Mableg wurde Buren . z 8 ; 8 227 ellen der msammengebreckenen Treußiichen Tebe- Jgactn datietneden, mn anßererdenz nichanuliher Dei at eier nn 2 ad en mne, Ls ann,, und 8 Q = 446 ö red . l 3 * . ——1 . ö . —— Buren seien gefangen genommen worden Ut tien dan und Dent schen 1 Len an Tem Tiicit siad, senie aug cinem Teraz den 435 Sester idersteblich si ; Defburg ⸗Scaasrieler betin * ; . n 1. D 1 1 9 R Vnuse vn nan enn 9 * init u ; usg dracht 1 ann geleitet 1. 2 rtusschen an re . an * 1mm eltern unsison ci end Ken do nnd! vclcer . ach einer den Gch ir guts an n der erm alt 109 66 der d ö 12*** . b rirer mad * Finanz niner aron von illan ein Matrosen die Gäͤs mil denen sen psbedeckungen ge 7 Kr m, rea, w 7 6 r R n enn * ele atieche Sinn d ali t ; 2 3 9. 2 46, J . . = 1 * Dahe, wan denen m dee 21 re m, nn,. * nicht retten fönnen. Nur den rechtlichen cht dana der- Miniteriamg der Jane kebandeladen Galeitaerg ja den irderen ldainche Ein dee ? 83 . 2 24 1 * ens un de ricgewminn wechielt ten ach dem Hafen,. wo die Mun spielte und teter Seite sien ricicen teller det 12 a 9 n. Cdaneinen. in den Nil . fie in eber Gtizatetun amn * 1E et ite nd n An dt roch: t 2 Der Minn ort Fiche d d 2 ; Seite siad dieselken in deller Sobe r ederbergestellt werden ein elner ia Ten Atlas aafgefübrten Piech cingebende Grliaternunge 2nd. * k. 1 1 1 stische Daten an, durch welche die eian t wurde Ttatiftit und NVostaewirthschaft. Nach rer Nen ert Time de 2. Feiner Jo een di⸗ ** T 3 Wer iet na die Got (luna de , r, a rr ane fan m Pliaꝶ ner der Rraelih kareriche der d 1 12 r 4 aun ig nin felung des Lande g ö 18 Tie är nee nm d fran kite rm 16 31 * J ; 1 .. m n m bra n, , ann ek bitte vn 121 . gere er x au e ntwleln 1 des LVandg erwiesen ti 2 1h Um 5 Un lachmit tag trafen der fran he Kreuzer Freinitliage ggrfor dent na 1 aa n ** 11 n den Vereinigten Staaten ven Amerika e- dem Renert des Meerane *** Innern Wan bra acht rut ie Just d *** 385 bat ü ö 1 22 lich mal t 0 lerim g betragt nabezn wei regen Cassini! und „wei französisce Torgedebegte in . . w n. 0 3 mm . 5 erbeten aten er, Shen len, etre, rer, e, n, r Taseln re , mee, ee, re n. —1 * ö 9 1 ĩ 1 Lie dwirtidafiliche NMevälferung hat ven 18 big Iden Si Petersburg ein und gingen bel der Mieolalbrücke vor : 1g chen and Arbeitet. , ar nach. Hierunter befladen sih alein 31 Millieren Jentralaefingalß la Breclaa and über die alle. Lara ftell nech arg Ter Gre et w, nn,, n. = j * ĩ m gn ohl der W unf m wren umd ber I nk Pie nner, em, , gamd umd wachen in Rat Ja den errrealichsten Cricheiegagen la Beglan der denen Jakr⸗ ** des NMillieggte Carnegie fende Rr Urelkeerfltiten aud em 18 Jak tkandert Lamende EGtrafanstalt la Greg m Ketrachten am vberrated, e denen di Mels leckt ; * datt *. 1 8. 1 12 9ulser um n ros, und der Unter Tie niere benaben fich an T and un machien n vo rar ettè ett dis bete * dee die d, d, ern ärttest- ließ cken in Beelen 1 X. 2 w , 0 Ife Tm, ie errũe eri ere eiten in alice, elan 1 An- Tam . rte 1 * . X . 8 157 41 121 mmm em Zodann teorntach der C mipagen ** Pu: dia hr dur c die 505 * ei F miückte . 4 ö *. . 82 = . rr alien 12 * 9 9 * 1 elgeng em t Tendt em nter dem ̃ 14 Cre ne 21 8 3 eiten in den E 2 ** 14 Mn 5 * ö . e, . . * . [ 2m 1 * 1 11 * X33 : 3 eit 1894 den deal wen Natereckmern auferle ten reget- Gal l. das dem Belger andertrant nur n er in kalten ekralten and elche Fertichritte im Laufe det Jeit ra Gebiet ver Felt 1 r l . Min J 8 das Sosem d 0 onisierung Remmn enden . n. w rn en die Gan en, em. 31 = ö 12 tene n 1 den wennn, eneerttn nme, n P 1 P 17 1 . J . 2 ö . 66 . , e min bethlichnn wikiger Crfer, welche brich den Bemag den rand 186 Minlenen kee der Gesammatbeni aumeeken G effagaifbanfaast gema erden fad. Selksti, die rtueten Un Der Geinall feblte er aicht