1902 / 118 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Herrenhause ist von dem Minister der oöffent⸗ lichen Arbeiten, dem Minister für Landwirthschaft ꝛc. und dem Finanz Minister eine Nachweisung über die zur Er⸗ richtung landwirthschaftlicher GSetreidelagerhäuser bis Ende Dezember 1901 bewilligten und ver— wendeten Beträge zugegangen.

Schivelbein, Kolberg, Belgard, Stolp. Neustettin, Gramenz, Kallies, Falkenburg, ke i Zouisenbain vin; in Halle, Nordhausen, Worbis (Provinz Sachsen), in Einbeck, Badbergen (Provinz Hannover), in Soest, Eissen (Provinz Westfalen), in Bettenbausen (Cassel, Hofgeismar, Hoheneiche, Zierenberg, Hanau (Provinz Hessen-Nafsau), in Ostrach (Hobenzollernsche Lande).

sind diejenigen in Tilsit, Kallies, Falkenburg, Plathe, und Ostrach im Jahre 1900, die in Worbis und Louisen⸗ e 1901 eröffnet worden.

Neusalz a. O.

n Berichten erwähnten Verhandlungen über den eidebauses in Münster (Provinz Westfalen) und in

Simmern i vinz) sind inzwischen so weit gediehen, daß nach Abschluß der Bau- und Miethsverträge ihr Bau beginnen kann. Die Erörterungen über den Bau je eines Getreidelagerbauses in Rasten⸗ reußen), Hameln (Provinz Hannover), Fulda

15 konnten dagegen noch nicht abgeschlofsen .

Provinz Sachsen ist der Bau eines weiteren Ge— treidelagerkauses in Torgan in Erwägung genommen, der Bau eines

solchen in Brakel ist von den Betheiligten aufgegeben worden.

Für den Bau der dem Betriebe übergebenen Getreidelager bäuser sind nach der anliegenden Nachweisung 4200 235,48 6 bewilligt und 3 948 574 63 ½ bis jetzt verwendet worden. Der Rest des hiernach verbleibenden Betrages von den bewilligten 5 000 000 M soll zu dem Baue der vorerwähnten, noch nicht in Angriff genommenen Getreide⸗ lagerbäuser und zu den etwa nothwendigen Ergänzungsbauten in den

bereits errichteten Getreidelagerhäusern dienen. Nach Erfüllung dieser Aufgaben werden Mittel zum Bau weiterer Getreidelagerbäuser vor⸗ aussichtlich nicht mehr verbleiben.

Während bisber die Kosten für den Bau derartiger Getreide⸗ Su 3 53 iar wirTre en zo In de Me lagerbäuser nach den Grundsätzen bewilligt wurden, die in der Denk⸗ schrift über die Verwendung dieses Fonds vom 2. April 1898 dar⸗

elegt sind, ist bei dem Bau des Getreidelagerbauses in Louisenbain leg Aager kan ** biervon abgewichen worden. Zu den ausschlieplich der maschinellen

ng auf rund 154 000 6 veranschlagten Kosten des Baues ist nur eine nicht

rückzahlbare staatliche Beihilfe ven 60 000 MS aus

dem Kornbausfonds bewilligt worden. Die Beschaffung der weiteren Loften des Baues maschinellen Einrichtung mit 221 900 M abzüglich der Staatsbeibilfe mit 60 900 6, alse mit

einschließlich der masch 1 ta 161 8909 66, ist der Unternehm

*

von 60 000 M, alse 80M b

erin, der Gesellschaft m. b. H. Deutsches Lagerhaus in Posen“ überlassen werden. Wie üblich, ist auch dieses Gebäude auf eisenbabnsiskalischem Grund und Boden errichtet und dem Fiskus nach seiner Vollendung ob iaschi Einrichtung eigenthümlich übergeben worden g Fi das Gebäude der Gesellschaft auf 30 Jabre derm ie ist auf 110 jäbrlich des vem Staate bierfür ar

messe

e un

geräumt worden, die maschinellen Einri

Mietheverbältnisses zu erwerben. Der Ausfall, welchen der Fiskus an Karital und Zins

7 entspricht ungefäbr dem Werthe, den das Gebäude nach Grundsãtzen

tech nicken beim Wegfall des Miethsrechts der Gesellschaft no at.

Ueber den Betrieb und die Verwaltung der Getieidelagerbäuse e bemerlen: Die 29 Getreidelagerbäuser, welche für das veiflessene Geschäfte Genessenschaften 1900 0 in Betracht kemmen

ssenschaften betrieben. Der Dramburger lan

7

XE mn. 061 2 2 wor r m ver Ein⸗ und Verkaufe sowie Krediwerein und de wirtbschaftliche Ein · und Verkauft derein betreib 1 2691 derm nien ve 31 4 lager bäuser, nämlich Kallies und Falkenbur

Bei der Berichterstattung über die Geschäftaer isse bleiben diesmal die Getreidelagerbänser in Werbis und Leuisenbain und dat biesige Versuche kornlagerbaus unberucksichtigt, weil letzteres baurt sächlich technisch ⸗wissenschaftlichen Zwecken dient, erstere aber nech kein Geschãfte jabt l en.

* ner, m, Tn

Die 27 Genossenschaften umfassen jusammen 6693 Mitglieder welche 41 311 Geschäfteantbeile gejeichnet bab Die Hoke der Geschaftgantbeile betrug 117 09 4 diejenige der Haftsumme 8 oO M

Die 11 Genessenichaften in der Prerinz Pemmern gebären der Pemmerscken lant nirtichaftlicken Saurtenessenschaft c G m 8 in Stenin und die 5 Genesenschaften in der Previn Ddeñen Nañ an der Hessischen Besirlegenessenschaft e. G. m. F. D. in Cassel an. Di Geschäfte für d kessiicihen Genessenschan und für die Genessenschart in der Prerin; Westrreußen führt die land wirtbichaftliche Zentral Darlebnekasse für Dentschland Filiale Caßel bei. Dania, diejenigen für die Kernbauegenesienschaft n Stelr der dertige lardwirkschaftliche Tensum⸗ Verein und diejcrige für die ernbautgenessenschatt in Gissen die weit fäliche Rernverkauftgenefsenschaft in Seest deßtere bat aach in Erwitte eine Jweignie derlaffunz Der Drambarger landrirt chaftliche Gin und Verkaufe Verein besitzt in Tramkurg Nen edell Tü. Märt Friedland Deutsck Crene und Gr. Linien Sagerr zame die aber fast auschließlich far landwirtkschaftliche Bedarfgar tikel der- wendet werden. Der größte Theil der staatlichen Getreidel agerbinfer ift mit Sile⸗ und Gerensreicherränmen eingerichet. Nur diesenigen in Nensal Einbeck Barbergen urd Tstrack baben bleß Beden⸗ sveicher Der zesammte Fafur traum felt sicoꝭh för die Sileg aus 18 936 , für die Gedenspeicher au 21 767 1. Tie derbandenen Craftmaschiren (Damrfmalckiren, Gleftre Ger-. Er iritag- und Petreleummeteren) ftellen eine Betriebe fraft ven 472 Pferdefräften dar

e

Der Bau and die Ginrichtun

allgemeir en ke

keit der Sileg auch zeyt n Meaen die Sileg ird Kant isächlich cingewendet. das das 161

der Getreidet etee a gresße Getriebefraft keanfrrucht, und da

ncht dan trecken cingekrachte Getreide in engen Tagen darin er

rärmt, nenn es nicht rechtneitig amerfept ird

Aach ire Bauart ire bemängelt

erellen sellen ich near schwer reinigen lassen eil fie

Getreidesch adlige. Getreidefernez erd Nareieiefeter die as dea anke Helneänden m Innern der ESileg and n den Minen welchen n Berttern haften Kleiken eder sich festfeper, affen sih nach der- leger den Berichten echt lamer dellsttadlz tatfernen

Die Felneandangen der Slenller elle dem Tracke deg cla

Cern Gerreideg necheken ned darch r Neetennderne chen Verla ea Geflaede and le der Damit deg Gererndeg mi nch

bringen. Bei der der Silezellen bleibt, wenn sie nicht trichterförmig nach unten ufen, vielfach Getreide zurũck

Ven den Genossenschaften in Pelxsin und Stargard wird daher empfehlen, bei . Neubauten in Anbetracht 8 klimatischen Verhältnisse weniger Silos als Bodensreicher (Schũttbõöden mit Schoten) zu wählen.

Von anderer Seite wird den Silos nachgerühmt, daß sich in ihnen die Frucht bei geeigneter Bearbeitung vorzüglich erhält, die Raum. und Arheitsersparniß ganz bervorragend ist, die Frische und der Glanz der Körner in ihnen erhalten bleibt und die Eintrocknung sich nur auf 110,0 jãhrlich stellt, während die Boden speicherung einen Verlust von 2Y/ jährlich hervorrufe. Es fehlt mithin nicht an Stimmen, welche das Silosystem mehr bevorzugen.

Im übrigen werden die in den staatlichen Kornhäusern vor gesebenen Einrichtungen für die Beförderung, Mischung, Sortierung und Reinigung des Getreides meist günstig beurtheilt und nur zum tbeil eine Ergänzung der Anlagen zur Beseitigung vor⸗ bandener Mängel oder zur ig einer grõßeren Leistungsfaͤhigkeit gewünscht.

Die Schwierigkeiten, welche der sachgemãßen Trocknung feuchten Getreides entgegenstehen, baben noch nicht beseitigt werden können. In Hofgeismar ist neuerdings ein Trockenaxrarat aufgestellt worden, welcher nach dem vorliegenden Berichte gute Dienste leistet. Die durch die Trocknung entfsfehenden Kosten sollen erheblich binter der Weithsteigerung des getrockneten Getreides zurũckgeblieben sein.

In den Getreidelagerhäusern wurden im verflossenen Geschäfts— jahre 1900 01: 438 340 42 Weizen einschließlich 1210 42 Dinkel, 374 906 91118 194 966 . 10637 , sonstige landwirthschaftliche Erzeugnisse

2020 eingelagert.

Die Größe der eingelieferten Getreidepoften ist sebr verschieden und bewegt sich von den kleinsten Mengen im Betrage weniger Zentner bis ju denjenigen in Waggonladungen aufwärts. Bei der gemeinschaft⸗ lichen Lagerung und Zusammenfassung dieser verschiedenartigen Liefe⸗ rungen in den Getreidelagerbäusern sind Unzuträglichkeiten nicht wahr⸗ genommen worden. Ueberall war es möglich, eine den Bedürfnissen des Gropbandels und der Großmüllerei entsprechende Waare berzustellen. Mit Hilfe der maschinellen Einrichtungen der Getreidelagerhäuser konnten

ie Erjeugnisse vielfach aufgebessert werden. Aus schlechtem und unreinem Getreide, welches schlecht verkäuflich gewesen wäre, wurde eine marktfäbige Waare gewonnen. Infolge der durch die Bearbeitung verbesserten Beschaffenbeit des Getreides und bei der Möglichkeit größerer Angebote wurden von den Genossenschaften fast durchweg , Preise erlangt. Dies hob auch die ortlichen Preise, weil die Genossenschaften bessere Preise anlegen kennten. Der Zwischen⸗ handel sah sich öfter genöthigt, diesen Verbältnissen zu folgen und gleichfalls Preise zu zablen, die mitunter der böchsten Notiz des für den Lokalverkehr maßgebenden Hauptgetreiderlatzes entsprachen, während früber erbeblich weniger gejablt wurde. Gleichwohl konnte von den Genossenschaften ein dauernd maßgebender Einfluß auf die Söbe der Getreidepreise naturgemäß nicht erreicht werden, da die von ibnen offerierten Mengen im Verhältniß zum Bedarf viel zu gering Ein solcher Einfluß würde sich erst dann erwarten lassen, wenn über die größere Hälfte des im Genossenschaftsgebiet erzeugten Ge— treides durch sie verfügt werden könnte.

Die landwirthschaftlichen Erjeugnisse wurden in der Regel für Rechnung der Genossenschaften bejw. ibrer Geschäftsstellen angekauft, gelagert und verkauft. Auch für alleinige Rechnung der Genossen wurden selche gelagert und dann von ihnen selbst eder in ibrem Auf⸗ trage von den Genossenschaften kommissiensweise verkauft. Ferner dermittelten die Genossenschaften obne Einlagerung in dem Getreide⸗ lagerbause kommissionsweise den Verkauf ven

S616 42 Weizen,

742 . Roggen,

1576 Gerste,

26 Hafer,

3121 sonstige landwirtbichaftliche Erzeugnisse und übernabmen die Bürgschaft für die Begleichung des Kaufrreises.

Die angekauften Erjeugnisse wurden von 18 Genossenschaften sosert baar bejablt. Ven 8 Genessenschaften wurden Abschlagt⸗ zablungen zwischen 75 bis 95 0 des Tagegrreises gewäbrt, der Rest aber am Jabregschlusse nach Maßgabe der Erlöseg nachgejablt. Außerdem Feiablten 5 dieser Genossenschaften die kleineren Mengen sofort baar. In einer Genessenschaft verkauften die Mitglieder dag Getreide auf eigene Rechnung.

Bei diesem Geschäftte gebabren lag ein Ber ürfniß für den Lembard⸗ reikebt mit den Genessen verbältnißmäßig wenig der. Nur in meölf Genessenschasten wurde er vereinzelt beanfrrucht. Die Ersengnisse wurden big 750, des Tagegrreises belieben. Dag erferderliche Welt erbielten, seweit netbig, die Genessenschaften teils durch die Jentral⸗ enessenschaftekas in Berlin, theils durch genesfenschaftliche vredinfielle eder Institute deg Kreiseg. Mißstände im Lembardverkebr sind nickt zur Sr rache gebracht werden

Die Gejtrebur gen der Genessenschaften., den Anbau einer guten und gleichmäßigen Waare ju fördern, sind den den Geness ickt immer unterstzt erden. Viele Landwirte können sich ven ihren bütkerigen Gewebnbeiten nicht trennen, schenen auch webl die Aut

gaben für beseret Saatgut, und benußen die maschinellen Ginricktunge der Geneßsenschait zur Reinigung des selbst zewennenen Saatgetreiden nicht in aureichendem Maße. An Bedarfsartikel

280 1983 42 Fattermittel

433 RM , TDTüngemtttel.

71574 FEtrenmittel

aatqut, 5131 . Grennmaterialien,

120 entige landnirtk cha tlie Bedarffart kel beichad t

Aneitig ir? anerkagnt, daß ein Bedäürtniß dafür beitet, die Vemertkung der landwirthichaftlichen Grjeuarisse mit der Geicha* un der landwiribschartlichen Bedarfartikel in ciner Dand za dercmigen Tie Landrirtke nd daran gewöbet, ibte Gedarflartikel dert a beleben, we fig ire Grzengaisse absenern. Andererseitz ird aber daran biageriesen, daß darch diese Vereinigung die Ge schinaankester cτινlicCh dermladern., weil die Arbeitefrate und Gin richtungen des Naternckmeng besfer demertbet und außgenupt werden köanga ard die Geichftt gage, echt arerkeblicoh eigen. Deser Anschaunng Cetsrriht rie Organtfatien cieet Fre6en Tkeilh der Fer in Betracht femreder Gengfeaschafter Relcke siih arsTrdaglik am Gin ⸗· and Verkaa rer Lekeng - nad Wirtkihafte ker ürte Fe ackidet batten umd dem ei chst aut den Betrier der Getreidelaserbänter in ihren Mech frekren eie ejegen baben. Gesezlih Gedenfen ftebßen dem nicht geteeegn näbread anf der anderen Seing gewichtige Zw. mäß iakeitzerüade für ciae selche Verriaigaaz frecher

Die Mieke. welche die Geneffeaschaften im dergaseren abr a entrichten Farter Rel ih anf eta 222. de dem Stane an- d Rarttelt mn legten Jette Keter den , Genen affen 7 en Gertagn. 4 mt Berlaft gearbeitet. Nach alerem in a benea daß die mei chaftliche Ver ertkers lardæ rtBßiarnher Urhenzaise. ee fe derch den Ban staatliher Getreidela erbaaser ien derer, n, Fc nnn eier ware ele er, Je, deem ak hlekeeder enkel nter die Jaeckel ren dez Netereedenes ird wan aber ern daaa larßen fenecn, Kean arb Grfabrangen grawelt ed ed die C schalen den dere dee ern drei Ler C Rerebasg betreten, ae cter Legrte Meichiftatbarigkei maruckbiickt- t-

Anlage. Nachweis über die Verwendung der durch die Gesetze vom 3. Jun 1896 und vom 8. Funi 1897 für die Einrichtung land⸗ wirthschaftlicher Getreidelager häuser bewilligten Geld⸗ mittel sowie über den Fortgang und Stand der bei treffenden Bauten Ende Dezember 1901.—

Das 3 8 *. Voraus sicht⸗ lagerhaus liche wird errichtet Gesammt⸗

auf dem kosten

Bahnbofe zu: n Berlin ( Samburger hnhof

Kallies..

Bemerkungen über den Stand der Banausfũhrung

WX X *

Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Es erübrigt noch eine Vervollstãndigung der maschinellen Anlagen.

76 366 99 Das Kornhaus ist im Be—

triebe. Die Beendigung der Kostenabrechnung stebt in Kürze bevor.

84 542 83 Das Kornhaus ist im Be⸗

triebe und vollstãndig ak⸗

gerechnet.

S4 946 35 Wie vor.

119 529 82 Das Kernhaus ist im Be⸗ triebe. Die Kostenabrech⸗ nung ist noch im Gange. 7 Das Kornhaus ift im Be⸗ triebe und vollständig ab⸗ gerechnet.

237 643 08

Janowitz ..

Betten⸗ bausen .. Einbeck. 125 000

Eissen ..

Sofgeismar 8 747 477 88747 47 Wie vor. . Soheneiche. 78 715 51 77265 18 Das Kormhaus ist im Be⸗

triebe und bis auf die Her⸗ stellung eines eisernen Ein⸗ satzes in der Elevatorgrube abgerechnet.

Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe und vollstãndig abge⸗ rechnet. Die Pflasterung eines Zufuhrweges befindet

; sich in der Vorbereitung. . 190 100 1I77 186 24 Das Kernbaus ist im Be⸗

triebe. Einige Restarbeiten

sind noch berzustellen.

10 483 04 Wie vor.

.

Nordbhausen 167 228 164 928

22 500 - 66 227 61

66 227 61 Das

Gramenz.. 80 79017 80 790 17 Das Kornbaus ist im B triebe und vollstãndi

gerechnet.

141 466 95 Das Kornhaus ist im

Es erübrigen noch gunge

Neustettin. 174 100 triebe. i

rn 577 einige Vervollftãndi

gungen. Pelrxlin 197 00 - 186 4.7 77 Das crnkars t im Ee triebe. Die Kostenab⸗ rechnung im Gange. Stolr 158 100 156 959 05 Das Kornbaus ist im Be⸗

triebe. Räͤckstãndig sind 6. noch kleine Restarbeiten. 2475533 94755 33 Das Kornbaus ist im Be⸗ triebe und vollstãndig ab x ö. gerechnet Salle a. S. 360 000 305 666 34 Das RFernhaus ift im Be⸗ triebe. Die Kostenabrech · nung bat noch nicht be⸗ endet werden kõnnen. 161 927 9 Das Kormbaus ist im Be⸗ triebe. Die Kostenabrech⸗ nung ist nech im Gange. Nebenste bender Betrag mt als Darlehn gegeben. Das Kernbaus ist im Be⸗ triebe. Nebenstebender Betrag int alt Staat: zuschuß gegeben. Das Kornbaus ist im Qe—⸗ triebe. 159 507 01 Das Lernbaus ist im Be—- triebe. Aug jufũbren bleibt nech die Vergrößerung det durch einer

m

Badbergen 418900 1200

Zouisenbain 60 000 60 00

gagertaumet 2 12 nan 2 2 9 * 1 Anklam 010 1458 85 Das Kernbaug ist im Be-

triebe. Ge sind noch einige

Restarbeiten aus jufũbren. G 30 234 57657 Das Kernbaug ist im Be⸗ triebe. Die Kestenabrech nung bat nech nicht be

endet werden können.

Belgarꝛ 120 93681 120 8936 81 Dat Kernbaug ist im Ge triebe und dellstãndig ab gerechnet

Falfenburꝗ 49 57 97977 Dag Kernbaug ist im Be triebe Ce sind noch einige Nestarbeiten in der

Augfũbrurg begriffen

Relberꝗ 107 . lo7 033 39 Das Ternbaug kt im Ge

triebe und gerechnet 107 938 96 Ta Terabaug ist in Ge⸗ triebe. Die Teñtenabrech-· nung ift nech im Gange 143787 33 Dag KFernabanz ift im Ge= triebe und dellstãndig ab- aerechnet 78 337 4 Wie der. 145 5887 M ie der 1000 Nebensteben der Getrag int alt Darlekn gegeben. Tas Rernbaus it em Getriebe

22 1 de lit ndis 1 8 18 22

Platłe 12 10990

vritz 143 787 833

Schirelbeir

19

Ostrach

718 387 50

115 887 ** 1

Sa TTT Te , J

Dem Hause der Abgeordneten in nachstebender

Entwurf eines Gesepes, betreffend Maßnahmen zur

Stärkung des Deutschthume in den Provinzen Wen

vrenßen und Vosen, nebst Begründung zugegangen

Artikel

Das Mei. betrefead die Geferderae; deuter Nestedelange

ke den Prerimmhean Westreraßea aud Pesen, dern 2. . Mein Sammler Feng Jai) ia der Faß anz der mc, der M. rel 1393 Mesez-Sanalang Seite & Kitt ie felt ak-

car dert

Der laß L der Etaateregiereag ar Ver Feed der M Milleren Mark end ar , M

æettekt· tene Mar crbert

Artikel II.

; §51.

Der Staatsregierung wird ein Fonds von 100 Millionen Mark ar Verfügung gefiellt um in den Provinzen Westpreußen und Pesen SGẽter zur adung als Domänen oder Grundftucke ju den Forsten iukaufen und die Kosten ibrer ersten Einrichtung zu bestreiten.

§5 2 .

Zur Bereitftellung der im 8 1 genannten Summe sind Schuld⸗ rerichreibungen . ; Wann, durch Stelle und in welchen Beträgen, zu welchem Zins fuße. zu welchen Bedingungen der Kündigung und ju welchen Kursen die Schuldverschreibungen verausgabt werden sollen, bestimmt der Finanz Minister. .

Im übrigen kommen wegen Verwaltung und Tilgung der An— leibe die Vorschriften des Gesetzes vom 19. Dejember 1869, be⸗ treffend die Konsolidation bee n , Staats Anleiben (GSesetz Samm⸗ lung Seite 1197), und das Geseß vom 8. März 1897, betreffend die Tilgung von Staatsschulden (Gesetz Sammlung Seite 43), zur An⸗ wendung.

Die diesem Gesttzentwurf beigegebene Begründung lautet, wie folgt:

In der Thronrede zur Eröffnung der gegenwärtigen Landtags-

teste Aufmerksamkeit der Regierung erheischt, und

n seinen östlichen Previnzen dem Deutschthum die politische und wirth⸗ schaftliche Stellung zu erkalten, auf die es durch seine bisber dort ge—

se der Abgeordneten

Deut schtbum ju vflegen, staatsfeindliche Bestrebungen abzuwehren un das Zurũckdrãngen deutscher Sprache und Sitte zu verbũten, sind von der Staatsregierung bereits deren desfallsige Absichten in allgemeinen

16

In den Provinjen Westrreußen und Pesen ist seit einer Reibe von Jahren das Deutschthum wirth⸗

worden und die Staatsregierung daber genöthigt., in Abwebr dieses

Angriffs mit dem vorliegenden Gejetzentwurfe schon bestehende, ibr thigte Vertbeidigungs maßnahmen weiter auszugestalten. In die ser Hinsicht ist es dringlich geboten, der sich fortgesetzt zu Ungunsten

Verschiebung des Nationalitãten⸗ b zu thun durch Bereitstellung von Mitteln in inem solchen Umfange, daß durch eine deutsche Besiedelung jener Provinzen ein ausreichendes Gegengewicht dolnischen Grundbesitzes geschaffen wird.

Zu Artikel J.

Der durch das Gesetz vom 26. April 1886, betreffend die Be⸗ farderung deutscher Ansiedelungen in den Previnzen Westyreußen und Pesen, der Staatsregierung zur Verfügung gestellte Fonds ven 106 Millienen Mark konnte nach der damaligen Sachlage auf seine Zulänglichkeit bin nur annähernd geschätzt werden. Er hat sich, weil inzwischen die Verhältnisse eine wesentliche Aenderung erfubren, inie⸗ ern der volnische Groß · und Kleingrundbesitz in steter Zunabme begriffen ar, als nicht zureichend erwiesen und mußte Reset

n n 5 a maß Von dem sonach auf

1833 verstãrkt werden. 269 Milltenen Mark aufgefällten Fonds sind zur Zeit etwa nech 55 Millienen Mark ur verbraucht, nachdem die Ansiedelungskommission ausweislich der dem Landtage vorliegenden letzten Denkschrift bis 1. Januar J

159 4981 ha erworben und davon bereits rund 100 000 ha be kat. Von den restlichen 56 Millienen Mack sind junächst die Kofsten der räcksftändigen Besiedelung der rund 61 300 ha mit 39 Millienen Mark ju kürjen, sedaß 17 Millionen verfügbar bleiben. Für diesen

a ür Grund⸗ errwerb und Besiedelung erforderlichen Aufwendungen nech etwa 13 000 ha angekauft und besiedelt werden können, sodaß unter Inne⸗ baltung des bigberigen Zeitmaßes der Besiedelungetbätigkeit der Fonds selbst unter Hinzurechnung der aufkemmenden Rückeinnabmen in etwa

dier Jabren erschörft wäre. !.

Fine zeitlich derart beschränkte Abwebrmaßregel würze sich aber bei dem andauernden Anwachsen des volnischen Grundbesitzes und bei der sich durch die vlanmäßige Abschließung der velnischen Staate. bürger auf dem Gebiete der landwirthichaftlichen, industriellen und gewerblichen Interessen fertzesegt zu Ungunf dellsiebenden Verschärfung Gegenuker selchen, die Ju

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ung dielmebr eine dan n. Einer selchen aber muß ein f ben ju Grunde gelegt werden, de ; ret ist von dem Umfange der zu se f tellenden Mittel. Ge darf daber die Erschern ? ende nickt abgewartet werden, dielmebr drängen die Verkältniffe ein gend dabin, mit dieser Gezenaktien nicht ju jözern und durch 2Alzbaltige Auffüllung des Fende der Staaterezierung die Moglichkei a bieten, ibre Titresitienen ven langer Sand zu treffen und ing cendere die Anstedeluangztemmissien in den Stand ju seßen. dat bäabegze Zeitmaß der Besiedelung wesentlich a k sch leuniaen Argesichtg der Tbarfache, daß in den letzten fäns Jabren die Dearicke Dand in den Anfiedelungerrestnien anter Gerd dchtizang reg Landgewinng immer nech rund O00 ha, also circa Duadratmeilen, verleren kat errächst für die Ansiedzelungt len mrssien ver allen die Aufgabe. ikr derbandenet Grunftäcktlager aeller ju keñiedeln und ja diesem JZæeck in fräftiger PFreraganda fer die Deranziek un- arbeit amer nd nder ssiger Land⸗ irt nac Ten Aasiedelaagerrerinken Serge m trazen Re, enn sie nicht antreichende Mitte!lꝛ am Ankauf ciner relle bestgen. er aber in ibren Gigenschaften die Ce- Sadr för Rrtbschaftsicher Fertkemaen Hieten, al Echter mit der lLarsckt auf iterer eigentümlichen Erwerb de Pactlardet ar ieren au st unter den Mbrwaltenden un

a sein werden Ueberban t zie ngen landeirtk ichaftliihn Verkältriien in arèferem Umfanz an senker, den der im Geseg dem 26 jaarlassenen rt

Aung darch Berwachtunz n . r eder angeckanfte Erlen deren Gisentbämer neter zerer Uaguaast eder der Beꝛtar ai den deuticheezneris her Seite ber erd Rebraac a machen. Ten ielen deg Gefe n Fieseliage Turan rede isis eie felcde Stellen auch ihren kee der gen deurschen Bestgern. sotera sie wirtz waftlih täcktis vad aatter al arerlissig sind unter den erleichtertes Fermen al

Denn eie eechtig in del zicher und

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128 .

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lungskommissien aus erledigt werden, kanftig Lekalinftanjen über- wiesen, auf diese Weise der Geschãftsbetrieb vereinfacht und verbilligt, zugleich aber auch eine genauere Kontrole der Wirthschafts führung auf den einzelnen Gãtern ermöglicht werden soll.

Sumerh e 6

Immerhin wird die Haupt er Ansiedelunge kemmission den Absichten des Geseßzes entsprechend nach wie vor die Auftheilung . Güter in bäuerliche Stellen bleiben. Die Staatsregierung ebt jedoch ein ferneres bedeutsames Mittel zur Befestigung und Förderung des Deutschthums in den Ansiedelungrrovinzen in der Erhaltung des dort vorhandenen Domänenbesitzes und in dessen Ver⸗ mehrung. Die Bedenken, welche bereits in der Begründung des Gesetzes vom 26. April 1886 gegen eine Parzellierung der Staatsdomãnen in den Ansiedelungẽprovinien geltend ge⸗ macht sind, baben durch die eitherige Entwickelung der Verhãltnisse an Gewicht wesentlich gewonneng insofern di Domänen gerade in diesen Provinzen infolge umfassender Boden⸗ verbesserungen und Aufführung großwirthschaftlicher Bauten beute sebr viel böhere Werthe als damals darstellen und bei Fertsetzung ibrer Benutzung im Großbetriebe zu den besten Aussichten für die Zukunft berechtigen. So bat denn auch die nach dem Gesetz vom 26. April 1886 zugelassene Verwendung der Domänen zu Ansiedelungszwecken

seitber nur ganz vereinzelt stattgefunden, und es sprechen nicht nur die angegebenen Erwägungen, sondern in noch höherem

Maße nationalpolitische und kulturelle Grunde dafur, in den Anfiedelungsprovinjen den Domänenbesiß zu erhalten und zu vergrößern. Denn gerade hier ist das Element des Großgrundbesigzes von bober Bedeutung, weil aus ihm den Staats- bebörden die Silfekräfte zu gemeinsamer Arbeit auf dem Gebiete der Selbstverwaltung erwachsen und weil in seiner mit der techmischen Entwickelung des landwirthschaftlichen Betriebes Schritt haltenden Wirthschafts führung die bäuerliche Bevölkerung Anregung und Ver⸗ bilder findet. Nach beiden Richtungen wird deshalb in dem Maße, in welchem die bäuerliche Besiedelung fortschreitet, auch eine Ver⸗ mebrung des Domänenbesttzes erfolgen müssen. Vornehmlich gilt dies für die Probinz Posen, wo der deutsche Großgrundbesitz, wenn⸗ gleich er etwas mehr als die Hälfte des Gesammtgroßgrundbesitzes betragt, doch auf das öffentliche Leben nicht überall genügenden Einfluß übt, weil die Befizer zum großen Theile außerhalb der Provinz wobnen. Hier namentlich wird den Domänenpächtern die Aufgabe zufallen, in politischer, kultureller und sozialer Beziebung Führer

1 1 *

deutschen Landbevelkerung zu werden. In ausreichendem Umfange würde sich indeffen die im Staatsinteresse gebotene Vergrẽßerung des

Domänenbesiges lediglich durch Verãußerung von Domänen in anderen Theilen der Monarchie nicht ermöglichen lassen, vielmehr bedarf es . ö

bierzu der Bereitstellung besonderer Mittel, wie dies in Art. II vor geseben ist. Dagegen wird der Ankauf mittlerer und kleinerer bäuerlicher Be⸗ sitzungen behufs Vewachtung, womit die Domänenderwaltung in der Prorin; Pesen bereits versuchsweise vorgegangen war, nachdem je5 der Ansiedelunasfonds Art. I) eine erbebliche Stärkung eriabren foll, fernerbin der Ansiedelungskommission aus Mitteln dieses Fond la nnen, zu welchem Zweck beabsichtigt ift, eine 2 Sinne des § 15 der Königlichen Verordnu— 21 8 reffend die Kommission für deutsche Ansie in den i Westvrenßen und Posen (GesetzSamml. S zu bilden un dieser Aufgabe zu betrauen.

Wie zum Ankauf

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gröterer Guter, so sollen auch zum Erwerb Art. II bereitgemftellten Fonds Verrrendung snde beile ift die Unxentabilitãt vieler

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n Ansiedelungerrovin zen auf die starke Entwaldung dieser Landstriche im letzten Jabtbundert zuräckjuführen. wodurch weite Strecken unter den Plug gekemmen sind, die bei den jeßigen schwierigen Produktions bedingungen als Ackerland kaum mit Nutzen ju verrertben sind D335 Mtererleer 2 r Torfren. di . so5fe— wer 43823. Diese Niederlegung der Forsten, die auch in sofern schwere Schädi gungen des Natienalwobls zur Felge batte, als bierdurch der benachbarten armen Bevölkerung die Forstarbeit entjogen und so in Walde eriern geradeju ein Netbstand berbeigeführt werden ist, welcher nickt zum wenigften zur Abwanderung und Sachsengängerei gefübrt kat dauert unter der Nngunst der bentigen landwirtbschaftlichen Ver- baltnifse nech an. Wenn auch, um diesem in landeskultureller, wie veltzssoacmischer Hinsicht gleich bedenklichen Zustande entgegen ˖ zurirken, die Staate ferstverwaltung nach wie vor bestrebt sein wird,

aus ibren etate mäßigen Ankaufgfende Oedflächen Aufferitung ju erwerben, so sollen doch die durch Art. rei gestellten Fends in geeigneten Fällen auch für den Ankauf von Ferst⸗ 1

* 1 275 . r 1 2 2e ** grundstũcken ingbesendere dann Verwendung finden können. wenn

kẽ . ee * —— letztere zu Gũtern die sich im übrigen zu Domänen eigner Gz temmt außerdem in Betracht daß auf diese Weise ein Zusammen 5 1 ĩ . z 6 . wirken mit der Ansiedelungekommissien ermöglicht wird für die di 1 ö —— * g * em. **, Zubehẽrigkeit größerer Ferstkomr lere zu angebotenen Gütern seitber ö Fesender 8 428 be eil die Tre noch der 1 ( * ondere = * ieriglein V 46 t YT e Hua 21

angemessene: 3 2 * 25. 1 befriedigende Losung fand

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. * . durchaus unerwünscht, den d

1 e M 2x —— 392 2. 128 4 8 i ki, * 5 v5 0 wichtigen Grwerbe eineg Gateg lediglich im Hinblick auf die jug em 85 ĩ e , . * 1 bergen, fer die Besiedelung auser Betracht bleibenden . 2. 1 p 3. 221 9 2 1 8 . 1 * 2 löstand rebmen zu müssen Fällen wird daber künftig nach d ner sßusẽi 68 Kam , mmm, derberiger Verstãndigung mi en Behörden durch ein mein 1 2 *. . 15 8 2 . d M sameg Vorzeben d Ansiedelu mmissien und der Staatz. J 1 w 4 4 w 957 52 5 er * fersteerwaltunz daz Jnterese des Dentschthum g eine weientlicke Terreruna 2Frer TD derten Fleiden die Feitekenden Renert- vcrdetun cr akte Im udreig Tdeiden bte beitedenter ener * 1 * 22 1 3 * . 1 84 1 * verbälinisse in Bejug auf den Ankauf d die Verwaltung des mit 11 er s e ereilte 1852 1 * * den na rt. II jar Verfügung 3etellten Mitteln ju erwerbenden 1 2 8 * = ö. * . —— 2 1 8 2 Staategrundbesigzeg, sewie die Beitimmangen über die Verwert da . ö * * ——— —— des leßteren d die Verrechnung d treffenden Einnab men n Herabr berũbri.

Tritte Tagung der Juternationalen Rommifsion far wiffenschaftliche gu ftschiffabrt 1.5

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in der Ausfhrung ven mẽglichft vielen gleichzeitigen, bemannten und unbemannten Fabrten, es mußte vielmehr erst die Srundlage solchen Zusammenwirfens in exakt arbeitenden, nach gleichmãßigen Prinziwien gebauten Instrumenten gefunden werden. Wäbrend unserer ersten Tagung im April 1898 in Straßburg wurde diese schwierige Aufgabe, die Schaffung eines gemeinsamen Instrumentariums, wenigftens in den Grundzũgen gelöst. Seitdem fahren unsere bemannten Ballons im In⸗ und Auslande mit dem vom Geheimen Rath Aßmann im Verein mit dem allzu frãh verstorbenen Hauptmann Bartsch von Sigsfeld konftruierten Aspirations⸗Piychrometer, und seitdem werden die unbemannten Ballons mit den Normal Registrierapparaten aus-

1 ö . ö 6 2 e geführt, welche der unermüdliche Teisserene de Bort in Trappes bei Paris in ausgezeichneter Art konstruiert hat. Der Registrierballon ist seitdem das machtwollste Werkzeug in der Hand der dynamischen Meteo⸗ rologie geworden und hat uns umstũrzende Resultate aus den eisigen Regiönen bis ju 20 km Höhe gebracht, die von den kühnen Berliner Luftschiffer Berson und Süring, soweit sie ber 10 Rm in diesen Regionen im Ballen erhoben, bestãtigt werden. Seit November 1900 inden jeden erften Donner tag im Monat in Paris, Straßburg, München. Berli Wien, St Petersburg, Moskau gleichzeitige Auffahrten statt, am 5. Mai 1902 wurde der 213. Regiftrierballon d

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147 ö z 8. 1 . 6661 hochgelasfen. an Arbeit, aber auch welche Ergebnisse! 8 85 P 8 Gren, 6 Bis in die hm man mit Glaisher an, daß in nicht * * 6 8 1 7 s M. 2. * zu greßer Höh ein und an allen Punkten eine ziemlich * ee. —— m c. 1 gleichbleibende emreratur berrsche. Diese Anschauung ibende atur he ; ese r g hat sich a irrig ergeben Der meteorologische Tod in den en ist nicht vorhanden, die Be . 233 ö 26 *. * . 8 weglichkeit in die Temperatur ift gerade so groß 9 . 22 * 6 , 6 467 bei 400 wie und in derselben Höhe kommen zwisch —— . E ö 29. a 8 n St. Peters bu iff eren; 400 vor

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