1902 / 127 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Qualitãt Am v A 5 Durch an Maritta. 180 gerin mittel aut , . 6 ö 2 . ö Mai Marttort Gezahlter Preis für 1 Doppel;entner a werth 1 3 are, 32 2. ö. e . J er niedrigster hochster niedrigster höchster niedrigster hächster ien preiz e m. 1 6 6 3 60 66 M Dopvelzentner 16 3 60 Noch: Ger st e. ; urt J 1400 1400 18,00 15 25 1600 1650 ; . . v 9. 97 JJ 14606 1466 1426 1435 1450 1450 ; ; g . z x Goslar J 15, 95 14.065 1476 15.55 15. 16 16 50 ; . . ; ; ; ulda. J i las 233 16 18 16s ; . . ; * * * 2 2 1 13, . . 3 / . 2 . 9 . J . w 14, 65 1466 1520 , do 16, 46 85 1268 1488 1581 24. ; 2 Meißen. ö . . 2 . 7 2 i . ! ö. . . K 450 . 009 ; . . . ; ͤ ö 3 . 168 1d, do 16 1646 150 56 36 11 160 1520 1552 17. . ; ; : ö . 5, 16 06 ̃ . . ; ** k 4 ö. . 3 1350 1356 10 155 1350 1520 17. 5. c , ö. . 3 3 1526 13 36 166 1325 1336 1356 24. 5. 100 ü n,, , 1400 1400 1450 1450 15 56 15,50 5 ; ; . ; * k 13, 80 13, 50 14,40 14,40 15,00 15, 00 ö ĩ. ö H 2 13 624 15351 15382 24. 5 ilst . 1608s 1555 1 1556 1605 1665 16.69 862 5. . . 1 . 7 ö. K . . . 1 56 1646 165 28. 6. ; ü . ö 1426 1425 1475 1475 16, . ͤ . x ing J 23. W 1560 ie ie 30 474 1580 1580 28. S. . s ö . 16 0 18.56 16, . . x 8 . K 17 66 17350 14750 1 69 17531 1676 28. 5. . ̃ K, , 17900 1700 17560 17 566 is 06 18 06 54 945 56 1735 24. 6. ; s , ,, k e. 66 1 361 , 33 ; . ; . . 1 x ö k 7 1 16 06 1636 16 26 10 161 1610 1676 24. 3. ; s 1 29. w * 16565 133 15 216 16 65 oh X28. 5. ; ? k— 51 J 363. K— . . 18716 * 6. 6 6 2 z g . Glargard. i. Tmm.és. ..., is dd mad . . . ; 5. ,,, ö ö P 16 6 ö, ö 3 76 1666 16605 X86. ; ( ( 15, doo ? og ; . . ; ! i 2 1536 ib 6 . 1660. 16566 350 496 150580 1669 *.. f ; 1j86 99 16 00 , 16 166 16 06 6. 3 ; . Rummelsburg i. Pm. W M 16, 00 16400 b 3 78 15,60 63 24. ö = Lauenburg i. PƷbæes̃̃... . 1 15569 15,60 1600 16900 2 32 15.30 R 22 1 s 1 1470 1470 1520 182d iris ß d 1 167 15 * 16 . . ü Trebnitz i. Schl.. ; ; 16 i436 150 1550 1570 16 00 764 1533 . ; JJ i 3 P ä i ies i 56 dd 15 56 1b .. ĩ ; 86 in. 1656 ö. 3360 ß, z , ö id ld ö. lz 3s 6 6 13 2062 18 15 X ; x . K an 6 13 52 165 12326 10 öh 3 ; ; . K . . a ö ; e k w 14,40 1440 1480 1480 1600 188 30 740 1480 1a 80 21. J e 11 15586. i386 id sd iss ng 1036 ; ; . 2 x ,. . * * * . . . 1 * 16,50 16.00 1 6 * 16 * . . * 5 x e i . 16 1 * 1130 id 46 328 4853 1510 1685 24. 6. 169 = K 16 809 1610 1819 189 isiß 18 3 ̃ . ; : w i565 16 5 169 i696 1186 18 x ; ̃ . k ld, isbd iss iss ils; 1g . ' K . 3 16,50 13 6 . 6 ; ö . . . is do is ss . . l . : w . , in in o . 3. 1 l 11 208 1486 1a82 2.0 ; : 8 63 t 2 * 2 10 166 16 60 neo 28.8 ; ; *** 3 jens 16.75 100 100 1725 1225 . ö t * ; J. 11 1500 Q 1890 38 id do 5 8 80 965 195330 1830 ; ; ä. s. 7 7 7 9 1. . . 0 8 ? 8 x i. . . 2 2 1, . ig. 26. 1451 27 96 1920 186386 21. e ,. 16.68 17 00 1831 1867 is d? 13 31 15 3825 137 133 . z Ria e, i 0 17 66 17 26 17860 is & 13 8 3 dõõ 176 165 . 6 m. . = dd isl iszd is ; . ; J Pirna. ici 0 , , g 3183 ? j z 5, ö ; X. 16 . . 186 00 10 31 1 16 1. . . . 80 ird ird 3 1 28 . 5. K x Raven ö 7 80 e oz 1700 17. ö 5 , 35. 21. * ; , 138 . ; 68 163 11rd 16 3 155 32536 1718 ir, 3 ö— 3 Ei abur . 18400 16 5 80 18,00 17,78 24.5. h ; Track 2 7 . 3. 6 8 263 68 . 18680 286 876 16563 1628 246. 6. . ü —— 15 * 16 30 300 6560 16. 10 16.28 24. 5. 1600 ; 4 16 0 . 63 16 63 1 . . ö s . x Altenburg * is oo ig öh is⸗ 52 öᷣ i, J 8 ; err. 16 10 16 R is do 18 v3 18 16 is Sd A 180 1706 1830 241. 6. = Bemerkungen. Die verlaufte Menge wird auf relle Derrelsentner und der Verlaufewertb auf velle Mark abgerundet mitgetbeilt. Der Durch chrit ter rei wird aut den unabgerundeten Zablen berechnet. Tin liegender Strich (— in den Sralten für Prelse bat die Bedeutung,

daß der betreffende Preig nickt vergetemmen ist,

ein Punft () in den letzten sech Sralten, daß entsprechender

er icht feblt.

Land · und Forstwirthschaft.

as Maiwetter und der Stand der Kulturen in der

Schweiz.

Die Allgemeine Schreiner Zeitung“ in Gasel dem 28. Mai berichtet

Welke sind die Felgen dieser lang anbalten den. gan ab nermen Witterung für die Landwirtkichaft? Schwer und e⸗ beuiend sind dice elgen, und der Schaden ist delia unberechenbar

Gul ii Taker daß ebl niemand ant Rechnen sich macht.

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eber der Deffnung Naum giebt

Schaden sebr ungleich In den ebenen und

stebt T, daß darf man frablich agen kaum balb

gefürchtet batte Giesen sieben beute nech mit, fraftigem dichtem Grazfwachg da, auch die feineren Gräser leben noch r warten nur deg warmen Senncuschelng, um luftig cmrermihlcken. Alerd ag feblt diesem Futter die erwuünschte Rirkrant, die ibm allein Sennen re und icht cinbauchen, aber nur eiiht Taz Scannen schein und Mergenttau machen den Schaden n Wen d Srnkbkiame baben eicht Fark litten. Ben den

urteilen, der

ad tieferen Lagen unserer nördlichen SEchwen se schlimm, alz man

jrnen Tie der Giatritt der tauben Wetter verkläikt batten werden alerriaeß die ( berächeren Gremr lar ab Nen, da bie Entrickelung der

Fracht dea a las ge ill aenUt mer naoh caen schenen die Glatben stad aufgeganacn

Aber wa Kaagen bleibt, Krtagt Grtra. Die Ar elblame steben nech ia der Vlatbe, aud barren nur der Senncaschetaß. um

ber Nele Fracht die n etbige Rratt farafübren Alert laaz diele

Teer iner die warten Gebilde den Stara auf qugerbalten, aker et stad aul, farm nrsere Otfkancn,

Here Heilt cia alttlerer Dftertraa Ert se Mn nterreiher, eie der ande 1M and e

rere sdeacke Ritke im ahn nen Der Rennen ht die Rteder der aeg rr, rear, seleaee dec fed die Santtase— n pander h ber d

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Die ein⸗ Serrentaat Tie Karteffeln, kernien allerdiesr big ent echt Beden eicht derderken tand der Me

Fre gekenetraft nicht Und e nt

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wächse und sacht Alles an voller Arafrfülle da.

finden.

nach einer Erklärung dafür. Diese

und über der Erde stand nach dem schönen yr

1x ril im Selche Gebilde mögen dervelt so viel Witte⸗

rungzunbilden ertragen alt schwãchliche Nicht se gänstig. wie in unserem ebenen Gebiet, stekt * in den

Bergen und Dechtbälern:

stand

Arrer ell bindurch,

und die Am Platz fei wen ĩ ct für unsere Ge sendern In den verschledenen Gegenden mier Waterlandez it, nach den Jeitungeberichten ju

Im Glarner Land, im Toggenburg und die Vegetation r Futterneth sell dert eine vollendete That sache sein Den mehr ju baben, und auß der Ferne kemmt

t obner schen ju tbeuer. Die Reben baben in den leyten Tagen der

April

dem Frent

gelitten. Zei Drittel der Schesse sind dert gans. ein Drittel balb erfreren ach die letzteren werden nicht mebt marecht kemmen. Die wl Strertinten, ie Karen, geschägten Reben blieben dollig

intakt? fein Bizttchen it da dersehri.

beram;: er ist

MWetterg rarde guütern mit dem

man nicht beer

fFafreedee IcGen sicher, daf

ein wicktiget Meat für da Wachetdum derleren gegangen, wird schwer balten,

eiten Berges t der Schaden nicht gren. Immerhin ist den 1

6dr i Daker eenlallf den unsern Weinbauern nat

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weit nur auslanz iche Preßnstreb im Eircut sind die derkiaslichn Verrätbe arrma

Gael, 21 Mal Ja Denbande gebt et lebbart za, nicht daß der Werdar Hier cin bedentender 1 laren nad der Jeacrihe- i. Der elan fer tei felt sih an ea 70 5. rer D Eg, aer Gneabakareaaen derladen Dbae diesen Mang . det ichlechten

Tagen aus delen Land-

Janeri chte: ur

Scugtaemãaben beacantn. in dann allhermeta ng dem Deurn

Ju böberen Lagen cinun des- Ttaubchen und bi der Semmer dag Versänmte na

auf einen

scheldenen Serkitertrag ju beffen.

Der Schreier chen Landreirtbschaftlihen Jeitschrift · wird be ˖

sei Dagegen ird sebt viel rer

Ter bœm tei c an . R chen rer acht dena acht der nchen Meche ird angefangen Ce t aber fraglich. ed

bite. nech acht Tag 1 da das Mettet nech kene mag far ein fenen, die Laantttat

Gcỹ etuna 6 dern Denertrag nit? an anbetrifft. ede d in er etzt

i Daa sckt a änschea Ebrig lafsen ird.

Dandel. In

ist unschwer in

sast zinmsik frillẽ den ganen Mai

gebelt bat. Fe⸗

tichte Lajera, 21 Mal. Den gater Qualitat ili, am Stecke aeg- nemmen engen 8 Fr. Fer 1M Aile Sitter gilt um 7 Fr

.

Gesundbeite stand und Gang der Volkekrankdeiten. ag den Verdffentlichungen de⸗ Ralserlichen Gesund beitgamtz

Nr. R dom 28. Mai 1802)

Pest. Czrrten t Grtranfan gen und M Tedes falle) an der Pest augen

agagba und 1 im Benrck Beni Ma der Prerin Mennufieb. Bentk Achmun und 1 jn der Previn Galinbieb, Alerand rien.

nämlich (3) im Bent

Gritisch⸗Dstindien. In der Präsidentschaft Bembar kamen

2. Mai berndeten Weche 1815 Ertranlungen (und 1331 Tedee falle ker Fest zur Ärsckge. r Tie Stadt Gem bas cntfielg daden (488 aaf Stadi und Pafen

ar Berwecke it in der Präsibdenticihat dier langen um 110.

der Petteberfälle um XI Philiprinen

In der Zell dem 1. FM 15 Britisd Ost afrika. Jatele Pest im Schaßacket nickt vergckemmen

Rarland. gad na den amtlicãhen Nurreisen ] EGrfrantka

eiermmmen, nad mar alle la Pert Giija Mtereefälle kamen nicht ar neige.

Pest and Cbelera. Geitisckh DSüigadien

Vem 9. big einschlicßlich 15. Mai wurden B r

davon 17 (9) in

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Mennß, 30 (iim Benrk Tala, endlich 4 G) in T= 2 (2) in Damiette und 1

Kurrachee 121 (1093). JZabl der Nen

Mar ede Mansta ein iüerrliher Perfall kei einem Gbinesen

et. ctnet e,, 3 19. Ra Rad wartend rer lentakaclaufenen Weche frische Fälle

ferner 9 G )

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an der Pest

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6 bi n arri doi Perseren au Pest dend 172 an Gbelera

Cbeleta. gGeerten. e Ter it as WM Areil em

1 anf cee Pilnricefe beekachtei erden

Fall ven G

Gelbfie ber.

Es gelangten zur Anzeige in Vera Cruz vom 13. bis 19. April 12 ga, . (und 5 Todesfälle), vom 20. bis 25. April 9 (6), in Puerto Cabello vom 9. bis 15. Februar 1 (0).

Verschiedene Krankbeiten.

Antwerpen 3 leinschl. Varizellen, London 37, Paris, St. Petersburg, Warschau

e 7 Todesfalle; Reg. Bez. Stralsund 3, Antwerpen (Krankenbäuser, 7) London (desgl. . 233, Nem Vork 56, Paris 26, St. Petersburg 21, Warschau (Krankenhäuser 4 Er⸗ frankungen; Bart zellen: Budapest 25, Nem Vork 69, Wien 42 Erkrankungen; Fleckfieber: Moskau 4 Todesfälle; Warschau (Krankenhäuser) 21 Erkrankungen; Genickstarre: Kopen⸗ hagen 3 Erkrankungen; Rethlauf: Wien 45 Erkrankungen; epidemische Oh rspeicheldrüsenent zündung: Kopenhagen Zo, Wien 33 Erkrankungen; Influenza: Berlin 5, Barmen, Leipzig je 2, London 17. Moskau 4. New Jork z, Paris 2, St. Peters⸗ bur 3, Rom Z Todesfälle; Kopenhagen 78, Warschau (Krankenhäuser) 12 Erkrankungen; Keuchbusten: London 36 Todesfälle; Reg. Bez Schlee ig ss. München Al, tuͤrnberg 33. Hamburg 33. Wien 36 Erkrankungen; Lun n ,,, , . Schleswig 76, Nürnberg 26, Kopenhagen 20, Warschau ( rankenhäuser) 39 Er⸗ krankungen. ehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Maßern. (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1856 95: 1,15 och: in Bamberg. Amsterdam, Rom,. Venedig 3 Erkran⸗ kungen kamen zur n mg in Berlin 23, Breslau 98, in den Reg Bezirken Arnsberg 137, Königsberg 120. Marienwerder 196, Posen 339, Schleswig 296, Trier 109, Wiesbaden 151, in Hamburg 62, Budapest 285, Kopenhagen 31, New Jork 480,

Pocken:

St. Petersburg 85, Prag 31, Wien 647; ferner kamen Erkrankungen an Scharlach zur Anzeige in Berlin 20. Breslau 32, Hamburg ho, Bu

t 37, London (Krankenbäuser) 2706, New York 434, Paris S5, St. Petersburg 61, Wien 6; desgl. an Diphtherie und ECroup in Berlin 2, Hamburg 45. Budapest 30, London (Krankenhäuser) 167, New Jork 295, Paris 139, St. Petersburg S6, Wien 55; desgl. an uͤnterleibetyphus in Rew Dock 26, Paris 24, St. Petersburg 79.

Italien.

Durch seesanitätspolizeiliche Verordnung vom 28. Mai d. J. hat die italienische Regierung den Hafen von Free ma ntle (Australien) für pestverseucht erklart.

Griechenland.

Die 24 ständige Quarantäne gegen eren ist in eine solche von ) Tagen umgewandelt; auch ist die Waareneinfuhr aus Egypten verboten worden.

Diese Suarantãne muß in der DOunarantänestation der Insel . e , werden. Vergl. R. Anz vom 20. Mai d. J. Nr. 116.

Hinterindien.

Durch eine Veröffentlichung der Kolonial⸗Regierung in Singapore vom J6. April d. J. ist Soerabaya von neuem wegen Auftretens der Cholera für verseucht erklärt worden. (Vergl. . R. Anz.“ vom 5. März d. J. Nr. 55.)

Eg vpten.

Der internationale Gesundheitsrath in Alerandrien bat am 23. Nai d. J. beschlossen, in den egyptischen Häfen gegen die Her⸗ fünfte von der Küste des Rothen Meeres jwischen Mamouret ul Hamidie und Lobava, diese Punkte ausgeschlofsen, und von Rangoon das Pest Reglement und gegen die Herkünfte von

Baffein in Burma und von Singapore das Cholera. Reglement zur Anwendung zu bringen.

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reichs amt des Innern usammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie“ ) Deutsches Reich.

Beben me, verbotswidrig eingefübrter Fleisch⸗ waaren. Eine allg

emeine We fan des Königlich vreußischen Herrn er, m vom 29. April d. J. lautet: Der Herr Reich⸗ anzler dat sich damit einverstanden erklärt, daß an Stelle der in Iiffer 2 der Verfügung vom 19 Deiember v. J hbinsichtlich der derbotewidrig eingefübrten Fleischwaaren vorgeschriebenen 6 schaffung in das Augland ') die amtliche oder unter amtlicher Aufsicht erfelgende Vernichtung treten darf, wenn der Verfügungeberechtigte mit der Vernichtung an Stelle der Pe e . einderstanden ist ober sie beantragt. (Centralblatt der Preuß. Abgaben. Gesetz gebung ꝛc.)

Absatgelegenbeit für Unifermtuch nach Norwegen. Die Verwaltung der norwegiichen Staatteisenbabnen in Christiania, Jernkaneterwet 88, wird am 17. Juni d. J, 3. Uhr Nachmittags,

eine Lieferung ven 8825 m dunkelblauem Tuch für Uniformen ver⸗ geben. (Bulletin Commereial.)

Eisenbabnbauten in Argentinien.

Die argentinische Regierung ist kärmlich durch ein Gesetz ermächtigt worden, die Zentralbabn det Nordens big zur Grenze von Bolivien weiter zubauen.

Gin im Boletin oflleial vem 20. Februar veròffentlichter Erlaß vem 18. Februar verfügt den Bau im Sahmissiongwege und giebt der General ⸗Direltien der Verkebrewege auf, die Ausfübrung der näberen Bedingungen und Angaben der verschiedenen Arbeiten so schnell alt möglich ver zubereiten. zur Veröffentlichung dieser Unterlagen ist die genannte General. Tirektien ermächtigt, die schen in ibrem Besitz befindlichen Gotwürfe und Pläne n. s. w. den Interessenten mitjuibeilen. Die Plane scheinen brigeng nicht gedruckt a werden; ers beste hen nur wei bank ichritliche Eremrlare, die auf dem Ministerium selbst in Bacnog Aires einaeseben werden können.

Aler Wabrscheinlichkeit nach wird dieser RBabnbau, der in Beliwien ferigeschgi werden sell und dem man eine greße velitische Bereutung beim, sebr kräftig gefördert werden.

Gry bat den Unschein, als eb der Bau der Strecke einem schen beste benden oder nech zu bildenden argentinischen Unternebmen über-

tragen werden soll. (Nach einem Gericht der belgischen Gesandtsichaft in Baeneg Aires.)

Ginfabt den Ziegeln und Thbentrébren nach Gavrten. Die Ginfubr ven Jiegeln und Tbenrebren nach Gezrten nimmt er Jae jn Jahr erkerlih a und kat sich ez seh Jabren mehr als verdervelt. Aber dieser Steigerung ist nech leine Mrenze ejogen. denn die dertige Bautkitigfeit Fekundet sich ven Tag ju Tag in

Gemäß dieser Verfügung war nach felgenden Grund aßen ju derfabten

1 Behekt der Verdackt, daß bei der Fleilckenfußr wifsentlich eder fabtlisig den Verchen la g 12 Ab. 1 dez Fleischbeschan- gerede soergl Nr. 86 der Nachrichten dem 17. Dall Loo) Jam sder- . werden it, fe it seitenz der Jellbeberde die Staatganwalt- aft kebasg Derkenabrung der Girickang der Fleischeg auf Grund der S 25 27 nad 28 a. a. O. za 2

d Ligen die Veraugschangen nnter Jifer 1 icht der eder wär dee Gtanebang der Waare den det Staatanaltichaft nicht Feantragt

oder dem Gericht aberlcbat, e ft, falg die Maart a esmd eite. reli Reder fen Aria ** ride scn dere. lan. sir tt ο b i. die eien, eka reifaeg der erferder lichen Versiht-

wataabkiacn za FHenecheihtigte in allen

briger Fällen bat die Zara · scha fang der Maart ia Tal Nagland ju *

ergiebigen Beden für den Ackerbau besitzt

böberem Maße. Unzweifelhaft wird also der Import der genannten

Baumaterialien in der Folge eine noch weit größere ö

erlangen. Der Bedarf wird übrigens nicht allein durch Einfuhr aus

Europa, sondern auch durch die bedeutende einheimische Produktion

5 Im . wird allerdings nur eine minderwerthige ualitat erzeugt.

Rothe Ziegel wurden bis vor einigen Jahren fast ausschließl ich von . geliefert, in der letzten Zeit jedoch hat auch Italien die Konkurrenz mit ' Erfolge aufgenommen. Die französische Waare ist etwas sorgfältiger ausgeführt, aber um ungefähr 5 bis I5 oo theurer als die italienische, deren Qualität übrigens auch zufriedenstellend und zweckentsprechend ist. Es gehen folgende Sorten: Volle Ziegel, ferner solche mit 1, 2. 3 und 6 Löchern. Die Durch- schnittspreise für 10090 Stück franko Magazin Alexandrien schwanken für die angeführten Maße folgendermaßen;

Volle Ziegel 2 em X 1095 em X dem. . 4 bis S5 Franken P ; w w 2 . d eilöcherige 21. X 195 . , Sechslöcherige 22. X 12 X 6... 690 . 60 3 Der Eingangszoll, einschließlich Nebenspesen, beträ

t wie für alle Waaren S7 9 des Fakturenwerthes. Die Fracht von Marseille nach Alexandrien kostet 16,50 Franken vr Tonne.

Die einheimische Produktion besteht aus zwei verschiedenen Fa⸗ brikationen. Die bei weitem bedeutendere ist jene der sogenannten arabischen Ziegel, welche namentlich in Alexandrien, . und Haga Nawatieh, aber auch in anderen Orten Unter⸗ und Ober egrptens hergestellt werden; ihre Fabrikation erfolgt in sehr ein⸗ facher Weise, und mit äußerst primitiven Geräthschaften. Die arabischen Ziegel sind stets voll, kleiner als die europãischen, n. und sehr unregelmäßig im Maße. Sie werden trotzdem wegen ihrer Wohffeilheit in großen Mengen abgesetzt; ihre Preise schwanken zwischen 27 und 30 Franken pro 1000 Stück franko Ma⸗

zin Alexandrien. Die andere inländische Erzeugung erfolgt in einer * elfabrik in Alexandrien, welche nach europäischem Muster mit

eichen Pressen und e. Defensystemen eingerichtet ist; sie sucht dem importierten Artikel Konkurrenz zu machen, doch gelingt ihr dies nicht, da die französische und italienische Waare N in der Qua⸗ lität als in der Ausführung besser ist. Diese Ziegel werden aus einer Mischung von Thonerden hergestellt, welche in Assouan, Kafr Dawar und Ramleh gefunden werden.

Da die Bedachung der Häuser zum weitaus größten Theile mit flachen Terrassen erfolgt, so ist der Verbrauch von Ziegeln zu diesem Zwecke verhältnißmäßig geringer als in anderen Ländern. Immerhin importieren sowohl Frankreich als auch Italien einige Quantitãten von Dachfalzziegeln, welche zu Preisen von & bis 120 Franken pro 1000 Stück franko Magazin Alexandrien, und zwar in einer einzigen Größe, verkauft werden. Auch die Fabrik in Alexandrien liefert kleine Duantitãten von Dachfalzziegeln. .

Die Einfuhr von feuerfesten Ziegeln und Erden ist in Egvpten nicht fehr bedeutend, da die Zahl der industriellen Unternehmungen im allgemeinen und insbesondere jener, welche bei hoher Temperatur arbeiten, dort sehr beschränkt ist. Vor einigen Jahren war der Ver—⸗ brauch von Chamotte⸗Materialien größer, da die damals noch be— stebende Glasfabrik sowie die das alte Eisenbabnmaterial. ver- arbeitenden Schmelzöfen größere Quantitäten von feuerfesten Ziegeln und Thon benöthigten; seittem jedoch diese Werke ihren Betrieb eingestellt haben, werden diese Ziegel fast nur für die Verkleidung von Kesseln verwendet, und feuerfeste Erde wird nur von den

Gießereien gebraucht. ;

Am Import dieser Artikel betbeiligen sich ausschließlich Groß⸗ britannien und Frankreich. Ersteres liefert vor allem die „Fire⸗ Bricks für die ECisenbabnen, aber auch den größten Theil der von n benötbigten feuerfesten Ziegel, und zwar gewöbn—⸗ ich in den Maßen 9 Zoll X 4 Zoll X 2 Zell; der Preis dieser iegel ist ungesäbr 49 bis 45 sb. vre 1000 Stück cit. Alexandrien. rankreich liefert bauptsachlich Chamgttesteine nach bestimmten * ferner feuerfeste Erde aus Bollene zu Preisen von 40 bis 560 Franken pro Tonne eif Alerandrien. Auch Großbritannien liefert den sogenannten Fire Clay jum Preise von 22 bis 24 sh. pro Tonne eit Alerandrien.

Der Import von Steinzeugröhren ist recht bedeutend und wächst von Jahr zu Jabr, da sowobl der Häuserbau als auch die verschiedenen Kanalisationgarbeiten große Quantitäten davon erferdern. An der Lieferung derselben beibeiligen sich Frankreich und Großbritannien; in letzter Zeit bat auch Deutschland einige Posten geliefert und sucht namentlich durch niedrigere Preise Erfolg zu erzielen.

Nachfrage bestebt nach geraden, gebogenen und nach Röhren in Form eineg T. Die gewöhnliche Lange ist 75 em eder 21 engl. uß. Die Durchmesser schwanken jwischen 64 und 500 mm. Im Nachstebenden seien die Preise aufgeführt, zu welchen die einzelnen Größen vro Stück ven J em Länge franko Magazin Alerandrien geliefert werden; bierbei ist zu erwähnen, daß die Fracht Marseille lexandrien 32 Franken beträgt und daß der Eingangsioll mit 83 Co vom Fakturenwerth berechnet wird:

Turchmesser 2 Zell eder 64 mm OS5 bis OM Franken,

. 1 , x * 5 * . 125 2 1465 * 75 9 = 8 ö . ö. ö 7 ö e . 8 og . 3.59 . * 9 . * 225 3.20 2 3.380 0 w 11 22 12 2 8900 Sed , G26 1 = J —— 11 gh ö * 16 * * 4090 . 800 * 11 60 * . 18 . . 20 50690 16,00 2009

2 * 1. * . . Die niedrigeren Preise sind jene der deutschen Offerten. Geboegeng Röbren werden in denselken Durchmessern verlangt, ibre Preise sind dicselben wie die für gerade. Rehren sind dervelt so tbener und werden ekenfallz in den genannten Durchmessern gefragt. Auch die einbeimische Crieugung beschäftigt sich mit diesem Artilel., aber ibre Grfelge find nickt derart, um den eurerätschen Imrert beeinträchtigen u können. (Nach Mitteilungen der esterreichisch ungarischen Dandele kammer in Alerandrien)

Ter Mineralreihtbum Ubessrnient.

Das jum greßen Theil gebirgige Abessonien, dag einen sehr irgt auch in seinem Innern, e man annimmt, grefe mineral iich Schähe

In der Gegend den Harar sell kereiiz Gr fer entdeckt werden sein. Kurlich aug den sürlichen und etlichen Previnzen eingegangene Preben lafen ebenfallg auf das Verbandensein den Qur fer serie Jinn und Iink in jenen Tbeilen ichlieren

Glien Fydet sich fast in gar Akessrnien rer. Die Gerinnung dürfte keine grefe Schwierigkeien Kereiten et fragt siich nur, ed die Tualtit der Güenerje und Tie Grèße der Lager den Betrieb derlebnt.

Besenders reich aber ist daz Land, wie bereit auf dem Alter- kum Kefanrnt, an Geld, eleg Fisker schen den den Gin geberrnen allerding in der vrimitiesten Art, gerennen wurde und welcheg meint n reinem Justande, eft dicht anter der Grrekerfläcke, ngetreffen ird Im Erdesten und Tsten ird dag Geld durch Wa cangen aug dem Flaßsand gewennen, die ein semlich lebnendeg Mesultat efern. Tregkem kal sih kel genauerer

ae lebe geringer si. Das Verbandersgta der Geld n den feinen Waßerliasen, aud deren er außgewaschen ird, erklärt sick aller Der neil teit aeck daran daß darch die Girreirkung der Sonne. ie des Nercr Tas Geftein der gelrbaltz gen, Krrachtarten Oägeltetten E dem Wafer legeelẽst and erte st alt irt Mit dieler Art ker Melderninnneg beta fiãh aur der Vefrstamm der Galla. aud

far Haurtfählih reskalk Keil ikeen der dert nur unedeutende

er Nntrrsachaag e Boden ia dieler Gegend Ferargarstellt, dal der Geldaebalt Fre RQubifwaetet nur

Ackerbau Zeit genug läßt, um sich auf diese Weise einen immerhin recht nutzbringenden Verdienft zu schaffen.

Eingehende Forschungen haben auch bereits zur Entdeckung wick⸗ licher Goldminen geführt, welche recht lohnend 8 werden könnten, wenn nicht in Abessynien zur Zeit die Verkehrsverhältnisse noch so primitiver Natur wären. An eine induftrielle Ausbeutung diefes Minerals ist daher, zumal da ein gesetzlicher Schutz für Grund⸗ eigenthum, Handel und Judustrie dort nicht besteht und auch in ab⸗ sehbarer Zeit nicht zu erwarten steht, vorläufig nicht zu denken.

Was die Kohle anbetrifft, so hat man bis jetzt keinen Versuch zu ihrer Gewinnung gemacht. Vor ungefähr zwei Jahren brachte man Proben einer Koble aus Addis Abeba, die zwar wenig 2 war, aber der Ausnutzung immerhin werth erschien. Jedenfalls durch diese Proben, welche nur aus geringer Bodentiefe entnommen worden sind, noch nicht der Beweis erbracht, daß bei energischer Nach⸗ forschung unter sachverständiger Leitung nicht etwa ein Brennmaterial von bedeutend besserer Qualitt gefunden würde. Weitere Versuche nach dieser Richtung hin werden daher noch abzuwarten sein.

Vor ganz kurzer Zeit hat ein französischer Ingenieur in der Nähe von Debra ⸗Libanos, ungefähr 15 Wegstunden von Addis Abeba, ein bedeutendes Braunkohlenlager gefunden, in dessen Nähe sich außerdem große Kalksteinschichten und Eisenerzminen befinden.

Ebenso glaubt man bei Ankober Braun- und Steinkohlenlager angetroffen zu haben; doch wird hier, obwohl die Proben zu den besten Aussichten berechtigen, noch das Urtheil Sachverständiger ab⸗ zuwarten sein.

Immerhin kann man schon jetzt sagen, daß von der Abbaufãhig⸗ keit dieser Kohlenlager die Zukunft he nm? wesentlich abhängt. So lange jedoch die Verkehrsmittel fehlen, um die alsdann produzierte Kohle nach allen Punkten des Landes transportieren zu können und sie fur Industriezwecke nußzbar zu machen, kann von einer ergiebigen Verwerthung der abessynischen Mineralien nicht die Rede sein.

Die Kohlenfrage ist daher für Abesspnien von ganz erheblicher Bedeutung, zumal das Holz, das einzige Brennmaterial, anfängt selten zu werden. Die einst so reichen Waldungen nebmen von Jahr zu Jahr ab; die Bewohner haben nämlich einestheils zu Feuerungs— zwecken und auch, um die der Ernte schädlichen Vögel fern zu halten, die Bäume in beträchtlicher Menge ausgerodet. Abgesehen davon, daß sich infolge der Abbolzungen während Ler Sommerzeit ein großer Wassermangel fühlbar macht und im Winter große Ueber⸗ schwemmungen das Land verwüsten, ist der Preis des Holzes schon jetzt ein so hoher geworden, daß in vielen Gegenden der getrocknete Fühmist als Brennmaterial verwendet werden muß, .

Aus diesem Mangel an Feuerungsmaterial erklärt sich auch die Unmöglichkeit der Existenz jedes industriellen Unternehmens. Denn selbst unter Aufbringung großer pekuniärer Opfer würde sich, falls das in der Nähe befindliche Holz verbraucht ist, bei den schlechten Kommunikationsverbindungen kein Brennmaterial beschaffen lafsen.

Von anderen Mineralien findet man in der durch vulkanische Eruptionen entstandenen abessynischen Hochebene reiche Lager von Basalt und Trachvt. Auch Granit, Quarz, Feldspath und Hor e fn dort im Ueberfluß und in allen Variationen vorhanden. Be— onders schön aber ist der dort gefundene Glimmer; eine kũrzlich erschlossene Ader wies Glimmer von so feiner Blätterbil dung auf, . derfelbe das beste Material zu Fensterverglasungen abgeben önnte.

In den Bergen an den Grenzen von Tigre und Angora trifft man natürliches Salz, das von den Bewohnern in großen Blöcken aus den Felsen geschlagen wird. In den Minen selber ist das Sal; außerst zart, leicht löslich vom Gestein, wird aber an der Luft fest. Ein lebhafter Handel mit diesem Produkt nach den Nachbarlãndern wird von verschiedenen Kaufleuten bereits betrieben. In Abessynien werden übrigens die Salistücke statt Geld in Zablung gegeben.

An den als Baumaterialien Verwendung findenden mineral ischen Produkten feblt es in Abessynien ebenfalls nicht. Kalksteine und Kalk findet man an vielen Orten; auch Gips sowie Alabasterlager sind vorhanden. Thon für den Tövferbetrieb wie zur Ziegelfahrikation. ferner Kaolin zur Herstellung don Porzellan wird im Lande in

großer Menge gewennen. C ach einem Bericht des französischen Konsuls in Addis Abeba.)

Zwangtversteigerungen.

Beim Königlichen Amtggericht 1 Berlin stand das Grundstũck Antonstraße 9 und Ruberlatzstraße 19, dem Fabrikanten Carl Flegel gebörig. zur Versteigerung. 4,69 a.

Nuß ungswerth sro * Mit dem Gebet von 125 00 * baar blieb Fran; Köhler, Gartenstraße 78, Meistbietender.

Tägliche Wagen gestellung für Koblen and Kekt an der Rubr und in DOberschlesien.

An der Rubr sind am 31. v. M. gestellt zeitig gestellt keine Wagen.

In Dberschlesien sind am 31. 1. M. zeitig gestellt keine Wagen.

13 329 1 *

nicht recht⸗

gestellt 4547, nicht recht⸗

Bei der Tirektion der Schantung⸗Eisenbabn ⸗Gesell schaft bierselbst ist gestern die telegrarbische Nachricht eir gerreffer das am 1. Juni die erste Haurtstrecke der Babn mit der Greffnung der bei Em 184 liegenden Station Weichsien dellendet und in feierlicher Weise unter Anwesenbeit de air erlichen Gouverneurs und seineßg Stabes sewie der chinesischen Kreis beamten dem Betriebe übergeben werden ist Min der Eröffnung dieser Linie ist nun auch der in der Näbe der km 170 liegende erste Förderschacht der Schantung Bergkau Gesell schaft mit Tsingtau verbunden. Im Arril sind die Bauarbeiten weñlich von Weibsien auf einer 89 Rm langen Strecke in An- griff genommen werden. Dem Baurregramm gemäß. 6 die Linie big Tsingtscheufu, welches 240 Rm den Tinzgta entfernt iegt, im Srätberbst dieseg Jabreg ere fnet werder Gdinesische Kaufleute baben, wie die und magegangene Mittheilung d

2. Gntwickeluag d

.

in vielen Städten und Lagerbaäuser gebaut baben

Nach mehrtägigen Verbandlungen bat, eie die KRelnsche Zeitung meldet, der Verstand der Verkaunfeszndifate der Raliwerke mit dem südamerikanichen Düngertraft inen mehr⸗ säbrigen Lieserungtrertrag abe cklefsen, nach elchem sich der a

nannie Trust verr lichtet, in Amerika alt K diglich jeugnisse det Sendikatg ju vertreiben.

Za der am 23. Juni . X. stattfndenden Meneralrer amm - lung bat der Verland de Nerdd ent chen 2lLerd mit Ge⸗ nebmigung det Aufsichteranbg felgende Abänderungen bene. Jasäge ja den Statuten Keartrat. Urt. S erkäit fel genden Jaa Ja Ver- stand ehm italiedern eder deren Stellrertretern Eanen nur in

denuischen Reichtgebiete Rebnbafte Neihtanzederie ernannt werden. Art. 135 erbält felgenden Jasa⸗ Ja Nitnaliedern dend

m

Aufl ichtgratbeę können nur ebnbafte RWeictangebörige zewäbit erden Art. 25 erbält selgende Fassangz Ueber felgendke Megerftinde 1) Abänderung der Statuten, 2) Ver zrèferung deg Grundkarrtalg eder etae era var bejre. 1beilmeise Jurüchabiang detselben,. 3) Verrtnaigung der Gel- schaft mit einer anderen,. ) Nufnabme den Anleihen a nicht He derüberzebenden Jecken. 5) Auflsfung der Gesellicqhaft kann nar mi cieer Mebrdeit ven dreniertel deg in deer Genertalversammlang vertretenen Grurdtaritalg Geihluß geratt werden. Gm die Aas lefang der Geselichast audrrechender eder ein die Abänderung der Urt 2. 13. 14, 0 2. 2 Mf. 1 ad 2 gad M den Stang betreffender Reichlaß einer Gengralrersammlans Leder ma seiger Giüngkest dr mit drrkelertel Stlemenmebrbest Keichleffenen Ge- nekaßgang cine Reiten Menrralrersaranmlang, welche frübefnent

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