des Unternehmens ist infolge dieser Unglücksfälle auf den im deutschen Besitz befindlichen Bismarck-⸗Archipel beschränkt geblieben, welchen der Vortragende infolge des erzwungenen langen Aufenthalts sehr genau kennen zu lernen in der Lage war. Am längsten verweilte er auf der sogenannten Gazellen⸗Halbinsel, der Nordspitze Neu⸗ Pommerns mit der Nicederlassung Herbertshöhe und der ihr vorgelagerten Insel Matupi, deren im Vergleich mit der ganz offenen, gegen siarken Seegang und Wind ungeschützten Rhede von Derbertshõhe erheblich besserer und von drei Seiten durch Berge vorzüglich geschüůtzter Hafen von Anfang an die Opergtions⸗Basis des Unternehmens bildete. Von hier aus wurden zunächst die benachbarte Küste Neu— Guineas, der Hüon-Golf und die Mündung des Hercules-Flusses be— sucht, deren landschaftliche Schönheit und tropisch üppige Vegetation, ja deren guten Anbau durch die Eingeborenen der Vortiagende rühmend hervorhob. Für die Inseln des Bismarck-Archipels, von denen die größeren ihren vulkanischen Ursprung durch fast tägliche Erdstöße mitunter recht grober Art, sodaß in den Häusern Möbel um-, Bilder herabfallen, nicht verleugnen, während die kleineren Korallen -Atolle darstellen, sind die ihr Rückgrat bildenden, sie der Länge nach durchziehenden, mäßig hohen Gebirge charakteristisch; pon ihnen strömen wohl Flüsse und Bache zum Meere ab, doch zeigen sich dieselben nicht eben wasserreich. Insolge dessen sind die Be⸗ wohner für ihren Trinkwasserbedarf zumeist auf das Auffangen des Regenwassers angewiesen, und es kommt vor, daß Mangel daran ist, wenn einlaufende Schiffe ihren Süßwasser⸗Vorrath zu ergänzen wünschen. Ein vulkanischer Herd von anscheinend ununterbrochener Thätigkeit ist das schon genannte Eiland Matupi, an dessen malexischer Bucht dem Ankommenden zwei Krater in die Augen fallen, deren Fuma— rolen beständig giftige Gase, namentlich Schwefelwasserstoff gas, aus— hauchen, was zum Äerger der Schiffskapitäne die Wirkung hat, daß die schmucken weißen Schiffe bald gelb und braun gefärbt werden. Auch heiße Quellen unter dem Meeresniveau mit ähnlichen Exhalationen sind zahlreich in der Nähe vorhanden. Daß Matupi, in dessen Nähe eine Insel von ganz junger Erhebung aus dem Meere liegt, unter solchen Umständen ein Gluthofen ist, bedarf des Beweises nicht, wenn man sich vergegenwärtigt, daß das Klima dieser ganzen Inselwelt ein in allen Jahreszeiten, Tag und Nacht ziemlich gleichbleibendes ist. Es giebt weder eine eigentliche Regenzeit, noch eine Zeit besonderer Trockenheit, die Temperatur schwankt nur zwischen 21 und 260 C., Abkühlung tritt auch in der Nacht nicht ein, und die Feuchtigkeit ist zumeist so groß, daß bei 24ß 0 noch die Brillengläser im Freien beschlagen. Solcher Atmosphäre entspricht naturgemäß ein Pflanzenwuchs von ganz außer⸗ ordentlicher Ueppigkeit, wofür der Vortragende zum Schluß durch eine große Anzahl von Landschaftsbildern den Beweis lieferte. Manns. hohes Gras wechselt mit einem Busch, der durch Rotang und allerlei Schlinggewächse fast undurchdringlich gemacht ist. Nur wo infolge sehr durchlässigen Bodens, wie auf der aus Bimsstein bestenden Gazellen⸗ halbinsel, das Wasser sich schnell im Boden verliert, wechselt das Vegetationsbild. Von Matupi aus wurde das sich an Neu⸗Pommern in nordwestlich gerichtetem Bogen anschließende Neu⸗Mecklenburg von ganz ähnlichem Charakter wie die Nachbarinsel besucht und in Station Nusa am ãußersten Nordwest ˖ Ende längerer Aufenthalt genommen. Nusa gegenüber liegt die nur durch eine schmale Meeresstraße getrennte Insel Neu -Hannover, die viel kleiner als die beiden vorgenannten, aber ihnen sebr äbnlich ist. Von hier aus ging die Fahrt nach der nördlich gelegenen Insel St. Mathias, die im Gegensatz zu der langgestreckten Form der andern Eilande fast rund und von 3 Gebirgezügen durch zogen ist. Hier ereilte die Expedition das oben schon tragische Geschick, als die drei Eurecpäer für sich, für die von Nusa mitgenommenen 20 Polizeisoldaten und für 40 als Träger angeworbene Kanaken im Ganzen 18 Zelte zu errichten sich anschickten. Freilich war dabei die Unvorsichtigkeit begangen worden, die Eingeborenen zu teien, indem man für den Zeltbau eine Menge Palmenwedel schlug. Da der Anbau der Kokesralme und der Fisch⸗ fang die Hauptbeschästigung und Nabrunge quelle der Eingeborenen : s deren Erregung über den Eingriff in ibr Eigenthum
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handenen Kokospalmen sind in den seltensten Fällen wildwachsend, zum allergrößten Theil vielmehr angepflanzt und gut kEkulti⸗ diert. Einen besonders intelligenten Eindruck machen die Kinder, wie der Vortragende zu beobachten Gelegenheit hatte, als er kleine Knaben anstellte, die ihm beim Einfangen und Sammeln von Vögeln und Insetten Hilfe leisten follten. Die Naturbeobachtung dieser Kinder war so genau, daß sie z. B. von den meisten Vögeln die Zahl der zu einem Gelege vereinigten Eier kannten. Auffallend ift daz häufige Vorkommen von Blondköpfen unter den Kindern. Bei den Erwachfenen verfagt die Unterfuchung nach der Haarfarbe, weil sie allerlei Veränderungen an sich vornehmen. Auch kräftige Gestalten bon Männern und Frauen bilden eher die Regel als die Ausnahme, wofür der Vortragende sogleich durch eine Menge photographischer Auf⸗ nahmen den Beweis erbrachte. Ja, die Zuschauer mußten ihm zugeben, daß auch die Gesichts rig diefer Kanaken und Kanakinnen. sich nicht so weit von unseren Unsprüchen an regelmäßige und gefällige menschliche Züge entfernen, wie dies bei vielen anderen Bevölkerungen deutscher Schutzgebiete der Fall ist. Besonders typisch waren in dieser Beziehung die Phoötographbien von Mitgliedern der eingeborenen Polizei Truppe zu Nusa und ihrer Frauen. Unter den tüchtigsten und kräftigsten Eingeborenen ausgewählt und mit einer Art von Uniform ausgestattet, hatten sie sich für befugt gehalten, auch unter den hübschesten Töchtern des Landes zu freien, und Entgegenkommen ge— funden. So veranschaulichten diese Polizisten mit ihren Frauen in der That eine gewisse Elite der Bevölkerung. Ein Hinderniß für den Kulturfortschritt und den Verkehr zwischen den Inseln ist die große Verschiedenheit der Sprachen. Sogar Eingeborene von Nachbar⸗ inseln verstehen einander nicht mehr, geschweige denn solche von ent— fernteren Inseln. Unter so bewandten, Umständen hat sich trotz seiner närrischen Wortverdrehungen das Pitchin-Englisch thatsächlich zu eine Art allgemein verständlicher Umgangssprache entwickelt. Die Papuas des Bismarck-Archipels leben zumelst von Pflanzenkost und Fischen, doch verschmähen sie auch das Hunde und Schweinefleisch nicht, und ein Schweineschlachten gilt in ihren Hütten gerade so als ein Fest, wie stellenweise bei uns. Aus der bildungsfãh igen Jugend unserer Schutzbefohlenen das zu machen, was möglich erscheint, ist eine dankens⸗ werthe Aufgabe für den deutschen Schulmeister, der auch unterm 145. Grad östlicher Länge und 2. Grad südlicher Breite an mehreren Stellen bereits mit seiner Aufgabe begonnen hat.
Paul Heyse, der, wie W. T. B.“ aus München meldet, gestern sein 50jähriges Doktorjubiläum feierte, sind aus diesem Anlaß von allen Seiten zahlreiche Beglückwünschungen zugegangen; die Universität Berlin, an der Paul Heyse am 10. Juni 1852 promoviert wurde, übersandte dem Jubilar ein erneuertes Diplom mit einem längeren, anerkennungesvollen Begleitschreiben.
Zur Ergänzung der erdmagnetischen Beohachtungen der deutschen Südpolar-⸗Expedition errichtet die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen ein besonderes Obser—⸗ vatorium in Samoa, welches der Leitung von Dr. Otto Tetens, dem bisherigen Ersten Assistenten der Straßburger
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Sternwarte, unterstellt worden ist. Derselbe hat die Aus— reise am 22. April von Genua aus angetreten und dürfte Mitte Juni in Samoa eintreffen. Ursprünglich war nur die Auf⸗ stellung eines selbstregistrierenden Erdbebenpendels geplant. Nachdem aber von der deutschen Südpolarkommission die Nothwendigkeit betont worden war, den Kranz der Nebenstationen auf der südlichen Halbkugel, auf denen während der Dauer der Südxrolar⸗ Exreditionen die Arbeiten derselben unterstützt werden sollten, durch eine Station im südlichen Stillen Ozean, wo die größte Lücke laffte, zu ergänzen, wurde eine Erweiterung der gexlante Beobachtungen im Interesse der erdmagnetischen wie auch meteorolegischen Forschung beschlossen. Allerding“, war es möglich., das Observatorium zu Beginn des Terminjabres am 1 fertigzustellen, aber als Ersatz wird die Station mindestens ein volle Jahr lang ihre Thätigleit fortsetzen.
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Hoppegarten, 10. Juni. (W. T. B.) Anläßlich des „Großen Armee Jagdrennens“ batten beute bier trotz des wenig günstigen Wetters viele Offiziere mit ihren Damen, Mit⸗ lieder der Hofgesellschaft und ein zahlreiches Publikum sich eingefunden.
bre Majestäten der Kaiser und die Kaise rin, Allerhöchst⸗ welche mittelst Sonderzugs angekommen waren und am Bahnhof einen offenen, à la Daumont gefahrenen Vierspänner mit Spitzenreitern bestiegen hatten, trafen gegen 35 Uhr auf dem Rennplatz ein als eben das Maiden ⸗ Rennen beendet war. Während die Musik die Nationalhymne intonierte und das Publikum in laute Hochrufe ausbrach, wurden Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestäten von dem Vorstand des Union⸗Klubs! empfangen und nahmen in der Glashalle des Kaiser⸗Pavillons Ausstellung. Mit den Majestäten erschienen Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Eitel— Friedrich, der Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold und der Prinz Joachim Albrecht; außerdem waren u. A. zugegen der Oberst— kämmerer Graf zu Solms Baruth, der Ober ⸗Hof⸗Marschall Graf zu Eulenburg, der Haus⸗Marschall Freiherr von Lyncker, der General⸗ Adjutant, General der Infanterie von Plessen, der General der Kavallerie Prinz zu Salm ⸗Horstmar, der Generaloberst von Hahnke, der Chef des Militärkabinets, Generalleutnant Graf von Hülsen— Haeseler, ferner die Kommandeure der Potsdamer Garde⸗Kavallerie⸗ Regimenter, der österreichische General der Kavallerie von Mauchenheim-Bechtols heim und die Herren der österreichischen Deutsch— herren⸗Deputation. Unter den Augen Ihrer Kaiserlichen und König—⸗ lichen Majestäten ging sodann als erstes Herrenreiten das Rauch⸗ Memorial? von statten, das der Leutnant von Goßler auf Leutnant von Prittwitz' dunkelbraunem Hengst ‚Altgraf' gewann; Zweiter wurde der Leutnant von Schmidt⸗Pauli auf Leutnant von dem Knesebeck's braunem Hengst Golden Times“. Dann folgte das Große Armee⸗ Jagd Rennen“, bei dem in strömendem Regen 12 Pferde starteten. Proponenten waren der General der Kavallerie Edler von der Planitz und der Oberst von Koeller. Das Handicap wurde überaus schneidig geritten. Vom Publikum sehr sympathisch begrüßt, ging der Oberst⸗ leutnant von Heyden-Linden (13. Ulanen) auf seinem eigenen Wallach „Eiger“ als Erster durchs Ziel, als Zweiter der Leutnant Freiherr von Neimans (17. Ulanen) auf seinem Fuchswallach „Hortensia⸗Bleu“, als Dritter Leutnant von Zingler auf Hauptmann Engel's brauner Stute „Sainte Reparate.. Kothbespritzt, wie die Reiter waren, wurden sie von den Majestäten empfangen und erhielten die Ehren⸗ preise: einen vergoldeten Pokal, eine silberne Jardinière und eine silberne Schale. Gleich darauf verließ der Hof den Rennplatz. Den von Seiner Majestät dem Kaiser und König gestifteten silbernen Schild gewann dann noch die Stute „Hutschachtel' der Herren von Lang⸗Puchhof und von Schmieder.
Leipzig. 19. Juni. (W. T. B) Die erste Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins Auguste Schmidt ist, wie das Leipziger Tagblatt“ meldet, heute hier gestorben.
Wien, 11. Juni. (W. T. B.) In der vergangenen Nacht
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Ferrol, 10. Juni. (W. T. B.) Der Küstentelegrarh meldet die Vorüberfahrt eines englischen Dampfers, an dessen Bord eine Kessel⸗Exrplosion stattgefunden hat, bei welcher einige Personen getödter oder verwundet wurden. Ein deutscher Dampfer leistete den Schiffbrüchigen Hilfe; die Namen der Dampfer sind nicht belannt.
Algier, 10. Juni. (W. T. B.) Während der Schieß⸗ übungen einer die Stadt beherrschenden Batterie fiel ein Granat⸗ splitter auf die Terrasse eines am Meer gelegenen Restaurants. Inter den Gästen entstand eine Panik. Drei Personen wurden verletzt.
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zum Deutschen Reichs
Erste Beilage
⸗Anzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Mittwoch, den 11. Juni
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
en Staats⸗Anzeiger.
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