daß dies den Apfelbaumblüthen sonderlich genützt haben wird. Auch die Kirschenniggel- erscheinen ob der Hitze lahm“. Einzelne Sorten derselben hatten in guten Lagen einen ganz befriedigenden Früchteansatz. Was noch daraus wird, ist noch nicht sicher zu sagen. Sicher ist nur, daß die Kirschenernte auf jeden . unter mittel bleiben wird. Birnen wird es wenige geben, da die Nässe der n,, hinderlich war. Die größten Hoffnungen kt man noch auf die Aepfel; ob sie sich rechtfertigen, wird die Zeit lehren. Die Kartoffelkulturen ftehen sehr schön. An frühen Sorten kann man vereinzelt schon Blüthen beobachten. Die Heuernte hat bereits seit Beginn der guten Witterung ihren Anfang genommen, das Gras steht gut in Quantität, doch ist es stark gelagert. Es mußten aber verhältniß⸗ mäßig große Flächen der Grünfütterung dienen des Mangels an Nachwuchs wegen. In höheren 3. soll es theilweise garnichts zu heuen geben, theilweise hat man sogar das Vieh zu Thal treiben müssen, um es einfüttern zu lassen. Auch einige zu frühzeitig be— stoßene Alpen mußten wieder entladen und konnten erst verspätet
wieder besetzt werden. Krankheiten unter dem Alpvpieh sollen häufig gewesen sein.
Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.
Der Kaiserliche Konsul in Rustschuk berichtet unterm 6. d. M.: Der Mai hat in Nordbulgarien bei durchgängig kühler Witterung ein derartiges Maß von Feuchtigkeit gebracht, daß bereits ernstliche Befürchtungen hinsichtlich der Rapsernte und des durch die Nässe des Bodens verzögerten und erschwerten Maisanbaus laut zu werden begonnen. Ende des Monats ist jedoch trockenes und heißes Wetter eingetreten, sodaß die Rapsernte, mit der bereits begonnen wurde, als gerettet an⸗ gesehen werden kann und auch die Anpflanzung des Maises noch recht⸗ zeitig vorgenommen werden konnte. Auf die übrigen Feldfrüchte hat die kühle und feuchte Mai⸗Witterung sogar einen günstigen Einfluß gehabt, daher denn auch die diesjährigen Erntehoffnungen zur Zeit ziemlich hoch gespannt sind. Nur der Wein hat durch die vielen Niederschläge ernstlichen Schaden erlitten, insofern sich schon jetzt die Peronospora in ungewöhnlichem Maße bemerklich macht.
.Die Zufuhren zu den Donauhäfen waren infolge der durch die häufigen Regengüsse beeinträchtigten Wegeverbindungen schwach und beschränkten sich fast ganz auf Mais, von dem allein noch erheblicher Vorräthe im. Lande vorhanden sind. Auch in den Häfen selbst scheinen die Vorräthe an anderen Fruchtarten fast völlig erschöpft zu sein, da im Mai außer Mais nur noch kaum nennenswerthe Mengen von. Weizen und Roggen exportiert wurden.
Im Einzelnen betrug die Ausfuhr im Mai (in Tonnen): Weizen Mais Roggen Widdin 7000 — Lompalanka ... 5000 Rahowo 6000 k — 3000 1 — 5000 Rustschuk .... . 3500 J 1500 1 . 700 ( Die Vorräthe werden für Anfang Juni, wie folgt, angegeben: Mais Hirse
waltigen Ackerflächen des gebundenen Besitzes, ungefähr 696 900 ha, werden durchweg verpachtet, weil ihrer Bewirthschaftung auf eigene ö, vielerlei De lt nge ch r g e ren sowie der Umstand entgegenstehen, daß der Staat und diese Anstalten einen festen Haus. haltung plan aufstellen müssen. ; .
Was nun aber die Bojaren anbelangt, so gebietet es die Gerechtig leit hervorzuheben, daß es besonders kit neuerer Zeit und in der Moldau auch schon 66. längerer Zeit zahlreiche Bojaren giebt, welche sich mit sehr anerkennenswerthem Eifer der Selbstbewirthschaftung ihrer Güter widmen. Nicht gerade wenige von ihnen mögen mehr der Noth als dem eigenen Triebe gehorchen. Viele rumänische Guts besitzer, namentlich viele in Deutschland erzogene, haben sich aber auch ohne solchen Zwang der Verhältnisse zu einer ernsteren Lebens— auffassung durchgerungen. Die von ihnen bewirthschafteten Güter zeigen ebenso, wie die von tüchtigen Verwaltern geleiteten Besitzungen des Königs und mehrerer Großbojaren, recht deutlich, was der frucht bare rumänische Boden bei besserer Bewirthschaftung hervorzubringen vermag.
Einen recht erheblichen Einfluß auf den Umfang des Pachtwesens übt auch der Artikel 7 der rumänischen Verfassung aus. erselbe ge⸗ stattet nämlich den Fremden, zu welchen auch die in Rumänien ge— borenen Israeliten gerechnet werden, nicht, ländlichen Grundbesitz als Eigenthum zu erwerben, und dadurch werden die ö sowie die Juden, welche in Rumänien eine besondere Vorliebe für die Aus⸗ beutung der Güter haben und gern Landbesitz erwerben würden, vom Kauf abgehalten und zum Pachten gezwungen.
Washington, 14. Juni. (W. T. 9. Der Sekretär für Land⸗ wirthschaft Wilson erklärte, die Regierung sei bereit, mit Deutschland Vorbereitungen zur Einsetzung einer ke . n , fi, Kommission für die e nnn, einfacherer und billigerer Methoden zur Des— infizierung von Häuten zu treffen.
Verdingungen im Auslande.
Spanien. Versteigeruna.
6. Juli, 12 Uhr. Bau -Kommission für die Guadalquivir⸗ Mündung und den Hafen von Sevilla (Junta de obras de la ria del Guadalquivir y puerto de Sevilla): Versteigerung von altem Schiffsblech (niedrigster Preis 9 Pesetas die Tonne), Weicheisen in Wellen von mehr als 10 em Durchmesser (niedrigster Preis 92 Pesetas die Tonne), Weicheisen in runden und viereckigen Stäben (niedrigster Preis 85 Pesetas die Tonne) und Gußeisen in Stücken und Abfallen (niedrigster Preis 80 Pesetas die Tonne). Sicherheitsleistung vor⸗ läufig 1000 Pesetas, endgültig 2000 Pesetas. Näheres in spanischer Sprache beim ‚„Reichs⸗Anzeiger“.
12. Juli, 12 Uhr. General⸗Direktion der öffentlichen Arbeiten in Madrid: Anlage eines Hafens in San Felin de Guiscols. Vor⸗ anschlag 3 759 746,69 Peseten. Sicherheitsleistung 38 000 Peseten. Angebote bis zum 7. Juli auf spanischem Stempelpapier Klasse 11. Formular hierfür beim ‚Reichs⸗Anzeiger“. Näheres im Ministerium für Ackerbau ꝛc. zu Madrid und beim Zivil⸗Gouvpernement in Gerona.
16. Juli, 10 Uhr. Wirtbschaftsrath der Waffenfabrik in Toledo:
Eurer Majestät gestatten sich die bei der Einweihungsfahrt des Schnelldampfers Odin“ auf schwedischem Boden vereinten dern,, und schwedischen Festgenossen ihre Huldigung unterthänigst
arzubringen. Der Vorsitzende der Stettiner Dampfschiffs⸗Gesellschaft rstz , Geheimer nn,, 3
Die . ging durch den Sund bis Högenäs. Dort wendete das Schiff und kehrte nach Malmö zurück. e , eines Diners an Bord brachte Herr Manasss einen Trinkspruch auf die befreundeten Monarchen, Ihre Majestäten den Deutschen Kaiser und den König von Schweden aus, wobei er betonte, daß der Odin“ die beiden Völker, die nichts trenne, noch enger verknüpfe. Das deutsche Volk hege eine Vorliebe für Schweden, die Jugend begeistere sich an der Ge— schichte Schwedens. Der Kommerzienrath Gribel begrüßte in herzlichster Weise die schwedischen Gäste; Dr. Bräunlich toastete in schwedischer Sprache auf die Damen. Der schwedische Minister des Aeußern von Lagerbeim sprach den Dank der schwedischen Gäste aus. Das, was Deutschland und Schweden trenne, das Meer, sei durch den „Odin“ in einer Weise überwunden, die nichts zu wünschen übrig lasse; das werde allerseits anerkannt. Das schöne iff bilde eine sympathische Verbindung beider Länder. Der Redner schloß mit einem Hoch auf die Gesellschaft, welche diese Verbindung verwirklicht habe. ach Aufhebung der Tafel verabschiedeten sich die schwedischen Gäste. Die Rückkehr des „Odin“ nach Malmö erfolgte um 63 Uhr.
Auf die von den Theilnehmern an der Festfahrt des „Odin“ an Seine Majestät den Kaiser abgesandte Huldigungs⸗Depesche ist folgende Antwort eingegangen:
Seine Majestät der Kaiser und König lassen für den Huldigungsgruß anläßlich der Einweihungsfahrt des „Odin“ bestens danken. Auf Allerhöchsten Befehl: von Lucanus.
Seine Majestät der König von Schweden antwortete:
Ich danke herzlichst und wünsche dem neuen Dampfer „Odin“ glückliche Fahrt. Os kar.
Bremen, 14. Juni. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd.
Dampfer „Wittenberg“, v. Brasilien kommend, 13. Juni v. Funchal n. Bremen abgeg. „Brandenburg“, n. Baltimore best. 13. Juni Dover passiert. ‚Kiautschou“ 13. Juni v. Neapel n. Ost⸗Asien abgeg. „Crefeld', n. d. La Plata best.,, 13. Juni in Antwerpen angek. Main“ 14. Juni v. , . n. Tsingtau abgeg. „Sachsen “, n. Ost⸗-Asien best., 14. Juni in Colombo angekommen. — 156. Juni. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. „Großer Kurfürst‘, v. New Jork kommend, 14. Juni v. Southampton nach Bremen abgeg. „Trier v. Cuba kommend, 14. Juni Prawle Point pass. „Königsberg“, n. Ost⸗Asien best, 14. Juni Borkum Riff pass. „Nürnberg“, v. OstAsien kommend, 13. Juni v. Moji abgeg. „Oldenburg“, v. Australien kommend, 14. Juni v. Sydney abgeg. Prinzeß Irene“ 14. Juni Reise v. Gibraltar n. Southampton fat g. Stolberg“ 13. Juni Reise v. Villa Garcia n. Cuba fort— gesetzt.
Hamburg, 14. Juni. (W. T. B.) Hamburg⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer ‚Columbia“ 14. Juni auf der Elbe angek. ‚Fürst Bismarck, v. Hamburg n. New York, 13. Juni v. Cherbourg
Zweite Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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Berlin, Montag, den 16. Juni
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Lieferung von 250 t Steinkohlen, 50 t Koks, 2000 kg Sohlleder, 33 „Foerde! 13. Juni auf der Elbe angek. Croatia. 13. Juni Lompalanka .... . 10090
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J Silistria . ö Mais ist im Preise wieder gestiegen und notierte am 1. Juni (frei an Bord) 9.80 bis 10 Fr. pro Doppeljentner sam 1. Mai 9, 90 Fr.) Die übrigen Feldfrüchte werden zur Zeit so gut wie gar nicht gehandelt.
Der Kaiserliche Konsul in Varna berichtet unterm 6. d. M Der Stand der Winter, und Semmersaaten ist im allgemeinen recht befriedigend; in den Bezirken Baltschik und Provadia hat der strichweise niedergegangene Hagel verhältnißmäßig nur wenig Schaden angerichtet. Nach der kurzen Regenxveriode anfangs Mai trat schönes, warmes Wetter ein, das besonders den Semmersaaten sebr zu statten kam Infolge der reichlichen Niederschläge dürste sich der Getreide schnitt in diesem Jabre um etwa 10 Tage verspäten. Der Majeanbau ist überall unter den günstigsten Witterunge⸗ verbältnissen beendigt worden Das Getreidegeschäft war bei geringen Zufuhren Mai rubig Ausgeführt wurden im vergangenen Monat Weijen nach Deutschland 470 En u n 1506 Mais tutschland 545 304 2* 2 245
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Anzeiger“. Näheres an Ort und Stelle.
17. Juli, 11 Uhr. Zentral ⸗Anstalt der Militärverwaltung (Eksstablecimiento Central de los servicios administrativo- militares) in der Doks-Kaserne zu Madrid: 26 000 m feines Baum⸗ woll · Segeltuch für die Anfertigung von kleinen Matratzen und Kopf issen. Angebot auf spanischem Stempel papier Klasse 11. Formular hierfür beim Reichs ⸗Anzeiger'. Näheres an Ort und Stelle.
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Wetterbericht vom 16. Juni 1902, 8 Ubr Vormittage.
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